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Die
vorliegende Erfindung betrifft Latex-Wasser-in-Öl-Verdickungsmittel, ein Verfahren zu
ihrer Herstellung und ihrer Verwendung als Verdickungsmittel und/oder
Emulgator für
Haut- und Haarpflegeprodukte oder für die Herstellung von Kosmetikzusammensetzungen,
Dermatotherapeutika oder Arzneimitteln.
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Es
gibt bereits verschiedene Verdickungsmittel, die für diese
Zwecke verwendet werden. Insbesondere sind die Naturprodukte wie
Guar-Gummis oder Stärke
bekannt; diese weisen jedoch die den Naturprodukten eigenen Nachteile
wie Kursschwankungen, Beschaffungsprobleme und Qualitätsrisiken
auf.
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Synthetische
Polymere in Pulverform, in erster Linie Polyacrylsäuren, finden
ebenfalls breite Verwendung, weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei der
Verwendung ein Neutralisierungsschritt erforderlich ist, da sie
ihre Viskosität
erst ab einem pH-Wert von > 6,5
entwickeln und sich häufig
nur schlecht lösen.
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Es
existieren auch synthetische polymere Verdickungsmittel, die in
Form eines inversen Latex vorliegen, bei denen also die geschlossene
Phase ein Öl
ist. Diese Laties lösen
sich äußerst rasch;
die in diesen inversen Laties enthaltenen Polymere sind meistens
Acrylamid-Alkalimetallacrylat-Copolymere
oder Acrylamidnatriumacrylamido-2-methyl-2-propansulfonat-Copolymere;
sie sind bereits neutralisiert und weisen beim Lösen in Wasser zum Beispiel
in einer Konzentration von 1% im allgemeinen einen pH-Wert von über 6 auf.
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Die
Acrylamid-Natriumacrylat-Copolymere entwickeln jedoch keine starke
Verdickungswirkung, wenn man den pH-Wert unter 6 senkt; im Gegensatz dazu
bleibt bei den in
EP 0 503 853 beschriebenen
Acrylamid/Natriumacrylamido-2-methyl-2-propansulfonat-copolymeren
auch bei pH 4 eine starke Verdickungswirkung erhalten.
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Solche
Copolymere weisen jedoch einen Monoacrylamidgehalt auf, der zwar äußerst niedrig
ist, jedoch dazu führen
könnte,
daß dusch
die Schaffung eines europäischen
Gefahrstoffgesetzes ihre Verwendung in der Kosmetik in der nahen
Zukunft unmöglich
wird.
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Die
Anmelderin war daher an der Synthese und Entwicklung von auch bei
saurem pH wirksamen polymeren Verdickungsmitteln in Form eines inversen
Latex, die ohne Monoacrylamid auskommen, interessiert.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Zusammensetzung, die eine Ölphase,
eine wäßrige Phase,
mindestens einen Emulgator des Wasser-in-Öl (W/o)-Typs mindestens einen Emulgator
des Öl-in-Wasser
(O/W)-Typs und es sich bei der Zusammensetzung um einen inversen
Latex handelt, der enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß 20
Gew.-% bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 25 Gew.-% bis 45 Gew.-%, eines
verzweigten oder vernetzten anionischen Polyelektrolyten auf Basis
eines Monomers mit starker Säurefunktion
- a) eine wäßrige Lösung, die
die Monomere und die gegebenenfalls vorhandenen Zusatzstoffe enthält, in einer Ölphase in
Gegenwart von einem oder mehreren Emulgatoren des Wasser-in-Öl-Typs emulgiert,
- b) die Polymerisationsreaktion durch Einbringen eines Radikalstarters
in die unter a) gebildete Emulsion startet und dann ablaufen läßt,
- c) nach Beendigung der Polymerisationsreaktion einen oder mehrere
Emulgatoren des Öl-in-Wasser-Typs bei
einer Temperatur von unter 50°C
einbringt
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Unter "Emulgator des Wasser-in-Öl-Typs" versteht man Emulgatoren
mit einem HLB-Wert, der niedrig genug ist, um Wasser-in-Öl-Emulsionen
zu ergeben, wie die unter der Bezeichnung HypermerTM vertriebenen polymeren
Tenside oder Sorbitanextrakte, wie das von der Firma Seppic unter
der Handelsbezeichnung Montane 80TM vertriebene
Sorbitanmonooleat oder das von Seppic unter der Bezeichnung Montane
70TM vertriebene Sorbitanisosteorat.
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Unter "Emulgator des Öl-in-Wasser-Typs" versteht man Emulgatoren
mit einem HLB-Wert, der hoch genug ist, um Öl-in-Wasser-Emulsionen zu ergeben,
wie die ethoxylierten Sorbitanester, wie mit 20 mol Ethylenoxid
ethoxyliertes Sorbitanoleat, mit 40 mol Ethylenoxid ethoxyliertes
Rizinusöl,
mit 20 mol Ethylenoxid ethoxyliertes Sorbitanlaurat oder mit 7 mol
Ethylenoxid ethoxylierten Laurylalkohol.
