DE69910092T2 - Sicherheitskartusche für ein thermostatisches Mischventil - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mischventile, die dazu vorgesehen sind, zwei mit unterschiedlichen Temperaturen eintretende Fluidströme zu vermischen, um einen einzigen Fluidstrom zu bilden, der mit einer konstanten Temperatur austritt, die von den Drücken und den jeweiligen Temperaturen der beiden eintretenden Fluidströme und vom Durchsatz des anstretenden Fluids in einem bestimmten Bereich von Drücken und Durchsätzen unabhängig einstellbar ist.
  • Sie betrifft insbesondere den Aufbau der Patrone, mit der solche Mischventile innen ausgestattet sind, vor allem hinsichtlich der Steuerung des beweglichen Einstellschiebers, der die Dosierung der eintretenden Fluidströme in Abhängigkeit von der für das austretende Fluid gewünschten Temperatur vornimmt.
  • Tatsächlich übersteigt der Hub des Einstellschiebers in den herkömmlichen Mischventilen, die vor allem für Sanitäreinrichtungen (Duschkabinen, Badewannen mit oder ohne Dusche usw.) bestimmt sind, selten einen Millimeter bei einem (typischen) Regelbereich von 20°C bis 60°C. Daraus ergibt sich, daß eine Änderung von 1°C bei einem Hub von 0,025 mm entsteht, was eine hohe Genauigkeit und Positionstreue im Komfortbereich, der von 35 °C bis 40°C geht (und einem Hub von 0,125 mm entspricht), ermöglicht. Jedoch werden die gewünschte Genauigkeit und die Zuverlässigkeit sowie eine hohe Temperaturstabilität nur dank einer sehr strengen Führung des Schiebers erhalten.
  • Um die Sicherheitsnormen zu erfüllen, ist es außerdem erforderlich, daß das Unterbrechen der Versorgung mit kalten Wasser ein Unterbr echen der Versorgung mit warmem Wasser nach sich zieht, wobei ein extrem geringes Ausfließen toleriert wird. Der Schieber muß folglich auf seinem Sitz frei aufliegen können.
  • Die zum Erreichen von Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Stabilität erforderliche Führung, die ein Hindernis für das freie Aufliegen des Schiebers auf seinem Sitz bildet, stellt somit einen die Betriebssicherheit des Mischventils betreffenden Nachteil dar.
  • Überdies muß das Unterbrechen der Versorgung mit warmem Wasser äußerst schnell erfolgen; die Reaktionsgeschwindigkeit der Schaltung hängt einerseits von der Reaktionsgeschwindigkeit der bei diesem Anwendungstyp eingesetzten thermostatischen Elemente, im allgemeinen mit Wachs, die verbesserbar ist, und andererseits von der Reaktionsgeschwindigkeit der engen Vermischung der eintretenden Wasserströme ab, die ebenfalls verbesserbar ist; die Erfindung zielt darauf ab, bei der Unterbrechung der Kaltwasserversorgung eine Reaktionszeit von weniger als einer Sekunde zu erreichen.
  • Außerdem muß die Patrone einfach und schnell in den Körper des Mischventils eingebaut werden können, was bei den herkömmlichen Mischventilen nicht immer der Fall ist.
  • Die Erfindung hat folglich insbesondere die Aufgabe, die Nachteile herkömmlicher Mischventile zu beseitigen und ein Mischventil zu schaffen, das die Sicherheitsnormen mühelos erfüllt, einfach und schnell herzustellen, zu montieren und instandzusetzen ist und im Rahmen maßvoller Kosten bleibt.
  • Dazu betrifft die Erfindung eine thermostatische Patrone für Mischventil, mit einer hohlen äußeren Hülle, die ein oder mehrere Langlöcher, die einen ersten Eingang für einen ersten Fluidstrom bilden, sowie ein oder mehrere Langlöcher, die einen zweiten Eingang für einen zweiten Fluidstrom bilden, aufweist und von einem Innenkanal durchquert wird, der in eine Öffnung mündet, die einen Ausgang für ein aus dem Gemisch der Fluidströme sich ergebendes gemischtes Fluid bildet, einem wärmedehnbaren thermostatischen Element, zwei Ventilklappen-Sitzen, die jeweils einem Eingang benachbart sind, einem Schieber, der zwei Ventilklappen aufweist, die jeweils mit einem der Sitze zusammenwirken, um den jeweiligen Eingang von dem Ausgang zu trennen oder zwischen ihnen eine Verbindung herzustellen, und jeweils an einem Teil des in Abhängigkeit von seiner Temperatur beweglichen thermostatischen Elements befestigt sind, einem Kolben, in dem ein Bereich des thermostatischen Elements untergebracht ist, der für eine gegebene Einstellung fest bleibt, solange der dem ersten Eingang benachbarte Sitz nicht mit seiner Ventilklappe in Kontakt ist, und einem elastischen Organ, das den Kolben in Richtung der Annäherung dieser Ventilklappe an ihren Sitz vorbelastet, wobei die Patrone dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kolben wenigstens einen Bereich aufweist, der durch reversibel freigebbare Führungsmittel gleitend geführt wird, die so beschaffen sind, daß sie ihn führen, solange der dem ersten Eingang benachbarte Sitz nicht mit seiner Ventilklappe in Kontakt ist, die Führung unterdrücken, wenn sich die Ventilklappe auf dem Sitz abstützt, um eine Fehlausrichtung des Kolbens, des thermostatischen Elements und des Schiebers zuzulassen, damit die Ventilklappe hermetisch gegen diesen Sitz drückt, und die Führung Wiederaufnehmen, wenn die Ventilklappe ihren Sitz verläßt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist ein Bereich des thermostatischen Elements von einem Turbulenzerzeugungsorgan umgeben, wobei das Turbulenzerzeugungsorgan vorzugsweise ein Ring ist, der in dem Bereich des Ausgangs für das gemischte Fluid angeordnet ist und einen Durchlaß besitzt, der zwischen der inneren Oberfläche seiner Wand und dem thermostatischen Element einen im allgemeinen ringförmigen Raum zurückläßt, wobei dieser Durchlaß in Richtung zur Außenseite der Patrone eine Ausvreitung, longitudinal sich erstreckende Rillen und an seinem zur Innenseite der Patrone gerichteten Ende eine Einsenkung aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfassen die reversibel freigebbaren Führungsmittel einen Stirnbereich des Kolbens, der in ein Loch eindringt, das in einer Trennwand ausgebildet ist, die sich quer zur Längsachse der Hülle erstreckt, eine Führungsscheibe, die um diesen Stirnbereich angeordnet ist, und einen für die Führungsscheibe in der Trennwand vorgesehenen Sitz.
