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Der technische Bereich der vorliegenden
Erfindung ist der der Druckerei und insbesondere der der Herstellung
von Dokumenten, die einen vertraulichen Text umfassen. Im modernen
Leben gibt es alle Arten von Gelegenheiten, Dokumente zu verfassen, die
vertrauliche Informationen enthalten, die Dritte, darunter die Drucker
und die mit dem Transport beauftragten Personen nicht kennen dürfen. Nur
der Empfänger
darf sie zur Kenntnis nehmen. So werden derartige Dokumente von
den Banken an ihre Kunden geschickt, um diesen den PIN-Code ihrer
Kreditkarte zu enthüllen,
oder von Hausverwaltungen, um den Bewohnern eines Gebäudes den
Zugangscode anzugeben.
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Nach dem vorhergehenden Stand der
Technik wird die Rückseite
solcher vertraulicher Texte geschwärzt, und man schwärzt oft
auch einen Umschlag, in dem sich das Dokument befindet. Im Fall der Übermittlung
des Codes von Kreditkarten an ihre Kunden schreiben bestimmte Kreditinstitute
diesen in Klarschrift in eingeschriebene oder nicht eingeschriebene
Briefe, das ist jedoch nicht vertraulich, denn die Schreibkraft,
die ihn schreibt, kennt ihn, und ein Dritter kann den Umschlag öffnen und
wieder verschließen,
ohne dass der Empfänger
die Indiskretion bemerkt.
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Ein anderes Kreditinstitut verwendet
ein Formular im Format A4, das in seiner linken unteren Ecke einen
vorgeschnittenen Kupon umfasst, auf dem ein selbst haftendes, selbst
kopierendes Etikett platziert wurde, das auf seiner Rückseite
geschwärzt ist.
Dort wird der Code mit einem Impaktdrucker eingetragen. Durch Ablösen des
Etiketts erscheint der Code und kann von jeder indiskreten Personen
gelesen werden, die das Etikett nach dem Lesen wieder genau an seinen
ursprünglichen
Platz zurückgibt, ohne
dass der Empfänger
dies bemerken kann. Die Vertraulichkeit ist daher nicht garantiert.
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Noch ein anderes Kreditinstitut sendet
seinen Kunden ein raffinierteres Dokument, das ein erstes Blatt
umfasst, das der Aussteller behält,
und das eine geschwärzte
Zone mit verschlungenen Buchstaben und Ziffern umfasst, und seine
Rückseite
ist ganz mit einer selbst kopierenden Schicht beschichtet, während der
Kunde ein Dokument in Form eines an den vier Seiten mit einer perforiert
vorgeschnittenen Zunge verschlossenen Umschlags erhält. Die
Rückseite
des ersten Exemplars enthält
außer
dem Abzeichen des Ausstellers und dem Ausstellungsort eine Zone,
auf die die Adresse des Kunden und die Gründe der eventuellen Nichtzustellung
gedruckt sind, eine kleine rechteckige geschwärzte Zone verschlungener Ziffern
und Buchstaben, die dazu bestimmt ist, den Code durch selbstkopierendes
Duplizieren aufzunehmen. Die Rückseite
des zweiten Exemplars, im Inneren des Umschlags, also unleserlich,
bevor die vorgeschnittenen Bänder
der Kanten des Dokuments durchbrochen wurden, umfasst insbesondere
einen Rahmen in der Senkrechten zur geschwärzten Zone der Rückseite
des ersten Exemplars, wo der Code durch den Empfänger lesbar ist. Schließlich ist
die Rückseite
des zweiten Exemplars, außerhalb
des Umschlags völlig
geschwärzt,
um die Undurchsichtigkeit zu verbessern. Wenn die Informatik durch
Impakt die Adresse auf das erste Blatt druckt, findet man sie auf
dem ersten Exemplar des Umschlags wieder. Wenn man außerdem durch
Impakt den vertraulichen Code auf die geschwärzte Zone druckt, ist es unmöglich, ihn
auf dem ersten Exemplar des Umschlags zu lesen, aber er erscheint
in Klarschrift im Rahmen der Rückseite
seines zweiten Exemplars.
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Noch ein weiteres Kreditinstitut
verwendet ein analoges aber noch raffinierteres Dokument, denn der
Umschlag enthält
einen weiteren Umschlag, der aus dem ersten zu ziehen ist. Dieser, ebenfalls
auf der Rückseite
von den zwei Blättern
geschwärzt,
enthält
auch vorgeschnittene Kanten, die man abreißen muss, um schließlich zum
Code zu gelangen, der auf der Rückseite
des zweiten Exemplars erscheint.