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Unter
verzweigtem Polymer versteht man ein nichtgeradkettiges Polymer,
das über
seitenständige Ketten
verfügt,
so daß man
beim Lösen
dieses Polymers in Wasser zu einem ausgeprägten Verblockungszustand gelangt,
der zu sehr hohen Viskositäten
mit niedrigem Gradienten führt.
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Unter
vernetztem Polymer versteht man ein nichtlineares Polymer, das in
einem dreidimensionalen Vernetzungszustand vorliegt und wasserunlöslich ist,
das jedoch in Wasser quellbar ist und so ein chemisches Gel ergibt.
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Die
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Zusammensetzung kann vernetzte Motive und/oder verzweigte
Motive beinhalten.
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Die
Erfindung betrifft insbesondere ein wie oben definiertes Verfahren,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Polymerisation seiner
Vorstufenmonomere bei einem pH-Wert unter 4, ganz besonders bei
3,5 oder darunter, stattfindet.
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Die
starke Säurefunktion
des enthaltenen Monomers ist insbesondere die Sulfonsäurefunktion
oder die Phosphonsäurefunktion,
mit denen teilweise oder ganz ein Salz gebildet wurde, und dieses
Monomer stammt vorzugsweise aus der Gruppe 2-Methyl-2-[(1-oxo-2-propenyl)amino]-1-propansulfonsäure, mit
der teilweise oder ganz ein Natrium- oder Ammoniumsalz gebildet
wurde.
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Die
Erfindung betrifft ganz besonders ein wie oben definiertes Verfahren,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß der anionische Polyelektrolyt
mit Diethylen- oder Polyethylenverbindungen in einem Molverhältnis von 0,005
bis 1%, vorzugsweise 0,01 bis 0,1%, in bezug auf die verwendeten
Monomere vernetzt und/oder verzweigt ist, wobei vorzugsweise das
Vernetzungsmittel und/oder Verzweigungsmittel aus der Gruppe Ethylenglykolmethacrylat,
Natriumdiallyloxyacetat, Diethylenglykoldiacrylat, Diallylharnstoff,
Trimethylolpropantriacrylat oder Methylenbisacrylamid stammt bzw.
stammen.
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Der
erfindungsgemäße Latex
enthält
im allgemeinen 2,5 Gew.-% bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 4 Gew.-% bis
9 Gew.-5, Emulgatoren, von denen 20% bis 50%, insbesondere 25% bis
40% des Gesamtgewichts der vorhandenen Emulgatoren den Wasser-in-Öl (W/O)-Typ
aufweisen und wobei 80% bis 50%, insbesondere 75% bis 60% des Gesamtgewichts
der Emulgatoren den Öl-in-Wasser
(O/W)-Typ aufweisen. Solches Latices sind ebenfalls Gegenstand der
vorliegenden Erfindung.
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In
einem besonderen Aspekt ist die wie oben definierte Zusammensetzung
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölphase 15%
bis 40%, vorzugsweise 20% bis 25%, des Gesamtgewichts ausmacht.
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Diese Ölphase besteht
entweder aus einem handelsüblichen
Mineralöl,
das gesättigte
Kohlenwasserstoffe des Paraffin-, Isoparaffin- bzw. Cycloparaffintyps
enthält
und bei Raumtemperatur eine Dichte zwischen 0,7 und 0,9 und einen
Siedepunkt oberhalb 180°C
aufweist, wie zum Beispiel das von Exxon Chemical ExxolTM D
100 S oder MarcolTM52 vertriebene oder das
von Bayer vertriebene Isohexadecan oder Isododecan, oder einem pflanzlichen Öl, einem
synthetischen Öl
oder einer Mischung aus mehreren solcher Öle.
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Gemäß einem
bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht die Ölphase aus
MarcolTM52 oder aus Isohexadecan; das Isohexadecan,
das in Chemical Abstracts durch die Nummer RN = 93685-80-4 identifiziert
ist, stellt eine Mischung aus C12-, C16_ und C20-Isoparaffinen
dar, die mindestens 97% C16-Isoparaffine
enthält
deren Hauptbestandteil 2,2,4,4,6,8,8-Heptamethylnonan (RN = 4390-04-9)
dargestellt. Es wird in Frankreich von der Firma Bayer vertrieben.
MarcolTM52 ist ein im Handel erhältliches Öl, das der
Definition der Petrolatumöle
gemäß dem französischen
Codex entspricht. Es handelt sich um ein weißes Mineralöl, das den FDA-Regeln 21 CFR
172.878 und CFR 178.3620 (a) entspricht und sich im amerikanischen
Arzneibuch US XXIII (1995) sowie im europäischen Arzneibuch (1993) findet.
