DE69915892T2 - Spandexfaser polyurethanharnstoff polymere hergestellt durch verwendung von 1,3-diaminopentan als kettenverlängerer - Google Patents

Spandexfaser polyurethanharnstoff polymere hergestellt durch verwendung von 1,3-diaminopentan als kettenverlängerer Download PDF

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
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    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neuartige Polyurethanharnstoffe und daraus hergestelltes Spandex und betrifft spezieller Polyurethanharnstoffe, die mit 1,3-Diaminpentan kettenverlängert wurden.
  • 1,3-Diaminpentan ist seit kurzem kommerziell verfügbar. Eine ältere Offenbarung über dessen Verwendung bei der Herstellung von Spandex ist nicht bekannt. Die JP-A-03-279415 (1991) offenbart die Verwendung asymmetrischer Diamine in Mengen bis zu 30 Mol.% in Mischungen mit symmetrischen Diaminen, um eine gute Stabilität der Lösungsviskosität zu gewähren. Die US-P-5 472 634 an Hart offenbart die Verwendung von 1,3-Diaminpentan in einer Menge von 15% bis 30 Mol.% der gesamten Kettenverlängerer zur Herstellung von Polyurethanharnstoff-Dispersionen für Beschichtungsmassen auf Wasserbasis.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist ein Polyurethanharnstoff-Polymer, basierend auf:
    einem polymeren Glykol, ausgewählt aus Polyetherglykolen und Polyesterglykolen, wobei das Polyetherglykol ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem Homopolymer von Tetrahydrofuran (THF) und einem Copolymer von Tetrahydrofuran und 3-Methyltetrahydrofuran (3-MeTHF);
    1,1'-Methylenbis(4-isocyanatobenzol); sowie
    einem/mehreren Diamin-Kettenverlängerer(n), worin eines der Diamine 1,3-Diaminopentan (1,3-DAP) ist, das in einer Menge von mindestens 5 Mol.% der Mischung der Diamine vorliegt, und worin das andere Diamin Ethlyendiamin ist.
  • Für den Fall, dass das polymere Glykol ein Polyetherglykol ist, hängt der Bereich der terminierenden Verhältnisse von der in der Mischung von Diamin vorhandene 1,3-DAP-Menge und von dem Typ des Glykols ab und wird folgendermaßen bestimmt:
  • Figure 00010001
  • In dem Fall, in dem das polymere Glykol ein Polyesterglykol ist, liegt der Bereich der Verhältnisse des Diisocyanats zu dem Glykol bei 1,5 bis 3,7.
  • Textile Flächengebilde oder Garne, die Spandex und nichtelastomere Fasern enthalten, werden typischerweise mit Wärme oder Dampf behandelt, um das textile Flächengebilde oder das Garn zu "fixieren". Dieses vermittelt dem textilen Flächengebilde oder dem Garn gute Dimensionsstabilität und fassoniert das fertige Kleidungsstück. Ein guter Wirkungsgrad der Dampf- und Wärmefixierung erlaubt kürzere Fixierzeiten und/oder niedrigere Fixiertemperaturen. Als Ergebnis lässt sich der Fixierprozess wirtschaftlicher betreiben und textile Flächengebilde und Garne können selbst dann fixiert werden, wenn sie Fasern enthalten, die lediglich niedrigere Temperaturen vertragen.
  • "Spandex", wie es hierin verwendet wird, hat seine übliche Bedeutung, d. h. eine Synthesefaser, in der die faserbildende Substanz eine lange Kette von synthetischem Elastomer ist, das mindestens 85 Gew.-% eines segmentierten Polyurethans aufweist.
