DE69912907T2 - Komprimierbare Schicht für Drucktücher und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Toshio Akashi-shi Kamada
Seiji Kobe-shi Tomono
Yuji Kakogawa-shi Yamasaki
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine komprimierbare Schicht für ein Drucktuch, das aus vulkanisiertem Gummi hergestellt ist und das eine poröse Struktur aufweist, welches in ein Drucktuch inkorporiert bzw. aufgenommen ist, und auf ein Verfahren zur Herstellung desselben, und auf ein Drucktuch, umfassend die komprimierbare Schicht für ein Drucktuch.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den letzten Jahren wurde ein sogenanntes Drucktuch der Luft-Art, in welchem eine komprimierbare Schicht, die aus einem Elastomer, wie Gummi, besteht und die eine poröse Struktur aufweist, unter einer Oberflächendruckschicht zur Verfügung gestellt wird, die analog aus einem Elastomer, wie Gummi, besteht, weit verbreitet.
  • Das Drucktuch der Luft-Art ist in einer Kompressionsspannung bzw. -beanspruchung in einem klemmdeformierten Abschnitt niedriger, der durch Pressen gegen einen Plattenzylinder oder dgl. ausgebildet wird, und ist in einer Stoßabsorptionsfähigkeit überlegen, da eine Änderung in der Kompressionsspannung, die durch die Änderung in der Größe einer Verwindung bewirkt ist, kleiner im Vergleich mit einem konventionellen festen bzw. Feststoff-Drucktuch ist, das keine komprimierbare Schicht aufweist. Daher ist das Drucktuch der Luft-Art in der Wirkung eines Verhinderns besser, daß ein Stoß bzw. Schlag, der beispielsweise während eines Zuführens von Ritzeln einer Druckpresse erzeugt wird, nachteilig eine Druckpräzision beeinträchtigt.
  • Das Drucktuch der festen Art bewirkt eine sogenannte Ausbuchtung bzw. Wölbung durch Belastungs- bzw. Spannungskonzentrationen auf der Oberflächendruckschicht in dem klemmdeformierten Abschnitt, was in einem schlechteren Drucken resultieren kann, wie einer fehlerhaften Ausrichtung, einer schlechten Papierzuführung, einer Verdoppelung oder Deformation eines Punktmusters aufgrund einer Expansion in der Umfangsrichtung. Andererseits kann das Drucktuch der Luft-Art auch das schlechtere Drucken verhindern, da die komprimierbare Schicht die Funktion eines Absenkens von Spannungskonzentrationen auf der Oberflächendruckschicht aufweist.
  • Die Folgenden waren konventionell bekannt, wenn die oben erwähnte, komprimierbare Schicht eine poröse Struktur in dem Drucktuch der Luft-Art besitzen:
    • 1. eine komprimierbare Schicht, die eine offene Zellstruktur bzw. offenzellige Struktur aufweist, welche durch ein sogenanntes Laugverfahren zum Ausbilden einer Matrix in einer geschichteten Form aus Gummi verwendet wurde, der übliche Salzteilchen darin dispergiert aufweist, Vulkanisieren des Matrixgummis und dann Extrahieren der üblichen Salzpartikel mit warmem Wasser oder dgl. ausgebildet wird, und
    • 2. eine komprimierbare Schicht, die eine geschlossenzellige Struktur bzw. geschlossene Zellstruktur aufweist, welche durch ein Ausbilden in einen schichtförmigen Matrixgummi, der ein Schäummittel aufweist, welches durch Erhitzen bei spielsweise zersetzt wird, um Gas, das darin dispergiert ist, auszustoßen, und ein Schäumen des Schäummittels gleichzeitig mit dem Vulkanisieren des Matrixgummis durch ein Erhitzen zum Zeitpunkt der Vulkanisierung gebildet wird.
  • Der letzteren komprimierbaren Schicht, die eine geschlossenzellige Struktur aufweist, wurde in den letzten Jahren Aufmerksamkeit geschenkt, da sie in der Dauerhaftigkeit oder dgl. gegenüber der zuerst genannten komprimierbaren Schicht überlegen ist.
  • Die komprimierbare Schicht, die eine geschlossenzellige Struktur aufweist, macht es schwierig, das Schäumen des Schäummittels zu steuern bzw. zu regeln. Dementsprechend variiert die Größe von jeder der zu bildenden, geschlossenen Zellen oder eine Mehrzahl von Zellen kommuniziert miteinander in dem Schäumverfahren, um ein großes Loch auszubilden. Als ein Ergebnis ist die Zellstruktur der komprimierbaren Schicht nicht gleichmäßig, so daß die Komprimierbarkeit variiert, was die Druckeigenschaften nachteilig beeinflußt.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde untersucht, daß hohle Mikrokügelchen, die jeweils ein Gas in ihrer kugelförmigen Schale eingeschlossen aufweisen, die aus einem thermoplastischen Harz gefestigt sind, verwendet werden, um eine komprimierbare Schicht auszubilden, die eine geschlossenzellige Struktur aufweist. Die hohlen Mikrokügelchen werden zugeführt, wobei ihre Formen und ihre Teilchendurchmesser nahezu gleichmäßig gemacht sind. Daher wird angenommen, daß, wenn ein Matrixgummi, der die hohlen Mikrokügelchen darin dispergiert aufweist, in eine geschichtete Form aus gebildet wird und vulkanisiert wird, eine komprimierbare Schicht, die eine gleichmäßige Zellstruktur aufweist und die sich in der Komprimierbarkeit nicht verändert, erhalten wird.
  • In der oben erwähnten Konstruktion wird es jedoch offensichtlich, daß, wenn beispielsweise der Matrixgummi durch ein Anwenden von Wärme und Druck unter den üblichen Bedingungen unter Verwendung der üblichen Härtungspfanne bzw. Vulkanisierpfanne vulkanisiert wird, eine komprimierbare Schicht, die eine ausreichende Komprimierbarkeit besitzt, nicht erreicht bzw. erhalten wird.
  • Spezifisch werden die Schalen bzw. Umhüllungen, die aus einem thermoplastischen Harz, wie dies oben beschrieben ist, gefertigt sind, durch ein Anwenden von Hitze für eine lange Zeit bei einem Vulkanisieren des Matrixgummis erweicht oder geschmolzen und die hohlen Mikrokügelchen werden deformiert bzw. verformt oder durch ein Anlegen von Druck beim Vulkanisieren des Matrixgummis zerdrückt. Daher wird eine gleichmäßige, geschlossene Zellstruktur mit einer ausreichenden Porosität in der komprimierbaren Schicht nicht ausgebildet, was in einer verschlechterten Komprimierbarkeit der komprimierbaren Schicht resultiert.
  • Es wurde überprüft bzw. untersucht, wie der Matrixgummi ohne Deformieren oder Zerplatzen bzw. Zerdrücken der hohlen Mikrokügelchen vulkanisiert wird, und zahlreiche Vorschläge wurden durchgeführt.
  • Beispielsweise offenbart USP 4,770,928 ( EP 0 342 286 B1 ) ein Verfahren zum Ausbilden einer komprimierbaren Schicht durch Halten von Matrixgummi, der in einer geschichteten Form ausgebildet ist, der hohle Mikrokügelchen darin dispergiert bzw. verteilt aufweist, über einen langen Zeitraum von 1 bis 12 Stunden auf einer Temperatur von etwa 43 bis 77°C, welche signifikant niedriger als die Deformationstemperatur der hohlen Mikrokügelchen ist, um den Matrixgummi einer ersten primären Vulkanisierung ohne Deformieren oder Zerdrücken der hohlen Mikrokügelchen zu unterwerfen.
  • Gemäß diesem Verfahren behält in dem nachfolgenden Schritt eines Laminierens der komprimierbaren Schicht mit den anderen Schichten, welche ein Drucktuch ausbilden, und schließlich eines Unterwerfens eines erhaltenen Laminats an eine zweite bzw. sekundäre Vulkanisierung, um das Drucktuch auszubilden bzw. herzustellen, selbst wenn eine Schale von jedem der hohlen Mikrokügelchen erweicht oder geschmolzen ist oder verloren ist, da sie mit dem Matrixgummi durch Anwenden von hoher Temperatur und hohem Druck, wie in dem konventionellen Beispiel, kompatibel ist, der Matrixgummi rund um das hohle Mikrokügelchen, welches bereits in einem gewissen Ausmaß zum Zeitpunkt des vorhergehenden ersten Vulkanisierens vulkanisiert wurde, die Form eines Lochs bei, wo das hohle Mikrokügelchen existiert hat. Daher ist es möglich, ein Drucktuch herzustellen, umfassend eine komprimierbare Schicht, die eine hohe Porosität aufweist und die eine gleichmäßige und überlegene Komprimierbarkeit zeigt.
  • In diesem Verfahren ist jedoch ein signifikant langer Zeitraum erforderlich, wie dies oben beschrieben ist, um den Matrixgummi dem ersten Vulkanisieren zu unterwerfen. Daher ist die Produktivität der komprimierbaren Schicht und somit die Produktivität des Drucktuchs signifikant niedriger als zuvor. Um den Matrixgummi der ersten Vulkanisierung bei einer signifikant niedrigen Temperatur zu unterwerfen, wie dies oben beschrieben ist, muß allgemein ein spezieller Vulkanisierbeschleuniger, welcher als ein Ultrabeschleuniger bezeichnet wird, verwendet werden. Daher sind die Herstellungskosten des Drucktuchs hoch.
  • In der oben erwähnten Publikation wird ein Ausdruck "Schmelzpunkt von Mikrokapseln (hohlen Mikrokügelchen)" in bezug auf die verformende bzw. Deformiertemperatur der hohlen Mikrokügelchen verwendet. Jedoch weist das thermoplastische Harz, wie beispielsweise ein Copolymer aus Acrylnitril und Vinylidenchlorid, welches in der Publikation exemplarisch angeführt wurde, keinen definierten Schmelzpunkt auf, wie dies gut bekannt ist. Dementsprechend ist dieser Ausdruck nicht klar bzw. eindeutig.
