DE69914174T2 - Stossdämpfer - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer, der für die Verwendung bei einer Vibrationsdämpfung in solchen Vorrichtungen, wie einem Aufhängungssystem und dergleichen, angepasst ist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen ist ein Aufhängungssystem, das bei einem Fahrzeug angewendet wird, mit einem Stoßdämpfer versehen, der konstruiert ist, um einen Stoß mittels einer Schraubenfeder zu dämpfen und wiederholte Vibrationen, der während der Stoßdämpfung der Schraubenfeder erzeugt werden, zu verhindern.
  • In anderen Worten dient die Schraubenfeder zur Dämpfung des Stoßes und dergleichen von der Straßenoberfläche, um dieselbe auf eine Karosserie des Fahrzeuges zu übertragen, und die wiederholten Vibrationen entsprechend der Stoßdämpfungswirkung der Schraubenfeder werden gedämpft, um dadurch eine Fahrsicherheit aufrechtzuerhalten und ein Schwingen, wie Rollen und Schleudern, des Fahrzeuges zu reduzieren.
  • Der Stoßdämpfer ist doppelt ausgebildet, wie in 5 dargestellt ist, mit einem Innen- und Außenrohr 50 und 51, zwischen welchen ein Gehäuse 53, das mit einer Speicherkammer 52 versehen ist, eine Stange 54, die angeordnet ist, um das Innenrohr 50 zu durchdringen, ein Kolben 57, der an einem Längsende der Stange 54 angeordnet ist, um das Innenrohr 50 in eine erste und eine zweite Kammer 55 und 56 zu teilen, und ein Bodenventil 58 vorgesehen sind, das an einem Längsende des Innenrohres 50 vorgesehen ist.
  • Ferner ist der Stoßdämpfer mit einem vibrationsisolierenden Rohr 59 versehen, um eine Außenfläche des Außenrohres 51 zu umschließen, und eine Buchse 60 zum Verbinden von Rädern und eines Körpers (nicht gezeigt) der Karosserie ist an einem Längsende der Stange 54 und an dem Kopfende des Außenrohres 51 installiert. Das Innen- und Außenrohr 50 und 51 sind mit Flüssigkeit (F) gefüllt.
  • Der Kolben 57 ist mit einem Auf/Zu-Ventil 61 versehen, um eine Dämpfungskraft durch die Begrenzungsbewegung der in das Innenrohr 50 gefüllten Flüssigkeit (F) zu erzeugen, wobei der Kolben 57, wie in 6 dargestellt ist, eine Mehrzahl von Öffnungen 62, die in dem Kolben 57 ausgebildet sind, und ein plattenartiges Auf/Zu-Ventil zum Blockieren der Öffnungen 62 während der Kompression und zum Öffnen der Öffnungen während der Expansion aufweist.
  • Nun wird der Betrieb des so konstruierten Stoßdämpfers ausführlich beschrieben. Wenn die Räder herauf gestoßen werden, während ein Fahrzeug fährt, hebt sich das Gehäuse 53, das mit den Rädern (Aufhängungsarme und dergleichen) verbunden ist, wodurch sich der Kolben 57 in eine Richtung des Komprimierens der zweiten Kammer 56 bewegt. Wenn die zweite Kammer 56 durch den Kolben 57 komprimiert wird, hält das Auf/Zu-Ventil 61 eine Dichtheit, wobei die in der zweiten Kammer 56 komprimierte Flüssigkeit über das Bodenventil 58 in die Speicherkammer 52 gefüllt wird, um dadurch zu ermöglichen, dass der Kolben 57 herunterfährt.
  • Wenn die Räder zurück gestoßen werden, um das Gehäuse 53 abzusenken, während der Kolben 57 heruntergefahren wird, wird der Kolben 57 infolgedessen nach oben bewegt, und wenn der Kolben 57 heraufgefahren wird, wird das die Öffnungen 62 blockierende Auf/Zu-Ventil 61 gezwungen, die Öffnungen 62 zu öffnen.
