DE202018101379U1 - Kette - Google Patents

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    • B65G45/02Lubricating devices
    • B65G45/08Lubricating devices for chains

Abstract

Kette, gekennzeichnet durch:eine Vielzahl von Innenlaschengliedern (2), die in einer ersten Richtung (20) voneinander beabstandet sind, wobei die Innenlaschenglieder (2) jeweils zwei innere Kettenplatten (22) umfassen, die in einer zweiten Richtung (21) quer zur ersten Richtung (20) voneinander beabstandet sind, und zwei voneinander beabstandete Buchsen (23), die jeweils die inneren Kettenplatten (22) miteinander verbinden, wobei die inneren Kettenplatten (22) jeweils zwei voneinander beabstandete innere Durchgangslöcher (224) aufweisen, die jeweils das Einführen einer entsprechenden Buchse (23) erlauben, eine umgebende Fläche (223), eine Einrichtung zur Schmiermittelanzeige (225), die durch die umgebende Fläche (223) hindurch ausgebildet ist und die in Verbindung mit den inneren Durchgangslöchern (224) steht, und eine Einrichtung zur Verschleißanzeige (226), wobei die Einrichtung zur Verschleißanzeige (226) wenigstens eine Anzeigemarke (229) aufweist; undeine Vielzahl von Außenlaschengliedern (3), die jeweils zwei benachbarte Innenlaschenglieder (2) miteinander verbinden, wobei jedes Außenlaschenglied (3) jeweils zwei äußere Kettenplatten (31) umfasst und zwei Verbindungsstifte (32), die sich jeweils durch eine Buchse (23) des entsprechenden Innenlaschenglieds (2) erstrecken und die äußeren Kettenplatten (31) miteinander verbinden, zwei benachbarte Außenlaschenglieder (3), die zusammen zwei Beobachtungslücken (33) definieren, wobei die Einrichtung zur Verschleißanzeige (226) jeder inneren Kettenplatte (22) jeweils auf eine entsprechende Beobachtungslücke (33) zu gerichtet sind;wobei, wenn die Kette nicht abgenutzt ist, die wenigstens eine Anzeigemarke (229) der Einrichtung zur Verschleißanzeige (226) jeweils einer inneren Kettenplatte (22) durch eine entsprechende äußere Kettenplatte (31) verdeckt ist; undwobei, wenn die Kette abgenutzt ist, die wenigstens eine Anzeigemarke (229) der Einrichtung zur Verschleißanzeige (226) jeweils einer inneren Kettenplatte (22) nicht verdeckt ist und somit durch die entsprechende Beobachtungslücke (33) sichtbar ist.

Description

  • Die Offenbarung betrifft eine Kette und insbesondere eine Kette mit den Funktionen einer Verschleißanzeige und einer Schmiermittelanzeige.
  • Nun wird auf die 1 und 2 Bezug genommen, worin eine herkömmliche Kette 1 eine Vielzahl voneinander beabstandeter Innenlaschenglieder 11 und eine Vielzahl von Außenlaschengliedern 12 aufweist, die jeweils zwei benachbarte Innenlaschenglieder 11 miteinander verbinden. Jedes Innenlaschenglied 11 umfasst zwei innere Kettenplatten 111, die zueinander parallel sind, zwei voneinander beabstandete Buchsen 112, die jeweils die inneren Kettenplatten 111 miteinander verbinden, und zwei Rollenglieder 113, die jeweils auf die entsprechende Buchse 112 geschoben sind. Ein Außenlaschenglied 12 umfasst jeweils zwei äußere Kettenplatten 121 und zwei Verbindungsstifte 122, die sich jeweils durch eine Buchse 112 des entsprechenden Innenlaschenglieds 11 hindurch erstrecken und die äußeren Kettenplatten 121 miteinander verbinden.
