DE69913915T2 - Vorrichtung zur Tag -Nacht -Beobachtung von einem Fahrzeug aus - Google Patents

Vorrichtung zur Tag -Nacht -Beobachtung von einem Fahrzeug aus Download PDF

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Description

  • Das technische Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft Vorrichtungen, die die Beobachtung oder das Sehen nach außen vom Inneren eines Fahrzeuges aus gewährleisten.
  • Die Beobachtung von einem militärischen Fahrzeug aus oder dessen Bedienung erfolgt im Allgemeinen anhand von Episkopen, die um den von äußeren Einwirkungen geschützten Steuerraum herum angeordnet sind. Die Episkope gewähren dem Beobachter ein Sehen bei Tage, jedoch keinerlei Sehen bei Nacht. Um dieses Problem zu lösen, ist es möglich, eine Wärmekamera zu verwenden. Die Wärmekameras sind derzeit jedoch Geräte mit relativ großem Platzbedarf, so dass es nicht möglich ist, sie ohne große Modifikationen in der Kabine des Beobachters zu integrieren. Dagegen gibt es ungekühlte Wärmekameras, deren Abmessungen mit einem Einbau in einen Beobachtungs- oder Steuerraum vereinbar wären (Rege 127(1)(b) CBE). Aber dieser Einbau ist heikel bei der Durchführung, weil der Zugang in den Raum und zum Episkop völlig aufrechterhalten bleiben muss und in keinem Fall durch die Anwesenheit der Kamera verändert werden darf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Baugruppe vorzuschlagen, die ein Sehen bei Tag/Nacht schafft, welche von einem Beobachter oder einem Fahrer an seinem Steuerposten verwendet werden kann und es erlaubt, übergangslos vom Weg bei Tag auf den Weg bei Nacht überzugehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zur Beobachtung bei Tag/Nacht von einem Fahrzeug aus mit Hilfe eines Episkops und einer Außen-Wärmekamera, die es ermöglicht, dem im Fahrzeug befindlichen Beobachter den Weg durch das Episkop und den thermischen Weg nacheinander zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einer Drehplatte gebildet wird, auf der das Episkop und das Anzeigesystem der Wärmekamera angebracht sind, wobei sie so angeordnet sind, dass das Austrittsfenster des Episkops und der Bildschirm des Anzeigesystems entsprechend nahezu senkrecht zueinander stehender Ebenen angebracht sind, um eine Sehachse zu erhalten, die mit den beiden Wegen zusammenfällt, wobei die Platte mit Hilfe eines Gelenkes, das gegen feste, flüssige oder gasförmige Stoffe abgedichtet ist, an einem fest mit dem Fahrzeug verbundenen Träger befestigt ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung weist das Austrittsfenster des Episkops eine Höhe auf, die nahezu gleich der des Bildschirmes ist.
  • Das Episkop und das Anzeigesystem sind außerhalb der Drehachse der Drehplatte angeordnet.
  • Das Anzeigesystem ist in einem geringeren Abstand zur Drehachse der Platte als das Episkop angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführung wird die Drehdichtung von einem Anschlag gebildet, der zwischen zwei durch den Träger und die Platte begrenzten Schultern angeordnet ist, wobei der Anschlag durch Klemmmittel, die einen Abweiser tragen, festgehalten wird.
  • Das Klemmmittel wird von einem Reibungsring und einem Klemmring gebildet.
  • Der Reibungsring ist mit dem Träger und der Klemmring mit der Drehplatte fest verbunden.
  • Der Abweiser stellt sich in Form eines Kegelstumpfes dar, dessen eine Sockelfläche in eine Ausnehmung des Klemmringes und dessen andere Sockelfläche in eine Ausnehmung des Reibungsringes eingreift.
  • Der Reibungsring stellt sich in Form eines L-förmigen Teiles dar, dessen ein Arm zwischen den Träger und die Platte eingefügt ist.
  • Ein O-Ring ist zwischen dem Reibungsring und der Platte angeordnet.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Kompaktheit der durch das Episkop und die Kamera gebildeten Baugruppe, die mit einer Leichtigkeit des Übergangs vom Sehen bei Tag auf Sehen bei Nacht durch einfache Rotation einhergeht.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache, dass die Beobachtungsposition des Beobachters oder des Fahrers beim Übergang vom Sehen bei Tag auf Sehen bei Nacht sich nahezu nicht verändert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt noch in der Leichtigkeit der Ausführung der Abdichtung gegenüber dem Außenbereich auf Grund der Struktur selbst der Mittel der Erfindung.
  • Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Ergonomie des Zusammenbaus für den Beobachter, der eine identische Haltung für welchen auch immer verwendeten Weg liefert.
  • Andere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erscheinen deutlicher beim Lesen der zusätzlichen, nachfolgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungform, die als Beispiel angeführt wird unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 einen Schnitt der Vorrichtung darstellt, die die Verwendung des Weges bei Tag zeigt,
  • 2 eine Draufsicht der Vorrichtung mit dem Weg bei Tag darstellt,
  • 3 eine Draufsicht der Vorrichtung mit dem Weg bei Nacht darstellt,
  • 4 einen Schnitt des die Platte und ihren Träger verbindenden Gelenks darstellt.
  • In 1 wurde der Beobachter 1 im Inneren eines Fahrzeuges, zum Beispiel ein Militärfahrzeug, an seinem Beobachtungs- oder Steuerposten dargestellt, der die Außenumgebung mit Hilfe eines Episkops 2 entsprechend einer Sehlinie 3 beobachtet. Das Episkop umfasst in herkömmlicher Weise ein Einfallfenster 4 und ein Austrittsfenster 5, auf dessen Höhe der Beobachter in Stellung geht. Das Episkop 2 ist auf herkömmliche Weise fest mit einer Platte 6 verbunden, die an einen Träger 7 angeschlossen ist, welcher ein beweglicher oder fester Abschnitt der Karosserie des Fahrzeuges sein kann. An dieser Platte 6 kann an der äußeren Seite eine Kamera 8 befestigt sein, deren Sehachse senkrecht zur Linie 3 in dieser Figur ausgerichtet ist. Diese Kamera ist an sich bekannt und muss nicht noch ausführlicher beschrieben werden. An der inneren Seite werden das Anzeigesystem 9 der Kamera mit seinem Bildschirm 10, dem die Bilder des Außenbereiches zugeführt werden, und die elektronische Box 11 zur Steuerung der Kamera befestigt. In der Figur ist zu sehen, dass die Platte 6 in Bezug auf den Träger 7 derartig drehbar angebracht ist, dass das Austrittsfenster des Episkops oder der Bildschirm 10 durch einfache Drehung nacheinander zugeführt werden. Es kann eine Konfiguration vorgesehen werden, bei welcher das Austrittsfenster 5 auf gleicher Höhe wie der Bildschirm 10 angeordnet ist, das heißt, dass die Sehachsen dieser beiden Elemente quasi zusammenfallen. Es kann ebenfalls ein Austrittsfenster 5, das die gleiche Höhe wie der Bildschirm 10 aufweist, vorgesehen werden. So ist die Gesamtheit der Vorrichtung in einen Zylinder aufgenommen, dessen Radius minimiert ist, wobei eine optimale Beobachtungs- oder Steuerungsergonomie bei Tag/Nacht mit in senkrechter Richtung praktisch zusammenfallenden Achsen gewährleistet wird.
  • In der 1 ist noch zu sehen, dass das Austrittsfenster 5 senkrecht zum Bildschirm 10 angeordnet ist und dass die Höhe l1 des Fensters nahezu gleich der Höhe l2 des Bildschirmes ist. Diese Anordnung erlaubt es, jegliche Unbequemlichkeit für den Piloten beim Übergang von einem Sehsystem zum anderen zu vermeiden. Selbstverständlich könnte ebenfalls eine für das Fenster 5 und den Bildschirm 10 nahezu identische Breite vorgesehen werden. Man wird feststellen, dass bei der beschriebenen Konfiguration das Episkop 2 vor der Außenkamera 8 angeordnet ist, das heißt, dass diese praktisch geschützt ist, wenn sie nicht benutzt wird. Man wird weiter feststellen, dass sämtliche Elemente der Vorrichtung im Falle einer Beschädigung sehr leicht ersetzt werden können, was einen großen Vorteil im Rahmen der Wartung darstellt.
  • In 2 wurde eine Draufsicht dargestellt, die die Stellung des Beobachters 1 in Bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt, wenn der Weg bei Tag verwendet wird. In dieser Stellung ist die Anzeigevorrichtung 9 hinter dem inneren Teil des Episkops 2 in Bezug auf den Piloten angeordnet.
  • In 3 wird ebenfalls eine Draufsicht dargestellt, die die Stellung der Kamera 8 nach einer Drehung um ungefähr 90° der Platte 6 zeigt, das heißt, wenn der Weg bei Nacht verwendet wird. In dieser Stellung ist die Anzeigevorrichtung 9 auf Höhe des Beobachters 1 angeordnet, und das Episkop 2 befindet sich in seitlicher Stellung.
