DE69908387T2 - Pflanzenaktivierungsmittel - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N31/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Verwendung eines Monoalkohols mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen als Pflanzenaktivierungsmittel. Das Pflanzenaktivierungsmittel liegt im Zustand einer Lösung oder eines Feststoffes vor und wird auf die Wurzel, den Stamm, die Blattoberflächen oder Frucht aufgetragen, und die Verwendung umfasst z. B. das Sprühen auf die Blattoberflächen und das Bewässern des Bodens. Nachfolgend umfasst der Ausdruck "Pflanze" Pflanzen, Gemüse, Früchte, Getreide, Samen, Blumen, Kräuter, Flora.
  • Verschiedene Nährstoffelemente sind für das Wachstum der Pflanzen notwendig. Es ist bekannt, dass der Mangel einiger der Elemente das Wachstum der Pflanzen verhindert. Zum Beispiel wirken die großen drei Nährkomponenten wie folgt. Stickstoff ist ein Komponentenelement von Proteinen und Phosphor ist ein Bildungselement von Nucleinsäure oder Phosphorlipid und spielt weiterhin eine wichtige Rolle beim Energiemetabolismus und der synthetischen oder Zersetzungsreaktion einer Substanz. Kalium hat eine physiologische Wirkung des Substanzmetabolismus oder Substanzmigration. Wenn diese Hauptkomponenten fehlen, wird das Wachstum der Pflanzen im allgemeinen schlecht. Calcium ist eine wichtige Komponente, die die Pflanzenrealitäten und Zellen ausmacht und spielt weiterhin eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts des metabolischen Systems. Der Mangelzustand an Calcium verursacht physiologische Probleme. Darüber hinaus sind verschiedene Nährstoffe wie folgt für Pflanzen wichtig: Mg, Fe, S, B, Mn, Cu, Zn, Mo, Cl, Si oder Na.
  • Nährstoffkomponenten wie Stickstoff, Phosphor und Kalium werden als Grunddüngemittel oder zusätzliches Düngemittel aufgetragen. Alternativ werden sie durch Verdünnen eines flüssigen Düngemittels und Sprühen des verdünnten Düngemittels auf den Boden oder durch Sprühen des verdünnten Düngemittels auf Blattoberflächen aufgetragen. Diese Düngemittel sind für das Wachstum der Pflanzen notwendig und/oder essentiell. Wenn sie jedoch in größeren Konzentrationen als einige Werte aufgetragen werden, kann das Wachstum der Pflanzen und die Ausbeute der Pflanzen nicht weiter verbessert werden.
  • Jedoch ist es ein wichtiges Thema bei der landwirtschaftlichen Produktion, das Wachstum der landwirtschaftlichen Pflanzen zu fördern und die Ausbeute pro Einheitsfläche zu erhöhen, um ein erhöhtes Einkommen zu erzielen. Verschiedene Pflanzenwachstumsregulatoren, die hierfür notwendig sind, wurden entwickelt und verwendet. Die Pflanzenwachstumsregulatoren, von denen typische Beispiele Gibberellin und Auxin umfassen, werden zum Regulieren der Wachstumsreaktion und zur formerzeugenden Reaktion wie Germinierung, Wurzelbildung, Expansion, Blüte und zum Tragen der Früchte verwendet. Die Aktionen dieser Substanzen sind vielseitig oder kompliziert. Die Verwendungen davon sind restriktiv.
  • Zur Lösung solcher Probleme sind ein Blattoberflächen-Sprühmittel unter Verwendung eines Oligosaccharides (JP-A-9-322647) und Techniken bekannt, worin ein flüssiges Düngemittel, umfassend einen Zucker, einen Mineralstoff, eine Aminosäure, einen Extrakt von Seegras oder einen Fermentationsextrakt von Mikroorganismen auf Blattoberflächen aufgesprüht oder in der Form der Flüssigkeit aufgetragen wird. Bei dieser gegenwärtigen Situation sind deren Wirkungen für die praktische Verwendung jedoch unzureichend.
  • Für eine erhöhte Ausbeute können, wenn eine große Menge eines Düngemittels auf den Boden aufgetragen wird, verschiedene Komponenten im Boden im Überschuss vorhanden sein, so dass das Gleichgewicht der Absorption davon schlecht oder das Wachstum der Pflanzen verzögert werden kann. Als Ergebnis treten z. B. Probleme auf, dass die erhöhte Ausbeute, die beabsichtigt ist, nicht erzielt werden kann oder dass die Qualität wie die Zuckerkonzentration (Brix-Wert) oder die Frischheit (Grüngrad) nicht auftritt. Weil es eine Begrenzung der Absorption von den Wurzeln gibt, die die Absorption von Nährstoffen beabsichtigen, wird dann eine direkte Absorption der notwendigen Düngeelemente von Blattoberflächen oder Früchten durch Sprühen einer wässrigen Lösung oder wässrigen Suspension der Elemente versucht. Selbst wenn die wässrige Lösung oder die notwendigen Elemente lediglich auf die Blattoberflächen aufgesprüht werden, tritt ein Problem angesichts der Absorptionseffizienz auf. Das Sprühen überschüssiger Mengen an Düngeelementen verursacht eine Beanspruchung der Pflanze, was zu einer chemischen Schädigung führt.
