DE69910273T2 - Anordnung für Brennkraftmaschinenventil - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung zur Verwendung in einem Motor.
  • Motorventile steuern den Strömungsmittelfluss in und aus einem Motorzylinder oder einer Verbrennungskammer. Sie passen in den Zylinderkopf und arbeiten innerhalb der Ventilführungen. Ventilfedern passen über das obere Ende der Ventile, um die Ventile in einer normalerweise geschlossenen Position zu halten. Konventionellerweise besitzt jedes Ventil eine Ventilstirnfläche, einen Ventilsitz, einen Rand, einen Schaft und ein Spitzen- oder Abschlussende. Beim Hinabgleiten gleitet das Ventil von seinem Sitz weg, und der Anschluss wird geöffnet. Beim Hinaufgleiten stellt das Ventil Kontakt mit seinem Sitz her, um die Verbrennungskammer vom Anschluss abzudichten.
  • Das Einlassventil ist oftmals ein größeres Ventil und gestattet, dass eine Kraftstoffladung in einen Motorzylinder fließt. Typischerweise fließt eine Luft-Kraftstoff-Mischung durch den Einlassanschluss, am Ventil vorbei und in die Verbrennungskammer, wenn das Ventil geöffnet ist. Das Auslassventil kann ein kleineres Ventil sein, das sich öffnet, um verbrannte Gase aus dem Motor austreten zu lassen.
  • Automobilmotoren, sowohl Benzin(Gas)- als auch Dieselmotoren, sind normalerweise Viertaktmotoren. Die vier Hübe oder Arbeitszyklen sind die Folgenden: Einlasshub, Kompressionshub, Leistungshub und Ausstoßhub. Während des Einlasshubs werden Luft und Kraftstoff in die Verbrennungskammer eingesaugt. Der Kolben gleitet nach unten und erzeugt ein Vakuum. Das Einlassventil wird geöffnet, und das Auslassventil ist geschlossen. Auf diese Weise wird der Zylinder mit einem zündbaren Gemisch aus Kraftstoff und Luft gefüllt.
  • Während des Kompressionshubs wird die Luft-Kraftstoff-Mischung zusammengedrückt, um sie brennbarer zu machen. Sowohl die Einlass- als auch die Auslassventile sind geschlossen. Der Kolben gleitet nach oben und komprimiert die Mischung in einem kleinen Gebiet der Verbrennungskammer. Für die, richtige Verbrennung ist es wichtig, dass die Ventile, die Ringe und andere Komponenten kein Druckleck nach der Verbrennungskammer gestatten. Ein Leck würde verhindern, dass beim Kraft- oder Leistungshub die Mischung verbrennt oder zündet. Während des Krafthubs wird die Luft-Kraftstoff-Mischung gezündet und verbrannt, um eine Gasexpansion, Druck und eine kraftvolle Abwärtsbewegung des Kolbens zu bewirken. Beide Ventile sind ge- schlossen. Bei einem durch Funken gezündeten Motor zündet eine Zündkerze die Kraftstoffmischungsverbrennung. Während der Verbrennung dehnt sich die Mischung aus, und Druck akkumuliert sich in der Verbrennungskammer. Da der Kolben der einzig bewegliche Teil ist, wird er nach unten bewegt. Die Abwärtsbewegung wird auf eine Verwindungsstange und eine Kurbelwelle übertragen, die zur Rotation gezwungen wird.
  • Ein Ausstosshub stößt das verbrannte Gas aus dem Zylinder hinaus und in das Abgassystem des Autos. Das Einlassventil bleibt geschlossen, und das Auslassventil gleitet in seine Öffnungsstellung. Da sich der Kolben nunmehr nach oben bewegt, werden die verbrannten Gase aus dem Auslassanschluss ausgestoßen, um den Zylinder zur Aufnahme einer frischen Ladung aus einer brennbaren Luft-Kraftstoff-Mischung vorzubereiten. Während des Auslasshubs besteht weiterhin eine Notwendigkeit für einen Dichteingriff zwischen dem Einlassventil und seinem Sitz, selbst in den fortgeschrittenen Phasen der Betriebslebensdauer des Motors.
