DE69912489T2 - Anordnung für Hohlventil mit geringem Gewicht - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine leichtgewichtige Ventilanordnung zur Anwendung in einem Motor.
  • Motorventile steuern den Strömungsmittelfluss in einen Motorzylinder oder in eine Brennkammer und aus diesen heraus. Sie passen in den Zylinderkopf und arbeiten in Ventilführungen. Ventilfedern passen über das obere Ende der Ventile, um die Ventile in einer normalerweise geschlossenen Position zu halten. Üblicherweise hat jedes Ventil eine Ventilstirnseite, einen Ventilsitz, einen Rand, einen Schaft und ein spitzes Ende. Wenn es nach unten gleitet, gleitet das Ventil weg von seinem Sitz, und der Anschluss wird geöffnet. Wenn es nach oben gleitet, kommt das Ventil in Kontakt mit seinem Sitz, um die Brennkammer von dem Anschluss abzudichten.
  • Das Einlassventil ist oft ein größeres Ventil, welches gestattet, dass eine Brennstoffladung in einen Motorzylinder fließt. Typischerweise fließt eine Luft-Brennstoff-Mischung durch den Einlassanschluss, über das Ventil und in die Brennkammer, wenn das Ventil geöffnet wird. Das Auslassventil kann ein kleineres Ventil sein, welches sich öffnet, um zu gestatten, dass verbrannte Gase aus dem Motor entweichen.
  • Automotoren, sowohl für Benzin als auch für Diesel, sind normalerweise Vier-Takt-Motoren. Die vier Takte sind der Einlasstakt, der Kompressions- bzw. Verdichtungstakt, der Leistungstakt und der Auslasstakt. Während des Einlasshubes werden Luft und Brennstoff in die Brennkammer gezogen. Der Kolben gleitet nach unten, um ein Vakuum zu erzeugen. Das Einlassventil wird geöffnet, und das Auslassventil wird geschlossen. Somit wird der Zylinder mit einer zündbaren Mischung aus Brennstoff und Luft gefüllt.
  • Während des Kompressionshubes wird die Luft-Brennstoff-Mischung komprimiert, um sie besser verbrennbar zu machen. Sowohl das Einlassventil als auch das Auslassventil sind geschlossen. Der Kolben gleitet nach oben und komprimiert die Mischung in einem kleinen Bereich der Brennkammer. Für eine ordnungsgemäße Verbrennung ist es wichtig, dass die Ventile, die Rin ge und andere Komponenten keine Druckleckage aus der Brennkammer gestatten. Die Leckage würde die Mischung davon abhalten, im Leistungshub zu verbrennen und zu zünden. Während des Leistungshubes wird die Luft-Brennstoff-Mischung gezündet und verbrannt, um eine Gasexpansion, Druck und eine kräftige Abwärtsbewegung des Kolbens zu erzeugen. Beide Ventile sind geschlossen. In einem funkengezündeten Motor zündet eine Zündkerze die Brennstoffmischung zur Verbrennung. Während der Verbrennung expandiert die Mischung und Druck sammelt sich in der Brennkammer. Da der Kolben das einzige bewegliche Teil ist, wird er nach unten geschoben. Die Abwärtsbewegung wird auf eine Verbindungsstange bzw. Pleuelstange und auf die Kurbelwelle übertragen, die dazu gezwungen wird, sich zu drehen.
  • Ein Auslasshub stößt dass verbrannte Gas aus dem Zylinder aus und in das Abgassystem des Autos. Das Einlassventil bleibt geschlossen, und das Auslassventil schiebt sich auf. Da der Kolben sich nun nach oben bewegt, wird verbrannter Rauch aus dem Auslassanschluss ausgestoßen, um den Zylinder zur Aufnahme einer frischen Ladung einer brennbaren Luft-Brennstoff-Mischung vorzubereiten. Während des Auslasshubes besteht weiter eine Notwendigkeit eines dichtenden Eingriffes zwischen dem Einlassventil und seinem Sitz, auch in fortgesetzten Phasen der Betriebslebensdauer des Motors.