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Die
Latices Lenthalten 20% bis 50% Wasser. Die erfindungsgemäßen Latices
können
auch verschiedene Zusatzstoffe wie Komplexbildner, Kettenübertragungsreagentien
oder Kettenabbruchmittel enthalten.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein Verfahren
zur Herstellung der wie oben definierten Zusammensetzung, dadurch
gekennzeichnet, daß man
- a) eine wäßrige Lösung, die
die Monomere und die gegebenenfalls vorhandenen Zusatzstoffe enthält, in einer Ölphase in
Gegenwart von einem oder mehreren Emulgatoren des Wasser-in-Öl-Typs emulgiert,
- b) die Polymerisationsreaktion durch Einbringen eines Radikalstarters
in die unter a) gebildete Emulsion startet und dann ablaufen läßt,
- c) nach Beendigung der Polymerisationsreaktion einen oder mehrere
Emulgatoren des Öl-in-Wasser-Typs bei
einer Temperatur von unter 50°C
einbringt.
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Gemäß einer
Variante dieses Verfahrens wird die in Schritt b) erhaltene Reaktionsmischung
vor Verwendung in Schritt c) mittels Destillation eingeengt.
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Gemäß einer
bevorzugten Variante des wie oben definierten Verfahrens wird die
Polymerisationsreaktion durch ein Redox-Paar, das organisch oder
anorganisch sein kann, wie das Paar Cumolhydroperoxid-Natriummetabisulfit
oder das Paar Cumolhydroperoxid-Thionylchlorid (SOCl2),
bei einer Temperatur von 10°C oder
darunter gestartet und anschließend
entweder gleichsam auf adiabatische Weise auf eine Temperatur von
40°C oder
darüber,
ganz besonders 50°C
oder darüber,
oder durch Kontrolle der Temperaturentwicklung gebracht. Gemäß einer
anderen Variante des wie oben definierten Verfahrens wird die Polymerisationsreaktion bei
konstanter Temperatur durchgeführt.
In diesem Fall verwendet man vorzugsweise Azobis (Isobutyronitril)(AIBN)
bei 40°C
bis 45°C.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Durchführung
des Verfahrens wird die wäßrige Ausgangslösung auf
einen pH-Wert von
3,5 oder darunter eingestellt.
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Die
Erfindung betrifft auch die Verwendung der wie oben definierten
Zusammensetzung zur Herstellung einer topischen Kosmetikzusammensetzung,
eines topischen Dermatotherapeutikums oder eines topischen Arzneimittels.
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Eine
zum Auftragen auf die Haut oder die Schleimhäute des Menschens oder des
Tieres bestimmte erfindungsgemäße topische
Zusammensetzung kann aus einer topischen Emulsion, die mindestens
eine wäßrige Phase
und mindestens eine Ölphase
umfaßt,
bestehen. Bei diese topischen Emulsion kann es sich um den Öl-in-Wasser-Typ
handeln. Ganz besonders kann diese topische Emulsion aus einer fluiden
Emulsion wie einer Milch oder einem fluiden Gel bestehen. Die Ölphase der
topischen Emulsion kann aus einer Mischung aus einem oder mehreren Ölen bestehen.
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Eine
erfindungsgemäße topische
Zusammensetzung kann zur Verwendung in der Kosmetik bestimmt sein
oder zur Herstellung eines Arzneimittels zur Behandlung von Haut- und Schleimhautkrankheiten
verwendet werden. Im letzten Fall umfaßt die topische Zusammensetzung
also einen Wirkstoff, der zum Beispiel aus einem entzündungshemmenden
Mittel, einem muskelentspannenden Mittel, einem Antimykotikum oder
einem antibakteriellen Mittel bestehen kann.
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Wird
die topische Zusammensetzung als Kosmetikzusammensetzung, die auf
die Haut oder die Schleimhäute
aufgetragen werden soll, verwendet, kann sie gegebenenfalls einen
Wirkstoff, zum Beispiel ein feuchtigkeitsspendendes Mittel, ein
Bräunungsmittel,
einen Sonnenschutzfilter, ein Mittel gegen Falten, ein schlankheitsförderndes
Mittel, ein Mittel gegen Radikale, ein Mittel gegen Akne oder ein
Antimykotikum enthalten.
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Eine
erfindungsgemäße topische
Zusammensetzung umfaßt üblicherweise
0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-% des wie oben definierten Verdickungsmittels.
Der pH-Wert der topischen Zusammensetzung beträgt vorzugsweise 5 oder da rüber, stärker bevorzugt
liegt er zwischen 6 und 12.