  • Beim Gebrauch muss Schmiermittel jeweils zwischen den Verbindungsstift 122 und die entsprechende Buchse 112 eingebracht werden, um die Reibung zwischen dem Verbindungsstift 122 und der entsprechenden Buchse 112 zu verringern. Da eine herkömmliche Kette 1 jedoch keine Einrichtung zur Schmiermittelanzeige aufweist, kann das Schmiermittel den Zwischenraum zwischen einem Verbindungsstift 122 und der entsprechenden Buchse 112 eventuell nicht vollständig ausfüllen.
  • Wenn sich darüber hinaus die herkömmliche Kette 1 bei längerem Gebrauch abnützt, vergrößert sich der Zwischenraum zwischen einem Verbindungsstift 122 und der entsprechenden Buchse 112, so dass eine herkömmliche Kette 1 immer länger wird und leicht von einem Ritzel (nicht gezeigt) abspringen kann. Eine zusätzliche Kettenlehre ist erforderlich, um den Zustand einer herkömmlichen Kette 1 zu kontrollieren.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Kette bereitzustellen, die wenigstens einen Nachteil des Standes der Technik verringern kann.
  • Gemäß der Offenbarung umfasst die Kette eine Vielzahl von Innenlaschengliedern und eine Vielzahl von Außenlaschengliedern. Die Innenlaschenglieder sind in einer ersten Richtung voneinander beabstandet. Jedes Innenlaschenglied umfasst zwei innere Kettenplatten, die in einer zweiten Richtung quer zur ersten Richtung voneinander beabstandet sind, und zwei voneinander beabstandete Buchsen, die jeweils die inneren Kettenplatten miteinander verbinden. Jede innere Kettenplatte weist zwei voneinander beabstandete innere Durchgangslöcher auf, in welche jeweils eine entsprechende Buchse einführbar ist, eine umgebende Fläche, eine Einrichtung zur Schmiermittelanzeige, die sich durch die umgebende Fläche hindurch erstreckt und die mit den inneren Durchgangslöchern in Verbindung steht, und eine Einrichtung zur Verschleißanzeige. Die Einrichtung zur Verschleißanzeige weist wenigstens eine Anzeigemarke auf. Jedes Außenlaschenglied verbindet jeweils zwei benachbarte Innenlaschenglieder miteinander. Jedes Außenlaschenglied umfasst zwei äußere Kettenplatten und zwei Verbindungsstifte, die sich jeweils durch eine Buchse des entsprechenden Innenlaschenglieds hindurch erstrecken und die äußeren Kettenplatten miteinander verbinden. Jeweils zwei benachbarte Außenlaschenglieder zusammen definieren zwei Beobachtungslücken. Die Einrichtung zur Verschleißanzeige der jeweiligen inneren Kettenplatte ist zu der entsprechenden Beobachtungslücke ausgerichtet. Wenn die Kette nicht abgenutzt ist, wird die wenigstens eine Anzeigemarke der Einrichtung zur Verschleißanzeige der inneren Kettenplatten jeweils durch eine entsprechende äußere Kettenplatte verdeckt. Wenn die Kette abgenutzt ist, wird die wenigstens eine Anzeigemarke der Einrichtung zur Verschleißanzeige der inneren Kettenplatten jeweils nicht verdeckt und ist durch die entsprechende Beobachtungslücke sichtbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, die folgendes zeigen:
    • 1 ist eine Teilschnittansicht einer herkömmlichen Kette;
    • 2 ist eine weitere Teilschnittansicht der herkömmlichen Kette im abgenutzten Zustand;
    • 3 ist eine Teilseitenansicht einer ersten Ausführungsform der Kette gemäß der Offenbarung;
    • 4 ist eine Teilseitenansicht entlang der Linie 4-4 in 3 und zeigt die erste Ausführungsform;
    • 5 ist eine Seitenansicht einer inneren Kettenplatte der ersten Ausführungsform;
    • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 in 5 und zeigt die innere Kettenplatte der ersten Ausführungsform;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Buchse der ersten Ausführungsform;
    • 8 ist eine Teilseitenansicht der ersten Ausführungsform im abgenutzten Zustand;
    • 9 ist eine Teilschnittansicht der ersten Ausführungsform im abgenutzten Zustand;
    • 10 ist eine Schnittansicht einer inneren Kettenplatte einer zweiten Ausführungsform der Kette gemäß der Offenbarung;
    • 11 ist eine Teilschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Kette gemäß der Offenbarung;
    • 12 ist eine Seitenansicht einer inneren Kettenplatte der dritten Ausführungsform; und
    • 13 ist eine Teilseitenansicht der dritten Ausführungsform im abgenutzten Zustand.
