DE69914581T2 - Hohlfasermembrankartusche - Google Patents

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tank
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Hidehiko Tanaka
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Asahi Chemical Industry Co Ltd
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Asahi Chemical Industry Co Ltd
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Description

  • Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Filtrationskartusche, die Hohlfasermembranen verwendet und in eine Filtrationsapparatur des Tanktyps oder eine Filtrationsapparatur des Gestelltyps eingesetzt wird. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Hohlfasermembrankartusche, die in einer Filtrationsapparatur verwendet wird, um Trübungen und Bakterien aus einem großen Volumen von Rohwasser, wie Flusswasser, Seewasser, Grundwasser, Meerwasser, häuslichem Abwasser oder industriellem Abwasser, zu entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Filtrationsapparatur des Tanktyps oder Gestelltyps, die die oben genannten Hohlfasermembrankartuschen verwendet.
  • Technischer Hintergrund
  • JP-A-61-153104 offenbart als herkömmliche Kartusche, die Hohlfasermembranen verwendet, die in 3 gezeigte Kartusche, die die folgende Struktur hat: Eine Menge von Hohlfasermembranen sind in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht, beide Enden jeder Hohlfasermembran sind in oberen bzw. unteren Klebe- und Fixierteilen an dem zylindrischen Gehäuse fixiert, und das zylindrische Gehäuse ist ein Gehäuse, das einstückig ausgeformt ist, so dass es sich bis zu den oberen und unteren Enden der Hohlfasermembranen erstreckt. Die hohlen Teile einer großen Zahl der Hohlfasermembranen sind im oberen Klebe- und Fixierteil der Kartusche offen, aber im unteren Klebe- und Fixierteil verschlossen, und eine Klebeschicht im unteren Klebe- und Fixierteil weist eine Menge von durchgehenden Löchern auf. Eine Luftkammer, die von dem zylindri schen Gehäuse umgeben ist, ist unter dem unteren Klebe- und Fixierteil ausgebildet.
  • Diese Hohlfasermembrankartusche dient zur Filtration unter äußerem Druck und wird verwendet, nachdem sie in eine Filtrationssäule eingesetzt wurde. Wenn sich Materialien, die die Membranen nicht durchdringen können, auf den äußeren Oberflächen der Membranen ansammeln, wird die Filterkapazität der Membranen verschlechtert, und daher wird nach der Filtration ein Waschverfahren zur Entfernung der angesammelten Materialien auf den Oberflächen der Membranen während einer bestimmten Zeit durchgeführt.
  • Ein Verfahren zum Waschen, das Luftblasenverfahren genannt wird, ist bekannt. Dieses Verfahren umfasst die Schritte des Einleitens von Luft in die Hohlfasermembrankartusche durch ihren unteren Teil in einer mit Rohwasser gefüllten Filtrationssäule und das Vibrierenlassen der Hohlfasermembranen in einem Gas-Flüssigkeits-Fluidgemisch, so dass die angesammelten Materialien auf den Oberflächen der Membranen abgelöst werden.
  • In der Hohlfasermembrankartusche ermöglicht das Einleiten von Luftblasen jedoch in manchen Fällen kein ausreichendes Waschen, da beide Enden jeder Hohlfasermembran am zylindrischen Gehäuse fixiert sind, so dass die Vibration der Hohlfasermembranen eingeschränkt ist. Dieses Phänomen ist bemerkenswert und verursacht bei langfristigem Filterbetrieb in manchen Fällen Schwierigkeiten, insbesondere wenn der Außendurchmesser der Kartusche groß ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um diese Probleme zu lösen, soll die vorliegende Erfindung eine Hohlfasermembrankartusche bereitstellen, die das Ablösen von suspendierten Materialien, die sich an den Außenflächen von Hohlfasermembranen angesammelt haben, erleichtert, indem man jede Hohlfasermembran zum Zeitpunkt des Waschens durch Einleiten von Luftblasen so viel wie möglich vibrieren lässt, und eine leichte Entleerung der abgelösten suspendierten Materialien aus der Hohlfasermembrankartusche erlaubt.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hohlfasermembrankartusche gemäß dem beigefügten Anspruch 1, die folgendes umfasst: ein Bündel aus einer Menge von Hohlfasermembranen, dessen beide Enden durch Kleben fixiert sind, einen Kartuschenkopf, der an einem Ende am Rand des Bündels fixiert ist, so dass keine Flüssigkeit ein- oder austreten kann, und einen Bodenring, der am anderen Ende am Rand des Bündels fixiert ist, so dass keine Flüssigkeit ein- oder austreten kann, wobei der Kartuschenkopf und der Bodenring nicht miteinander verbunden oder fixiert, sondern voneinander getrennt sind. Der hohle Teil am Ende jeder Hohlfasermembran auf der Seite des Kartuschenkopfes ist offen, der hohle Teil am Ende jeder Hohlfasermembran auf der Seite des Bodenrings ist verschlossen, und eine Menge von durchgehenden Löchern sind in einer Klebe- und Fixierschicht auf der Seite des Bodenrings angeordnet. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Ende des Bodenrings durch Kleben am Rand des Bündels der Hohlfasermembranen fixiert, so dass es sich über das Ende des Bündels der Hohlfasermembranen hinaus erstreckt.
