DE69912236T2 - Verbindungselement mit gewindespindelantrieb und dessen verwendung in einem roboterarm - Google Patents

Verbindungselement mit gewindespindelantrieb und dessen verwendung in einem roboterarm Download PDF

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Description

  • In der Folge werden ein Verbindungselement, das im Wesentlichen einen Gewindespindelantrieb umfasst, sowie ein Roboterarm beschrieben, der mit diesem Element ausgerüstet ist (s. zum Beispiel EP 0 654 325 A ).
  • Ein wesentlicher Vorteil der Gewindespindelantriebe besteht darin, das sie genaue Bewegungen zwischen zwei Teilen, die sie verbinden, ermöglichen und dabei große Kräfte aushalten. Noch genauer ist eines der verbundenen Teile mit der Gewindespindel verbunden, während das andere dieser Teile mit einer die Gewindespindelmutter umhüllenden Hülse verbunden ist, in die diese Gewindespindelmutter mittels Lagern montiert ist, die ihr ermöglichen, sich zu drehen. Die Hülse enthält noch einen Motor, der auf externe Steuerungsbefehle reagiert, um die Gewindespindelmutter in Drehung zu versetzen und derart eine Translationsbewegung der Spindel zu bewirken, um den Abstand zwischen den beiden Teile zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Wenn dann die Relativdrehung der Spindel und der Mutter um eine mit der Spindelachse zusammenfallende Achse zu der erwünschten Translationsbewegung führt, muss auch noch sichergestellt werden, dass die Mutter keine Drehung um die zu der Achse der Spindel senkrechte Achse ausführt, das heißt keine Drehung um die Achse, die sich in der Symmetrieebene der Mutter befindet. Wenn dieser Fall trotzdem eintritt, stützt sich die lange und schlanke Spindel auf zwei diametral entgegengesetzten Punkten der Mutter ab, die sich seitwärts befinden, was in Anbetracht der Druckkraft, der die Mutter ausgesetzt ist, ihre Durchbiegung und einen vorzeitigen, sehr großen Verschleiß an den Berührungspunkten verursacht.
  • Ein Gewindespindelantrieb muss zwei Funktionen erfüllen: die Führung von zwei mechanischen Teilen bei einer Translationsbewegung sowie die Verkleinerung oder die Vergrößerung des Abstands dieser beiden Teile. Ein Gewindespindel-Spindelmutter-System erfüllt leicht die zweite Funktion, verursacht aber Probleme bei der ersten. Die Translationsführung der Mutter in Bezug auf die Spindel läuft nämlich darauf hinaus, Drehungen um die zu der Spindelachse rechtwinklige Achse auszuführen, was die Vorrichtung sehr schnell verschlechtert. Eine einfache Lösung besteht darin, weitere mechanische Elemente hinzuzufügen, welche die Translationsführungsfunktion sicherstellen. Zum Beispiel eine an das Ende der Spindel montierte Gleitschiene, die den Nachteil hat, deren Länge zu verdoppeln, oder eine gleitende Schwenkverbindung, parallel zur Spindel montiert, oder allgemeiner eine prismatische Verbindung, koaxial zu der Spindel realisiert, wobei die Mutter dann die Form eines Kugelschuhs (patin à bille) annimmt, was jedoch zu einer beträchtlichen Vergrößerung des Durchmessers des Gewindespindelantriebs führt, der seine axiale Symmetrie verliert. Alle diese Lösungen führen zu einer beträchtlichen Vergrößerung der Abmessungen und des Gewichts, setzen aber voraus, das die der Spindel hinzugefügten Führungselemente perfekt mit dieser ausgerichtet sind, längs des Translationswegs, was physisch unmöglich in exakter Weise zu realisieren ist. Die versuchsweise unternommenen Bearbeitungen werden immer teurer und die Teile immer massiver.
  • Die ideale Lösung ist daher eine Montage, die nur axiale Transmissionskräfte zwischen Gewindespindel und der Gewindespindelmutter zulässt. Diese Montage muss eine Spindel-Mutter-Drehung um die Spindelachse ermöglichen und jede Spindel-Mutter-Drehung um die zu der Spindelachse senkrechten Achse ausschließen, das heißt um die Achse, die sich in der Symmetrieebene der Mutter befindet.