  • Bevor die Offenbarung im einzelnen beschrieben wird, ist anzumerken, dass an geeigneter Stelle die Bezugszeichen oder Zusätze zu den Bezugszeichen in den Figuren wiederholt werden, um entsprechende oder analoge Elemente anzudeuten, die gegebenenfalls gleiche Eigenschaften aufweisen können.
  • Nun wird auf die 3 und 4 Bezug genommen, worin die erste Ausführungsform der Kette gemäß der Offenbarung eine Vielzahl von Innenlaschengliedern 2 aufweist, die in einer ersten Richtung 20 voneinander beabstandet sind, und eine Vielzahl von Außenlaschengliedern 3, die jeweils zwei benachbarte Innenlaschenglieder 2 miteinander verbinden. Ein Innenlaschenglied 2 umfasst jeweils zwei innere Kettenplatten 22, die in einer zweiten Richtung 21 quer zu der ersten Richtung 20 voneinander beabstandet sind, zwei voneinander beabstandete Buchsen 23, die jeweils die inneren Kettenplatten 22 miteinander verbinden, und zwei Rollenglieder 24, die jeweils auf die entsprechende Buchse 23 geschoben sind. Ein Innenlaschenglied 2 weist ferner jeweils eine Eingriffslücke 27 auf, die zwischen den inneren Kettenplatten 22 und den dazu gehörenden Buchsen 23 definiert ist.
  • Nun wird auf die 4 bis 6 Bezug genommen, worin bei jedem Innenlaschenglied 2 die innere Kettenplatte 22 jeweils eine erste Fläche 221 aufweist und eine zweite Fläche 222, die von der ersten Fläche 221 beabstandet und dazu parallel ist und die zu den Rollengliedern 24 gerichtet ist, eine umgebende Fläche 223, die zwischen der ersten Fläche 221 und der zweiten Fläche 222 angebracht ist, und zwei voneinander beabstandete innere Durchgangslöcher 224, die sich jeweils durch die erste Fläche 221 und die zweite Fläche 222 hindurch erstrecken. Eine innere Kettenplatte 22 weist ferner jeweils eine Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 auf, die in der ersten Fläche 221 ausgebildet ist, und eine Einrichtung zur Verschleißanzeige 226, die von der Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 umgeben ist und gegenüber der Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 erhaben ausgebildet ist. Eine innere Kettenplatte 22 weist ferner jeweils einen vorstehenden Abschnitt 220 auf (vgl. 6), der von der zweiten Fläche 222 vorsteht und dessen Position der Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 entspricht. In einer Ausführungsform ist die Einrichtung zur Verschleißanzeige 226 gegenüber der ersten Fläche 221 nicht erhaben.