  • Wenn die oben genannte Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, kann man jede Hohlfasermembran in einem zulässigen Bereich mit maximaler Amplitude vibrieren lassen, da sich am Rand der Hohlfasermembrankartusche kein zylindrisches Gehäuse befindet, das die ganzen Hohlfasermembranen bedeckt. Als Ergebnis können suspendierte Materialien, die sich auf den Außenflächen der Hohlfasermembranen angesammelt haben, zum Zeitpunkt des Waschens durch Einleiten von Luftblasen leicht abgelöst werden, und die abgelösten suspendierten Materialien können leicht aus der Hohlfasermembrankartusche entleert werden. Daher kann die Filterkapazität während einer langen Zeit stabil aufrechterhalten werden.
  • Wenn das Ende des Bodenrings der Hohlfasermembrankartusche durch Kleben fixiert ist, so dass es sich über das Ende des Bündels der Hohlfasermembranen hinaus erstreckt, wird das Gas für das Einleiten der Luftblasen außerdem innerhalb des Bodenrings gehalten und wird somit effizient durch die durchgehenden Löcher, die sich in der Klebe- und Fixierschicht auf der Seite des Bodenrings befinden, zu den Hohlfasermembranen geleitet, so dass das Waschen durch Einleiten von Luftblasen in befriedigender Weise durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Filtrationsapparatur des Tanktyps, die die oben genannten Hohlfasermembrankartuschen verwendet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform der Hohlfasermembrankartusche der vorliegenden Erfindung zeigt, die in aufgehängtem Zustand in einer Filtrationsapparatur des Tanktyps getragen wird.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils, die die Struktur des Bodenring-Klebe- und -Fixierteils der Hohlfasermembrankartusche zeigt.
  • 3 ist eine schematische Darstellung einer wohlbekannten Hohlfasermembrankartusche.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform der Hohlfasermembrankartusche der vorliegenden Erfindung zeigt, die durch Abhängen von einer Sammelleitung für behandeltes Wasser in einer Filtrationsapparatur des Tanktyps fixiert ist.
  • Bester Modus zur Durchführung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Hohlfasermembrankartusche der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform der Hohlfasermembrankartusche der vorliegenden Erfindung zeigt, die in aufgehängtem Zustand in einer Filtrationsapparatur des Tanktyps getragen wird. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptteils zur Erläuterung der Struktur des Bodenring-Klebe- und -Fixierteils der Hohlfasermembrankartusche.
  • In 1 besteht die Hohlfasermembrankartusche 4 der vorliegenden Erfindung aus einer großen Zahl von Hohlfasermembranen 3, einer Klebe- und Fixierschicht 11, einem Kartuschenkopf 12, einer Klebe- und Fixierschicht 14 und einem Bodenring 13. An einem Ende eines Bündels der Hohlfasermembranen 3 sind die Hohlfasermembranen mit einem Kleber integral miteinander verklebt und unter Bildung der Klebe- und Fixierschicht 11 integral an der Innenseite des Kartuschenkopfs 12 befestigt. Die Enden der Hohlfasermembranen 3 auf der Seite des Kartuschenkopfs 12 sind offen.
  • Am anderen Ende des Bündels der Hohlfasermembranen 3 sind die Hohlfasermembranen mit einem Kleber integral miteinander verklebt und unter Bildung der Klebe- und Fixierschicht 14 integral an der Innenseite des Bodenrings 13 befestigt. Die Enden der Hohlfasermembranen 3 auf der Seite des Bodenrings 13 sind jedoch verschlossen. Wie in 2 gezeigt ist, sind in der Klebe- und Fixierschicht 14 eine Menge von durchgehenden Löchern 14a ausgebildet, um Rohwasser oder Gas zum Waschen in das Bündel der Hohlfasermembranen einleiten und das Rohwasser oder Gas effektiv mit der Randfläche jeder Hohlfasermembran in Kontakt bringen zu können.