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Die
topische Zusammensetzung kann weiterhin Bestandteile umfassen, die
traditionellerweise in dieser Art von Zusammensetzung verwendet
werden, zum Beispiel Parfums, Konservierungsmittel, Farbstoffe, Emollientien
oder Tenside.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung des oben erwähnten neuen
erfindungsgemäßen Verdickungsmittels
zum Verdicken und Emulgieren einer topischen Zusammensetzung, die mindestens
eine wäßrige Phase
enthält.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
ist ein interessanter Ersatz für
die unter der Bezeichnung Seeigel® 305
oder Sepigel® 501
von der Anmelderin vertriebenen Verdickungsmittel, da sie auch eine
gute Verträglichkeit
mit den anderen für
die Herstellung von Formulierungen wie Milchen, Lotionen, Cremen,
Seifen, Bädern,
Balsamen, Shampoos oder Haarmitteln, die nach dem Shampoonieren
verwendet werden, verwendeten Grundstoffe aufweist.
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Insbesondere
ist sie mit den in den internationalen Druckschriften WO 92/06778,
WO 95/04592, WO 95/13863, WO 96/37285, WO 98/22207, WO 98/47610
bzw. FR 2734 496, mit den in WO 93/08204 beschriebenen Tensiden,
beschriebenen und beanspruchten Konzentraten verträglich.
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Ganz
besonders ist sie mit Montanov
TM 68, Montanov
TM 82, Montanov
TM 202
bzw. Sepiperl
TM N verträglich. Sie kann auch bei Emulsionen
des in
EP 0 629 396 beschriebenen
und beanspruchten Typs und in wäßrigen Dispersionen,
die mit einer zum Beispiel unter den in WO 93/05762 oder in WO 93/21316
beschriebenen Organopolysiloxanverbindungen ausgewählten kosmetisch
bzw. physiologisch unbedenklich sind, verwendet werden.
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Sie
kann auch zur Bildung von wäßrigen Gels
mit kosmetisch bzw. physiologisch unbedenklichen pH-Werten, wie
denjenigen, die in WO 93/07856 beschrieben sind, verwendet werden;
sie kann auch gemeinsam mit nichtionischen Cellulosen verwendet
werden, zum Beispiel um Haargele, wie sie zum Beispiel in EP0 684
024 beschrieben sind, herzustellen, oder gemeinsam mit Fettsäureestern
und Zucker, um Zusammensetzungen zur Behandlung des Haares oder
der Haut, wie sie in
EP 0 603
019 beschrieben sind, herzustellen, oder in Haarshampoos
oder Haarmitteln, die nach dem Shampoonieren verwendet werden, wie
sie in WO 92/21316 beschrieben und beansprucht sind, sowie schließlich gemeinsam
mit einem anionischen Homopolymer, wie Carbopol
TM verwendet
werden, um Haarbehandlungsmittel, wie sie in
DE 195 23 596 beschrieben sind, herzustellen.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
ist auch mit Wirkstoffen wie zum Beispiel Selbstbräunungsmitteln,
wie Dihydroxyaceton (DHA) oder Mitteln gegen Akne verträglich; sie
kann daher in Selbstbräunungszusammensetzungen,
wie sie in
EP 0 715 845 ,
EP 0 604249 ,
EP 0576188 oder in WO 93/07902 beansprucht
sind, eingearbeitet werden.
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Sie
ist auch mit N-Acylaminosäurederivaten
verträglich,
wodurch sie in beruhigenden Zusammensetzungen, insbesondere für empfindliche
Haut, wie sie in WO 92/21318, WO 94/27561, WO 98/09611, WO 99/00109
beschrieben bzw. beansprucht sind, verwendet werden kann.
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Die
folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden Erfindung,
ohne jedoch eine Einschränkung
darzustellen.
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Beispiel 1
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1) Herstellung eines inversen
Latex
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- a) In ein Becherglas werden unter Rühren
- – 220
g entionisiertes Wasser
- – 138,1
g einer 48 Gew.-%igen Natronlauge,
- – 343,5
g 2-Methyl-2-[(1-oxo-2-propenyl)-amino]-1-propansulfonsäure,
- – 0,18
g Natriumdiethylentriaminpentaacetat und
- – 0,22
g Methylenbisacrylamid
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vorgelegt.
Der pH-Wert der oben beschriebenen wäßrigen Phase wird auf 3,5 eingestellt,
und die Menge der wäßrigen Phase
wird durch Zugabe von entionisiertem Wasser vervollständigt, bis
707 g erzielt sind.
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Parallel
dazu stellt man dadurch eine organische Phase her, daß man der
Reihe nach unter Rühren
- – 220
g Isohexadecan
- – 22
g Montane 80 VG (von Seppic vertriebenes Sorbitanoleat) und
- – 0,2
g Azobisisobutyronitril
in ein Becherglas gibt.
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Die
wäßrige Phase
wird nach und nach in die organische Phase gegeben und dann wird
in einem von IKA vertriebenen Gerät des Ultra-Turrax®-Typs
stark mechanisch gerührt.