  • Anscheinend ist dieses doppelte Problem bis heute nicht gelöst und die Hersteller von Gewindespindelantrieben beschränken sich darauf, zuzugeben, dass ihre Vorrichtungen keine großen transversalen Kräfte aushalten, was ihre Verwendbarkeit einschränkt oder dazu zwingt, entsprechend dicke Gewindespindeln zu wählen, um Durchbiegungen zu vermeiden, die eventuell durch die Biegemomente entstehen könnten.
  • Das hier vorgeschlagene Verbindungselement empfiehlt eine Lösung dieses doppelten Problems und ermöglicht die Verwendung von Gewindespindelantrieben unabhängig von der Richtung der Kräfte, die zwischen den Teilen wirksam sind, die sie verbinden, wobei sie die Gewindespindel-Spindelmutter-Drehungen um die zu der Achse der Spindel senkrechte Achse verhindern. Die Gewindespindelantriebe können also im Vergleich mit denen nach dem Stand der Technik aus zwei Gründen kleiner und leichter gebaut werden: es ist nicht mehr nötig, eine dicke Spindel zu wählen, um der Durchbiegung vorzubeugen, und die Linearführung zwischen der Spindel und der Hülse entfällt.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement umfasst die Charakteristika des Anspruchs 1. Als "Kardangelenke" definiert man die Doppelgelenk-Übertragungsvorrichtungen, deren Gelenkachsen jeweils durch die Kardangelenke verbundenen Teile getragen werden (eines der beiden vorhergehend erwähnten Teile, und die Spindel oder die Mutter) und miteinander verbunden sind durch ein Zwischenteil, das sie senkrecht hält. Der technische Haupteffekt der Kardangelenke ist die Übertragung der Drehungen zwischen den Teilen, die sie verbinden, wobei sie Änderungen des Winkels zulassen, den diese Teile bilden.
  • Ein solches Verbindungselement kann in einem Roboterarm verwendet werden und insbesondere in einer Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden, gelenkig so miteinander verbundenen Teilstücken, dass sie einen veränderlichen Winkel bilden, wobei die Gelenkigkeitsachse senkrecht ist zu diesen Teilstücken: die Gewindespindel ist zwischen zwei Hebelarmen dieser Teilstücke angeordnet und vergrößert oder verkleinert ihren Abstand.
  • Das Verbindungselement ist besonders nützlich in den Armen kleiner Roboter, die enge Öffnungen durchqueren müssen, zum Beispiel in Schutzeinschließungen. Man weiß, dass die Gelenkmechanismen zwischen Teilstücken bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik meist Verdickungsstellen der Arme sind, was hier weitestgehend vermieden wird, so das der Arm dünn bleibt.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt der Erfindung ist der sehr große Gewichtsgewinn, der daraus resultiert und entscheidend ist, wenn es darum geht, mehrere mit einem solchen Gelenk ausgestatteten Elemente an ihren Enden zusammenzubauen. Wenn man die Anzahl der Elemente erhöht, werden die durch das vorausgehende Element aufzubringenden Kräfte sehr schnell so groß, dass man eine solche Struktur auf eine sehr kleine Anzahl von Segmenten beschränken muss.
  • Nun weiß der Fachmann, dass in der Struktur eines Roboterarms, der schlank und beweglich sein soll, eine große Anzahl von Elementen gleichzeitig vorhanden sein und wenn möglich aufeinanderfolgen müssen, die kaskadenförmig durch zwei Verbindungsarten miteinander verbunden sind: einerseits Drehungen mit der Achse des vorausgehenden Elements als Drehachse (Rollachse) und andererseits Drehungen um eine zu der Achse des vorangehenden Elements senkrechte Achse (Nickachse), die leicht exzentrisch bzw. verschoben ist in Bezug auf die Achse des vorangehenden Elements. Nun hat die Realisierung dieser Nickachsendrehungen bisher eine solche Struktur auf eine kleine Anzahl von Elementen beschränkt, nicht nur wegen der oben erwähnten exzessiven Verdickungen, sondern auch wegen der schnellen Zunahme des Gewichts und folglich der in dem Maße aufzubringen Kräfte, wie die Zahl der Elemente zunimmt.