  • Der Durchmesser der Hohlfasermembrankartusche 4 beträgt 30 mm bis 800 mm, vorzugsweise 80 mm bis 800 mm. Die Länge der Hohlfasermembrankartusche 4 wird in einem Bereich von 300 mm bis 3000 mm gewählt.
  • In der vorliegenden Erfindung sind der Kartuschenkopf 12 und der Bodenring 13 nicht verbunden oder fixiert, sondern voneinander getrennt. Daher ist am Rand des Bündels der Hohlfasermembranen 3 zwischen dem Kartuschenkopf 12 und dem Bodenring 13 kein herkömmliches zylindrisches Gehäuse vorhanden, und die Hohlfasermembranen 3 sind im Wesentlichen in diesem gesamten Bereich exponiert. Der Rand des Bündels der Hohlfasermembranen 3 kann jedoch zum Beispiel mit einem flexiblen Harznetz bedeckt sein, das große Öffnungen aufweist und das die Vibration der Hohlfasermembranen nicht einschränkt und den Durchtritt eines Fluids im Wesentlichen nicht behindert. In diesem Fall ist das Netz nicht direkt am Kartuschenkopf 12 oder am Bodenring 13 fixiert, sondern in die zu fixierende Klebe- und Fixierschicht 14 eingebettet. Eine Beschädigung der Hohlfasermembranen 3 durch Transport kann verhindert werden, indem man das Bündel der Hohlfasermembranen mit dem flexiblen Netz bedeckt.
  • Als Hohlfasermembran 3, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, können unter dem Gesichtspunkt der Porengröße Umkehrosmosemembranen, Nanofiltrationsmembranen, Ultrafiltrationsmembranen und Mikrofiltrationsmembranen verwendet werden. Das Material für die Hohlfasermembran 3 unterliegt keiner besonderen Einschränkung und umfasst Polysulfone, Polyethersulfone, Polyacrylnitrile, Polyimide, Polyetherimide, Polyamide, Polyetherketone, Polyetheretherketone, Polyethylene, Polypropylene, Poly(4-methylpentene), Cellulosen, Celluloseacetate, Polyvinylidenfluoride, Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymere, Polytetrafluorethylene usw. Verbundmaterialien aus diesen können ebenfalls verwendet werden. Was die Form der Hohlfasermembran betrifft, so können Hohlfasermembranen mit einem Innendurchmesser von 50 μm bis 3000 μm und einem Verhältnis von Innendurchmesser zu Außendurchmesser von 0,3 bis 0,8 verwendet werden.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Kleber umfasst polymere Materialien, wie Epoxyharze, Urethanharze, Epoxyacrylatharze, Silikonharze usw. Das Verfahren zum Kleben umfasst wohlbekannte Verfahren, wie das Zentrifugalklebeverfahren, Stillstandklebeverfahren usw. Wenn man die Härtungsschrumpfung und Festigkeit des Klebers verbessern möchte, kann ein Fasermaterial, wie Glasfaser oder Kohlefaser, oder ein feines Pulver aus Ruß, Aluminiumoxid, Siliciumoxid oder dergleichen in den oben als Beispiel genannten Kleber eingebaut werden.
  • Die Materialien für den Kartuschenkopf 12 und den Bodenring 13, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, unterliegen keiner besonderen Einschränkung und können gleich oder verschieden sein. Als Materialien werden vorzugsweise thermoplastische Harze und Edelstahl verwendet. Als thermoplastische Harze werden Polyethylene, Polypropylene, Poly(4-methylpentene), Polyvinylchloride, Polyvinylidenfluorid, Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymere, Polytetrafluorethylene, Polycarbonate, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (ABS), Polyphenylenether, Polysulfone, Polyethersulfone, Polyetherimide, Polyamide, Polyetherketone, Polyetheretherketone usw. verwendet. Als Edelstahl werden SUS304, SUS316 usw. verwendet.
