DE69914993T2 - Vorrichtung zur Feststellung von Verschleiss an Ketten - Google Patents

Vorrichtung zur Feststellung von Verschleiss an Ketten Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein die Feststellung der Verschleißstärke in einer Rollenkette. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Kettenverschleißanzeige, die verwendet wird, um zu bestimmen, wann es Zeit zum Austausch der Kette ist.
  • 2. Hintergrundinformationen
  • Rollenketten werden gemeinhin zum Übertragen eines Drehmoments von einem drehenden Kettengetrieberad oder Zahnrad auf ein zweites drehendes Kettengetrieberad oder Zahnrad verwendet. Wenn eine Kette beginnt zu verschleißen, wird die Gesamtlänge der Kette länger. Diese Ausdehnung der Kette führt oftmals dazu, dass die Kette aussetzt oder von den Kettenzahnrädern oder Kettengetrieberädern abspringt. Dies führt zum Stopp der Vorrichtung oder Maschine, die die Kette einsetzt. Weiter kann dieses Aussetzen oder Abspringen der Kette andere Komponenten der Vorrichtung beschädigen.
  • Der gebräuchlichste und einfachste Weg, eine Kette auf ihren Verschleiß, d. h. ihre Ausdehnung, zu testen erfolgt durch Anheben der Kette, wenn sie sich auf dem Zahnrad oder Getrieberad befindet. Wenn einer der Zähne des Zahnrades oder Getrieberades vollständig unter der Kette freigelegt wird, dann ist die Kette abgetragen. Dieses Verfahren ist natürlich sehr ungenau. Daher sind verschiedene Einrichtungen entwickelt worden, um die Stärke des Verschleißes zu bestimmen, der in der Kette aufgetreten ist. Ein Beispiel ist im Deutschen Gebrauchsmuster Nr. 90 16 000 offenbart. Diese Einrichtung ist dahin gehend relativ kompliziert, dass sie aus vielen Teilen besteht. Weiter ist diese Einrichtung in der Herstellung relativ teuer.
  • Eine andere Einrichtung zur Bestimmung des Verschleißes in einer Rollenkette ist im Deutschen Gebrausmuster Nr. 91 10 896 offenbart. Diese Einrichtung misst jedoch nicht nur den Verschleiß zwischen den Kettengliedhülsen und Verbindungsstiften, was bewirkt, dass die Länge der Kette zunimmt, sondern misst auch die Stärke des Verschleißes, der in den Rollen auftritt. Der Reibungsverschleiß in den Rollen der Kette führt nicht zur Ausdehnung der Kette und beeinflusst die Leistungsfähigkeit der Kette nicht signifikant. Stattdessen, beeinflusst die Ausdehnung der Kette in erster Linie die Leistungsfähigkeit der Kette. Folglich kann die Verwendung dieser Einrichtung nach dem Stand der Technik dazu führen, dass die Ketten vor Ende ihrer Nutzungsdauer unbrauchbar werden.
  • Fahrräder setzen in erster Linie Rollenketten zur Übertragung des Drehmoments von der Pedalbetätigung des Fahrers auf das Hinterrad über ein Paar von Zahnradanordnungen und eine Rollenkette ein. In der Rennradindustrie ist es sehr wichtig zu wissen, ob eine Kette ausgetauscht werden muss. Wenn die Kette verschlissen ist, d. h. wenn sie ausgedehnt worden ist, kann die Kette aussetzen oder vom Fahrradzahnrad oder den Rädern abspringen und bewirken, dass der Rennradfahrer das Rennen verliert. Daher müssen Rennradfahrer genau wissen, wann eine Kette ausgetauscht werden muss.
  • Mit Hinsicht auf das oben gesagte besteht ein Bedarf nach einer Kettenverschleißanzeige, die die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik beseitigt. Diese Erfindung spricht diesen Bedarf im Stand der Technik wie auch andere Bedürfnisse an, die siech dem Fachmann aus dieser Offenbarung ergeben werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kettenverschleißanzeige bereitzustellen, die genau bestimmt, ob eine Kette verschlissen und/oder defekt ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kettenverschleißanzeige bereitzustellen, die den Verschleiß der Rollen der Kette kompensiert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kettenverschleißanzeige bereitzustellen, die relativ günstig herzustellen ist, wobei sie immer noch in der Lage ist, den Verschleiß der Kette zu messen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kettenverschleißanzeige bereitzustellen, die sich relativ einfach verwenden lässt.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Kettenverschleißanzeige zum Feststellen des Verschleißes einer Rollenkette vorgesehen. Die Kettenverschleißanzeige enthält grundsätzlich eine Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß zum Bestimmen des Verschleißes einer Rollenkette mit einer Mehrzahl schwenkbar gekoppelter Kettenglieder, wobei die Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß folgendes umfasst: einen Körperteil; einen ersten Vorsprung, der sich vom Körperteil aus erstreckt und eine erste Rolleneingriffsfläche aufweist, die ausgelegt ist, in einen Abschnitt einer ersten Rolle von einem der Kettenglieder einzugreifen; und einen zweiten Vorsprung, der sich vom Körperteil aus erstreckt und eine zweite Rolleneingriffsfläche aufweist, die ausgelegt ist, um in einen Abschnitt einer zweiten Rolle von einem der Kettenglieder einzugreifen, der dem Abschnitt der ersten Rolle entspricht, wobei die zweite Rolleneingriffsfläche von der ersten Rolleneingriffsfläche in einem Abstand beabstandet und eingerichtet ist, der einer vorgegebenen Zahl an Kettengliedern plus einer ersten vorgewählten Verschleißstärke pro Glied entspricht, um eine Nicht-Akzeptierbarkeit der Rollenkette anzuzeigen, wenn die Rollenkette unter Spannung gesetzt wird, wobei die erste Rolle die erste Rolleneingriffsfläche berührt und die zweite Rolle die zweite Rolleneingriffsfläche berührt, wobei die erste Rolleneingriffsfläche (26a) und die zweite Rolleneingriffsfläche (28a) so angeordnet sind, dass sie im wesentlichen derselben Richtung zugewandt sind.
