DE69908582T2 - Verfahren und vorrichtung zum transport von treibladungen in automatischen und semi-automatischen geschützen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transport von treibladungen in automatischen und semi-automatischen geschützen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verstauen und Handhaben modularer Treibladungen vom modularen Typ in Artilleriegeschützen mit voll- oder halbautomatischen Ladesystemen.
  • Es ist bereits mittels Artillerieortungsradar und anderen Überwachungssystemen möglich, zum Beispiel schnell und mit hoher Präzision die Stellung eines Artilleriegeschützes zu bestimmen, das den Beschuss eröffnet hat. Es besteht daher für einen Feind eine sehr gute Möglichkeit, wirksames Gegenbeschussfeuer zu eröffnen. Die Artillerie ist deshalb mehr oder weniger gezwungen worden, von ihren früheren sehr stationären Taktiken zugunsten bedeutend mobilerer Taktiken abzuweichen, die schnelle Angriffe in Form von kurzem intensivem Beschuss, gefolgt von sofortiger Verlegung zu einem vorbestimmten Stationierungsort in einem ausreichend sicheren Abstand vom vorhergehenden, beinhalten. Diese neuen Taktiken haben zu einer verstärkten Notwendigkeit geführt, dass jedes Geschütz einen Selbstantrieb aufweist und mindestens einen primären Bedarf an Munition tragen kann.
  • Man muss ferner annehmen, dass zukünftige Generationen von Artillerie Treibladungen vom modularen Typ verwenden werden, d. h. Treibladungen, die aus einer Anzahl modularer Ladungen unterschiedlicher Größen wie z. B. Länge, und, in gewissem Ausmaß, Durchmesser und verschiedener Ladungsstärken mit hauptsächlich starrer verbrennbarer Außenhülle bestehen, die in verschiedenen Weisen kombinierbar sind, um die gewünschten Mündungsgeschwindigkeiten zu liefern. Momentan wird dieses System modularer Ladungen als M(A)CS bezeichnet, d. h. Modular (Artillery) Charge System [Modulares Artillerie-Ladesystem]. Da ferner zu erwarten ist, dass die nächste Generation von Artilleriegeschützen in noch größerem Ausmaß, als es heute normal ist, mit gepanzertem Schutz gegen Schlachtfeldsplitter ausgerüstet sein wird, werden Ladesysteme der zukünftigen Generation sehr schnell arbeiten und in der Lage sein müssen, große Mengen von Treibladungen zu lagern und alle verschiedenen Typen modularer Ladungen in den M(A)CS zu handhaben. Die Treibladungen müssen auch in dem kleinst möglichen Raum zu verstauen sein. Außerdem sollen die Ladesysteme robust und haltbar sein, und das Treibladungsmagazin soll in sehr kurzer Zeit nachladbar sein, vorzugsweise aus einem mit einer automatischen Nachladeeinheit ausgerüsteten Fahrzeug.
  • Eine Beschreibung der Grundprinzipien für ein Treibladungs-Handhabungssystem, das die obigen Anforderungen erfüllt, enthält die schwedische Patentanmeldung Nummer 960 4422-7.
  • Dieses Treibladungs-Handhabungssystem basiert auf der Verwendung eines sehr raumsparenden Verstauungsraums, in dem die modularen Ladungen linear in einer Anzahl von Magazinrohren verstaut sind, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei jedes Magazinrohr modulare Ladungen vorzugsweise von ein und demselben Typ enthält. Jedes solche Magazinrohr mündet in einer gemeinsamen vertikalen Endebene, wobei jede Öffnung für Entnahme der gewünschten Anzahl modularer Ladungen aus einem oder mehreren vorbestimmten Magazinrohren offen ist. Die Innenseite jedes solchen Magazinrohrs ist mit einem steuerbaren Ausschubmechanismus ausgerüstet, der sicherstellt, dass die Anzahl ausgegebener modularer Treibladungen immer korrekt ist. Ein zugeordneter Manipulator entnimmt die ausgewählte Anzahl modularer Ladungen aus der Ausschuböffnung des vorbestimmten Magazinrohrs.