  • Üblicherweise sind Ventilsitze runde, maschinell bearbeitete Oberflächen, die in den Anschlussöffnungen zu den Brennkammern aufgenommen sind. Wenn das Motorventil sich schließt, berührt das Ventil den Sitz, um den Anschluss abzudichten. Die Ventilsitze können ein Teil des Zylinderkopfes sein oder können als getrennte eingepresste Komponente geformt sein. Ein integrierter Ventilsitz wird hergestellt unter Verwendung eines Werkzeugs zur maschinellen Bearbeitung einer präzisen Stirnseite auf der Anschlussöffnung in der Brennkammer. Der Sitz ist mit der Ventilführung ausgerichtet und um diese herum zentriert, so dass das Ventil auf dem Sitz zentriert ist. Ein eingepresster Ventilsitz oder ein Sitzeinsatz ist typischerweise ein getrenntes maschinell bearbeitetes Teil, welches in den Zylinderkopf pressgepasst ist. Die Ausnehmung, die in der Brennkammer definiert ist, ist geringfügig kleiner als der Aussendurchmesser des Einsatzes. Eine Presse wird verwendet, um den Einsatz in den Kopf zu treiben. Reibung hält den Sitz in Beziehung zum Kopf.
  • Typischerweise werden Ventilsitzeinsätze aus Stahl in Aluminiumzylinderköpfen verwendet. Stahl wird benötigt, um den hohen Betriebstemperaturen zu widerstehen, die durch die Verbrennung erzeugt werden.
  • In Benzinmotoren wird ein Sitzeinsatz in Gusseisenzylinderköpfen nicht üblicherweise verwendet, weil die Wärme nicht so schnell abgeleitet wird, wie bei integrierten Sitzen. Bei Schwerlast-Dieselmotoren können niedrig legierte oder hoch legierte Einsätze in Gusseisen-Köpfen verwendet werden.
  • Die Charakteristiken von Härte und Widerstand gegen Abnutzung werden oft verbessert durch Induktionshärtung, die gewöhnlicherweise durch einen elektrischen Heizvorgang durchgeführt wird. Induktionsgehärtete Ventilsitze können in Motoren verwendet werden, um die Betriebslebensdauer zu steigern, obwohl viele Motoren neuerer Modelle Aluminium-Zylinderköpfe aufweisen, in denen die Ventilsitze nicht leicht induktionsgehärtet werden können.
  • Bleiadditive im Brennstoff haben in der Vergangenheit dabei geholfen, den Kontakt zwischen den Ventilen und den Ventilsitzen zu schmieren. Bei hohen Temperaturen wirkt das Blei als ein Schmiermittel dazwischen, jedoch haben die nicht verbleiten Brennstoffe heute keine Bleischmiermittel. Zusätzlich tendieren die Betriebstemperaturen der Motoren dazu, höher zu sein. Somit werden die Probleme der Abnutzung von Ventil und Ventilsitz deutlicher. Um diesen herausfordernden Zuständen zu widerstehen, sind gehärtete Ventilstirnseiten und Ventilsitze, insbesondere bei den Auslassventilen, erforderlich.
  • Die weltweite Nachfrage nach einem größeren Wirkungsgrad, nach kompakter Größe und reduziertem Gewicht haben zu der Entwicklung von ultraleichten Ventilen zur Anwendung in Motoren geführt. Solche Ventile können 65% weniger wiegen als Automobilventile, die vor zehn Jahren hergestellt wurden. Eine Antwort auf die Herausforderung von solchen Betriebsumgebungen mit hohen Anforderungen ist die Entwicklung von leichtgewichtigen hohlen Ventilen, die mit Natrium oder einem ähnlichen internen Kühlmittel gefüllt sein können oder nicht, wenn eine zusätzliche Kühlwirkung und zusätzliche Leichtigkeit benötigt werden. Während des Betriebs des Motors schmilzt das Natrium innerhalb des hohlen Ventils. Bei manchen Konstruktionen spritzt das Natrium nach unten wenn das Ventil sich öffnet in den Ventilkopf und nimmt Wärme auf. Wenn das Ventil sich schließt, spritzt das Natrium nach oben in dem Ventilschaft. Die Wärme überträgt sich aus dem Natrium in den Schaft, die Ventilführung und das Motorkühlmittel. Das Ventil wird somit gekühlt. Mit Natrium gefüllte Ventile werden bei wenigen Hochleistungsmotoren verwendet. Sie sind leicht und gestatten eine hohe Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors über längere Perioden ohne eine signifikante Überhitzung der Ventile, da solche Ventile dazu tendieren, kühler zu laufen als Ventile mit vollen Schäften.