  • Gemäß einem nochmals weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt das thermostatische Element einen Behälter für eine Masse eines wärmedehnbaren Materials, der Platten oder Vertiefungen und Reliefs aufweist, die im Querschnitt eine Form bestimmen, die wenigstens zwei Keulen besitzt.
  • Ebenso gemäß einem Merkmal der Erfindung weist der Umfang der Hülle zwei Platten auf, während der Mischer einen Körper umfaßt, der einen Schlitz aufweist, in den eine Raste eingesetzt ist, die im wesentlichen geradlinige Schenkel aufweist, die sich beiderseits der Hülle gegenüber diesen Platten erstrecken, wobei der Umfang der Hülle außerdem eine Rinne aufweist, die das Einschieben eines Werkzeugs zum Herausziehen der Raste ermöglicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen hervor, die beispielhalber und nicht einschränkend gegeben und durch die beigefügte Zeichnung veranschaulicht wird, worin:
  • 1 ein Längsschnitt einer erfindungsgemäßen thermostatischen Patrone ist,
  • die 2A und 2B Querschnitte eines einen Wachsbehälter bildenden Abschnitts zweier Ausführungsformen eines thermostatischen Elements sind, das als Bestandteil einer erfindungsgemäßen Patrone besonders gut geeignet ist,
  • 3 eine Außenansicht des thermostatischen Elements ist, dessen Querschnitt in 2B gezeigt ist,
  • 4 in einem Querschnitt auf Höhe der Linie IV–IV in 1 eine Variante zu dieser 1 der Einbauweise einer erfindungsgemäßen Patrone in einen Mischventilkörper zeigt.
  • Wie zahlreiche herkömmliche Mischventilpatronen umfaßt die Patrone von 1 eine langgestreckte hohle äußere Hülle 1, die außen näherungsweise die Grundform eines Rotationskörpers um eine in Längsrichtung verlaufende Mittelachse aufweist.
  • Die Hülle wird von entlang dieser Längsachse von einem inneren Kanal durchquert, der ebenfalls näherungsweise die Grundform eines auf diese Achse zentrierten Rotationskörper aufweist.
  • Die Wand der Hülle 1 weist wenigstens zwei seitliche Langlöcher 11, 12 auf, die in Längsrichtung versetzt diese Wand radial durchqueren, um das äußere Volumen der Hülle mit ihrem inneren Kanal zu verbinden, diese Langlöcher können zwei kreisförmige Löcher sein oder auch in einem Kreisbogen (in Kreisbögen) in der Wand der Hülle 1 verlaufen; die Hülle kann beispielsweise zwei Folgen aus vier kreisbogenförmigen Langlöchern 11, 12 aufweisen, die gleichmäßig an ihrem Umfang verteilt sind, wobei die zwei Folgen in Längs richtung der Hülle in Abhängigkeit von den Abmessungen der Patrone um einige Millimeter bis einige Zentimeter getrennt sind.
  • Eines der Langlöcher oder eine der Folgen von Langlöchern 11 in der Wand der Hülle bildet einen Eingang für warmes Wasser, während das andere Langloch oder die andere Folge von Langlöchern 12 einen Eingang für kaltes Wasser bildet. Diese beiden Eingänge können jeweils mit einem Filter, beispielsweise in Form eines Perforationen aufweisenden nichtrostenden Metallbandes, versehen sein, das hier in einer Auskehlung der Hülle angeordnet ist.
  • Ebenfalls wie manche herkömmliche Mischventilpatronen umfaßt die Patrone von 1 eine Hülse 2, die in dem inneren Kanal der Hülle 1 koaxial befestigt ist, indem sie beispielsweise in einen mit Gewinde versehenen Endabschnitt von diesem eingeschraubt ist; diese Hülse weist einen auf die Längsachse der Hülle zentrierten Durchlaß auf; ihr in der Hülle befindliches Ende steht vorzugsweise wenigstens etwas in das Volumen vor, das durch die Verlängerung des Umrisses desjenigen Langlochs oder derjenigen Folge von Langlöchern 11, die dem Ende der Hülle, in die es geschraubt ist, am nächsten liegen und den Eingang für warmes Wasser bilden, in Richtung zur Innenseite des Kanals der Hülle abgegrenzt ist; dieses Ende der den Langlöchern 11 benachbarten Hülse ist in Form eines ringförmigen Sitzes 21 für eine ringförmige Ventilklappe zur Einstellung des Durchsatzes von warmem Wasser verwirklicht, wie im folgenden zu sehen ist. Dem Ende der in Form eines Sitzes verwirklichten Hülse 2 zugewandt umfaßt die Hülle 1 oder ein in dieser Hülle eingesetztes ringförmiges Teil eine Schulter die ebenfalls in Form eines ringförmigen Sitzes 13 verwirklicht ist, der vorzugsweise abgeschliffen ist oder etwas in das Volumen vorsteht, das durch die Verlängerung des Umrisses des anderen Langlochs oder der anderen Folge von Langlöchern 12, die den Eingang für kaltes Wasser bilden, in Richtung zur Innenseite des Kanalas der Hülle abgegrenzt ist; dieser den Langlöchern 12 benachbarte Sitz ist dazu vorgesehen, eine ringförmige Ventilklappe zur Einstellung des Durchsatzes von kaltem Wasser aufzunehmen.