  • Der Kartuschenkopf 12 dient nicht nur als Fixierteil zum Aufhängen der Hohlfasermembrankartusche 4 in einer Filtrationsapparatur des Tanktyps oder einer Filtrationsapparatur des Gestelltyps, sondern auch als Dichtungsteil zur Trennung zwischen Rohwasser und filtriertem Wasser. Daher wird der Kartuschenkopf 12 in einer Form hergestellt, die zum Aufhängen, zur Fixierung und als Struktur einer Dichtung geeignet ist. Zum Beispiel kann am Rand des Kartuschenkopfs 12 ein Niveauunterschied, eine Rille oder eine Einfassung, die in Richtung des Durchmessers nach außen ragt, vorhanden sein. Obwohl die Form des Querschnitts in Richtung des Durchmessers des Kartuschenkopfs 12 rund, quadratisch, hexagonal, oval oder dergleichen sein kann, ist sie unter dem Gesichtspunkt der Dichtungseigenschaften zwischen dem Kartuschenkopf 12 und dem zugehörigen Klebe- und Fixierteil und wegen der leichteren Herstellung des Filtrationstanks vorzugsweise rund.
  • Die durchgehenden Löcher 14a, die sich in der vorliegenden Erfindung in der Klebe- und Fixierschicht 14 auf der Seite des Bodenrings befinden, sind Löcher, die in der Klebe- und Fixierschicht selbst gemacht werden. Was die Größe der durchgehenden Löcher betrifft, so wird ihr Äquivalentdurchmesser in einem Bereich von 2 mm bis 30 mm gewählt. Hier ist der Äquivalentdurchmesser definiert als 4 × (Querschnittsfläche des Strömungswegs)/(Umfang). Die Form der durchgehenden Löcher wird ausgewählt aus Vielecken (z. B. Dreieck, Viereck und Sechseck), einer runden Form, einem Oval, einer dreilappigen Form, einer C-Form, einer Sternform usw. Die Zahl der durchgehenden Löcher hängt zwar von der Querschnittsfläche der Kartusche und der Zahl der Fasern ab, beträgt jedoch 2 bis 300. Was die Positionen der durchgehenden Löcher betrifft, so werden die durchgehenden Löcher vorzugsweise wie folgt gebildet: Um es anhand eines bestimmten Klebe- und Fixierabschnitts zu erklären, so werden die durchgehenden Löcher auf dem Klebe- und Fixierabschnitt zum Beispiel an den Schnittpunkten von mehrfachen Kreisen und Radien, den Schnittpunkten von Gittern oder den Scheitelpunkten einer großen Zahl von gleichseitigen Dreiecken verteilt. Es ist besonders zu bevorzugen, viele der durchgehenden Löcher im zentralen Teil des Bündels der Hohlfasermembranen zu bilden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der Bodenring 13 am Rand des Bündels der Hohlfasermembranen fixiert, so dass er über die Enden der Hohlfasermembranen 3 hinausragt, wobei eine Luftkammer 14b entsteht, die von der Klebe- und Fixierschicht und dem Bodenring umgeben ist. Die Länge eines Teils des Bodenrings 13, die über die Enden der Hohlfasermembranen hinausragt, hängt zwar vom Durchmesser der Kartusche, dem Volumen des zugeführten Gases und dem Durchmesser und der Zahl der durchgehenden Löcher ab, beträgt jedoch vorzugsweise 5 mm bis 200 mm, um eine Dispersion und Verlust des Gases zu verhindern. Wenn der Teil zu lang ist, ist die Gesamtlänge der Kartusche unerwünscht lang, was zur Bildung eines nutzlosen Raums führt. Wenn der Teil zu kurz ist, wird das der Kartusche zugeführte Gas in unerwünschter Weise dispergiert und geht in der seitlichen Richtung verloren, ohne effektiv in die durchgehenden Löcher eingeleitet zu werden.
  • Die Querschnittsform in Richtung des Durchmessers des Bodenrings 13 kann rund, quadratisch, hexagonal, oval oder dergleichen sein. Wenn die Kartusche in einen Filtrationstank eingesetzt wird, ist die Querschnittsform vorzugsweise die gleiche wie die des Kartuschenkopfs, und eine runde Form ist als Querschnittsform besonders zu bevorzugen.