  • Gemäß der Überprüfung durch die Erfinder werden bei der niedrigsten Temperatur, bei welcher ein derartiges Phänomen auftritt, daß beispielsweise beim Erhitzen der hohlen Mikrokügelchen für einen vorbestimmten Zeitraum (beispielsweise etwa dreißig Minuten) beispielsweise unter Atmosphärendruck in einem Ofen, der auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten ist, ihre Schalen während dem oben erwähnten Zeitraum erweicht oder geschmolzen, so daß zahlreiche der hohlen Mikrokügelchen durch Schmelzen aggregiert oder integriert werden, was im wesentlichen mit "Schmelzpunkt" in der oben erwähnten Publikation oder "Schmelztemperatur" in den folgenden zwei Literaturstellen gemäß dem Stand der Technik übereinstimmt. In der vorliegenden Beschreibung soll daher die Hitzebeständigkeitstemperatur der hohlen Mikrokügelchen durch die Deformationstemperatur der hohlen Mikrokügelchen, wie dies oben beschrieben ist, und spezifischer die Deformationstemperatur in einem Fall repräsen tiert werden, wo die hohlen Mikrokügelchen unter Atmosphärendruck ohne Anlegen von Druck erhitzt werden.
  • JP-A-3-244595 offenbart als eine Verbesserung der oben erwähnten Publikation ein Verfahren, um eine Schicht von Matrixgummi in Kontakt mit einer Trommel zu bringen, welche auf eine Temperatur erwärmt ist, die so hoch wie möglich in Temperaturen niedriger als die Deformationstemperatur der hohlen Mikrokügelchen ist (nicht mehr als etwa 100°C in der Beschreibung), oder die Schicht des Matrixgummis in einer Atmosphäre zu suspendieren, welche auf die oben erwähnte Temperatur erwärmt ist, um den Matrixgummi zu vulkanisieren. Es ist geoffenbart, daß durch Anwenden eines derartigen Verfahrens die Vulkanisierzeit verkürzt werden kann im Vergleich mit jener in einem Fall, wo die Schicht des Matrixgummi lediglich den Matrixgummi vulkanisieren läßt.
  • Aus der oben erwähnten Publikation, die offenbart, daß die Vulkanisierzeit, welche eine Woche bei Raumtemperatur ist, verkürzt werden kann, was nicht definiert ist, da das Ausmaß, um welches die Vulkanisierzeit durch Anwenden dieses Verfahrens verkürzt werden kann, nicht spezifisch beschrieben ist, wird angenommen, daß ein Zeitraum von ein bis zu einigen zehn Stunden erforderlich ist, um eine komprimierbare Schicht zu vulkanisieren, selbst wenn die Vulkanisierzeit verkürzt werden kann. Falls dies zutreffend ist, wird angenommen, daß das Problem, daß die Produktivität der komprimierbaren Schicht und somit Produktivität des Drucktuchs niedrig ist, ungelöst verbleibt.
  • In dem oben erwähnten Verfahren ist die Vulkanisiertemperatur noch immer eine niedrige Temperatur von nicht mehr als 100°C. Daher muß der oben erwähnte Ultrabeschleuniger ("ein starkes Material zum Vulkanisieren von Gummi bei einer Temperatur von nicht mehr als 100°C", das in der oben erwähnten Veröffentlichung beschrieben ist, ist ein Ultrabeschleuniger) als ein Vulkanisierbeschleuniger verwendet werden. Daher verbleibt das Problem ungelöst, daß die Herstellungskosten des Drucktuchs, welches auf der Verwendung des Ultrabeschleunigers basiert, hoch sind.
  • Um diese Probleme zu lösen, wurde in WO 93/18913 A1 vorgeschlagen, daß hohle Mikrokügelchen, die eine hohe Wärmebeständigkeit aufweisen, deren Verformungs- bzw. Deformationstemperatur nicht weniger als 135°C ist, verwendet werden, und die primäre Vulkanisiertemperatur des Matrixgummis auf eine Temperatur niedriger als die Deformationstemperatur der hohlen Mikrokügelchen, jedoch geringfügig höher als zuvor, beispielsweise auf etwa 80 bis 150°C festgelegt wird.
  • Als Wirkung offenbart die Publikation, daß die primäre Vulkanisierzeit auf ein bis sechs Stunden reduziert werden kann und daß die komprimierbare Schicht unter Verwendung eines allgemein verwendbaren Vulkanisierbeschleunigers ohne Verwendung des oben erwähnten speziellen Ultrabeschleunigers ausgebildet werden kann.
  • Selbst in dem oben erwähnten Verfahren ist jedoch die Vulkanisierzeit immer noch eine lange Zeit von nicht weniger als einer Stunde. Daher ist die Wärmemenge, die auf die hohlen Mikrokügelchen während dem Vulkanisieren aufgebracht wird, groß und die primäre Vulkanisiertemperatur des Matrixgummis und die Deformationstemperatur der hohlen Mikrokügelchen liegen nahe beieinander. Daher wurde es durch die Überprüfung der Erfinder klar gemacht, daß zum Zeitpunkt eines tatsächlichen Vulkanisierens die Vulkanisierreaktion des Matrixgummis, die Deformation oder das Zerplatzen bzw. Zerdrücken der hohlen Mikrokügelchen durch Erweichen oder Schmelzen ihrer Schalen im wesentlichen gleichzeitig und konkurrierend fortschreitet.
  • In einem Fall, wo eine komprimierbare Schicht einer ersten Vulkanisierung durch ein Verfahren unterworfen wird, in welchem die Wärmemenge, welche durch eine Schicht Matrixgummi erhalten wird, der hohle Mikrokügelchen darin dispergiert aufweist, welche die Basis der komprimierbaren Schicht ausbilden, beispielsweise stark wie in einem Fall variieren kann, wo die Schicht des Matrixgummis gemeinsam mit einem Basisgewebe zum Unterstützen der Schicht in eine Walzenform gewickelt ist, und in einer Vulkanisierpfanne vulkanisiert wird, treten ein Abschnitt, wo die hohlen Mikrokügelchen bereits deformiert oder zerdrückt werden, obwohl der Matrixgummi um die hohlen Mikrokügelchen ausreichend vulkanisiert ist, oder ein Bereich, wo der Matrixgummi rund um die hohlen Mikrokügelchen unzureichend vulkanisiert ist, obwohl die Mikrokügelchen nicht deformiert oder zerdrückt sind, und die hohlen Mikrokügelchen zum Zeitpunkt des zweiten Vulkanisierens deformiert oder zerdrückt werden, welches der nachfolgende Schritt ist, in der komprimierbaren Schicht auf. Als ein Ergebnis sinkt die Porosität der komprimierbaren Schicht in dem Drucktuch stark ab und variiert von Ort zu Ort. Daher war es offensichtlich bzw. klar, daß die Komprimierbarkeit verschlechtert sein kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein erster bzw. primärer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue komprimierbare Schicht für ein Drucktuch zur Verfügung zu stellen, welche eine verbesserte Komprimierbarkeit und eine verbesserte Dauerhaftigkeit zur Verfügung stellt, da sie eine gleichmäßige, geschlossene Zellstruktur aufweist und die Produktivität eines Drucktuchs nicht reduzieren und die Herstellungskosten davon erhöhen kann, da sie in einer kurzen Zeit und effizient hergestellt werden kann und sie keine spezielle Verbindung, wie einen Ultrabeschleuniger, erfordert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Verfahren zum Herstellen einer derartigen komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch zur Verfügung zu stellen.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Drucktuch zur Verfügung zu stellen, das die oben erwähnte komprimierbare Schicht für ein Drucktuch enthält.
  • Um den oben erwähnten Gegenstand zu erreichen, haben die Erfinder ihre Aufmerksamkeit auf eine Vulkanisiereinrichtung gerichtet, umfassend ein Glied zum Aufbringen von Wärme und Druck in direktem Kontakt mit einem dünnen, zu vulkanisierenden Glied, das eine vorbestimmte Dicke beispielsweise einer Blattform aufweist, welches in einer kürzeren Zeit als in dem konventionellen Beispiel vulkanisiert werden kann.
  • Als ein Ergebnis einer wiederholten Überlegung, um Vulkanisierbedingungen herauszufinden, unter welchen nur Matrixgummi vulkanisiert werden kann, ohne die oben erwähnte Spezialverbindung, wie den Ultrabeschleuniger zu erfordern und nahezu alle hohlen Mikrokügelchen unter Verwendung der oben erwähnten Vulkanisiereinrichtung zu deformieren oder zu zerplatzen bzw. zu zerdrücken, wurde die vorliegende Erfindung vervollständigt.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, daß es die Schritte umfaßt:
    • (1) Verteilen von hohlen Mikrokugeln bzw. -kügelchen, welche jeweils eine Ummantelung bzw. Schale aufweisen, welche aus eine thermoplastischen Harz hergestellt wird, in eine nicht vulkanisierte Gummi- bzw. Kautschuk-Matrix, um eine Gummi- bzw. Kautschukzusammensetzung herzustellen;
    • (2) Laminieren der Gummizusammensetzung auf wenigstens ein Basisgewebe, um ein blattförmiges Zwischenglied auszubilden;
    • (3) Erwärmen bzw. Erhitzen des Zwischenglieds für eine bis fünfzig Minuten unter den folgenden Bedingungen eines Vulkanisierdrucks Pv [kgf/cm2] und einer Vulkanisiertemperatur Tv (°C) unter Verwendung einer Vulkanisiereinrichtung, umfassend ein Glied zum Aufbringen bzw. Anwenden von Wärme und Druck in direktem Kontakt mit dem Zwischenglied, um den Matrixgummi in eine Schicht der Gummizusammensetzung zu vulkanisieren:
    0 < Pv ≤ 294, 3 kPa (3, 0 kgf/cm2) Td ≤ Tv ≤ Td + 50°C
  • [In der Gleichung ist Td eine Verformungs- bzw. Deformationstemperatur (°C) in einem Fall, wo die hohlen Mikrokugeln unter atmosphärischem Druck ohne Anwenden eines Drucks erwärmt bzw. erhitzt werden.]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die komprimierbare Schicht für ein Drucktuch nur durch ein Vulkanisieren des blattförmigen Zwischenglieds, umfassend bzw. beinhaltend die Schicht der nicht vulkanisierten Gummizusammensetzung für eine bis fünfzig Minuten ausgebildet, was signifikant kürzer als zuvor unter den speziellen Bedingungen des Vulkanisierdrucks Pv und der Vulkanisiertemperatur Tv unter Verwendung der Vulkanisiereinrichtung ist, umfassend das Glied zum Aufbringen von Wärme und Druck in direktem Kontakt mit dem Zwischenglied, wie dies oben beschrieben ist.
