DE69916127T2 - Verfahren für den kurzen umlauf - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/08Regulating consistency
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kurzumlauf einer Papiermaschine oder einer Kartonmaschine und insbesondere auf einen vereinfachten Prozessaufbau für den Kurzumlauf.
  • Bei Papiermaschinen und Kartonmaschinen (siehe die Druckschrift DE-A-195 09 522) wird der Ganzstoff aus einem Speicherbehälter zu einem Messbehälter und von diesem Behälter weiter zu einem Mischbehälter zugeführt, bei dem die Ganzstoffkomponenten miteinander vermischt werden. Der gemischte Ganzstoff tritt in einen Maschinenbehälter, von dem ein Überlauf zurück in den Mischbehälter vorhanden ist. Der Ganzstoff, dessen Dichte ungefähr 3% beträgt, wird von dem Maschinenbehälter zu der Siebgrube des Kurzumlaufs zugeführt, wobei in der Siebgrube der Ganzstoff mit der hohen Dichte auf eine Stoffauflaufdichte von ungefähr 1% verdünnt wird. Die Fasern und Füllstoffe, die als das Rohmaterial für das Papier oder den Karton verwendet werden, werden auf das Sieb durch den Stoffauflaufkasten getragen durch Wasser eingeleitet, und das Filtrat, dass durch das Sieb getreten ist und das eine Unmenge an Faserstoff und Füllstoffen enthält, kehrt als eine Verdünnung für den von dem Maschinenbehälter eintreffenden Ganzstoff mit der hohen Dichte durch den Stoffauflaufkasten zu dem Sieb zurück. Diese Strömungsschleife wird der Kurzumlauf der Papiermaschine oder Kartonmaschine genannt. Verunreinigungen, die in den Kurzumlauf zusammen mit dem Ganzstoff mit der hohen Dichte oder anderweitig eingetreten sind, werden vor dem Stoffauflaufkasten mittels Reinigungsvorrichtungen entfernt, die bei dem Kurzumlauf angewendet werden, wobei diese Vorrichtungen Wirbelreiniger, Siebe und Maschinensiebe sind.
  • Immer strengere Anforderungen im Hinblick auf den Umweltschutz und insbesondere im Hinblick auf die Emissionen und im Hinblick auf den Verbrauch von Rohmaterialien und Konsumgütern und andererseits in bezug auf einen Versuch zum Erzielen einer besseren Produktionseffizienz und zum minimalen Gestalten einer Produktionsstörung führten zu immer stärker geschlossenen Systemen und zu einem immer stärker geschlossenen Kurzumlauf und zu einer maximal effizienten Rezirkulation von Rohmaterialien und andererseits zu einer immer höheren Siebretentionshöhe, wobei in diesem Fall es erforderlich ist, eine größere Menge an Retentionsmitteln zu verwenden.
  • Die Kurzumläufe, die gegenwärtig bei Papiermaschinen und Kartonmaschinen verwendet werden, haben einen ziemlich komplizierten Aufbau, und die verschiedenen Vorgänge bei dem Prozess erfordern ihre eigenen Geräte, wobei in diesem Fall ein in physikalischer Hinsicht großer Prozessraum erforderlich ist und andererseits die Volumina bei dem Prozess selbst ebenfalls größer sind. Auf Grund des großen Prozessvolumens sind die Zeitspannen relativ lang, die durch ein Ändern der Sorte benötigt werden. Die vielfältigen kostspieligen Geräte erfordern eine Unmenge an Raum und die Erhaltung, die Wartung und die Instandhaltung der einzelnen Geräte verursachen Kosten. Ein herkömmlicher Kurzumlauf erfordert eine Anzahl an Pumpen, Sieben und Entlüftern, die für das gesamte Strömungsvolumen des Stoffauflaufkastens dimensioniert worden sind. In dem Fall eines Verdünnungsstoffauflaufkastens ist außerdem ein Doppelumlauf für das Verdünnungswasser erforderlich. In einem derartigen Fall findet die erste Verdünnung bei der Siebgrube statt und findet die zweite Verdünnung bei dem Stoffauflaufkasten statt. Wenn in der Zukunft die Laufgeschwindigkeiten der Papiermaschinen und Kartonmaschinen größer als 2000 m/min werden, werden die Pumpvolumina so groß, dass gegenwärtige Systeme nicht länger geeignet sind.