  • Eine andere prinzipielle Ladevorrichtung für modulare Treibladungen ist in dem Dokument US-A-5111731 beschrieben.
  • Dieser Manipulator kann als ein Industrieroboter mit begrenzter Arbeitsbewegung beschrieben werden, der eingerichtet ist, um ein Zubringrohr zwischen den Ausschuböffnungen der Magazinrohre zu manövrieren. Das Zubringrohr wird auf diese Weise mit der Ausschuböffnung eines Magazinrohrs ausgerichtet, woraufhin die gewünschte Anzahl modularer Ladungen zu dem Zubringrohr überführt wird. Dieses kann auf diese Weise modulare Ladungen aus einer Anzahl verschiedener Magazinrohre nacheinander entnehmen, und dadurch eine vollständige Treibladung der gewünschten Ladungsstärke zusammenstellen, bevor es zu einer äußeren Endposition ausgerichtet mit dem Ladependel manövriert wird, das zum Laden des betreffenden Artilleriegeschützes verwendet wird und zu dem die vollständige Ladung zum Beispiel durch einen in das Zubringrohr eingebauten Ausstoßer überführt wird. Der Ausstoßer kann ferner verwendet werden, um die Anzahl aus einem speziellen Magazinrohr zu entnehmender modularer Ladungen zu bestimmen. Das Muster der Bewegung des Manipulators beinhaltet vorzugsweise eine parallele Verschiebung seines Zubringrohrs zwischen verschiedenen Positionen in zueinander senkrechten Ebenen, so dass das Zubringrohr immer mit der Längsachse des Magazinrohrs ausgerichtet ist, an dessen Ausschuböffnung es angedockt wird.
  • In der oben genannten Schwedischen Patentanmeldung gibt es drei verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Manövrieren des Manipulator-Zubringrohrs zwischen den Ausschuböffnungen der verschiedenen oben beschriebenen Magazinrohre. Alle drei Verfahren und Vorrichtungen erfüllen die oben definierten Bedingungen zum Manövrieren des Zubringrohrs, und infolgedessen können alle drei in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die beste Auslegung des Manipulators dürfte jedoch diejenige sein, in der das Ende des Zubringrohrs gegenüberliegend seiner Einschub-Ausschuböffnung in einer von zwei Führungsschienen angebracht ist, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind und von denen eine die vertikale Bewegung des Zubringrohrs und die andere die Seitenbewegung des Zubringrohrs definiert, und deren jeweilige Schlitten sich in parallelen Ebenen zueinander bewegen, wobei jede Ebene sich im rechten Winkel zu dem Zubringrohr befindet.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nicht auf die Grundprinzipien für ein solches Ladesystem, sondern auf die praktische Auslegung der eingebauten Komponenten, hauptsächlich die Magazinrohre und den Manipulator und die darin eingebauten Komponenten, und wie diese miteinander zusammenwirken. Es ist wesentlich, dass diese in einer solchen Weise angeordnet werden, dass die korrekte Anzahl modularer Ladungen immer von den Magazinrohren zu dem Manipulator-Zubringrohr überführt wird, und dass die Arbeit des Manipulators nicht durch die modularen Ladungen gestört wird, die sozusagen nur den halben Weg zwischen dem betreffenden Magazinrohr und dem Zubringrohr zurücklegen. Man darf nicht vergessen, dass dies ein ultraschnelles Ladesystem ist, in dem die modularen Ladungen zwischen dem betreffenden Magazinrohr und dem Manipulator-Zubringrohr bei einer Geschwindigkeit von mehreren Metern pro Sekunde bewegt werden und mehr oder weniger unmittelbar nach Ablage in dem Zubringrohr für Überführung zu dem Ladependel für anschließendes Einrammen in das Geschütz bereit sein sollen. Dieser letztere Arbeitsgang bedeutet, dass die modularen Ladungen von Anfang an in dem Manipulator-Zubringrohr aneinandergereiht, dicht zusammen gepackt sein sollen, so dass sie ohne Verzögerung zu dem Ladependel überführt werden können, welches sie dann als eine einzelne Einheit in das Geschütz einrammen kann.
