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Diese Erfindung betrifft Rotationsstanzeinrichtungs-Deckenträger zur
Verwendung auf einem rotierenden Amboss in einem System zum Anbringen von
Kerbmarkierungen an beweglichen Materialplatten.
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Das Rotationsstanzen betrifft das
Stanzen von sich bewegenden Materialplatten, wie etwa Kartonplatten
oder Papierbögen,
die zwischen einer Stanzwalze und einer Ambosswalze bewegt werden. Stanzlineale
sind an der Stanzwalze angebracht und drehen sich mit dieser. Der
Amboss, der typischerweise ein kreisförmiger Stahlzylinder ist, ist
mit einer Stanzeinrichtungs-Decke aus synthetischem Material, typischerweise
Urethan, beschichtet. Die Stanzdecke bildet eine Unterstützung für die Platten,
wenn die Stanzlineale die Platten durchdringen. Im Ergebnis dringen
die Lineale außerdem
etwas in die Oberfläche
der Decke ein. Das bewirkt die Abnutzung der Decke. Diese Abnutzung
kann schließlich
in den örtlich
abgenutzten Bereichen der Decke ein schlechtes Stanzen durch die
Lineale bewirken.
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Im Stand der Technik werden verschiedene Lösungen des
Problems der Abnutzung der Decke verwendet. In einigen Fällen ist
die Decke mit axialen Abschnitten der Abmessung von etwa einem Fuß versehen
und in einigen Fällen
kann sie um eine Zwischenschicht gewickelt sein, die als ein Träger bezeichnet
wird und ebenfalls aus einem synthetischen Material besteht, wie
etwa Polyurethan. Die Decke ist typischerweise an einem sich axial
in der Ambosswalze oder in dem Träger erstreckenden Schlitz angebracht.
Der Träger,
der mit Abschnitten der gleichen axialen Erstreckung wie die Trägerabschnitte versehen
ist, ist eine einteilige Einheit, deren Enden verriegelnde Steck-
und Buchsenelemente für
die Aufnahme in dem entweder in dem Träger oder in der Ambosswalze
vorhandenen Schlitz enthalten. Eine Schraube kann zum Verriegeln
der verriegelten Enden an der Ambosswalze oder am Träger verwendet werden.
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Das US-Patent Nr. 5.076.128 an O'Conner u. a. offenbart
z. B. eine Konstruktion des Standes der Technik, die einen Träger aus
hartem Polyurethan mit einem Schlitz aufweist. Ein Deckenüberzug aus
elastisch verformbaren Urethan besitzt eine Metallbuchse mit komplementären Rastelementen,
die in dem Schlitz verriegelt sind. Dieses Patent offenbart eine verriegelnde
Rastbaueinheit zum Befestigen eines Deckenüberzugs an einem Träger über einer
Ambosswalze.
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Das US-Patent Nr. 4.073.208 offenbart
eine Ambossstruktur mit einem Amboss, einem Gleitring, der an dem
Ambosskopf gleitfähig
montiert ist, und einer Stanzdecke, die an dem Gleitring lösbar befestigt
ist. Der Gleitring umfasst ein Paar Halbabschnitte. Der Gleiteingriff
des Gleitrings ist auf die Drehbewegung relativ zu dem Amboss begrenzt.
Eine relative Querbewegung in der axialen Richtung ist durch zusammenwirkende
Kanäle
und Schultern in dem Amboss und in dem Gleitring ausgeschlossen.
Um die Decke von dem Gleitring entfernen, müssen die verriegelten Deckenenden
gelöst
werden.
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Das US-Patent Nr. 4.735.660 offenbart
eine Stanzwalze mit einer elastisch überzogenen Ambosswalze für das Stanzen
von Kartonrohlingen. Der Überzug
kann in Abschnitten oder als ein durchgängiger Zylinder vorgesehen
sein. Ein Zahnradmechanismus erzeugt ein Pendeln zwischen den Walzen, um
eine gleichförmigere
Abnutzung des Ambosswalzenüberzugs
zu erzeugen, damit dessen effektive Lebensdauer verlängert wird.
Das ist teuer und komplex. Die verriegelten Enden der Decke müssen gelöst werden,
um die Decke von der Ambosswalze zu entfernen.
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Das US-Patent Nr. 4.240.312 an Ward
offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlängern der
Nutzlebensdauer von Überzügen an Ambosswalzen,
indem bewirkt wird, dass die Stanzlineale die Überzüge an aufeinander folgenden,
inkremental kleinen, in Umfangsrichtung beabstandeten Stellen um
den Überzug
durchdringen, indem die Drehzahl der Ambosswalze relativ zu der
Drehzahl der Stanzhalterwalze vergrößert wird. Eine seitliche Hin-
und Herbewegung der Ambosswalze wird durch eine Anordnung aus Zahnrad
und Schwenkhebel in eine Drehbewegung umgesetzt. Der Ambossüberzug ist
in mehreren Abschnitten vorgesehen, wobei die abgenutzten Mittelsegmente
zu den Enden der Walze bewegt werden und die weniger abgenutzten
Segmente an den Enden zum Zentrum bewegt werden.
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Das Problem bei diesem Verfahren
zum Ersetzen der Segmente besteht darin, dass die Verriegelungsanordnung
von jedem der Mittel- und Endsegmente des Überzugs entfernt und später wieder angebracht
werden muss. Das ist zeitaufwändig
und erfordert für
die Realisierung 30 Minuten bis eine Stunde. Das bewirkt, dass das
System für
derartige Perioden abgeschaltet ist und nicht betrieben wird, was
nicht erwünscht
ist.
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Das US-Patent Nr. 3.577.822 offenbart
eine weitere Anordnung aus Überzug
und Ambosswalze.
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In einem weiteren System des Standes
der Technik sind längs
der Ambosswalze Gleitträgerabschnitte
vorgesehen. Jeder Trägerabschnitt
umfasst einen Zylinder mit einem Schnitt durch den Träger an einer Umfangsposition,
wodurch ein geteilter Zylinder mit anstoßenden einander zugewandten
Kanten erzeugt wird. Der Zylinder ist auf Grund des Schnitts an den
einander zugewandten Kanten in einer tangentialen Richtung etwas
elastisch. Eine Federvorrichtung an diesen Kanten drängt die
Kanten elastisch auseinander.
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Eine Decke ist in herkömmlicher
Weise um den Trägerzylinder
gewickelt. Der Trägerzylinder
wird elastisch gegen den Überzug
gedrängt.
Der Zylinder besitzt gegenüberliegende
ringförmige
Kanten, die sich in axialer Richtung zugewandt sind. Eine Kante weist
eine Lippe auf und die andere Kante weist eine Aussparung auf, die
zu der Lippe komplementär
ist. Acht bis vierzehn derartige Trägerzylinder sind an einer Ambosswalze
montiert. Die Lippen jedes Trägerzylinders
passen in die Aussparung in dem direkt benachbarten Trägerzylinder.
Stifte befestigen die in Eingriff befindlichen Zylinder an den anschlagenden ringförmigen Kanten
an den Lippen und an der Aussparung. Diese Stifte erstrecken sich
radial zur Ambosswalzenachse und verriegeln die Abschnitte axial miteinander.