  • Wenn die Öffnungen 62 geöffnet sind, bewegt sich die Flüssigkeit (F) durch die Öffnungen 62 hindurch, um sich zu der zweiten Kammer 56 hin zu bewegen, wobei eine Dämpfungskraft erzeugt wird, welche so stark ist, wie der Flüssigkeitswiderstand, der während des Passierens durch die Öffnungen 62 und das Auf/Zu-Ventil 61 hindurch erzeugt wird.
  • Das Auf/Zu-Ventil 61 ist üblicherweise aus demselben Material in plattenartiger Form hergestellt. Die Dämpfungskraft wird relativ zu der Geschwindigkeit des Kolbens 57 in einem vorbestimmten Verhältnis linear erhöht, schreitet jedoch in einem Belastungspunkt (V) plötzlich nach oben.
  • In anderen Worten wird die Dämpfungskraft vor dem Belastungspunkt (V) relativ langsam erhöht, wird jedoch nach dem Belastungspunkt (V) plötzlich erhöht. Diese lineare Verhältnisänderung der Dämpfungskraft wird durch ein Phänomen verursacht, wo, wenn das plattenartige Auf/Zu-Ventil 61 gezwungen wird, eine vorbestimmte Größe zu überschreiten, dessen Elastizität deutlich erhöht wird, was den Flüssigkeitwiderstand entsprechend dem Auf/Zu-Ventil 61 beachtlich erhöht, wodurch sich das lineare Verhältnis der Dämpfungskraft verändert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Jedoch besteht ein Problem darin, dass, wenn eine Dämpfungskraft eines Auf/Zu-Ventils infolge eines Teils, wo die Elastizität des Auf/Zu-Ventils, das an dem so beschriebenen Kolben angeordnet ist, plötzlich erhöht wird, ein plötzlicher Anstieg oder Abfall der Dämpfungskraft in dem Belastungspunkt (V) realisiert wird, so dass eine abnormale Vibration und dergleichen in dem Belastungspunkt (V) erzeugt wird, um dadurch die Fahrstabilität und Fahrsicherheit eines Fahrzeuges zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung ist offenbart, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Stoßdämpfer zu schaffen, der konstruiert ist, um einen plötzlichen Anstieg oder Abfall der Dämpfungskraft in einer vorbestimmten Position während der Wirksamkeit der Vibrationsdämpfung mit dem Stoßdämpfer zu verhindern, um dadurch eine Fahrstabilität und Fahrsicherheit eines Fahrzeuges zu erhöhen.
  • Gemäß dem Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Stoßdämpfer vorgesehen, der mit einem Kolben versehen ist und ein zylindrisches geschlossenes Gehäuse aufweist, das mit Flüssigkeit gefüllt ist, wobei eine Dämpfungskraft durch einen Flüssigkeitswiderstand erzeugt wird, der durch die sich durch Öffnungen hindurch bewegende Flüssigkeit verursacht wird, wobei der Stoßdämpfer aufweist:
    ein Ventil, das ausgebildet ist, um sich horizontal an oberen/unteren Flächen des Kolbens zu bewegen, um dadurch die Öffnungen zu öffnen und zu schließen;
    Führungsmittel, die zwischen dem Ventil und dem Kolben angeordnet sind, um zu ermöglichen, dass sich das Ventil horizontal bewegt, und um zu verhindern, dass das Ventil in die andere Richtung wegbricht; und
    Betätigungsmittel zum horizontalen Verändern einer Kraft, die auf die Flüssigkeit ausgeübt wird, um das Ventil zu bewegen, wenn der Kolben in eine Expansionsrichtung bewegt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum vollkommeneren Verständnis des Wesens und der Ziele der Erfindung wird auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils zur Erläuterung einer Anordnung eines Ventils an einem Stoßdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht von 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht von 1 ist;