  • Zusammengefasst kann die vorliegende Erfindung als eine detaillierte Auslegung einer Vorrichtung für Artilleriegeschütze mit voll- oder halbautomatischen Ladesystemen zum Verstauen, Handhaben und, vor dem Laden des betreffenden Geschützes, Vorbereiten von Treibladungen definiert werden, die aus einer Anzahl kombinierbarer modularer Ladungen von M(A)CS-Typ bestehen, die verschiedene Treibstärken aufweisen abhängig von Größe, Länge, Durchmesser und/oder da sie aus verschiedenen Typen von Treibmitteln bestehen, die jedoch alle hauptsächlich eine starre, verbrennbare Außenhülle aufweisen, die die erforderlichen Zündungszusammensetzungen enthält, und welche modularen Ladungen frei kombinierbar sind, um Auswahl der geeigneten Mündungsgeschwindigkeit zu ermöglichen, um den gewünschten Bereich und die gewünschte Flugbahn für das Geschoss zu liefern. Die Vorrichtung in der vorliegenden Erfindung setzt ferner voraus, dass der Stauraum für die modularen Ladungen aus einer Anzahl zueinander paralleler Magazinrohre bestehen soll, die über- und nebeneinander angeordnet sind, wobei jedes Rohr eine Anzahl modularer Ladungen linear aneinandergereiht angeordnet aufnehmen kann, und wobei jedes solches Magazinrohr in einer gemeinsamen vertikalen Ebenebene mündet, wobei jede Ausschuböffnung für ein Zubringrohr zugänglich ist, das schrittweise zwischen den Ausschuböffnungen durch einen Manipulator manövriert werden kann. Das Zubringrohr kann dadurch mit jedem betreffenden Magazinrohr ausgerichtet werden. Der Manipulator weist wenigstens eine äußere Anschlagposition für das Zubringrohr auf, in der das Zubringrohr sich neben den Magazinrohren befindet, während es gleichzeitig hinter und in Ausrichtung mit dem Ladependel ist, das zum Einrammen in das betreffende Geschoss verwendet wird, und zu welchem Ladependel die modularen Ladungen in dem Zubringrohr sofort überführt werden sollen. Jedes der Magazinrohre ist ferner mit einer internen Ausschubfunktion zum Ausschieben der für den jeweiligen Vorgang ausgewählten Anzahl modularer Ladungen ausgestattet.
  • Außerdem enthält das Manipulator-Zubringrohr in der vorliegenden Erfindung eine eingebaute Ausschubvorrichtung, die an die Ausschubvorrichtung jedes Magazinrohrs in solcher Weise andockbar ist, dass sich die Ausschubvorrichtung des Zubringrohrs bei der gleichen Rate wie die Ausschubvorrichtung des Magazinrohrs rückwärts bewegt, um Überführung der modularen Ladungen zum Zubringrohr zu ermöglichen. Auf diese Weise werden die modularen Ladungen zusammengepackt, aneinander gereiht gehalten, während sie aus dem betreffenden Magazinrohr zum Zubringrohr überführt werden.
  • Das Zubringrohr ist ferner in solcher Weise ausgelegt, dass es vor jeder Überführung der modularen Ladungen) eine kurze Entfernung von dem Magazinrohr zurückgeschoben wird, mit dem des vorher in Eingriff stand, so dass es sich unabhängig in Ausrichtung mit dem nächsten Magazinrohr bewegt, aus dem eine modulare Ladungen) zu entnehmen ist (sind), und sich vorwärts zum Andocken an dem Magazinrohr bewegt.