  • In dem finnischen Patent 88 415 ist ein Prozessaufbau zum Herstellen des Ganzstoffes für den Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine bei dem Kurzumlauf beschrieben. Bei dem vorgeschlagenen Aufbau wird frischer Ganzstoff nicht in das Zirkulationswasser gemischt, das in den Entlüftungsbehälter tritt. Bei dem Aufbau wird eine Kombinationssiebgrube verwendet, die in zwei separate Räume geteilt ist, um zwei in verbundener Weise wirksame Behälter zu bilden. Der erste Behälter ist als ein Zuführbehälter für die Entlüftung eingerichtet und der zweite Behälter ist als ein Verdünnungsbehälter für den Stoffauflaufkastenganzstoff eingerichtet, wobei in diesen Behälter frischer Ganzstoff zugeführt wird. Mittels dieses Prozessaufbaus sind Versuche unternommen worden, die wesentlichen Probleme hauptsächlich zu beseitigen, die durch die Variationen der Dichte und des Drucks bei dem Stoffauflaufkasten bewirkt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Prozessaufbau für den Kurzumlauf bei einer Papiermaschine oder Kartonmaschine zu schaffen, wobei es durch diesen Aufbau möglich ist, die bei dem Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen oder wesentlich zu verringern. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen vereinfachten Prozessaufbau für den Kurzumlauf zu schaffen, wobei durch diesen Aufbau es möglich ist, die Prozessvolumina zu verringern und eine Anzahl an Vorgängen miteinander zu integrieren und eine Wirtschaftlichkeit und einen Prozess zu erzielen, der die Umwelt in geringerem Maße belastet.
  • Der erfindungsgemäße Prozessaufbau für den Kurzumlauf bei einer Papiermaschine oder Kartonmaschine ist hauptsächlich durch die Angaben der Patentansprüche gekennzeichnet.
  • Nachstehend sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt, wobei die Erfindung jedoch keineswegs auf die Einzelheiten der Darstellungen begrenzt sein soll.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Prozessaufbaus für den Kurzumlauf nach dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Prozessaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung für den Kurzumlauf einer Papiermaschine.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Anteil für Anteil durchgeführten Zufuhr gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei 1 führt der Stoffauflaufkasten 150 einen Ganzstoffsuspensionsstrahl zu der Siebpartie 160 zu. Die Wassersammeleinrichtung der Siebpartie 160 lässt das durch das Sieb abgelaufene Wasser in die Siebgrube 60 treten. In den Mischbereich 60a der Siebgrube 60 wird eine Strömung von frischem Ganzstoff M zugeführt, dessen Dichte in der Regel in einer Größenordnung von 3% liegt. In der Siebgrube 60 wird der frische Ganzstoff auf die Stoffauflauf kastendichte verdünnt, die in einer Größenordnung von 1% liegt. Durch die Pumpe 70 tritt die auf die Stoffauflauf kastendichte verdünnte Ganzstoffströmung durch Wirbelreinigungseinrichtungen 120 in den Entlüftungsbehälter 200, bei dem die Höhe des Ganzstoffpegels durch den Überlauf 201 des Entlüftungsbehälters 200 bestimmt wird, wobei über den Überlauf eine Ganzstoffströmung strömt, aus der die Luft entfernt worden ist, wobei die Ganzstoffströmung weiter zu der Siebgrube 60 tritt. Des weiteren tritt die Rücklaufströmung von den Wirbelreinigungseinrichtungen 120 zu der Siebgrube 60. Von dem Bodenabschnitt des Entlüftungsbehälters 200 tritt die Ganzstoffströmung zu der Ganzstoffpumpe 130, die die Einlassganzstoffströmung durch das Maschinensieb 140 zu dem Einlasskopf des Stoffauflaufkastens 150 zuführt, dessen Beipassströmung zu dem Bodenabschnitt des Entlüftungsbehälters 200 zurückkehrt. Der Abfall des Maschinensiebs 140 tritt zu der Abfallbehandlung 170.