  • Gemäß der Erfindung ist nun eine leichtgewichtige Ventilanordnung zur Anwendung in einem Motor vorgesehen, wobei die Anordnung folgendes aufweist:
    ein Einlassventil und ein Auslassventil, die hin und her beweglich innerhalb der inneren Bohrung einer Ventilschaftführung aufgenommen sind,
    wobei das Einlassventil einen Einlassventilsitz aufweist, der folgendes aufweist (Gew.-%):
    C 0,15–0,50
    Si maximal 0,30
    Mn 0,30–1,65
    Fe Rest
    wobei das Auslassventil einen Auslassventilsitz aufweist, der Folgendes aufweist (Gew.-%):
    C 0,02–0,90
    Si 0,10–3,50
    Mn maximal 9,5
    Cr 8,00–22,0
    Ni maximal 14,0
    Fe Rest
    wobei die Anordnung weiter folgendes aufweist:
    einen Einsatz, der innerhalb des Motors montiert ist, wobei der Einsatz in zusammenarbeitender Weise die Sitzstirnseiten des Einlassventils und des Auslassventils aufnimmt;
    wobei der Einsatz und die Sitzstirnseiten des Einlassventils und des Auslassventils folgendes aufweisen:
    eine Schicht, die im wesentlichen aus einem Nitrid besteht, um die Abnutzung durch Anhaftung und Abrieb zwischen den Ventilstirnseiten und dem Einsatz zu reduzieren.
  • Die Schrift EPO 0 526 174 zeigt ein ähnliches Ventil mit einer Nitrid-Schicht.
  • Die Erfindung wird unten genauer nur beispielhaft mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen die Figuren folgendes darstellen:
  • 1 eine Querschnittsansicht, die eine leichtgewichtige hohle Ventilanordnung und ihre assoziierte Umgebung veranschaulicht;
  • 2 eine Querschnittsansicht, die die vorliegende Ventilanordnung genauer veranschaulicht; und
  • 3 eine noch detailliertere Ansicht des Einsatzes und der Ventilsitzstirnseiten in abgedichteter Beziehung, die gegen Reibung und Abnutzung beständige Schichten zeigt, die darauf ausgebildet sind.
  • Mit Bezug auf die 13 ist eine leichtgewichtige hohle Ventilanordnung 10 zur Anwendung in einem Motor gezeigt. Die Anordnung 10 weist ein leichtgewichtiges hohles Ventil 12 auf, welches hin und her beweglich innerhalb der inneren Bohrung einer Ventilschaftführung 14 aufgenommen ist. Wie abgebildet, ist die Ventilschaftführung 14 eine rohrförmige Struktur, die in den Zylinderkopf 24 eingeführt wurde. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses eingeschränkt. Alternative Ausführungsbeispiele können erfordern, dass der Zylinderkopf selbst eine Führung für den Ventilschaft vorsieht, ohne dass die rohrförmige Struktur dazwischen vorgesehen ist, um als die Ventilschaftführung zu dienen.
  • Das Ventil 12 weist eine Ventilsitzstirnseite 16 auf. Die Ventilsitzstirnseite 16 ist zwischen dem Rand 26 und dem Hals 28 des Ventils 12 angeordnet. Oberhalb von dem Hals 28 ist ein Ventilschaft 30 angeordnet, der innerhalb der Ventilschaftführung 14 aufgenommen ist.
  • Die leichtgewichtige oder ultraleichte Ventilanordnung 10 weist einen Einsatz 18 auf, der innerhalb des Zylinderkopfes 24 des Motors montiert ist. Vorzugsweise ist der Einsatz 18 im Querschnitt ringförmig. Der Einsatz 18 nimmt kooperativ die Ventilsitzstirnseite 16 auf.
  • Um einen Dichtungseingriff sicherzustellen, sind der Einsatz 18 und die Ventilsitzstirnseite 16 jeweils (3) mit einer Schicht 20, 22 versehen, um die Abnutzung durch Anhaftung und Abrieb zwischen der Ventilsitzstirnseite 16 und dem Einsatz 18 zu reduzieren. Vorzugsweise besteht jede Schicht 20, 22 im wesentlichen aus einem Nitrid, welches die erforderlichen Abnutzungscharakteristiken vorsieht und die Betriebslebensdauer der Ventilanordnung 10 verlängert. Die Schicht 22 der Einlassventilsitzstirnseite weist folgendes auf (alle Prozentsätze hier sind in Gew.-%):
    Figure 00060001
    Figure 00070001
    und der Auslassventilsitz weist folgendes auf
  • Figure 00070002
  • Die Auslassventile tendieren dazu, heißer zu laufen als die Einlassventile. Die Erfinder haben dies entdeckt durch Verwendung einer anderen metallurgischen Zusammensetzung für die ultraleichten Auslassventilsitze und Einlassventilsitze, wodurch die Ziele der Verringerung der Abnutzung durch Anhaftung und Abrieb zwischen dem Ventilsitz und dem Einsatz im wesentlichen erreicht werden.