  • Das Zubringrohr und die Magazinrohre werden ferner mit Rückhaltegliedern ausgestattet, die die äußerste modulare Ladung in den jeweiligen Rohren zurückhalten, um Herausfallen derselben zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner zwei Varianten, wie man die parallele Steuerung des ausgewählten Magazinrohrs und der Ausschubvorrichtung des Zubringrohrs erreichen kann. Dies könnte daher mittels miteinander zu verbindender Getriebe oder parallel gesteuerter Elektromotoren ermöglicht werden.
  • Ein Verfahren zum Antreiben aller Ausschubvorrichtungen der Magazinrohre durch ein und denselben Elektromotor wird ebenfalls beschrieben, bei dem der Antrieb lediglich für die Ausschubfunktion des betreffenden Magazinrohrs frei wählbar ist. Diese Lösung basiert auf dem Prinzip, dass der Elektromotor die Antriebswellen für alle Ausschubvorrichtungen der Magazinrohre mit einer kombinierten elektrischen Kupplung/Bremse antreibt, die zwischen diesen Wellen und den Ausschubvorrichtungen in Eingriff steht, wodurch die Kupplungsfunktion an der Welle der Ausschubvorrichtung des für den Ausschub ausgewählten Magazinrohrs betätigt wird, während gleichzeitig die Bremsfunktion für die anderen Wellen betätigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den anschließenden Patentansprüchen definiert und soll nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren beschrieben werden, in denen:
  • 1 einen diagonalen Schnitt der Hauptteile eines Munitionshandhabungssystems zeigt;
  • 2 einen Längsschnitt in größerem Maßstab der Ausschuböffnungen der Magazinrohre in dem Hauptmagazin zeigt;
  • 3 einen Längsschnitt durch das Zubringrohr des Manipulators zeigt;
  • 4 einen diagonalen Schnitt in einem größeren Maßstab der Ausschuböffnung eines Magazinrohrs zeigt,
  • 5 & 6 Teile einer Variante eines Verfahrens für einen parallelen Antrieb für die Ausschubvorrichtungen der Magazinrohre und das Zubringrohr zeigen; und
  • 7 ein System zum Antreiben der Ausschubvorrichtungen aller Magazinrohre mit ein und demselben Elektromotor zeigt.
  • Das in 1 gezeigte Hauptmagazin umfasst vierzehn horizontal befestigte Magazinrohre 215 für Treibladungen 16 des modularen Typs. Alle diese Magazinrohre 215 enthalten durch Ketten angetriebene Ausschubvorrichtungen, die in der gleichen Weise wie die vollständige Ausschubvorrichtung in dem Zubringrohr 17 ausgelegt sind, welches in dem Manipulator 18 enthalten ist, der zum Entnehmen modularer Ladungen aus einem oder mehreren der Magazinrohre 215 und zum Ablegen der modularen Ladungen in das Ladependel 19 dient, welches zum Laden des betreffenden Geschützes verwendet wird. Das Geschütz selbst ist in den Figuren nicht dargestellt. Der Manipulator 18 enthält ferner einen Träger 43 und ein Führungssystem, das eine diagonale Führungsschiene 20 aufweist, längs der sich ein Schlitten 21 bewegt, auf dem eine vertikalen Schiene 22 angebracht ist, längs der sich ein vertikaler Schlitten 23 bewegt.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist das Zubringrohr 17 auf dem vertikalen Schlitten 23 angebracht. Mittels gesteuerter Verschiebung der beiden Schlitten 21 und 23 längs Führungsschienen 20 und 22 kann bewirkt werden, dass das Zubringrohr 17 eine Stellung in direkter Ausrichtung mit einem beliebigen frei wählbaren Magazinrohr sowie in direkte Ausrichtung mit der Einschuböffnung der Ladependels 19 annimmt.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist das Zubringrohr 17 auf einer Welle 24 angebracht, längs der das Zubringrohr 17 eine begrenzte Längsbewegungsstrecke angetrieben durch einen Treiber 25, aufweist. Dies soll ermöglichen, dass sich das Zubringohr 7 nach dem Andocken an einem Magazinrohr (in 1 ist es das Magazinrohr 7) oder dem Ladependel 19 rückwärts bewegt, oder vorwärts getrieben wird, um an dem nächsten Magazinrohr oder dem Ladependel anzudocken. Wie in den 1 und/oder 4 gezeigt ist, sind Führungslappen 26 um die Ausschuböffnung jedes Magazinrohrs angeordnet, um sicher zu stellen, dass das Zubringrohr 17 genau mit dem ausgewählten Magazinrohr ausgerichtet wird.