  • 4 ein Diagramm zur Erläuterung eines Betätigungszustands eines Stoßdämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines herkömmlichen Stoßdämpfers für ein Fahrzeug ist;
  • 6 eine teilweise vergrößerte Ansicht zur Erläuterung von Anordnungszuständen des Kolbens und des Ventils aus 5 ist; und
  • 7 ein Diagramm zur Erläuterung von Betätigungszuständen des Ventils für den Stoßdämpfer in 5 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1, 2 und 3 sind eine Schnittansicht eines Anordnungszustandes eines Ventils in einem Stoßdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung, eine perspektivische Explosionsansicht von 1 bzw. eine geschnittene Draufsicht, wobei der Stoßdämpfer eine Mehrzahl von Öffnungen 62, die in dem Kolben 57 ausgebildet sind, ein Ventil 2, das an einem oberen Ende davon mit einer Auf/Zu-Einheit 1 ausgebildet ist, um sich in Radialrichtung des Kolbens 57 in einer Öffnungsbildungsposition zu bewegen, um dadurch die Öffnungen 62 zu öffnen/schließen, Führungsmittel, die zwischen dem Ventil 2 und dem Kolben 57 derart angeordnet sind, dass sich das Ventil 2 horizontal bewegen kann, jedoch nicht in Schaftrichtung des Kolbens 57 wegbrechen kann, und Betätigungsmittel zum Bewegen des Ventils 2 entsprechend einer Kraft aufweist, die auf die Flüssigkeit ausgeübt wird, wenn sich der Kolben 57 in Expansionsrichtung bewegt.
  • Das Führungsmittel weist ferner eine Mehrzahl von Führungsnuten 3, die in Radialrichtung in einer Öffnungsbildungsposition des Kolbens 57 ausgebildet sind, einen Führungsvorsprung 4, der an dem Ventil 2 ausgebildet ist, wobei jedes Ventil 2 in die jeweilige Führungsnut 3 eingesetzt ist, um sich horizontal derart zu bewegen, dass es nicht zu einer oberen Fläche des Kolbens 57 hin wegbrechen kann, und einen Fixierring 5 zum festen Einsetzen in einen Außendurchmesser des Kolbens 57 auf, um das Ventil 2 innerhalb der Führungsnut 3 zu begrenzen.
  • Ferner ist das Betätigungsmittel mit einer Schrägfläche 6, die an dem Ventil 2 die Flüssigkeit kontaktierend ausgebildet ist, um die Kraft der Flüssigkeit (F), die auf das Ventil 2 ausgeübt wird, wenn sich der Kolben 57 in die Expansionsrichtung bewegt, horizontal zu verändern, wodurch eine Kraft zum Bewegen des Ventils 2 erzeugt wird, und einer Feder 7 versehen, die zwischen dem Ventil 2 und dem Fixierring 5 gegenüberliegend der Öffnung 62 vorgesehen ist, um das Ventil 2 federnd in die Öffnungsrichtung zu drücken.
  • In anderen Worten, wenn sich der Kolben 57 in der Zeichnung nach oben bewegt, wird eine Kraft von P auf die Schrägfläche 6 des Ventils 2 ausgeübt, und die Kraft P wird in eine Horizontalkraft (P') geändert, so dass das Ventil 2 horizontal bewegt wird, und die Auf/Zu-Einheit 1, die an dem oberen Ende des Ventils 2 ausgebildet ist, dient zum Öffnen und Schließen der Öffnungen 62.
  • Nun wird die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung, die so konstruiert ist, beschrieben.