  • Die Hohlfasermembrankartusche der vorliegenden Erfindung kann wie folgt hergestellt werden. Ein Bündel von Hohlfasermembranen, deren hohle Teile an einem Ende des Bündels verstopft wurden, wird in einen Kartuschenkopf 12 eingesetzt, und ein Kleber wird in den Kartuschenkopf 12 eingeführt, um die Hohlfasermembranen miteinander zu verkleben und zu fixieren und das Bündel der Hohlfasermembranen mit dem Kartuschenkopf 12 zu verkleben und zu fixieren, so dass ein Ein- oder Austreten von Flüssigkeit nicht möglich ist. Die Hohlfasermembranen und die Klebe- und Fixierschicht werden zusammen aufgeschnitten, um die Enden der Hohlfasermembranen zu öffnen. Die anderen Enden der Hohlfasermembranen werden in einen Bodenring 13 eingesetzt, ohne ihre hohlen Teile zu verstopfen, und eine vorbestimmte Stange, ein Rohr oder eine Platte zur Bildung von durchgehenden Löchern 14a wird in das Bündel der Hohlfasermembranen eingesetzt. Dann wird ein Kleber in den Bodenring 13 eingeführt, um die Hohlfasermembranen miteinander zu verkleben und zu fixieren und das Bündel der Hohlfasermembranen mit dem Bodenring 13 zu verkleben und zu fixieren. In diesem Fall werden die hohlen Teile an den Enden der Hohlfasermembranen gleichzeitig mit dem Kleber verschlossen. Danach wird die Stange, das Rohr oder die Platte zur Bildung von durchgehenden Löchern 14a aus der Klebe- und Fixierschicht herausgenommen, wobei durchgehende Löcher 14a entstehen. Folgendes ist ebenfalls möglich: Eine Stange, ein Rohr oder eine Platte zur Bildung von durchgehenden Löchern 14a wird in das Bündel der Hohlfasermembranen eingesetzt, und danach wird verklebt und fixiert, und das Instrument zur Bildung der durchgehenden Löcher 14a wird herausgenommen, und danach wird ein Bodenring 13 durch Kleben oder Schweißen am Rand der Klebe- und Fixierschicht fixiert.
  • Ein Beispiel für eine Filtrationsapparatur des Tanktyps (1), die die Hohlfasermembrankartuschen der vorliegenden Erfindung umfasst, die darin aufgehängt und fixiert sind, wird im folgenden erläutert.
  • In 1 bezeichnet die Zahl 1 eine Filtrationsapparatur des Tanktyps zum Filtern von zugeführtem Rohwasser, die zur Wasseraufbereitung verwendet werden kann, indem sie die Trübungen und Bakterien aus einem großen Volumen von Rohwasser, wie Flusswasser, Seewasser, Grundwasser, Meerwasser, häuslichem Abwasser oder industriellem Abwasser, entfernt.
  • Der Filtrationstank 2 der Filtrationsapparatur des Tanktyps 1 besteht aus einem Tankhauptkörper 2a und einem Deckel 2b, und eine Trennplatte 5 und eine Teilungsplatte 6 sind jeweils durch Schweißen oder dergleichen in vorbestimmten Höhen an der Innenwand des Tankhauptkörpers 2a fixiert, so dass keine Flüssigkeit ein- oder austreten kann. Eine Zufuhrwasserkammer 7 wird aus einem Raum gebildet, der durch den unteren Teil des Tankhauptkörpers 2a und die Trennplatte 5 gebildet wird, und eine Zufuhrwasserkammer 8 wird aus einem Raum gebildet, der durch den mittleren Teil des Tankhauptkörpers 2a, die Trennplatte 5 und die Teilungsplatte 6 gebildet wird. Eine Kammer 10 für behandeltes Wasser wird aus einem Raum gebildet, der durch die Teilungsplatte 6 und den Deckel 2b über eine Füllung 9 gebildet wird.
  • Wie oben beschrieben, wird das Innere des Filtrationstanks 2 durch die Trennplatte 5 und die Teilungsplatte 6, die im Filtrationstank 2 fixiert sind, in die drei Kammern unterteilt, und jede Hohlfasermembrankartusche 4 der vorliegenden Erfindung ist in der Zufuhrwasserkammer 8 aufgehängt, wobei ein Ende von der Teilungsplatte 6 gehalten wird.
  • Die Teilungsplatte 6, die die davon herabhängende Hohlfasermembrankartusche 4 hält, wird in einer vorbestimmten Dicke hergestellt, so dass sie ausreichend Festigkeit hat, um einer durch die Hohlfasermembrankartusche und den Wasserdruck ausgeübten Belastung zu widerstehen. Eine Menge von durchgehenden Löchern 6a zum Einsetzen der Hohlfasermembrankartuschen 4 sind in vorbestimmten Positionen der Teilungsplatte 6 ausgebildet.
  • Im unteren Teil jedes durchgehenden Lochs 6a der Teilungsplatte 6 wird ein Vorsprung 6b gebildet, der in Richtung des Durchmessers ins Innere des durchgehenden Lochs ragt, und das untere Ende des Kartuschenkopfs 12, das sich am Rand des oberen Endes der Hohlfasermembrankartusche 4 befindet, wird vom Vorsprung 6b eingefangen, um die Hohlfasermembrankartusche 4 aufzuhängen und zu halten. Als weitere Ausführungsform ist folgendes möglich: eine Einfassung, die in Richtung des Durchmessers nach außen ragt, wird auf dem Kartuschenkopf gebildet, und seine Unterseite wird über einen Dichtungs ring mit der oberen Fläche der Teilungsplatte 6 in Kontakt gebracht, um die Hohlfasermembrankartusche aufzuhängen und zu halten.