  • Die Erfindung macht es also möglich, einen schlanken und beweglichen Arm zu realisieren, der fähig ist, eine kreisrunde Öffnung von kleinem Durchmesser zu durchqueren und der aus mehr als drei modularen Elementen besteht, umfassend:
    • – ein schlankes hohles Teilstück, vorteilhafterweise von zylindrischer oder prismatischer Form,
    • – eine mechanische Vorrichtung, vorteilhafterweise am fernen Ende dieses Teilstücks angeordnet, das eine Drehung um die Symmetrieachse des Teilstücks oder eine Längsachse gewährleistet,
    • – eine mechanische Vorrichtung, die eine Drehung um eine zu der vorhergehenden senkrechte und vorteilhafterweise exzentrische Achse gewährleistet, die den oben beschriebenen Gewindespindelantrieb benutzt und die dieses modulare Element mit dem nachfolgenden verbindet.
  • Die Reihenfolge dieser Elemente kann umgekehrt werden, ohne den Rahmen der Endung zu verlassen.
  • Wenn die Anzahl der an ihren Enden zusammengebauten Module zunimmt, muss man die in dem Gewindespindelantrieb entwickelte Leistung etwas erhöhen, was die Modularität etwas einschränkt; jedoch ermöglichen Leistungsveränderungen, die nicht sehr groß sind, einen Arm zu realisieren, der die drei oben definierten Elemente umfasst, oder mehr.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist das Kräftemaß, besonders wünschenswert für einen beweglichen Arm in feindlicher Umgebung, einerseits für eine genauen Befehl zur Ausführung der gewünschten Aktion, und andererseits, weil man hinsichtlich der starken bzw. schnellen Umsteuerbarkeit des Gewindespindelantriebs leicht eine für die Sicherheit sehr nützliche Kollisionsdetektion erhält.
  • Der erfindungsgemäße Gewindespindelantrieb realisiert eine Montage, die zwischen Gewindespindel und Gewindespindelmutter nur axiale Translationskräfte zulässt. Nun hat dies noch einen sekundären Vorteil: es ermöglicht, auf sehr einfache Weise eine Messung der Zug- oder Druckkräfte zu realisieren, die durch den Gewindespindelantrieb ausgeübt werden, ohne irgendeine Störung durch eine mechanische Störgröße. Es genügt, die Zug- oder Druckkräfte zu messen, die auf die Schraube selbst ausgeübt werden. Eine bevorzugte Realisierung besteht darin, auf der Gewindespindel eine Abflachung anzubringen, in der Nähe ihres Verankerungspunkts, und auf diese Abflachung zwei oder vier Dehnungsmessstreifen zu kleben. Die derart ausgeführte Messung liefert Signale, die ganz besonders störungsfrei sind.
  • Dieses selbe Prinzip, darin bestehend, die zu messende mechanische Größe zu isolieren, wurde auf die anderen Gelenke des Arms ausgedehnt: diejenigen, welche eine Rollbewegung ermöglichen. Dazu wurde eine zusätzliche Vorrichtung benutzt, um das übertragene Moment von jeder anderen mechanischen Größe zu trennen, um es störungsfrei zu messen. Sie besteht aus einer Eingangsachse, verbunden mit einem scheibenförmigen Element. Die beiden Scheiben stehen sich gegenüber und jede von ihnen trägt mittels eines Kugelgelenks ein Zwischenglied, in dem das übertragene Moment reine Zug- oder Druckkräfte erzeugt. Dazu befindet sich das Zwischenglied in einer zu derjenigen Achse genau senkrechten Ebene, in der das Moment übertragen wird, mit orthoradialer Richtung. Dies setzt voraus, dass die beiden scheibenförmigen Teile Vorsprünge aufweisen, um jedes Ende des Zwischenglieds genau zu positionieren. Das Zwischenglied kann dann mit irgendeiner Kraftmesseinrichtung ausgestattet sein, wobei eine bevorzugte Lösung aus zwei oder vier auf das Zwischenglied geklebte Dehnungsmessstreifen besteht.