  • Wenn ein Fahrzeug aufschlägt, bewegt sich das Gehäuse 53 in dem Stoßdämpfer 53 nach oben und unten. Wenn sich das Gehäuse 53 in dem Stoßdämpfer nach oben und unten bewegt, bewegt sich auch der darin ausgebildete Kolben 57 nach oben und unten. In anderen Worten, wenn der Stoßdämpfer komprimiert wird, bewegt sich der Kolben 57 nach unten.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Schrägfläche 6 des Ventils 2 nicht von dem Druck der Flüssigkeit (F) beaufschlagt und wird von der Feder 7 von der Endfläche des Ventils 2 federnd abgestützt, so dass die Auf/Zu-Einheit 1 des Ventils 2 die Öffnung 62 blockiert, wie in der gestrichelten Linie in 1 dargestellt ist.
  • Wenn die Öffnung 62 von dem Ventil 2 blockiert wird, um dadurch zu verhindern, dass sich die Flüssigkeit (F) zu der ersten Kammer 55 hin bewegt, wird die Flüssigkeit (F) in der zweiten Kammer 56 gedrückt, um sich danach über das Bodenventil 58 zu der Speicherkammer 52 hin zu bewegen.
  • Wenn sich der Kolben 57 in diesem Zustand nach oben bewegt, wird die Kraft (P) auf die Schrägfläche 6 des Ventils 2 ausgeübt. Natürlich ist die Kraft (P) von der Geschwindigkeit abhängig, mit welcher der Stoßdämpfer ausfedert, und wenn die Kraft (P) auf die Schrägfläche 6 ausgeübt wird, wird eine Kraft (P') horizontal von der Schrägfläche 6 entlang eines Vektors der Kraft erzeugt.
  • Die Kraft (P') wirkt als eine horizontale Druckkraft des Ventils 2, und wenn die Kraft (P') stärker als die Elastizität der Feder 7 ist, wird das Ventil 2 zu der in der Zeichnung rechten Seite gedrückt, um dadurch die Öffnung 62 zu öffnen.
  • Wenn die Öffnung 62 geöffnet ist, bewegt sich die Flüssigkeit (F) durch die Öffnung 62 hindurch zu der zweiten Kammer 56 hin, und eine Dämpfungskraft wird durch den Widerstand der Flüssigkeit (F) erzeugt, die durch die Öffnung 62 hindurch tritt. Die Dämpfungskraft ist linear verlaufend, wie in 4 dargestellt ist, wobei die Dämpfungskraft durch Erzeugung der Vektorkraft (P') von der Schrägfläche an dem Ventil 2 und der Elastizität der Feder 7 optimal eingestellt werden kann.
  • In anderen Worten bewegt sich das Ventil 2 aus Stahlmaterial horizontal, um die Öffnung 62 zu öffnen und zu schließen, und der Öffnungsgrad der Öffnung 62 wird linear geändert, so dass die plötzliche Änderung der Elastizität nicht auftritt, welche erzeugt wird, wenn das herkömmliche plattenartige Auf/Zu-Ventil 61 gezwungen wird, dadurch die Öffnung 62 zu öffnen und zu schließen.
  • Ferner, wenn die Dämpfungskraft linear variiert wird, kann ein Öffnungszustand der Öffnung 62 entsprechend einem Ausfederungszustand (Begrenzung des Ausfederungszustandes entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit) realisiert werden, und die Bewegungsleistung des Stoßdämpfers kann verbessert werden. Wenn die Dämpfungskraft des Stoßdämpfers linear geändert wird, kann die Einstellung der Dämpfungskraft in einem Aufhängungssystem eines Fahrzeuges optimiert werden, um die Fahrstabilität des Fahrzeuges und die Bewegungsleistung erheblich zu verbessern.
  • Wie aus dem vorhergehenden ersichtlich ist, besteht ein Vorteil bei dem so beschriebenen Stoßdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung darin, dass ein Ventil zum Erzeugen einer Dämpfungskraft in dem Stoßdämpfer derart angeordnet ist, dass sich dieses an einer Kolbenfläche entsprechend dem Betrieb des Kolbens horizontal bewegt, so dass die Dämpfungskraft linear verändert wird, um dadurch eine Fahrstabilität eines Fahrzeuges und die Bewegungsleistung erheblich zu verbessern.