  • Das Handbuch der landwirtschaftlichen Chemikalien (herausgegeben 1994) offenbart auf Seite 475 Decylalkohol als Mittel zum Aufhalten der axillaren Knospe einer Tabakpflanze. JP-A-55-40674 offenbart einen Alkohol mit 30 Kohlenstoffatomen als Pflanzenwachstumsförderer.
  • Es ist bekannt, ein schaumkonzentriertes Produkt mit Wasser zu verdünnen zur Erzeugung von Schäumen bei einem statischen Druck von 15 psi oder mehr in einem Schaumerzeuger, der mit einem Leitungswasserrohr verbunden ist, und Pflanzen oder Boden mit den resultierenden Schäumen zu behandeln (US-A-3,922,977). Jedoch offenbart dieses Patent keineswegs die Verwendung als Pflanzenaktivierungsmittel oder ein Verfahren zur Aktivierung von Pflanzen oder legt dieses nahe. US-5,385,750 A beschreibt ein Verfahren zur Verbesserung der Benetzbarkeit von wässrigen Zusammensetzungen, die zum Beschichten von Substraten verwendet werden, indem in den wässrigen Zusammensetzungen eine Mischung aus aliphatischem Glycosid und Fettalkoholen mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen enthalten ist. Das aliphatische Glycosid und der Fettalkohol werden als Hilfsmittel bei landwirtschaftlichen Pestizidzusammensetzungen verwendet, so dass das Pestizid in die Pflanzen eindringen kann.
  • GB-1 327 092 A ist auf eine Verbesserung eines Düngemittels gerichtet, das direkt auf Pflanzen aufgetragen werden kann. Eine solche Düngemittelzusammensetzung kann zusätzlich ein Chelatisierungsmittel umfassen.
  • US-4,169,716 beschreibt Triacontanol, das ein Alkohol mit 30 Kohlenstoffatomen ist, als Pflanzenwachstumsnährstoff.
  • Diese Erfindung betrifft die Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend einen Monoalkohol mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen und eine Gruppe, ausgewählt aus (i) einem Chelatisierungsmittel, (ii) einem Tensid und einem Chelatisierungsmittel, (iii) einer Düngemittelkomponente und einem Chelatisierungsmittel und (iv) einem Tensid, einer Düngemittelkomponente und einem Chelatisierungsmittel, als Pflanzenaktivator.
  • Die Erfindung gibt ebenfalls die Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend den erwähnten Monoalkohol und zumindest ein Tensid, das später beschrieben wird, und eine Düngemittelkomponente, als Pflanzenaktivator an.
  • Das Tensid kann aus einem estergruppenhaltigen, nichtionischen Tensid, einem ethergruppenhaltigen, nichtionischen Tensid ohne Stickstoffatom, einem amphoteren Tensid, einem anionischen Carboxyltensid und einem anionischen Phosphortensid ausgewählt werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Monoalkohol mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 14 bis 22 Kohlenstoffatomen, insbesondere bevorzugt 16 bis 20 Kohlenstoffatomen, verwendet, weil der Alkohol effektiv eine Pflanzenvitalkraftaktivierung ohne Verursachung einer chemischen Schädigung verleihen kann. Die Kohlenwasserstoffgruppe des Monoalkohols kann gesättigt oder ungesättigt sein und kann in geradkettiger, verzweigter oder cyclischer Form vorliegen. Die Kohlenwasserstoffgruppe ist bevorzugt eine Alkylgruppe, die geradkettig oder verzweigt ist, insbesondere eine geradkettige Alkylgruppe. Spezifische Beispiele des Monoalkohols umfassen Laurylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Eicosanol, Behenylalkohol, Phytol, Oleylalkohol und Alkohole, die von natürlichen Fetten und/oder Ölen stammen.