  • Die Erfindung betrifft auch eine modulare Roboterarmstruktur, gebildet durch wenigstens drei Elemente von praktisch gleichem Durchmesser, wobei jedes der Elemente ein Teilstück, ein zu dem Teilstück koaxiales Rollgelenk und ein Nickgelenk umfasst, dessen Drehachse rechtwinklig ist zu der Achse des Teilstücks und das exzentrisch ist bezüglich des Teilstücks. Das oben beschriebene Verbindungselement kann sich im Wesentlichen in den Teilstücken befinden und das Nickgelenk bilden.
  • Diese Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden besser verständlich mit Bezug auf die folgenden Figuren:
  • die 1 ist eine allgemeine Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungselements;
  • die 2 ist eine allgemeine Ansicht eines Roboterarms;
  • die 3 zeigt die Integration des Verbindungselements in ein Gelenk des Roboterarms;
  • die 4 und 5 zeigen eine Schwenkkraft-Messeinrichtung, angeordnet an einem Gelenk des Roboterarms;
  • die 6 und 7 zeigen ein Gelenk des Roboterarms mit vorzüglicher Dichtheit;
  • und die 8 ist ein Schnitt des Verbindungselements, senkrecht zu dem der 1.
  • In der Folge wird das Gewindespindel-Verbindungselement mit Hilfe der 1 beschrieben.
  • Es ist zwischen zwei Teilen A und B angebracht, deren Abstand man längs der Achse der Gewindespindel 1 einstellen kann und die auf diese Kräfte mit beliebigen Richtungen ausüben können. Die Gewindespindel 1 ist mit dem Teil A durch ein gewöhnliches Kardangelenk 2 verbunden, das zwei zueinander senkrechte Achsen 3 und 4, ein erstes Gabelgelenk 5, befestigt an dem Teil A und angelenkt an der Achse 3, einen für die Achse 3 und die Achse 4 gemeinsamen Kreuzzapfen 6 und ein zweites Gabelgelenk 7 umfasst, getragen von der Achse 4, in dem das Ende der Gewindespindel 1 befestigt ist. Die Gewindespindel 1 ist in die Gewindespindelmutter 9 geschraubt, die in einer zylindrischen Hülse 10 sitzt und dort durch einen Deckel 11 arretiert wird, der auf dem Ende der Hülse 10 festgeschraubt ist und eine Bohrung für den Durchgang der Spindel 1 aufweist. Die Achse 4 schließlich ist senkrecht zu der Spindel 1. Die Hülse 10 umfasst außer der Gewindespindelmutter 9 einen dem Teil A entgegengesetzten Ansatz 12, in dem sich das Ende der Spindel 1 erstreckt. Zwei Schrägrollenlager 13 und 14 umgeben den Ansatz 12 und sitzen in einer Aufnahme eines Gehäuses 15 des Verbindungselements, und dieses Gehäuse 15 trägt auch – außerhalb der Aufnahme – einen Motor 16, dessen Ausgangswelle 17 parallel ist zu der Spindel 1 und eine Riemenscheibe 18 antreibt. Ein Riemen 20 verbindet die Riemenscheibe 18 mit einer Riemenscheibe 19, die durch einen Keil 21 auf dem Ende des Ansatzes 12 befestigt ist. Der Ansatz 12 erstreckt sich über das Gehäuse 15 hinaus. Der Motor 16 versetzt also die Riemenscheiben 18 und 19, den Ansatz 12, die Hülse 10 und die fest mit der Hülse verbundene Gewindespindelmutter 9 in Drehung, um die Gewindespindel 1 im Innern der Gewindespindelmutter 9 vorwärts und rückwärts zu bewegen.