  • Um den Text kurz zu halten, wird in den nun folgenden Absätzen nur eine innere Kettenplatte 22 beschrieben. Die innere Kettenplatte 22 weist ferner eine Längsmittenlinie 25 auf, die jeweils durch die Mitte des entsprechenden inneren Durchgangslochs 224 verläuft, und eine seitliche Mittenlinie 26 senkrecht zur Längsmittenlinie 25, die jeweils durch die Mitte der entsprechenden inneren Kettenplatte 22 verläuft. Bei einer Ausführungsform ist die Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 als Nut ausgebildet und weist zwei Eintrittsöffnungen 227 auf, die sich jeweils auf zwei entgegengesetzten Seiten der seitlichen Mittenlinie 26 befinden und die sich durch die umgebende Fläche 223 hindurch erstrecken, und zwei Austrittsöffnungen 228, die in Verbindung mit dem jeweiligen inneren Durchgangsloch 224 stehen. Die Eintrittsöffnungen 227 befinden sich ebenso jeweils auf zwei entgegengesetzten Seiten der Längsmittenlinie 25. Die Austrittsöffnungen 228 erstrecken sich jeweils über die Längsmittenlinie 25 und sind an der Längsmittenlinie 25 zentriert. Die Eintrittsöffnungen 227 sind so ausgebildet, dass sie sich nicht über die seitliche Mittenlinie 26 erstrecken, so dass die erforderliche strukturelle Festigkeit des Zwischenbereichs der inneren Kettenplatte 22 erhalten bleibt. Die Einrichtung zur Verschleißanzeige 226 umfasst zwei Anzeigemarken 229, die jeweils auf entgegengesetzten Seiten der seitlichen Mittenlinie 26 angeordnet sind. Jede Anzeigemarke 229 kann jeweils auf der Längsmittenlinie 25 oder benachbart zur Längsmittenlinie 25 angeordnet sein. Bei einer Ausführungsform ist die Einrichtung zur Verschleißanzeige 226 vorspringend ausgebildet. Bei einer Abwandlung kann die Einrichtung zur Verschleißanzeige 226 als Struktur, gerade Strecke, Markierung oder geometrische Form ausgebildet sein.
  • Nun wird auf 4, 5 und 7 Bezug genommen; bei dieser Ausführungsform wird die Buchse 23 jeweils durch Verbiegen einer verschleißfesten Platte gebildet und umfasst eine umgebende Wandung 231, die einen Verbindungsraum 230 und einen Zwischenraum 232 in Verbindung mit dem Verbindungsraum 230 definiert. Bei einer Ausführungsform erstreckt sich der Zwischenraum 232 in axialer Richtung der Buchse 23. Die Umgebungswandung 231 ist mit zwei Durchgangsnuten 233 ausgebildet, die sich jeweils an zwei axial entgegengesetzten Seiten der Buchse 23 befinden. Bei einer Ausführungsform erstreckt sich jede Durchgangsnut 233 jeweils über den Zwischenraum 232 hinweg.
  • Nun wird insbesondere auf 5 Bezug genommen, worin die Buchsen 23 jeweils in ein inneres Durchgangsloch 224 der entsprechenden inneren Kettenplatte 22 eingeführt ist, und der Zwischenraum 232 der Buchse 23 benachbart zu der jeweiligen Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 der entsprechenden inneren Kettenplatte 22 ist. Eine Durchgangsnut 233 verbindet jeweils den Verbindungsraum 230 mit der Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 der entsprechenden inneren Kettenplatte 22. Bei einer Ausführungsform ist der Zwischenraum 232 der Buchse 23 jeweils im Wesentlichen zur Längsmittenlinie 25 der entsprechenden inneren Kettenplatte 22 benachbart. Vorzugsweise ist der Zwischenraum 232 der Buchse 23 jeweils auf der Längsmittenlinie 25 der entsprechenden inneren Kettenplatte 22 angeordnet, und die Durchgangsnut 233 ist jeweils weiter als die entsprechende Austrittsöffnung 228 der Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 der entsprechenden inneren Kettenplatte 22.
  • Nun wird auf die 3 bis 5 Bezug genommen, worin jedes Außenlaschenglied 3 jeweils zwei benachbarte Innenlaschenglieder 2 miteinander verbindet und zwei äußere Kettenplatten 31 umfasst, die in der zweiten Richtung 21 voneinander beabstandet sind, und zwei Verbindungsstifte 32. Die äußere Kettenplatte 31 weist jeweils zwei Endabschnitte 311 auf, die in der ersten Richtung 20 voneinander beabstandet sind, und einen Zwischenabschnitt 312, der zwischen den Endabschnitten 311 angebracht ist. Der Endabschnitt 311 weist jeweils ein äußeres Durchgangsloch 313 auf sowie eine Endfläche 314, die sich um das äußere Durchgangsloch 313 herum erstreckt. Die Endfläche 314 kann eine gekrümmte Fläche oder eine ebene Fläche sein. Der Verbindungsstift 32 erstreckt sich jeweils durch den Verbindungsraum 230 einer Buchse 23 des entsprechenden Innenlaschenglieds 2 hindurch und verbindet die äußeren Kettenplatten 31 miteinander.
