DE102008062935A1 - Kette mit Schmieröffnungen - Google Patents

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Dietmar Ramminger
Manfred Beck
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Sprimag Spritzmaschinenbau & Co KG GmbH
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Sprimag Spritzmaschb & Co GmbH
Sprimag Spritzmaschinenbau & Co KG GmbH
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    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/04Features relating to lubrication or cooling or heating
    • F16H57/05Features relating to lubrication or cooling or heating of chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kette (1) mit mehreren Kettengliedern (2), die gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Gelenkverbindung (4) einen Bolzen (5), eine den Bolzen (5) umgebende Buchse (6) und eine darüber liegende Rolle (7) umfasst. Die Gelenkverbindung (4) kann besonders gut und effizient geschmiert werden, wenn in der Wandung der Rolle (7) als auch in der Wandung der Buchse (6) eine Schmieröffnung (9, 10) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kette aus gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, sowie eine Anordnung zum Schmieren einer solchen Kette.
  • Ketten, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, umfassen eine Vielzahl von Kettengliedern, die jeweils aus Laschen bestehen, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die einzelnen Laschen haben an ihren Enden jeweils ein Auge, durch das ein Bolzen gesteckt ist. Jede Gelenkverbindung umfasst außerdem eine auf dem Bolzen angeordnete Buchse und eine darüber liegende Rolle. Buchse und die Rolle sind dabei konzentrisch zum Bolzen angeordnet und können sich relativ zueinander und relativ zum Bolzen drehen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, eine solche Kette von außen über die Laschen zu schmieren. Hierzu wird ein kriechfähiges Schmiermittel auf die Gelenkverbindungen aufgebracht, das dann in die Zwischenräume der Gelenkverbindung eindringt. Gerade bei stark beanspruchten Ketten ist die damit erzielte Schmierwirkung oftmals nicht ausreichend. Zudem muss relativ viel Schmiermittel aufgetragen werden, um die Gleitflächen ausreichend zu schmieren. Das überschüssige Schmiermittel kann von der Kette nach unten tropfen und im schlimmsten Fall die von der Kette transportierten Produkte verschmutzen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kette zu schaffen, die besser und darüber hinaus mit geringerem Schmiermittelverbrauch geschmiert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patenanspruch 1 sowie im Patentanspruch 10 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, in der Buchse und Rolle einer Gelenkverbindung jeweils wenigstens eine Schmieröffnung vorzusehen, die durch die Wandung des jeweiligen Bauteils hindurch geht. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Schmiermittel leichter zu den Gleitflächen zwischen Rolle und Buchse und zwischen Buchse und Bolzen gelangen kann. Die Kette kann somit wesentlich besser geschmiert werden und es muss darüber hinaus wesentlich weniger Schmiermittel eingesetzt werden.
  • An der Gleitfläche zwischen Buchse und Bolzen und/oder der Gleitfläche zwischen Rolle und Buchse ist vorzugsweise wenigstens eine Rille vorgesehen, über die sich das Schmiermittel ausbreiten und auf die jeweilige Gleitfläche verteilen kann. Die Schmieröffnungen und Rillen sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie miteinander kommunizieren und einen durchgehenden Schmierkanal bilden, der von der Außenseite der Rolle bis zum Bolzen durchgeht.
  • Die wenigstens eine Rille verläuft vorzugsweise in Umfangsrichtung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sie sich über den gesamten Umfang des zugehörigen Bauteils.
  • Die vorstehend genannte Rille kann wahlweise an der inneren und/oder äußeren Umfangfläche eines Bauteils (Buchse, Rolle oder Bolzen) vorgesehen sein. Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann z. B. die Innenfläche der Rolle und die Außenfläche des Bolzens je eine Rille aufweisen. Wahlweise könnte natürlich auch die Buchse eine Rille aufweisen.
  • Die wenigstens eine Rille hat vorzugsweise eine Breite, die größer ist als der Querschnitt der zugehörigen Schmieröffnung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat jede Buchse und/oder Rolle mehrere Schmieröffnungen. Diese sind vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang des Bauteils verteilt angeordnet.
  • Die Bolzen der Kette sind vorzugsweise als Hohlbolzen ausgeführt. Sie haben vorzugsweise keine durch die Wandung hindurch gehende Schmieröffnung.
  • Die erfindungsgemäßen Schmieröffnungen sind vorzugsweise in einem mittleren Bereich des jeweiligen Bauteils angeordnet und vorzugsweise in lateraler Richtung geschlossen. D. h. sie kommunizieren vorzugsweise nicht mit den seitlichen Stirnflächen des jeweiligen Bauteils. Die Schmieröffnungen können z. B. auf einer Mittellinie des Bauteils angeordnet sein und die Form kreisrunder Bohrungen haben. Sie könnten aber auch lang gestreckt sein.