  • Ein zweites Kardangelenk 22 ist zwischen dem Gehäuse 15 und dem anderen Teil B vorgesehen. Noch genauer wird der Körper 15 durch ein erstes Gabelgelenk 23 verlängert, das sich bis zu einer ersten Achse 24 des Kardangelenks 22 erstreckt, an dem es angelenkt ist, und ein Kreuzzapfen 25 ist zugleich mit der ersten Achse 24 und einer zweiten Achse 26 verbunden, die auch noch an einem zweiten Kreuzzapfen 27 angelenkt ist, der mit dem Teil B durch einen Flansch 28 verbunden ist (diese Anordnung ist sehr gut sichtbar in 8). Die Achsen 24 und 27 sind senkrecht zueinander in einer selben Ebene angeordnet und ihre Drehachsen schneiden sich im Zentrum O der Gewindespindelmutter 9. Diese Anordnung ermöglicht der Gewindespindelmutter 9, sich nach der Gewindespindel 1 auszurichten, wenn diese schräg bzw. schief in der Gewindespindelmutter sitzt, denn diese dreht sich dann frei um das Zentrum O in dem zweiten Kardangelenk 22, indem sie dem Kippmoment nachgibt, das auf sie wirkt, und nimmt dabei das Gehäuse 15 und insbesondere den Motor 16 mit. Diese Bewegungen haben zur Folge, dass das Kippmoment absorbiert wird, das sonst weiterbestanden und als ein Biegemoment auf die Spindel 1 gewirkt hätte, was sehr störend hätte sein können. Zusammenfassend ermöglicht die Erfindung der Gewindespindel 1 und der Gewindespindelmutter 9, sich zu jedem Zeitpunkt so auszurichten, dass sich die auf sie wirkenden Querkräfte aufheben, ohne dass die Teile A und B bewegt werden müssen.
  • In der Folge werden mögliche Anwendungen dieses Verbindungselements beschrieben. Eine davon ist die Anwendung in einem Roboterarm ("dextre"), der sehr beweglich ist und enge Öffnungen durchqueren kann. Einer davon ist in der 2 dargestellt. Er besitzt drei Teilstücke 30, 31 und 32 zwischen einem beweglichen Träger 33 und einem Hand-Ende 34. Die Teilstücke 30, 31 und 32 sind verbunden durch eine Schulter 35 und einen Ellbogen 36, so genannt aus Gründen der Analogie mit dem menschlichen Arm. Die Schulter 35 und der Ellbogen 36 umfassen jeweils ein Kippgelenk 37 oder 39, auch Rollgelenk genannt, und ein Zusammenklappgelenk 38 oder 40 des Arms, auch Kippgelenk genannt. Die Hand schließlich ist mit seinen eigenen Gelenken ausgerüstet, nämlich einem Rollgelenk 41, einem Nickgelenk 42 und einem letzten Rollgelenk 43. Die beiden ersten erwähnten Gelenke befinden sich auf der Seite des Teilstücks 32 und das letzte befindet sich am Ende der Hand 34, um ihr zu ermöglichen, ein Werkzeug oder einen anderen Gegenstand, den sie festhält, rotieren zu lassen.
  • Das in der 1 dargestellte Verbindungselement wird vorzugsweise in die Nickgelenke 38, 40 oder 42 integriert, nach der in der 3 gezeigten Art, wobei identische oder fast identische Montagen für den Ellbogen 36 und die Hand 34 vorgesehen sind.
  • Die Teilstücke 30 und 31 sind mit ihren gegenüberstehenden Enden durch ein Scharnier 46 verbunden. Das Teil A entspricht einem Hebel 47, der das Teilstück 30 nach dem Scharnier 46 abschließt, und das Teil B entspricht der Umhüllung 48 des Teilstücks 31. Gezeigt werden insbesondere die Stellen der Kardangelenke 2 und 22 sowie die Gewindespindel 1, der Motor 16 und das Gehäuse 15 der Gewindespindelmutter 9. Man sieht insbesondere, dass die Gewindespindel 1 senkrecht bleibt zu dem Scharnier 46. Der erste Teil 30 wird durch zwei von drei Teilstücken gebildet: einem ersten Teilstück, das man aufgrund seiner Länge ein Hauptteil 49 nennen könnte, und einem Übergangsteilstück 50, das sich partiell in dem Teilstück 31 erstreckt, bis zu dem Scharnier 46, und den Hebel 47 umfasst und ein Verbindungsstück bildet zwischen dem zweiten Teilstück 31 und dem Hauptteil 49 des ersten Teilstücks 30. Das Rollgelenk 37 ist zwischen diesen beiden Teilstücken 49 und 50 angeordnet und umfasst ein spezialisiertes Untersetzungsgetriebe 51, "Harmonic Drive" genannt, das zwischen die beiden Teilstücken 49 und 50 montiert ist, um sie zu unterstützen. Dieses Untersetzungsgetriebe 51 wird durch einen Motor 52 angetrieben, der sich in dem Hauptteil 49 befindet.