  • Die Hülle 1 und die Hülse 2 sind in dem Körper des Mischventils mittels wulstförmiger Dichtungen, die in in ihrem Umfang verlaufenden Auskehlungen angeordnet sind, dicht angebracht.
  • Stets wie bei herkömmlichen Patronen umfaßt die Patrone von 1 einen Schieber 3, der in Längsrichtung gleitend in der Hülle 1 zwischen den beiden Sitzen 21, 13 eingebaut ist. Dieser Schieber ist aus zwei konzentrischen Ringen 31, 32 gebildet, die durch Rippen verbunden sind, die sich radial und longitudinal erstrecken und zwischen sich Durchlässe 33 bestimmen, die in Längsrichtung von einem Ende des Schiebers zum anderen verlaufen. Der äußere Ring 31 ist in dem Kanal der Hülle ausgerichtet und mittels einer Ringdichtung 34 in Bezug auf sich selbst abgedichtet; seine Länge ist im allgemeinen größer als der Abstand zwischen den beiden Langlöchern oder der beiden Folgen von Langlöchern 11, 12; der innere Ring 32 ist aufgesteckt und angenähert mittig um ein Teil angeordnet, das im folgenden. als "bewegliches Teil" 41 eines wärmedehnbaren thermostatischen Elements 4 bezeichnet wird, das näherungsweise die äußere Grundform eines langgestreckten Rotationskörpers um eine in Längsrichtung verlaufende Mittelachse aufweist, den Schieber 3 durchquert und sich bis über die beiden Sitze 21, 13 hinaus erstreckt; dazu weist das bewegliche Teil 41 beispielsweise eine Schulter und einen mit Gewinde versehenen Bereich kleineren Durchmessers auf, wobei der Ring 32 des Schiebers 3 dann durch eine auf den Gewindebereich geschraubte Mutter in Abstützung gegen die Schulter gehalten ist. Zwischen dem thermostatischen Element 4 und der inneren Oberfläche der Hülse erstreck sich ein Ringraum 22, der eine Verbindung zwischen der longitudinalen Durchlässe 33 des Schieber mit der Umgebung der Patrone herstellt. Die beiden Enden des äußeren Rings 31 des Schiebers sind in Form von ringförmigen Ventilklappen 35, 36 verwirklicht, die so beschaffen sind, daß sie mit dem Sitz 21, 13, der ihnen gegenüberliegt, in der Weise zusammenwirken, daß die Ventilklappen an den Sitzen anliegen können, um so den Durchgang des betreffenden Wasserstroms zum Ausgang der Patrone zu verhindern.
  • Wenn ein Warmwasserstrom zu einem Langloch oder einer Folge von Langlöchern 11 der Hülle und ein Kaltwasserstrom zum anderen Langloch oder zu der anderen Folge von Langlöchern 12 geführt werden, vermischen sich die beiden Ströme innerhalb des Schiebers 3 und der Hülse 2 in der Umgebung des thermostatischen Elements 4 mehr oder weniger stark; die zugeführten Warmwasser- und Kaltwassermengen und somit die Temperatur des sogenannten "Mischwassers", das die Patrone um das bewegliche Teil 41 des thermostatischen Elements durch die Öffnung, in die der innere Kanal der Hülle mündet, verläßt, werden durch den Ort des Schieber 3 zwischen den beiden Sitzen 21, 13, der die Durchlaßquerschnitte für die beiden Ströme in Entsprechung der sich mehr oder weniger nahe an ihrem jeweiligen Sitz befindlichen Ventilklappen definiert, bestimmt.
  • Jedoch wird bei den herkömmlichen Patronen das feste (oder genauer das normalerweise feste) Teil 42 des thermostatischen Elements, das ein Endabschnitt des Elements 4 ist, der sich auf der entgegengesetzten Seite der Hülse 2 jenseits der Warmwasser- und Kaltwassereingänge befindet, geführt und in dem Kanal der Hülle zentriert. Genau diese Führung und Zentrierung ermöglichen im übrigen das Erreichen einer Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Stabilität der Temperatureinstellung. Umgekehrt, wie noch zu sehen ist, liegt gerade darin die Ursache des in der Einleitung der Anmeldung erwähnten Nachteils in Sachen Betriebssicherheit.
  • Genauer, bei den herkömmlichen Patronen wird das sogenannte feste Teil 42 des thermostatischen Elements anders als im Fall der in 1 gezeigten Erfindung stets in einer Aufnahme für einen Kolben geführt und zentriert, der entlang der Mittelachse der Hülle gleitend angebracht ist und seinerseits über seinen gesamten Hub streng geführt wird; zum einen ist dieser Kolben der Einwirkung einer ersten zylindrischen Schraubenfeder, die ihn in Richtung zum betreffenden Sitz am Warmwassereingang zurückstellt, um so das bewegliche Teil 41 des thermostatischen Elements und den Schieber zu ihrem Ort, an dem sie diesen Eingang verschließen, zurückzuführen, und einem Kolbenanschlag, dessen Ort in Abhängigkeit von der für das austretende Gemisch gewünschten Temperatur veränderbar ist, unterworfen; zum anderen ist das thermostatische Element 4, im allgemeinen ein Flansch 43 des beweglichen Teils von diesem in der Nähe des Abschnitts, an dem der Schieber 3 befestigt ist, der Einwirkung einer zweiten Feder, die schwächer als die erste ist und es in Gegenrichtung vorbelastet, um seinen festen Endabschnitt in der Aufnahme des Kolbens zu halten, unterworfen.