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Die befestigten Trägerzylinder
bilden somit einen einteiligen länglichen
Zylinder um die Ambosswalze. Dieser längliche einteilige Zylinder
wirkt als ein einzelner Trägerzylinder
und besitzt eine verhältnismäßig große Reibung
mit dem Amboss, so dass er durch die Reibungsbelastung an der Verwendungsstelle
axial relativ fixiert ist, jedoch um die Ambosswalze in Umfangsrichtung
gleiten kann, um eine gleichmäßigere Deckenabnutzung
zu schaffen.
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Um die Trägerzylinder an der Ambosswalze axial
zu halten, besitzt ein Endträgerzylinder
an einem Ende der Ambosswalze eine Rippe, die sich zur Ambosswalzenachse
radial nach innen erstreckt. Die Rippe ist an einer ringförmigen Nut
in der Ambosswalze in Eingriff. Die Rippe und die Ambossnut, die sich
in Eingriff befinden, halten die miteinander verbundenen mehreren
Abschnitte Träger/Decke
an der Walze in radialer Richtung an der Verwendungsstelle.
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Eine axiale Nut ist in der äußeren Oberfläche der
befestigten Trägerzylinder
ausgebildet. Die Deckenabschnitte werden dann um die Trägerzylinder gewickelt,
wobei jeder Deckenabschnitt einem Trägerzylinder entspricht und
in herkömmlicher
Weise durch in Eingriff befindliche einsteckende und aufnehmende
Verriegelungen befestigt ist.
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Die Baueinheit aus Ambosswalze und
Decke wird dann in einer Stanzmaschine angeordnet. Um die Deckenabschnitte
umzuordnen, damit die Abnutzung ausgeglichen wird, muss jeder Deckenabschnitt von
dem entsprechenden Trägerzylinder
entfernt und bei Bedarf wieder angebracht werden. Typischerweise
weisen vier Abschnitte eine Abnutzung auf. In einem System aus acht
Abschnitten werden zwei Endabschnitte an jeweils entgegengesetzten
Enden zu der Position der mittleren vier Abschnitte umgeordnet.
Die mittleren vier Abschnitte werden dann zu den Endstellen umgeordnet,
wobei jeweils zwei Abschnitte zu jedem Ende umgeordnet werden.
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Das Entfernen der Trägerzylinder
von der Ambosswalze ist schwierig. Es erfordert, dass die gesamte
Ambosswalze und die Baueinheit aus Trägerzylinder und Decke mit einem
Kran oder Hebezeug aus der Stanzmaschine entfernt werden. Das ist
der Fall, da die radialen Stifte alle Trägerzylinder miteinander verriegeln,
so dass die Zylinder als eine Einheit durch axiale Verschiebung
von der Ambosswalze entfernt werden müssen. Auf diese Weise können die kombinierten
Trägerzylinder
dann von den Enden der gelösten
Ambosswalze axial entfernt werden.
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Es gibt eine verhältnismäßig große Reibungsbelastung zwischen
den Trägerzylindern
und der Ambosswalze. Damit alle Trägerzylinder als ein Teil von
der Ambosswalze gleiten, um das Lösen der radialen Verbindungsstifte
zu vermeiden, ist eine spezielle Ausrüstung erforderlich. Außerdem können die
Trägerzylinder
nicht radial von der Ambosswalze entfernt werden, da sie für diesen
Zweck nicht ausreichend von der einzelnen Schnittkante getrennt
werden können.
Deswegen können
die Trägerzylinder lediglich
an der Ambosswalze angebracht oder von dieser entfernt werden, wenn
die Ambosswalze aus der Stanzmaschine entfernt wurde. Das ist ein
zeitaufwändiger
und teurer Prozess.
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Bei der letzteren Anordnung gibt
es dann, wenn der eine Endabschnitt an der Verwendungsstelle an
der Ambosswalze axial fixiert ist, infolge des Eingriffs zwischen
der ringförmigen
Trägerrippe
und der Ambosswalzennut ein Problem. Alle Fugen zwischen den in
Eingriff befindlichen Abschnitten sind an der Verwendungsstelle
axial fixiert. Wenn ein Schneidlineal mit derartigen Fugen übereinstimmt, schafft
die Decke an den Fugen eine ungenügende Unterstützung für die Platte
und in dem plattenförmigen
Produkt können
minderwertige Schnitte ausgeführt
werden. Derartige Fugen können
in diesem System nicht umgeordnet werden.
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Ein weiteres Problem ist dann vorhanden, wenn
alle Deckenabschnitte axial ausgerichtete einsteckende und aufnehmende
Verriegelungen aufweisen. Die äußere Umfangsdeckenoberfläche an diesen Verriegelungen
kann etwas unrund sein. Das beeinflusst ebenfalls die Qualität der Schnitte
an dem plattenförmigen
Produkt.
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Ein gemeinsames Problem bei allen
obigen System des Standes der Technik ist die Gewährleistung
einer gleichmäßigen Abnutzung.
Die volle Breite der Maschinen wird nicht genutzt. Die Maschinen sind
so eingerichtet, dass das Material der Maschine mittig zugeführt wird.
Die Stanzeinrichtungen in der Mitte sind der größten Abnutzung unterworfen.
Die Mitteldecken tragen typischerweise die größte Abnutzung und die Enddecken
weisen eine vernachlässigbare
Abnutzung auf. Um die Abnutzung auszugleichen, werden typischerweise
alle Deckenabschnitte entfernt, ihre Positionen werden umgeordnet
und sie werden wieder an neuen Stellen installiert.
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Ein derartiges Umordnen erfordert
das Neuanordnen durch das Entfernen und Neuinstallieren von acht
bis vierzehn Stanzüberzügen (Abschnitte) entweder
direkt von der Ambosswalze oder von den Trägerzylinderabschnitten. Diese
Umordnung von Deckenabschnitten erfordert eine beträchtliche
Ausfalldauer, da alle Deckenverriegelungen gelöst und wieder in Eingriff gebracht
werden müssen.
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Eine derartige Umordnung muss wenigstens nach
jeweils zwei Wochen und in manchen Fällen jede Woche ausgeführt werden.
Das erfordert eine unannehmbare Ausfalldauer für das System, wenn die Deckenüberzüge entfernt
werden, um die verschlissenen Überzüge zu ersetzen.
Eine noch längere
Ausfalldauer ist erforderlich, wenn die Trägerzylinderabschnitte ersetzt
werden müssen.
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Da die Überzüge während des Gebrauchs ständig abgenutzt
werden, verschlechtert sich die Qualität der Schnitte, bis die abgenutzten Überzüge ersetzt
werden. In der Industrie besteht die Tendenz, die Ersetzung so lange
wie möglich
hinauszuziehen, um die Ausfalldauer minimal zu machen, wodurch die mögliche Zeit
für die
Herstellung minderwertiger Schnitte verlängert wird.