  • Andere typische Materialien für Motorventile und Einsätze sind in Tabelle 1 aufgelistet.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind der Einsatz 18 und die Ventilsitzstirnseite 16 jeweils mit einer Schicht 20, 22 versehen, die im wesentlichen aus einem Nitrid besteht, und zwar ungefähr 20–40 μm dick. Gute Ergebnisse sind unter Verwendung einer Schichtdicke von mindestens 20 μm erreicht worden, jedoch sind ungefähr 20–40 μm bevorzugt.
  • Ohne dass man sich an eine spezielle Theorie binden möchte, glauben die Erfinder, dass bei pulvermetallurgischen Einsätzen aufgrund der Porosität Stickstoff dazu tendiert, tiefer in den Körper einzudringen. Die Partikel werden dann mit einer Nitrid-Schicht beschichtet. Dies gestattet eine maschinel le Bearbeitung ohne, dass man die Schicht vollständig verliert.
  • Eine Beschreibung des Testverfahrens erscheint bei Y. S. Wang und anderen in "The Effect of Operating Conditions on Heavy Duty Engine Valve Seat Wear" (der Effekt der Betriebsbedingungen auf die Ventilsitzabnutzung bei Schwerlast-Motoren), WEAR 201 (1996).
  • Der Prozess, durch den eine Komponente nitriert werden kann, ist entweder eine "Eindringungsbehandlung", wie beschrieben in "Nitriding in a Cyanate Based Salt Bath to Improve Resistance to Scuffing Wear and Fatigue" (Nitrieren in einem cyanbasierten Salzbad, um die Beständigkeit gegen Fressen und Ermüdung zu verbessern), von Brian Radford in Industrial Heating, V. 46, Nr. 6, 1979. In einer Alternative kann ein Melonit- oder Tufftrid- oder QPQ-Prozess verwendet werden, um eine nitrierte Schicht vorzusehen, wie beschrieben in "Basics of Salt Bath Nitriding" (Grundlagen der Salzbad-Nitrierung) von James Easterday in Proceedings of Salt Bath Nitriding Seminar, 29. Oktober 1985.
  • Die Salzbad-Nitrierung (SBN) verbessert die Abnutzungseigenschaften, die Ermüdungsfestigkeit, die Fressbeständigkeit und die Korrosionsbeständigkeit. Siehe hier beispielsweise Y. S. Wang und andere in Engine Intake Valve Seat Wear Study, Eaton Corporation, Seite 1 und die dort zitierten Referenzen. Die Salzbad-Nitrierung tendiert dazu, eine geringere Verwerfung vorzusehen bzw. einzuleiten, und zwar wegen den niedrigen damit in Beziehung stehenden Prozesstemperaturen, wegen der Abwesenheit von Phasenumwandlungen und wegen der Eigenschaft der hohen Härte, die mit der Eigenschaft der großen Härte bei Oberflächentemperaturen assoziiert ist, die unter der Nitriertemperatur liegen, siehe dort, Seite 1.
  • Die Salzbad Nitrierung ist ein thermo-chemischer Diffusionsprozess, der eine Verbundschicht (Epsilon-Eisen-Nitrid, Fe3N) von hoher Härte durch die die Fusion von atomarem Stickstoff in die Oberflächen erzeugt. Benachbart zu der Verbundzone ist eine viel geringere Konzentration von diffundiertem Stickstoff in fester Lösung mit dem Eisen vorhanden. Diese Region wird Diffusionszone genannt. Eisen-Nitrid, Gamma' und Epsilon-Eisen-Nitrid genauso wie amorphe Karbon-Nitride sind die Hauptphasen, die über diesen Bereichen auftreten, und zwar abhängig von den Prozessbedingungen. Das Fe3N und der Oxidfilm auf der Oberfläche mit der Salzbad-Nitrierung sehen die inhärent schmierende Oberfläche vor, die den Reibungskoeffizienten in dem entweder geschmierten und/oder nicht geschmierten Zustand reduziert.