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Die früheren Techniken sind also kostspielig und
gewisse von ihnen wenig zuverlässig,
was die Vertraulichkeit betrifft. Außerdem verwendet man zum Drucken
des vertraulichen Texts Impaktdrucker, die veraltet sind und immer
mehr von Laser- oder Tintenstrahldruckern ersetzt werden, die bessere
Arbeit zu geringeren Kosten liefern. Ein Dokument nach dem ersten
Teil des Anspruchs 1 ist bekannt aus AU-B-442 297. Dieses Dokument
umfasst eine vertrauliche Aufschrift geformt von Flächen, die
mit Tinte oder Toner bedeckt sind, und die nur von einer zum Lesen
befugten Personen gelesen werden darf. Dieses Dokument umfasst auch
eine geschwärzte
Zone, auf der ein Haftfilm, der teilweise transparent ist, für das Laser-
oder Tintenstrahldrucken geklebt ist. Der Haftfilm ist mindestens
teilweise vom Dokument trennbar. Die vertrauliche Aufschrift wird
mit einem Laser- oder Tintenstrahldrucker auf die Fläche des Haftfilms
gedruckt. Sie wird durch Trennen des Haftfilms und des Dokuments
mindestens in der Zone der vertraulichen Aufschrift lesbar. Das
Trennen verursacht bleibende Änderungen
des Dokuments.
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In der geschwärzten Zone des vertraulichen Dokuments,
das aus AU-B-4 442 297 bekannt ist, befindet sich eine nicht haftende
Zone.
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Nach einigen Ausführungen des vertraulichen aus
AU-B-442 297 bekannten
Dokuments, umfasst das Dokument eine in seiner Stärke vorgeschnittene
Zunge, wobei darauf geachtet wird, dass Befestigungen gelassen werden,
die Siegel bilden, die die Zunge mit dem Rest des Dokuments verbinden.
Die befugten Personen nehmen die vertrauliche Aufschrift zur Kenntnis,
indem sie die vorgeschnittene Zunge ablösen, indem sie die Befestigungen
brechen.
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In dem vertraulichen aus AU-B-442
297 bekannten Dokument kann man die Rückseite der Zunge wieder auf
den durchsichtigen Haftfilm kleben.
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Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein einfaches Dokument nach der Art des aus AU-B-4 442 297
bekannten Dokuments zu präsentieren,
das hinsichtlich seiner Vertraulichkeit zuverlässig ist.
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Die vorliegende Erfindung hat daher
ein Dokument, wie in Anspruch 1 definiert, zum Gegenstand.
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Nach der Erfindung verwendet man
die von den Laser- und Tintenstrahldruckern gebotene Möglichkeit,
Zeichen und Buchstaben des vertraulichen Texts nur bis zu einem
bestimmten Prozentsatz Deckung zu drucken. Wenn die Deckung 100%
ist, ist die gesamte Fläche
der Zeichen und Buchstaben mit Toner oder Tinte bedeckt und diese
erscheinen sehr deutlich mit der Gefahr, trotz des Schwärzens und des
Rasters mit kleinen Punkten gelesen werden zu können. Während die Deckung der Zeichen
und Buchstaben abnimmt, das heißt
wenn die mit Toner oder Tinte beschichtete Fläche abnimmt, werden diese weniger
sichtbar, und es wird immer schwieriger, sie zu lesen oder sie in
der Schwärzung
zu erraten.
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Nach einer Ausführung des vertraulichen Dokuments
der Erfindung umfasst es eine in seiner Stärke vorgeschnittenen Zunge,
wobei dafür
gesorgt wird, Befestigungen zu lassen, die Siegel bilden, die die
Zunge mit dem Rest des Dokuments verbinden. Die befugten Personen
nehmen die vertrauliche Aufschrift zur Kenntnis, indem sie die vorgeschnittene Zunge
lösen,
indem sie die Befestigungen brechen. Es kann auch vorgesehen sein,
dass die Rückseite der
Zunge wieder auf dem durchsichtigen Haftfilm kleben kann. Nach einer
anderen Ausführung
des erfindungsgemäßen Dokuments
umfasst die vertrauliche Aufschrift Zeichen und Buchstaben.
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Das neue Dokument nach der Erfindung
erlaubt das herkömmliche
Einlegen in einen Umschlag. Es umfasst keine Überdicke mit Ausnahme des Haftfilms
von einigen Dutzend Mikro metern zum Aufdrucken mit Laser- oder Tintenstrahl,
den der Fachmann versteht, sehr fein herzustellen, und ist gut für die modernen
Methoden schnellen Druckens mit Laser- oder Tintenstrahldrucker
geeignet. Die Vertraulichkeit kann bis zum Extremen getrieben werden,
denn der, der den Drucker handhabt, kann die vertraulichen Informationen,
die er druckt, zum Beispiel Codes, nicht kennen.