  • Ein O-Ring 15 wird in eine Rille 6c eingepasst, die auf der Wandfläche jedes durchgehenden Lochs 6a der Teilungsplatte 6 gebildet ist, und die äußere Wandfläche des Kartuschenkopfs 12 wird durch Druckschweißen mit dem O-Ring 15 verbunden, wodurch der Kartuschenkopf 12 so an der Teilungsplatte 6 befestigt wird, dass keine Flüssigkeit ein- oder austreten kann. Eine Rille, um den O-Ring 15 darin einzupassen, kann am Kartuschenkopf 12 gebildet werden.
  • Die obere Randfläche des Kartuschenkopfs 12 wird von einem Festhalteelement 16, das sich abnehmbar auf der Wandfläche jedes durchgehenden Lochs 6a der Teilungsplatte 6 befindet, festgehalten, wodurch der Kartuschenkopf 12 an der Teilungsplatte 6 fixiert wird und die Hohlfasermembrankartusche 4 stabil im Filtrationstank 2 untergebracht ist.
  • In der obigen Struktur wird während des Filtrationsbetriebs unter Verwendung der Filtrationsapparatur des Tanktyps 1 Rohwasser, das mittels einer Pumpe (nicht gezeigt) durch einen Zufuhrwassereinlass 2c, der sich im unteren Teil des Tankhauptkörpers 2a des Filtrationstanks 2 befindet, in die Zufuhrwasserkammer 7 zugeführt wird, wird durch die Düse 5a der Trennplatte 5 in die Zufuhrwasserkammer 8 zugeführt, um die Zufuhrwasserkammer 8 zu füllen, und wird dann zur Randfläche jeder Hohlfasermembran 3 geleitet.
  • Das Rohwasser in der Nähe des Randes jeder Hohlfasermembran 3 wird unter Druck von außen nach innen durch die Hohlfasermembran 3 filtriert, und das filtrierte Wasser wird durch das geöffnete obere Ende der Hohlfasermembran 3 in die Kammer 10 für das behandelte Wasser eingeleitet. Das in der Kammer 10 für das behandelte Wasser untergebrachte filtrierte Wasser wird über einen Auslass 2d für behandeltes Wasser, der sich im oberen Teil des Deckels 2b befindet, aus dem Filtrationstank 2 entnommen.
  • Als ein weiteres Verfahren zum Betrieb der Filtration kann ein Verfahren verwendet werden, das das Durchführen der Filtration durch Heraussaugen von Luft in der Kammer 10 für das behandelte Wasser durch den Auslass 2d für behandeltes Wasser mittels einer Saugpumpe (nicht gezeigt) zur Reduktion des Drucks umfasst, während die Zufuhrwasserkammer 8 mit Rohwasser gefüllt wird.
  • Wenn die Hohlfasermembranen 3 einem Rückwaschen mit dem filtrierten Wasser unterzogen werden, wird das filtrierte Wasser durch den Auslass 2d für behandeltes Wasser zugeführt, und man lässt es rückwärts in die Zufuhrwasserkammer 8 fließen, um auf den Außenwänden der Hohlfasermembranen 3 angesammelte suspendierte Materialien (Materialien, die die Membranen nicht durchdringen können) zu entfernen, und danach wird es durch die Düse 5a in die Zufuhrwasserkammer 7 eingeleitet und dann durch den Zufuhrwassereinlass 2c aus dem Filtrationstank 2 entleert.
  • Wenn in die Hohlfasermembranen 3 Luftblasen eingeleitet werden, wird die Luft zuerst durch einen Lufteinlass 2f, der sich im unteren Teil des Tankhauptkörpers 2a befindet, in die Zufuhrwasserkammer 7 zugeführt, wobei die Zufuhrwasserkammer 8 mit Rohwasser gefüllt ist. Die Luft, deren Druck in der Zufuhrwasserkammer 7 eingestellt wurde, strömt durch die Düse 5a, die sich auf der Trennplatte 5 befindet, in Form von Blasen in die mit dem Rohwasser gefüllte Zufuhrwasserkammer 8, und die Luft wird aus dem Bodenring 13 durch die durchgehenden Löcher 14a der Klebe- und Fixierschicht 14 auf die Seite des Randes jeder Hohlfasermembran 3 geleitet, um das Wasser im Bündel der Hohlfasermembranen 3 aufzurühren und die Hohlfasermembranen 3 vibrieren zu lassen. Die Luft löst also die suspendierten Materialien ab, die an den Oberflächen der Hohlfasermembranen 3 haften. Luft, die sich im oberen Teil der Zufuhrwasserkammer 8 ansammelt, wird durch einen Luftauslass 2g, der sich im oberen Teil des Tankhauptkörpers 2a befindet, aus dem Filtrationstank 2 entlassen.