  • Jedes Magazinrohr 215 und das Zubringrohr 17 sind auch mit einem zu betätigenden Rückhalteglied 27b bzw. 27a versehen (dargestellt in den 24), dessen Aufgabe darin besteht, die äußerste modulare Ladung während Handhabungsphasen festzuhalten, wenn die äußerste modulare Ladung nicht in irgendeiner anderen Weise festgehalten wird. Dies gilt für das Rückhalteglied 27a an dem Zubringrohr 17 während aller Bewegungsphasen des Zubringrohrs, d. h. während es sich von dem Magazinrohr zurück bewegt, aus dem es modulare Ladungen) entnommen hat, und während diagonaler und/oder vertikaler Bewegung zu seiner Endstellung in Ausrichtung mit dem Ladependel sowie während seiner Vorwärtsbewegung zum Ladependel oder einem anderen Magazinrohr. Andererseits muss das Rückhalteglied 27b am jedem der Magazinrohre 215 mit der betreffenden modularen Ladung nur während einer beträchtlich kürzeren Zeit in Eingriff sein, die vergeht, während das Zubringrohr von dem betreffenden Magazinrohr getrennt wird. Die Ausschuböffnung jedes Magazinrohrs 215 ist nämlich mit einem federbelasteten unabhängigen Rückhalteglied 40 ausgerüstet, dessen Aufgabe darin besteht, die äußerste modulare Ladung 16 festzuhalten, wenn das Zubringrohr 17 nicht an den Magazinrohren angedockt ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind die Rückhalteglieder 27b der Magazinrohre 215 an zwei drehbaren Wellen 41 und 42 angebracht, von denen jede zwischen zwei Reihen von Magazinrohren 215 angeordnet ist. Durch Drehung einer dieser Wellen werden alle Rückhalteglieder in einer der Reihen aktiviert. Die Richtung, in der die Welle gedreht wird, bestimmt, für welche Reihe die Rückhalteglieder betätigt werden.
  • Es ist eine Ausschubvorrichtung sowohl in dem Zubringrohr 17 als auch in jedem der Magazinrohre 215 angeordnet. Jede Ausschubvorrichtung weist einen Ausschubkopf 31 befestigt an und angetrieben durch eine Antriebskette 30 auf, die um zwei Zahnräder 28 und 29 läuft. Die Kette wird ihrerseits durch einen Elektromotor 32 über ein Kegelraduntersetzungsgetriebe angetrieben.
  • Die Ketten werden in solcher Weise gesteuert, dass, wenn die Ausschubvorrichtung eines Magazinrohrs eine vorbestimmte Anzahl modularer Ladungen 16 zu dem Zubringrohr 17 ausschiebt, an das es angedockt ist, die Ausschubvorrichtung des Zubringrohrs sich bei der gleichen Rate rückwärts bewegt, um Einschub der modularen Ladungen in das Zubringrohr zu ermöglichen, d. h. die Ketten 30 werden in die gleiche Richtung angetrieben.
  • Wenn die modularen Ladungen 16 anschließend zu dem Ladependel 19 überführt werden, wird dies durch Antreiben der Ausschubvorrichtungskette des Zubringrohrs 17 in die entgegengesetzte Richtung erreicht.