  • Das Untersetzungsgetriebe 51 ist von im Wesentlichen zylindrischer Form und klein. Es wurde speziell für diese Rollgelenke entwickelt und sein Hauptvorteil ist, dass es den Arm nicht dicker macht. Das Verbindungselement, welches das Nickgelenk 38 bildet, ist dank der Anwendung der Erfindung auch nicht sehr groß: man sieht insbesondere, dass die Spindel 1, das Gehäuse 15 und der Motor 16 sich in Längsrichtung ziemlich weit in dem Teilstück 31 erstrecken, was nicht stört, aber eine geringe Breite besitzen, so dass das Teilstück 31 schlank gebaut werden kann. Wenn man zum Beispiel für das Nickgelenk 38 ein anderes harmonisches Untersetzungsgetriebe 51 hätte wählen wollen, hätte man es mit seinen Rotationsachsen parallel zu dem Scharnier 46 oder senkrecht zu der Ebene der Figur anordnen müssen, was große Probleme verursacht hätte, da der Antriebsmotor dieses Untersetzungsgetriebes nicht wie der Motor 52 gegenüber dem Untersetzungsgetriebe 51 hätte angeordnet werden können, ohne weit nach außen zu ragen; man hätte diesen Motor im Wesentlichen wie den Motor 16 anordnen müssen, aber es wäre ein zusätzliches Bewegungsübertragungssystem notwendig gewesen, zwischen ihm und dem harmonischen Untersetzungsgetriebe 51.
  • Das Gewindespindel-Spindelmutter-Verbindungselement ermöglicht, zwischen den Teilstücken 30 und 31 große Kräfte zu übertragen und genaue und unverstellbare Bewegungen auszuführen, wobei der Ausschlagwinkel zwischen den beiden Teilstücken 30 und 31 groß sein kann, in der Praxis wenigstens 90°, wie die beiden Zustände der 3 zeigen.
  • In der Folge wird mit Hilfe der 1, 4 und beschrieben, wie die auf die Gelenke ausgeübten Kräfte gemessen werden.
  • Verwendet werden Kraftmesseinrichtungen bzw. Dehnungsmessstreifen sowohl für die Rollgelenke als auch für die Nickgelenke. Dazu ist die Gewindespindel 1 nahe beim ersten Kardangelenk 2 und noch genauer zwischen dem ersten Teil A und der Spindelmutter 9 mit einer Abflachung 53 versehen, auf die wenigstens ein Dehnungsmessstreifen 54 geklebt ist, der so ausgerichtet ist, dass die Zug- und Druckverformungen der Gewindespindel 1 zwischen dem ersten Kardangelenk 2 und der Spindelmutter 9 gemessen werden.
  • Für die Rollgelenke wird vorzugsweise eine kompliziertere Einrichtung benutzt. Hier werden hauptsächlich Torsionsverformungen von Wellen gemessen. Ein klassisches Verfahren besteht darin, diese Torsionsverformungen mit Dehnungsmessstreifen zu messen, die unter einem Winkel von 45° zur Wellenachse aufgeklebt werden, das heißt in der Richtung der hauptsächlichen Torsionsverlängerungen, aber man stellt fest, dass dieses Verfahren sehr schwierig anzuwenden ist, denn es ist eine große Ausrichtungsgenauigkeit der Dehnungsmessstreifen erforderlich und man stellt dann noch immer große Genauigkeitsfehler fest. Daher wird hier ein anderes Verfahren vorgeschlagen (s. 4 und 5). Das harmonische Untersetzungsgetriebe 51 umfasst einen ersten Untersetzungsgetriebeteil 55, befestigt an dem Hauptteil 49 des Teilstücks 30, einen zweiten Untersetzungsgetriebeteil 56, befestigt an dem Endteil 50 des Teilstücks 30, und eine Antriebswelle 57, deren Ende eine Riemenscheibe 58 trägt, angetrieben durch den Motor 52, unterstützt durch die Untersetzungsgetriebeteile 55 und 56 durch Kugellager 59, der den zweiten Teil 56 mit einer anderen als seiner Geschwindigkeit antreibt, mit Hilfe eines nicht dargestellten Getriebes (das harmonische Untersetzungsgetriebe 51 ist ein handelsübliches Produkt und bedarf keiner vollständigen Beschreibung).