  • Konventionellerweise sind Ventilsitze runde, bearbeitete Oberflächen, und zwar aufgenommen in den Anschlussöffnungen zu den Verbrennungskammern. Wenn das Motorventil schließt, berührt das Ventil den Sitz, um den Anschluss abzudichten. Die Ventilsitze können Teil des Zylinderkopfea sein, oder sie können als eine separate, eingepresste Komponente ausgebildet sein. Ein integraler Ventilsitz wird dadurch hergestellt, dass man ein Werkzeug verwendet, um eine präzise Stirnfläche auf der Anschlussöffnung in die Verbrennungskammer zu bearbeiten. Der Sitz ist um die Ventilführung herum zentriert und mit dieser ausgerichtet, so dass das Ventil auf dem Sitz zentriert ist. Ein eingepresster Ventilsitz oder ein Sitzeinsatz ist typischerweise ein se parat bearbeitetes Teil, welches in den Zylinderkopf durch Presspaasung eingesetzt wird. Die in der Verbrennungskammer definierte Ausnehmung ist etwas kleiner als der Aussendurchmesser des Einsatzes. Eine Presse wird verwendet, um den Einsatz in den Kopf hinein zu treiben. Reibung hält den Sitz bezüglich des Kopfes.
  • Typischerweise werden Stahlventilsitzeinsätze in Aluminiumzylinderköpfen verwendet. Stahl ist erforderlich, um den hohen Betriebstemperaturen, die durch die Verbrennung erzeugt werden, zu widerstehen.
  • In Benzinmotoren wird ein Gaseinsatz üblicherweise nicht in Gusseisenzylinderköpfen verwendet, da die Wärme nicht so schnell wie bei integralen Sitzen verteilt wird. Bei Hochleistungsdieselmotoren können niedrig oder hoch le- gierte Einsätze in Gusseisenköpfen verwendet werden.
  • Die Charakteristika der Härte und des Abriebwiderstands werden oftmals durch Induktionshärten verbessert, was konventionellerweise durch einen elektrischen Heizvorgang erreicht wird. Induktionsgehärtete Ventilsitze können in Motoren zur Erhöhung der Betriebslebensdauer verwendet werden, obwohl viele kürzlich verwendete Motoren Aluminiumzylinderköpfe besitzen, in denen die Ventilsitze nicht ohne Weiteres induktionsgehärtet werden können.
  • Bleiadditive im Kraftstoff haben in der Vergangenheit geholfen, den Kontakt zwischen den Ventilen und den Ventilsitzen zu schmieren. Bei hohen Temperaturen wirkt Blei als ein Schmiermittel dazwischen, aber nicht mit (Blei versetzter Kraftstoff enthält nicht mehr die Bleischmiermittel. Zusätzlich ist eine Tendenz vorhanden, dass die Motorbetriebstemperaturen höher sind. Somit werden die Probleme der Ventil- und Ventilsitzabnutzung deutlicher. Um diesen Herausforderungen zu entsprechen, sind gehärtete Ventilstirnflächensitze insbesondere bei den Ausstosssitzen erforderlich.
  • Die Erfindung sieht eine Ventilanordnung zur Verwendung in einem Motor vor, wobei Folgendes vorgesehen ist:
    ein hin- und herbeweglich innerhalb der Innenbohrung einer Ventilschaftführung aufgenommenes Ventil, welches Folgendes aufweist:
    eine Ventilsitzstirnfläche;
    wobei die Anordnung Folgendes umfasst:
    einen Einsatz angebracht innerhalb des Motors, und zwar in zusammenarbeitender Weise die Ventilsitzoberfläche aufnehmend,
    wobei der Einsatz und die Ventilsitzstirnfläche jeweils mit einer Schicht versehen sind zum Reduzieren des adhäsiven und abrasiven Abriebs zwischen der Ventilsitzstirnfläche und dem Einsatz, wobei jede Schicht im Wesentlichen aus einem Nitrid besteht, um einen Dichteingriff zwischen denn Einsatz und der Ventilsitzstirnfläche vorzusehen, wobei jede Schicht eine Dicke von mindestens 20 μm besitzt,
    wobei das Ventil ein Einlassventil ist, welches in Gewichtsprozent Folgendes aufweist:
    C 0,2–0,6
    Mn 0,2–0,6
    Si 2,8–3,6
    Cr 6,0–10,0
    Ni 0,2–0,6
    Fe Rest; und
    wobei der Einsatz (18) Folgendes in Gewichtsprozent aufweist:
    C 1,0–2,0
    Mn 0,2–0,6
    Si 2,0–2,5
    Cr 15,0–25,0
    Ni 1,0–1,6
    Fe Rest.