  • Die oben aufgezeigte parallele Steuerung der Antriebsketten 30 in dem Zubringrohr und in dem Magazinrohr, an das es angedockt ist, kann zum Beispiel auch in der in den 5 und 6 dargestellten Weise gelöst werden, in denen Zahnräder 28 und 29 mit Kegelraduntersetzungsgetrieben 33 bzw. 34 verbunden sind, welche Getriebe miteinander über eine Kupplung 35 verbunden sind, die eingreift, wenn das Zubringrohr 17 an einem Magazinrohr andockt.
  • Alle Antriebsketten 30 können durch einen Elektromotor 32 angetrieben werden, nämlich dem in dem Manipulator 18 enthaltenen.
  • Natürlich weisen der Manipulator und jedes der Magazinrohre ihre eigenen Elektromotoren auf, die elektronisch parallel gesteuert werden.
  • Eine andere Version ist in 7 dargestellt, die verglichen mit 1 das entgegengesetzte Ende der Magazinrohre zeigt. In dieser Version weist das Zubringrohr 17 seinen eigenen Elektromotor auf und alle Magazinrohre 215 haben einen gemeinsamen Elektromotor 36, der die Antriebskette 30 jedes Magazinrohrs über eine Anzahl elektronisch gesteuerter Kupplungs-/Bremsvorrichtungen 37 antreibt. Der Elektromotor 36 ist über Ketten 36 mit den Eingangswellen jeder der Kupplungs-/Bremsvorrichtungen 37 verbunden, während eine elektronische Steuereinrichtung sicherstellt, dass alle Kupplungs-/Bremsvorrichtungen 37 gebremst werden, mit Ausnahme derjenigen in dem Magazinrohr, aus dem modulare Ladungen zu entnehmen sind.
  • Wie in 7 dargestellt ist, befindet sich ein Kegelradgetriebe 39 zwischen der Ausgangswelle der Kupplungs-/Bremsvorrichtung 37 und dem tatsächlichen Kettenantriebszahnrad 29.

Claims (9)

  1. Vorrichtung für ein Ladesystem für Artilleriegeschütze zur Handhabung von Treibladungen mit verbrennbarer Aussenhülle vom vorzugsweise modularen Ladungstyp, die zu größeren Einheiten kombinierbar sind in einem Hauptmagazin (1), bestehend aus einer Anzahl von zueinander parallelen Magazinrohren (12, 15) für die modularen Ladungen, wobei die Magazinrohre mit Ausschuböffnungen in einer gemeinsamen Vertikalebene enden, und einem Zubringrohr (16) mit einer entsprechenden Einschub-/Ausschuböffnung, das an die Ausschuböffnung jedes frei wählbaren Magazinrohres (215) andockbar ist, wobei das Zubringrohr (17) dazu dient, eine ausgewählte Anzahl solcher modularen Ladungen (16) von jedem beliebigen Magazinrohr (2, 15) zu einem Ladependel (19) zum Laden des Geschützes zu überführen, wobei die Magazinrohre (215) und das Zubringrohr (17) jeweils mit einem innen angeordneten Ausschubkopf (31) ausgerüstet sind mit steuerbarem Antrieb in beiden frei wählbaren Längsrichtungen, deren Ausschubmechanismen (2832) miteinander verbindbar sind mittels Vorrichtungen (3335), die bei ihrer Betätigung den Ausschubkopf (31) in dem Magazinrohr (215), an das die Einschub-/Ausschuböffnung des Zubringrohres (17) angedockt ist, parallel zu dem Ausschubkopf (31) des Zubringrohres (17) in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit antreiben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ausschubkopf (31) des Zubringrohres (17) und die Ausschubköpfe der jeweiligen Magazinrohre (215) einen Kettenantrieb aufweisen mit Antriebsketten (13), die an jedem Rohr in Längsrichtung ausserhalb des Raumes zur Aufnahme der modularen Ladungen angeordnet sind, während die Ausschubköpfe (31) innerhalb des Raumes für die modularen Ladungen angeordnet und in einer geschlossenen Schleife mit den Antriebsketten (30) verbunden sind, die