  • Das Polyurethan wird in der Regel hergestellt durch Umsetzen eines polymeren Glykols mit einem Diisocyanat unter Erzeugung eines NCO-terminierten Prepolymers oder "gekappten Glykols", auflösen des gekappten Glykols in einem geeigneten Lösemittel, wie beispielsweise Dimethylacetamid ("DMAc"), Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon, und Umsetzen des gekappten Glykols mit einem oder mehreren bifunktionellen Kettenverlängerern. Polyurethanharnstoffe werden erzeugt, wenn die Kettenverlängerer Diamine sind. Das Molverhältnis von Diisocyanat zu polymerem Glykol wird als "terminierendes Verhältnis" bezeichnet. Zur Kontrolle der Mohlmasse kann zusammen mit dem Kettenverlängerer eine kleinere Menge von monofunktionellem sekundärem Amin zugesetzt werden, wie beispielsweise Diethylamin. Die Polymerlösung kann anschließend unter Erzeugung von Spandex trocken oder nass versponnen werden.
  • Es ist festgestellt worden, dass 1,3-Diaminopentan (1,3-DAP) in einer Menge von mindestens etwa 5 Mol.% mit anderen Diamin-Kettenverlängerern verwendet werden kann, um dem Spandex verbesserte Eigenschaften zu vermitteln, die so variiert werden können, dass sie den Anforderungen des Anwenders durch variieren der Menge des 1,3-Diaminopentans genügen. Es ist darüber hinaus überraschend festgestellt worden, dass die Verwendung von 1,3-DAP mit einer Menge von mindestens etwa 35 Mol.%, wobei etwaige übrige Kettenverlängerer Ethylendiamin sind, ein Spandex mit überlegener Dampf- und Wärmefixierbarkeit gibt. Aufgrund der höheren Dampf- und Wärmefixierbarkeit, die erhalten werden können, werden Mengen von mindestens etwa 60 Mol.% 1,3-Diaminopentan bevorzugt. Sofern ein anderer Kettenverlängerer zusammen mit 1,3-Diaminopentan zur Anwendung gelangt, ist dieser Kettenverlängerer Ethylendiamin. Um die Molmasse des Polyurethans zu kontrollieren, können geringe Mengen von primären und/oder sekundären Monoaminen zugesetzt werden. Derartige Amine als Kettenabbrecher können im Allgemeinen als eine Mischung mit dem Kettenverlängerer zugesetzt werden. Bevorzugt ist Diethylamin. Wahlweise kann eine kleinere Menge Vernetzungsmittel unter Einbeziehung einer geringen Menge eines trifunktionellen Amins, wie beispielsweise Diethylentriamin, in der Mischung von Kettenverlängerer/Kettenabbrecher vorgesehen werden.
  • Geeignete polymere Glykole für die Praxis der vorliegenden Erfindung sind Polyesterdiole und Polyetherdiole. Die letzteren können von Tetrahydrofuran, 3-Methyltetrahydrofuran und Copolymeren davon abgeleitet werden. Bei Verwendung eines solchen Copolymers kann die Menge von vorhandenem 3-Methyltetrahydrofuran im Bereich von 4% bis 20 Mol.% und vorzugsweise im Bereich von 10% bis 15 Mol.% liegen.
  • Zur Herstellung des Spandex der vorliegenden Erfindung ebenfalls verwendbar sind mit Glykol terminierte Polyester. Diese schließen die Reaktionsprodukte von Ethylenglykol, Tetramethylenglykol, Butylendiol, Diethylenglykol und/oder 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol und dergleichen mit Disäuren ein, wie beispielsweise Adipinsäure, Succinsäure, 1,12-Dodecandisäure und Copolymere davon. Polyesterglykole, die sich von der Ringöffnung von ε-Caprolacton und δ-Valerolacton ableiten, können ebenfalls zur Anwendung gelangen. Das polymere Reaktionsprodukt von 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol mit 1,12-Dodecandisäure, bei dem es sich um Poly(2,2-dimethylpropylendodecanoat) handelt, und das copolymere Reaktionsprodukt von Ethylenglykol, Butylendiol und Adipinsäure, bei dem es sich um Polyethylen-co-butylenadipat) handelt, sind hierbei bevorzugt.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Diisocyanat ist 1,1'-Methylenbis(4-isocyanatobenzol) (MDI).