  • Die voranstehenden Ziele können außerdem grundsätzlich durch Bereitstellen einer Kettenverschleißanzeige erreicht werden, die einen Körperteil mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und ersten und zweiten Seiten enthält, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende erstrecken. Die erste Seite des Köperteils misst eine erste vorgegebene Verschleißstärke in der Kette, während die zweite Seite des Köperteils bestimmt, ob eine neue Kette defekt ist. Alternativ misst die zweite Seite des Körperteils eine zweite vorgegebene Verschleißstärke in der Kette. Jede Seite des Körperteils hat drei Vorsprünge. Der erste Vorsprung erstreckt sich vom ersten Ende des Körperteils und hat eine erste Rolleneingriffsfläche, die in eine erste Richtung zeigt. Der zweite Vorsprung erstreckt sich von der Mitte des Körperteils und hat eine zweite Rolleneingriffsfläche, die in eine zweite Richtung zeigt, die im Wesentlichen der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Die erste und zweite Rolleneingriffsfläche sind eingerichtet und voneinander um einen Abstand beabstandet, der einer vorgegebenen Zahl von Kettengliedern entspricht, um die Kette zwischen diesen unter Spannung zu setzten. Der dritte Vorsprung erstreckt sich von zweiten Ende des Körperteils und hat eine dritte Rolleneingriffsfläche, die im Wesentlichen in die zweite Richtung zeigt. Die dritte Rolleneingriffsfläche ist eingerichtet und von der zweiten Rolleneingriffsfläche um einen Abstand beabstandet, der einer vorgegebenen Zahl an Kettengleidern plus einer vorgegebenen Verschleißstärke pro Kettenglied entspricht, um den Kettenverschleiß zu bestimmen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seitenaufrissansicht einer Kettenverschleißanzeige nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine Rollenkette der Art, die in Verbindung mit der Kettenverschleißanzeige von 1 verwendet wird;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittansicht einer Kettengliedverbindung zwischen einem Paar von inneren Gliedern und einem Paar von äußeren Gliedern der in 2 gezeigten Rollenkette;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht einer Kettengliedverbindung, die in 3 gezeigt ist, wobei jedoch eine Antriebskraft auf die Rolle ausgeübt wird;
  • 5 ist eine Seitenaufrissansicht der in 1 gezeigten Kettenanzeige, wobei eine Rollenkette wie die in 2 gezeigte Rollenkette am mittleren Vorsprung eingerichtet ist;
  • 6 ist eine Diagrammansicht der Rollen und der Gliedhülsen der in 5 gezeigten Kette;
  • 7 ist eine Seitenaufrissansicht der in den 1 bis 5 gezeigten Kettenanzeige, wobei die Rollenkette auf zwei der Vorsprünge der Kettenanzeige so eingerichtet ist, dass ein erster Abschnitt der Kette zwischen den Vorsprüngen unter Spannung gesetzt wird;
  • 8 ist eine Diagrammansicht der Rollen und der Gliedhülsen der in 7 gezeigten Kette;
  • 9 ist eine Seitenaufrissansicht der Kettenanzeige, wobei die Kette an den drei Vorsprüngen eingerichtet ist, so dass die Kette in beiden Abschnitten unter Spannung ist; und
  • 10 ist eine Diagrammansicht der Rollen und Gliedhülsen der in 9 gezeigten Kette.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 1 bis 4 wird eine Kettenverschleißanzeige (1) nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zum Bestimmen des Verschleißes oder Defekten in einer Rollenkette (2 bis 4) gezeigt. Wenn die Rollenkette 12 zu verschleißen beginnt, wird die Gesamtlänge der Kette 12 ausgedehnt, d. h. länger. Diese Ausdehnung der Kette 12 für oftmals dazu, dass die Kette aus den Kettenzahnrädern oder Getrieberädern (nicht gezeigt) heraus fällt oder springt. Auch kann dies, wenn die Kette 12 nicht ersetzt wird, zu einer Beschädigung der Kettenzahnräder oder Getrieberäder führen.
  • Die Kettenverschleißanzeige 10 ist konstruiert zu bestimmen, ob die Kette 12 verschlissen oder immer noch verwendbar ist. Wenn die Kette 12 z. B. mit Aluminiumzahnrädern oder -Getrieberädern verwendet wird und der Kettenverschleiß pro Glied zu einer Ausdehnung der Kette um 0.075 mm oder mehr pro Glied führt, sollte die Kette 12 ausgetauscht werden.
  • Wenn die Kette 12 mit Stahlzahnrädern oder -Getrieberädern verwendet wird und der Kettenverschleiß pro Glied zu einer Ausdehnung der Kette um 0.10 mm oder mehr pro Glied führt, sollte die Kette 12 ausgetauscht werden. Folglich sollte die Kettenverschleißanzeige 10 konstruiert werden, um zu bestimmen, wann der Kettenverschleiß 0.075 mm pro Glied für Aluminiumzahnräder oder -Getrieberäder erreicht hat, und/oder zu bestimmen, wann der Kettenverschleiß 0.10 mm pro Glied für Stahlzahnräder oder -Getrieberäder erreicht hat. Alternativ kann die Kettenverschleißanzeige 10 so bemessen werden, dass sie bestimmen kann, ob eine neue Kette defekt ist, wie oben diskutiert.