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Die
erhaltene Emulsion wird nun in einen Polymerisationsreaktor übergeführt. Die
Emulsion wird anschließend
gut mit Stickstoff durchgeblasen, um den Sauerstoff zu entfernen,
und auf ungefähr
5–6°C gekühlt.
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Anschließend versetzt
man mit 5 ml einer Lösung,
die 0,42 Gew.-% Cumolhydroperoxid in Isohexadecan enthält.
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Nachdem
lange genug gewartet wurde, um ein gutes Homogenisieren der Lösung zu
gewährleisten, wird
nun eine wäßrige Natriummetabisulfitlösung (0,4
g in 100 ml Wasser) mit einer Zulaufgeschwindigkeit von 0,5 ml/Minute zugegeben.
Der Zugabezeitraum erstreckt sich über ungefähr 60 Minuten.
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Während dieser
Zugabe läßt man die
Temperatur in dem Polymerisationsreaktor auf die Polymerisationsendtemperatur
steigen.
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Bei
dieser Temperatur wird die Reaktionsmischung nun ungefähr 90 Minuten
lang gehalten.
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Das
Ganze wird auf eine Temperatur von ungefähr 35°C abgekühlt, und man gibt langsam 30
g mit 20 mol Ethylenoxid ethoxyliertes Sorbitanoleat zu.
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Man
erhält
die gewünschte
Emulsion mit den folgenden Viskositätswerten:
Viskosität des Latex
(3% in Wasser) bei 25°C
(Brookfield RVT, Mobile 6, Geschwindigkeitsstufe 5): n = 93800 mPas.
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2) pH-Stabilität des Latex
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Aus
den Viskositätsmessungen
an Gelen mit 3% inversem Latex, der im Abschnitt oben bei saurem pH
hergestellt wurde, wobei dieser mit einer verdünnten Milchsäurelösung eingestellt
wurde, geht hervor, daß der
Latex stabil ist:
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Viskosität bei 3%
in Wasser (Brookfield RVT, Mobile 6, Geschwindigkeitsstufe 5)
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3) "Break"-Effekt
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Mit
dem in Abschnitt satz 1 oben hergestellten Latex werden Kosmetikformulierungen
hergestellt, die folgendes enthalten:
0,5%, 1%, 1,5%, 2%, 2,5%
bzw. 3% Latex
5% Simulsol 165,
20% Lanol 1688
0,5%
Sepicide HB
Wasser ad 100%
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Man
stellt fest, daß sich
diese Emulsionen ab 1% Polymer in der Lösung ganz besonders anfühlen und daß dieser
Unterschied mit steigender Konzentration zunimmt; es handelt sich
um ein Gefühl
anfänglicher
ausgeprägter
Kühle,
das vollständig
auf der Haut schmilzt, ein Gefühl,
das man bei den Latices des Stands der Technik keinesfalls wahrnimmt. Beispiel
2: Pflegecreme
Cyclometikon | 10% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 0,8% |
MontanovTM 68 | 4,5% |
Konservierungsmittel | 0,65% |
Lysin | 0,025% |
EDTA
(Dinatriumsalz) | 0,05% |
Xanthangummi | 0,2% |
Glyzerin | 3% |
Wasser | ad
100% |
Beispiel
3: Pflegecreme
Cyclometikon | 10% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 0,8% |
MontanovTM 68 | 4,5% |
Perfluorpolymethylisopropylether | 0,5% |
Konservierungsmittel | 0,65% |
Lysin | 0,025% |
EDTA
(Dinatriumsalz) | 0,05% |
PemulenTM TR | 0,2% |
Glyzerin | 3% |
Wasser | ad
100% |
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Beispiel
4: Rasierbalsam
ZUSAMMENSETZUNG
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VORGEHENSWEISE
-
B
zu A zufügen.
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Beispiel
5: Seidige Körperemulsion
ZUSAMMENSETZUNG
-
-
VORGEHENSWEISE
-
C
zu B zufügen,
B bei 70°C
in A einemulgieren, dann D bei 60°C
und anschließend
E bei 30°C
zufügen
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Beispiel
6: Körpermilch
ZUSAMMENSETZUNG
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(Bei
SchercemolTM OP handelt es sich um einen
Ester, der als Emollientium dient und sich nicht fett anfühlt)
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VORGEHENSWEISE
-
B
bei ungefähr
75°C in
A einemulgieren; C bei ungefähr
60°C und
anschließend
D bei ungefähr
30°C zufügen.
-
Beispiel
7: O/W-Creme
ZUSAMMENSETZUNG
-
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VORGEHENSWEISE
-
A
bei ungefähr
75°C mit
B versetzen; C bei ungefähr
60°C und
anschließend
D bei ungefähr
45°C zufügen.
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Beispiel
8: nichtfettendes Sonnenschutzgel
ZUSAMMENSETZUNG
-
VORGEHENSWEISE
-
A
mit B versetzen; C, dann D und dann E zufügen.