  • Die Form des Pflanzenaktivierungsmittels, umfassend den Monoalkohol gemäß dieser Erfindung, kann irgendeine Form sein, wie eine Flüssigkeit, eine fließfähige, eine Paste, ein benetzbares Pulver, ein Körnchen, eine Staubformulierung oder eine Tablette. Zum Zeitpunkt der Verwendung wird das Pflanzenaktivierungsmittel im allgemeinen in der Form einer wässrigen Lösung, einer wässrigen Dispersion oder einer wässrigen Emulsion, die eine Monoalkoholkonzentration von 1 bis 500 ppm aufweist, auf Blattoberflächen oder Wurzeln einer Pflanze aufgesprüht.
  • Zur Zufuhr des erfindungsgemäßen Pflanzenaktivierungsmittels auf eine Pflanze können verschiedene Methoden angewandt werden. Beispiele der Verfahren umfassen ein Verfahren zum Auftragen einer Staubformulierung oder eines Körnchens als Düngemittel in direkter Form, ein Verfahren zum Sprühen einer verdünnten wässrigen Lösung direkt auf Blattoberflächen, Stämme oder Früchte einer Pflanze, ein Verfahren zum Injizieren einer verdünnten wässrigen Lösung in den Boden und ein Verfahren zum Zuführen zur Verdünnung und zur Mischung in eine Flüssigkeit für Hydrokulturen und die Zufuhr von Wasser, die mit den Wurzeln in Kontakt kommen und die so sind wie eine Hydrokultur und eine Steinwolle.
  • Pflanzen, die mit dem Pflanzenaktivierungsmittel dieser Erfindung behandelt werden können, können ein Gemüse sein, wie Gurke, Kürbis, Wassermelonenpflanze, Melone, Tomate, Aubergine, grüner Pfeffer, Erdbeere, Okra, Kidney-Bohnen in einer Hülse, breite Bohnen, Erbsen, grüne Sojabohnen in einer Hülse und Getreide; Blattpflanzen wie Chinakohl, Grünzeug zum Einlegen, Brassica campestris (chinesisches spinatartiges grünes Gemüse), Kohl, Blumenkohl, Broccoli, Rosenkohl, Zwiebeln, Welsh-Zwiebel, Knoblauch, Frühlingszwiebel, Lauch, Spargel, Kopfsalat, Grünzeug für Salat (in Japan Saladana genannt), Sellerie, Spinat, Korbblütler, Petersilie, Klee (der in Japan Mitsuba genannt wird und als Kräuter nützlich ist), knolliges Mädesüß, Udo (Aralia cordata), japanischer Ingwer, japanische Pestwurz und Lippenblütler; und Wurzelpflanzen wie Rettich, Rübe, Klette, Karotte, Kartoffel, Wasserbrotwurzel, Süßkartoffel, Jamswurzel, Ingwerpflanze (die in Japan Shoga genannt wird) und Lotuswurzel. Darüber hinaus kann das Pflanzenaktivierungsmittel für eine Reispflanze, Gerste, Weizen oder eine Gruppe davon, blühende Pflanzen und dergleichen verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß wird das folgende Tensid bevorzugt zusammen mit dem erwähnten Monoalkohol zur Förderung der Emulgierung, Dispersion, Löslichkeit und Permeation des Monoalkohols verwendet.
  • Beispiele der nichtionischen Tenside umfassen Sorbitanfettsäureester, Polyoxyalkylensorbitanfettsäureester, Polyoxyalkylenfettsäureester, Glycerinfettsäureester, Polyoxyalkylenglycerinfettsäureester, Polyglycerinfettsäureester, Polyoxyalkylenpolyglycerinfettsäureester, Sucrosefettsäureester, Harzsäureester, Polyoxyalkylenharzsäureester, Polyoxyalkylenalkylether, Polyoxyalkylenalkylphenylether, Alkyl(poly)glycoside und Polyoxyalkylenalkyl(poly)glycoside. Bevorzugt kann ein ethergruppenhaltiges nichtionisches Tensid ohne Stickstoffatom und ein estergruppenhaltiges nichtionisches Tensid genannt werden.
  • Beispiele der anionischen Tenside umfassen Carboxyl-, Sulfon-, Schwefelsäureester-gruppenhaltige und Phosphorsäuregruppenhaltige Tenside und Carboxyl-gruppenhaltige und Phosphorsäureester-gruppenhaltige Tenside sind bevorzugt.
  • Beispiele der Carboxyltenside umfassen Fettsäuren mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen oder Salze davon, mehrwertige Carbonsäuresalze, Polyoxyalkylenalkylethercarbonsäuresalze, Polyoxyalkylenalkylamidethercarbonsäuresalze, Rhodinsäuresalze, dimere Säuresalze, polymere Säuresalze und Talgölfettsäuresalze.