  • Bei dem obigen Luftblasenbetrieb wird zum Beispiel zuerst Luft, Stickstoffgas oder Sauerstoffgas zugeführt, wobei die Zufuhrwasserkammer 8 mit dem Rohwasser gefüllt ist, d. h., wobei sich das Rohwasser in Ruhe befindet und in der Zufuhrwasserkammer 8 verbleibt. Nach dem Einleiten der Luftblasen wird der oben genannte Rückwaschvorgang durchgeführt, um die suspendierten Materialien, die gemäß der obigen Beschreibung abgelöst wurden, wegzuwaschen, wobei filtriertes Wasser durch den Auslass 2d für behandeltes Wasser zugeführt wird. Das filtrierte Wasser, das die abgelösten suspendierten Materialien enthält, wird durch die Düse 5a, die sich an der Trennplatte 5 befindet, die Zufuhrwasserkammer 7 und den Zufuhrwassereinlass 2c aus dem Filtrationstank 2 entleert und in einem Abwassertank (nicht gezeigt) untergebracht. Entweder der Luftblasenbetrieb oder der Rückwaschvorgang kann zuerst durchgeführt werden, und die Häufigkeiten des Rückwaschvorgangs und des Luftblasenbetriebs werden vorzugsweise bestimmt, während man die Stabilität des Filtrationsvorgangs überwacht.
  • Außerdem wird im folgenden ein Beispiel für eine Filtrationsapparatur des Tanktyps (4), die die Hohlfasermembrankartuschen der vorliegenden Erfindung umfasst, die an einer Sammelleitung für behandeltes Wasser herabhängen und daran fixiert sind, erläutert.
  • In 4 hängt jede Hohlfasermembrankartusche 4 an einem Zweigrohr 18, das von einer Sammelleitung 17 für behandeltes Wasser abzweigt, herab und ist daran fixiert, indem man eine Kartuschenkopfeinfassung 12a, die sich am Rand des Kartuschenkopfs 12 befindet, und eine Klammer 20 über einen Dichtungsring 19 verwendet.
  • In der obigen Struktur wird während des Filtrationsvorgangs unter Verwendung der Filtrationsapparatur des Tanktyps 1 Rohwasser, das mittels einer Pumpe (nicht gezeigt) durch einen Zufuhrwassereinlass 2c, der sich im unteren Teil des Tankhauptkörpers 2a eines Filtrationstanks 2 befindet, in eine Zufuhrwasserkammer 7 geleitet wird, durch die Düse 5a einer Trennplatte 5 in eine Zufuhrwasserkammer 8 geleitet, um die Zufuhrwasserkammer 8 zu füllen, und wird dann zur Randfläche jeder Hohlfasermembran 3 geleitet. Das Rohwasser in der Nähe des Randes jeder Hohlfasermembran 3 wird unter Druck von außen nach innen durch die Hohlfasermembran 3 filtriert, und das filtrierte Wasser wird durch das geöffnete obere Ende der Hohlfasermembran 3 und das Zweigrohr 18 in die Sammelleitung 17 für das behandelte Wasser eingeleitet. Das filtrierte Wasser in der Sammelleitung für das behandelte Wasser wird über einen Auslass 2d für behandeltes Wasser, der sich im Tankhauptkörper 2a befindet, aus dem Filtrationstank 2 entleert.
  • Das konzentrierte Wasser, das nicht durch die Hohlfasermembranen 3 filtriert wurde, wird über einen im oberen Teil des Filtrationstanks 2 befindlichen Auslass 2g des Deckels 2b aus dem Filtrationstank 2 entleert.