  • Die in der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangenden terminierenden Verhältnisse liegen im Bereich von 1,5 bis 3,7. Das terminierende Verhältnis wird erhöht, wenn der Anteil von 1,3-Diaminopentan in einer Mischung von Kettenverlängerern erhöht wird. Wenn das terminierende Verhältnis zu klein ist, ist es schwierig, den Polyurethanharnstoff zu Spandex zu verspinnen. Sofern das terminierende Verhältnis zu groß ist, ist die Reißdehnung des Spandex zu gering. Sofern das polymere Glykol ein Homopolymer von THF ist und 1,3-Diaminopentan in einer Menge von näherungsweise 50% bis 90 Mol.% des gesamten Kettenverlängerers vorliegt, liegt das terminierende Verhältnis im Bereich von 1,6 bis 2,5. Sofern das polymere Glykol ein Copolymer von Tetrahydrofuran und 3-Methyltetrahydrofuran ist und 1,3-Diaminopentan in einer Menge von näherungsweise 50% bis 90 Mol.% des gesamten Kettenverlängerers vorliegt, liegt das terminierende Verhältnis im Bereich von 2,2 bis 3,7.
  • Es wurden die folgenden Prüfmethoden angewendet:
  • Der Isocyanat-Gesamtgehalt der terminierten Glykole wurde nach der Methode von S. Siggia, "Quantitative Organic Analysis via Functional Group", 3. Ausg., Wiley & Sons, New York, S. 559–561 (1963) gemessen.
  • Die Festigkeit und Elastizitätseigenschaften des Spandex wurden nach der allgemeinen Methode des Standards ASTM D 2731-72 unter Anwendung einer Instron-Zugprüfmaschine (Instron Corp., Canton MA) gemessen. Für jede der Messungen wurden drei Filamente einer Messlänge von 5 cm (2 inch) und eines Dehnungszyklus von Null bis 300% verwendet. Die Proben wurden bei konstanter Dehnungsgeschwindigkeit von 50 cm pro Minute 5 Mal wechselbelastet. Die Belastung, d. h. die Spannung an dem Spandex während der ersten Dehnung, wurde beim ersten Zyklus bei 200% Dehnung gemessen und in 10–3 Newton pro Tex aufgezeichnet. Die Abnahmebelastung ist die Spannung bei einer Dehnung von 200% beim fünften Entlastungszyklus und wird ebenfalls in 10–3 Newton pro tex aufgezeichnet. Die relative Reißdehnung wurde bei dem sechsten Dehnungszyklus gemessen.
  • Zur Messung des Wirkungsgrades der Wärmefixierung werden die Spandexproben in einem 10 cm Rahmen eingespannt und 3,5-fach (250%) gestreckt. Der Rahmen (mit Probe) wird horizontal in einen bis 190°C vorgewärmten Ofen für 90 Sekunden eingestellt. Die Proben ließ man entspannen und den Rahmen auf Raumtemperatur abkühlen. Die noch auf dem Rahmen befindlichen Proben wurden für 30 min in siedendes Wasser getaucht. Der Rahmen und die Proben wurden aus dem Bad entfernt und trocknen gelassen. Die Länge der Garnproben wurde gemessen und der Wirkungsgrad der Wärmefixierung aus der folgenden Gleichung berechnet:
  • Figure 00030001
  • Jede Probe wurde 4 Mal getestet und die Ergebnisse gemittelt.