  • Beispiele der Sulfonsäuretenside umfassen Alkylbenzolsulfonsäuresalze, Rlkylsulfonsäuresalze, Alkylnaphthalinsulfonsäuresalze, Naphthalinsulfonsäuresalze, Diphenylethersulfonsäuresalze, Kondensate von Rlkylnaphthalinsulfonsäure und Kondensat von Naphthalinsulfonsäure.
  • Beispiele der Schwefelsäureestergruppen-haltigen Tenside umfassen Alkylschwefelsäureestersalze (Alkylschwefelsäuresalze), Polyoxyalkylenalkylschwefelsäureestersalze (Polyoxyalkylenalkylschwefelsäureestersalze), Polyoxyalkylenalkylphenyletherschwefelsäuresalze, tristyrolierte Phenolschwefelsäureestersalze, Polyoxyalkylendistyrolierte Phenolsäureestersalze und Alkylpolyglycosidschwefelsäuresalze.
  • Beispiele der Phosphorsäureestergruppen-haltigen Tenside umfassen Alkylphosphorsäureestersalze, Alkylphenylphosphorsäureestersalze, Polyoxyalkylenalkylphosphorsäureestersalze und Polyoxyalkylenalkylphenylphosphorsäureestersalze.
  • Beispiele der Salze umfassen metallische Salze (wie Salze von Na, K, Ca, Mg und Zn), Ammoniumsalze, Alkanolaminsalze und aliphatische Aminsalze.
  • Beispiele der amphoteren Tenside umfassen Aminosäuregruppenhaltige, Betaingruppen-haltige, Imidazolingruppen-haltige und Aminoxidgruppen-haltige Tenside.
  • Beispiele der Aminosäuregruppen-haltigen Tenside umfassen Acylaminosäuresalze, Acylsarcosinsäuresalze, Acyloylmethylaminopropionsäuresalze, Alkylaminopropionsäuresalze und Acylamidethylhydroxyethylmethylcarbonsäuresalze.
  • Beispiele der Betaingruppen-haltigen Tenside umfassen Alkyldimethylbetain, Alkylhydroxyethylbetain, Acylamidpropylhydroxypropylammoniasulfobetain, Acylamidpropylhydroxypropylammoniasulfobetain und Recinolsäureamidpropyldimethylcarboxymethylammoniabetain.
  • Beispiele der Imidazolingruppen-haltigen Tenside umfassen Alkylcarboxymethylhydroxyethylimidazoliniumbetain und Alkylethoxycarboxymethylimidazoliniumbetain.
  • Beispiel der Aminoxidgruppen-haltigen Tenside umfassen Alkyldimethylaminooxid, Alkyldiethanolaminoxid und Alkylamidpropylaminoxid.
  • Eine Art der erwähnten Tenside kann verwendet werden und eine Mischung von zwei oder mehreren Arten der erwähnten Tenside kann eingesetzt werden. Wenn eines dieser Tenside eine Polyoxyalkylengruppe umfasst, ist die Polyoxyalkylengruppe bevorzugt eine Polyoxyethylengruppe und die durchschnittliche Molzahl der zugegebenen Polyoxyethylengruppen ist bevorzugt von 1 bis 50.
  • Als Tensid ist zumindest eine Verbindung bevorzugt ausgewählt aus estergruppenhaltigen nichtionischen Tensiden, ethergruppenhaltigen nichtionischen Tensiden ohne Stickstoffatom, amphoteren Tensiden, anionischen Carboxyltensiden und anionischen Phosphortensiden.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, dass es zumindest eine Verbindung ist, ausgewählt aus estergruppenhaltigen nichtionischen Tensiden und ethergruppenhaltigen nichtionischen Tensiden ohne Stickstoffatom.
  • Die folgenden Nährstoffkomponenten können zusammen mit dem erwähnten Monoalkohol verwendet werden. Spezifische Beispiele davon können anorganische oder organische Verbindungen sein, die Elemente wie N, P, K, Ca, Mg, S, B, Fe, Mn, Cu, Zn, Mo, Cl, Si und Na, insbesondere N, P, K, Ca und Mg, zuführen können. Beispiele solcher anorganischer Verbindungen umfassen Ammoniumnitrat, Kaliumnitrat, Ammoniumsulfat, Ammoniumchlorid, Ammoniumphosphat, Natriumnitrat, Harnstoff, Ammoniumcarbonat, Kaliumphosphat, Calciumsuperphosphat, verschmolzener Phosphatnährstoff (3MgO·CaO·P2O5·3CaSiO2), Kaliumsulfat, Kaliumchlorid, Nitrat von Kalk, gelöschter Kalk, Kalkcarbonat, Magnesiumsulfat, Magnesiumhydroxid und Mgnesiumcarbonat. Beispiele der organischen Verbindungen umfassen Geflügelkot, Kuhdung, Baumrindenkompost, Aminosäure, Pepton, Aminosäurelösung (die in Japan Mieki genannt wird), Fermentationsextrakte, Calciumsalze von organischen Säuren (wie Zitronensäure, Gluconsäure und Succinsäure) und Calciumsalze von Fettsäuren (wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Caprylsäure, Caprinsäure und Capronsäure). Diese Nährstoff komponenten können zusammen mit dem Tensid verwendet werden. Wenn die Nährstoffkomponenten ausreichend als Grundnährstoff auf den Boden bei einer aushäusigen Kultivierung einer Reispflanze oder Gemüse aufgetragen werden, ist es nicht notwendig, die Nährstoffkomponenten zu mischen. Wenn die Kultivierungsform als fertige Nährstoffformen (Hydrobodenkultur) oder Hydrokultur vorliegt, oder wenn der Auftrag von übermässigem Grundnährstoff vermieden wird und wenn die Nährstoffkomponente ebenso wie Sprühwasser zur Verfügung gestellt werden sollen, wird die Nährstoffkomponente bevorzugt vermischt.