  • Wenn sich der Schieber 3 an einem gewählten Ort befindet, um eine gewünschte Warmwasser-Kaltwasser-Dosierung zu erzielen, nimmt somit der Durchsatz von kaltem Wasser bei diesen herkömmlichen Patronen ab oder wird unbeabsichtigt unterdrückt, dehnt sich das thermostatische Element 4, dessen Temperatur ansteigt, und führt das bewegliche Teil 41 den Schieber mit sich bis zu seiner Stelle, an der er den Warmwasserdurchsatz unterbricht, d. h. in Anschlag gegen die Hülse 2 (in punkto Warmwasser), wobei im Fall, daß die Temperatur dennoch weiter ansteigt und sich das thermostatische Element bei blockiertem beweglichen Teil weiter dehnt, sich das normalerweise feste Teils 42 in Gegenrichtung zu jener Richtung verschiebt, in der sich das bewegliche Teil unter Mitnahme des Kolbens entgegen der von der ersten Feder, die ihn in Richtung zur Warmwasserseite vorbelastet, verschieben würde, wobei diese erste Feder folglich die Überhub-Federfunktion gewährleistet, bis die Temperatur abnimmt und das thermostatische Element, das seitens seines normalerweise festen Endes 42 ununterbrochen geführt und zentriert wird, in seine Anfangsposition zurückkehrt.
  • Bei der in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Patrone wird das sogenannte feste Teil 42 des thermostatischen Elements ebenfalls in einer Aufnahme eines Kolbens 5 mit Überhub, der entlang der Mittelachse der Hülle 1 gleitend angebracht ist, geführt. Andererseits sind der Kolben 5 und das feste Teil 42 des thermostatischen Elements 4 so beschaffen, daß sie in denn Kanal lediglich beim regulären Betrieb des Mischventils, um die gewünschte Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Stabilität der Einstellung zu bewahren, d. h. lediglich solange sich das thermostatische Element nicht über das Erforderliche hinaus dehnt und der Schieber nicht in Anschlag gegen die Hülse 2 in punkto Warmwasser gelangt, zentriert bleiben, jedoch sich verlagern können, damit der Kontakt zwischen dem Sitz 21 und der Ventilklappe 35 ohne Behinderung, wenn sich das thermostatische Element weiterhin dehnt, vollkommen werden kann.
  • Genauer, gemäß der Erfindung ist die in Form eines ringförmigen Sitzes 13 verwirklichte Schulter direkt in der Hülle 1 geformt, während eine in dem inneren Kanal der Hülle untergebrachte Hülse 6 den Gleitkolben 5 sowie die zylindrische Schraubenfeder 7, die ihn in Richtung zum Warmwassereingang zurückstellt, enthält.
  • Außerdem wird gemäß der Erfindung, anstatt den Kolben 5 durch diese Feder 7 gegen einen Anschlag mit einem in Abhängigkeit von der gewünschten Temperatur veränderbaren Ort zurückzustellen, der Ort der Hülse 6 in Abhängigkeit von der gewünschten Temperatur verändert. Dazu ist die Hülse 6 gleitend angebracht und translatorisch entlang des inneren Kanals der Hülle 1 geführt sowie in zwei Kammern 61, 62, die in Längsrichtung aufeinanderfolgen und durch eine Trennwand 63, die sich quer zur Längsachse der Hülle erstreckt und durch ein Mittelloch, dessen Rolle im folgenden erläutert wird, durchbrochen ist, getrennt sind.
  • In der sich auf Seiten des Schieber befindenden Kammer 61 sind der Kolben 5 und seine Rückstellfeder 7 untergebracht; die Rückstellfeder wird außen durch die innere seitliche Oberfläche der Kammer 61 und innen. an einem seiner Enden durch die Peripherie eines Höckers der Trennwand 63, in der das Mittelloch ausgebildet ist, geführt, während ihr entgegengesetztes Ende gegen eine Stirnfläche 51 (auf Seiten des Schiebers) des Kolbens, der seinerseits außen durch die innere seitliche Oberfläche der Kammer 61 geführt wird, in Abstützung ist. Der Kolben 5 umfaßt einen Körper, der sich von der Stirnfläche 51 longitudinal in Richtung zu dem dem Schieber 3 gegenüberliegenden Ende der Hülse 6 erstreckt und durch das Mittelloch der transversalen Trennwand geht; der der Stirnfläche gegenüberliegende Stirnbereich 52 des Körpers des Kolbens wird dadurch, daß er von einer Führungsscheibe 8 umgeben ist, die an der Trennwand auf derjenigen Seite anliegt, die der Kammer 61 auf Seiten des Schiebers gegenüberliegt, wie dies im folgenden zu sehen ist, sowie an einer Schulter der äußeren Oberfläche dieses Stirnbereichs aufliegt, in reversibel freigebbarer und lösbarer Weise gleitend geführt; derjenige Abschnitt des Körpers des Kolbens 5, der mit der Stirnfläche 51 verbunden ist, führt die Rückstellfeder 7 innen über einen Abschnitt ihrer Länge, wobei der von einer Scheibe 8 umgebene Bereich kleineren Durchmessers durch eine Schulter für den Anschlag gegen die Trennwand mit diesem Führungsabschnitt der Feder verbunden ist; der Kolben 5 wird in Längsrichtung von einem Mittelkanal durchquert, der auf Seiten der Stirnfläche 51 durch eine Kammer endet, in der sich das feste Teil 42 des thermostatischen Elements und eventuell ein Bereich des beweglichen Teils von diesem erstrecken; das gewölbte, beispielsweise halbkugelförmige Ende dieses festen Teils ist gegen einen Bereich des Kolbens in Abstützung, der den Übergang zwischen dieser Kammer des Kolbens und einem verengten Abschnitt seines Mittelkanals bildet; der Boden 53 dieses Übergangsbereichs weist eine abgerundete Form, beispielsweise in Form einer Kugelkappe, auf und mündet in die kegelstumpfartige Kammer; der kreisförmige Umriß der Stirnfläche 51 weist im Querschnitt ebenfalls eine gewölbte Form auf; die zweite Feder 7', die danach strebt, das thermostatische Element 4 in Abstützung gegen den abgerundeten Boden 53 zu drücken, der einen Sitz des Übergangsbereichs des Mittelkanals des Kolbens bildet, besitzt hier eine zylindrische Grundform; sie wirkt nicht direkt auf das thermostatische Element 4, sondern auf eine Schulter der inneren Oberfläche dies äußeren Rings 31 des Schiebers 3 ein.