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Das Dokument des neuesten Standes
der Technik
EP 0 818 285 offenbart
einen Amboss für Rotationsschlitz-
und -schneidmaschinen, der durch ein rohrförmiges Teil definiert ist,
das einen starren Kern und ein schnittfestes Material, das auf diesen Kern
vulkanisiert ist, umfasst. Der Amboss ist in zwei komplementäre Teile
unterteilt. Um die Schnelligkeit des Austausches der Ambosspositionen
auf einem Tragezylinder zu verbessern, kann zwischen dem Tragezylinder
und den Ambossen im Moment des Austausches ein Luftkissen vorgesehen
sein. Infolge der Notwendigkeit einer pneumatischen Versorgung und
von Öffnungen
in dem Tragezylinder ist das System komplex.
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Die vorliegende Erfindung erkennt
einen Bedarf, eine verbesserte Anordnung aus Träger und Deckenüberzug zu
schaffen, die die Ausfalldauer des Stanzsystems minimal macht, wenn
die abgenutzten Überzüge ersetzt
werden müssen.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung erkennt insbesondere, dass eine
Anordnung aus Deckenüberzug
und Träger
geschaffen werden kann, die einzeln in Abschnitten längs des
Ambosses bewegt werden kann, ohne die Verriegelungen der mittleren
Deckenüberzüge an den
darunter liegenden Trägerabschnitten
zu lösen. Der
Erfinder der vorliegenden Erfindung erkennt ferner einen Bedarf,
Trägerabschnitte
einzeln von der Ambosswalze zu entfernen, ohne dass die Ambosswalze
von der Stanzmaschine entfernt wird.
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Die Erfindung ist durch den Träger von
Anspruch 1 und das Verfahren von Anspruch 21 definiert.
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Eine Stanzeinrichtungs-Deckenbaueinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung dient der Verwendung mit einer kreiszylinderförmigen Ambosswalze, die
eine longitudinale Drehachse definiert und eine äußere Umfangsoberfläche mit
einem gegebenen Durchmesser aufweist. Die Baueinheit umfasst einen kreiszylinderförmigen Träger mit
ersten und zweiten zusammengefügten
kreiszylinderförmigen
Segmenten, die jeweils unabhängig
um die Ambosswalze radial verlagert werden können, und eine um die Träger gewickelte
Decke mit Verriegelungsmitteln zum Befestigen der Decke an dem Träger.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung
enthält
ferner Haltemittel zum axialen Befestigen des Trägers und der Decke an der Ambosswalze.
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Ein weiterer Aspekt enthält Kopplungsmittel, die
mit den Trägersegmenten
gekoppelt sind, um die Segmente elastisch gegen die Decke zu drängen.
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In einem weiteren Aspekt umfassen
die Kopplungsmittel Mittel, um die Trägersegmente an einer zwischen
ihnen vorhandenen Grenzfläche
relativ zueinander vorzubelasten.
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In einem weiteren Aspekt besitzen
das erste und das zweite kreiszylinderförmige Segment dazwischen entsprechende
erste bzw. zweite Grenzflächen,
wobei die Kopplungsmittel elastische Mittel umfassen, die an dem
ersten Segment an der ersten Grenzfläche befestigt sind, um das
zweite Segment an der ersten Grenzfläche elastisch zu verlagern.
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Die Kopplungsmittel können Schwenkmittel enthalten,
die an der zweiten Grenzfläche
mit den Segmenten gekoppelt sind, und die Schwenkmittel können einen
konvexen Kopf, der an einem der ersten und zweiten Segmente befestigt
ist, und einen konkaven Hohlraum, der den Kopf im anderen der ersten
und zweiten Segmente an der zweiten Grenzfläche aufnimmt, umfassen.
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Der Träger kann einen Innendurchmesser besitzen,
der größer als
der Durchmesser des Ambosses ist, um dazwischen einen Zwischenraum
zu schaffen.
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In einem weiteren Aspekt können mehrere elastische
Kolben an dem ersten Segment befestigt sein, um das zweite Segment
so vorzubelasten, dass es um eine Schwenkachse zwischen dem ersten
und dem zweiten Segment von dem ersten Segment weggedrängt wird.
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Das erste Segment bildet vorzugsweise
einen Winkel, der relativ zu dem Ambosswalzen-Durchmesser ausreichend
groß ist,
um eine radiale Einrastbefestigung an der Walze zu ermöglichen.
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In einem weiteren Aspekt können die
Segmente an einer axialen Kante eine ringförmige Lippe und an einer zweiten
axialen Kante eine Aussparung für
die Aufnahme einer zu der ringförmigen
Lippe gleichen Lippe umfassen.
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Der Träger besitzt ringförmige Kanten,
die sich in einer axialen Richtung gegenüberliegen. Der Träger kann
in einer ringförmigen
Kante mehrere ringförmig
beabstandete axial verlaufende Kerben und in der anderen ringförmigen Kante
mehrere ringförmig
beabstandete Stifte für
die axiale Einpassung in Kerben, die zu den mehreren Kerben gleich
sind, enthalten.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
ein Seitenaufriss einer Baueinheit aus Stanzeinrichtungs-Ambosswalze und Decke,
die eine Anordnung von Träger-Deckenabschnitten
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet;
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die 1a und 1b sind Seitenaufrisse der Baueinheit
von 1 in aufeinander
folgenden Stufen des Positionswechsels der Träger-Deckenabschnitte;
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2 ist
eine isometrische Ansicht einer Halteeinrichtung, die verwendet
wird, um die Träger-Deckenabschnitte
in der Ausführungsform
von 1 an der Verwendungsstelle
zu halten;
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3 ist
ein geschnittener Stirnaufriss der Ausführungsform von 1 längs
der Linien 3-3, der einen typischen Träger-Deckenabschnitt zeigt,
der an der Ambosswalze befestigt ist;
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3a ist
eine genauere Schnittansicht des Bereichs 3a von 3;
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4 ist
ein geschnittener Stirnaufriss der Ausführungsform von 1 längs
der Linien 4-4;
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5 ist
ein Seitenaufriss eines Trägerabschnitts;
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6 ist
ein Seitenaufriss eines Führungsstiftes,
der bei den Trägerabschnitten
in der Ausführungsform
der 3 und 5 verwendet wird;
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7 ist
ein geschnittener Seitenaufriss eines Kolbens, der bei den Trägerabschnitten
in der Ausführungsform
der 3a, 4 und 9 verwendet wird;
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8 ist
ein geschnittener Aufriss der Ausführungsform von 4 längs
der Linien 8-8;
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8a ist
ein geschnittener Aufriss der Ausführungsform von 8 längs
der Linien 8a-8a;
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9 ist
ein geschnittener Aufriss der Ausführungsform von 4 längs
der Linien 9-9;
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10 ist
ein geschnittener Aufriss der Ausführungsform von 4 längs
der Linien 10-10;
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10a ist
ein geschnittener Aufriss der Ausführungsform von 10 längs
der Linien 10a-10a;
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11 ist
ein geschnittener Aufriss der Ausführungsform von 4 längs
der Linien 11-11;
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12 ist
ein geschnittener Aufriss in aufgelösten Einzelteilen der einsteckenden
und aufnehmenden Verriegelungselemente zum Verriegeln einer Decke
an einem Träger
in jedem Träger-Deckenabschnitt;
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13 ist
Vorderaufriss einer Halteplatte, die in der Halteeinrichtung von 2 verwendet wird;
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14 ist
ein Seitenaufriss der Platte von 13;
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15 ist
ein Seitenaufriss der Ausführungsform
von 1 längs der
Linien 15-15;
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16 ist
ein geschnittener Aufriss durch die Halteeinrichtung von 2 längs der Linien 16-16;
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17 ist
ein genauerer geschnittener Aufriss des Bereichs 17 von 15;
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18 ist
ein Seitenaufriss einer Klammer zur Verwendung bei den Träger-Deckenabschnitten der
Ausführungsform
von f1;
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19 ist
ein geschnittener Aufriss der Ausführungsform von 18 im Bereich 19; und
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20 ist
ein Querschnittaufriss der Ausführungsform
von 18 längs der
Linien 20-20.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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In 1 ist
die Decken- und Trägerbaueinheit 2 der
Stanzeinrichtung an einer vorzugsweise aus Stahl hergestellten kreiszylinderförmigen Ambosswalze 4 befestigt,
die Ambosswalzen-Endträger 6 aufweist.