  • Die Erfindung wird im Folgenden im, Einzelnen beschrieben, und zwar in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Querschnitt einer Ventilanordnung und ihrer zugehörigen Umgebung;
  • 2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Ventilanordnung im Einzelnen;
  • 3 eine noch mehr ins Einzelne gehende Ansicht des Einsatzes und der Ventilsitzstirnflächen in einer Dichtbeziehung, wobei die darauf ausge- bildeten Reibungs- und Abriebwiderstandsschichten dargestellt sind;
  • 4 eine graphische Darstellung des Abriebwiderstands, und zwar im Vergleich der Performance-Charakteristika für vier unterschiedliche Legierungen, die 24 Stunden lang getestet wurden;
  • 5 eine graphische Darstellung des Abriebwiderstands bei einem Vergleich der Performance-Charakteristika von vier unterschiedlichen Legierungen, die 600 Stunden lang getestet wurden;
  • 6 eine graphische Darstellung der Härte abhängig von dem Abstand von der Oberfläche.
  • Als Erstes sei auf die 1-3 Bezug genommen, wo eine Ventilanordnung 10 zur Verwendung in einem Motor dargestellt ist. Die Anordnung 10 weist ein Ventil 12 auf, welches hin- und herbeweglich innerhalb der Innenbohrung der Ventilschaftführung 14 aufgenommen ist. Wie dargestellt, ist die Ventilschaftführung 14 eine rohrförmige Struktur, die in den Zylinderkopf 24 eingesetzt ist.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht in dieser Weise beschränkt. Alternative Ausführungsbeispiele können es erforderlich machen, dass der Zylinderkopf selbst eine Führung für den Ventilschaft vorsieht, und zwar ohne Zwischenschaltung der rohrförmigen Struktur, um als Ventitschaftführung zu dienen.
  • Das Ventil 12 weist eine Ventilsitzstirnfläche 16 auf. Die Ventilsitzstirnfläche 16 sitzt zwischen dem Rand 26 und dem Hals 28 des Ventils 12. Oberhalb des Halses 28 ist ein Ventilschaft 30 angeordnet, der innerhalb der Ventilschaftführung 14 aufgenommen ist.
  • Die Ventilanordnung 10 weist einen Einsatz 18 auf, und zwar angebracht innerhalb des Zylinderkopfes 24 des Motors. Vorzugsweise ist der Einsatz 18 im Querschnitt ringförmig. Der Einsatz 18 nimmt in zusammenarbeitender Weise die Ventilsitzstirnfläche 16 auf.
  • Um einen Dichteingriff sicherzustellen, sind jeweils der Einsatz 18 und die Ventilsitzstirnfläche 16 mit (vgl. 3) einer Schicht 20, 22 versehen, um den Adhäsions- und Abrasionsabrieb zwischen der Ventilsitzstirnfläche 16 und dem Einsatz 18 zu reduzieren. Vorzugsweise besteht jede Schicht 20, 22 im Wesentlichen aus einem Nitrid, welches die erforderlichen Abriebcharakteristika vorsieht und die Betriebslebensdauer der Ventilanordnung 10 verlängert.
  • Die Ventilsitzstirnflächenschicht 22 weist ("Sursulf/S-XB"; alle Prozentsätze sind hier in Gewichtsprozent) Folgendes auf:
    C 0,2–0,6
    Mn 0,2–0,6
    Si 2,8–3,6
    Cr 6,0–10,0
    Ni 0,2–0,6
    Fe Rest; und
    wobei der Einsatz (20) Folgendes aufweist:
    C 1,0–2,0
    Mn 0,2–0,6
    Si 2,0–2,5
    Cr 15,0–25,0
    Ni 1,0–1,6
    Fe Rest.
  • Andere typische Motorventil- und Einsatzmaterialien sind in der Tabelle 1 angegeben.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind der Einsatz 18 und die Ventilsitzstirnfläche 16 jeweils mit einer Schicht 20, 22 versehen, die im Wesentlichen aus einem Nitrid von ungefähr 20–40 μm Dicke besteht. Günstige Ergebnisse wurden bei Verwendung einer Schichtdicke von mindestens 20 μm erreicht, aber 20–40 μm werden bevorzugt.