  • Ein geeigneter Prozess zur Herstellung eines Ventilsitzeinsatzes und beispielhafte chemische Zusammensetzungen sind offenbart im US-Patent 4 724 000 (ebenfalls mit der vorliegenden Anmeldung zueigen). Üblicherweise kann eine Nitrid-Schicht auf dem Ventil oder auf dem Einsatz durch irgend eines der heute verfügbaren Nitrierungsbehandlungsverfahren erzeugt werden, wie beispielsweise durch Salzbad-Nitrierung, durch Gas-Nitrierung oder durch die Ionen-Nitrierung. Details dieser herkömmlichen Vorbereitungstechniken bzw. Bearbeitungstechniken sind hier zur Abkürzung nicht mit eingeschlossen, da die Kenntnis von solchen üblichen Techniken als innerhalb der Kenntnis des Fachmanns angesehen wird.
  • Bei der Herstellung kann das Ventil aus einer Kohlenstoftlegierung hergestellt werden, weiter aus rostfreiem Stahl oder einer Ni-Basis-Legierung. Das hohle Ventil kann entweder geschmiedet und gebohrt oder kalt geformt und tiefgezogen werden, wie jene, die im US-Patent 5 413 070 offenbart wird (gemeinsam mit der vorliegenden Anmeldung zueigen).
  • Geeignete Techniken zur Vorbereitung des Einsatzes weisen die Anwendung einer Knetmetalllegierung, einer Gussmetalllegierung oder einer Pulvermetalllegierung auf.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Ventilanordnung weist folgende Schritte auf:
    Endbearbeitung der Ventilsitze ohne Endbearbeitung der Ventilschäfte;
    Salzbad-Nitrierung der Ventilsitze; und
    Endbearbeitung der Ventilschäfte durch Schleifen, wodurch ein harter Nitrid-Verbundwerkstoff und eine dicke Diffusionsschicht auf den Ventilsitzen gebildet wird, um sie vor einer Einkernbung, vor Abrieb und einer Abnutzung durch Anhaftung zu schützen.
  • Die Einsätze können entweder nitriert oder nicht nitriert sein. Für den nitrierten Fall sind vorzugsweise die Sitzeinsätze endbearbeitet oder in einem Zustand nahe der Netto-Form, bevor man sie irgend einem Nitrierungsprozess unterwirft. Bis jetzt ist es als nicht durchführbar angesehen worden, den Einsatz zu nitrieren, und zwar wegen den Verarbeitungsanforderungen, die den Vorteil der Nitrierung eines Einsatzes zunichte machen würden. Nun beginnen Hersteller von Schwerlast-Diesel-Motoren, vor-endbearbeitete Einsätze zu akzeptieren, die nitrierte Einsätze praktisch machen.
  • Ein vor-endbearbeiteter nitrierter Einsatz ist nicht nur deswegen attraktiv, weil die nitrierte Schicht eine hohe Abnutzungsbeständigkeit bietet, sondern auch weil mehr Hersteller von Schwerlast-Diesel-Motoren Einsätze mit einer Form nahe der Netto-Form (oder mit einer endbearbeiteten Form) verwenden, und zwar aufgrund der Möglichkeit der hoch präzisen maschinellen Bearbeitung.
  • Somit steht die vorliegende Erfindung im Kontrast zu früheren Praktiken. Früher sind Ventilsitzeinsätze, die in Motorkopfanordnungen eingebaut wurden (entweder Gusseisen-Köpfe oder Aluminium-Köpfe) in die Köpfe in einem maschinell grob bearbeiteten Zustand eingesetzt worden. Beim Einbau sind sie in dem Zylinderkopf maschinell endbearbeitet worden, um den notwendigen Sitzwinkel, die Konzentrizität und den Oberflächenzustand für die Sitzfläche zu erreichen. Mit den Fortschritten bei den Technologien des Giessens und der maschinellen Bearbeitung haben immer mehr Motoren, insbesondere in der Industrie der Schwerlast-Diesel-Motoren, Zylinderköpfe, die so präzise bearbeitet sind, dass sie endbearbeitete Sitzeinsätze akzeptieren bzw. aufnehmen können, die keine weitere maschinelle Bearbeitung beim Einbau benötigen.