Die Träger 6 montieren
die Walze 4 an einem herkömmlichen Walzenantrieb in einem
herkömmlichen
(nicht gezeigten) Kartonplatten-Stanzsystem. Die Baueinheit 2 umfasst
eine axiale Anordnung von gleichen anschlagenden Decken-Trägerabschnitten 8–10.
Es können
gemäß einer
gegebenen Implementierung eine kleinere oder eine größere Anzahl
derartiger Abschnitte vorgesehen sein, wobei typischerweise acht
bis vierzehn Abschnitte vorgesehen sind.
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Jeder Abschnitt 8–10 kann
radial oder axial an der Ambosswalze 4 montiert sein und
erstreckt sich um diese. Die Deckenabschnitte der Abschnitte 8–10 sind
herkömmlich
und enthalten verriegelnde einsteckende und aufnehmende Elemente,
wie etwa die Elemente 28 und 39 (12), an entgegengesetzten Deckenenden,
wie etwa die Enden 29, 29', der Deckenabschnitte. Derartige
verriegelnde Elemente können
herkömmlich
sein. Eine bestimmte Verriegelungsanordnung 11 ist in 12 offenbart und wird später beschrieben.
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Alle Abschnitte 8–10 sind
an der Ambosswalze 4 gleitfähig angebracht zur axialen
Verlagerung in eine der Richtungen 12 längs der longitudinalen Achse 14 der
Walze 4. Die Abschnitte 8–10 werden durch Endhalteeinrichtungen 16 axial
auf der Walze 4 gehalten. Die Abschnitte 8–10 sind
einzeln oder bei Bedarf in ausgewählten Gruppen ohne Entfernen
oder Anbringen von Stiften oder als eine Einheit längs der Ambosswalze
ohne Lösen
oder Anbringen von Stiften manuell verschiebbar.
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Die Endhalteeinrichtungen 16 von 1 sind gleich. Eine repräsentative Endhalteeinrichtung 16 umfasst
einen Ring 17, der aus Stahl, wärmeausgehärtetem geformten Kunststoff
oder Aluminium sein kann, und vorzugsweise vier Halteplatten 18,
die ebenfalls aus Stahl, wärmeausgehärtetem geformten Kunststoff
oder Aluminium sind. In den 15–17 besitzt der Ring vorzugsweise
einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt. Der Ring 17 besitzt einen
radial nach innen weisenden ringförmigen Schlitz 19.
Ein Schnitt 20 ist an einer Ringposition durch den Ring 17 ausgebildet.
Die Schnittenden 21 des Rings sind relativ zueinander im
Allgemeinen in den Richtungen 21 tangential elastisch.
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Eine radiale Gewindebohrung 23 befindet sich
in jedem Ende 21, wobei die Bohrungen 23 eine Schraube 25 aufnehmen.
Die Schrauben 25 befestigen eine Schraubenzugfeder 27 im
Schlitz 19 an und zwischen den Enden 21, wobei
sich die Feder tangential erstreckt. Die Zugfeder drängt die
Enden 21 entgegengesetzt zu den Richtungen 22 zusammen. Die
Feder 27 und die Schrauben 25 sind im Schlitz 19 angeordnet.
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In den 13–15 umfasst die Halteplatte 18 eine
im Querschnitt vorzugsweise rechtwinklige Abschnittsbasis 31,
von der sich ein verhältnismäßig dünnerer Flansch 33 erstreckt.
Der Flansch 33 ist am Schlitz 19 in Eingriff und
ist bogenförmig,
damit er mit der Krümmung
des Schlitzes 19 übereinstimmt.
Ein Paar Durchgangsschraubenlöcher 35 befinden
sich in der Basis 31. Die Basis 31 liegt an bogenförmigen Endabschnitten 37 am
Ring 17 an. Ein Radius 39 ist in dem Flansch an
den Endabschnitten 37 ausgebildet.
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Vier Platten 18 von 15 sind an dem Ring 17 in
gleichen ringförmigen
Abständen
angebracht, so dass die Schraubenlöcher 35 so beabstandet sind,
dass sie mit entsprechenden (nicht gezeigten) Schraubenlöchern in
dem Ende der Ambosswalze 4 übereinstimmen. Wenn die Platte 18 in
dieser Weise positioniert und auf die Schraubenlöcher der Ambosswalze 4 ausgerichtet
ist, ist der Ring 17 an den Flanschen 33 der Platten 18 in
Eingriff.
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Es sollte klar sein, dass zahlreiche
Walzenkonfigurationen verfügbar
sind, wovon nicht alle Endschraubenlöcher für eine Halteeinrichtung aufweisen.
In einigen Fällen
kann die Halteeinrichtung im Stand der Technik direkt am Ende der
Ambosswalze an dem Trägerabschnitt
befestigt sein. Dabei ist eine andere Klemmanordnung vorgesehen,
bei der ringförmige
Klemmen, die später
beschrieben werden, an jedem Ende an der und um die Ambosswalze
angebracht sind, um die Träger-Deckenabschnitte
an der Walze zu halten.
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Die ringförmige Anordnung von Löchern 35 dient
somit dazu, die Halteeinrichtung 16 durch (nicht gezeigte)
Schrauben an der Walze 4 zu halten. Der Ring 17 der
Halteeinrichtung 16 besitzt einen größeren Durchmesser als die Abschnitte 8–10 zum
axialen Halten der Abschnitte 8–10 an der Walze 4.
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In den 3 und 4 wird ein repräsentativer Decken-Trägerabschnitt 24 beschrieben,
wobei alle Abschnitte gleich sind. Der Abschnitt 24 umfasst
eine Überzugdecke 26 aus
herkömmlichem
Verbundmaterial, das Urethan enthalten kann. Die Decke 26 besitzt
passende einsteckende und aufnehmende Elemente 28 und 30 mit
herkömmlichem
Aufbau. Eine herkömmliche
(nicht gezeigte) Metallbuchse kann außerdem an der Decke 26 befestigt
sein.