  • Ein nitrierter Pulvermetalleinsatz wurde mit zufriedenstellenden Ergebnissen in den Hochleistungsdiesetanwendungen getestet, wobei die folgenden Nominalzusammensetzungen (in Gewichtsprozent) verwendet wurden:
    C 0,5–1,5
    Mn 0,2–0,75
    Si 2,5–3,5
    Cr 3,5–4,5
    Mo 4,5–5,5
    Fe Rest; und
    V 1,2–2,5
    W 6–7
    Festes Schmiermittel 2–4
  • Und in einem weiteren (prophetischen) Beispiel:
    C 1,0–2,0
    Cr 9-17
    Mo 0–2,0
    Ni 0,5–4,0
    Si 0–1,8
    Mn 0–5,0
    Cu 2,0–5,0
    Fe Rest.
  • Ohne an irgendeine spezielle Theorie gebunden zu sein, nehmen die Erfinder an, dass bei Pulvermetalleinsätzen infolge der Porösität Stickstoff die Tendenz hat, tiefer in den Körper einzudringen. Die Teilchen werden dann mit einer Nitridschicht überzogen oder beschichtet. Dies gestattet eine Bearbeitung ohne die Schicht vollständig zu verlieren.
  • Eine Beschreibung des Testverfahrens enthält die folgende Literaturstelle: Y. Y. Wang et al., "The Effect of Operating Conditions on Heavy Duty Engine Valve Seat Wear", WEAR 201 (1996).
  • Das Verfahren, durch das eine Komponente nitriert werden kann, ist zum Einen ein als "Sursulf treatment" bezeichnetes Verfahren, welches in der folgenden Literaturstelle beschrieben ist: "Nitriding in a Cyanate Based Salt Bath to Improve Resistance to Scuffing Wear and Fatigue" von Brian Radford in Industrial Heatin, Bd. 46, #6, 1979. Alternativ kann ein Melonit- oder Tufftrid- oder QPQ-Verfahren verwendet werden, um eine nitrierte Schicht vorzusehen, wie dies in der folgenden Literaturstelle beschrieben ist: "Basics of Salt Bath Nitriding" von James Easterday in Proceedings of Salt Bath Nitriding Seminar, 29. Oktober 1985.
  • Die Salzbadnitrierung (salt bath nitriding = SBN) verbessert die Abriebeigenschaften, die Ermüdungsfestigkeit, den Frettingwiderstand und den Korrosionswiderstand. Vergleiche dazu beispielsweise die folgende Literaturstelle und die darin genannten Referenzen: Y. S. Wang et al., Enging Intake Valve Seat Wear Study, Eaton Corp., S. 1. Die SBN sieht tendenziell Folgendes vor: geringe Verformung, da niedrige Prozesstemperaturen auftreten, die Abwesenheit von Phasentransformationen, und hohen Temperingwiderstand assoziiert mit der hohen Härteeigenschaft bei Oberflächentemperaturen, die unterhalb der Nitriertemperatur liegen. Vergleiche die oben genannte Druckschrift, S. 1. Die SBN ist ein thermochemischer Diffusionsprozess, der eine Verbindungsschicht oder eine Compoundschicht erzeugt (Epsilon-Eisennitrid, Fe3N) mit hoher Härte durch die Diffusion des atomaren Stickstoffs in die Oberflächen. Benachbart zu der Compoundzone liegt eine viel geringere Konzentration von diffundiertem Stickstoff in fester Lösung mit Eisen vor. Diese Region oder Zone wird als Diffusionszone bezeichnet. Die Hauptphasen, die über diesen Bereich hinweg abhängig von den Verfahrensbedingungen auftreten, sind die Folgenden: Eisennitrid, y' und Epsilon-Eisennitrid sowie amorphe Kohlenstoffnitride. Das Fe3N und die Oxidschicht in der SBN-Oberfläche sehen von Natur aus eine schmierfähige Oberfläche vor, was den Reibungs koeffizienten reduziert, und zwar entweder unter geschmierten und/oder nicht geschmierten Bedingungen.
  • Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung eines Ventilsitzeinsatzes und exemplarische chemische Zusammensetzungen sind in U. S.-Patent Nr. 4,724,000 beschrieben (dieses Patent hat den gleichen Inhaber wie die vorliegende An- meldung). Konventionellerweise kann die Nitridschicht auf dem Ventil oder dem Einsatz durch irgendeines der Nitrierbehandlungsverfahren, die heutzutage verfügbar sind, hergestellt werden, wie beispielsweise durch Salzbadnitrierung, Gasnitrierung oder Ionennitrierung. Details dieser konventionellen Herstellungsverfahren, sind hieraus Gründen der Kürze nicht ausgeführt, da die Kenntnis solcher konventioneller Verfahren beim Fachmann als bekannt vorausgesetzt wird.