  • Wie in den 1 und 5 bis 10 zu sehen ist, ist die Verschleißanzeige 10 ein im Wesentlichen flaches Element, das aus einem im Wesentlichen starren Material wie rostfreiem Stahl aufgebaut ist. Die Kettenverschleißanzeige 10 der gezeigten Ausführungsform führt vorzugsweise zwei Funktionen aus. Als erstes misst oder zeigt die Kettenverschleißanzeige 10, ob der Verschleiß eine vorgewählte Verschleißgrenze überschritten hat, und zeigt somit, ob die Kette 12 ausgetauscht werden muss. Zweitens testet die Kettenverschleißanzeige 10 eine neue Kette darauf, ob die Kette defekt ist.
  • Die Kettenverschleißanzeige 10 enthält grundsätzlich einen Körperteil 14 mit einem ersten Ende 16, einem zweiten Ende 18 und ersten und zweiten Seiten 20a und 20b, die sich zwischen den ersten und zweiten Enden 16 und 18 erstrecken. Die erste Seite 20a des Körperabschnitts 14 misst oder zeigt eine erste vorgegebene Verschleißstärke in der Kette 12 an. Anders ausgedrückt, die erste Seite 20a des Körperteils 14 ist konstruiert, um eine abgetragene Kette zu testen, um zu bestimmen, ob die Kette ausgetauscht werden muss. Die zweite Seite 20b des Körperteils 14 ist andererseits konstruiert, um eine neue Kette zu testen, um zu bestimmen, ob die Kette defekt ist. Alternativ misst oder zeigt die zweite Seite 20b des Körperteils 14 eine zweite Verschleißstärke in der Kette 12. Zum Beispiel kann die erste Seite 20a verwendet werden, um zu messen, wann der Kettenverschleiß 0.075 mm pro Glied erreicht hat, und die zweite Seite 20b kann verwendet werden, um zu messen, wann der Kettenverschleiß 0.10 mm pro Glied erreicht hat.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform hat jede Seite des Körperteils 14 drei Vorsprünge, die in die Kette 12 greifen. Die erste Seite 20a des Körperteils 14 weist erste, zweite und dritte Vorsprünge 21a, 22a bzw. 23a auf. Ähnlich weist die zweite Seite 20b des Körperteils 14 erste, zweite und dritte Vorsprünge 21b, 22b bzw. 23b auf. Die erste Seite 20a des Körperteils 14 und die zweite Seite 20b des Körperteils 14 sind im Wesentlichen identisch, mit Ausnahme ihrer Abmessungen. Daher wird die zweite Seite 20b des Köperteils 14 nicht so detailliert diskutiert wie die erste Seite 20a des Körperteils 14. Folglich ist klar, dass die Beschreibung der ersten Seite 20a des Körperteils 14 grundsätzlich auch für die zweite Seite 20b des Körperteils 14 gilt.
  • Der erste Vorsprung 21a erstreckt sich von einem Ende des Köperteils 14 und hat eine erste gekrümmte Rolleneingriffsfläche 24a, die in eine erste Richtung zeigt. Der zweite Vorsprung 22a erstreckt sich von der Mitte des Körperteils 14 und hat eine zweite gekrümmte Rolleneingriffsfläche 26a, die in eine zweite Richtung zeigt, die im Wesentlichen der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Die ersten und zweiten Rolleneingriffsflächen 24a und 26a sind voneinander in einem Abstand eingerichtet und beabstandet, der einer vorgegebenen Zahl der Kettenglieder entspricht, um den Abschnitt 12a einer verschlissenen Kette 12 hierzwischen unter Spannung zu setzen. Der dritte Vorsprung 23a erstreckt sich vom anderen Ende des Körperteils 14 und hat eine gekrümmte dritte Rolleneingriffsfläche 28a, die im Wesentlichen in die zweite Richtung zeigt. Die dritte Rolleneingriffsfläche ist in einem Abstand zur zweiten Rolleneingriffsfläche 26a beabstandet und eingerichtet, der einer vorgegebenen Zahl der Kettengleider plus eine vorgewählte Verschleißstärke pro Glied entspricht, um zu bestimmen, ob eine Kette 12 verschlissen ist und ersetzt werden muss.
  • In 1 hat die erste Seite 20a eine erste im Wesentlichen planare Seitenfläche 32a mit dem ersten Vorsprung 21 und dem zweiten Vorsprung 22b, der sich von dieser nach außen erstreckt, und eine zweite planare Seitenfläche 34a, die sich zwischen dem zweiten Vorsprung 22a und dem dritten Vorsprung 23a erstreckt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Seitenfläche 34a relativ zur ersten Seitenfläche 32a abgewinkelt und etwa 12.5 Grad einwärts von der ersten Seitenfläche 32a in Richtung der Mittellängsachse des Körperteils 14 geneigt.