  • Wenn die Pflanzenaktivierungs-Zusammensetzung dieser Erfindung mit der folgenden organischen Säure mit Chelatisierungsfähigkeit oder einem Salz davon vermischt wird, wird das Wachstum und die Absorptionseffizienz des Nährstoffes weiter verbessert. Spezifische Beispiele davon umfassen Oxycarbonsäuren wie Zitronensäure, Gluconsäure, Äpfelsäure, Heptonsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Milchsäure, Weinsäure, Succinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Adipinsäure und Glutarsäure; mehrwertige Carbonsäuren und Salze davon wie Kaliumsalz, Natriumsalz, Alkanolaminsalz und aliphatisches Aminsalz.
  • Das Mischen eines Chelatisierungsmittels neben den organischen Säuren verursacht ebenfalls das Wachstum und die Absorptionseffizienz des zu verbessernden Nährstoffes. Beispiele des vermischten Chelatisierungsmittels umfassen aminocarbonsäuregruppenhaltiges Chelatisierungsmittel, wie EDTA, NTA und CDTR.
  • Die Form oder das Sprühverfahren der Pflanzenaktivierungszusammensetzung sind die gleichen wie oben beschrieben. Gegebenenfalls kann Wasser und/oder ein Lösungsmittel zu der Zusammensetzung gegeben werden.
  • Bei der Pflanzenaktivierungszusammensetzung oder Nährstoffzusammensetzung ist es bevorzugt, pro 100 Gew.Teile des Monoalkohols 10 bis 20000 Gew.Teile, insbesondere 100 bis 2000 Gew.Teile Tensid, 0 bis 50000, insbesondere 10 bis 5000 Gew.Teile der Nährstoffkomponente, 0 bis 1000, insbesondere 10 bis 500 Gew.Teile des Chelatisierungsmittels und 0 bis 5000, insbesondere 10 bis 500 Gew.Teile der anderen Nährstoffquellen (wie Zucker, Aminosäuren und Vitamine) zu verwenden.
  • Wenn die Pflanzenaktivierungszusammensetzung in der Form einer Staubformulierung oder eines Körnchens als Nährstoff auf den Boden aufgetragen wird, ist es bevorzugt, dass die verwendete Staubformulierung oder das Körnchen die erwähnten Komponenten mit Ausnahme von Wasser bei den gleichen Verhältnissen wie oben erwähnt im allgemeinen enthält. Diese Staubformulierung oder Körnchen kann einen Träger zur Verhinderung des Zusammenbackens enthalten.
  • Das Pflanzenaktivierungsmittel ermöglicht die Verbesserung der Aktivität der Pflanze fiktiv ohne Verursachung irgendeiner chemischen Schädigung bei den Pflanzen, wenn die Pflanzen mit einer angemessenen Konzentration des Pflanzenaktivierungsmittels behandelt werden. Aus diesem Grund kann es für verschiedene Pflanzen verwendet werden. Erfindungsgemäß werden die Förderung der Wurzelbildung einer Pflanze, die Erhöhung des Chlorophyllwertes (SPAD-Wert), die Erhöhung der Absorptionseffizienz des Nährstoffes usw. als Verbesserung des Wachstums der Pflanze angesehen.
  • Beispiele
  • Beispiel 1 (Test der Bodenbehandlung für Tomatensämlinge)
  • Spezies: "Home Momotaro" (Takii & Company Ltd.) Kultivierungsbehälter: eine Zellschale mit 50 Löchern für die Keimbildung; und ein Topf (Durchmesser 14 cm) für die Kultivierung verwendeter Boden: Takii-Boden zum Keimen [N: P2O5: K2O = 480: 750: 345 (mg/l), pH 6,4 und EC: 0,96].
