DE69913431T2 - Schutzvorrichtung für Subkutaninjektionsnadel - Google Patents

Schutzvorrichtung für Subkutaninjektionsnadel Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine Nadel zur subkutanen Injektion, insbesondere für eine epikraniale Nadel.
  • Es ist eine Schutzvorrichtung für eine Spritzennadel zur subkutanen Injektion bekannt, welche gebildet wird aus einem aus einem Stück bestehenden Teil, welches aus einem Gießen unter Verwendung von Kunstharz hervorgeht, wobei dieses Teil einen distalen Abschnitt, der eine Schutzkappe, in welcher sich der distale Endabschnitt der Nadel befindet, bildet, und einen proximalen Abschnitt, der ein Fußteil, in welches der proximale Endabschnitt der Nadel eingelassen ist, bildet, umfasst, wobei die zwei Abschnitte gelenkig miteinander verbunden sind durch eine abgeschrägte Zone, welche eine Faltungszone mit elastischer Wirkung bildet derart, dass eine manuelle Einwirkung erlaubt, die Schutzkappe umkippen zu lassen, um die Nadel freizulegen, und dass die Schutzkappe von sich aus nach der Beendigung dieser manuellen Einwirkung in ihre Schutzposition zurückkehrt, wie in der Veröffentlichung US A 5 693 022 beschrieben.
  • Diese Art von Schutzvorrichtung weist bezogen auf die früheren Vorrichtungen, welche Rückstellfedern erfordern, den Vorteil auf, dass die Schutzkappe von sich aus nach der Beendigung der manuellen Einwirkung, die diese entfernt hatte, in ihre Schutzposition zurückkehrt.
  • Man stellt so bei geringeren Kosten eine gute Sicherheit gegenüber unbeabsichtigten Nadelstichen sicher.
  • Bei den in der vorerwähnten Veröffentlichung beschriebenen Ausführungsformen umfasst die Schutzvorrichtung auf dem Abschnitt, welcher die Schutzkappe bildet, einen Greiffinger oder -zapfen, auf welchen der Verwender einwirken muss, um das Kippen der Schutzkappe zu bewirken.
  • Der Verwender muss folglich einerseits das Fußteil der Schutzvorrichtung halten, um die Nadel zu manipulieren, und zugleich auf den Finger oder Zapfen der Schutzkappe einwirken, um die Nadel freizulegen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Schutzvorrichtung bereitzustellen, deren Handhabung einfacher ist.
  • Gemäß der Erfindung gelingt dies mit einer Schutzvorrichtung für eine Nadel, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Fußteil der Schutzvorrichtung zwei Greifflügel, welche geeignet sind, manuell in einer Richtung geschwenkt zu werden, um das Kippen der Schutzkappe zu bewirken.
  • Der Bediener führt folglich gleichzeitig das Halten der Nadel in der Hand und das Kippen der Schutzkappe aus.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsweise der Schutzvorrichtung der Erfindung beschrieben werden unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnung, wobei die Beschreibung und die Figuren andere Merkmale der Erfindung ersichtlich werden lassen.
  • In den Figuren:
  • ist die 1 eine Draufsicht der Schutzvorrichtung in ihrer Konfiguration beim Schutz der Nadel;
  • ist die 2 eine Schnittansicht der Schutzvorrichtung der 1 durch eine Ebene, die die Spritze enthält;
  • ist die 3 eine Schnittansicht der Schutzvorrichtung durch eine zu der Nadel rechtwinklige Ebene im Bereich des Fußteils;
  • sind die 4 und 5 perspektivische Ansichten der Schutzvorrichtung während zwei aufeinanderfolgender Phasen des Vorgangs der Freigabe der Nadel;
  • sind die 6 und 7 andere perspektivische Ansichten, welche zeigen, wie ein Bediener die Schutzvorrichtung ergreifen und diese mit den Fingern einer einzelnen Hand handhaben kann;
  • ist die 8 eine perspektivische Ansicht, welche fünf aufeinanderfolgende Phasen eines Vorgangs der Freilegung der Nadel für eine Punktion zeigt;
  • ist die 9 eine perspektivische Ansicht, welche die anfängliche Phase des Vorgangs des Herausziehens der Nadel zeigt.
  • Die in den Figuren gezeigte Schutzvorrichtung umfasst eine Schutzkappe (1), welche aus zwei Wänden (1a; 1b) gebildet wird, die schräg entlang einer Zone (2), die sich längs der Nadel (3) erstreckt und die vor dem Kopf (3a) der Nadel aufsteigt, aneinandergrenzen, was der Schutzkappe einen „V"-förmigen Querschnitt verleiht, wie man in den Figuren und insbesondere in der 4 sieht, dessen Öffnungswinkel in dem Maße abnimmt, wie die Ebene dieses Schnitts sich dem Ende der Schutzkappe nähert.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Schutzvorrichtung andererseits ein Fußteil (4), welches aus zwei Flügeln (4a; 4b) gebildet wird, die gelenkig seitlich mit einer zentralen Nabe (4c), in welche der proximale Endabschnitt (3b) der Nadel eingelassen ist, verbunden sind, wobei diese beiden Flügel die beiden Wände (1a; 1b) der Schutzkappe, mit denen sie durch abgeschrägte Zonen (5a; 5b) verbunden sind, jeweils verlängern.
  • Die Flügel sind gelenkig mit der Nabe mittels zweier Scharniere (5c; 5d), welche durch abgeschrägte Wandabschnitte gebildet werden, verbunden.
  • Die Nabe (4c) ragt vorzugsweise größtenteils in Bezug auf die Flügel (4a; 4b) hervor, wie man insbesondere in der 3 sieht.
  • Die Wände der Schutzkappe und die Flügel sind vorzugsweise dünne, relativ flexible Wände, damit sie keine Verletzungen verursachen.
  • Das proximale Ende der Nadel durchdringt vorzugsweise die Nabe, um mit einem Verbindungsteil 6 verbunden zu werden.
  • Die Flügel haben vorzugsweise eine Wanddicke, welche größer ist als jene der Wände der Schutzkappe.
  • Schließlich wird man feststellen, dass in der dargestellten Ausführungsform die abgeschrägten Zonen (5a; 5b) mit der Nabe (4c) ein "Y" bilden.
  • Im Betrieb wird die Schutzvorrichtung mit der Nadel in Position unter der Schutzkappe gehandhabt, wobei die Abschrägung der Nadel sichtbar ist.
  • Der Bediener hält die Flügel jeweils mit dem Daumen (P) und dem Mittelfinger (M), wobei er einen Druck mit dem Zeigefinger (I) auf die Nabe ausübt, um diese (Flügel) in Richtung der Rückseite der Schutzkappe zurückzustoßen, wie man in der 4 sieht, derart, dass die Flügel sich aufrichten, was das Kippen der Schutzkappe nach oben, dann nach hinten in der Richtung des Pfeils (F) bewirkt, wodurch die Nadel (3), die sich unter der Schutzkappe befindet, fortschreitend freigelegt wird, wie man in der 8 sieht.
  • Man stellt fest, dass in der Position, wo die Nadel freigelegt, für einen Punktionsvorgang bereit ist, der Bediener die Vorrichtung mit im wesentlichen dem Daumen und dem Mittelfinger, die die beiden Flügel des Fußteils gegeneinander drücken, hält.
  • Nach der Punktion, wenn die Nadel an Ort und Stelle bleiben muss, erlauben die beiden Flügel, diese durch ein Klebeband an dem Patienten auf an sich bekannte Weise zu befestigen.
  • Um die Nadel herauszuziehen, ist es nicht erforderlich, die Flügel, die sich dann auf der Haut (P) eben aufliegend befinden, zurück zu biegen; es reicht aus, die Vorrichtung an der Schutzkappe zu ergreifen (9), und die Nadel kehrt automatisch in die Schutzkappe zurück, nachdem sie aus der Haut ausgetreten ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform, die beschrieben worden ist, beschränkt.