  • Der zweite Teil 56 ist mit einer Scheibe 60 ausgestattet, die sich in einer zu der Antriebswelle 57 senkrechten Ebene erstreckt, und eine weitere Scheibe 61, parallel und koaxial mit der ersten, ist auf einen an den Endteil 50 angrenzenden Deckel 62 des Untersetzungsgetriebes 51 geschraubt. Die Scheiben 61 und 62 sind verbunden durch ein Zwischenglied 63, das durch Kugelgelenke 64 und 65 auf die Scheiben 60 bzw. 61 montiert ist und tangential zu der Drehbewegung der Scheiben 60 und 61 ausgerichtet ist. Die durch die Antriebswelle 57 auf den Endteil 50 ausgeübten Kräfte verlaufen folglich ganz über das Zwischenglied 63, das zwischen den Kugelgelenken 64 und 65 gespannt oder gepresst wird. Es genügt dann, Dehnungsmessstreifen 66 auf die Oberfläche des Zwischenglieds 63 zu kleben, um seine Verformungen mit großer Genauigkeit zu messen und davon die auf das Rollgelenk 63 wirkenden Kräfte abzuleiten. Es wurde jedes Mal ein einziger Dehnungsmessstreifen 1 bzw. 66 dargestellt, aber üblicherweise werden, um einen Mittelwert der Messungen zu berechnen, mehrere nebeneinander geklebt oder teils auf die entgegengesetzte Seite des Trägerteils geklebt (hier die Gewindespindel 1 oder das Zwischenglied 63).
  • Man weis, dass die Verformungen der Dehnungsmessstreifen gemessen werden, indem man durch die leitfähigen Drähte, die ihren empfindlichen Teil bilden, einen Strom fließen lässt und dann die Widerstandsänderungen dieser Drähte in Abhängigkeit von den Verformungen misst. Es gibt diverse Techniken der Stromversorgung und Durchführung dieser Messungen. Die einfachste besteht aus elektrischen Anschlüssen, die Leiterbahnen umfassen und Schleifkontakte, die diese Leiterbahnen bei Verschiebungen der Dehnungsmessstreifen bestreichen. Im vorliegenden Fall können solche Leiterbahnen kreisförmige Leiterbahnen sein, abgeschieden auf einer Fläche 67 des ersten Untersetzungsgetriebeteils 55, dem Zwischenglied 63 gegenüberstehend, und für das Nickgelenk kann man Leiterbahnen auf der Innenseite des Gehäuses 48 des Teilstücks 31 vorsehen, an der Stelle vor der die Abflachung 48 und der Dehnungsmessstreifen 54 sich verschieben.
  • Ein letzte Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Hilfe der 6 und 7 beschrieben. Es handelt sich um eine Montage, welche die Abdichtung des Nickgelenks garantiert. Dazu endet das Gehäuse 48 in einem Kammergehäuse 71, das insbesondere den Hebel 47 enthält und in die sich das Kardangelenk 2 im Laufe der Schraubbewegungen der Gewindespindel 1 hineinbewegt. Noch genauer dreht sich das Kammergehäuse 71 um den Hebel 47 herum, der daher dort eine variable Position einnimmt.
  • Das Kammergehäuse 71 hat zwei entgegengesetzte Seiten, die überdeckt werden von Seitenwangen 72 und 73 eines Gabelgelenks, das die Struktur des Endteils 50 bildet. Die Wangen 72 und 73 sind hohl und das Scharnier 46 durchquert ihre Innenwände 74 und 75, obendrein Wände des Kammergehäuses 71, durch Öffnungen, die dort vorgesehen sind.
  • Das Scharnier 46 ist in der Wand des Kammergehäuses 71 durch ein Lagerpaar 76 und 77 gelagert, dessen Innenringe axial gepresst werden zwischen Schultern 78 des Scharniers 46 und Schultern 79 der Wände 74 und 75. Die Dichtheit wird durch Lippendichtungen 80 gewährleistet, eingesetzt zwischen den Schultern 79 und dem Kammergehäuse 71 an der Stelle dieser Öffnungen. Man sieht, dass der durch die Wangen 72 und 73 gebotene Schutz, verbunden mit der Kleinheit der Öffnungen des Kammergehäuses 71, die Risiken des Eindringens von Verunreinigungen in das Gehäuse 48 oder 71 stark reduziert. Die Wangen 72 und 73 erstrecken sich ganz nahe beim Kammergehäuse 71 und ihre Außenwände sind durchgehend, da das Scharnier 46 unter ihnen endet.