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Der Träger 32 ist aus geformtem
wärmeausgehärteten Polyurethan-Kunststoff hergestellt.
Alternativ können
für den
Träger 32 andere
bekannte Materialien verwendet werden, die in den obenerwähnten Patenten
im einleitenden Abschnitt offenbart sind. Der Träger 32 ist als ein
kreiszylinderförmiger
Ring mit zwei Sägeeinschnitten 34 und 36 hergestellt.
Der Träger 32 besitzt
vor den Einschnitten 34 und 36 einen Innendurchmesser
quer über
den Durchmesser der Walze, der größer als der Außendurchmesser
der Ambosswalze 4 ist, z. B. 0,1016 mm (0,040 Zoll). Da an
den Sägeeinschnitten
Material von dem Träger entfernt
wird, ist der sich ergebende Innendurchmesser des Trägers 32 etwa
gleich dem Außendurchmesser
der Walze 4, wenn die beiden Segmente aneinander anliegen.
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Die Sägeeinschnitte 34 und 36 teilen
den Träger 32 in
zwei kreisförmige
Segmente 38 und 40. Das Segment 38 bildet
vorzugsweise einen Winkel von 123° und
das Segment 40 bildet den Komplementärwinkel von 237°. Das Segment 38 von 8 besitzt eine ebene Querkante 42 am
Schnitt 34 (4)
und eine ebene Querkante 44 von 11 am Schnitt 36 (4). Die Kanten 42 und 44 erstrecken sich
radial senkrecht zur Tangente zum entsprechenden Segment. Die Kante 42 der 8 und 8a besitzt zwei gleich beabstandete Segmente
mit einer kugelförmigen
konkaven Vertiefung 46. Die gegenüberliegende Kante 44 von 11 besitzt zwei konkave Vertiefungen 48.
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Das Segment 40 von 9 besitzt eine ebene Querkante 50 an
dem Schnitt 36 (4)
und eine ebene Querkante 52 von 10 an dem Schnitt 34 (4). Die Kanten 50 und 52 erstrecken
sich radial senkrecht zur Tangente zum entsprechenden Segment. Die
Kante 50 von 9 besitzt
zwei gleich beabstandete Bohrungen, in denen jeweils ein Kolben 54 angeordnet
ist. Die gegenüberliegende
Kante 52 der 10 und 10a besitzt zwei beabstandete
Bohrungen, in denen jeweils eine Rundkopfschraube 56 mit
einem halbkugelförmigen
Kopf 58 angeordnet ist. In den 3 und 4 besitzt
das Segment 38 einen Querkanal 59, der zur Achse 14 der
Ambosswalze 4 von 1 parallel
verläuft,
wenn es an der Walze 4 montiert ist.
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In 7 umfasst
der Kolben 54 ein zylindrisches Metallgehäuse 60 mit
einer Kammer, in der eine Kompressionsfeder 62 angeordnet
ist. Ein Element 64 mit gehärteter Nase des zylindrischen
Stahlgehäuses
mit einer schwarzen Oxidoberfläche
und gerundeter Spitze ist in der Gehäusekammer durch einen ringförmigen Flansch
gefangen und wird durch die Kompressionsfeder 62 in der
Richtung 66 elastisch aus der Kammer gedrängt. Die
Feder übt
in dieser Ausführungsform
eine anfängliche
Kraft von etwa 29,36 N (6,6 Pfund) und im komprimierten Zustand eine
Kraft von etwa 77,40 N (17,4 Pfund) aus.
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Der Kolben 54 kann ein federbelasteter
Kolben der TE-CO Company, Union, Ohio mit der Katalognummer 52010
sein. Der Kolben 54 besitzt ein Außengewinde 65 zum Schrauben
des Kolbens in die passende Bohrung in der Kante 50 des
Segments 40 von 9.
Das Gehäuse 60 kann
eine Länge
von 3,175 mm (1,25 Zoll) und ein 1/2–13 Außengewinde 65 aufweisen.
Das Nasenelement kann einen Durchmesser von 0,635 mm (0,25 Zoll)
besitzen und steht von dem Gehäuse 60 um
eine Strecke von 0,625 mm (0,25 Zoll) vor. Ein Nylon-Verriegelungselement
(das nicht gezeigt oder verwendet ist) kann in dem Außengewinde 65 vorhanden
sein, um den Körper 60 des Kolbens 54 in
der passenden Vertiefung 48 zu verriegeln.
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Die Kolben 54 besitzen den
gleichen Abstand im Segment 40 wie die konkaven Vertiefungen 48 in
dem Segment 38. Die Schrauben 56 besitzen den
gleichen Abstand in dem Segment 40 wie die Vertiefungen 64 in
dem Segment 38, wobei die Schrauben und die Kolben vorzugsweise
den gleichen Abstand besitzen. In einer Ausführungsform besitzt der Träger 32 beispielsweise
eine axiale Breite von etwa 26,035 mm (10,25 Zoll), einen Außendurchmesser
von etwa 51,74 mm (20,37 Zoll) und eine Dicke von 1,905 mm (0,750
Zoll). In anderen Ausführungsformen
können
diese Abmessungen gemäß einer
gegebenen Implementierung abweichen.
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Die gekoppelten Segmente 38 und 40 des Trägers 32 von 3 und 5 besitzen jeweils einen Abschnitt einer
ringförmigen
Aussparung 68, der eine ringförmige Lippe 70 an
der Kante 72 bildet. Mehrere, vorzugsweise vier ringförmig gleichmäßig beabstandete
Führungsstifte 74 sind
in entsprechende Bohrungen in den Trägersegmenten in die Aussparung 68 geschraubt.
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In 6 sind
die Führungsstifte 74 vorzugsweise
Stahlstangen mit einem Gewindeschaft 75. An dem anderen
Ende befindet sich eine Aussparung 77 für die Aufnahme eines Innensechskantschlüssels. Die
Stifte 74 sind aus herkömmlichen
Schrauben des Allen-Typs hergestellt, deren Köpfe bündig mit dem Schaft 75 entfernt
sind. Die Stifte 74 verlaufen parallel zur Achse 14 von 1 und zur longitudinalen Achse 14' des Trägers 32 und
sind in die Aussparung 68 eingelassen. In jedem Segment 38 und 40 befinden
sich zwei Stifte 74.
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Der Träger 32 besitzt eine
ringförmige
Lippe 76 an der der Trägerkante 78 gegenüberliegenden Kante 72.
Die Lippe 76 passt in die Aussparung
68, wenn
die Träger
wie in 1 axial anliegen.
Mehrere, vorzugsweise vier gleichmäßig beabstandete Kerben 80 sind
in der Lippe 76 ausgebildet. Die Kerben 80 nehmen
jeweils einen Führungsstift 74 eng
auf und führen
diesen, wenn die Träger 32 wie
in 1 axial anliegen.
Das Trägersegment 38 besitzt
einen sich axial erstreckenden Kanal 59 von 3 und 4 zum Aufnehmen eines Einsatzes und der
einsteckenden und aufnehmenden Verriegelungselemente 28 und 30 der
Decke 26.