  • Es sei angemerkt, dass bei einer Ausführungsform, da die Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 einer inneren Kettenplatte 22 jeweils zwei Austrittsöffnungen 228 aufweist, und da eine Buchse 23 jeweils zwei Durchgangsnuten 233 aufweist, das Innenlaschenglied 2 jeweils ohne Berücksichtigung der Ausrichtung der inneren Kettenplatte 22 und ihrer Buchse 23 angebracht werden kann, solange die Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 25 nach außen gerichtet ist. Bei einer Abwandlung kann die Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 einer inneren Kettenplatte 22 jeweils eine einzige Austrittsöffnung 228 aufweisen, und die Buchse 23 kann jeweils eine einzige Durchgangsnut 233 aufweisen.
  • Die Innenlaschenglieder 2 und die Außenlaschenglieder 3 sind in alternierender Anordnung miteinander verbunden. Zwei benachbarte Außenlaschenglieder 3 zusammen definieren zwei Beobachtungslücken 33 (vgl. 4), die in der zweiten Richtung 21 voneinander beabstandet sind. Die Einrichtung zur Verschleißanzeige 226 der inneren Kettenplatte 22 ist jeweils zu einer entsprechenden Beobachtungslücke 33 gerichtet. Ein Schmiermittel kann in die Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 jeweils einer inneren Kettenplatte 22 durch wenigstens eine Eintrittsöffnung 227 eingebracht werden und fließt in den Verbindungsraum 230 einer Buchse 23 jeweils durch die entsprechende Austrittsöffnung 228 und die entsprechende Durchgangsnut 233, so dass die Reibung zwischen dem Verbindungsstift 32 und der jeweiligen Buchse 23 verringert wird.
  • Nun wird auf die 3 und 4 Bezug genommen; wenn die Kette gemäß der Offenbarung nicht abgenutzt ist, sind die Anzeigemarken 229 der Einrichtung zur Verschleißanzeige 226 einer inneren Kettenplatte 22 jeweils verdeckt und nicht sichtbar wegen der entsprechenden äußeren Kettenplatten 31, die die entsprechende Beobachtungslücke 33 definieren.
  • Ferner sei angemerkt, dass der Zwischenraum 232 einer Buchse 23 jeweils als Führung für das Schmiermittel und zur Steigerung der Flexibilität der Buchse 23 dient. Wenn beispielsweise die Kette gestreckt ist, wird ein Abschnitt der Buchse 23 gegenüber dem Zwischenraum 232 durch den entsprechenden Verbindungsstift 32 gedrückt. Da die Buchse 23 wegen des Zwischenraums 232 verhältnismäßig flexibler ist, würde die Buchse 23 deformiert, um sich an das Profil des entsprechenden Verbindungsstiftes 32 und das Profil des entsprechenden inneren Durchgangslochs 224 anzupassen, so dass einseitige Spannung vorläge.
  • Nun wird auf die 8 und 9 Bezug genommen; wenn die Kette abgenutzt wird, vergrößert sich der Zwischenraum jeweils zwischen einer Buchse 23 und dem entsprechenden Verbindungsstift 32, so dass sich auch die Beobachtungslücken 33 vergrößern. Nun werden die Anzeigemarken 229 der Einrichtung zur Verschleißanzeige 226 der inneren Kettenplatten 22 jeweils nicht mehr verdeckt und sind durch die entsprechende Beobachtungslücke 33 sichtbar, um auf diese Weise auf den erforderlichen Austausch der Kette hinzuweisen.
  • Nun wird auf 10 Bezug genommen, worin die zweite Ausführungsform der Kette gemäß der Offenbarung ähnlich der ersten Ausführungsform ist. In der zweiten Ausführungsform ist der vorstehende Bereich 220 (vgl. 6) der inneren Kettenplatten 22 jeweils weggelassen.