Claims (9)

  1. Verbindungselement zwischen einem ersten Teil (A) und einem zweiten Teil (B), mit einem Gewindespindelantrieb, eine Mutter (9) und eine in der Mutter (9) sitzende Schraube (1) umfassend, einem Gehäuse (15), das die Mutter mittels Lagern (13, 14) frei drehbar trägt, einem Motor (16), fähig Rotationen zwischen der Schraube (1) und der Mutter (9) zu bewirken, und erste und zweite Verbindungseinrichtungen (2, 22) zwischen dem ersten Teil und der Schraube und dem zweiten Teil und der Mutter, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen Kardangelenke sind, wobei diese Kardangelenke jeweils zwei Rotationsachsen (3, 4, 24, 26) umfassen, senkrecht zur der Schraube und zu der Mutter, und die Rotationsachsen eines der Kardangelenke sich in dem Schraubenzentrum (0) vereinigen bzw. schneiden.
  2. Roboterarm, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens ein Verbindungselement nach Anspruch 1 umfasst, wobei das erste Teil und das zweite Teil aufeinanderfolgende Teilstücke (30, 31, 32, 34) des Arms sind.
  3. Roboterarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke des Arms durch ein erstes Gelenk (46) miteinander verbunden sind, wobei die Schraube (1) senkrecht zu dem ersten Gelenk ist, von diesem beabstandet durch einen Hebelarm (47).
  4. Roboterarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement in einem ersten (31) der Teilstücke sitzt, wobei das andere (30) der Teilstück einen Hauptteil (49) und einen Zwischenteil (50) umfasst, angeordnet zwischen dem ersten Teilstück (31) und dem Hauptteil (49), und der Zwischenteil (50) den Hebelarm (47) trägt und mit dem Hauptteil durch ein zum ersten Gelenk (46) senkrechtes zweites Gelenk (51) verbunden ist.
  5. Roboterarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungselement und in dem zweiten Gelenk Kraftmesseinrichtungen (54, 66) angeordnet sind.
  6. Roboterarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Verbindungselement angeordnete Kraftmesseinrichtung wenigstens einen auf eine Abflachung (53) der Schraube (1) geklebten Dehnungsmessstreifen (54) umfasst, zwischen der Mutter (9) und dem ersten Teil (A).
  7. Roboterarm nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem zweiten Gelenk angeordnete Kraftmesseinrichtung wenigstens einen Dehnungsmessstreifen, zwei zu Teilstücken (30) gehörende koaxiale Rotationselemente (60, 61) und ein mit den beiden genannten Rotationselementen (60, 61) durch Kugelgelenke (64, 65) vereinigtes Zwischenglied (63) umfasst, wobei der Dehnungsmessstreifen (66) auf das Zwischenglied geklebt ist.
  8. Roboterarm nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gelenk ein Scharnier (46) umfasst, das aus einem Hüllenteil (71) eines ersten der Teilstücke herausragt, wobei ein anderes der Teilstücke Hohlschalen (72, 73) umfasst, die zwei entgegengesetzte Seiten dieses Hüllenteils überdecken und in denen das Scharnier (46) endet, wobei Dichtungen (80) in Öffnungen bzw. Fugen des Hüllenteils (71) und um das Scharnier (46) herum angeordnet sind.
  9. Roboterarm-Modularstruktur, gebildet durch wenigstens drei Element, wobei jedes der Elemente ein Teilstück (30, 31, 32), ein Rollbewegungsgelenk (37, 39, 41) mit zum Teilstück koaxialer Drehachse, und ein Nickbewegungsgelenk mit zu der Achse des Teilstücks rechtwinkliger und bezüglich des Teilstücks dezentrierter bzw. exzentrischer Drehachse umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Nickbewegungsgelenke durch Verbindungselemente nach Anspruch 1 bewegt werden.
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