  • Die Kammer 62 der Hülse 6, die von der vorhergehenden durch die Trennwand 63 getrennt ist, weist ein Innengewinde auf, das dazu vorgesehen ist, mit einem Außengewinde eines Schafts 91 einer Schraube 9 für die Einstellung der gewünschten Temperatur zusammenzuwirken, deren Kopf 92 sich außerhalb der Patrone am entgegengesetzten Ende des Mischfluidausgangs befindet; dieser Kopf 92 ist in der Weise gerieft, daß er mit einem (nicht gezeigten) Betätigungsknopf drehverbunden ist, der an ihm durch eine mittige Längsschraube befestigt ist; ein nicht gewindeter Abschnitt des Schafts 91 der Einstellschraube 9 verbindet den Gewindeabschnitt mit dem Kopf der Schraube; dieser Abschnitt umfaßt einen in dem inneren Kanal der Hülle 1 ausgerichteten Bereich, wobei die Dichtheit zwischen der Wand der Hülle und diesem Bereich durch im wesentlichen wulstförmige Dichtungen 93 sichergestellt ist; der Außendurchmesser dieses Bereichs ist etwas größer als jener des Kopfs der Schraube; der nicht gewindete Abschnitt des Schafts der Schraube umfaßt außerdem in der Nähe des gewindeten Abschnitts einem Anschlagflansch 94 gegen eine Schulter des inneren Kanals der Hülle 1 und in der Nähe des Kopfes außerhalb der Hülle, wenn der Flansch in Anschlag ist, eine Auskehlung, die eine Sicherungsscheibe 95 wie etwa einen Sicherungsbügel aufnimmt, um jegliche Translationsbewegung der Schraube 9 zu verhindern. Die Einstellschraube 9 umfaßt eine zylindrische Anschlußkammer 96, die sich in Längsrichtung und koaxial zu dem inneren Kanal der Hülle erstreckt und sich gegenüber dem Kolben 5 öffnet; die Führungsscheibe 8 ist durch Aufdrücken auf das Ende des Überhub-Kolbens 5 befestigt und profiliert, um an einem für sie in der Trennwand 63 zwischen den beiden Kammern 61, 62 vorgesehenen Sitz anzuliegen; dieser Sitz ist kegelstumpfartig und wie der Umriß des gegenüberliegenden Bereichs der Scheibe 8 in Richtung zur Einstellschraube konisch erweitert; so kann die Scheibe 8 von ihrem Sitz reversibel freigegeben werden, um die Führung des Kolbens vorübergehend auszusetzen.
  • Die translatorische Führung der Hülse 6 entlang des inneren Kanals der Hülle 1 ist dadurch sichergestellt, daß die Oberflächen gegenüber diesen beiden Teilen in ihrem Bereich, der die Kammer 61 für den Kolben 5 umgibt, mit Rillen versehen sind.
  • Noch immer gemäß der Erfindung weist der Bereich des äußeren Rings 31 des Schiebers 3, der in dem inneren Kanal der Hülle ausgerichtet ist und durch eine nahezu wulstförmige Dichtung 34 abgedichtet ist, im Längsschnitt eine leicht nach außen gewölbte Form auf; dasselbe gilt für einen Bereich der Hülse 6 nahe am Sitz 13 in der Nähe des Eingangs für das Warmwasser, vorzugsweise für den mittleren Scheitelabschnitt der Rillen 64, wobei angemerkt sei, daß die Hülse 6 mit einer relativ großen Länge nur über einen Bereich 65 geringer Länge in der Nähe der Einstellschraube 9 in dem inneren Kanal der Hülle 1 ausgerichtet ist; somit kann der Schieber 3 eine Position einnehmen, in der seine Längsachse zur Längsachse des Mittelkanals der Fülle 1 geneigt ist, wobei sein Einbau in diesem dennoch dicht bleibt und die Gefahr eines Klemmens der Hülse 6, die lediglich in der Nähe ihrer Enden geführt wird, gering gehalten ist.
  • Der Normalbetrieb der Patrone gleicht jener der herkömmlichen Patronen, wobei den verschiedenen Positionen der Einstellschraube 9 in einem gegebenen Einstellbereich genauso viele Abstützorte des Kolbens 5 für das thermostatische Element 4 entsprechen; für die in geeigneter Weise berechneten Patronen entsprechen diese Orte genauso vielen Stabilitätszuständen der Gesamtlänge des thermostatischen Elements und somit genauso vielen Kombinationen zwischen den Zuständen, in denen die Kaltwasser- und Warmwassereingänge teilweise verschlossen sind. Wenn sich dagegen das thermostatische Element 4, bei einem stabilen Zustand oder nicht, infolge einer unbeabsichtigten Unterbrechung der Kaltwasserversorgung oder einer Überversorgung mit Warmwasser dehnt; nähert sich der Schieber 3 dem Sitz 21 in punkto Warmwasser, wobei dies so weit gehen kann, daß seine betreffende Ventilklappe 35 an diesem Sitz anliegt, wenn die Erhöhung der Temperatur des Mischwassers stark ist; wenn die Temperatur derart ist, daß sich das thermostatische Element weiterhin dehnt, verschiebt sich das normalerweise feste Teil 42 des letzteren seinerseits und drückt den Kolben 5 entgegen der von seiner schraubenförmigen Rückstellfeder 7 ausgeübten Kraft in seine Hülse 6, was ein Lösen der von dem Kolben getragenen Scheibe 8 von der Trennwand 63 der Hülse bewirkt; somit ist der Kolben an seinem normalerweise festen Ende nicht mehr geführt und kann die Ventilklappe 35 des Schieber hermetisch an ihrem Sitz 21 anliegen und jeglichen, selbst einen minimalen, Durchsatz von Warmwasser verhindern, und zwar um so leichter, als daß der äußere Ring 31 des Schiebers 3 gewölbt ist, der Sitz 53 des Kolbens 5 für das normalerweise feste Ende des thermostatischen Elements 4 abgerundet ist und die kreisförmige Umriß der Stirnfläche 51 des Kolbens 5 gewölbt ist, was eine Fehlausrichtung wie beispielsweise eine Neigung der Längsachsen, insbesondere des Kolbens 5, des thermostatischen Elements 4 und des Schiebers 3 zu jener der Hülle 1, zuläßt. Wenn sich das thermostatische Element 4 zusammenzieht, wird der Kolben 5 durch seine Rückstellfeder 7 in seine Anfangsposition zurückgebracht und gelangt die Scheibe 8 wieder an ihrem Sitz in der Trennwand 63 an, wobei die erneute Zentrierung der verschiedenen Teile durch die bereits erwähnten runden Formen und durch die kegelstumpfartige Form der Scheibe 8 und ihres Sitzes erleichtert wird; die Führung des Kolbens ist damit wiederhergestellt.