  • Unter den erwähnten Bedingungen wurden Keime in dem Zellfach mit 50 Löchernn gesät. Zwei Wochen nach dem Keimen wurden die Pflanzen in den Topf gegeben. Bei Intervallen von 1 Woche wurde 3 Tage nach der Transplantation der Boden viermal mit den Nährstoffzusammensetzungen, die vermischte Rohmaterialien gemäß Tabelle 1 darstellten, und 1000 ppm einer Nährstoffkomponente "Otsuka OKF2" (von Otsuka Chemical Co., Ltd.) behandelt. Die Konzentrationen der vermischten Rohmaterialien sind in Tabelle 1 gezeigt, wobei deren Rest Wasser war. Die Menge für jede Behandlung war etwa 50 ml pro Topf. Die Nährstoffzusammensetzungen konnten in die Böden eindringen. Bezüglich der jeweiligen Zusammensetzungen wurde der Test dreimal wiederholt. Am 7. Tag nach der 4. Behandlung wurde der Wachstumszustand (Höhe und Gewicht) (nachfolgend bedeutet "Gewicht" das Rohgewicht) der jeweiligen Pflanzen und der SPAD-Wert (SPAD 502 von Minolta Co., Ltd.), der einen Grüngrad darstellt, gemessen. Die von den drei Wiederholungen erhaltenen Messwerte wurden gemittelt. Der gemittelte Wert wurde jeweils mit dem Wert verglichen, der von der nichtbehandelten Fläche erhalten wurde (Vergleichsprodukt 1 bis 4) und als 100 eingestellt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt: Tabelle 1
    Figure 00130001
    Figure 00140001
    (Bemerkung) In der Tabelle 1 ist Polyoxyethylen mit POE abgekürzt, die jeweiligen Nummern in den Klammern bedeuten die durchschnittlichen Molzahlen von zugegebenem Ethylenoxid (Gleiches gilt nachfolgend). Zum Beispiel bedeuten ebenfalls C16 und C18 die Zahl der Kohlenstoffatome von 16 bzw. 18 (Gleiches gilt nachfolgend).
  • Aufgrund der in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse ist ersichtlich, dass die Pflanzenaktivierungszusammensetzung das Wachstum der Pflanzen deutlicher förderten und dass der Grüngrad sich folglich erhöht im Vergleich zu den Vergleichsprodukten.
  • Beispiel 2 (Test der Bodenbehandlung für Brassica campestris-Keimlinge
  • Brassica camprestris-Keimlinge: Takii & Company Ltd. Kultivierungsbehälter: Zellschale mit 50 Löchern verwendeter Boden: Takii-Boden zum Sämen (gleich wie bei Beispiel 1).
  • Unter den erwähnten Bedingungen wurde Keime in der Zellschale mit 50 Löchern gesät. Bei Intervallen von 1 Woche nach 2 Wochen nach der Keimbildung wurde der Boden viermal mit Nährstoffzusammensetzungen, die gemischte Rohmaterialien waren, die in Tabelle 2 gezeigt sind, und 1000 ppm der Nährstoffkomponente "Otsuka OKF2" behandelt. Die Konzentrationen der gemischten Rohmaterialien sind in Tabelle 2 gezeigt und deren Rest war Wasser. Die Menge einer jeden Behandlung war etwa 60 ml für die jeweiligen 60 Löcher. Die Nährstoffzusammensetzungen konnten in die Böden eindringen. Für die jeweiligen Zusammensetzungen wurde der Test für 10 Löcher dreimal durchgeführt, d.h. drei Wiederholungen. Am 7. Tag nach der 4. Behandlung wurde der Wachstumszustand (Höhe und Gewicht) der jeweiligen Pflanzen und der SPAD-Wert (SPAD 502 von Minolta Co., Ltd.), der einen Grüngrad repräsentiert, gemessen. Die Messwerte, die von den drei Wiederholungen erhalten wurden, wurden gemittelt und der gemittelte Wert wurde mit dem Wert verglichen, der von der nicht-behandelten Fläche (Vergleichsprodukt 2–4) erhalten wurde, und wurde mit 100 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Tabelle 2
    Figure 00160001
  • Figure 00170001
  • Beispiel 3 (Test der Blattoberflächen-Behandlung für Reispflanzensämlinge)
  • Spezies: Kinuhikari
    Kultivierungsbehälter: Zellschale mit 50 Löchern verwendeter Boden: Ryujou Iseki Baido (Keimboden für Reispflanze) (N : P : K = 1 : 1 : 1) (von Iseki & Company, Ltd.)