  • Zur Bestimmung der Dampffixierung, bei dem es sich um eine Maßnahme zur Simulation der Strumpfwarenverarbeitung und von Operationen des Strumpfformens handelt, wurde eine Probe einer ausgewählten Länge in einem geraden, nicht gespannten Zustand, Yo (bequemerweise 10 cm) um das 3-fache der ursprünglichen Länge für etwa 2 min gestreckt und anschließend relaxiert. Damit wurde eine Operation des Umspinnens simuliert, bei der das Spandex verstreckt wird, währenddessen es mit einem konventionellen Garn umsponnen wird. Die auf diese Weise gestreckte und relaxierte Spandex-Testprobe wurde sodann für 30 min im relaxierten Zustand in ein Bad mit siedendem Wasser gegeben. Mit dieser Exponierung an siedendem Wasser wird eine Färbeoperation simuliert. Die Probe wurde sodann aus dem Bad entnommen, getrocknet und auf das 2-fache ihrer relaxierten Länge nach dem Bad gestreckt. Noch in diesem gestreckten Zustand wurde die Probe für 30 Sekunden an einer Dampfatmosphäre bei 69 kPa (10 psig) Überdruck bei 110°C exponiert. Mit der Dampfbehandlung wird die Strumpffonnungsoperation simuliert. Nach der Entfernung aus der Dampfatmosphäre ließ man die Probe trocknen, wonach ihre gerade, nicht gespannte Länge, Yf gemessen wurde. Die Dampffixierung (%SS) wurde sodann nach der Formel berechnet: %SS = 100(Yf – Yo)/Yo
  • Eine hohe prozentuale Dampffixierung ist ein angestrebtes Merkmal.
  • Die Viskosität der Lösung wurde nach der allgemeinen Methode ASTM D1343-69 mit dem Kugelfallviskosimeter Modell DV-8 (Duratech Corp., Waynesboro, VA.) mit einem Betrieb bei 40°C bestimmt.
  • BEISPIELE
  • In den Beispielen war der mit 1,3-Diaminopentan verwendete Co-Kettenverlängerer (oder andere verzweigte Kettenverlängerer wie im Fall von Beispiel 3) Ethylendiamin. Bei dem verwendeten 1,3-Diaminopentan handelte es sich um "DYTEK" EP (ein Warenzeichen der E. I. du Pont de Nemours and Company). In den Tabellen bedeuten %NCO das freie Isocyanat in dem terminierten Glykol; C. R. ist das Terminierungsverhältnis; Eb ist die Reißdehnung; SS ist der Wirkungsgrad der Dampffixierung; HSE ist der der Wärmefixierung; LP ist die Belastung und UP ist die Abnahmebelastung.
  • BEISPIEL 1
    • A. In einer mit Stickstoff gefüllten Manipulationskammer wurden in einem Harzkessel 362,85 g Polytetramethylenetherglykol (Terathane® 1800, ein Warenzeichen der E. I. du Pont de Nemours and Company, zahlengemittelte relative Molekülmasse 1.800) sowie 10 ml Toluol gegeben. Die Mischung wurde bis 112°C unter heftigem Rühren für 15 min erhitzt, um etwaiges Wasser als ein Azeotrop mit dem Toluol abzutreiben. Das Glykol wurde sodann auf 60°C gekühlt und 114,30 g MDI zugesetzt (terminierendes Verhältnis 2,26). Die Glykol/Diisocyanat-Mischung wurde unter mäßigem Rühren für 90 min bis 85°C erhitzt, was zu einem terminierten Glykol-Prepolymer mit 4,5% freien Isocyanat-Gruppen führte. Das Prepolymer wurde bis 60°C gekühlt, wonach 671 g DMAc unter heftigem Rühren gefolgt von einer Diamin-Kettenverlängererlösung (500,98 g, 1,0 N in DMAc, 70 Mol.% 1,3-Diaminopentan und 30 Mol.% Ethylendiamin) und eine Lösung eines Amin-Kettenabbrechers (17,50 g, 1,0 N Diethylamin in DMAc) zugesetzt wurden. Die Grenzviskosität des Polymers betrug 2,01 dl/g. Die abschließende Konzentration der Polymerlösung betrug 30% Feststoffe in DMAc. Es wurde 1 Gew.-% "Cyanox" 1790 (eine gehinderte phenolische Antioxidans [2,4,6-Tris(2,6-dimethyl-4-tert-butyl-3-hydroxybenzyl)isocyanurat] der Cytec Industries, West Patterson, NJ) bezogen auf das Polymergewicht, in die Lösung gegeben und gründlich gemischt. Die Lösung wurde in konventioneller Weise mit 180 m/min zu einer Monofilament-Spandex mit 22 dtex trockenversponnen.