  • Die vorstehend beschriebene Kette wird vorzugsweise mit Hilfe eines Kettenrades geschmiert, das eine Reihe von Zähnen und dazwischen liegenden Lücken aufweist. Das Kettenrad hat ferner wenigstens einen Schmierkanal, der etwa an der tiefsten Stelle einer Lücke mündet. Wenn ein Kettengelenk in einer Lücke des Kettenrades aufgenommen ist, kann über den Schmierkanal ein Schmiermittel in die Schmieröffnung der Rolle eingespritzt werden. Die Kette kann somit besonders einfach und effektiv geschmiert werden. Das Einspritzen erfolgt vorzugsweise impulsartig in dem Moment, in dem ein Kettengelenk in einer Lücke des Kettenrades aufgenommen ist.
  • Die Lücken sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie eine Gelenkverbindung möglichst dicht aufnehmen. Dadurch wird verhindert, dass beim Schmieren der Kette zu viel Schmiermittel nach außen dringt.
  • Am kettenseitigen Ende des Schmierkanals ist vorzugsweise eine Aussparung im Kettenrad vorgesehen, deren Fläche größer ist als der Querschnitt des Schmierkanals. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass Schmierkanal und Schmieröffnung der Rolle miteinander fluchten. Die Größe der Aussparung und die Zahl und Anordnung der Schmieröffnungen sind so auszulegen, dass in jeder beliebigen Position der Rolle wenigstens eine Schmieröffnung im Bereich der Aussparung liegt und das Gelenk somit geschmiert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Transportkette mit einem Kettenrad;
  • 2 eine seitliche Schnittansicht durch das Kettenrad und ein Gelenk der Transportkette von 1, in Längsrichtung der Kette betrachtet; und
  • 3 eine seitliche Schnittansicht durch das Kettenrad und die Transportkette von 1, in Querrichtung der Kette betrachtet.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Transportkette 1 mit einem Kettenrad 14. Die Kette 1 hat mehrere Kettenglieder 2, die jeweils zwei Laschen 3 umfassen, die gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Wie in 2 dargestellt ist, umfassen die Gelenke 4 jeweils einen Hohlbolzen 5 mit einer außen liegenden Buchse 6, auf der wiederum eine Rolle 7 angeordnet ist. Die Elemente 5, 6 und 7 sind dabei konzentrisch angeordnet und jeweils relativ zueinander drehbar. Die inneren und äußeren Laschen 3a, 3b haben an ihren Enden jeweils ein Auge, mit dem sie auf ein zugehöriges Bauteil 5, 6 aufgepresst sind. Die inneren Laschen 3a sind jeweils auf einen am Ende der Buchsen 6 vorgesehenen Sitz 8, und die äußeren Laschen 3b jeweils auf einen am Ende der Hohlbolzen 5 vorgesehenen Sitz gepresst.
  • Zum Schmieren der Gleitflächen zwischen Rolle 7 und Buchse 6 und zwischen Buchse 6 und Hohlbolzen 5 sind mehrere Schmieröffnungen 9, 10 und Rillen 11, 12 vorgesehen. Die Schmieröffnungen 9, 10 und Rillen 11, 12 bilden dabei einen Schmierkanal, über den sich das Schmiermittel, wenn es von außen zugeführt wird, auf die Gleitflächen verteilen und bis zum Bolzen 5 ausbreiten kann.
  • Im dargestellten Beispiel umfasst die Rolle 7 sechs Schmieröffnungen 9 in Form von Kanälen, die durch die Wandung der Rolle 7 durchgehen. Die Schmieröffnungen 9 erstrecken sich dabei im wesentlichen in radialer Richtung. Die darunter liegende Buchse 6 hat vorzugsweise die gleiche Anzahl von Schmieröffnungen, die ebenfalls durch die Wandung der Buchse 6 hindurch gehen.
  • An beiden Gleitflächen ist jeweils ein Schmierkanal 11 bzw. 12 in Form einer Rille vorgesehen. Die Rillen 11, 12 erstrecken sich hier in Umfangsrichtung und über den gesamten Umfang des jeweiligen Bauteils. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Schmierkanal 11 an der Innenseite der Rolle 7, und ein weiterer Schmierkanal an der Außenfläche des Hohlbolzens 5 ausgebildet.
  • Zum Schmieren der Gelenke 4 ist ein Kettenrad 14 mit speziellen Schmierkanälen 17 vorgesehen, durch die ein Schmiermittel in die Schmieröffnungen 9 der Rollen 7 eingespritzt werden kann. Die Schmierkanäle 17 enden jeweils etwa am tiefsten Punkt einer Lücke 16. Die Kontur der Lücken 16 ist so ausgebildet, dass die Rolle 7 eines Gelenks 4 möglichst passgenau aufgenommen und von den Flanken der benachbarten Zähne 15 möglichst dicht umschlossen wird. Dadurch kann verhindert werden, dass zu viel Schmiermittel nach außen dringt, wenn die Kette 1 geschmiert wird.