  • Unter den erwähnten Bedingungen wurden Keimlinge in der Zellschale mit 50 Löchern gesät. Nach Keimen der Pflanzen fielen die Pflanzen in das dunkle Alter, gefolgt von dem Wachstumsalter. Zu dem Zeitpunkt als die Höhe der Pflanzen etwa 3 cm (nach 3 Tagen) wurde, wurden die Blattoberflächen einmal mit den Nährstoffzusammensetzungen, die gemischte Rohmaterialien gemäß Tabelle 3 waren, und 1000 ppm einer Nährstoffkomponente "Otsuka OKF2" behandelt. Die Konzentrationen der gemischten Rohmaterialien sind in Tabelle 3 gezeigt und deren Rest war Wasser. Die Menge für jede der Behandlung war etwa 1 1 pro 50 Löcher. Bei der 3,2 Blattstufe, die während der wachsenden Keimperiode endgültig war, wurden der Wachstumszustand (Höhe, Gewicht, Gewicht des oberirdischen Anteils und Gewicht des unterirdischen Anteils) der jeweiligen Pflanzen und der SPAD-Wert (SPAD 502, von Minolta Co., Ltd.), der einen Grüngrad eines Blattes darstellt, gemessen. Der gemessene Wert wurde mit dem Wert verglichen, der von der nicht behandelten Fläche (Vergleichsprodukt 3–4) erhalten wurde, und als 100 eingestellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Tabelle 3
    Figure 00180001
  • Beispiel 4 (Test der Reproduktionsfähigkeit unter Verwendung von Chlorella-Zellen)
  • Chlorellazellen, die grüne Zellen einer höheren Pflanze sind, wurden mit Vibration in einem organischen Salzmedium kultiviert. Ausgangsmaterialien, die in Tabelle 4 gezeigt sind, wurden zugegeben, und dann wurde die reproduktive Fähigkeit der Chlorellazellen (Fähigkeit zur Erhöhung der Zahl der Zellen) durch Vergleich mit dem Ergebnis ausgewertet, das von einem nicht-behandelten Medium erhalten wurde (d. h. nur die ursprünglichen Nährstoffe des anorganischen Salzmediums). Für die jeweiligen Zusammensetzungen wurde der Test dreimal wiederholt. Die Konzentration der Zellen wurde auf 1,00 × 105 Zellen (pro ml) zu Beginn des Tests eingestellt. Die Anzahl der Chlorellazellen nach 10 Tagen nach der Zugabe der verschiedenen Ausgangsmaterialien, mit anschließender Kultur der Zellen, sind als Relativwerte im Vergleich zu dem Wert dargestellt, der von dem nicht-behandelten Medium (Vergleichsprodukt 4–9) erhalten und als 100 genommen wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt. Als anorganisches Salzmedium wurde ein Linsmaier-Skoog (LS)-Medium verwendet.
  • Tabelle 4
    Figure 00200001
  • Beispiel 5 (Auswertung der Wasserkultur von Tomatensämlingen)
  • Sämlinge von Tomaten "Momotaro" wurden in einer Box gesät und Sämlinge mit drei wahren Blättern bei der Expansionsperiode wurden verwendet. Für die jeweiligen Zusammensetzungen wurde der Test dreimal wiederholt. OKF2 (von Otsuka Chemical Co., Ltd.) wurde als NPK-Basis verdünnt (N : P : K = 260 : 149 : 247 (ppm)/OKF2 ist das 538-fache), und dann wurde die resultierende Lösung zu einer Kultivierlösung gegeben. Dieser Test wurde unter den in Tablele 5 gezeigten Bedingungen durchgeführt. 6 Tage nach Beginn des Versuches wurden Proben von der Kultivierlösung gezogen und mit Hilfe von RQ-Flex (von Merk) untersucht, unter Erhalt der Absorptionseffizienz von Nitratstickstoff. Jeder Wert zeigt als Relativwert eine Absorptionsmenge von Nitratstickstoff bei jeder Behandlung, wenn die NPK-Kultivierlösung die Kontrolle ist. 6 Tage nach Beginn des Versuches wurde der SPAD-Wert (SPAD 502, von Minolta Co. Ltd.), der einen Grüngrad eines Blattes darstellt, gemessen. Wenn die Kontrolle (Vergleichsprodukt 5-8) 100 ist, wird der Relativwert verglichen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt. Die Nährstoffzusammensetzung von OKF2 (Otsuka Chemical Co., Ltd.) war wie folgt: N : P : K : Ca : Mg = 14 : 8 : 16 : 6 : 2.