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In 12 umfasst
eine verriegelnde Anordnung 11 einen länglichen U-förmigen Metalleinsatz 82,
der mit dem Trägerkanal 59 der 3 und 4 in einem Verriegelungseingriff ist.
Das einsteckende Element 28 besitzt einen einsteckenden
Verriegelungsvorsprung 84. Das aufnehmende Element 30 umfasst
ein entsprechendes L-förmiges
Element 86. Das einsteckende Element 28 besitzt
eine Schulter 85, die an einer unterschnittenen Schulter
in dem aufnehmenden Element mit einer Schnappverbindung verriegelt.
Das einsteckende Element 28 wird an dem aufnehmenden Element 30 in
der Richtung des Pfeils 89 montiert, nachdem das aufnehmende
Element in den Einsatz 82 in Richtung des Pfeils 90 eingesetzt wurde.
Der Einsatz wird im Voraus in einem Verriegelungseingriff der Schultern 88 an
passenden Schultern in dem Kanal 59 des Trägers 32 montiert.
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Im Gebrauch wird in den 3 und 4 der Trägerabschnitt, der die Segmente 38 und 40 umfasst,
um die Ambosswalze 4 montiert, um allgemein einen kreisförmigen Zylinder
zu bilden. Die beiden Schraubenköpfe 58 von 10a im Segment 40 passen
jeweils in eine entsprechende Vertiefung 46 im Segment 38 von 8a. Dieser Eingriff ermöglicht,
dass die Segmente 38 und 40 um die Schraubenköpfe 58 schwenken,
die mit den Vertiefungen als Kugelgelenk dienen.
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Die Elemente 64 der Kolben 54 an
den gegenüberliegenden
Segmentkanten von 3 und 4 sind mit den konkaven Vertiefungen 48 in
Kompressionseingriff (9 und 11). Die Decke 26 wird
dann um die Segmente 38 und 40 gewickelt und ihr
aufnehmendes Element 28 und einsteckendes Element 30 werden über einen
in dem Kanal befindlichen Einsatz in herkömmlicher Weise an dem Kanal 59 verriegelt.
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Wenn die Decke 26 um den
Träger 32 gewickelt
und daran verriegelt ist, werden die Elemente 64 des Kolbens 54 (4) elastisch gegen die Feder 62 gedrückt. Die
Feder 62 drängt
die beiden Segmente 38 und 40 in tangentialen
Richtungen senkrecht zu den Amboss- und Deckenradien auseinander,
wie etwa in die Richtungen 22 von 17. Diese elastische Belastung der Segmente 38 und 40 nimmt das
Spiel auf, das durch die Sägeeinschnitte 34 und 36 in
dem Träger 32 bewirkt
wird. Diese Einwirkung zwingt die Trägersegmente relativ zu der
Ambosswalzenachse 14 radial nach außen.
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Außerdem erzeugt diese elastische
Belastung der Segmente einen kleineren Zwischenraum C in 3a von z. B. etwa 0,0508
mm (0,02 Zoll) zwischen dem Träger
und der Ambosswalze 4 über
die gesamte zwischen ihnen verlaufende Grenzfläche. Dieser Zwischenraum C
ermöglicht,
dass jeder der Träger-Deckenabschnitte 8-10 längs der
Achse 14 von 1 ohne
Demontage der Decke 26 von dem Träger 32 manuell axial
verschoben werden kann.
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Gleichzeitig zwingt die elastische
tangentiale Belastung durch den Kolben 54 die Trägersegmente auseinander
und komprimiert die Trägersegmente 38 und 40 gegen
die äußere umgewickelte
Decke 26, wodurch zwischen ihnen eine Kompressionspassung geschaffen
und eine Spannung auf die Decke 26 ausgeübt wird.
Die beiden Segmente jedes Trägerabschnitts
schwenken an den Schrauben 56 und an den passenden Vertiefungen 46.
Während
die beiden Kolben 54 für
die Ausführung
der beschriebenen Funktionen offenbart wurden, können gemäß einer gegebenen Implementierung
eine größere oder
eine kleinere Anzahl von Kolben mit unterschiedlichen Federkraft-Charakteristiken
und Abmessungen vorgesehen sein. Alternativ kann die Decke vor der
Montage an der Ambosswalze 4 an dem Träger 32 montiert sein.
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Das größere Segment 40 mit
237° wird
jedoch zuerst an der Ambosswalze angebracht. Wegen seiner großen Winkelerstreckung
relativ zu der Ambosswalze 4 wird das Segment 40 gebogen
und dann durch eine Schnappverbindung über der Ambosswalze angebracht.
Das Segment 40 wird an der Walze 4 durch eine
Schnappverbindung gehalten. Das andere Segment 38 wird
dann an der Ambosswalze 4 in der in den 3 und 4 gezeigten
Position angeordnet. Das Segment 40 wird so ausgerichtet, dass
das Segment 38 auf der Walze angeordnet ist. Wenn es unter
der Walze angeordnet wird, kann die Gravitation ein Herabfallen
des Segments 38 bewirken. Deswegen können alle Trägerabschnitte
jedes Abschnitts auf der Ambosswalze angebracht oder von dieser
entfernt werden, während
sie an ihrem Antriebsmechanismus in dem Stanzeinrichtungssystem angebracht
ist.
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Wenn alle Decken-Trägerabschnitte 8–10 an der
Walze 4 von 1 montiert
sind und durch Stifte 74 und Kerben 80 von 5 axial in gegenseitigem Eingriff
sind, werden die Abschnitte dann durch Halteeinrichtungen 16 an
der Verwendungsstelle axial verriegelt. Die Halteeinrichtungen 16 sind
jeweils über
ihre Schraubenlöcher 35 von 15 an gegenüberliegenden
Walzenenden mit der Ambosswalze 4 verschraubt, wie in 1 gezeigt ist.
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Alle Abschnitte 8–10 sind
relativ zueinander mittels der axial in Eingriff befindlichen Stifte 74 von 5 und Kerben 80 um
die Achse 14 in Drehrichtung verriegelt. Diese axial verriegelte
Beziehung schafft einen einteiligen Zylinder, der als einzelne Einheit
wirkt. Jede Drehverschiebung wird auf alle derartigen Abschnitte übertragen,
während
sich die Abschnitte während
des Gebrauchs relativ zu der Ambosswalze drehen können. Die
Decken- und Trägerabschnitte üben eine
gewisse Reibung an der Ambosswalze 4 aus, die jedoch beträchtlich
geringer als im Stand der Technik ist.
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Die Stifte und Kerben sind längs der
Achse 14 aller Abschnitte 8–10 axial ausgerichtet.
Das ermöglicht,
dass die Abschnitte bei Bedarf längs
der Ambosswalze relativ zueinander manuell axial verschoben werden
können.
Die Abschnitte im Stand der Technik konnten nicht auf diese Weise
manuell bewegt werden und benötigen
die Hilfe einer speziellen Ausrüstung.