  • Es wird nun auf die Kette 12 Bezug genommen, die insbesondere in den 2 bis 4 gezeigt ist. Die Rollenkette 12 hat eine Mehrzahl innere Glieder 40 und eine Mehrzahl äuße re Glieder 42, die zwischen angrenzenden Paaren von inneren Gliedern 40 durch Verbindungsstifte 44 verbunden sind. Jedes Ende der inneren Glieder 40 hat vorzugsweise eine Gliedhülse 46, die einen Teil des zugehörigen Verbindungsstifts 44 umgibt. Eine Rolle 48 befindet sich um jede der Gliedhülsen 46 herum, um eine freie Drehung der Rollen 48 um die Gliedhülsen 46 zu ermöglichen. Ein Zwischenraum 50 ist zwischen angrenzenden Rollen 48 zur Aufnahme eines Zahns 60 eines Zahnrades oder Getrieberades in herkömmlicher Weise ausgebildet. Da die Kette 12 eine herkömmliche Kette ist, wird die Kette 12 hier nicht im Detail diskutiert und gezeigt, außer wenn es nötig ist, um die Kettenverschleißanzeige 10 der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen, ist eine Querschnittansicht einer Kettengliedverbindung zwischen einem Paar innerer Kettenglieder 40 und einem Paar äußerer Kettenglieder 42 einer Rollenkette 12 gezeigt. Wenn kein Druck auf die Kette 12 ausgeübt wird, existieren Zwischenräume 52 und 54 zwischen den Rollen 48 und den Gliedhülsen 46. Genauso existieren Zwischenräume 56 und 58 zwischen den Gliedhülsen 46 und den Verbindungsstiften 44, wenn kein Druck auf die Kette 12 ausgeübt wird. Wenn ein Zahn 60 eines Zahnrades gegen eine der Rollen 48 der Kette 12 drückt, verschwindet der Zwischenraum 52 auf einer Seite des Verbindungsstifts 44, da die Rolle gegen die Gliedhülse 46 gedrückt wird. Genauso verschwindet der Zwischenraum 56 zwischen der Gliedhülse 46 und dem Verbindungsstift 44, da die Gliedhülse 46 gegen den Verbindungsstift 44 drückt. Andererseits werden die Zwischenräume 54 und 58 auf der anderen Seite des Verbindungsstifts 44 und der Gliedhülse 46 breiter. Der Anstieg in der Breite der Zwischenräume 54 und 58 ist gleich der Abnahme der Zwischenräume 52 und 56 auf der anderen Seite des Verbindungsstifts 44 und der Gliedhülse 46. Während der Drehung eines Zahnrades bewegen sich die Rolle 48, die Gliedhülse 46 und der Verbindungsstift wiederholt gegen einander, so dass sie einen Reibungsverschleiß auf der Oberfläche der Rollen 48, der Gliedhülsen 46 und/oder der Verbindungsstifte 44 verursachen.
  • Der erste Vorsprung 21a, der zweite Vorsprung 22a und der dritte Vorsprung 23a sind jeweils so bemessen, dass sie in einen der Zwischenräume 50 von einem der inneren Glieder oder äußeren Glieder 40 oder 42 aufgenommen werden können. Vorzugsweise ist der zweite Vorsprung 22a etwas dünner als der verbleibende Körperteil 14, so dass das Glied der Kette 12, welches sich um den zweiten Vorsprung 22a windet, auf der ersten Seitenfläche 32a aufliegt.
  • Die erste Rolleneingriffsfläche 24a des ersten Vorsprungs 21a berührt die Rolle 48a der Kette 12, während die zweite Rolleneingriffsfläche 26a des zweiten Vorsprungs 22a die Rolle 48b berührt. Der erste Abschnitt 12a der Kette 12 wird zwischen den Rollen 48a und 48b unter Spannung gesetzt, wenn die Kette 12 sich in den in den 7 bis 10 zu sehenden Positionen befindet. Wenn der erste Abschnitt 12a der Kette 12 sich unter Spannung befindet, werden eine Seite der Rolle 48a gegen die Gliedhülse 46b und eine Seite der Rolle 48b gegen die Gliedhülse 46b gedrückt, wie es in den 8 und 10 zu sehen ist. Mit dem ersten Abschnitt 12a der Kette 12 unter Spannung kann der zweite Abschnitt 12b der Kette 12 um die Achse 49b der Rolle 48b so gedreht werden, dass die dritte Rolleneingriffsfläche 28a des dritten Vorsprungs 23a die Rolle 48c greift. Wein sich der zweite Abschnitt 12b der Kette innerhalb akzeptabler Verschleißgrenzen befindet, z. B. bei einer neuen Kette oder einer leicht verschlissenen Kette, wird die Rolle 48c entweder nicht in der Lage sein, in die dritte Rolleneingriffsfläche 28a zu greifen oder sie wird nicht vollständig an der dritten Rolleneingriffsfläche herunterrutschen. Eine Kette, die über die akzeptablen Verschleißgrenzen hinaus verschlissen ist, wird vollständig die dritte Rolleneingriffsfläche 28a hinunterrutschen, so dass der zweite Abschitt 12b flach gegen die erste planare Seitenfläche 32a anliegt.
  • Die erste Rolleneingriffsfläche 24a des ersten Vorsprungs 21a ist vorzugsweise eine gekrümmte Fläche, die in die Rolle 48a eingreift. Diese gekrümmte Fläche 24a ist so konstruiert, dass der Abstand zwischen der ersten Rolleneingriffsfläche 24a und der Mittelachse 49d oder dem Punkt P1 ansteigt, wenn sich die Rolle 48a einwärts vom freien Ende des ersten Vorsprungs 21a in Richtung der Mittellängsachse der Kettenverschleißanzeige 10 bewegt. Folglich ist, wenn sich die Rolle 48a entlang der ersten Rolleneingriffsfläche 24a bewegt, der erste Abschnitt 12a der Kette 12 unter Spannung gesetzt. Im Fall einer Verschleißgrenze von 0,075 mm pro Glied beträgt der Abstand, der durch die Linie A in 1 dargestellt ist, zwischen der Mittelachse 49d und dem funktionellen Bodenpunkt der ersten Rolleneingriffsfläche 21a etwa 47.225 mm mit einer Toleranz von etwa ±0.02 mm.