  • In 4 wird ein Drehgelenk 12 dargestellt, das die Platte 6 mit dem Träger 7 verbindet. Dieses Gelenk ist im vorliegenden Beispiel ein Axialrollenlager, das von einem unteren Käfig 13a und von in einem Käfig 13c eingeschlossenen Rollen 13b gebildet wird. Das Gelenk ist zwischen zwei jeweiligen Schultern 14 und 15 der Platte 6 und des Trägers 7 eingespannt. Das Gelenk 12 wird über Pressung durch ein Klemmmittel reguliert, das aus einem Reibungsring 16 und einem Klemmring 17 gebildet wird. In der Figur ist der Ring 16 am Träger 7 durch einen Stift 18 und der Ring 17 an der Platte 6 durch Schrauben 19 befestigt, wobei der Ring 17 sich auf dem Ring 16 abstützt. Um die Dichtigkeit zu verbessern, ist ein O-Ring 20 zwischen den Ring 16 und die Platte 6 eingefügt. Der Ring 16 stellt sich in Form eines L dar, dessen einer der Arme zwischen die Lippe 15 und die Platte 6 eingreift. Ein Abweiser 21 ist zwischen den zwei Ringen 16 und 17 derartig eingefügt, dass das Eindringen von Feststoff in das Gelenk 12 unterbunden wird. Der Abweiser stellt sich in Form eines Kegelstumpfes dar, dessen kleine Sockelfläche in eine Ausnehmung 22 des Ringes 17 eingreift, und dessen große Sockelfläche in eine Ausnehmung 23 des Ringes 16 eingreift. Es wird so eine völlige Abdichtung gegen feste, flüssige oder gasförmige Stoffe, die in der äußeren Umgebung vorhanden sind, erzielt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Beobachtung bei Tag/Nacht von einem Fahrzeug aus mit Hilfe eines Episkops (2) und einer Außen-Wärmekamera (8), die es ermöglicht, dem im Fahrzeug befindlichen Beobachter (1) den Weg durch das Episkop und den thermischen Weg nacheinander zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einer Drehplatte (6) gebildet wird, auf der das Episkop (2) und das Anzeigesystem (9) der Wärmekamera (8) angebracht sind, wobei sie so angeordnet sind, dass das Austrittsfenster (5) des Episkops und der Bildschirm (10) des Anzeigesystems entsprechend nahezu senkrecht zueinander stehender Ebenen angebracht sind, um eine Sehachse zu erhalten, die mit den beiden Wegen zusammenfällt, wobei die Platte (6) mit Hilfe eines Gelenkes (12), das gegen feste, flüssige oder gasförmige Stoffe abgedichtet ist, an einem fest mit dem Fahrzeug verbundenen Träger (7) befestigt ist.
  2. Vorrichtung zur Beobachtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsfenster (5) des Episkops (2) eine Höhe aufweist, die nahezu gleich der des Bildschirmes (10) ist.
  3. Vorrichtung zur Beobachtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Episkop (2) und die Kamera (8) außerhalb der Drehachse der Drehplatte (6) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung zur Beobachtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigesystem (9) in einem geringeren Abstand zur Drehachse der Platte (6) als das Episkop (2) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung zur Beobachtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehdichtung (12) von einem Anschlag (13) gebildet wird, der zwischen zwei durch den Träger und die Platte begrenzten Schultern (14, 15) angeordnet ist, wobei der Anschlag durch Klemmmittel (16, 17), die einen Abweiser (21) tragen, festgehalten wird.
  6. Vorrichtung zur Beobachtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmmittel (16, 17) von einem Reibungsring (16) und einem Klemmring (17) gebildet wird.
  7. Vorrichtung zur Beobachtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibungsring (16) mit dem Träger (7) und der Klemmring (17) mit der Drehplatte (6) fest verbunden ist.
  8. Vorrichtung zur Beobachtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abweiser (21) sich in Form eines Kegelstumpfes darstellt, dessen eine Sockelfläche in eine Ausnehmung (22) des Klemmringes (17) und dessen andere Sockelfläche in eine Ausnehmung (23) des Reibungsringes (16) eingreift.
  9. Vorrichtung zur Beobachtung nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibungsring (16) sich in Form eines L-förmigen Teiles darstellt, dessen ein Arm zwischen den Träger (7) und die Platte (6) eingefügt ist.
  10. Vorrichtung zur Beobachtung nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein O-Ring (20) zwischen dem Reibungsring (16) und der Platte (6) angeordnet ist.
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