DE202014010533U1 - Konstantteil-Sortierung - Google Patents

Konstantteil-Sortierung Download PDF

Info

Publication number
DE202014010533U1
DE202014010533U1 DE202014010533.2U DE202014010533U DE202014010533U1 DE 202014010533 U1 DE202014010533 U1 DE 202014010533U1 DE 202014010533 U DE202014010533 U DE 202014010533U DE 202014010533 U1 DE202014010533 U1 DE 202014010533U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure sorter
pressure
sorter
reject
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202014010533.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Patent GmbH filed Critical Voith Patent GmbH
Priority to DE202014010533.2U priority Critical patent/DE202014010533U1/de
Publication of DE202014010533U1 publication Critical patent/DE202014010533U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/66Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water

Landscapes

  • Paper (AREA)

Abstract

Anordnung zur Behandlung einer Faserstoffsuspension (1) für einen Stoffauflauf (2) einer Maschine zur Herstellung einer Papier-, Karton-, Tissue oder einer anderen Faserstoffbahn mit mehreren Drucksortierern (3, 4, 5), wobei das Accept eines ersten Drucksortierers (3) zum Stoffauflauf (2) und das Rejekt des ersten Drucksortierers (3) zum Zulauf eines zweiten Drucksortierers (4) geführt und das Accept des zweiten Drucksortierers (4) vor dem ersten Drucksortierer (3) der Faserstoffsuspension (1) beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Rejekt des ersten Drucksortierers (3) ohne Pumpe zum zweiten Drucksortierer (4) geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Behandlung einer Faserstoffsuspension für einen Stoffauflauf einer Maschine zur Herstellung einer Papier-, Karton-, Tissue oder einer anderen Faserstoffbahn mit mehreren Drucksortierern, wobei das Accept eines ersten Drucksortierers zum Stoffauflauf und das Rejekt des ersten Drucksortierers zum Zulauf eines zweiten Drucksortierers geführt und das Accept des zweiten Drucksortierers vor dem ersten Drucksortierer der Faserstoffsuspension beigemischt wird.
  • Im Konstantteil von Papiermaschinen wird die im Wesentlichen von aufbereiteten Fasern und Füllstoffen gebildete, hochkonsistente Faserstoffsuspension mit dem in der Papiermaschine aufgefangenen Siebwasser verdünnt und anschließend dem Stoffauflauf zugeführt.
  • Für die Reinigung der Faserstoffsuspension werden im Allgemeinen mehrere Drucksortierer vorgesehen, die in Kaskade geschaltet sind. Dabei wird das Rejekt des jeweiligen Drucksortierers mit Siebwasser verdünnt und über eine Pumpe zum Zulauf des folgenden Drucksortierers geleitet.
  • Dies ist relativ aufwendig und mit einem großen Energiebedarf verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher den Aufwand sowie den Energiebedarf für die Behandlung der Faserstoffsuspension im Konstantteil zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Rejekt des ersten Drucksortierers ohne Pumpe zum zweiten Drucksortierer geführt wird.
  • Die direkte Zuführung des Rejekts vermindert den Aufwand wegen des Wegfalls der sonst üblichen Pumpe und einer eventuell auch vorhandenen Bütte erheblich. Hinzu kommt die Energieeinsparung hinsichtlich dieser Pumpe.