  • Die zweite Rolleneingriffsfläche 26a des zweiten Vorsprungs 22a enthält vorzugsweise einen gekrümmten Teil mit einem Radius, der im Wesentlichen mit dem Radius der Rollen 48b der Kette 12 übereinstimmt. Folglich bildet die zweite Rolleneingriffsfläche 26a des zweiten Vorsprungs 22a eine Ausnehmung 62 auf ihrer Seite, die vom ersten Vorsprung 21a weg und zum dritten Vorsprung 23a hin zeigt. Folglich hat die zweite Rolleneingriffsfläche 26a eine Achse P2, die im Wesentlichen mit der Achse 49b für die Drehung der Rolle 48b zusammenfällt. Die zweite Rolleneingriffsfläche 26a befindet sich vorzugsweise in einem Winkel von etwa 75° relativ zur Mittellängsachse des Körperteils 14. Das äußere oder freie Ende der zweiten Rolleneingriffsfläche 26a wird durch einen linearen Abschnitt am freien Ende des ersten Vorsprungs 21 verlängert, der auch einen Winkel von etwa 75° mit der Mittellängsachse des Körperteils 14 bildet.
  • Die dritte Rolleneingriffsfläche 28a des dritten Vorsprungs 23a ist auch vorzugsweise eine gekrümmte Fläche, die eingerichtet ist, um den zweiten Abschnitt 12b der Kette 12 zunehmend unter Spannung zwischen dem zweiten Vorsprung 22a und dem dritten Vorsprung 23a zu setzten. Der dritte Vorsprung 23a kann in irgendeiner Weise konstruiert sein, nur unter der Voraussetzung, dass er die beschriebene Funktion ermöglicht. Vorzugsweise ist die dritte Rolleneingriffsfläche 28a des dritten Vorsprungs 23a an ihrer Seite vorgesehen, die vom zweiten Vorsprung 22a weg und in dieselbe Richtung wie die zweite Rolleneingriffsfläche 26a zeigt. Die dritte Rolleneingriffsfläche 28a ist vorzugsweise so konstruiert, dass ihr freies Ende in einen Zwischenraum 50 eingeschoben werden kann, der sich neben der Rolle 48c befindet. Im Falle einer neuen Rollenkette 12 wird der dritte Vorsprung 23a die Rolle 48c an seinem freien Ende berühren. Im Falle einer verschlissenen Kette 12 wird der dritte Vorsprung 23a sich weiter in den entsprechenden Zwischenraum 50 hinein erstrecken, der sich neben der Rolle 48c befindet, und mit steigendem Verschleiß wird der dritte Vorsprung 23a dann unveränderlich tiefer in den entsprechenden Zwischenraum 50 eindringen.
  • Da die Messung des Verschleißes für die Kette 12 zwischen den Rollen 48b und 48c ohne Zwischenräume zwischen den Rollen 48b, 48c und den Gliedhülsen 46b, 46c bestimmt wird, wird jeder Verschleiß, der zwischen den Rollen 48 auftritt, durch die Messung berück sichtigt. Anders ausgedrückt, die Messung zur Bestimmung des Verschleißes durch die Kettenverschleißanzeige 10 kompensiert den in den Rollen 48 auftretenden Verschleiß.
  • Beispielhaft wird die Kettenverschleißanzeige 10 bei der Verwendung mit einer typischen Fahrradkette beschrieben. Die Länge oder der Abstand, der zwischen den Mittelachsen angrenzender Verbindungsstifte 44 jedes inneren oder äußeren Glieds 40 oder 42 gemessen wird, beträgt für eine typische Fahrradkette etwa 12.706 mm. Dem Fachmann ist natürlich aus dieser Offenbarung klar, dass die Kettenverschleißanzeige 10 so modifiziert werden kann, dass sie für andere Arten und Größen von Ketten eingesetzt werden kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Kettenverschleißanzeige 10 so konstruiert, dass sie fünf Glieder 40 und/oder 42 aufweist, die sich zwischen den ersten und zweiten Vorsprüngen 21a und 22a erstrecken, und acht Glieder 40 und/oder 42, die sich zwischen den zweiten Vorsprüngen 22a und 23a erstrecken. Natürlich kann die Zahl der Glieder 40 und/oder 42, die zwischen den Vorsprüngen 21a, 22a und 23a liegen, größer oder kleiner sein, als es in der bevorzugten Ausführungsform gezeigt ist. Wem sich die Kettenverschleißanzeige 10 über acht Kettenglieder 40 und 42 (9 und 10) erstrecken soll, dann beträgt der Zwischenraum oder Abstand zwischen der Achse 49b der Rolle 48 und der äußeren Fläche der Rolle 48c, die dieser zugewandt ist, für eine neue Kette etwa 97.775 mm ±0.02 mm. Insbesondere wird diese Abmessung durch Messen der Länge der acht Kettenglieder (101.65 mm) und anschließendes Subtrahieren eines halben Rollendurchmessers von 3.875 mm (97.775 mm) bestimmt. Der durch die Linie B dargestellte Zwischenraum sollte daher diese Größe aufweisen, so dass die dritte Rolleneingriffsfläche 28a zuverlässig in die Rolle 48c greift, ohne dass der dritte Vorsprung 23a vollständig in den entsprechenden Zwischenraum 50 eindringen kann.