  • Bei dem Vulkanisieren für eine kurze Zeit tritt ein derartiges Phänomen, daß hohle Mikrokügelchen deformiert werden oder durch ein Erweichen oder Schmelzen der Schalen zerdrücken, wie in dem konventionellen Beispiel kaum auf. Dementsprechend zeigt die ausgebildete komprimierbare Schicht für ein Drucktuch eine gleichmäßige und überlegene Komprimierbarkeit.
  • Die komprimierbare Schicht für ein Drucktuch ist auch in der Dauerhaftigkeit gegenüber der konventionellen überlegen, die eine offene Zellstruktur aufweist, da sie eine geschlossene Zellstruktur aufweist, die durch eine Menge von hohlen Mikrokügelchen ausgebildet ist, wie dies oben beschrieben ist.
  • Die komprimierbare Schicht für ein Drucktuch wird effizient durch das oben erwähnten Vulkanisieren für einen kurzen Zeitraum erreicht bzw. hergestellt. Daher kann bzw. muß die Produktivität des Drucktuchs nicht reduziert werden. Weiters kann die Produktivität verglichen mit dem konventionellen Beispiel erhöht werden.
  • Darüber hinaus wird die oben erwähnte Vulkanisierung bei einer relativ hohen Temperatur durchgeführt, welche nicht niedriger als die Deformationstemperatur Td (°C) in einem Fall ist, wo die hohlen Mikrokügelchen unter Atmosphären druck ohne Anwenden von Druck erhitzt werden, und ist nicht mehr als eine Temperatur 50°C höher als die Deformationstemperatur Td (°C), wie dies oben beschrieben ist. Die Notwendigkeit der speziellen Verbindung, wie des Ultrabeschleunigers ist eliminiert. Daher können bzw. müssen die Herstellungskosten des Drucktuchs nicht erhöht werden.
  • Die vorhergehenden und andere Objekte bzw. Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung offensichtlicher werden, wenn sie gemeinsam mit den beiliegenden Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Vorderansicht, die eine kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung als ein Beispiel einer Vulkanisiereinrichtung zeigt, umfassend ein Glied zum Aufbringen bzw. Anwenden von Wärme und Druck in direktem Kontakt mit einem Zwischenglied, welches verwendet wird, wenn eine komprimierbare Schicht für ein Drucktuch gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun eine Beschreibung vorliegende Erfindung gegeben.
  • Eine komprimierbare Schicht für ein Drucktuch gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf der Basis eines Verfahrens zum Herstellen desselben beschrieben.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine Schicht aus einer Gummizusammensetzung, welche eine Struktur aufweist, in welcher hohle Mikrokügelchen bzw. -kugeln gleichmäßig in nicht vulkanisiertem Matrixgummi dispergiert bzw. verteilt sind, welcher die Basis der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch ausbildet, zuerst auf einem Basis- bzw. Grundgewebe laminiert, um ein blattförmiges Zwischenglied auszubilden.
  • Das blattförmige Zwischenglied wird einer geeigneten Größe und in einer geeigneten Form hergestellt.
  • Das Zwischenglied kann beispielsweise vorab auf eine vorbestimmte Länge entsprechend der Größe eines Drucktuchs ausgebildet werden.
  • Wenn eine kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung als die Vulkanisiereinrichtung verwendet wird, ist die kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung eine Vorrichtung, die fähig ist, kontinuierlich ein zu vulkanisierendes Glied unabhängig von seiner Länge zu vulkanisieren. Wenn beispielsweise die Produktivität der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch und die Produktivität des Drucktuchs in Betracht gezogen werden, ist es daher bevorzugt, daß das Zwischenglied in einer länglichen Blattform entsprechend einer Aufeinanderfolge einer Mehrzahl von Drucktüchern ausgebildet wird.
  • Das längliche Zwischenglied wird beispielsweise wie folgt hergestellt:
    • 1. kontinuierliches Aufbringen eines Gummizements, der durch Schmelzen der Gummizusammensetzung in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Toluol oder Methylethylketon erhal ten wurde, auf ein Basisgewebe in einer länglichen Streifenform mit Vulkanisierklebern, die dazwischen aufgebracht sind, oder direkt mit einem Klingenbeschichter, einem Walzbeschichter, einem Sprühbeschichter, einem Flußbeschichter usw., gefolgt durch ein Trocknen, oder
    • 2. kontinuierliches Eintauchen eines Basis- bzw. Grundgewebes in einer länglichen Streifenform, dann Ziehen des Grundgewebes nach oben von dem Gummizement und Trocknen des Grundgewebes, wie dies beispielsweise in 1 in JP-A-59-14995 beschrieben ist.
  • Verschiedene Arten von Gummi sind als der Matrixgummi, der die Gummizusammensetzung ausgebildet, aufgelistet bzw. beschrieben. Insbesondere wenn eine Widerstandsfähigkeit gegenüber Tinte, einer Waschflüssigkeit oder dgl. in Betracht gezogen wird, ist jedoch ein Gummi, der eine überlegene Ölbeständigkeit besitzt, bevorzugt. Beispiele von derartigem ölbeständigem Gummi beinhalten Acrylnitril-Butadien-Copolymergummi (NBR), Chloroprengummi (CR), Urethangummi (U) und Acrylgummi (ACM), welche keine Einschränkungen darstellen.
  • Als die hohlen Mikrokügelchen ist es möglich, jegliche von verschiedenen Arten von konventionell bzw. üblicherweise bekannten hohlen Mikrokügelchen zu verwenden, die jeweils eine Schale aufweisen, die aus einem thermoplastischen Harz gefertigt ist, welche in den oben erwähnten USP 4,770,928 ( EP 0 342 286 B1 ), JP-A-3-244595, WO 93/18913 A1 usw. geoffenbart sind.
  • Spezifisch unter Berücksichtigung einer Ölbeständigkeit gegenüber Drucktinte sind ein Homopolymer aus polymeren Monomeren, wie Vinylidenchlorid oder (Meta)Acrylnitril, ein Copolymer, das durch Copolymerisieren von zwei oder mehreren Monomeren, enthaltend wenigstens eines der polymeren Monomere erhalten wird, usw. bevorzugt.
  • Der Teilchendurchmesser der hohlen Mikrokügelchen ist nicht besonders beschränkt. Um eine gleichmäßige, geschlossene Zellstruktur auszubilden, um der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch eine gute Kompressibilität zu verleihen, ist es jedoch bevorzugt, daß der mittlere Teilchendurchmesser der hohlen Mikrokügelchen etwa 10 bis 200 μm beträgt. In dem Fall von hohlen Mikrokügelchen, welche noch nicht geschäumt wurden, wie dies später beschrieben wird, ist der Teilchendurchmesser davon der Teilchendurchmesser der hohlen Mikrokügelchen, welche durch Erhitzen bzw. Erwärmen geschäumt wurden.
  • Spezifische Beispiele der hohlen Mikrokügelchen beinhalten eine hohle Mikrokugel in EXPANCEL SERIES, erhältlich von Nobel Co., Ltd., und eine hohle Mikrokugel, erhältlich von Matumoto Yushi Co., Ltd. Zugeführt als jede der hohlen Mikrokügelchen werden solche, welche noch nicht geschäumt wurden, die jede ein organisches Lösungsmittel aufweisen, welches die Grundlage eines Hohlraums bildet, der in ihrer Hülle ausgebildet ist, die aus einem thermoplastischem Harz gefertigt ist, und solche, die bereits geschäumt wurden, die jeweils einen Hohlraum aufweisen, der in ihrer Schale durch Verdampfen des organischen Lösungsmittels durch Erhitzen ausgebildet wird. In der vorliegenden Erfindung können entweder die ersteren hohlen Mikrokügelchen oder die letzteren hohlen Mikrokügelchen verwendet werden.
  • Wenn die ersteren hohlen Mikrokügelchen verwendet werden, welche noch nicht geschäumt wurden, ist es bevorzugt, daß das organische Lösungsmittel in den Schalen durch Erhitzen verdampft wird, um die hohlen Mikrokügelchen auf den oben erwähnten Teilchendurchmesser in irgendeinem der folgenden Schritte zu expandieren:
    • (1) bevor die hohlen Mikrokügelchen in dem Matrixgummi dispergiert werden, um eine Gummizusammensetzung auszubilden,
    • (2) nachdem die hohlen Mikrokügelchen dispergiert bzw. verteilt wurden und bevor die Gummizusammensetzung auf das Grundgewebe laminiert wird, um ein erhaltenes Laminat zu vulkanisieren, oder
    • (3) wenn der Matrixgummi in einer Schicht der Gummizusammensetzung vulkanisiert wird.
  • Obwohl das Mischungsverhältnis der hohlen Mikrokügelchen in der Gummizusammensetzung nicht speziell beschränkt ist, ist es bevorzugt, daß es in dem Bereich von 20/80 bis 80/20 liegt, und insbesondere in dem Bereich von 70/30 bis 30/70 in bezug auf das Volumsverhältnis M/R der hohlen Mikrokügelchen M in einem geschäumten Zustand zu dem Matrixgummi R unter Berücksichtigung der Komprimierbarkeit der ausgebildeten komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch.
  • Bestandteile für ein Vulkanisieren von Gummi, wie ein Vulkanisierungsmittel, ein Vulkanisierbeschleuniger, ein Aktivierungsmittel und ein Verzögerungsmittel werden zusätzlich zu den beiden oben erwähnten Bestandteilen zu der Gummizusammensetzung zugesetzt. Zusätzlich dazu werden verschiedene Additive, wie ein Antioxidans, ein Verstärkungsmittel, ein Füllstoff, ein Erweichungsmittel und ein Weichmacher, falls erforderlich, zugesetzt. Die Menge des Zusatzes von jedem der Zusätze kann ungefähr gleich jener in dem konventionellen Beispiel sein. Obwohl bestimmte Verbindungen der Additive später exemplarisch aufgeführt werden, wird die Notwendigkeit eines speziellen Ultrabeschleunigers, wie dies oben beschrieben ist, als der Vulkanisierbeschleuniger eliminiert, und ein allgemein einsetzbarer bzw. Allzweck-Vulkanisierbeschleuniger wird geeignet verwendet, wie dies später beschrieben wird. Jedoch gibt es keinen Grund, warum der Ultrabeschleuniger ausgeschlossen ist, außer im Hinblick auf Kostengründe. Wenn hier kein Problem in bezug auf Kosten auftritt, kann jedoch der Ultrabeschleuniger verwendet werden.