    • B. Es wurde ein weiteres Spandex wie in Beispiel 1A vorstehend hergestellt, indem eine Mischung eines Kettenverlängerers von 60 Mol.% 1,3-Pentandiamin und 40 Mol.% Ethylendiamin verwendet wurde.
    • C. Es wurde ein drittes Spandex wie in Beispiel 1A vorstehend hergestellt, jedoch mit einem terminierenden Verhältnis von 1,6 (% NCO 2,2 in dem terminierten Glykol), worin der einzige Kettenverlängerer Ethylendiamin war und dieses Material außerhalb des Schutzumfanges der Erfindung ist.
  • Die Eigenschaften dieser Spandexfasern sind in Tabelle I wiedergegeben.
  • TABELLE I
    Figure 00050001
  • Tabelle I zeigt, dass das Spandex der vorliegenden Erfindung über einen überlegenen Wirkungsgrad der Dampffixierung und Wärmefixierung verfügt und dessen Dehnung, Belastung und Abnahmebelastung sehr gut sind.
  • BEISPIEL 2
  • Es wurden Polyurethane aus Terathane® 1800, 1,1'-Methylen-bis(4-isocyanatobenzol), terminierendes Verhältnis 2,3, 4,5% NCO im terminierten Glykol und einer Mischung von Kettenverlängerer von 30 Mol.% Ethylendiamin und 70 Mol.% der jeweils in Tabelle II aufgeführten Diamine hergestellt. Das zur Anwendung gelangende Verfahren entsprach der Beschreibung in Beispiel 1. Der Polymerlösung wurde in einer Menge von 1 Gew.-% bezogen auf das Polymer "Cyanox" 1790 zugesetzt. In konventioneller Weise wurde aus den DMAc-Lösungen der Polyurethane mit 180 m/min Monofilament-Spandex (22 decitex) trockenversponnen. Die Dampffixierung des jeweiligen Spandex wurde ermittelt und ist in Tabelle II angegeben.
  • TABELLE II
    Figure 00050002
  • Aus Tabelle II kann entnommen werden, dass die Verwendung von 1,3-Diaminopentan der vorliegenden Erfindung zu einem Spandex mit überlegener Dampffixierbarkeit führt. Außerdem hatte das mit 1,3-DAP hergestellte Spandex eine geringe Fixierung (23%), während das mit 1,2-Diaminopropan hergestellte Spandex, das außerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegt, eine unerwünscht hohe Fixierung von 43% hatte.
  • BEISPIEL 3
  • Es wurde ein Polyurethan aus Terathane® 1800, 1,1'-Methylen-bis(4-isocyanatobenzol), terminierendes Verhältnis 2,0, 3,6% NCO und einer Mischung von Kettenverlängerer von 90 Mol.% 1,3- Diaminopentan und 10 Mol.% Ethylendiamin hergestellt. Es wurden zu der Polymerlösung keinerlei Additive zugesetzt. In konventioneller Weise wurde aus einer DMAc-Lösung des Polyurethans mit 730 m/min Spandex mit 23 decitex trockenversponnen. Die Reißdehnung betrug 485%, die Dampffixierung betrug 39%, die Belastung betrug 3,5 mN/tex und die Abnahmebelastung betrug 1,3 mN/tex.