  • Da die Faserstoffsuspension in diesem Teil der Maschine bereits sehr sauber ist, kann meist auf eine Verdünnung des Rejekts des ersten Drucksortierers vor seiner Zuführung zum zweiten Drucksortierer verzichtet werden. Dementsprechend kann wegen dem verminderten Durchfluss auch der zweite Drucksortierer kleiner als üblich ausfallen.
  • Falls der zweite Drucksortierer für einen größeren Durchsatz ausgelegt ist, was bei Umbauten gegeben sein kann, so sollte das Reject des ersten Drucksortierers vor der Zuführung zum zweiten Drucksortierer mit Wasser oder einer Suspension niedriger Stoffdichte gemischt werden, wobei der Druck des Wassers oder der Suspension dem Druck des Rejekts des ersten Drucksortierers am Zulauf des zweiten Drucksortierers entspricht.
  • In jedem Fall ist eine Druckerhöhung mittels einer Pumpe nicht erforderlich, insbesondere da der Druck am Zulauf des ersten Drucksortierers höher ist als am Zulauf des zweiten Drucksortierers.
  • Oft genügen bereits zwei Drucksortierer zur Behandlung der Faserstoffsuspension, was bedeutet, dass der zweite Drucksortierer der letzte Drucksortierer ist.
  • Hierbei sollte das Rejekt des zweiten Drucksortierers der Faserstoffsuspension vor dem ersten Drucksortierer, insbesondere vor dem Konstantteil, d. h. in der Stoffaufbereitung beigemischt werden.
  • Bei besonders hohen Ansprüchen an die Qualität der Faserstoffsuspension kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn das Rejekt des zweiten Drucksortierers ohne Pumpe zum Zulauf eines dritten Drucksortierers geführt wird, wobei der Druck am Zulauf des zweiten Drucksortierers etwa dem Druck am Zulauf des dritten Drucksortierers entspricht.
  • Auch hier kann das Rejekt des zweiten Drucksortierers ohne Verdünnung zum dritten Drucksortierer gelangen.
  • Sollte wegen der erforderlichen Durchflussmenge eine Verdünnung erforderlich sein, so ist es von Vorteil, wenn das Reject des zweiten Drucksortierers vor der Zuführung zum dritten Drucksortierer mit Wasser oder einer Suspension niedriger Stoffdichte gemischt wird, wobei der Druck des Wassers oder der Suspension dem Druck des Rejekts des zweiten Drucksortierers am Zulauf des dritten Drucksortierers entspricht.
  • Bei den überwiegenden Anwendungsfällen genügen drei Drucksortierer in Kaskade völlig, so dass dann der dritte Drucksortierer der letzte Drucksortierer ist.
  • In diesem Fall sollte das Rejekt des dritten Drucksortierers der Faserstoffsuspension vor dem ersten Drucksortierer, insbesondere vor dem Konstantteil, d. h. in der Stoffaufbereitung beigemischt werden.
  • Um den Aufwand für die Bereitstellung eines Fluids zur Verdünnung zu minimieren, ist es von Vorteil, wenn Wasser oder eine Suspension niedriger Stoffdichte, insbesondere Siebwasser zu einem LC-Drucksortierer geführt wird, dessen Accept zur Querprofilierung zum Stoffauflauf geleitet und dessen Rejekt der Faserstoffsuspension vor dem zweiten und/oder dem dritten Drucksortierer beigemischt wird.
  • Möglich wird diese Lösung insbesondere deshalb, weil die Faserstoffsuspension 1 in der Stoffaufbereitung bereits ausreichend gereinigt wurde. Dementsprechend ist die Eindickung durch die Drucksortierer auch relativ gering. Hinzu kommt, dass die Stoffdichte vor dem ersten Drucksortierer relativ gering und relativ konstant ist Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • 1: eine Anordnung mit zwei 3, 4 und