Claims (5)

  1. Stoßdämpfer, der mit einem Kolben versehen ist und ein zylindrisches geschlossenes Gehäuse aufweist, das mit Flüssigkeit gefüllt ist, wobei eine Dämpfungskraft durch einen Flüssigkeitswiderstand erzeugt wird, der durch die sich durch Öffnungen hindurch bewegende Flüssigkeit verursacht wird, wobei der Stoßdämpfer aufweist: ein Ventil, das ausgebildet ist, um sich horizontal an oberen/unteren Flächen des Kolbens zu bewegen, um dadurch die Öffnungen zu öffnen und zu schließen; Führungsmittel, die zwischen dem Ventil und dem Kolben angeordnet sind, um zu ermöglichen, dass sich das Ventil horizontal bewegt, und um zu verhindern, dass das Ventil in die andere Richtung wegbricht; und Betätigungsmittel zum horizontalen Verändern einer Kraft, die auf die Flüssigkeit ausgeübt wird, um das Ventil zu bewegen, wenn der Kolben in eine Expansionsrichtung bewegt wird.
  2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei das Führungsmittel aufweist: eine Mehrzahl von Führungsnuten, die in Radialrichtung in einer Öffnungsbildungsposition des Kolbens ausgebildet sind; und einen Führungsvorsprung, der an dem Ventil ausgebildet ist, wobei jedes Ventil in die jeweilige Führungsnut eingesetzt ist, um sich horizontal derart zu bewegen, dass es nicht zu einer oberen Fläche des Kolbens hin wegbrechen kann.
  3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei das Ventil ferner eine Auf/Zu-Einheit aufweist, die an einem oberen Ende davon ausgebildet ist und konstruiert ist, um eine obere Fläche der Öffnung an dem Boden davon zu öffnen und zu schließen.
  4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, wobei das Betätigungsmittel aufweist: eine Schrägfläche, die an dem Ventil die Flüssigkeit kontaktierend ausgebildet ist, um die Kraft der Flüssigkeit, die auf das Ventil ausgeübt wird, wenn sich der Kolben in die Expansionsrichtung bewegt, horizontal zu verändern, wodurch eine Kraft zum Bewegen des Ventils erzeugt wird; und eine Feder, die zwischen dem Ventil und dem Fixierring gegenüberliegend der Öffnung vorgesehen ist, um das Ventil federnd in die Öffnungsrichtung zu drücken.
  5. Stoßdämpfer, der mit einem Kolben versehen ist und ein zylindrisches geschlossenes Gehäuse aufweist, das mit Flüssigkeit gefüllt ist, wobei eine Dämpfungskraft durch einen Flüssigkeitswiderstand erzeugt wird, der durch die sich durch Öffnungen hindurch bewegende Flüssigkeit verursacht wird, wobei der Stoßdämpfer aufweist: eine Mehrzahl von Führungsnuten, die in einer Radialrichtung eines Kolbens in einer Position ausgebildet sind, wo eine Öffnung über oder unter dem Kolben ausgebildet ist; ein Ventil, das mit den Führungsnuten zur horizontalen Bewegung gekuppelt ist, um einen Führungsvorsprung zu bilden, ausgebildet ist, um nicht in eine Kolbenschaftrichtung wegzubrechen, und das mit einer Schrägfläche versehen ist, um zu ermöglichen, dass sich ein Ventil in eine Öffnungsrichtung der Öffnung entsprechend einer Kraft bewegt, die durch Flüssigkeit ausgeübt wird, wenn der Kolben in eine Expansionsrichtung bewegt wird; und eine Feder, die zwischen dem Kolben und dem Ventil angeordnet ist, um das Ventil in die Öffnungsrichtung zu drücken.
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