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Die Kanäle 59 und die einsteckenden
und aufnehmenden Elemente 28, 30 können in
einer relativen Ausrichtung axial ausgerichtet sein. Eine derartige
Ausrichtung ist jedoch nicht wesentlich. Die verschiedenen Abschnitte
können
relativ zu den anderen Abschnitten 8–10 in der Anordnung
in unterschiedlichen Winkelausrichtungen montiert sein. Das verlagert
die einsteckenden und aufnehmenden Verriegelungselemente 28 und 30 in
zueinander verschiedene Winkelausrichtungen.
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Diese verschiedenen relativen Winkelausrichtungen
um die Ambosswalzenachse schaffen eine gleichmäßigere Deckenabnutzung. Das
dient dazu, den unrunden Zustand der Decken-Verriegelungselemente auszugleichen,
wie im einleitenden Abschnitt erläutert wurde. Diese unterschiedlichen Ausrichtungen
sind möglich,
da die Stifte 74 und die passenden Kerben 80 an
den Segmenten 38 und 40 gleichmäßig beabstandet
sind. Jedes Trägersegment ist
mit einem Paar solcher Stifte und Kerben versehen, wie in 4 gezeigt ist.
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In 1 umfassen
die Halteeinrichtungen 16 vorzugsweise einen verhältnismäßig flexiblen
elastischen Polyurethanring 17. Dieser Ring ist im Vergleich
mit einem Metallring verhältnismäßig flexibel. Um
in 1 a die Träger-Deckenabschnitte 8–10 umzuordnen,
müssen
lediglich die Ringe 17 von der Ambosswalze 4 entfernt
werden, um einen Zwischenraum für
das Entfernen des Abschnitts 8 zu schaffen. Die Ringe werden
entfernt, indem sie am Schnitt 20 (17) auseinander gespreizt werden und
anschließend
von den Flanschen 33 der Platten 18 gelöst werden.
Die Platten 18 bleiben mit der Walze 4 verbunden.
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Der Träger-Deckenendabschnitt 8 wird
von der Ambosswalze 4 entfernt. Der Abschnitt 8 wird entfernt,
indem zuerst die verriegelten einsteckenden und aufnehmenden Elemente
ihrer Decke entriegelt werden. Dadurch können die Trägersegmente 38 und 40 des
Abschnitts 8 von der Ambosswalze 4 radial entfernt
werden.
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Das kleinere Segment 38 wird
zuerst radial entfernt. Das größere Segment 40 bleibt
wegen seiner Winkelerstreckung mit der Walze 4 verbunden, da
es einen verhältnismäßig großen Winkel
bildet. Es kann radial entfernt werden, indem es etwas weggebogen
wird, damit es radial über
die Walze 4 bewegt werden kann. Da sowohl die Decken- als
auch die Trägerabschnitte
von der Ambosswalze radial entfernt werden können, kann die Ambosswalze
mit dem Stanzeinrichtungs-Antriebssystem
verbunden bleiben.
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Die verbleibenden Abschnitte 8'–10 werden dann
in der Richtung 12' manuell
längs der
Ambosswalze 4 im Allgemeinen in Gruppen oder einzeln verschoben,
da ihre Kerben 80 leicht axial an den Stiften 74 in
Eingriff gelangen und sich von diesen lösen, ohne die Decken-Trägerabschnitte
von der Ambosswalze 4 zu entfernen. Die Endhalteeinrichtung 16 direkt
neben dem Abschnitt 8' wird
an der Ambosswalze 4 erneut angebracht und der Abschnitt 8' wird so verschoben,
dass er an der Halteeinrichtung 16 an diesem Ende anstößt.
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Der Abschnitt 8 wird dann
an dem entgegengesetzten Ende der Walze an der Ambosswalze 4 wieder
angebracht, siehe 1b.
Der Abschnitt 8 wird in umgekehrter Reihenfolge zu seiner
Entfernung vom anderen Ende der Ambosswalze radial wieder angebracht.
Alternativ könnte
er wieder zusammengebaut und dann längs der Walze 4 verschoben
werden. In jedem Fall gelangen die Stifte 74 des Abschnitts 8 an
den passenden Kerben 80 des direkt benachbarten Abschnitts 10 in
Eingriff, der zu diesem Zeitpunkt axial um einen Abschnitt in Richtung 12' umgeordnet
wurde.
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Der Ring 17 der Halteeinrichtung 16 für dieses
Ende der Walze 4 wird an der Walze 4 wieder angebracht.
Der ganze Prozess des Entfernens des Abschnitts 8 und das
erneute Anordnen an dem entgegengesetzten Ende der Walze 4 dauert
5–10 Minuten im
Vergleich zu mindestens einer Stunde für den Wechsel aller Deckenabschnitte
im Stand der Technik.
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Es ist eine zeitaufwändigere
Operation, die einsteckenden und aufnehmenden Verriegelungselemente
für jeden
der acht bis vierzehn Deckenabschnitte, die in den Anordnungen des
Standes der Technik bewegt werden müssen, von einem Eingriffskanal
zu demontieren. Im Vergleich werden die Halteringe 17 in
der vorliegenden Erfindung lediglich manuell auseinander gespreizt,
damit sie entfernt werden können.
Wenn alternativ starrere Metallringe 17 verwendet werden,
ist das Entfernen einiger Schrauben erforderlich.
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Dann wird der Abschnitt 8 radial
entfernt und die verbleibenden Träger-Deckenabschnitte werden einzeln oder
bei Bedarf in Gruppen längs
der Achse 14 manuell verschoben, wodurch der Abschnitt 8 durch
einen neuen Abschnitt 8' ersetzt
wird und alle verbleibenden Abschnitte verschoben werden.
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Dieser Prozess wird verhältnismäßig schnell abgeschlossen.
Mit Ausnahme des einzelnen Endabschnitts 8, der verhältnismäßig schnell
angebracht und entfernt werden kann, ist kein Entriegeln der einsteckenden-aufnehmenden
Elemente an dem Kanal erforderlich. Lediglich ein Endabschnitt 8 muss von
der Ambosswalze für
eine Neuanordnung am entgegengesetzten Ende entfernt werden. Dieser Endabschnitt
wird von der Ambosswalze leicht entfernt und an dem anderen Ende
der Ambosswalze neu angebracht. Ferner muss die Ambosswalze nicht mit
einem Hebezeug aus dem Stanzeinrichtungs-Antriebssystem entfernt werden. Das
steht im Vergleich mit der Notwendigkeit der schwierigeren Entfernung der
Ambosswalze von dem Antriebssystem und der Neuanordnung der acht
bis vierzehn Abschnitte im Stand der Technik, die das Entriegeln
jedes Deckenabschnitts von seinem Trägerverriegelungskanal erforderte.
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Somit können die Träger-Deckenabschnitte vorzugsweise
ein- bis dreimal täglich
umgeordnet werden im Vergleich zu der Umordnung einmal pro Woche
oder jede zweite Woche im Stand der Technik. Diese häufigere
Umordnung der Decken schafft eine gleichmäßigere Abnutzung der Decken
sowie ein besseres Produkt.
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Die Trägerabschnitte bilden durch
die passenden Lippen und Aussparungen an ihren Kanten und die in
Eingriff befindlichen Stifte und Kerben eine im Wesentlichen einzelne
Hülse.