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Schon die Komplexheit des früheren Stands der
Technik und seine Uneignung für
die modernen Drucktechniken beweisen, dass die vorliegende Erfindung
für den
Fachmann nicht offensichtlich ist.
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Nach einer Ausführung des vertraulichen erfindungsgemäßen Dokuments
umfasst die geschwärzte
Zone des Dokuments außerdem
einen Raster kleiner Punkte. Nach der Erfindung versteht man unter
Punkt jede Aufschrift kleiner Größe, denn die
gewöhnliche
kreisförmige
Form der Punkte ist kein Merkmal der Erfindung. Die Anwesenheit
der kleinen Punkte hat nur zum Gegenstand, das Lesen der von Laser-
oder Tintenstrahldruckern durchgeführten Aufschriften zu behindern.
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Es ist völlig offensichtlich, dass der
Deckungsprozentsatz zum Garantieren der Unmöglichkeit des Erkennens der
vertraulichen Zeichen und Buchstaben sowohl von der Qualität des Schwärzens als
auch vom Raster mit kleinen Punkten abhängt. Daher ist das Merkmal
der Erfindung hier einfach, dass die Deckung der Zeichen und Buchstaben
nur bis zu einem Prozentsatz unter 100% durchgeführt wird.
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Nach einer weiteren Ausführung des
erfindungsgemäßen vertraulichen
Dokuments verwendet man einen matten Polyesterhaftfilm zum Laser-
oder Tintenstrahldruckeraufdrucken, der dem Fachmann gut bekannt
ist.
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Bei einer anderen Ausführung des
erfindungsgemäßen vertraulichen
Dokuments hat die vorgeschnittene Zunge keinen gemeinsamen Rand
mit den Rändern
des gesamten Dokuments, und bildet so eine Art Insel. Dieses Merkmal
ist wichtig, um eine perfekte Vertraulichkeit sicherzustellen, denn
sollte die Zunge einen gemeinsamen Rand mit dem Dokument haben,
könnte
eine indiskrete Personen versuchen, den vertraulichen Text zu lesen,
indem sie die Zunge des Films leicht anhebt.
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Nach einer anderen Ausführung der
Erfindung ist die vertrauliche Aufschrift umgekehrt aufgedruckt,
das heißt
sie ist so aufgedruckt, dass sie normal gelesen werden kann, wenn
man das Dokument nach dem Entfernen der vorgeschnittenen Zunge auf seine
Rückseite
dreht.
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Nach einer Ausführung des erfindungsgemäßen vertraulichen
Dokuments, steht der Haftfilm über die
nicht haftende Zone hinaus (in der ihre Haftfähigkeit teilweise weggelassen
ist) und ist dort so auf den Papierträger geklebt, dass beim Trennen
des Films vom Träger
der Film nicht zerreißt,
während
der Papierträger
zerfasert wird. Man gelangt zu diesem Merkmal, indem man entweder
den Plastikfilm oder den Papierträger oder die zwei Flächen mit
einem permanenten Klebstoff beschichtet, dessen Abreißwiderstand
größer ist
als der Abreißwiderstand
der Fasern, die den Schuss des Papierträgers bilden, und indem man
einen gegen Abreißen
widerstandsfähigeren
Film als der Papierträger
auswählt.
Der Fachmann wird es verstehen, sowohl den Klebstoff auszuwählen, der
ausreichend kräftig
sein muss, als auch den Film, der ausreichend dick sein muss. Was unerwartet
und außerhalb
der Reichweite des Fachmanns ist, ist die Anwendung des Zerfaserns
als Beweis, dass versucht wurde, den Film von seinem Papierträger zu trennen,
und dass die vertrauliche Aufschrift gelesen werden konnte. Der
Empfänger
wird ein indiskretes Lesen des vertraulichen Texts bemerken, denn
dazu muss man den Film anheben und den Papierträger zerfasern, was sichtbare
Spuren hinterlässt,
auch wenn man versucht, das Papier wieder aufzukleben. Dieses letzte
Merkmal der Erfindung wird daher jeden unbefugten Dritten davon
abbringen zu versuchen, die vertrauliche Aufschrift zur Kenntnis
zu nehmen, wodurch die Vertraulichkeit zuverlässiger gemacht wird.
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Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen vertraulichen
Dokuments hat man die Haftfähigkeit
des Films auf der Fläche
weggelassen, die der geschwärzten
Zone entspricht, indem man auf den Film eine nicht haftende Substanz
aufgebracht hat, bevor der Klebstoff aufgebracht wurde. Dieses Merkmal
der Erfindung kann nützlich
sein, um zu verhindern, dass der zum Lesen der vertraulichen Aufschrift
befugte Empfänger
den Film auf irgendeinen Träger
klebt. Zum Beispiel kann der Benutzer einer Kreditkarte die schlechte
Idee haben, den Film auf diese zu kleben, um seinen Code jedes Mal
im Geiste zu haben, wenn er seine Karte benutzt. Außer der
Tatsache, dass diese Vorgehensweise den Empfehlungen der Banken
widerspricht, die empfehlen, dass alle Codes auswendig gelernt und
nirgends aufgeschrieben werden, kann sich der Film in den Geräten, die
die Karte zu manipulieren haben, insbesondere in Bankomaten ablösen, was
die Panne verursachen kann.