  • Bei 2 wird der Ganzstoff M, der wahlweise häufig verschiedene Ganzstoffe aufweisen kann, von einem Messbehälter 20 oder einem Messsystem und weiter mittels der Pumpe 110 der Prozesshauptleitung zu Reinigungsstufen 121 zugeführt, die wahlweise Siebe, Maschinensiebe und Wirbelreinigungseinrichtungen aufweisen. Die zweite Pumpe 130 bei der Hauptleitung führt den Ganzstoff 3 mit der hohen Dichte weiter zu dem Stoffauflaufkasten 150 und von diesem zu der Siebpartie 160 entweder herkömmlich oder als eine profilierte Zufuhr zu. Das von der Siebpartie 160 zu der Siebgrube 60 wiedergewonnene Siebwasser wird wahlweise durch eine (hierbei nicht gezeigte) Entlüftungsanlage, wenn die Siebpartie Luft in den Ganzstoff einmischt, mittels einer Verdünnungswasserpumpe 170 zu dem Stoffauflaufkasten 150 in herkömmlicher Weise oder mittels eines Einlasskopfes und derart zugeführt, dass die Ganzstoffsuspension verdünnt wird oder mittels einer Profilierverdünnung Anteil um Anteil auf die Stoffauflaufkastendichte von 0,4 ... 1,2% verdünnt wird. Es ist ebenfalls möglich, aus dem wiedergewonnenen Siebwasser wahlweise eine Teilströmung 100 abzutrennen und die Teilströmung 100 zu der Prozesshauptleitung vor der Pumpe 110 treten zu lassen, wenn die Reinigungsstufen 121 die Anwendung von zusätzlichem Siebwasser erforderlich machen.
  • 3 zeigt die Anteil um Anteil stattfindende Zufuhr, was bedeutet, dass der Stoffauflaufkasten 150 in Räume 2 in der Querrichtung der Maschine geteilt worden ist, wobei in jedem der Räume 2 ein Ganzstoff 3 mit hoher Dichte und Siebwasser d. h. Verdünnungswasser 4 separat zugeführt werden, und wobei die Zuführmengen des Ganzstoffes und des Wassers separat mittels Ventilen 5 reguliert werden können. Die Dichte des Abgabestrahls kann über die gesamte Breite 6 des Stoffauflaufkastens 150 reguliert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen vereinfachten Prozessaufbau für den Kurzumlauf bei einer Papiermaschine oder Kartonmaschine wird der Ganzstoff mit der hohen Dichte mittels des Wassers, das für das Dichteprofilieren verwendet wird, verdünnt, wobei in diesem Fall gleichzeitig ein Verdünnen und ein Profilieren betroffen sind. Für die Verdünnung wird von der Papiermaschine oder Kartonmaschine wiedergewonnenes Siebwasser verwendet. In Abhängigkeit von der Menge an Luft, die in dem Siebwasser gebunden ist, wird jegliche nachteilhafte Luft aus dem Wasser entfernt, bevor das Siebwasser mit dem Ganzstoff mit der hohen Dichte in dem Stoffaufbaukasten vermischt wird. Wenn der Gehalt an Luft in dem Siebwasser unterhalb eines vorbestimmten Grenzwertes ist, muss Luft nicht aus dem Wasser entfernt werden. Die Zufuhr wird Anteil um Anteil ausgeführt, wobei in diesem Fall entweder der Verdünnungsanteil oder der Hochdichteglanzstoffanteil oder beide zugeführt werden.
  • Es die Aufgabe der in dieser Weise erzielten Profilierverdünnung, dass die Dichte des Auslaufdüsenstrahls des Stoffauflaufkastens über die gesamte Breite des Stoffauflaufkastens d. h. in der Querrichtung der Maschine reguliert werden kann. Bei jedem Raum wird die Dichte auf der Grundlage einer Messung des Grundgewichtsprofils reguliert, wobei in diesem Zusammenhang die Messung bei dem Trockenende der Papiermaschine vor dem Aufroller ausgeführt wird. Die Regulierung der Dichte ist auf die Idee gegründet, dass das Verhältnis der Zufuhr des Ganzstoffes mit hoher Dichte gegenüber dem Verdünnungswasser mittels Ventilen reguliert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau wird der Mischpunkt des Ganzstoffes mit hoher Dichte von der Siebgrube direkt zu dem Stoffauflaufkasten getragen, wobei das Mischen Anteil um Anteil ausgeführt wird, und die Verdünnung wird mit dem Siebwasser in Verbindung mit jedem Anteil ausgeführt. Der erfindungsgemäße Prozessaufbau für den Kurzumlauf kann sowohl auf Papiermaschinen als auch auf Kartonmaschinen und auch auf andere entsprechende Vorrichtungen angewendet werden.