-
Beispiel
9: Sonnenschutzmilch
ZUSAMMENSETZUNG
-
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VORGEHENSWEISE
-
B
bei 75°C
in A einemulgieren und anschließend
C bei ungefähr
60°C und
dann D bei ungefähr
30°C zufügen und
gegebenenfalls den pH-Wert einstellen
-
Beispiel
10: Massagegel
ZUSAMMENSETZUNG
-
VORGEHENSWEISE
-
B
zu A zufügen,
anschließend
C und dann D zu der Mischung zufügen
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Beispiel
11: Massage-Pflegegel
Zusammensetzung
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VORGEHENSWEISE
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A
herstellen; B, dann C und dann D zugeben.
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Beispiel
12: Schönheitsgel
mit Sofortwirkung
ZUSAMMENSETZUNG
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VORGEHENSWEISE
-
A
herstellen; B, dann C und dann D zugeben.
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Beispiel
13: Körpermilch
ZUSAMMENSETZUNG
-
VORGEHENSWEISE
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A
bei circa 75°C
schmelzen. B bei 75°C
in A einemulgieren und anschließend
C bei ungefähr
60°C und
dann D zufügen. Beispiel
14: Abschminkemulsion mit Süßmandelöl
ZUSAMMENSETZUNG
MontanovTM 68 | 5% |
Süßmandelöl | 5% |
Wasser | ad
100% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 0,3% |
Glyzerin | 5% |
Konservierungsmittel | 0,2% |
Parfum | 0,3% |
Beispiel
15: Feuchtigkeitscreme für
fettige Haut
ZUSAMMENSETZUNG
MontanovTM 68 | 5% |
Cetylstearyloctanoat | 8% |
Octylpalmitat | 2% |
Wasser | ad
100% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 0,6% |
MicropearlTM M 100 | 3,0% |
Mucopolysaccharide | 5% |
SepicideTM HB | 0,8% |
Parfum | 0,3% |
Beispiel
16: Alkoholfreier, beruhigender Rasierbalsam
ZUSAMMENSETZUNG
Laurylaminosäuremischung | 0,1%
bis 5% |
Magnesium-Kalium-Aspartat | 0,002%
bis 0,5% |
LanolTM 99 | 2% |
Süßmandelöl | 0,5% |
Wasser | ad
100% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 3% |
SepicideTM HB | 0,3% |
SepicideTM Cl | 0,2% |
Parfum | 0,4% |
Beispiel
17: AHA-Creme für
empfindliche Haut
ZUSAMMENSETZUNG
Laurylaminosäuremischung | 0,1%
bis 5% |
Magnesium-Kalium-Aspartat | 0,002%
bis 0,5% |
LanolTM 99 | 2% |
MontanovTM 68 | 5,0% |
Wasser | ad
100% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 1,50% |
Gluconsäure | 1,50% |
Triethanolamin | 0,9% |
SepicideTM HB | 0,3% |
SepicideTM Cl | 0,2% |
Parfum | 0,4% |
Beispiel
18: Beruhigendes After-Sun-Pflegemittel
ZUSAMMENSETZUNG
Laurylaminosäuremischung | 0,1
%bis 5% |
Magnesium-Kalium-Aspartat | 0,002%
bis 0,5% |
LanolTM 99 | 10,0% |
Wasser | ad
100% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 2,50% |
Gluconsäure | 2,50% |
SepicideTM HB | 0,3% |
SepicideTM Cl | 0,2% |
Parfum | 0,4% |
Farbstoff | 0,03% |
Beispiel
19: Abschminkmilch
ZUSAMMENSETZUNG
SepiperlTM N | 3% |
Primol
352 | 8,0% |
Süßmandelöl | 2% |
Wasser | ad
100% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 0,8% |
Konservierungsmittel | 0,2% |
Beispiel
20: Körpermilch
ZUSAMMENSETZUNG
SepiperlTM N | 3,5% |
LanolTM 37T | 8,0% |
SolagumTM L | 0,05% |
Wasser | ad
100% |
Benzophenon | 2,0% |
Dimetikon
350 cPs | 0,05% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 0,8% |
Konservierungsmittel | 0,2% |
Parfum | 0,4% |
Beispiel
21: Fluide Emulsion mit alkalischem pH-Wert
ZUSAMMENSETZUNG
MarcolTM 82 | 5,0% |
NaOH | 10,0% |
Wasser | ad
100% |
Verbindung
nach Anspruch 1 | 1,5% |
Beispiel
22: Fluide Make-up-Grundierung
ZUSAMMENSETZUNG
SimulsolTM 165 | 5,0% |
LanolTM 84D | 8,0% |
LanolTM 99 | 5,0% |
Wasser | ad
100% |
Pigmente
und mineralische Füllstoffe | 10,0% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 1,2% |
Konservierungsmittel | 0,2% |
Parfum | 0,4% |
Beispiel
23: Sonnenschutzmilch
ZUSAMMENSETZUNG
SepiperlTM N | 3,5% |
LanolTM 37T | 10,0% |
Parsol
NoxTM | 5,0% |
EusolexTM 4360 | 2,0% |
Wasser | ad
100% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 1,8% |
Konservierungsmittel | 0,2% |
Parfum | 0,4% |
Beispiel
24: Augengel
ZUSAMMENSETZUNG
Verbindung
nach Beispiel 1 | 2,0% |
Parfum | 0,06% |
Natriumpyrrolidinoncarboxylat | 0,2% |
Dow
CorningTM 245 Fluid | 2,0% |
Wasser | ad
100% |
Beispiel
25: Nichtabzuspülende
Pflegezusammensetzung
ZUSAMMENSETZUNG
Verbindung
nach Beispiel 1 | 1,5% |
Parfum | q.