  • BEISPIEL 4
  • Es wurde ein Polyurethan aus Terathane® 1800, 1,1'-Methylen-bis(4-isocyanatobenzol), terminierendes Verhältnis 2,0, 3,6% NCO und einer Mischung von Kettenverlängerer von 80 Mol.% 1,3-Diaminopentan und 20 Mol.% Ethylendiamin hergestellt. Es wurden keinerlei Additive verwendet. In konventioneller Weise wurde aus einer DMAc-Lösung des Polyurethans mit 730 m/min ein Spandex mit 44 decitex trockenversponnen. Die Reißdehnung betrug 488%, die Dampffixierung betrug 45%, die Belastung betrug 6,0 mN/tex und die Abnahmebelastung betrug 2,0 mN/tex.
  • Die Beispiele 3 und 4 veranschaulichen die guten Fasereigenschaften, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Spandex bei Mengen bis zu 80% bis 90 Mol.% 1,3-Diaminopentan als Kettenverlängerer erzielbar sind. Es ist zu beachten, dass die Spinngeschwindigkeiten hierbei sehr viel höher waren als in den anderen Beispielen und die Dampffixierung, die hieraus resultiert, nicht unmittelbar mit denen verglichen werden kann, die in den anderen Beispielen angetroffen werden. Angesichts der hohen Spinngeschwindigkeiten sind die Ergebnisse der Dampffixierung akzeptabel.
  • BEISPIEL 5
  • Es wurden in einer mit Stickstoff gefüllten Manipulationskammer in einen Harzkessel 75,50 g eines Copolyetherglykols auf der Basis von 87 Mol.% Tetrahydrofuran- und 13 Mol.% 3-Methyltetrahydrofuran-Monomeren mit einer zahlengemittelten relativen Molekülmasse von 3.530 und 10 ml Toluol gegeben. Die Mischung wurde bis 112°C unter heftigem Rühren für 15 min erhitzt, um etwaiges Wasser in dem Glykol als ein Azeotrop mit Toluol abzutreiben. Das Glykol wurde sodann auf 60°C gekühlt und 19,48 g MDI zugegeben (terminierendes Verhältnis 3,64). Die Glykol/Diisocyanat-Mischung wurde bis 100°C unter mäßigem Rühren für 90 min erhitzt, was zu einem terminierten Glykol-Prepolymer mit 5,0% freien Isocyanat-Gruppen führte. Das Prepolymer wurde bis 60°C gekühlt und 147,76 g DMAc unter heftigem Rühren gefolgt von einer Lösung eines Diamin-Kettenverlängerers (111,02 g, 1,0 N in DMAc, aufbereitet aus 70 Mol.% 1,3-Pentandiamin und 30 Mol.% Ethylendiamin) und eine Lösung Amin-Kettenabbrecher (3,50 g, 1,0 N Diethylamin in DMAc) zugesetzt. Es werden keinerlei Additive zugesetzt. Die abschließende Konzentration der Polymerlösung betrug 28% Feststoffe in DMAc. Die Polymer-Grenzviskosität betrug 1,05 dl/g. Die Polymerlösung wurde zu Folien vergossen, indem die Lösung auf eine Polyesterfolie der Marke Mylar® von DuPont vergossen und die Lösung unter Verwendung eines 0,015 mil-Rakels zu Streifen abgezogen wurde. Das DMAc wurde in einer Trockenbox entfernt, die mit trockenem Stickstoff näherungsweise 16 Stunden gespült wurde. Die Oberseiten der Folie wurden mit Talkumpuder angestaubt und die Folie/Polyesterfolie-Composites zu Streifen einer Breite von 0,32 cm (0,125 inch) und einer Länge von 12,7 cm (5 inch) mit einem Rasiermesser mit mehrfachen Klingen geschnitten. Beim Abheben von der Polyesteroberfläche wurde auf die Rückseite der Folie Talkumpuder aufgebracht. Die Daten von Spannung/Dehnung, Wirkungsgrad der Dampffixierung, warm-feucht-Kriechen und Wirkungsgrad der Wärmefixierung sind in Tabelle III als Probe A aufgezeichnet.