  • Nun wird auf die 11 bis 13 Bezug genommen, worin die dritte Ausführungsform der Kette gemäß der Offenbarung ähnlich der ersten Ausführungsform ist. Bei der dritten Ausführungsform umfasst die Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 einer inneren Kettenplatte 22 jeweils eine Vielzahl von Führungsnuten 22A, die voneinander beabstandet sind und die in der ersten Fläche 221 (unter Bezugnahme auf 4) der entsprechenden inneren Kettenplatte 22 ausgebildet sind. Eine Führungsnut 22A weist jeweils eine Anzeigekante 22B auf, eine von der Anzeigekante 22B beabstandete Unterteilungskante 22C, eine Eintrittsöffnung 227, die durch die umgebende Fläche 223 hindurch ausgebildet ist, sowie eine Austrittsöffnung 228, die in Verbindung mit einem entsprechenden inneren Durchgangsloch 224 ist. Bei einer Ausführungsform ist die Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 spiegelsymmetrisch bezüglich der Längsmittenlinie 25 und der seitlichen Mittenlinie 26. Bei der dritten Ausführungsform ist die Einrichtung zur Verschleißanzeige 226 der inneren Kettenplatte 22 jeweils als Kreis ausgebildet.
  • Bei der dritten Ausführungsform weisen die äußeren Kettenplatten 31 jeweils zwei Endabschnitte 311 auf. Die Endabschnitte 311 weisen jeweils eine äußere Seitenfläche 315, eine auf der äußeren Seitenfläche 315 angeordnete und zu ihrer Endfläche 314 benachbarte Bezugslinie 316 auf. Die Bezugslinie 316 kann eine gekrümmte Linie, eine gerade Linie oder ein Pfeil sein. Wenn die Kette nicht abgenutzt ist, ist die Bezugslinie 316 jeweils zu den Anzeigekanten 22B zweier entsprechender Führungsnuten 22A versetzt (vgl. 11). Nun wird insbesondere auf 13 Bezug genommen; wenn die Kette abgenutzt ist, dann ist die Einrichtung zur Verschleißanzeige 226 der inneren Kettenplatten 22 insgesamt jeweils durch die entsprechende Beobachtungslücke 33 freigelegt, und die Bezugslinien 316 sind jeweils bezüglich der Anzeigekanten 22B der beiden entsprechenden Führungsnuten 22A abgestuft positioniert, so dass diese eine weitere Anzeige des Verschleißes der Kette bilden.
  • Insgesamt arbeitet die Einrichtung zur Verschleißanzeige 226 einer inneren Kettenplatte 22 jeweils mit der entsprechenden äußeren Kettenplatte 31 zusammen, um somit die Funktion einer Verschleißanzeige bereitzustellen. Darüber hinaus kann aufgrund der Einrichtung zur Schmiermittelanzeige 225 der inneren Kettenplatten 22 und der Durchgangsnuten 233 der Buchsen 23 das Schmiermittel den Zwischenraum zwischen einer Buchse 23 und dem entsprechenden Verbindungsstift 32 jeweils ausreichend ausfüllen.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung sind zum Zweck der Erläuterung zahlreiche spezifische Details angegeben, um ein umfassendes Verständnis der Ausführungsformen bereitzustellen. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist jedoch klar, dass eine oder mehrere andere Ausführungsformen auch ohne einige dieser spezifischen Details ausführbar sind. Es sollte auch gewürdigt werden, dass in dieser ganzen Beschreibung eine Bezugnahme auf „eine [Zahlwort] Ausführungsform“, „eine [unbestimmter Artikel] Ausführungsform“, eine Ausführungsform mit Angabe einer Ordinalzahl und so weiter bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, ein Aufbau oder eine Bauweise, oder eine Eigenschaft in der Ausführung der Offenbarung umfasst sein können. Es sollte ferner gewürdigt werden, dass in der Beschreibung verschiedene Merkmale in einer einzigen Ausführungsform, Figur, oder der diesbezüglichen Beschreibung zusammengefasst sein können, um die Offenbarung knapp zu halten und das Verständnis verschiedener Aspekte der Erfindung zu erleichtern, und dass eines oder mehrere Merkmale oder spezielle Details einer Ausführungsform zusammen mit einem oder mehreren Merkmalen oder speziellen Details einer anderen Ausführungsform soweit wie möglich umgesetzt werden können, bei der Umsetzung der Offenbarung.