  • Damit das Gemisch, solange ein Warmwasserstrahl und ein Kaltwasserstrahl geleitet werden, möglichst sehr schnell homogen wird, ist die Ausgangshülse 2 der Patrone außerdem mit einem Turbulenzerzeugungsorgan 10 um das thermostatische Element versehen. Dieses Turbulenzerzeugungsorgan ist durch einen in das vom Schieber 3 am weitesten entfernte Ende des Durchlasses der Hülse eingesetzten Ring gebildet, um den das thermostatische Element 4 die Außenseite der Hülle übertrifft; der eigentliche Durchlaß 101 dieses Rings 10 weist eine Ausweitung 102 in Richtung zur Außenseite der Hülle 1 auf und läßt einen im allgemeinen ringförmigen Raum zwischen der inneren Oberfläche seiner Wand und dem thermostatischen Element 4 zrück; neben der Ausweitung 102 weist diese innere Oberfläche Rillen 103 auf, die sich in Längsrichtung erstrecken und entlang ihres Umfangs gleichmäßig verteilt sind; auf der zur Innenseite der Hülle gerichteten Seite des Rings endet die innere Oberfläche des Rings in einer kreisförmigen Einsenkung 104 mit einer den Boden der Rillen verlängernden glatten umlaufenden Wand.
  • Außen weist der Ring einen Flansch 105 zur Abstützung gegen die Ausgangswand der Hülse 2 auf, die vier Anschnitte 23 aufweist, die im Winkel um 90° versetzt sind; zur Außenseite der Hülle hin ist die äußere Oberfläche des Rings 10 zylindrisch und glatt und weist einen Durchmeeser auf, der etwas kleiner als jener der Öffnung der Hülse ist; zur Innenseite der Hülle 1 hin weist seine äußere Oberfläche Rippen 106 geringer Höhe auf, die abnehmend bis zu seinem Ende gehen; diese Rippen und der Flansch 105 des Rings dienen zur Abstützung an der zylindrischen Schraubenfeder 7, die dazu bestimmt ist, das normalerweise festen Teil des thermostatischen Elements in dem Kolben 5 in Abstützung zu halten und dazu gegen eine Schulter der inneren Oberfläche des äußeren Rings des Schiebers drückt.
  • Dank der besonderen Form der inneren Oberfläche des Ausgangsrings 10 wird das Wasser, das die Patrone verläßt und das thermostatische Element umgibt, von Turbulenzen bewegt, was schnell für eine gute Homogenität des Gemischs sorgt.
  • Im allgemeinen ist es vorteilhaft, wenn die Wassereingänge vom Ausgang entfernt sind, damit das thermostatische Element seine Temperatur infolge der durch den Ring 10 erzeugten Turbulenzen, die das Vermischen von Kaltwasser mit Warmwasser begünstigen, gut annimmt; jedoch ist es außerdem erforderlich, die Möglichkeit zu bewahren, einen großen Durchsatz hervorzubringen, was zum Schließen eines Kompromisses zwischen Turbulenzen und Durchsatz zwingt.
  • Unter Berücksichtigung der Wichtigkeit des Orts des thermostatischen Elements in dem Kaltwasser-Warmwasser-Strom für die Homogenität des Gemischs kann die Festlegung dieses Orts durch Computerberechnung optimiert werden. Es können somit ein thermostatisches Element mit einer sehr kurzen Reaktionszeit und eine nahezu sofortige und äußerst genaue Korrektes des Gemischs erzielt werden.
  • Damit gerade die Reaktionsverzögerung des thermostatischen Elements sehr kurz ist, kann dieses Element vorteilhaft anstelle der herkömmlichen Form eine besondere Form, wie sie in den 2A, 2B und 3 gezeigt ist, aufweisen.