  • 2: eine Anordnung mit drei Drucksortierern 3, 4, 5.
  • In dem hier gezeigten konstanten Teil der Maschine wird die Faserstoffsuspension 1 maschinenfertig gemacht. Darunter versteht man im Wesentlichen die Reinigung, die Verdünnung sowie die Stoffmengendosierung.
  • Zur Reinigung der Faserstoffsuspension 1 kommen hier Drucksortierer 3, 4, 5 zum Einsatz, deren druckfestes Gehäuse einen Siebkorb sowie einen sich nahe am Siebkorb drehenden Rotor mit Flügeln einschließt.
  • Der den Siebkorb durchströmende Teil der Faserstoffsuspension 1 bildet das Accept und der abgewiesene Teil das Rejekt.
  • Der Durchsatz der Drucksortierer ist stark abhängig von der Stoffart, der Stoffdichte, den Sieböffnungen sowie der Rotordrehzahl.
  • In beiden Fällen gelangt die Faserstoffsuspension 1 von der Stoffaufbereitung in eine Mischbütte 8 und von dieser über eine Stoffpumpe 9, über eine Verdünnung sowie eine folgende Mischpumpe 10 zu einem ersten Drucksortierer 3 des Konstantteils.
  • Zwischen der Stoffpumpe 9 und der Mischpumpe 10 können auch weitere Elemente des Konstantteils, beispielsweise Cleaner oder Entlüftungsvorrichtungen angeordnet sein.
  • Das Accept des ersten Drucksortierers 3 wird direkt zum Stoffauflauf 2 der Maschine geführt. Für die Querprofilierung im Stoffauflauf 2 wird hier das in der folgenden Papiermaschine aufgefangene Wasser 7, d. h. das Siebwasser verwendet. Zur Reinigung durchläuft dieses Siebwasser einen LC-Drucksortierer 6.
  • Bei der in 1 gezeigten Anordnung gelangt das Rejekt des ersten Drucksortierers 3 ohne Zwischenschaltung einer Pumpe über ein Regelventil direkt zum Zulauf eines zweiten und letzten Drucksortierers 4.
  • Während das Accept dieses zweiten Drucksortierers 4 der Faserstoffsuspension 1 im Konstantteil vor dem ersten Drucksortierer 3 beigemischt wird, gelangt das Rejekt des zweiten Drucksortierers 4 zurück in die Stoffaufbereitung.
  • Die Rejektmenge des ersten Drucksortierers 3 liegt bei etwa 10% der zum Drucksortierer 3 geführten Menge. Sollte der erforderliche Durchsatz des zweiten Drucksortierers 4 wesentlich größer sein, so ist eine Verdünnung des Rejekts des ersten Drucksortierers 3 erforderlich. Hierzu wird das Rejekt des LC-Drucksortierers 6 verwendet.
  • Davon abweichend gelangt bei 2 das Rejekt des ersten Drucksortierers 3 ohne Pumpe und ohne Verdünnung über ein Regelventil zum Zulauf des folgenden, zweiten Drucksortierers 4.
  • Allerdings wird hier das Rejekt des zweiten Drucksortierers 4 ebenfalls ohne eine Pumpe zum Zulauf eines folgenden, dritten Drucksortierers 5 geleitet. Zwischen dem zweiten 4 und dem dritten 5 Drucksortierer findet eine Verdünnung der Faserstoffsuspension 1 mit dem Rejekt des LC-Drucksortierers 6 statt.
  • Auch hier wird in analoger Weise das Accept des zweiten sowie des dritten und letzten Drucksortierers 5 der Faserstoffsuspension 1 im Konstantteil vor dem ersten Drucksortierer 3 beigemischt und das Rejekt des dritten Drucksortierers 5 zurück in die Stoffaufbereitung geleitet.
  • Sollte die Papierbahn aus mehreren Lagen bestehen, so können einzelne oder alle Lagen separat und erfindungsgemäß behandelt werden.