  • Als ein Grundgewebe, auf welches die oben erwähnte Gummizusammensetzung laminiert wird, werden Gewebe, die aus Baumwolle, Polyester, Rayon oder dgl. gewebt sind, wie in dem konventionellen Beispiel verwendet.
  • Das Zwischenglied wird vulkanisiert, indem es für eine bis fünfzig Minuten unter den folgenden Bedingungen eines Vulkanisierdrucks Pv [kgf/cm2] und einer Vulkanisiertemperatur Tv (°C) unter Verwendung einer Vulkanisiereinrichtung erhitzt wird, umfassend ein Glied zum Aufbringen bzw. Anwenden von Wärme und Druck in direktem Kontakt mit dem Zwischenglied, wie dies oben beschrieben ist: 0 < Pv ≤ 294,3 kPa (3,0 kgf/cm2) Td ≤ Tv ≤ Td + 50°C
  • [In der Gleichung ist Td die Verformungs- bzw. Deformationstemperatur (°C) in einem Fall, wo die hohlen Mikrokügelchen unter Atmosphärendruck ohne Anwendung von Druck erhitzt werden.]
  • Die Deformationstemperatur Td (°C) ist durch die niedrigste Temperatur definiert, bei welcher ein derartiges Phänomen auftritt, daß, wenn die hohlen Mikrokügelchen beispielswei se für einen vorbestimmten Zeitraum (beispielsweise etwa dreißig Minuten) unter Atmosphärendruck, beispielsweise in einem Ofen erhitzt werden, der auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten wird, ihre Schalen während dem oben erwähnten Zeitraum erweicht oder geschmolzen werden, so daß zahlreiche der hohlen Mikrokügelchen durch Schmelzen aggregiert oder integriert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Folgende der Grund, warum der Vulkanisierdruck Pv in den Vulkanisierbedingungen in dem Bereich von 0 < Pv ≤ 294,3 kPa (3,0 kgf/cm2), wie dies oben beschrieben ist, definiert ist.
  • D. h. wenn der Vulkanisierdruck Pv 3,0 kgf/cm2 übersteigt, werden die hohlen Mikrokügelchen durch einen derartigen hohen Druck deformiert oder zerdrückt, so daß die Porosität der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch stark absinkt und sich von Ort zu Ort verändert, was in einer verschlechterten Komprimierbarkeit resultiert.
  • Andererseits expandieren, wenn der Vulkanisierdruck Pv 0 kPa (kgf/cm2) ist, d. h. kein Vulkanisierdruck angewandt wird, die hohlen Mikrokügelchen nicht gleichmäßig durch Hitze zum Zeitpunkt einer Vulkanisierung. Daher wird die interne bzw. Innenstruktur der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch nicht gleichmäßig gemacht, so daß die Dicke davon variiert.
  • Es ist bevorzugt, daß der Vulkanisierdruck Pv so klein wie möglich in dem oben erwähnten Bereich ist, d. h. nicht mehr als 19, 6 kPa (0, 2 kgf/cm2) und insbesondere nicht mehr als 6,87 kPa (0,07 kgf/cm2), unter Berücksichtigung, daß die Änderung in der Dicke der komprimierbaren Schicht und die Änderungen in der Form und der Größe der Dispersionszustand usw. der hohlen Mikrokügelchen beschränkt sind, um eine komprimierbare Schicht für ein Drucktuch auszubilden, das eine gleichmäßigere Dicke und eine gleichmäßigere Innenstruktur aufweist.
  • Obwohl das untere Limit bzw. der untere Grenzwert des Vulkanisierdrucks Pv nicht speziell aus den oben erwähnten Gründen beschränkt ist, beträgt er etwa 0,98 kPa (0,01 kgf/cm2) unter Berücksichtigung der Grenze der Druckaufbringungspräzision in einer Vulkanisiereinrichtung.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Folgende der Grund, warum die Vulkanisiertemperatur Tv (°C) in den Vulkanisierbedingungen in dem Bereich einer Temperatur beschränkt ist, welche nicht weniger als die Deformationstemperatur Td (°C) in einem Fall ist, wo die hohlen Mikrokügelchen unter Atmosphärendruck auf eine Temperatur erhitzt werden, welche nicht mehr als eine Temperatur um 50°C höher als die Deformationstemperatur Td (°C) ist, und die Vulkanisierzeit in dem Bereich von einer bis fünfzig Minuten festgelegt ist.
  • D. h., wenn irgendeine der oben erwähnten Vulkanisiertemperatur Tv (°C) und der Vulkanisierzeit den oben erwähnten Bereich übersteigt, werden die hohlen Mikrokügelchen durch ein Anlegen von Wärme bei einer derartigen hohen Temperatur und für eine lange Zeit deformiert oder zerdrückt. Dementsprechend sinkt die Porosität der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch stark ab und variiert von Ort zu Ort, was in einer verschlechterten Komprimierbarkeit resultiert.
  • Andererseits wird, wenn irgendeine aus der Vulkanisiertemperatur Tv (°C) und der Vulkanisierzeit kleiner als der oben erwähnte Bereich ist, der Matrixgummi unzureichend vulkanisiert. Dementsprechend tritt hier ein Ort auf, wo die hohlen Mikrokügelchen beispielsweise zum Zeitpunkt des zweiten Vulkanisierens deformiert oder zerdrückt werden, welches der nachfolgende Schritt ist. Als ein Ergebnis sinkt die Porosität der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch stark ab und variiert von Ort zu Ort, was in einer verschlechterten Komprimierbarkeit resultiert.
  • Die Vulkanisiertemperatur Tv (°C) unter den oben erwähnten Bedingungen ist vorzugsweise im Bereich Tv ≤ Td + 40°C und noch bevorzugter in dem Bereich von Tv ≤ Td + 35°C, insbesondere in dem oben erwähnten Bereich, unter Berücksichtigung, daß nur der Matrixgummi vulkanisiert wird, ohne daß im wesentlichen alle der hohlen Mikrokügelchen deformiert oder zerplatzt bzw. zerdrückt werden, um eine komprimierbare Schicht für ein Drucktuch auszubilden, welche eine gleichmäßige und überlegene Komprimierbarkeit zeigt.
  • Die Vulkanisiertemperatur Tv (°C) liegt vorzugsweise in dem Bereich von Td + 10°C ≤ Tv und noch bevorzugter in dem Bereich von Td + 15°C ≤ Td, insbesondere in dem oben erwähnten Bereich, unter Berücksichtigung, daß die komprimierbare Schicht für ein Drucktuch in einem kurzen Zeitraum und effizient gebildet wird.
  • Die Vulkanisierzeit ist vorzugsweise nicht weniger als drei Minuten, insbesondere in dem oben erwähnten Bereich, unter Berücksichtigung, daß der Matrixgummi zuverlässig und gleichmäßig vulkanisiert wird. Die Vulkanisierzeit ist vorzugsweise nicht mehr als vierzig Minuten, insbesondere in dem oben erwähnten Bereich, unter Berücksichtigung der Produktivität der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch.
  • Als eine Vulkanisiereinrichtung zum Herstellen der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch durch Vulkanisieren des blattförmigen Zwischenglieds unter den oben erwähnten Vulkanisierbedingungen ist es möglich, jegliche Vulkanisiereinrichtungen von verschiedenen Arten zu verwenden, umfassend ein Glied zum Aufbringen von Wärme und Druck in direktem Kontakt mit dem Zwischenglied, und fähig, das Zwischenglied unter den oben erwähnten Bedingungen zu vulkanisieren.
  • Um einen Druck gleichmäßig über die gesamte Oberfläche in dem Bereich des Vulkanisierdrucks Pv aufzubringen, wird eine kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung, welche allgemein als eine Rote-Cure-Art von dem Namen einer Vorrichtung bezeichnet wird, die von Adamson Co., Ltd. (USA) erhältlich ist, oder ein AUMA TYP von dem Namen einer Vorrichtung, die von Berstorff Co., Ltd. (Deutschland) erhältlich ist, geeignet verwendet, umfassend eine Wärmewalze 1, welche mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl in einer Richtung rotiert, die durch einen Pfeil mit einer durchgezogenen Linie angedeutet ist, und ein Endlosband 2, welches in Synchronisation mit der Rotation der Wärmewalze 1 in einer Richtung rotiert wird, die durch einen Pfeil aus einer Linie mit einem Punkt und Strich angedeutet ist, wie dies beispielsweise in 1 gezeigt ist.
  • Als das Band 2 ist es möglich, jegliche Bänder anzuwenden bzw. zu verwenden, welche allgemein in der oben erwähnten kontinuierlichen Vulkanisiereinrichtung verwendet werden, beispielsweise einen Metallgurt, der aus einer dünnen Me tallplatte zusammengesetzt ist, einen zusammengesetzten Gurt, der durch ein Flechten eines Metalldrahts und ein Beschichten seiner Oberfläche auf der Seite eines Produkts mit einem wärmebeständigen Gummi erhalten ist, oder einen Gurt, der aus einem vulkanisierten Gummi hergestellt ist, welcher durch ein Basisgewebe verstärkt ist.
  • In einem Bereich, wo der Vulkanisierdruck Pv ein niedriger Druck von nicht mehr als 0,2 kgf/cm2 ist, wie dies oben beschrieben ist, ist, wenn die oben erwähnten, konventionellen Gurte angewandt werden, jeder der Gurte entlang seiner Dicke starr, d. h. in der Richtung, in welcher ein Druck auf das Zwischenglied aufgebracht wird. Dementsprechend ist es nicht einfach, gleichmäßig einen Druck mit hoher Präzision aufzubringen, und der Vulkanisierdruck variiert. Insbesondere ist die Dicke der komprimierbaren Schicht anfällig, daß sie geringfügig variiert.
  • Beim Durchführen einer Vulkanisierung, ist es bevorzugt, wenn der Vulkanisierdruck Pv ein niedriger Druck von nicht mehr als 0,2 kgf/cm2 ist, filzartige Bänder bzw. Gurte zu verwenden, beispielsweise ein Filzband, das durch jede Art eines Herstellungsverfahrens hergestellt ist und sein analoges bzw. ähnliches Produkt anstelle der oben erwähnten konventionellen Gurte.