  • Die herkömmlichen thermostatischen Elemente umfassen einen Metallbehälter 44, der eine zylindrische Grundform aufweist, deren Bodenseite verschlossen ist und deren gegenüberliegende Seite sich ausbaucht, um den Flansch 43 zu bilden, und eine Stulpe 45, die ebenfalls eine zylindrische Grundform mit einem Mittelkanal und einem Ansatz bzw. einer Stirnfläche aufweist, die sich in dem Flansch des Behälters befindet, der um diese Stirnfläche gepreßt ist. Der zylindrische Abschnitt des Behälters 44 ist mit einer wärmedehnbaren Wachsmasse gefüllt, wobei der Ansatz der Stulpe in seiner dieser Wachsmasse gegenüberliegenden Fläche eine Aufnahme für eine weichen Membran in Form einer Scheibe, die den Mittelkanal der Stulpe auf Seiten des Behälters verschließt, umfaßt; im Inneren des Kanals der Stulpe ist ein Kolben 47 untergebracht, der den Bewegungen des mittleren Bereichs der Membran unterworfen ist, wobei das der Membran gegenüberliegende Ende dieses Kolbens in Abhängigkeit von dem von dem Wachs belegten Volumen und folglich von der Temperatur des Wachses mehr oder weniger aus der Stulpe hervorsteht; ein ringförmiger Schutzbalg 46 umgibt einen Abschnitt der Stulpe und des Kolbens, wobei seine Enden in Hohlkehlen im äußeren Umfang dieser beiden Teile festgehalten sind; dieser Balg in Form einer weichen Membran mit Abrollen folgt den Bewegungen des Kolbens ohne elastische Verformung.
  • Da der Behälter 44 einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ist der mittlere Bereich der Wachsmasse von der seitlichen Oberfläche des Behälters weit entfernt und, da das Wachs ein mittelmäßiger Wärmeleiter ist, werden die schnellen Temperaturänderungen der Wand des Behälters mit einer deutlichen Verzögerung auf diese entfernten Bereiche übertragen, was ein Nachteil hinsichtlich der Betriebssicherheit der Patrone ist.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen weist die erfindungsgemäße Patrone vorzugsweise den Hauptunterschied auf, daß der äußere Umfang des Behälters 44 zwei parallele Platten 48 oder in Umfangsrichtung eine Follge von Vertiefungen 48' und Reliefs auf, die beispielsweise von einer Verformung durch Druck herrühren und im Querschnitt eine Keulenform bestimmen, die wenigstenszwei Keulen 49 wie in 2A und vorzugsweise drei Keulen 49 wie in den 2B und 3 oder eventuell noch mehr Keulen aufweist.
  • Unter diesen Bedingungen ist zum einen selbst der mittlere Abschnitt der Wachsmasse dem äußeren Umfang des Behälters 44 näher und zum anderen die Wachsmenge, die ein schlechter Wärmeleiter ist, kleiner und somit die Reaktionszeit des thermostatischen Elements deutlich kürzer.
  • In diesem Fall wird der Behälter zuerst mit einem kreisförmigen Querschnitt hergestellt, danach teilweise mit Wachs gefüllt, anschließend der Flansch des Behälters unter Vakuum auf den Ansatz des mit seiner Membran versehenen Stulpe gepreßt, so daß sich keine Lufttasche in dem Behälter befindet, und danach der Behälter dem Verformungsvorgang durch Druck unterzogen, um die Platten 48 oder die Vertiefungen 48' und die Reliefs zu schaffen, die die Keulen 49 des Querschnitts des Behälters bestimmen.
  • Obwohl der Kolben in der vorhergehenden genauen Beschreibung der thermostatischen Elemente so beschrieben worden ist, daß er in Bezug auf den Behälter, die Stulpe usw. beweglich ist, ist der Kolben in vielen herkömmlichen Patronen und in der erfindungsgemäßen Patrone normalerweise fest, während die anderen Organe in der Patrone beweglich sind, wobei die erwähnten Bewegungen selbstverständlich Relativbewegungen der verschiedenen Teile des Elements 4 sind.
  • Außerdem kann die erfindungsgemäße Patrone wie manche herkömmlichen Mischventilpatronen durch Einschrauben in den Körper des Mischventils befestigt sein; jedoch kann das Befestigen schnell und einfach gemacht werden, indem in dem äußeren Umfang der Hülle 1 in der Nähe des Endes ihres inneren Kanals, an dem die Einstellschraube 9 endet, zwei paralle, diametral entgegengesetzte Platten 14 und in dem Körper des Mischrentils gegenüberliegend ein Schlitz 15 mit nahezu ebenen Wänden, der ihn lediglich von einer Seite durchquert und das Einführen einer flachen Raste 16 ermöglicht, ausgebildet sind; diese flache Raste gleicht einem Sicherungsbügel, weist jedoch im wesentlichen geradlinige Schenkel 17 auf, die sich beiderseits der Hülle gegenüber den Platten erstrecken; damit sich die Raste 16 nicht spontan lösen kann, können die Schenkel 17 in dem Bereich ihres freien Endes gegenüberliegende Nocken aufweisen; alternativ kann das Lösen der flachen Raste durch das Vorhandensein einer in ein Gewindeloch des Köpers eingesetzten und sich gegen die flache Raste abstützenden (nicht gezeigten) Schraube verhindert werden; die Raste 16 kann auch eine Zunge 19 aufweisen, die sich zwischen ihren Schenkeln in derselben Richtung wie diese und von diesen gleichbeabstandet erstreckt, während die Hülle 1 für die Aufnahme dieser Zunge 19 in ihrer äußeren Oberfläche eine von den Platten 14 gleichbeibstandete Längsrinne 20 bis zum freien Ende der Hülle aufweisen kann; die Länge der Zunge ist dann etwas kleiner als die Tiefe der Rinne, so daß die Raste herausgezogen werden kann, indem am Mischventilkörper von außen das Ende einer Schraubenzieherschneide unter die Zunge geführt wird, mit der die Zunge unter Abstützung am Boden der Rinne angehoben wird.
  • Der Einbau der Patrone in den Körper des Mischventils und ihr Ausbau erfolgen somit schnell und sind wesentlich vereinfacht.