  • In der Produktion kann das Ventil aus einer Kohlenstofflegierung, einem rostfreien Stahl oder einer auf Nickel basierenden Legierung hergestellt sein. Das Ventil kann entweder massiv oder hohl sein. Der Einsatz kann gebildet oder geformt sein aus Gusseisen, einem Stahl, einer auf Nickel basierenden Legie- rung oder aus einer auf Kobalt basierenden Legierung.
  • Geeignete Techniken für die Herstellung des Einsatzes verwenden eine Rohmetalllegierung, eine Gussmetalllegierung oder eine Pulvermetalllegierung.
  • 4 stellt den Ventilsitzabriebswiderstand dar, und zwar abhängig von der Kombination der Einsätze. Bemerkenswert ist, dass der Gesamtabrieb der Sursulf/S-XB Ventilsitz-/Einsatzkombination den niedrigsten Wert besitzt unter denjenigen, die über 24 Stunden hinweg getestet wurden.
  • In 5 sind die Ergebnisse der Motortests dargestellt, und zwar 600 Stunden überspannend, während welcher die T400/T400 Ventilsitz-/Einsatzkombination einen Gesamtabrieb zeigte, der kleiner ist als der maximal akzeptable. Ähnliche Kommentare gelten für die Sursulf/T400 Ventilsitz-/Einsatzkombination.
  • Diese Ergebnisse (4-5) zeigen eine Korrelation zwischen Rig- und Motorsitzabriebtests und Abriebswiderstandsverbesserungen eines nitrierten Ventils und eines nitrierten Einsatzes gegenüber einem eine Kostenprämie verlangenden Material (T400). Der Motortest wurde mit einem Hochleistungsdieselmotor ausgeführt, wobei der Dauerhaftigkeitszyklus 600 Stunden überspannte. Die derzeitige Produktionskombination von Ventil und Einsatz war für bestimmte Motoranwendungen nicht akzeptabel. Das Material mit hohen Kosten (T400) kann die Vorschriften erfüllen. Der Rig-Test wurde gemäß den Verfahren ausgeführt, die in dem oben genannten "WEAR"(1996)-Artikel erläutert, sind. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Kombination des nitrierten Ventils und nitrierten Einsatzes (Sursulf/S-XB) eine bessere Leistungsfähigkeit zeigte als der Spitzenreiter und die Hochkostenkombination eines T400 Stirnflächenventils und eines T400 Einsatzes.
  • Vorzugsweise sind die Sitzeinsätze in einem fertig bearbeiteten (finished) oder nahe-netto-Formzustand, bevor sie dem einen oder anderen Nitrierprozess ausgesetzt werden. Bisher war es nicht als möglich angesehen, den Einsatz zu nitrieren, und zwar wegen der Bearbeitungserfordernisse, die den Vorteil des Nitrierens eines Einsatzes eliminieren würden. Nunmehr beginnen die Hersteller von Hochleistungsdieselmotoren vor-endbearbeitete (prefinished) Einsätze zu akzeptieren, die nitrierte Einsätze praktikabel machen.
  • Ein "pre-finished" nitrierter Einsatz ist nicht nur deshalb attraktiv, weil die nitrierte Schicht einen hohen Abriebswiderstand vorsieht, sondern weil auch mehr Hersteller von Hochleistungsdieselmotoren nahe-netto-förmige (oder endbearbeitete bzw. finished) Einsätze verwenden, und zwar infolge der Möglichkeit der Hochpräzisionsbearbeitung.
  • Die vorliegende Erfindung steht somit im Kontrast zu vorherigen Verfahrensweisen. In der Vergangenheit wurden Ventilsitzeinsätze in den Motorkopfanordnungen (entweder Gusseisenköpfe oder Aluminiumköpfe) in die Köpfe in einem grob bearbeiteten Zustand eingesetzt. Nach der Installation wurden sie endbearbeitet, und zwar im Zylinderkopf, um den notwendigen Sitzwinkel, die notwendige Konzentrizität und den notwendigen Oberflächenzustand für die Sitzoberfläche zu erreichen. Mit den Fortschritten in der Guss- und Bearbeitungstechnik können mehr und mehr Motoren, insbesondere Hochleistungsdieselmotoren, Zylinderköpfe besitzen, die so präzise bearbeitet sind, dass sie vor-endbearbeitete (pre-finished) Sitzeinsätze akzeptieren, die nach Einbau keine Weiterbearbeitung erfordern.