  • Wenn die vorgegebene Länge für die Ausdehnung der Rollenkette 12 etwa 0.075 mm Verschleiß pro Kettenglied ist, wie es hier z. B. bei der Verwendung von Aluminiumkettenrädern oder -zahnrädern bei Radrennen der Fall ist, wird der genannte Zwischenraum oder Abstand in acht Kettengliedern um 0.6 mm auf 98.375 mm erhöht. Der Zwischenraum zwischen der Achse 49b und dem Ende der dritten Rolleneingriffsfläche 28a, der durch die Li nie C dargestellt wird, sollte daher diese Größe aufweisen. Die Linien B und C können Zwischenräume aufweisen, die zwischen den erwähnten Werten liegen.
  • Wenn andererseits nur Längenausdehnungen von etwa 0.10 mm Verschleiß pro Kettenglied akzeptabel sind, wie dies bei Radrennen bei der Verwendung von Stahlkettenrädern oder -zalnrädern gilt, dann bleibt der der Linie B entsprechende Zwischenraum unverändert. Der der Linie C entsprechende Zwischenraum wird auf 98.575 mm erhöht, so dass der dritte Vorsprung 23a in den entsprechenden Zwischenraum 50 mit einer entsprechend größeren Längenausdehnung eintritt.
  • Beim bevorzugten Betrieb der Kettenverschleißanzeige 10 wird die Kette 12 zuerst auf dem zweiten Vorsprung 22a so platziert, dass eines der inneren oder äußeren Glieder 40 oder 42 sich um den zweiten Vorsprung 22a windet und die Rolle 48b sich in der Ausnehmung 62 befindet, die durch die zweite Rolleneingriffsfläche 26a gebildet wird. Anschließend wird die Kette 12 auf dem ersten Vorsprung 21a so platziert, dass die Rolle 48b des Glieds, das den ersten Vorsprung 21a umgibt, in die erste Rolleneingriffsfläche 24a des ersten Vorsprungs 21a eingreift, um einen ersten Abschnitt 12a der Kette 12, der sich zwischen dem ersten und zweiten Vorsprung 21a und 22a befindet, unter Spannung zu setzen. Insbesondere greift die Rolle 48a in den ersten Vorsprung 21a, um die Kette 12 nach links zu ziehen, wie in den 5 bis 10 zu sehen, so dass sie Rolle 48a des Glieds 40 oder 42, die sich um den zweiten Vorsprung 22a wälzt, den zweiten Vorsprung 22a fest berührt.
  • Als nächstes wird die Kette 12 am dritten Vorsprung 23a so platziert, dass die Rolle 48c des Glieds 40 oder 42, die sich um den dritten Vorsprung 23a wälzt, in die dritte Rolleneingriffsfläche 28a des dritten Vorsprungs 23a eingreift. Wenn die Rolle 48c vollständig an der dritten Rolleneingriffsfläche 28a des dritten Vorsprungs 23a herunterrutschen kann, so dass die Kette 12 flach gegen die erste Seitenfläche 32a der Kettenverschleißanzeige 10 anliegen kann, dann ist die Kette 12 verschlissen, d. h. um wenigstens 0.075 nun pro Glied oder mehr bei Aluminiumkomponenten oder wenigstens 0.10 mm pro Glied oder mehr bei Stahlkomponenten. Wenn die Kette 12 nicht vollständig den dritten Vorsprung 23a herunterrutschen kann, dann braucht die Kette 12 nicht ausgetauscht zu werden. Anders ausgedrückt, die dritte Rolleneingriffsfläche 28a des dritten Vorsprungs ist so eingerichtet, dass je weiter die Kette 12 den dritten Vorsprung 23a herunterrutscht, desto mehr Verschleiß bei der Kette 12 aufgetreten ist. Der Zwischenraum zwischen dem zweiten und dritten Vorsprung 22a und 23a wird so gewählt, dass der dritte Vorsprung 23a nicht vollständig in einen entsprechenden Zwischenraum 50 von einem der Glieder 40 oder 42 eintreten kann, wenn die Rollenkette neu ist oder noch nicht den vorgewählten Grad an Nichtakzeptierbarkeit erreicht hat. In diesem Fall kann der Körperabschnitt 14 nur eine deutlich sichtbare relativ zur Rollenkette 12 schräge Position einnehmen.
  • Wenn die vorgewählte Abmessung andererseits erreicht oder übertroffen wird, kann der dritte Vorsprung 23a vollständig in den entsprechenden Zwischenraum 50 des inneren oder äußeren Glieds 40 oder 42 eintreten, so dass er so tief darin eingreift, dass die erste Seitenfläche 32a des Körperteils 14 auf dem zweiten Abschnitt 12b der Rollenkette 12 liegt. Eine Rollenkette 12 mit einer nicht mehr tolerierbaren Ausdehnung kann daher erfindungsgemäß durch das gleichzeitige Eingreifen der Vorsprünge 21a, 22a und 23a in die entsprechenden Kettenglieder 40 und/oder 42 angezeigt werden. Eine neue oder noch tolerierbar ausgedehnte Kette 12 liegt andererseits vor, wenn die drei Vorsprünge 21a, 22a und 23a nicht gleichzeitig in die entsprechenden Zwischenräume 50 der entsprechenden Kettenglieder 40 und/oder 42 eingeführt werden können oder nur ein Zwischenabschnitt zwischen den Positionen zu erreichen ist. Daher stellt die Kettenverschleißanzeige 10 eine Grenzmesseinrichtung dar, die den Zustand gut/schlecht oder verschlissen/nicht verschlissen anzeigt.