  • Wenn in die Hohlfasermembrankartuschen 4 Luftblasen eingeleitet werden, wird die Luft zuerst durch einen Lufteinlass 2f, der sich im unteren Teil des Tankhauptkörpers 2a befindet, in die Zufuhrwasserkammer 7 zugeführt, wobei die Zufuhrwasserkammer 8 mit Rohwasser gefüllt ist. Die Luft, deren Druck in der Zufuhrwasserkammer 7 eingestellt wurde, strömt durch die Düse 5a, die sich auf der Trennplatte 5 befindet, in Form von Blasen in die mit dem Rohwasser gefüllte Zufuhrwasserkammer 8, und die Luft wird aus dem Bodenring 13 durch die durchgehenden Löcher 14a der Klebe- und Fixierschicht 14 auf die Seite des Randes jeder Hohlfasermembran 3 geleitet, um das Wasser im Bündel der Hohlfasermembranen 3 aufzurühren und die Hohlfasermembranen 3 vibrieren zu lassen. Die Luft löst also die suspendierten Materialien ab, die an den Oberflächen der Hohlfasermembranen 3 haften. Luft, die die Hohlfasermembranen 3 vibrieren ließ, wird durch einen Luftauslass 2g, der sich in einem Deckel 2b befindet, aus dem Filtrationstank 2 entlassen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Hohlfasermembrankartusche 4 der vorliegenden Erfindung hat kein zylindrisches Gehäuse, das an den Rand geheftet ist, und kann daher eine möglichst weitgehende Vibration ihrer Hohlfasermembranen 3 ermöglichen. Die Fähigkeit, suspendierte Materialien, die sich an den Außenflächen der Hohlfasermembranen 3 angesammelt haben, zum Zeitpunkt des Einleitens von Luftblasen abzulösen, kann verbessert werden, und die abgelösten suspendierten Materialien können leicht aus der Hohlfasermembrankartusche 4 entleert werden. Da sich weiterhin ein Bodenring 13, der über die Enden der Hohlfasermembranen 3 hinausragt, am unteren Ende der Hohlfasermembrankartusche 4 befindet und sich durchgehende Löcher 14a in einer Klebe- und Fixierschicht 14 auf der Seite des Bodenrings befinden, kann ein zugeführtes Gas effizient in das Bündel der Hohlfasermembranen eingeleitet werden. Wenn die Kartusche der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann daher das Einleiten von Luftblasen effizient durchgeführt werden, so dass die Filtrationsfähigkeit einer Filtrationsapparatur während eines langen Zeitraums stabil aufrechterhalten werden kann.

Claims (4)

  1. Hohlfasermembrankartusche, umfassend ein Bündel aus einer Menge von Hohlfasermembranen, dessen beide Enden durch Kleben fixiert sind, einen Kartuschenkopf, der an einem Ende am Rand des Bündels fixiert ist, so dass keine Flüssigkeit ein- oder austreten kann, und einen Bodenring, der am anderen Ende an der Randfläche des Bündels fixiert ist, so dass er über das Ende des Bündels der Hohlfasermembranen hinausragt und keine Flüssigkeit ein- oder austreten kann, wobei der Kartuschenkopf und der Bodenring nicht miteinander verbunden und fixiert, sondern voneinander getrennt sind, der hohle Teil am Ende jeder Hohlfasermembran auf der Seite des Kartuschenkopfes offen ist, der hohle Teil am Ende jeder Hohlfasermembran auf der Seite des Bodenrings verschlossen ist und eine Menge von durchgehenden Löchern in einer Klebe- und Fixierschicht auf der Seite des Bodenrings angeordnet sind.
  2. Filtrationsvorrichtung des Tanktyps, die eine oder mehrere Hohlfasermembrankartuschen gemäß Anspruch 1 verwendet.
  3. Filtrationsvorrichtung des Tanktyps gemäß Anspruch 2, die einen Filtrationstank, eine Trennplatte, eine Teilungsplatte und eine oder mehrere Hohlfasermembrankartuschen gemäß Anspruch 1 umfasst, wobei das Innere des Filtrationstanks durch die Trennplatte und die Teilungsplatte so unterteilt ist, dass Zufuhrwasserkammern entstehen, und die eine oder mehreren Hohlfasermembrankartuschen in der Zufuhrwasserkammer aufgehängt sind, wobei das eine Ende von der Teilungsplatte gehalten wird.
  4. Filtrationsvorrichtung des Tanktyps gemäß Anspruch 2, die einen Filtrationstank, eine Trennplatte, eine Sammelleitung für behandeltes Wasser, von der Sammelleitung für behandeltes Wasser abzweigende Zweigrohre und eine oder mehrere Hohlfasermembrankartuschen umfasst, wobei die eine oder mehreren Hohlfasermembrankartuschen an der Einfassung des Zweigrohrs aufgehängt sind.
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