  • Da die als eine Abnutzung beständiger Beschichtung offenbarte Nitrierschicht nur 20–40 μm dünn sein kann, wird ein nitrierter Einsatz keine weitere maschinelle Bearbeitung tolerieren (außer einem Poliervorgang, der nicht mehr als einige μm von der Oberfläche entfernt), ohne die abnutzungsbeständige Schicht zu beeinträchtigen. Eine solche nitrierte Schicht kann auf Zylinderköpfe aufgebracht werden, die endbearbeitete Einsätze aufnehmen können. Entsprechend gibt es einen immer weiter laufenden Trend zu der Anwendung von vor-endbearbeiteten Komponenten, wie beispielsweise Ventilsitzen und Ventilführungen bei dem Schwerlast-Diesel-Motor oder dem Erdgas-Motor. Ein ähnlicher Trend kann bei Personenkraftwagen erwartet werden, wenn die Technologie der maschinellen Bearbeitung die Toleranzen bei der maschinellen Bearbeitung der hauptsächlich aus Aluminium bestehenden Köpfe verbessert, die in der Industrie für Personenkraftwagen verwendet werden.
  • Figure 00120001

Claims (6)

  1. Leichtgewichtige Ventilanordnung (10) zur Verwendung in einem Motor, wobei die Anordung Folgendes aufweist: ein Einlassventil (12) und ein Auslassventil (12), die in einer Innenbohrung einer Ventilschaftführung (14) hin- und herbeweglich aufgenommen sind, wobei das Einlassventil (12) einen Einlassventilsitz (16) umfasst, welcher in Gewichtsprozent Folgendes aufweist: C 0,15–0,50 Si maximal 0,30 Mn 0,30–1,65 Fe Rest
    wobei das Auslassventil (12) einen Auslassventilsitz (16) umfasst, der in Gewichtsprozent Folgendes aufweist: C 0,02–0,90 Si 0,10–3,50 Mn maximal 9,5 Cr 8,00–22,0 Ni maximal 14,0 Fe Rest,
    wobei die Anordnung (10) ferner Folgendes umfasst: einen Einsatz (18), der innerhalb des Motors angebracht ist und zusammenwirkend die Auslass- und Einlassventilsitzflächen (16) aufnimmt; wobei der Einsatz (18) und die Auslass- und Einlassventilsitzflächen (16) eine Schicht bzw. Lage (20, 22) umfassen, die im Wesentlichen aus einem Nitrid besteht zur Verminderung von Haft- und Abriebabnutzung zwischen den Ventilsitzflächen (16) und dem Einsatz (18).
  2. Ventilanordnung (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Ventil (12) aus einem Material besteht, das aus einer Kohlenstoff- bzw. Karbon-Legierung, einem rostfreien Stahl und einer Legierung auf Nickelbasis ausgewählt ist; und wobei der Einsatz (18) aus einem Material besteht, das ausgewählt ist aus Gußeisen, Stahl, einer Legierung auf Nickelbasis, auf der eine Nitridschicht gebildet werden kann, und einer Legierung auf Kobaltbasis, auf der eine Nitridschicht gebildet werden kann.
  3. Ventilanordnung (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Einsatz (18) im Wesentlichen aus einem Material besteht, das ausgewählt ist aus einer geschmiedeten Metalllegierung bzw. Knetmetallegierung, einer gegossenen Metalllegierung und einer Pulvermetalllegierung.
  4. Ventilanordnung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Nitridschicht (20, 22) durch ein Verfahren abgeschieden wird, das ausgewählt ist aus einem Salzbadnitrierverfahren, einem Gasnitrierverfahren und einem Ionennitrierverfahren.
  5. Ventilanordnung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede Schicht (20, 22) eine Dicke von mindestens 20 μm besitzt.
  6. Ventilanordnung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Einlassventil (12) einen Einlassventilsitz (16) umfasst, der in Gewichtsprozent Folgendes aufweist: C 0,15–0,20 Si maximal 0,10 Mn 0,30–0,60 Fe Rest,
    und wobei das Auslassventil (12) einen Auslassventilsitz (16) umfasst, der in Gewichtsprozent Folgendes aufweist: C 0,03–0,60 Si 0,50–1,00 Mn maximal 2,0 Cr 17,0–19,0 Ni 11,5–13,0 Fe Rest.
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