  • Tabelle 5
    Figure 00220001
  • Beispiel 6 (Test der Bodenbewässerungsbehandlung für Spinat: Blattgemüse)
  • Spezies: "Esper"
    Kultivierungsform: ein Topf (Durchmesser: 18 cm) für die Kultivierung
    verwendeter Boden: Kureha Engei Baido (Gartenboden von Kureha Chemical Industry Co., Ltd.) (Nährstoffkomponenten: N : P : K = 0,4 : 1,9 : 0,6 (g) pro 1 kg Boden).
  • Spinatsämlinge "Esper" wurden direkt auf den Boden gesät. Als Kultivierboden wurde der Gartenbauboden (von Kureha Chemical Industry Co., Ltd.) in einer Menge von 1,3 1 (1,5 kg) pro Topf (Durchmesser 18 cm) verwendet. Die Gesamttopf zahl war 18. 12 Tage nach dem Säen wurde mit der Behandlung begonnen. Bei 7 Tagesintervallen wurden die in den Tabellen 6 und 7 gezeigten Rohmaterialien zum fünfmaligen Bewässern des Bodens in einer Behandlungsmenge von 150 ml/18 cm Topf verwendet. Sechs Tage nach der fünfstündigen Bewässerungsbehandlung wurden die Gewichte der Pflanze und der SPAD-Wert untersucht. Nach Einstellen der nicht-behandelten Flächen (Vergleichsprodukt 6–5) auf 100 wurde der Relativwert verglichen. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 6 und 7 gezeigt. Während der Testperiode wurden die Nährstoffkomponenten wie Stickstoff, Phosphor und Kalium nicht als zusätzlicher Nährstoff aufgetragen und die Pflanze absorbierte nur die Nährstoffe, die in dem Boden enthalten waren. Das Zusammensetzungsverhältnis des NPK-Nährstoffes als zusätzlicher Nährstoff war wie folgt: N : P : K : Mg = 17 : 9,5 : 18 : 3,5.
  • Tabelle 6
    Figure 00240001
  • Figure 00250001
  • Tabelle 7
    Figure 00260001
  • Figure 00270001
  • Beispiel 7 (Test der Bodenbehandlung für Reispflanzen-Sämlinge: Behandlung bei der wachsenden Keimlingsperiode) Ungehüllte Reissamen (Spezies von Koshihikari) wurden in einer Box (60 × 30 cm) zum Wachsen der Sämlinge gesät. Zu dem Zeitpunkt des Übergangs von der Härtungsperiode bis zur Grünperiode nach der Keimbildung wurde mit der Behandlung in einer Behandlungsmenge 500 ml pro Box für das Wachstum der Sämlinge begonnen. Die in Tabelle 8 gezeigten Rohmaterialien wurden zum dreimaligen Bewässern des Bodens verwendet. Nach den drei Behandlungen, d.h. 15 Tage nach dem Säen, wurden die Höhen und die Gewichte der Sämlinge und der SPAD-Wert untersucht. Wenn die nicht-behandelte Fläche (Vergleichsprodukt 7–6) als 100 verwendet wurde, wurde der Relativwert verglichen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 gezeigt. Als Grundnährstoff wurde die N-Komponente in einer Menge von 0,5 g pro Box zum Wachsen des Sämlings aufgetragen. Während der Testperiode wurden Nährstoffkomponenten nicht als zusätzlicher Nährstoff aufgetragen, und die Reispflanzensämlinge absorbierten nur die Nährstoffe, die in dem Boden enthalten waren.
  • Tabelle 8
    Figure 00280001
  • Figure 00290001

Claims (3)

  1. Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend einen Monoalkohol mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen und eine Gruppe, ausgewählt aus (i) einem Chelatisierungsmittel, (ii) einem Tensid und einem Chelatisierungsmittel, (iii) einer Düngemittelkomponente und einem Chelatisierungsmittel und (iv) einem Tensid, einer Düngemittelkomponente und einem Chelatisierungsmittel, als Pflanzenaktivator.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, worin die Zusammensetzung den Monoalkohol mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen und zumindest ein Tensid umfasst, ausgewählt aus einem estergruppenhaltigen nichtionischen Tensid, einem ethergruppenhaltigen nichtionischen Tensid ohne Stickstoffatom, einem amphoteren Tensid, einem anionischen Carbonsäuretensid und einem anionischen Phosphor-Tensid.
  3. Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend einen Monoalkohol mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, zumindest ein Tensid, ausgewählt aus einem estergruppenhaltigen nichtionischen Tensid, einem ethergruppenhaltigen nichtionischen Tensid ohne Stickstoffatom, einem amphoteren Tensid, einem anionischen Carbonsäuretensid und einem anionischen Phosphor-Tensid, und eine Düngemittelkomponente, als Pflanzenaktivator.
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