  • Da die als abriebsbeständiger Überzug offenbarte nitrierte Schicht so dünn wie 20-40 μm sein kann, toleriert ein nitrierter Einsatz keine weitere Bearbeitung (mit der Ausnahme eines Poliervorgangs, der nicht mehr als zwei Mikron von der Oberfläche entfernt), ohne die abriebsbeständige Schicht zu komprimittieren. Eine derartig nitrierte Schicht kann auf die Zylinderköpfe aufgebracht werden, die vor-endbearbeitete Einsätze akzeptieren können. Demgemäß gibt es einen ansteigenden Trend zur Anwendung von vorendbearbeiteten (pre-finished) Komponenten, wie beispielsweise Ventilsitzen und Führungen bei Hochleistungsdieselmotoren oder bei Erdgasmotoren. Ein ähnlicher Trend kann auch bei Passagierautomotoren erwartet werden, da sich die Bearbeitungstechnologie hinsichtlich der Toleranzen bei der Bearbeitung von vorherrschend in der Passagierautomobilindustrie verwendeten Aluminiumköpfen verbessert.
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001

Claims (5)

  1. Eine Ventilanordnung (10) zur Verwendung in einem Motor, wobei die Anordnung Folgendes aufweist: ein Ventil (12), welches hin- und herbewegbar in einer Innenbohrung einer Ventilschaftführung (14) aufgenommen ist, wobei das Ventil, (12) Folgendes aufweist: eine Ventilsitzstirnfläche (16); wobei die Anordnung (10) Folgendes aufweist: einen Einsatz 18 angebracht innerhalb des Motors, wobei der Einsatz (18) in zusammenarbeitender Weise die Ventilsitzstirnfläche (16) aufnimmt, wobei der Einsatz (18) und die Ventilsitzstirnfläche (16) jeweils mit einer Schicht (20, 22), versehen sind zum Reduzieren der adhesiven und abrasiven Abnutzung oder des Abriebs zwischen der Ventilsitzstirnfläche (16) und dem Einsatz (18), wobei jede Schicht (20, 22) im Wesentlichen aus einem Nitrid besteht, um einen Dichteingriff zwischen dem Einsatz (18) und der Ventilsitzstirnfläche (16) vorzusehen, und wobei jede Schicht eine Dicke von mindestens 20 μm besitzt, wobei das Ventil (12) ein Einsatzventil ist und in Gewichtsprozent Folgendes aufweist: C 0,2–0,6 Mn 0,2–0,6 Si 2,8–3,6 Cr 6,0–10,0 Ni 0,2–0,6 Fe Rest; und
    wobei der Einsatz (18) Folgenden in Gewichtsprozent aufweist: C 1,0–2,0 Mn 0,2–0,6 Si 2,0–2,5 Cr 15,0–25,0 Ni 1,0–1,6 Fe Rest.
  2. Eine Ventilanordnung nach Anspruch 1, wobei die Schicht (20, 22) auf dem Einsatz (18) und der Ventilstirnfläche (16) jeweils eine Dicke von ungefähr 20-40 μm besitzt.
  3. Eine Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Ventil (12) aus einem Material hergestellt ist, welches aus Folgendem ausgewählt ist: eine Kohlenstofflegierung, ein rostfreier Stahl und eine auf Nickel basierende Legierung; und wobei der Einsatz (18) aus einem Material hergestellt ist, welches aus Folgendem ausgewählt ist: Gusseisen, einem Stahl, einer Legierung auf Nickelbasis, auf der eine Nitridschicht (20) ausgebildet sein kann, und eine Kobaltbasislegierung, auf der eine Nitridschicht (20) ausgebildet sein kann.
  4. Eine Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Einsatz (18) im Wesentlichen aus einem Material besteht, das aus Folgendem ausgewählt ist: eine Rohmetalllegierung, eine Gussmetalllegierung und eine Pulvermetalllegierung.
  5. Eine Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Nitridschicht (20, 22) durch ein Salzbadnitridierverfahren abgeschieden wird, oder ein Gasnitridierverfahren oder ein Ionennitridierverfahren.
DE69910273T 1998-02-20 1999-02-09 Anordnung für Brennkraftmaschinenventil Expired - Lifetime DE69910273T2 (de)

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