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Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen vertraulichen
Dokuments ist die nicht haftende Substanz, die zwischen dem Film
und dem Klebstoff des Haftfilms eingefügt wird, ein Silikon.
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Die vorliegende Erfindung wird beim
Lesen des folgenden Beispiels besser verstanden.
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BEISPIEL
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Dokument zur Übermittlung des Codes einer Kreditkarte Auf
Blättern
im Format A4 zu 80 g pro m2 druckt man mit
dem Laserdrucker die nicht vertraulichen Aufschriften und ein Viereck
A in rechteckiger Form, geschwärzt
und mit einem Raster kleiner Punkte versehen, zu 90 Millimeter Länge und
30 Millimeter Höhe
und in 15 Millimetern vom oberen rechten Rand. Während der gleichen Passage
bringt man eine nicht haftende Beschichtung auf, die ein Viereck B
zu 76 mal 20 mm in der Mitte des Vierecks A bildet.
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Danach bringt man auf der gesamten
Fläche des
Vierecks A einen Film zu 50 Mikron Stärke aus mattem Polyester zum
Laserdrucken auf, der permanent haftet. Auf der Rückseite
des Drucks, auf der Rückseite
und in der Mitte des Vierecks B, schneidet man eine Zunge C zu 60
mal 15 mm aus, wobei man dafür
sorgt, den Polyesterfilm nicht anzuschneiden, und indem man acht
Befestigungen lässt,
die die Zunge am Rest des Blatts halten, 4 Befestigungen sind an
den vier Ecken der Zunge angeordnet, die vier anderen sind regelmäßig alle
20 mm entlang der zwei Längskanten
angeordnet. Die Rückseite
der Zunge C ist weiß und
trägt keine
Aufschrift.
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Man erzielt so Dokumente im Format
A4, die von ausstellenden Kreditinstituten verwendet werden können, um
jedem Kunden den PIN-Code seiner Kreditkarte zuzusenden. Der Leiter
des Kreditinstituts druckt mittels eines Laserdruckers den Namen
und die Anschrift des Empfängers
und, im Viereck B und im Inneren der von der Fläche der Zunge abgegrenzten
Zone, seinen vertraulichen Code. Dieser letzte Druck erfolgt so,
dass die Fläche
der gedruckten Ziffern nur zu 30 Prozent gedeckt ist, so dass es
unmöglich
ist, sie auf der Schwärzung
und dem Raster mit kleinen Punkten zu lesen. Die so vervollständigten
Dokumente werden in Umschläge
gegeben und an die Kunden versandt. Beim Empfang seines Dokuments
löst jeder
Kunde davon die Zunge C, indem er die acht Befestigungen durchbricht.
Der Laserdruck mit einer Deckung von 30% der Fläche der Ziffern reicht aus,
um sie zu lesen. Der Kunde wird es jedoch vorziehen, die Zunge C
umzukehren und ihre Rückseite
auf den permanenten Klebstoff des Polyesterfilms zu kleben, denn
das Lesen des vertraulichen Codes wird auf dem weißen Hintergrund
der Rückseite
der Zunge C leichter.
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Die vorliegende Erfindung ist in
keiner Weise auf das vorliegende Beispiel und die Erklärungen,
die ihm vorangingen, beschränkt,
und sie betrifft auch alle für
den Fachmann offensichtlichen Ausführungen, die sich aus dem Sinn
der Erfindung ergeben. Als andere Beispiele kann man so außer den
Codes von Kreditkarten den vertraulichen Zugangscode zum Btx, den
Code einer Telefonkarte, einen Zugangscode zu einem Gebäude, größere, als
geheim eingestufte Texte und Berichte mitteilen, denn nichts hindert
daran, die Größe der vertraulichen
Zone, die die Schwärzung
enthält,
des Laserfilms und der abnehmbaren Zunge zu steigern. Die Zone könnte sogar
die gesamte Fläche
des Dokuments im Format A4 belegen, minus eines Rands von etwa 1
cm an allen Seiten.
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Ebenso ist die vorliegende Erfindung
nicht auf Dokumente im Format A4 beschränkt, das in keiner Weise für die Erfindung
charakteristisch ist, und auch nicht auf das Flachdrucken. Man könnte ebenso gut
einen anderen Druckmodus verwenden, insbesondere kontinuierlich.