Diese Hülse
bildet eine sich drehende Gleitoberfläche über der Ambosswalze 4 und
nimmt gleichzeitig die Montage der Stanzeinrichtungs-Decken auf.
Wenn die Decken abgenutzt werden, wird der wirksame Durchmesser
des dadurch gebildeten Zylinders kleiner, wodurch die Länge der
geschnittenen Platte und somit die sich ergebenden Schachteln, die
auf dieser Stanzoberfläche
ausgebildet werden, beeinflusst werden.
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Das Gleiten des Träger-Deckenzylinders dient
dem Drehzahlausgleich auf der Stanzoberfläche der Decken. Das erzeugt
wiederum eine gleichmäßigere Schachtellänge z. B.
für die
Schachteln, die aus der Platte des verarbeiteten Materials hergestellt
werden. Diese gleichförmigere
Schachtellänge wird
während
der Lebensdauer der Stanzeinrichtungs-Decken erzeugt.
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In einer alternativen Ausführungsform
der 18–20 kann ein Klammerhaltering 90 anstelle
einer oder beider Halteeinrichtungen 16 von 1 vorgesehen sein. Der Ring 90 ist
kreisförmiger
Zylinder, vorzugsweise aus Stahl, mit einem Einschnitt 92,
der einen geteilten elastischen Ring schafft. Der Endabschnitt 94 ist
in Richtungen 98 relativ zu dem gegenüberliegenden anstoßenden Endabschnitt 96 elastisch.
Der Ring 90 von 20 besitzt
eine ringförmige
Aussparung 100. Die Aussparung 100 nimmt die Lippe 76 von 5 des Trägers 32 auf.
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In 19 besitzt
der Abschnitt 94 ein in Gegenrichtung gesenktes Schraubenloch 102 zum
Aufnehmen eines Gewindeeinsatzes 108, der in der Bohrung 106 (oder
in einer Mutter) befestigt ist, und des Gewindeschafts 110 der
Schraube 104. Der geklemmte Innendurchmesser des Rings
der 18 und 19 ist kleiner als der Außendurchmesser
der Ambosswalze 4 von 1.
Wenn die Schraube 104 angezogen ist, wie in 19 gezeigt ist, ist der
Ring 90 an der Ambosswalze fest angeklemmt. Wenn die Träger-Deckenabschnitte
auf der Walze 4 an der Verwendungsstelle sind, sind die
Abschnitte axial fixiert. Eine Klammer 90 muss lediglich
an einem Ende der Walze 4 verwendet werden, bei Bedarf
können
jedoch zwei derartige Klammern an gegenüberliegenden Enden verwendet
werden. Das hängt
von einer gegebenen Implementierung und den axialen Breiten der
verwendeten Deckenabschnitte ab.
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Die Klammerringe 90 auf
der Ambosswalze 4 an den Walzenenden werden anstelle der
Abschnitte 8 und 10 an einer gewünschten
Stelle auf der Walze 4 verwendet. Die verbleibenden Abschnitte
können um
vorgegebene Entfernungen von dem Walzenende axial umgeordnet werden.
Diese Entfernungen sind auf einen Bruchteil der axialen Länge eines
Träger-Deckenabschnitts
eingestellt. Dadurch können die
Abschnitte axial umgeordnet werden, um die Schneidlineale bei Bedarf
in Bereichen zwischen den Fugen der benachbarten anstoßenden Abschnitte auf
die Decken auszurichten.
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Wenn lediglich ein Klemmring 90 verwendet wird,
muss ein Träger-Deckenabschnitt vorgesehen werden,
der eine andere axiale Länge
als die verbleibenden Abschnitte besitzt. Das ermöglicht,
dass die Fugen umgeordnet werden und nimmt die sich ergebenden unterschiedlichen
Abstände
an dem Ende einer Ambosswalze 4, die einen Haltering 16 verwendet,
auf. Derartige nicht gleichmäßige Breiten
der Träger-Deckenabschnitte
sind nicht so sehr erwünscht,
damit Elemente mit ungewöhnlicher
Größe minimal
gemacht werden. Deswegen sind bei ihrer Verwendung zwei Halteklemmringe 90 vorzuziehen.
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Der Ring 90 an dem anderen
Ende stößt an den
letzten Träger-Deckenabschnitt in
der Anordnung an, um die Anordnung an der Ambosswalze 4 mit
dem zweiten Ring 90 axial zu verriegeln.
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Es wird einem Fachmann erscheinen,
dass verschiedene Modifikationen an den offenbarten Ausführungsformen
ausgeführt
werden können,
die lediglich beispielhaft und nicht einschränkend angegeben sind. Der Umfang
der Erfindung ist in den beigefügten
Ansprüchen
definiert.
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Es können z. B. federbelastete Kolben
an jeder der Trägersegment-Grenzflächen vorgesehen sein.
Die Schrauben an den Schwenkkanten der Trägersegmente sind optional.
Es können
alternativ andere Schwenkvorrichtungen verwendet werden, wie etwa
ein Stab, der sich längs
einer Segmentkante erstreckt und in eine Nut in der anderen gegenüberliegenden
Segmentkante passt. Die Segmente können mit integralen einteiligen
Schwenkelementen an ihren gemeinsamen Grenzflächen ausgebildet sein. Anstelle
von Kompressionsschraubenfedern können Blattfedern vorgesehen
sein.
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Außerdem kann alternativ zu den
Kolben ein elastomeres elastisches Material verwendet werden.
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Somit ist ein Träger gezeigt und beschrieben worden,
der zwei zusammengefügte
Segmente umfasst, die relativ zueinander schwenken und durch eine
tangentiale elastische Kraft zwischen den Trägersegmenten an einer dazwischen
liegenden Grenzfläche
elastisch radial nach außen
gedrängt werden.
Schwenkvorrichtungen sind an einer zweiten Grenzfläche zwischen
den beiden Segmenten vorgesehen.
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Während
zwei Trägersegmente
gezeigt sind, können
mehr als zwei Segmente verwendet werden. Die Segmente werden leicht
radial von der Ambosswalze entfernt. Die Segmente und Decken in
dem Zwischenbereich zwischen den Endabschnitten können bei
Bedarf leicht als eine Einheit oder getrennt axial zu jeder gewünschten
Position der Zwischenabschnitte verlagert werden.
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Ein mittlerer Träger-Deckenabschnitt kann z. B.
radial entfernt werden, indem der nächste Abschnitt oder beide
benachbarte Abschnitte etwas axial verlagert werden, um die zusammengefügten Lippen
und Aussparungen und Stifte radial freizugeben. Jede axiale Verlagerung
erfordert natürlich
die Entfernung von wenigstens einer der Halteeinrichtungen an dem
Ende der Ambosswalze.
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In einer weiteren Alternative können die
Träger-Deckenabschnitte
mit unterschiedlichen axialen Breiten versehen sein. Derartige Abschnitte
können wahlweise
am Ende der Ambosswalze oder an anderen Stellen vorgesehen sein,
um die Fugen von benachbarten Deckenabschnitten relativ zu den Stanzlinealen
zu verlagern.