s. |
Konservierungsmittel | q.
s. |
Dow
CorningTM X2 8360 | 5,0% |
Dow
CorningTM Q2 1401 | 15% |
Wasser | ad
100% |
Beispiel
26: Schlankheitsgel
ZUSAMMENSETZUNG
Verbindung
nach Beispiel 1 | 5% |
Ethanol | 30% |
Menthol | 0,1% |
Coffein | 2,5% |
Ruscus-Extrakt | 2% |
Efeu-Extrakt | 2% |
SepicideTM HB | 1% |
Wasser | ad
100% |
Beispiel
27: Alkoholfreier beruhigender Rasierbalsam
ZUSAMMENSETZUNG
Beispiel
28: Erfrischendes Rasiergel
ZUSAMMENSETZUNG
Beispiel
29: Pflegemittel für
fettige Haut
ZUSAMMENSETZUNG
Beispiel
30: AHA-Creme
ZUSAMMENSETZUNG
Beispiel
31: Nichtfettendes Selbstbräunungsmittel
für Gesicht
und Körper
ZUSAMMENSETZUNG
Beispiel
32: Sonnenmilch mit Tahiti-Monoi
ZUSAMMENSETZUNG
Beispiel
33: Gesichts-Sonnenpflegemittel
ZUSAMMENSETZUNG
Beispiel
34: Selbstbräunungsemulsion
ZUSAMMENSETZUNG
Beispiel
35: Schimmergel
Verbindung
nach Beispiel 1 | 1,5% |
Flüchtiges
Silicon | 25% |
Monopropylenglycol | 25% |
Entmineralisiertes
Wasser | 10% |
Glyzerin | ad
100% |
Beispiel
36: Schlankheitsgel
Verbindung
nach Beispiel 1 | 1,5% |
Isononylisononanoat | 2% |
Coffein | 5% |
Ethanol | 40% |
MicropearlTM LM | 2% |
Entmineralisiertes
Wasser | ad
100% |
Konservierungsmittel,
Parfum | q.
s. |
Beispiel
37: Abschminkmilch
SimulsolTM 165 | 4% |
MontanovTM 202 | 1% |
Caprylat-Caprat-Triglycerid | 15% |
PecosilTM DCT | 15% |
Entmineralisiertes
Wasser | q.
s. |
CapigelTM 98 | 0,5% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 1% |
ProteolTM OAT | 2% |
NaOH | ad
pH 7 |
Beispiel
38: Sonnencreme
SimulsolTM 165 | 3% |
MontanovTM 202 | 2% |
C12-C15-Benzoat | 8% |
PecosilTM PS 100 | 2% |
Dimetikon | 2% |
Cyclometikon | 5% |
Octylmethoxycinnamat | 6% |
3-Benzophenon | 4% |
Titanoxid | 8% |
Xanthangummi | 0,2% |
Butylenglycol | 5% |
Entmineralisiertes
Wasser | ad
100% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 1,5% |
Konservierungsmittel,
Parfum | q.
s. |
Beispiel
39: Pflegegel für
Mischhaut
Verbindung
nach Beispiel 1 | 4% |
Pflanzliches
Squalan | 5% |
Dimetikon | 1,5% |
SepicontrolTM A5 | 4% |
Xanthangummi | 0,3% |
Wasser | ad
100% |
Konservierungsmittel,
Parfum | q.
s. |
Beispiel
40: Parfum-Körperspray
Verbindung
nach Beispiel 1 | 1,5% |
Cyclometikon | 5% |
Parfum | 2% |
MicropearlTM M100 | 5% |
Glyzerin | 5% |
Entmineralisiertes
Wasser | ad
100% |
Beispiel
41: Vitamincreme
SimulsolTM 165 | 5% |
MontanovTM 202 | 1% |
Caprylsäure/Caprinsäuretriglyceride | 20% |
Vitamin-A-Palmitat | 0,2% |
Vitamin-E-Acetat | 1% |
MicropearlTM M305 | 1,5% |
Verbindung
nach Beispiel 1 | 0,7% |
Wasser | ad
100% |
Konservierungsmittel,
Parfum | q.
s. |
-
Bei
MontanovTM 68 (Cetearylglucosid) handelt
es sich um eine wie in WO 92/06778 beschriebene selbstemulgierbare
Zusammensetzung, die von der Fa. Seppic vertrieben wird.