  • Der filzartige Gurt hat eine hohe Flexibilität und Elastizität entlang seiner Dicke. Insbesondere unter der Bedingung, daß der Vulkanisierdruck Pv ein niedriger Druck von nicht mehr als 0,2 kgf/cm2 ist, kann daher ein Druck gleichmäßig und mit hoher Präzision aufgebracht werden. Der filzartige Gurt ist geeignet, um eine komprimierbare Schicht für ein Drucktuch auszubilden, das eine gleichmäßi gere Dicke aufweist und eine gleichmäßigere Innenstruktur aufweist, indem die Änderung in der Dicke der komprimierbaren Schicht und die Änderungen in der Form und der Größe, der dispergierte bzw. Dispersionszustand und dgl. der hohlen Mikrokügelchen, wie dies oben beschrieben ist, beschränkt wird.
  • Als Beispiele des filzartigen Bands bzw. Gurts ist es möglich, jede von verschiedenen Arten von Filzen, wie einen gewebten Filz, einen Preßfilz und einen Nadelfilz, welche durch ein Herstellungsverfahren derselben klassifiziert sind, oder ein nicht gewebtes Gewebe anzuwenden bzw. zu verwenden, das ein Aussehen ähnlich einem Filz aufweist.
  • Ein filzartiger Gurt ist einer, auf welchen Druck gleichmäßig mit hoher Präzision über die gesamte Fläche des oben erwähnten Bereichs des Vulkanisierdrucks Pv aufgebracht wird, indem er eine hohe Flexibilität und Elastizität entlang seiner Dicke, wie oben beschrieben, aufweist. Es ist bevorzugt, daß die Spezifikationen davon eine Dicke von etwa 3 bis 20 mm und ein Gewicht pro Einheitsfläche von etwa 500 bis 10000 g/m2 sind.
  • Bezugszeichen 21 bis 23 in 1 bezeichnen Walzen zum Drehen des Gurts 2 mit bzw. bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl, während der Gurt 2 gegen die Heißwalze bzw. Wärmewalze 1 bei einem vorbestimmten Druck, wie oben beschrieben, gedrückt wird.
  • Um ein längliches, blattförmiges Zwischenglied 3, welches noch nicht vulkanisiert wurde, wie dies oben beschrieben wurde, unter Verwendung der in 1 gezeigten, kontinuierlichen Vulkanisiereinrichtung zu vulkanisieren, wird das Zwischenglied 3 zuerst kontinuierlich zwischen die Wärmewalze 1 und das Band 2 entlang seiner Länge eingeführt bzw, eingesetzt, wie dies durch einen hohlen Pfeil in 1 angedeutet ist.
  • Da sowohl die Wärmewalze 1 als auch der Gurt 2 rotiert bzw. gedreht werden, wird daher das Zwischenglied 3, das dazwischen gewickelt ist, kontinuierlich durch Hitze erhitzt, die durch die Wärmewalze 1 generiert wird, während es mit einem vorbestimmten Druck durch eine Druckkraft des Gurts 2 gegen die Wärmewalze 1 gedrückt wird.
  • Nachdem die nicht vulkanisierte Gummizusammensetzung in dem Zwischenglied 3 kontinuierlich durch das Erhitzen vulkanisiert wird, so daß die komprimierbare Schicht für ein Drucktuch, das aus einem vulkanisierten Gummi gefertigt ist, kontinuierlich ausgebildet wird, wird die komprimierbare Schicht für ein Drucktuch kontinuierlich von einem Bereich bzw. Abschnitt zwischen der Wärmewalze 1 und dem Gurt 2, wie dies durch einen schwarzen Pfeil in 1 angedeutet ist, ausgetragen.
  • Wenn die kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung, die in 1 gezeigt ist, verwendet wird, wird die Vulkanisiertemperatur Tv (°C) in den oben erwähnten Vulkanisierbedingungen in dem oben erwähnten Bereich durch ein Einstellen der Heiztemperatur der Wärmewalze 1 eingestellt. Beispielsweise in dem Fall der Wärmewalze 1, welche ein System zum Erwärmen mit heißem bzw. erhitztem Dampf ist, kann die Temperatur des erhitzten Stroms in dem oben erwähnten Bereich eingestellt werden.
  • Die Vulkanisierzeit wird durch den Abstand, bei bzw. mit welchem das Zwischenglied 3 gegen die Wärmewalze 1 gepreßt wird und die Rotationsgeschwindigkeit der Wärmewalze 1 definiert. Der Abstand ist etwa konstant in Abhängigkeit von der Größe der kontinuierlichen Vulkanisiereinrichtung und kann nicht stark verändert werden. Daher kann die Vulkanisierzeit allgemein durch ein Verändern der Rotationsgeschwindigkeiten bzw. Drehzahlen der Wärmewalze 1 und des Bands 2, welches mit der Wärmewalze 1 gedreht wird, eingestellt werden.
  • Der Vulkanisierdruck Pv wird durch ein Verändern der Druckkraft des Bands 2 gegen die Wärmewalze 1 eingestellt. Spezifisch wird, indem die Positionsbeziehung zwischen den Walzen 21 bis 23 und der Wärmewalze 1 eingestellt wird oder indem ein Glied zum Einstellen einer Zugspannung des Bands 2 zwischen den Walzen 22 und 23 angeordnet wird, welches nicht illustriert ist, um die Zugspannung bzw. -kraft des Bands 2 durch die Einstellung zu verändern, die Druckkraft des Bands 2 gegen die Wärmewalze 1 verändert, um den Vulkanisierdruck Pv einzustellen. Weiters wird, wenn das filzartige Band als das Band 2 verwendet wird, die Druckkraft Pv, selbst durch ein Verändern der Spezifikationen davon fein eingestellt.
  • Als die Vulkanisiereinrichtung ist es auch möglich, eine Heißpresse, beispielsweise zusätzlich zu der kontinuierlichen Vulkanisiereinrichtung anzuwenden bzw. zu verwenden.
  • Die Oberfläche der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch nach dem Vulkanisieren kann poliert werden, um beispielsweise die Oberflächenrauheit davon einzustellen.
  • Es wird nun eine Beschreibung eines Drucktuchs gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Das Drucktuch gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch ein Laminieren eines Laminats aus einer komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch, die aus vulkanisiertem Gummi gefertigt ist, welche kontinuierlich in der oben beschriebenen Weise hergestellt wird, und einem Basisgewebe mit den anderen Schichten, die das Drucktuch ausbilden, und ein Vulkanisieren der Gesamtheit eines erhaltenen Laminats hergestellt.
  • Beispiele der anderen Schichten, die das Drucktuch ausbilden, beinhalten verschiedene Arten von Schichten, die konventionell bekannt sind, beispielsweise eine Mehrzahl von Grundgeweben oder eine Schicht aus einer Gummizusammensetzung, welche die Basis einer Oberflächendruckschicht ausbildet.
  • Beispiel des Grundgewebes umfassen bzw. beinhalten ein Gewebe, das aus Baumwolle, Polyester, Rayon oder dgl., wie dies oben beschrieben ist, gewebt ist.
  • Es ist bevorzugt, daß jede der Schichten in einer länglichen Form entsprechend einer Aufeinanderfolge von einer Vielzahl von Drucktüchern ausgebildet wird, und wird kontinuierlich mit dem oben beschriebenen Laminat ähnlich zu dem oben erwähnten Zwischenglied laminiert, wobei beispielsweise die Produktivität des Drucktuchs in Betracht gezogen wird.
  • Es ist bevorzugt, daß die Basisgewebe in den Schichten und das oben erwähnte Laminat, welches bereits vulkanisiert wurde (das Laminat der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch, das aus vulkanisiertem Gummi und dem Basisgewebe gefertigt ist) und das Basisgewebe durch sogenannte Vulkanisierkleber laminiert werden, die durch ein Vermischen von Bestandteilen, wie ein Vulkanisiermittel oder einen Vulkanisierbeschleuniger mit dem oben erwähnten ölbeständigen Gummi, wie NBR oder ACM, erhalten werden, und durch ein Vulkanisieren der Vulkanisierkleber unter Verwendung einer Gesamtvulkanisierung miteinander verbunden oder integriert werden.
  • Eine Schicht einer Gummizusammensetzung, welche die Basis der Oberflächendruckschicht ausbildet, wird durch ein kontinuierliches Aufbringen eines Gummizements, der beispielsweise durch ein Schmelzen der Gummizusammensetzung in einem geeigneten Lösungsmittel erhalten wird, direkt auf einer Unterlage oder kontinuierlich durch die Vulkanisierkleber, gefolgt durch ein Trocken, wie dies oben beschrieben ist, ausgebildet.
  • Die Schicht der Gummizusammensetzung wird durch die Gesamtvulkanisierung vulkanisiert und wird mit der Unterlage verbunden oder integriert, wodurch eine Oberflächendruckschicht ausgebildet wird.
  • Als ein Matrixgummi, der die Gummizusammensetzung für die Oberflächendruckschicht ausbildet, wird geeignet der oben erwähnten ölbeständige Gummi, wie NBR, CR, U oder ACM verwendet. Zusätzlich dazu ist auch hydriertes NBR oder dgl. verwendbar. Weiters kann beispielsweise auch eine Mischung von jeder Art von Gummi und Sulfidgummi (T) verwendet werden.
  • Bestandteile zum Vulkanisieren von Gummi, beispielsweise ein Vulkanisiermittel, ein Vulkanisierbeschleuniger, ein Aktivator oder ein Verzögerungsmittel, werden, wie oben beschrieben, zu der Gummizusammensetzung für die Oberflächendruckschicht zugesetzt. Zusätzlich dazu können verschiedene Arten von Additiven, wie ein Antioxidans, ein Verstärkungsmittel, ein Füllstoff, ein Weichmacher, ein Vulkanisiermittel oder ein klebrig machendes Mittel geeignet zugemischt werden.
  • Obwohl für das Gesamtvulkanisieren eine Vulkanisierpfanne, wie in dem konventionellen Beispiel verwendet werden kann, wird die oben erwähnte, kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung oder die Heißpresse auch vorzugsweise in diesem Fall angewandt, um die Produktivität des Drucktuchs zu verbessern, ebenso, wie um das Drucktuch herzustellen, das gleichmäßige Eigenschaften besitzt, welches gleichmäßig vulkanisiert ist.
  • Die Bedingungen des Gesamtvulkanisierens unter Verwendung der kontinuierlichen Vulkanisiereinrichtung oder der Heißpresse sind nicht speziell beschränkt.