  • Ein Loch 65 ist im Körperteil 14 neben der Seite 20a ausgebildet. Das Loch 65 dient als Hilfe, um leicht zu erkennen, welcher Satz Vorsprünge 21a, 22a, 23a oder 21b, 22b, 23b verwendet wird.
  • Dem Fachmann wird aus dieser Offenbarung natürlich klar sein, dass der zweite Satz Vorsprünge 21b, 22b, 23b entfernt werden kann, wenn die Kettenverschleißanzeige 10 nur zur Verwendung für eine Kettengröße und zur Bestimmung, ob die Kette ersetzt werden muss oder nicht, konstruiert ist. Genauso können den Vorsprünge 21a, 22a und 23a entfernt werden, wenn die Kettenverschleißanzeige 10 nur konstruiert ist, um zu bestimmen, ob eine neue Kette defekt ist. Alternativ ergibt sich dem Fachmann aus dieser Offenbarung, dass der zweite Satz Vorsprünge 21b, 22b und 23b so konfiguriert werden kann, dass er eingesetzt werden kam, um zu bestimmen, ob eine Kette mit anderer Größe verschlissen ist und ersetzt werden muss. Weiter ergibt sich dem Fachmann aus dieser Offenbarung, dass eine Vielzahl von Anordnungen der Vorsprünge 21a, 21b, 22a, 22b, 23a und 23b für eine Vielzahl von Ketten eingesetzt werden können.
  • Während die Kettenverschleißanzeige 10 als im Allgemeinen flaches Element gezeigt ist, ergibt sich dem Fachmann aus dieser Offenbarung, dass die Kettenverschleißanzeige 10 eine Vielzahl von Formen aufweisen kann. Zum Beispiel kann die Kettenverschleißanzeige 10 ein kreisförmiges Element sein, in dem sich die ersten, zweiten und dritten Vorsprünge im Wesentlichen radial vom kreisförmigen Körperteil aus erstrecken. Folglich sollte die Verwendung der Ausdrücke erste und zweite Richtungen, die sich auf die Richtungen beziehen, in die die Rolleneingriffsflächen zeigen, nicht auf planare Richtungen beschränkt sein, sondern auch Kreisrichtungen einschließen.
  • Während nur eine Ausführungsform gewählt wurde, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird dem Fachmann aus dieser Offenbarung klar sein, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen hierbei ohne Abkehr vom Umfang der Erfindung vorgenommen werden können, die in den anliegenden Ansprüchen definiert ist. Weiter ist die vorangegangene Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung gedacht und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, die durch die anliegenden Ansprüche definiert ist, und ihrer Äquivalente.
  • Zusammengefasst ist eine Kettenverschleißanzeige vorgesehen, die den Verschleiß in einer Kette misst, um zu bestimmen, ob die Kette ersetzt werden muss. Die Kettenverschleißanzeige enthält einen Körperteil mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und ersten und zweiten Seiten, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende erstrecken. Die erste Seite des Köperteils misst eine erste vorgegebene Verschleißstärke in der Kette, während die zweite Seite des Köperteils bestimmt, ob eine neue Kette defekt ist. Alternativ misst die zweite Seite des Körperteils eine zweite vorgegebene Verschleißstärke in der Kette. Jede Seite des Körperteils hat drei Vorsprünge. Der erste Vorsprung erstreckt sich vom ersten Ende des Körperteils und hat eine erste Rolleneingriffsfläche, die in eine erste Richtung zeigt. Der zweite Vorsprung erstreckt sich von der Mitte des Körperteils und hat eine zweite Rolleneingriffsfläche, die in eine zweite Richtung zeigt, die im Wesentlichen der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Die erste und zweite Rolleneingriffsfläche sind eingerichtet und voneinander um einen Abstand beabstandet, der einer vorgegebenen Zahl von Kettengliedern entspricht, um die Kette zwischen diesen unter Spannung zu setzten. Der dritte Vorsprung erstreckt sich vom zweiten Ende des Körperteils und hat eine dritte Rolleneingriffsfläche, die im Wesentlichen in die zweite Richtung zeigt. Die dritte Rolleneingriffsfläche ist eingerichtet und von der zweiten Rolleneingriffsfläche um einen Abstand beabstandet, der einer vorgegebenen Zahl an Kettengleidern plus einer vorgewählten Verschleißstärke pro Kettenglied entspricht, um zu bestimmen, ob die Kette verschlissen ist und ersetzt werden muss.

Claims (13)

  1. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß zum Bestimmen des Verschleißes einer Rollenkette (12) mit einer Mehrzahl schwenkbar gekoppelter Kettenglieder (40, 42), wobei die Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß folgendes umfasst: einen Körperteil (14); einen ersten Vorsprung (22a), der sich vom Körperteil (14) aus erstreckt und eine erste Rolleneingriffsfläche (26a) aufweist, die ausgelegt ist, in einen Abschnitt einer ersten Rolle (48b) von einem der Kettenglieder (40, 42) einzugreifen; und einen zweiten Vorsprung (23a), der sich vom Körperteil (14) aus erstreckt und eine zweite Rolleneingriffsfläche (28a) aufweist, die ausgelegt ist, um in einen Abschnitt einer zweiten Rolle (48c) von einem der Kettenglieder (40, 42) einzugreifen, der dem Abschnitt der ersten Rolle (48b) entspricht, wobei die zweite Rolleneingriffsfläche (28a) von der ersten Rolleneingriffsfläche (26a) in einem Abstand beabstandet und eingerichtet ist, der einer vorgegebenen Zahl an Kettengliedern (40, 42) plus einer ersten vorgewählten Verschleißstärke pro Glied entspricht, um eine Nicht-Akzeptierbarkeit der Rollenkette (12) anzuzeigen, wenn die Rollenkette (12) unter Spannung gesetzt wird, wobei die erste Rolle (48b) die erste Rolleneingriffsfläche (26a) berührt und die zweite Rolle (48c) die zweite Rolleneingriffsfläche (28a) berührt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rolleneingriffsfläche (26a) und die zweite Rolleneingriffsfläche (28a) so angeordnet sind, dass sie im wesentlichen derselben Richtung zugewandt sind.