  • Es wurden weitere Polyurethanharnstoffe ähnlicher Zusammensetzungen hergestellt und zu Folien vergossen und die Testergebnisse in Tabelle III gezeigt. In jedem Fall handelte es sich bei dem Diisocyanat um MDI, und das Ethylendiamin wurde zusammen mit 1,3-Diaminopentan verwendet. Das Copolyetherglykol enthielt 87 Mol.% Tetrahydrofuran-Monomer und 13 Mol.% 3-Methyltetrahydrofuran-Monomer mit einer zahlengemittelten relativen Molekülmasse von 3.530, während es sich bei dem Homopolyether um Terathane® 1800 handelte. TABELLE III
    Figure 00070001
  • B
    gibt den Faserbruch an.
  • Die Untersuchung der Daten in Tabelle III zeigt die Verbesserung hinsichtlich der Dampffixierung und der Belastung, die möglich ist, wenn das terminierende Verhältnis hoch ist. Das Copolyetherglykol liefert außerdem eine höhere Dehnung und erhöht darüber hinaus die Dampffixierung. Ferner zeigen diese Daten, dass unter normalen Bedingungen des Dampffixierens das heiß-nass-Kriechen der Fasern, die mit 100% 1,3-DAP (außerhalb des Schutzumfanges der Erfindung) hergestellt werden, unerwünscht hoch ist, was sich durch den Faserbruch während der Prüfung zeigt.
  • BEISPIEL 6
    • A. In einer mit Stickstoff gefüllten Manipulationskammer wurden in einen Harzkessel 380,00 g Polyesterglykol, deriviert von der Reaktion einer Mischung von 60 : 40 Ethylenglykol und Butandiol mit Adipinsäure, zahlengemittelte relative Molekülmasse 3.400, mit 10 ml Toluol gegeben. Die Mischung wurde bis 112°C unter heftigem Rühren für 15 min erhitzt, um etwaiges Wasser abzutreiben, und wurde anschließend bis 60°C gekühlt, wonach 91,02 g MDI (terminierendes Verhältnis 3,26) zugegeben wurden. Die Glykol/Isocyanat-Mischung wurde bis 85°C unter mäßigem Rühren für 120 min erhitzt, was zu einem terminierten Glykol-Prepolymer mit 4,5% freien Isocyanat-Gruppen führte. Das Prepolymer wurde bis 60°C gekühlt und 662,39 g DMAc unter heftigem Rühren zugesetzt, gefolgt von einer Diaminlösung (494,56 g, 1,0 N in DMAc), 70 Mol.% 1,3-Pentandiamin und 30 Mol.% Ethylendiamin in einer Lösung von Kettenabbrecher (17,28 g, 1,0 N Diethylamin in DMAc). Die Polymer-Grenzviskosität betrug 1,00 dl/g. Die Endkonzentration der Polymerlösung betrug 30% Feststoffe in DMAc. Es wurde 1 Gew.-% "Cyanox" 1790 bezogen auf das Polymer zugesetzt und gründlich gemischt. Die Polymerlösung wurde zu Monofilamentgarn mit 22 dtex bei 180 m/min versponnen. Die erhaltenen Testergebnisse dieses Spandex sind in Tabelle N angegeben.
    • B. Unter Anwendung der in Beispiel 6A vorstehend beschriebenen Prozedur wurde ein Polyurethanharnstoff unter Verwendung eines Polyesters mit einem Molekulargewicht von 2.400 hergestellt, der aus 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol und Dodecandisäure und geringeren Terminierungsverhältnissen erzeugt wurde und zu Spandex trocken versponnen wurde. Die Testergebnisse sind in Tabelle IV gezeigt.
  • TABELLE IV
    Figure 00080001
  • Wie aus Tabelle N entnommen werden kann, lässt sich ein Spandex mit hervorragenden Eigenschaften (hoher Wirkungsgrad der Dampffixierung und Wärmefixierung) mit Polyesterglykolen erhalten, wenn diese mit hohen Anteilen von 1,3-Diaminopentan und hohen terminierenden Verhältnissen hergestellt wurden.