  • Der Grund dafür ist, daß, selbst wenn die Schale von jedem der hohlen Mikrokügelchen erweicht oder geschmolzen ist oder verloren wird, indem sie mit dem Matrixgummi nach bzw. bei Anwendung von hoher Temperatur und hohem Druck zum Zeitpunkt der Gesamtvulkanisierung kompatibel ist, würde der Matrixgummi rund um die hohlen Mikrokügelchen, welcher bereits bis zu einem gewissen Ausmaß durch die vorhergehende, kontinuierliche Vulkanisierung vulkanisiert wurde, kaum die Eigenschaften der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch beeinflussen, welche in das Drucktuch inkorpo riert bzw. aufgenommen ist, um die Form eines Lochs bzw. Hohlraums beizubehalten, wo das hohle Mikrokügelchen bestanden hat.
  • Wenn der Vulkanisierdruck zum Zeitpunkt des Gesamtvulkanisierens zu hoch ist, wird die Matrix des Gummis selbst, welche die Form des Lochs beibehält, zusammengedrückt, so daß das Loch deformiert oder zusammengedrückt werden kann. Daher ist es bevorzugt, daß der Vulkanisierdruck in dem Bereich von nicht mehr als 294,3 kPa (3 kgf/cm2) ist.
  • Wenn die Oberfläche der Oberflächendruckschicht poliert wird, wie dies nach dem Vulkanisieren erforderlich ist, ist das Drucktuch hergestellt.
  • Beispiele des Vulkanisiermittels außerhalb der Additive, die zu jeder der Schichten, die das Drucktuch ausbilden, zugesetzt sind, beinhalten Schwefel, eine organische Schwefelverbindung und ein organisches Peroxid. Beispiele der organischen Schwefelverbindung beinhalten N,N'-Dithiobismorpholin. Beispiele des organischen Peroxids beinhalten Benzoylperoxid und Dicumylperoxid.
  • Obwohl ein Ultrabeschleuniger ebenfalls als der Vulkanisierbeschleuniger verwendet werden kann, ist es bevorzugt, daß ein Vulkanisierbeschleuniger für allgemeine Zwecke hauptsächlich unter Berücksichtigung der Herstellungskosten des Drucktuchs verwendet wird, da die Vulkanisiertemperatur in der vorliegenden Erfindung hoch ist.
  • Beispiele des Vulkanisierbeschleunigers für allgemeine Zwecke umfassen bzw. beinhalten organische Beschleuniger wie Thiuram-Vulkanisierbeschleuniger, wie Tetramethylthiu ramdisulfid und Tetramethylthiurammonosulfid; Dithiocarbaminsäuren, wie Zinkdibutyldithiocarbamat, Zinkdiethyldithiocarbamat, Natriumdimethyldithiocarbamat und Tellurdiethyldithiocarbamat; Thiazole, wie 2-Mercaptobenzothiazol und N-Cyclohexyl-2-benzothiazolsulfinamid; und Thioharnstoffe, wie Trimethylthioharnstoff und N,N'-Diethylthioharnstoff, oder anorganische Beschleuniger, wie Kalziumhydroxid, Magnesiumoxid, Titanoxid und Bleiglätte (PbO).
  • Beispiele des Aktivators beinhalten Metalloxide, wie Zinkoxid, oder Fettsäuren, wie Stearinsäure, Ölsäure oder Baumwollsamenfettsäure.
  • Beispiele des Verzögerungsmittels beinhalten aromatische, organische Säuren, wie Salicylsäure, Phthalanhydrid und Benzolsäure und Nitrosoverbindungen, wie N-Nitrosodiphenylamin, N-Nitroso-2,2,4-trimethyl-1,2-dihydrochinon und N-Nitrosophenyl-β-naphtylamin.
  • Beispiele des Antioxidans beinhalten Imidazole, wie 2-Mercaptobenzimidazol; Amine, wie Phenyl-α-naphthylamin, N,N'-Di-β-naphthyl-p-phenylendiamin und N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin; und Phenole, wie Di-t-butyl-p-cresol und styrenisiertes Phenol.
  • Als ein Verstärkungsmittel wird hauptsächlich Ruß verwendet. Weitere Beispiele des Verstärkungsmittels beinhalten anorganische Verstärkungsmittel, wie Siliziumdioxid oder Silikat, weißen Kohlenstoff, Zinkweiß, oberflächenbehandeltes, gefälltes Kalziumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Talkum und Ton, oder organische Verstärkungsmittel, wie Coumaron-Inden-Harz, Phenolharz, und hohe Styrolharze (ein Styrol-Butadien-Copolymer, das einen hohen Styrolgehalt aufweist).
  • Beispiele des Füllstoffs beinhalten anorganische Füllstoffe, wie Kalziumcarbonat, Ton, Bariumsulfat, Diatomeenerde, Glimmer, Asbest und Graphit, und organische Füllstoffe, wie Asphalte, Styrolharz und Leim.
  • Beispiele des Weichmachers beinhalten verschiedene Weichmacher aus pflanzlichen Ölen, Mineralöl und synthetischem Öl, wie Fettsäuren (Stearinsäure, Laurinsäure usw.), Baumwollsamenöl, Tallöl, Asphalte und Paraffinwachs.
  • Beispiele des Weichmachers beinhalten verschiedene Arten von Vulkanisierungsmitteln, wie Dibutylphthalat, Dioctylphthalat, und Tricresylphosphat.
  • Beispiele von anderen als den vorher genannten Additiven beinhalten ein klebrig machendes Mittel, ein Dispersionsmittel und ein Lösungsmittel.
  • Wie dies oben im Detail beschrieben ist, weist eine komprimierbare Schicht für ein Drucktuch gemäß der vorliegenden Erfindung eine gleichmäßige Dicke und eine gleichmäßige Innenstruktur auf, wodurch eine verbesserte Komprimierbarkeit und Dauerhaftigkeit zur Verfügung gestellt bzw. gezeigt wird.
  • Weiters kann die komprimierbare Schicht effizient in einer kurzen Zeit hergestellt werden und erfordert keine spezielle Verbindung, wie einen Ultrabeschleuniger; daher kann bzw. wird sie die Produktivität eines Drucktuchs nicht reduzieren und die Fabrikationskosten davon nicht erhöhen.
  • Ein Drucktuch gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die komprimierbare Schicht für ein Drucktuch, wodurch es eine verbesserte Komprimierbarkeit und Dauerhaftigkeit aufweist.
  • Zusätzlich kann ein Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung effizient die komprimierbare Schicht für ein Drucktuch herstellen.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird auf der Basis von Beispielen und Vergleichsbeispielen beschrieben.
  • «Messung der Deformationstemperatur von hohlen Mikrokügelchen»
  • Als eine hohle Mikrokugel soll F50D [eine hohle Mikrokugel, welche noch nicht geschäumt wurde, die eine Schale aufweist, die aus einem Copolymer aus Acrylnitril und Methylmethacrylat gefertigt ist] und F50E [eine hohle Mikrokugel, welche bereits geschäumt wurde, die einen mittleren Teilchendurchmesser von 50 μm aufweist, die eine Schale aufweist, die aus einem Copolymer aus Acrylnitril und Methylmethacrylat hergestellt ist], welche beide von Matumoto Yushi Co., Ltd. erhältlich sind, verwendet werden. Die deformierende bzw. Deformationstemperatur (°C) in einem Fall, wo jedes der hohlen Mikrokügelchen unter Atmosphärendruck erhitzt wurde, wurde durch das oben erwähnte Verfahren unter Verwendung eines Ofens gemessen.
  • Spezifisch wurden hohle Mikrokügelchen (F50D oder F50E) in vorbestimmten Mengen eingewogen und wurden in eine Schale bzw. auf eine Tablett gegeben, und die hohlen Mikrokügel chen wurden gemeinsam mit dem Tablett in einen Heißluftofen eingebracht, der auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten wurde, um alle fünf Minuten zu beobachten, ob ein derartiges Phänomen eingetreten ist, daß zahlreiche der hohlen Mikrokügelchen durch ein Erweichen oder Schmelzen ihrer Schalen unter Atmosphärendruck durch ein Verschmelzen aggregiert oder integriert wurden. Die oben erwähnte Beobachtung wurde wiederholt getätigt, während die Einstelltemperatur des Ofens beispielsweise um 5°C zu einer Zeit verändert wurde (die hohlen Mikrokügelchen wurden jedesmal durch neue ersetzt). Die niedrigste Temperatur, bei welcher das oben erwähnte Phänomen auftrat, wurde vor einem Verstreichen von dreißig Minuten von dem Zeitpunkt, wo die Mikrokügelchen in den Ofen gegeben wurden, gefunden und die Temperatur wurde als die Deformationstemperatur Td (°C) genommen.
  • Als ein Ergebnis wurde bestätigt, daß die entsprechende Deformationstemperatur Td sowohl von F50D als auch F50E 120°C betrug.
  • «Komprimierbare Schicht für Drucktuch»
  • Beispiele 1 bis 3
  • <Herstellung von Gummizement>
  • Die folgenden Bestandteile und eine geeignete Menge von Toluol wurden miteinander vermischt und hohle Mikrokügelchen, welche noch nicht geschäumt wurden [die oben erwähnten F50D, die von Matumoto Yushi Co., Ltd. erhältlich sind], deren Volumen dasselbe wie jenes von NBR aus den Bestandteilen in einem Fall war, wo angenommen wurde, daß die Teilchendurchmesser der hohlen Mikrokügelchen nach dem Schäumen etwa 50 μm betragen würde, wurden zugesetzt, gefolgt durch ein Mischen, um einen Gummizement herzustellen bzw. vorzubereiten, der die hohlen Mikrokügelchen gleichmäßig darin dispergiert bzw. verteilt aufweist.
    (Bestandteile) (Gewichtsteile)
    * NBR 100
    * Ruß 30
    * Zinkweiß 3
    * Stearinsäure 1
    * Weichmacher 10
    * Schwefel 2
    * Thiazolbeschleuniger 1
    * Thiurambeschleuniger 1
  • <Herstellung bzw. Vorbereitung eines Zwischenglieds>
  • Der Gummizement, welcher wie oben beschrieben hergestellt wurde, wurde kontinuierlich auf ein längliches, streifenförmiges Baumwollgewebe aufgebracht, das eine Breite von 200 cm aufweist, das als ein Basis- bzw. Grundgewebe dient, gefolgt von einem Trocknen, um ein längliches, blattförmiges Zwischenglied auszubilden, welches ein Laminat aus einer Schicht aus einer nicht vulkanisierten Gummizusammensetzung, die eine Dicke von 0,20 mm aufweist und dem Grundgewebe ist.