-
Bei
MicropearlTM M 100 handelt es sich um einen
ultrafeinen Puder, der sich sehr zart anfühlt und mattierend wirkt; es
wird von der Fa. Matsumo vertrieben.
-
Bei
SepicideTM Cl (Imidazolidinharnstoff) handelt
es sich um ein Konservierungsmittel, das von der Fa. Seppic vertrieben
wird.
-
Bei
PemulenTM TR handelt es sich um einen Acrylsäurepolymer,
der von der Fa. Goodrich vertrieben wird.
-
Bei
SimulsolTM 165 handelt es sich um ein selbstemulgierbares
Glyzerinstearat, das von der Fa. Seppic vertrieben wird.
-
Bei
LanolTM 1688 handelt es sich um einen als
Emollientium wirkenden Ester, der sich trocken anfühlt und
von der Fa. Seppic vertrieben wird.
-
Bei
LanolTM 14 M und Lanol® S
handelt es sich um Konsistenzgeber, die von der Fa. Seppic vertrieben werden.
-
Bei
SepicideTM HB, einer Mischung aus Phenoxyethanol,
Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben und Butylparaben, handelt
es sich um ein Konservierungsmittel, das von Fa. Seppic vertrieben
wird.
-
Bei
MonteineTM CA handelt es sich um einen Feuchtigkeitsspender,
der von der Fa. Seppic vertrieben wird.
-
Bei
SchercemolTM OP handelt es sich um einen
als Emollientium wirkenden Ester, der sich trocken anfühlt.
-
Bei
LanolTM P handelt es sich um einen Zusatzstoff
mit Stabilisierungswirkung, der von der Fa. Seppic vertrieben wird.
-
Bei
ParsolTM MCX handelt es sich um Octylparamethoxycinnamat,
das von der Fa. Givaudan vertrieben wird.
-
Bei
SepiperlTM N handelt es sich um ein Perlglanzmittel auf
Grundlage einer Mischung von wie in WO 95/13863 beschriebenen Alkylpolyglucosiden;
es wird von der Fa. Seppic vertrieben.
-
Bei
MicropearlTM SQL handelt es sich um eine
Mischung von Mikropartikeln, die Squalan enthalten, das während des
Massierens freigegeben wird; es wird von der Fa. Matsumo vertrieben.
-
Bei
LanolTM 99 handelt es sich um von der Fa.
Seppic vertriebenes Isononylisononanoat.
-
Bei
LanolTM 37T handelt es sich um von der Fa.
Seppic vertriebenes Glyzerintriheptanoat.
-
Bei
SolagumTM L handelt es sich um von der Fa.
Seppic vertriebenes Carrageen.
-
Bei
MarcolTM 82 handelt es sich um ein von der
Fa. Exxon vertriebenes Paraffinöl.
-
Bei
LanolTM 84D handelt es sich um von der Fa.
Seppic vertriebenes Dioctylmalat.
-
Bei
Parsol NoxTM handelt es sich um einen von
der Fa. Givaudan vertriebenen Sonnenschutzfilter.
-
Bei
EusolexTM 4360 handelt es sich um einen
von der Fa. Merck vertriebenen Sonnenfilter.
-
Bei
Dow CorningTM 245 Fluid handelt es sich
um von der Fa. Dow Dorning vertriebenes Cyclometikon.
-
Bei
LipacideTM PVB handelt es sich um ein von
der Fa. Seppic vertriebenes acyliertes Weizenproteinhydrolysat.
-
Bei
MicropearlTM LM handelt es sich um eine
von der Fa. Seppic vertriebene Mischung aus Squalan, Polymethylmethacrylat
und Menthol.
-
Bei
SepicontrolTM A5 handelt es sich um eine
von der Fa. Seppic vertriebene Mischung aus Capryloylglycin, Sarcosin
und Cinnamon-Zylanicum-Extrakt, wie diejenigen, die in der am 23.
Juni 1998 eingereichten internationalen Patentanmeldung PCT/FR98/01313
beschrieben sind.
-
Bei
CapigelTM 98 handelt es sich um einen von
der Fa. Seppic vertriebenen Acrylsäurecopolymer.
-
Bei
LanolTM 2681 handelt es sich um eine von
der Fa. Seppic vertriebene Mischung aus Kokosnußcaprylat und -caprat.
-
Bei
MontanovTM 202 handelt es sich um eine von
der Fa. Seppic vertriebene, wie in WO9 98/47610 beschriebene APG/Fettalkohol-Zusammensetzung.