Claims (11)

  1. Anordnung zur Behandlung einer Faserstoffsuspension (1) für einen Stoffauflauf (2) einer Maschine zur Herstellung einer Papier-, Karton-, Tissue oder einer anderen Faserstoffbahn mit mehreren Drucksortierern (3, 4, 5), wobei das Accept eines ersten Drucksortierers (3) zum Stoffauflauf (2) und das Rejekt des ersten Drucksortierers (3) zum Zulauf eines zweiten Drucksortierers (4) geführt und das Accept des zweiten Drucksortierers (4) vor dem ersten Drucksortierer (3) der Faserstoffsuspension (1) beigemischt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Rejekt des ersten Drucksortierers (3) ohne Pumpe zum zweiten Drucksortierer (4) geführt wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rejekt des ersten Drucksortierers (3) ohne Verdünnung zum zweiten Drucksortierer (4) geführt wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reject des ersten Drucksortierers (3) vor der Zuführung zum zweiten Drucksortierer (4) mit Wasser oder einer Suspension (7) niedriger Stoffdichte gemischt wird.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Drucksortierer (4) der letzte Drucksortierer (4) ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rejekt des zweiten Drucksortierers (4) der Faserstoffsuspension (1) vor dem ersten Drucksortierer (3), insbesondere in der Stoffaufbereitung beigemischt wird.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rejekt des zweiten Drucksortierers (4) ohne Pumpe zum Zulauf eines dritten Drucksortierers (5) geführt wird.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rejekt des zweiten Drucksortierers (4) ohne Verdünnung zum dritten Drucksortierer (5) geführt wird.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reject des zweiten Drucksortierers (4) vor der Zuführung zum dritten Drucksortierer (5) mit Wasser oder einer Suspension (7) niedriger Stoffdichte gemischt wird.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Drucksortierer (5) der letzte Drucksortierer (5) ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rejekt des dritten Drucksortierers (5) der Faserstoffsuspension (1) vor dem ersten Drucksortierer (3), insbesondere in der Stoffaufbereitung beigemischt wird.
  11. Anordnung nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser oder eine Suspension (7) niedriger Stoffdichte, insbesondere Siebwasser zu einem vierten Drucksortierer (6) geführt wird, dessen Accept zum Stoffauflauf (2) geleitet und dessen Rejekt der Faserstoffsuspension (1) vor dem zweiten (4) und/oder dem dritten (5) Drucksortierer beigemischt wird.
DE202014010533.2U 2014-11-24 2014-11-24 Konstantteil-Sortierung Active DE202014010533U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202014010533.2U DE202014010533U1 (de) 2014-11-24 2014-11-24 Konstantteil-Sortierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202014010533.2U DE202014010533U1 (de) 2014-11-24 2014-11-24 Konstantteil-Sortierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014010533U1 true DE202014010533U1 (de) 2015-11-26

Family

ID=54866464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202014010533.2U Active DE202014010533U1 (de) 2014-11-24 2014-11-24 Konstantteil-Sortierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202014010533U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69919175T2 (de) Verfahren für den kurzen umlauf in einer papier- oder pappenmaschine
DE3720618A1 (de) Verfahren im papierherstellungsprozess zur verbesserung der papiereigenschaften, speziell der retention
DE60311261T3 (de) Mehrstufige sortieranlage und sortierkorb für faserstoffsuspensionen
DE2830386A1 (de) Verfahren zum sortieren von fasersuspensionen sowie drucksortierer zur durchfuehrung des verfahrens
DE10256519B4 (de) Verfahren zur Dispergierung eines aus bedrucktem Papier gewonnenen Papierfaserstoffes
EP2598690B1 (de) Konstantteil einer maschine zur herstellung einer faserstoffbahn
DE102008063785A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier enthaltenden Rohstoffen zu einer zur Erzeugung graphischer Papiere geeigneten Faserstoffsuspension
EP2875183B1 (de) Anlage zur herstellung von sicherheitspapier
EP3535453B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer faserstoffbahn
DE202014010533U1 (de) Konstantteil-Sortierung
AT15159U1 (de) Konstantteil-Sortierung
DE69916127T2 (de) Verfahren für den kurzen umlauf
DE202011108856U1 (de) Sieb
AT522849B1 (de) Verfahren und system zum sieben einer beschichtungsmischung in einer faserbahnmaschine
EP3004456B1 (de) Konstantteil-vorrichtung
EP3559342B1 (de) Anlage zur prozesswasserbehandlung
DE60027782T3 (de) Vorrichtung zum sieben einer faserbreisuspension
AT414244B (de) Verfahren und vorrichtung zur vermischung von stoffströmen
EP1063347B1 (de) Verfahren zur dosierbaren Verdünnung der Faserstoffsuspension in oder vor einem Stoffauflauf einer Papiermaschine
EP1052327B1 (de) Siebwasserkreislauf und Verfahren zur Wasserzirkulation einer Papiermaschine
DE102008019839A1 (de) Verfahren zur Entfernung von unerwünschten Feinstoffen aus einer wässrigen Faserstoffsuspension
WO2014032928A1 (de) Drucksortierer
WO2009021804A1 (de) Konstantteil für eine papiermaschine
WO2014191243A1 (de) Konstantteil
WO2009021802A1 (de) Konstantteil für eine papiermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years