  • <Herstellung des komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch>
  • Das Zwischenglied, das wie oben beschrieben hergestellt wurde, wurde kontinuierlich bei einem Vulkanisierdruck Pv [kgf/cm2], der in Tabelle 1 gezeigt ist, unter Bedingungen einer Vulkanisiertemperatur Tv von 150°C und einer Vulkanisierzeit von fünf Minuten unter Verwendung einer kontinuierlichen Vulkanisiereinrichtung kontinuierlich erhitzt bzw. erwärmt, die die in 1 gezeigte Struktur aufweist und die als das Band 2 ein filzartiges Band [das aus einer Aramidfaser mit einer Dicke von 8 mm hergestellt ist und ein Gewicht von 3000 g/cm2 pro Einheitsfläche aufweist] darauf festgelegt aufweist, anstelle von einem, das aus faserverstärktem Gummi gefertigt ist, mit welcher die kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung durchschnittlich ausgestattet war, um kontinuierlich die Schicht der Gummizusammensetzung zu vulkanisieren, während die hohlen Mikrokügelchen aufgeschäumt werden, wodurch ein Laminat aus einer komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch hergestellt bzw. vorbereitet wird, das aus vulkanisiertem Gummi und dem Grundgewebe besteht.
  • Beispiele 4 bis 7 und Vergleichsbeispiel 1
  • Ein längliches, blattförmiges Zwischenglied, welches ein Laminat aus einer Schicht aus einer nicht vulkanisierten Gummizusammensetzung, die eine Dicke von 0,20 mm aufweist, und einem Basisgewebe ist, welches dasselbe ist, das in den oben erwähnten Beispielen 1 bis 3 hergestellt wurde, wurde kontinuierlich bei einem Vulkanisierdruck Pv [kgf/cm2], der in Tabelle 2 und Tabelle 3 gezeigt ist, unter Bedingungen einer Vulkanisiertemperatur Tv von 150°C und einer Vulkanisierzeit von fünf Minuten unter Verwendung einer kontinuierlichen Vulkanisiereinrichtung erhitzt, die die in 1 gezeigte Struktur aufweist, und die als das Band 2 ein Band aufweist, das aus einem faserverstärkten Gummi gefertigt ist, mit welchem die kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung durchschnittlich darauf festgelegt ausgestattet war, um kontinuierlich eine Schicht aus einer Gummizusammensetzung zu vulkanisieren, während hohle Mikrokügelchen geschäumt wurden, wodurch ein Laminat aus einer komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch, das aus einem vulkanisierten Gummi und dem Basisgewebe gefertigt ist, hergestellt wird.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein längliches, blattförmiges Zwischenglied, welches ein Laminat aus einer Schicht aus einer nicht vulkanisierten Gummizusammensetzung, die eine Dicke von 0,20 mm aufweist, und einem Grundgewebe ist, welches dasselbe ist wie jenes, das in den oben erwähnten Beispielen 1 bis 3 hergestellt wurde, wurde in einen Heißluftofen, der auf 150°C gehalten wurde, in einem Zustand gegeben, wo es auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wurde, und wurde fünf Minuten unter Atmosphärendruck erhitzt, um die Schicht der Gummizusammensetzung zu vulkanisieren, während hohle Mikrokügelchen geschäumt wurden, wodurch ein Laminat aus einer komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch, das aus vulkanisiertem Gummi und dem Grundgewebe besteht, hergestellt wurde.
  • Vergleichsbeispiele 3 und 4
  • Ein längliches, blattförmiges Zwischenglied, welches ein Laminat aus einer Schicht aus einer nicht vulkanisierten Gummizusammensetzung, die eine Dicke von 0,20 mm aufweist, und einem Basisgewebe ist, welches dasselbe ist, das in den oben erwähnten Beispielen 1 bis 3 hergestellt wurde, wurde zwanzig mal um eine Metalltrommel gewickelt, die einen Durchmesser von 1,5 m aufweist, wurde in eine Vulkanisierpfanne gegeben und wurde unter Bedingungen eines Drucks von 196 kPa (2 kgf/cm2), einer Endtemperatur von 150°C und einer Vulkanisierzeit von fünf Stunden erhitzt, um die Schicht der Gummizusammensetzung zu vulkanisieren, während hohle Mikrokügelchen geschäumt werden, wodurch ein Laminat aus einer komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch, das aus vulkanisiertem Gummi und dem Grundgewebe besteht, hergestellt wurde.
  • Ein Beginnabschnitt einer Wicklung bzw. Windung um die Metalltrommel (eine innerste Schicht) und ein Endabschnitt des Wickelns (eine äußerste Schicht) in dem oben erwähnten Laminat wurden jeweils als ein Vergleichsbeispiel 3 und ein Vergleichsbeispiel 4 genommen.
  • Beispiel 8
  • Ein Laminat aus einer komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch, das aus vulkanisiertem Gummi und einem Grundgewebe gefertigt ist, wurde auf dieselbe Weise wie diejenige in den Beispielen 4 bis 7 und dem Vergleichbeispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß hohle Mikrokügelchen, welche bereits geschäumt waren [die oben erwähnten F50E, die von Matumoto Yushi Co., Ltd. erhältlich sind, die einen mittleren Teilchendurchmesser von 50 μm aufwiesen] verwendet wurden, die hohlen Mikrokügelchen, deren Volumen dasselbe war wie jenes von NBR aus den Bestandteilen, zugesetzt wurden und der Vulkanisierdruck in der kontinuierlichen Vulkanisierung durch die kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung auf 147,2 kPa (1,5 kgf/cm2) festgelegt war.
  • Beispiele 9 bis 11 und Vergleichsbeispiele 5 und 6
  • Ein längliches, blattförmiges Zwischenglied, welches ein Laminat aus einer Schicht einer nicht vulkanisierten Gummizusammensetzung, die eine Dicke von 0,20 mm aufweist, und einem Grundgewebe ist, welches dasselbe wie jenes, das in den oben erwähnten Beispielen 1 bis 3 hergestellt wurde, wurde kontinuierlich auf eine Vulkanisiertemperatur Tv (°C) für eine Vulkanisierzeit (min) erhitzt, welche beide in Tabelle 2 gezeigt sind, unter Bedingungen eines Vulkanisierdrucks Pv von 147,2 kPa (1,5 kgf/cm2) unter Verwendung einer kontinuierlichen Vulkanisiereinrichtung, die die in 1 gezeigte Struktur aufweist und die als das Band 2 ein Band aufweist, das aus einem faserverstärkten Gummi gefertigt ist, mit welchem die kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung durchschnittlich darauf ausgestattet war, um kontinuierlich die Schicht der Gummizusammensetzung zu vulkanisieren, während hohle Mikrokügelchen geschäumt werden, wodurch ein Laminat aus einer komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch, das aus vulkanisiertem Gummi und dem Grundgewebe besteht, hergestellt wird.
  • Beispiel 12
  • Ein längliches, blattförmiges Zwischenglied, welches ein Laminat aus einer Schicht aus einer nicht vulkanisierten Gummizusammensetzung, die eine Dicke von 0,20 mm aufweist, und einem Grundgewebe ist, welches dasselbe ist wie jenes, das in den oben erwähnten Beispielen 1 bis 3 hergestellt3 wurde, wurde auf eine Länge entsprechend einem Drucktuch geschnitten und wurde unter Bedingungen einer Vulkanisiertemperatur Tv von 150°C, eines Vulkanisierdrucks Pv von 147,2 kPa (1,5 kgf/cm2) und einer Vulkanisierzeit von fünf Minuten erhitzt, indem eine Wärmepresse verwendet wurde, um eine Schicht einer Gummizusammensetzung zu vulkanisieren, während hohle Mikrokügelchen geschäumt wurden, wodurch ein Laminat aus einer komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch, das aus vulkanisiertem Gummi und einem Grundgewebe besteht, hergestellt wird.
  • Die folgende Beobachtung und Messung wurden in bezug auf das Laminat, das in jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele hergestellt wurde, durchgeführt.
  • Beobachtung des Aussehens
  • Das Aussehen auf der Seite der komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch des Laminats, das in jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele hergestellt wurde, wurde beobachtet. Es wurde ausgewertet, ob das Aussehen aus den folgenden Kriterien gut ist oder nicht:
  • E
    Keine Unregelmäßigkeiten werden auf der Oberfläche gesehen. Das Aussehen ist signifikant gut.
    G
    Wenige Unregelmäßigkeiten werden auf der Oberfläche gesehen. Das Aussehen ist gut.
    B
    Große Unregelmäßigkeiten treten auf der Oberfläche auf. Das Aussehen ist schlecht.
  • Beobachtung der Innenstruktur
  • Das Laminat in jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele wurde entlang seiner Breite geschnitten und die Form eines Lochs bzw. Hohlraums, beispielsweise an seiner Schnittoberfläche wurde insbesondere durch ein Mikroskop beobachtet. Es wurde ausgewertet, ob die Gleichmäßigkeit der Innenstruktur gut ist oder nicht, durch die folgenden Kriterien:
  • E
    Das Loch ist kugelförmig und die Größe desselben ist sehr gleichmäßig. Die Innenstruktur ist signifikant gut.
    G
    Das Loch ist kugelförmig und die Größe desselben ist nahezu gleichmäßig. Die Innenstruktur ist gut.
    SB
    Ein Teil ist Lochs ist deformiert und die Größe desselben ist nicht gleichmäßig. Die Innenstruktur ist schlecht.
    B
    Das Loch wird deformiert oder zerplatzt bzw. zerdrückt. Die Innenstruktur ist signifikant schlecht.
  • Messung eines Unterschieds in der Dicke
  • Die Dicke entlang der Breite des Laminats in jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele wurde bei 100 mm Abstand gemessen. Der Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Dicke wurde gefunden, um die Gleichmäßigkeit der Dicke auszuwerten.
  • Die Ergebnisse der oben erwähnten Messungen wurden in Tabelle 1 und 2 gezeigt. Bezugsbuchstaben in einer Spalte "Vulkanisiersystem" in den folgenden Tabellen zeigen jeweils die folgenden Vulkanisiersysteme an:
  • OV
    Ofenvulkanisierung
    CVF
    Kontinuierliche Vulkanisierung unter Verwendung eines filzartigen Bands
    CVR
    Kontinuierliche Vulkanisierung unter Verwendung eines Bands, das aus faserverstärktem Gummi gefertigt ist
    HP
    Heißpresse
    KV
    Bechervulkanisierung
  • Figure 00420001
  • Figure 00430001
  • Wie dies aus den Ergebnissen der Vergleichsbeispiele 3 und 4 in Tabelle 2 gesehen werden kann, variierte die poröse Struktur der hergestellten, komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch stark in Abhängigkeit von einem Wicklungsbereich in dem Vulkanisierpfannenvulkanisieren.