Claims (9)

  1. Kette, gekennzeichnet durch: eine Vielzahl von Innenlaschengliedern (2), die in einer ersten Richtung (20) voneinander beabstandet sind, wobei die Innenlaschenglieder (2) jeweils zwei innere Kettenplatten (22) umfassen, die in einer zweiten Richtung (21) quer zur ersten Richtung (20) voneinander beabstandet sind, und zwei voneinander beabstandete Buchsen (23), die jeweils die inneren Kettenplatten (22) miteinander verbinden, wobei die inneren Kettenplatten (22) jeweils zwei voneinander beabstandete innere Durchgangslöcher (224) aufweisen, die jeweils das Einführen einer entsprechenden Buchse (23) erlauben, eine umgebende Fläche (223), eine Einrichtung zur Schmiermittelanzeige (225), die durch die umgebende Fläche (223) hindurch ausgebildet ist und die in Verbindung mit den inneren Durchgangslöchern (224) steht, und eine Einrichtung zur Verschleißanzeige (226), wobei die Einrichtung zur Verschleißanzeige (226) wenigstens eine Anzeigemarke (229) aufweist; und eine Vielzahl von Außenlaschengliedern (3), die jeweils zwei benachbarte Innenlaschenglieder (2) miteinander verbinden, wobei jedes Außenlaschenglied (3) jeweils zwei äußere Kettenplatten (31) umfasst und zwei Verbindungsstifte (32), die sich jeweils durch eine Buchse (23) des entsprechenden Innenlaschenglieds (2) erstrecken und die äußeren Kettenplatten (31) miteinander verbinden, zwei benachbarte Außenlaschenglieder (3), die zusammen zwei Beobachtungslücken (33) definieren, wobei die Einrichtung zur Verschleißanzeige (226) jeder inneren Kettenplatte (22) jeweils auf eine entsprechende Beobachtungslücke (33) zu gerichtet sind; wobei, wenn die Kette nicht abgenutzt ist, die wenigstens eine Anzeigemarke (229) der Einrichtung zur Verschleißanzeige (226) jeweils einer inneren Kettenplatte (22) durch eine entsprechende äußere Kettenplatte (31) verdeckt ist; und wobei, wenn die Kette abgenutzt ist, die wenigstens eine Anzeigemarke (229) der Einrichtung zur Verschleißanzeige (226) jeweils einer inneren Kettenplatte (22) nicht verdeckt ist und somit durch die entsprechende Beobachtungslücke (33) sichtbar ist.
  2. Kette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Innenlaschenglied (2) ferner jeweils eine Eingriffslücke (27) aufweist, die zwischen den inneren Kettenplatten (22) und ihren Buchsen (23) definiert ist; wobei bei jedem Innenlaschenglied (2) die innere Kettenplatte (22) jeweils eine erste Fläche (221) und eine zweite Fläche (222) aufweist, die von der ersten Fläche (221) beabstandet ist und die von der anderen inneren Kettenplatte (22) weg gerichtet ist; und wobei die Einrichtung zur Schmiermittelanzeige (225) und die Einrichtung zur Verschleißanzeige (226) jeweils einer inneren Kettenplatte (22) in der ersten Fläche (221) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22) ausgebildet ist und gegenüber der ersten Fläche (221) nicht erhaben ist.
  3. Kette gemäß Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Schmiermittelanzeige (225) einer inneren Kettenplatte (22) jeweils wenigstens eine Eintrittsöffnung (227) aufweist, die durch die umgebende Fläche (223) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22) hindurch ausgebildet ist, und zwei Austrittsöffnungen (228), die jeweils in Verbindung mit den inneren Durchgangslöchern (224) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22) stehen.