Claims (6)

  1. Schutzvorrichtung für eine Nadel zur subkutanen Injektion, gebildet aus einem aus einem Stück bestehenden Teil, welches aus einem Gießen unter Verwendung von Kunstharz hervorgeht, wobei dieses Teil einen distalen Abschnitt, der eine Schutzkappe (1), in welcher sich der distale Endabschnitt (3a) der Nadel (3) befindet, bildet, und einen proximalen Abschnitt, der ein Fußteil (4), in welches der proximate Endabschnitt (3b) der Nadel eingelassen ist, bildet, umfasst, wobei die zwei Abschnitte gelenkig miteinander verbunden sind durch eine abgeschrägte Zone (5a; 5b), welche eine Faltungszone mit elastischer Wirkung bildet derart, dass eine manuelle Einwirkung erlaubt, die Schutzkappe umkippen zu lassen, um die Nadel freizulegen, und dass die Schutzkappe von sich aus nach der Beendigung dieser manuellen Einwirkung in ihre Schutzposition zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (1) aus zwei Wänden (1a; 1b) gebildet wird, die schräg entlang einer Zone (2), die sich längs der Nadel erstreckt und die vor dem Kopf der Nadel aufsteigt, aneinandergrenzen, was der Schutzkappe einen „V"-förmigen Querschnitt verleiht, dessen Öffnungswinkel in dem Maße abnimmt, wie die Schnittfläche sich dem Ende der Schutzkappe nähert, dass das Fußteil (4) aus zwei Flügeln (4a; 4b) gebildet wird, die gelenkig seitlich mit einer zentralen Nabe (4c), in welche der proximale Endabschnitt (3b) der Nadel eingelassen ist, verbunden sind, wobei diese beiden Flügel die beiden Wände der Schutzkappe, mit denen sie durch die abgeschrägte Zone (5a; 5b) verbunden sind, jeweils verlängern derart, dass eine manuelle Einwirkung auf die Flügel, welche darauf abzielt, diese auf der Nabe in Richtung der Rückseite der Schutzkappe schwenken zu lassen, das Kippen der Schutzkappe in Richtung der Rückseite entlang der abgeschräg ten Zone bewirkt, was das distale Ende der Nadel freilegt, und dass eine Beendigung dieser manuellen Betätigung die Rückkehr der Flügel und der Schutzkappe in ihre Ausgangspositionen auslöst.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, deren Fußteil (4) zwei Greifflügel (4a; 4b) umfasst, die dazu geeignet sind, manuell in einer Richtung geschwenkt zu werden, um die Schutzkappe kippen zu lassen.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, deren Nabe größtenteils in Bezug auf die Flügel hervorragt.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Wände der Schutzkappe dünner als die Flügel sind.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Nabe (4c) von dem proximalen Endabschnitt (3b) der Nadel durchdrungen wird.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die abgeschrägten Zonen und die Nabe ein „Y" bilden.
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