  • Wie dies aus den Ergebnissen des Vergleichsbeispiels 2 gesehen werden kann, konnte eine komprimierbare Schicht für ein Drucktuch, die eine gleichmäßige, poröse Struktur aufweist, nicht durch übermäßige und nicht gleichmäßige Expansion der hohlen Mikrokügelchen unter Atmosphärendruck, hergestellt werden.
  • Aus dem Ergebnis des Vergleichsbeispiels 1 konnte, wenn der Vulkanisierdruck 294,3 kPa (3,0 kgf/cm2) überschritt, eine komprimierbare Schicht für ein Drucktuch, das eine poröse Struktur mit einer ausreichenden Porosität aufweist, nicht hergestellt werden, selbst wenn die kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung verwendet wurde.
  • Wie dies aus dem Ergebnis des Vergleichsbeispiels 5 ersehen werden kann, wurden, wenn die Vulkanisiertemperatur Tv um 50° oder mehr höher als die Deformiertemperatur Td (°C) der hohlen Mikrokügelchen war, die hohlen Mikrokügelchen durch Erhitzen bei hoher Temperatur und für einen langen Zeitraum deformiert oder zerdrückt, so daß ein Drucktuch, das eine gleichmäßige poröse Struktur aufweist, nicht hergestellt werden konnte, selbst wenn die kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung verwendet wurde.
  • Wie dies aus dem Ergebnis des Vergleichsbeispiels 6 gesehen werden kann, waren, wenn die Vulkanisiertemperatur Tv niedriger als die Deformationstemperatur Td (°C) der hohlen Mikrokügelchen war, die hohlen Mikrokügelchen unzureichend geschäumt, so daß eine komprimierbare Schicht für ein Drucktuch, das eine poröse Struktur mit einer ausreichenden Porosität aufweist, nicht hergestellt werden konnte, selbst wenn die kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung verwendet wurde.
  • Andererseits wurde aus dem Ergebnis von jedem der Beispiele bestätigt, wenn das Vulkanisieren unter Verwendung der kontinuierlichen Vulkanisiereinrichtung oder der Heißpresse unter der Bedingung durchgeführt wurde, daß der Vulkanisierdruck Pv, die Vulkanisiertemperatur Tv und die Vulkanisierzeit in den Bereichen lagen, die in der vorliegenden Erfindung definiert wurden, daß eine komprimierbare Schicht für ein Drucktuch, das eine gleichmäßige Dicke und eine gleichmäßige Innenstruktur aufweist und das eine gute poröse Struktur mit einer ausreichenden Porosität aufweist, hergestellt werden konnte.
  • Wenn die Ergebnisse der entsprechenden Beispiele verglichen wurden, wurde bestätigt, daß, je kleiner der Vulkanisierdruck Pv war, umso gleichmäßiger die Dicke der komprimierbaren Schicht und der Innenstruktur wurde.
  • «Drucktuch»
  • Beispiel 13
  • Drei Baumwollgewebe, die als ein Grund- bzw. Basisgewebe dienten, wurden auf eine Oberfläche auf der Seite der komprimierbaren Schicht des in dem oben erwähnten Beispiel 1 hergestellten Laminats durch Vulkanisierkleber laminiert, die die folgenden Bestandteile und eine ausreichende Menge Toluol aufwiesen, das damit vermischt war:
    (Bestandteile) (Gewichtsteile)
    * NBR 100
    * Kalziumcarbonat 30
    * Zinkweiß 3
    * Stearinsäure 1
    * Weichmacher 5
    * Klebrigmacher 5
    * Schwefel 1
    * Thiazolvulkanisierbeschleuniger 1,5
    * Thiuramvulkanisierbeschleuniger 0,5
  • Ein Gummizement für eine Oberflächendruckschicht, die die folgenden Bestandteile und eine geeignete Menge an Toluol dazu gemischt aufwies, wurde auf eine Oberfläche auf der Seite des Basisgewebes des Laminats gefolgt durch ein Antreiben aufgebracht, um eine Schicht aus einer nicht vulkanisierten Gummizusammensetzung auszubilden, die eine Dicke von 0,50 mm aufweist:
    (Bestandteile) (Gewichtsteile)
    * NBR 100
    * Siliziumdioxid 20
    * Pigment 1
    * Zinkweiß 3
    * Stearinsäure 1
    * Weichmacher 10
    * Antioxidans 2
    * Schwefel 1
    * Thiazolvulkanisierbeschleuniger 1,5
    * Thiuramvulkanisierbeschleuniger 0,5
  • Das oben erwähnte Laminat wurde kontinuierlich unter Bedingungen einer Vulkanisiertemperatur Tv von 160°C, einer Vulkanisierzeit von fünf Minuten und eines Vulkanisierdrucks von 196,2 kPa (2 kgf/cm2) unter Verwendung einer kontinuierlichen Vulkanisiereinrichtung erhitzt, die die in 1 gezeigte Struktur aufweist und die als das Band 2 ein Band aufwies, das aus faserverstärktem Gummi gefertigt ist, mit welchem die kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung durchschnittlich daran ausgestattet war, um Schichten zu vulkanisieren, umfassend bzw. beinhaltend nicht vulkanisierten Gummi, wodurch ein Drucktuch hergestellt wurde.
  • Beispiel 14
  • Ein Drucktuch wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 13 hergestellt mit der Ausnahme, daß das in dem oben erwähnten Beispiel 5 hergestellte Laminat verwendet wurde.
  • Betriebseignungstest
  • Nachdem jedes der Drucktücher in den oben erwähnten Beispielen 13 und 14 auf einem Tuchzylinder einer Offset-Rotationsdruckerpresse festgelegt wurde, und kontinuierlich für zwei Wochen für ein tatsächliches Drucken verwendet wurde, wurde die Dicke derselben gemessen. Als ein Ergebnis war die Dicke kaum gegenüber jener vor der Verwendung verändert.
  • In dem konventionellen Drucktuch, umfassend die komprimierbare Schicht, die eine offenzellige Struktur aufweist, welche durch das oben erwähnte Laugverfahren hergestellt wurde, ist es bekannt, daß die Dicke einer Nachlauf kante be sonders durch eine solche kontinuierliche Anwendung erhöht wurde, was in einem Innendruck resultiert. Es wird angenommen, daß der Grund dafür jener ist, daß ein Reinigungsfluid in offene Zellen eindringt, um den Gummi aufquellen zu lassen.
  • Dies bestätigte, daß sowohl die Drucktücher in den Beispielen 13 und 14, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut waren, in der Dauerhaftigkeit gegenüber dem konventionellen Drucktuch verbessert bzw. überlegen war.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung einer komprimierbaren Schicht für ein Drucktuch bzw. Schicht, umfassend die Schritte: (1) Verteilen von hohlen Mikrokugeln, welche jeweils eine Ummantelung bzw. Schale aufweisen, welche aus einem thermoplastischen Harz hergestellt wird, in eine nicht vulkanisierte Gummi- bzw. Kautschuk-Matrix, um eine Gummi- bzw. Kautschukzusammensetzung herzustellen; (2) Laminieren der Gummizusammensetzung auf wenigstens ein Basisgewebe, um ein blattförmiges Zwischenglied auszubilden; (3) Erwärmen bzw. Erhitzen des Zwischenglieds für eine bis fünfzig Minuten unter den folgenden Bedingungen eines Vulkanisierdrucks Pv (kPa [kgf/cm2]) und einer Vulkanisiertemperatur Tv (°C) unter Verwendung einer Vulkanisiereinrichtung, umfassend ein Glied zum Aufbringen bzw. Anwenden von Wärme und Druck in direktem Kontakt mit dem Zwischenglied, um den Matrixgummi in eine Schicht der Gummizusammensetzung zu vulkanisieren: 0 < Pv ≤ 294,3 kPa (3,0 kgf/cm2) Td ≤ Tv ≤ Td + 50°C, worin in der Gleichung Td eine Verformungs- bzw. Deformierungstemperatur (°C) in einem Fall ist, wo die hohlen Mikrokugeln unter atmosphärischem Druck ohne Anwenden eines Drucks erwärmt bzw. erhitzt werden.
  2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, worin eine kontinuierliche Vulkanisiereinrichtung, welche eine Wärmewalze, welche mit einer vorbestimmten Drehzahl bzw. Geschwindigkeit rotiert wird, und ein Band umfaßt, welches synchron mit der Drehbewegung der Wärmewalze in einem Zustand gedreht wird, wo es gegen die Wärmewalze bei einem bestimmten Druck gedrückt wird, als die Vulkanisiereinrichtung verwendet wird.
  3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 2, worin ein filzartiges Band als das Band in der kontinuierlichen Vulkanisiereinrichtung verwendet wird, und das Zwischenglied für eine bis fünfzig Minuten unter den folgenden Bedingungen eines Vulkanisierdruck Pv (kPa [kgf/cm2]) und einer Vulkanisiertemperatur Tv (°C) erwärmt wird, um den Matrixgummi in der Schicht der Gummizusammensetzung zu vulkanisieren: 0 < Pv ≤ 19,6 kPa (0,2 kgf/cm2) Td ≤ Tv ≤ Td + 50°C, worin in der Gleichung Td eine Deformierungstemperatur (°C) in einem Fall ist, wo die hohlen Mikrokugeln unter atmosphärischem Druck ohne Anwenden eines Drucks erwärmt werden.
  4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 3, worin der Vulkanisierdruck Pv nicht mehr als 6,87 kPa (0,07 kgf/cm2) beträgt.
  5. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, worin eine Wärmepresse als die Vulkanisiereinrichtung verwendet wird.
  6. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Vulkanisiertemperatur Tv (°C) in dem folgenden Bereich liegt: Td ≤ Tv ≤ Td + 40°C
  7. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Vulkanisiertemperatur Tv (°C) in dem folgenden Bereich liegt: Td + 10°C ≤ Tv ≤ Td + 50°C
  8. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Vulkanisierzeit drei bis vierzig Minuten beträgt.
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