  2. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß nach Anspruch 1, bei der die erste Rolleneingriffsfläche (26a) einen ersten gekrümmten Abschnitt enthält.
  3. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweite Rolleneingriffsfläche (28a) einen zweiten gekrümmten Abschnitt enthält.
  4. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß nach Anspruch 3, bei der der erste gekrümmte Anschnitt der ersten Rolleneingriffsfläche (26a) und der zweite gekrümmte Abschnitt der zweiten Rolleneingriffsfläche (28a) sich in entgegengesetzte Richtungen bezüglich der ersten bzw. zweiten Rollen (48b, 48c) krümmen.
  5. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der erste gekrümmte Abschnitt der ersten Rolleneongriffsfläche (26a) einen Radius aufweist, der einem Außenradius des ersten Rolle (48b) entspricht.
  6. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der der erste gekrümmte Abschnitt der ersten Rolleneingriffsfläche (26a) eine Mittelachse (P2) und die zweite Rolleneingriffsfläche (28a) ein inneres Ende, das sich neben dem Köperteil (14) befindet, und ein äußeres Ende aufweist, das sich vom inneren Ende aus auswärts befindet, wobei die zweite Rolleneingriffsfläche (28a) so konfiguriert ist, dass sie progressiv weiter von der Mittelachse (P2) des ersten gekrümmten Abschnitts weg befinden kann, wenn die zweite Rolleneingriffsfläche (28a) sich vom äußeren Ende zum inneren Ende erstreckt.
  7. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß nach Anspruch 6, bei der das innere Ende der zweiten Rolleneingriffsfläche (28a) etwa 98.375 mm von der Mittelachse (P2) beabstandet ist.
  8. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß nach Anspruch 6, bei der das innere Ende der zweiten Rolleneingriffsfläche (28a) etwa 97.775 mm von der Mittelachse (P2) beabstandet ist.
  9. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß nach Anspruch 6, bei der das innere Ende der zweiten Rolleneingriffsfläche (28a) etwa 98.575 mm von der Mittelachse (P2) beabstandet ist.
  10. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß nach einem der vorherigen Ansprüche, weiter umfassend: einen dritten Vorsprung (21a), der sich vom Köperteil (14) aus erstreckt und eine dritte Rolleneingriffsfläche (24a) aufweist, die ausgelegt ist, um in einen Teil einer dritten Rolle (48a) von einem der Kettenglieder (40, 42) einzugreifen, welches sich gegenüber den Teilen der ersten und zweiten Rollen (48b, 48c) befindet, wobei die dritte Rolleneingriffsfläche (24a) von der ersten Rolleneingriffsfläche (26a) in einem Abstand beanbstandet ist, der einer vorbestimmten Zahl von Kettengliedern (40, 42) entspricht, um die Rollenkette (12) zwischen ihnen zu spannen.
  11. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß nach Anspruch 10, bei der die dritte Rolleneingriffsfläche (24a) einen dritten gekrümmten Abschnitt enthält.
  12. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß nach Anspruch 10 oder 11, bei der eine erste ebene Fläche (32a) sich zwischen den ersten und zweiten Vorsprüngen (22a, 23a) erstreckt und eine zweite ebene Seitenfläche (34a) sich zwischen den ersten und dritten Vorsprüngen (22a, 21a) erstreckt, wobei die zweite ebene Seitenfläche (34a) relativ zur ersten ebenen Seitenfläche (32a) in einem Winkel angeordnet ist.
  13. Einrichtung zum Anzeigen von Kettenverschleiß nach einem der vorherigen Ansprüche, weiter umfassend: einen vierten Vorsprung (22b), der sich vom Körperteil (14) aus erstreckt und eine vierte Rolleneingriffsfläche (26b) aufweist, die so ausgelegt ist, dass sie in einen Teil einer vierten Rolle von einem der Kettenglieder (40, 42) eingreift; und einen fünften Vorsprung (23b), der sich vom Körperteil (14) aus erstreckt und ein fünfte Rolleneingriffsfläche (28b) aufweist, die so ausgelegt ist, dass sie in einen Teil einer fünften Rolle von einem der Kettenglieder (40, 42) eingreift, welcher dem Teil der vierten Rolle entspricht, wobei die fünfte Rolleneingriffsfläche von der vierten Rolleneingriffsfläche (26b) in einem Abstand eingerichtet und beabstandet ist, der der vorgegebenen Zahl der Kettenglieder (40, 42) plus einer ersten vorausgewählten Verschleißstärke pro Glied entspricht, um eine Nicht-Akzeptierbarkeit der Rollenkette anzuzeigen, wenn die Rollenkette unter Spannung gesetzt wird, wobei die vierte Rolle die vierte Rolleneingriffsfläche (26b) berührt und die fünfte Rolle die fünfte Rolleneingriffsfläche (28b) berührt.
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