  • 3 zeigt eine seitliche Schnittansicht auf die Kette 1 und das Kettenrad 14 von 1. In der dargestellten Position ist eines der Gelenke 4 vollständig in einer Lücke 16 aufgenommen. Am kettenseitigen Ende des Schmierkanals 7 ist eine Aussparung 18 vorgesehen, deren Querschnitt wesentlich größer ist als derjenige des Schmierkanals 17. Die Größe dieser Aussparung 18 und die Anzahl und Verteilung der Schmieröffnungen 9 am Umfang der Rolle 7 sind so ausgelegt, dass in jeder Position der Rolle 7 wenigstens eine der Schmieröffnungen 9 im Bereich der Aussparung 18 liegt. Das Schmiermittel kann somit in jeder Position der Rolle 7 in eine der Schmieröffnungen 9 gelangen und sich von dort über die Rille 11, die Schmieröffnung 10 und die Rille 12 bis zum Bolzen 5 ausbreiten.
  • Bei dem in der Mitte dargestellten Gelenk 4 befinden sich die Buchse 6 und Rolle 7 ausnahmsweise in einer Position, in der die Schmierkanäle 9 und 10 fluchten. In den meisten Fällen sind die Buchse 6 und Rolle 7 verdreht zueinander angeordnet, wie beispielsweise im Bild rechts dargestellt ist. Wenn die Aussparung 18 und die Schmieröffnungen 9 wie vorstehend beschrieben ausgelegt sind, kann sich das Schmiermittel auch in dieser Position bis zum Bolzen 5 ausbreiten.
  • Die Kette kann somit einfach und mit einem sehr geringen Schmiermittelverbrauch geschmiert werden.

Claims (13)

  1. Kette (1) mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern (2), wobei eine Gelenkverbindung (4) jeweils einen Bolzen (5), eine auf dem Bolzen (5) angeordnete Buchse (6) und eine darüber liegende Rolle (7) umfasst, die relativ zueinander drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Buchse (6) als auch die Rolle (7) wenigstens eine durch die Wandung hindurch gehende Schmieröffnung (9, 10) aufweisen.
  2. Kette (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grenzfläche zwischen Buchse (6) und Bolzen (5) und/oder der Grenzfläche zwischen Rolle (7) und Buchse (6) wenigstens eine Rille (11, 12) vorgesehen ist.
  3. Kette (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rille (11, 12) an der inneren und/oder äußeren Umfangsfläche des Bolzens (5), der Buchse (6) und/oder der Rolle (7) vorgesehen ist.
  4. Kette (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmieröffnungen (9, 10) und die wenigstens eine Rille (11, 12) einen Schmierkanal bilden, der von der Außenseite der Rolle (7) bis zum Bolzen (5) durchgeht.
  5. Kette (1) nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rille (11, 12) in Umfangsrichtung verläuft.
  6. Kette (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder (2) innere und äußere Laschen (3a, 3b) umfassen, wobei die inneren Laschen (3a) auf einen Sitz (8) der Buchse (6) und die äußeren Laschen (3b) auf einen Sitz des Bolzens (5) aufgepresst sind.
  7. Kette (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (5) keine Schmieröffnung (9, 10) aufweist.
  8. Kette (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schmieröffnung (9, 10) in einem mittleren Bereich der Buchse (6) bzw. Rolle (7) vorgesehen ist.
  9. Kette (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (6) und/oder Rolle (7) jeweils mehrere Schmieröffnungen (9, 10) aufweist.
  10. Kette (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmieröffnungen (9, 10) so über den Umfang der Buchse (6) bzw. der Rolle (7) verteilt sind, dass ein Schmierstoff in jeder Position über die Schmieröffnung (9) der Rolle (7), eine Rille (11) und die Schmieröffnung (10) der Buchse (6) auf die Oberfläche des Bolzens (5) gelangen kann.
  11. Kette (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmieröffnungen (9, 10) seitlich geschlossen sind.
  12. Anordnung zum Schmieren einer Kette (1), umfassend ein Kettenrad (14) mit mehreren Zähnen (15) und Lücken (16), sowie eine Kette (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenrad (14) wenigstens einen Schmierkanal (17) aufweist, der im Bereich einer Lücke (16) nach außen mündet.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am kettenseitigen Ende des Schmierkanals (17) eine Aussparung (18) vorgesehen ist, deren Fläche größer ist als der Querschnitt des Schmierkanals (17).
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DE102009048352A1 (de) * 2009-10-06 2011-04-07 Sprimag Spritzmaschinenbau Gmbh & Co Kg Kettenrad mit Schmierstoffzuführung
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