  • BEISPIEL 7
  • In ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 wurden drei Proben Spandex aus Terathane® 1800 und MDI mit einem Terminierungsverhältnis von 1,6 (2,4% NCO in dem terminierten Glykol) und mit drei verschiedenen Molverhältnissen von 1,3-Diaminopentan zu Ethylendiamin in der Kettenverlängerermischung entsprechend den Angaben in Tabelle V hergestellt. Bei diesen geringeren Mengen an 1,3-Diaminopentan wurden die Terminierungsverhältnisse vorteilhaft nahe dem unteren Ende des Wertebereichs gehalten; das resultierende Spandex zeigte einen hohen Wirkungsgrad der Dampffixierung, eine hohe Belastung und eine hohe Abnahmebelastung.
  • TABELLE V
    Figure 00080002

Claims (10)

  1. Polyurethanharnstoff-Polymer, basierend auf: Polyesterglykol; 1,1'-Methylenbis(4-isocyanatobenzol); und einem/mehreren Diamin-Kettenverlängerer(n), worin eines der Diamine 1,3-Diaminopentan ist, das in einer Menge von mindestens 5 Mol% der Mischung der Diamine vorliegt, und worin das andere Diamin Ethylendiamin ist; worin der Bereich der Verhältnisse des Bis-Isocyanat zudem Glykol 1,5 bis 3,7 beträgt.
  2. Polyurethanharnstoff-Polymer, basierend auf: Polyetterglykol, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Homopolymer von Tetrahydrofuran und einem Copolymer von Tetrahydrofuran und 3-Methyltetrahydrofuran; 1,1'-Methylenbis(4-isocyanatobenzol); und einem/mehreren Diamin-Kettenverlängerer(n), worin eines der Diamine 1,3-Diaminopentan ist, das in einer Menge von mindestens 5 Mol% der Mischung der Diamine vorliegt, und worin das andere Diamin Ethylendiamin ist; worin der Bereich der Verhältnisse des Bis-Isocyanat zudem Glykol wie folgt bestimmt ist:
    Figure 00090001
  3. Polymer nach Anspruch 1, bei welchem das Polyesterglykol ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem Copolyester von Ethylenglykol und Butylenglykol mit Adipinsäure und einem Polyester von 2,2-Dimethyl-1,3-Propandiol und 1,12-Dodekandisäure; und worin der Kettenverlängerer mindestens etwa 35 Mol% 1,3-Diaminpentan aufweist.
  4. Polymer nach Anspruch 2, bei welchem 1,3-Diaminpentan in einer Menge von mindestens etwa 35 Mol% vorliegt.
  5. Polymer nach Anspruch 2, bei welchem das polymere Glykol ein Copolyether von Tetrahydrofuran und bezogen auf die Gesamtmonomere zu 4–20 Mol% 3-Methyltetrahydrofuran.
  6. Polymer nach Anspruch 2, bei welchem das polymere Glykol ein Homopolyether Copolyether von Tetrahydrofuran ist.
  7. Polymer nach Anspruch 4, bei welchem das 1,3-Diaminpentan in einer Menge von mindestens etwa 60 Mol% vorliegt.
  8. Polymer nach Anspruch 3, bei welchem das 1,3-Diaminpentan in einer Menge von mindestens etwa 60 Mol% vorliegt.
  9. Spandex, gesponnen aus Polyurethanharnstoff-Polymer nach Anspruch 1.
  10. Spandex, gesponnen aus Polyurethanharnstoff-Polymer nach Anspruch 2.
DE69915892T 1999-11-02 1999-11-02 Spandexfaser polyurethanharnstoff polymere hergestellt durch verwendung von 1,3-diaminopentan als kettenverlängerer Expired - Lifetime DE69915892T2 (de)

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PCT/US1999/025638 WO2001032731A1 (en) 1998-03-26 1999-11-02 Spandex-fiber polyurethaneurea polymers prepared using 1,3-diaminopentane as chain extender

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