Claims (10)

  1. Thermostatische Patrone für Mischventil, mit einer hohlen äußeren Hülle (1), die ein oder mehrere Langlöcher (11), die einen ersten Eingang für einen ersten Fluidstrom bilden, sowie ein oder mehrere Langlöcher (12), die einen zweiten Eingang für einen zweiten Fluidstrom bilden, aufweißt und von einem Innenkanal durchquert wird, der in eine Offnung mündet, die einen Ausgang für ein aus dem Gemisch der Fluidströme sich ergebendes gemischtes Fluid bildet, einem wärmedehnbaren thermostatischen Element (4), zwei Ventilklappen-Sitzen (21, 13), die jeweils einem Eingang benachbart sind, einem Schieber (3), der zwei Ventilklappen (35, 36) aufweist, die jeweils mit einem der Sitze zusammenwirken, um den jeweiligen Eingang von dem Ausgang zu trennen oder zwischen ihnen eine Verbindung herzustellen, und jeweils an einem Teil (41) des in Abhängigkeit von seiner Temperatur beweglichen thermostatischen Elements befestigt sind, einem Kolben (5), in dem ein Bereich des thermostatischen Elements untergebracht ist, der für eine gegebene Einstellung fest bleibt, solange der dem ersten Eingang benachbarte Sitz (21) nicht mit seiner Ventilklappe (35) in Kontakt ist, und einem elastischen Organ (7), das den Kolben in Richtung der Annäherung dieser Ventilklappe an ihren Sitz vorbelastet, wobei die Patrone dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kolben (5) wenigstens einen Bereich aufweist, der durch reversibel freigebbare Führungsmittel (52, 8, 63) gleitend geführt wird, die so beschaffen sind, daß sie ihn führen, solange der dem ersten Eingang benachbarte Sitz (21) nicht mit seiner Ventilklappe (35) in Kontakt ist, die Führung unterdrücken, wenn sich die Ventilklappe auf dem Sitzabstützt, um eine Fehlausrichtung des Kolbens (r), des thermostatischen Elements (4) und des Schiebers (3) zuzulassen, damit die Ventilklappe (35) hermetisch gegen diesen Sitz (21) drückt, und die Führung Wiederaufnehmen, wenn die Ventilklappe ihren Sitz verläßt.
  2. Thermostatische Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des thermostatischen Elements von einem Turbulenzerzeugungsorgan (10) umgeben ist.
  3. Thermostatische Kartusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbulenzerzeugungsorgan ein Ring (10) ist, der in dem Bereich des Ausgangs für das gemischte Fluid angeordnet ist und einen Durchlaß (101) besitzt, der zwischen der inneren Oberfläche seiner Wand und dem thermostatischen Element einen im allgemeinen ringförmigen Raum zurückläßt, wobei dieser Durchlaß in Richtung zur Außenseite der Patrone eine Ausweitung (102), longitudinal sich erstreckende Rillen (103) und an seinem zur Innenseite der Patrone gerichteten Ende eine Einsenkung (104) aufweist.
  4. Thermostatische Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) zwei miteinander verbundene konzentrische Ringe (31, 32) umfaßt und zwischen diesen Ringen Durchlässe (33) aufweist, der äußere Ring (31) die beiden Ventilklappen (35, 36) umfaßt, die sich ringförmig erstrecken, die Sitze (21, 13) für die Ventilklappen sich beiderseits des Schiebers ringförmig erstrecken und der innere Ring (32) um das thermostatische Element (4) befestigt ist.
  5. Thermostatische Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reversibel freigebbaren Führungsmittel einen Stirnbereich (52) des Kolbens (5), der in ein Loch eindringt, das in einer Trennwand (63) ausgebildet ist, die sich quer zur Längsachse der Hülle (1) erstreckt, eine; Führungsscheibe (8), die um diesen Stirnbereich angeordnet ist, und einen für die Führungsscheibe in der Trennwand vorgesehenen Sitz umfassen.
  6. Thermostatische Patrone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz der Trennwand (63) für die Scheibe (8) sowie diese selbst eine kegelstumpfförmige Gestalt aufweisen und das Ende des Bereichs (47) des thermostatischen Elements (4), das in dem Kolben (5) untegebracht ist, eine konvere Form aufweist, während der Boden (53) des Bereichs des Kolbens, der sich gegen dieses Ende des thermostatischen Elements abstützt, eine abgerundete Form aufweist.
  7. Thermostatische Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in der Hülle (1) befestigte Hülse (2), die mit dem Sitz (21) in der Nähe des ersten Eingangs (11) versehen ist, während die Hülle den Sitz (13) in der Nähe des zweiten Endes (12) aufweist, eine weitere Hülse (6), die in dem inneren Kanal der Hülle gleitend angebracht ist, wobei diese weitere Hülse eine Kammer (61) für den Kolben (5) sowie eine Rückstellfeder (7) für diesen Kolben aufweist, und eine Kammer (62), die von dieser durch eine transversa le Trennwand (63) getrennt ist und ein Innengewinde aufweist, das dazu bestimmt ist, mit einem Außengewinde einer Temperatureinstellschraube (9) zusammenzuwirken, umfaßt.
  8. Thermostatische Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermostatische Element (4) einen Behälter (44) für eine Masse eines wärmedehnbaren Materials umfaßt, der Platten (40) oder Vertiefungen (48') und Reliefs aufweist, die im Querschnitt eine Form bestimmen, die wenigstens zwei Keulen (49) besitzt.
  9. Thermostatische Patrone nach Anspruch 1, die so beschaffen ist, daß sie in einem Mischventilkörper untergebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Hülle (1) zwei Platten (14) aufweist, die so beschaffen sind, daß sie mit einem in wenigstens ein Langloch des Körpers des Mischventils eingesetzten Befestigungsorgan (16) zusammenwirken.
  10. Thermostatische Patrone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Hülle (1) zwei Platten (14) aufweist und der Mischer einen Körper umfaßt, der einen Schlitz aufweist, in den eine Raste (r) eingesetzt ist, die im wesentlichen geradlinige Schenkel (17) aufweist, die sich beiderseits der Hülle gegenüber diesen Platten erstrecken, wobei der Umfang der Hülle außerdem eine Rinne aufweist, die das Einschieben eines Werkzeugs zum Herausziehen der Raste ermöglicht.
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