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Lösung werden im Vergleich zu dem Stand der Technik deutlich kleinere Prozessvolumina erzielt, und es ist möglich, den Vorgang des Verdünnungsprofilierens und den Vorgang des Verdünnens des Ganzstoffes mit der hohen Dichte zu einem Vorgang zu kombinieren, indem diese miteinander integriert werden. In dieser Weise werden kürzere und kleiner Zirkulationen bzw. Umläufe erzielt, werden die zu pumpenden Materialmengen verringert und werden die Prozessvolumina kleiner, wobei diese Umstände zu geringeren Kosten im Hinblick auf den Betrieb, die Erhaltung und Wartung und dadurch zu einer Wirtschaftlichkeit führen. Die Menge an Frischwasser, die verringert werden muss, und die Rezirkulation von Rohmaterialien werden effizienter, was wiederum die Belastung der Umwelt wesentlich verringert. In dieser Weise ist es ebenfalls möglich, die Konstruktionskosten und die Betriebskosten des Nassendes einer Papiermaschine oder Kartonmaschine deutlich zu verringern. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird das Reinigen der Ganzstoffe bei einer höheren Dichte im Vergleich zu den Lösungen des Standes der Technik ausgeführt, bei denen das Reinigen der Ganzstoffe bei der Stoffauflauf kastendichte ausgeführt wird, die in dem Bereich von 0,4 ... 1,2 liegt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung beträgt die Dichte des Ganzstoffes mit der hohen Dichte zumindest 1,5%, aber nicht mehr als 4%. Bei der in dem Stoffauflaufkasten stattfindenden Verdünnung wird die Dichte auf den Bereich von 0,4 ... 1,2% in Abhängigkeit von der Papiersorte/Kartonsorte verringert. Des weiteren sind die Sortenwechsel sehr schnell, da das Basisgewicht des Papiers sehr schnell reguliert werden kann, d. h. die Strömung des Ganzstoffes mit der hohen Dichte wird reguliert. Des weiteren ist es in dieser Weise möglich, die bei dem Stand der Technik verwendete Doppelverdünnung zu vermeiden.
  • Bei dem System ist es innerhalb des Umfangs der erfinderischen Idee möglich, jeden wie auch immer gearteten speziellen Stoffauflaufkasten, der im Stand der Technik bekannt ist und der die erfindungsgemäße Idee in die Praxis umsetzt, Siebe, Maschinensiebe, Pumpen, Entlüftungsvorrichtungen, Siebeinrichtungen, Wirbelreinigungseinrichtungen, Reguliergeräte, Pumpensysteme, die die Vorrichtungen verbinden, und dergleichen anzuwenden.

Claims (4)

  1. Prozessaufbau für den Kurzumlauf bei einer Papiermaschine oder Kartonmaschine oder dergleichen, wobei der Aufbau ein Messsystem (20) für den Ganzstoff (M) oder für Ganzstoffe, Pumpen (110, 130, 170), einen Stoffauflaufkasten (150) und eine Siebpartie (160) und auch ein diese Vorrichtung mit einer Reguliereinrichtung verbindendes Rohrsystem aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ganzstoff (3) mit hoher Dichte, der eine Dichte von zumindest 1,5% und nicht mehr als 4% hat, in den Stoffauflaufkasten (150) zugeführt wird und von der Siebpartie (160) wiedergewonnenes Siebwasser (4) mittels einer Verdünnungspumpe (170) in den Stoffauflaufkasten (150) so zugeführt wird, dass das Verdünnen der Ganzstoffsuspension in dem Stoffauflaufkasten ausgeführt wird.
  2. Prozessaufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdünnung der Ganzstoffsuspension Anteil um Anteil so ausgeführt wird, dass der Ganzstoff (3) mit der hohen Dichte und das Verdünnungswasser (4) separat in jeden der Räume (2) zugeführt wird, in die der Stoffauflaufkasten (150) in der Querrichtung der Maschine geteilt ist, wobei die Zuführmengen des Ganzstoffes (3) und des Verdünnungswassers (4) mittels Ventilen (5) reguliert werden.
  3. Prozessaufbau gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Siebpartie (160) wiedergewonnene Siebwasser (4) durch eine Entlüftungsanlage zu der Verdünnung der Ganzstoffsuspension zugeführt wird.
  4. Prozessaufbau gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilströmung (100) von dem wiedergewonnenen Siebwasser (4) abgetrennt wird, wobei diese Teilströmung zurück zu der Prozesshauptleitung vor der Pumpe (110) tritt.
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