  4. Kette gemäß Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Schmiermittelanzeige (225) der inneren Kettenplatte (22) jeweils zwei Eintrittsöffnungen (227) aufweist, die jeweils durch die umgebende Fläche (223) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22) hindurch ausgebildet sind, und zwei Austrittsöffnungen (228), die jeweils in Verbindung mit den inneren Durchgangslöchern (224) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22) stehen.
  5. Kette gemäß Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Schmiermittelanzeige (225) einer inneren Kettenplatte (22) jeweils eine Vielzahl von Führungsnuten (22A) aufweist, die jeweils durch die umgebende Fläche (223) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22) hindurch ausgebildet sind und in Verbindung mit jeweils einem inneren Durchgangsloch (224) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22) stehen.
  6. Kette gemäß Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Führungsnut (22A) in der ersten Fläche (221) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22) ausgebildet ist und eine Anzeigekante (22B) aufweist, eine von der Anzeigekante (22B) beabstandete Unterteilungskante (22C), eine Eintrittsöffnung (227), die durch die umgebende Fläche (223) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22) hindurch ausgebildet ist, und eine Austrittsöffnung (228), die in Verbindung mit einem entsprechenden inneren Durchgangsloch (224) steht, wobei eine äußere Kettenplatte (31) jeweils zwei Endabschnitte (311) aufweist, die jeweils eine äußere Seitenfläche (315) aufweisen, und eine Bezugslinie (316), die auf der äußeren Seitenfläche (315) angeordnet ist, wobei die Bezugslinie (316) jeweils eines Endabschnitts (311) gegenüber den Anzeigekanten (22B) von zwei entsprechenden Führungsnuten (22A) versetzt ist, wenn die Kette nicht abgenutzt ist, wobei die Bezugslinie (316) des jeweiligen Endabschnitts (311) bezüglich der Anzeigekanten (22B) der beiden entsprechenden Führungsnuten (22A) jeweils abgestuft positioniert ist, wenn die Kette abgenutzt ist.
  7. Kette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Buchse (23) jeweils eine Umgebungswandung (231) aufweist, die einen Verbindungsraum (230) definiert, durch den hindurch sich der entsprechende Verbindungsstift (32) erstrecken kann, und einen Zwischenraum (232) in Verbindung mit dem Verbindungsraum (230) und benachbart zu der Einrichtung zur Schmiermittelanzeige (225) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22), wobei ferner die Umgebungswandung (231) der Buchsen (23) jeweils mit wenigstens einer Durchgangsnut (233) ausgebildet ist, die in Verbindung mit der Einrichtung zur Schmiermittelanzeige (225) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22) steht.
  8. Kette gemäß Anspruch 7, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jede innere Kettenplatte (22) ferner jeweils eine Längsmittenlinie (25) aufweist, die jeweils durch die Mitte eines inneren Durchgangslochs (224) verläuft, wobei die Einrichtung zur Verschleißanzeige (226) einer inneren Kettenplatte (22) jeweils zwei Anzeigemarken (229) aufweist, die auf der Längsmittenlinie (25) angeordnet sind, wobei der Zwischenraum (232) jeder Buchse (23) jeweils im Wesentlichen benachbart zur Längsmittenlinie (25) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22) angeordnet ist, wobei die wenigstens eine Durchgangsnut (233) jeweils einer Buchse (23) sich über die Längsmittenlinie (25) der entsprechenden inneren Kettenplatte (22) hinweg erstreckt.
  9. Kette gemäß Anspruch 8, ferner dadurch gekennzeichnet, dass jede äußere Kettenplatte (31) jeweils zwei Endabschnitte (311) aufweist, die voneinander beabstandet sind, und einen Zwischenabschnitt (312), der zwischen den Endabschnitten (311) angebracht ist, wobei jeder Endabschnitt (311) jeweils ein äußeres Durchgangsloch (313) aufweist, das die Erstreckung eines entsprechenden Verbindungsstifts (32) erlaubt, und eine Endfläche (314), die sich um das äußere Durchgangsloch (313) herum erstreckt, wobei jede Beobachtungslücke (33) jeweils zwischen zwei benachbarten Endflächen (314) der beiden entsprechenden äußeren Kettenplatten (31) definiert ist.
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