derart um Zahnräder (2829) laufen, dass der Ausschubkopf (31) innerhalb des Rohres für modulare Ladungen mit seiner Antriebskette über einen Längsschlitz in der Rohrwand verbunden ist, unter dem sich ein Kanal befindet, in dem die Umlenkrollen und die Antriebskette angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei jedes der Magazinrohre (215) in dem Magazin eine Antriebsvorrichtung (34) nahe der Ausschuböffnung aufweist, die an seine Antriebskette angelenkt ist, und dass die Antriebsvorrichtung (34) eine Kupplungsvorrichtung (35) aufweist, die verbindbar ist mit der entsprechenden Antriebsvorrichtung (33) an dem Zubringrohr (17), wenn dessen Einschub-/Ausschuböffnung an der Ausschuböffnung des betreffenden Magazinrohres angedockt ist, und wobei die Antriebskette (30) des Zubringrohres (17) über eines ihrer Zahnräder mit einem Elektromotor (32) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Antriebskette (30) des Zubringrohres (17) mit einem ersten Elektromotor (32) verbunden ist, während ein zweiter Elektromotor (36) für den Antrieb der Antriebskette an dem Magazinrohr, an dem das Zubringrohr angedockt ist, in Eingriff bringbar ist, und wobei beide Elektromotoren über eine Kontrollfunktion verknüpft sind, die äquidistante Bewegung der Ausschubköpfe in dem Zubringrohr und dem betreffenden Magazinrohr ermöglicht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jede der Antriebsketten in den verschiedenen Magazinrohren mit einer Antriebsfunktion ausgerüstet ist, die ihrerseits angetrieben ist durch eine kombinierte elektrische Kupplungs-/Bremsvorrichtung (37), durch die die Ketten mit einem elektrischen Antriebsmotor (36) verbunden sind, wobei die jeweiligen Funktionen der verschiedenen Kupplungs-/Bremsvorrichtungen (37) aktivierbar sind, je nachdem an welches der Magazinrohre das Zubringrohr (17) angedockt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei das Zubringrohr (17) in der Längsrichtung axial verschiebbar ist von einer ersten rückwärtigen Transportposition, die eine bestimmte Lücke zwischen der Einschub-/Ausschuböffnung des Zubringrohres (17) und der Endebene der Magazinrohre vorsieht, und einer zweiten Vorwärtsposition, in der die Einschub-/Ausschuböffnung des Zubringrohres (17) gegen die Ausschuböffnung des Magazinrohres (215), an dem es momentan angedockt ist, anliegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jedes der Magazinrohre (215) und das Zubringrohr (17) mit einem betätigbaren Rückhalteglied (27) ausgerüstet ist, welche die modulare Ladung in dem Rohr möglichst nahe der Ausschuböffnung jedes Rohres festhält.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6–7, wobei die Ausschuböffnung jedes Magazinrohres (215) ferner ein federbelastetes, unabhängiges Rückhalteglied (40) enthält, das bei Betätigung dazu dient, die äußerste modulare Ladung (16) in jedem Magazinrohr, an dem das Zubringrohr (17) nicht angedockt ist, zurückzuhalten.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Magazinrohre (215) und das Zubringrohr (17) jeweils so ausgelegt sind, dass sie eine Vorrichtung enthalten, die bei Betätigung die modularen Ladungen in jedem Rohr gegen den Endanschlag zusammenschiebt, der in jedem Magazinrohr aus dem unabhängigen Rückhalteglied (40), das in seiner Rückhaltestellung federbelastet ist, besteht und in dem Zubringrohr das betätigbare Rückhalteglied (27a) umfasst.
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