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Diese Erfindung betrifft die Verwendung
eines Monoalkohols mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen als Pflanzenaktivierungsmittel.
Das Pflanzenaktivierungsmittel liegt im Zustand einer Lösung oder
eines Feststoffes vor und wird auf die Wurzel, den Stamm, die Blattoberflächen oder
Frucht aufgetragen, und die Verwendung umfasst z. B. das Sprühen auf
die Blattoberflächen
und das Bewässern
des Bodens. Nachfolgend umfasst der Ausdruck "Pflanze" Pflanzen,
Gemüse,
Früchte,
Getreide, Samen, Blumen, Kräuter,
Flora.
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Verschiedene Nährstoffelemente sind für das Wachstum
der Pflanzen notwendig. Es ist bekannt, dass der Mangel einiger
der Elemente das Wachstum der Pflanzen verhindert. Zum Beispiel
wirken die großen
drei Nährkomponenten
wie folgt. Stickstoff ist ein Komponentenelement von Proteinen und
Phosphor ist ein Bildungselement von Nucleinsäure oder Phosphorlipid und
spielt weiterhin eine wichtige Rolle beim Energiemetabolismus und
der synthetischen oder Zersetzungsreaktion einer Substanz. Kalium
hat eine physiologische Wirkung des Substanzmetabolismus oder Substanzmigration.
Wenn diese Hauptkomponenten fehlen, wird das Wachstum der Pflanzen
im allgemeinen schlecht. Calcium ist eine wichtige Komponente, die
die Pflanzenrealitäten
und Zellen ausmacht und spielt weiterhin eine wichtige Rolle bei
der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts des metabolischen Systems.
Der Mangelzustand an Calcium verursacht physiologische Probleme. Darüber hinaus
sind verschiedene Nährstoffe
wie folgt für
Pflanzen wichtig: Mg, Fe, S, B, Mn, Cu, Zn, Mo, Cl, Si oder Na.
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Nährstoffkomponenten
wie Stickstoff, Phosphor und Kalium werden als Grunddüngemittel
oder zusätzliches
Düngemittel
aufgetragen. Alternativ werden sie durch Verdünnen eines flüssigen Düngemittels
und Sprühen
des verdünnten
Düngemittels
auf den Boden oder durch Sprühen
des verdünnten
Düngemittels
auf Blattoberflächen
aufgetragen. Diese Düngemittel
sind für
das Wachstum der Pflanzen notwendig und/oder essentiell. Wenn sie
jedoch in größeren Konzentrationen
als einige Werte aufgetragen werden, kann das Wachstum der Pflanzen
und die Ausbeute der Pflanzen nicht weiter verbessert werden.
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Jedoch ist es ein wichtiges Thema
bei der landwirtschaftlichen Produktion, das Wachstum der landwirtschaftlichen
Pflanzen zu fördern
und die Ausbeute pro Einheitsfläche
zu erhöhen,
um ein erhöhtes
Einkommen zu erzielen. Verschiedene Pflanzenwachstumsregulatoren,
die hierfür
notwendig sind, wurden entwickelt und verwendet. Die Pflanzenwachstumsregulatoren,
von denen typische Beispiele Gibberellin und Auxin umfassen, werden
zum Regulieren der Wachstumsreaktion und zur formerzeugenden Reaktion
wie Germinierung, Wurzelbildung, Expansion, Blüte und zum Tragen der Früchte verwendet.
Die Aktionen dieser Substanzen sind vielseitig oder kompliziert.
Die Verwendungen davon sind restriktiv.
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Zur Lösung solcher Probleme sind
ein Blattoberflächen-Sprühmittel
unter Verwendung eines Oligosaccharides (JP-A-9-322647) und Techniken bekannt, worin
ein flüssiges
Düngemittel,
umfassend einen Zucker, einen Mineralstoff, eine Aminosäure, einen
Extrakt von Seegras oder einen Fermentationsextrakt von Mikroorganismen
auf Blattoberflächen
aufgesprüht
oder in der Form der Flüssigkeit
aufgetragen wird. Bei dieser gegenwärtigen Situation sind deren
Wirkungen für
die praktische Verwendung jedoch unzureichend.
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Für
eine erhöhte
Ausbeute können,
wenn eine große
Menge eines Düngemittels
auf den Boden aufgetragen wird, verschiedene Komponenten im Boden
im Überschuss
vorhanden sein, so dass das Gleichgewicht der Absorption davon schlecht
oder das Wachstum der Pflanzen verzögert werden kann. Als Ergebnis treten
z. B. Probleme auf, dass die erhöhte
Ausbeute, die beabsichtigt ist, nicht erzielt werden kann oder dass die
Qualität
wie die Zuckerkonzentration (Brix-Wert) oder die Frischheit (Grüngrad) nicht
auftritt. Weil es eine Begrenzung der Absorption von den Wurzeln
gibt, die die Absorption von Nährstoffen
beabsichtigen, wird dann eine direkte Absorption der notwendigen
Düngeelemente
von Blattoberflächen
oder Früchten
durch Sprühen einer
wässrigen
Lösung
oder wässrigen
Suspension der Elemente versucht. Selbst wenn die wässrige Lösung oder
die notwendigen Elemente lediglich auf die Blattoberflächen aufgesprüht werden,
tritt ein Problem angesichts der Absorptionseffizienz auf. Das Sprühen überschüssiger Mengen
an Düngeelementen
verursacht eine Beanspruchung der Pflanze, was zu einer chemischen
Schädigung
führt.
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Das Handbuch der landwirtschaftlichen
Chemikalien (herausgegeben 1994) offenbart auf Seite 475 Decylalkohol
als Mittel zum Aufhalten der axillaren Knospe einer Tabakpflanze.
JP-A-55-40674 offenbart einen Alkohol mit 30 Kohlenstoffatomen als
Pflanzenwachstumsförderer.
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Es ist bekannt, ein schaumkonzentriertes
Produkt mit Wasser zu verdünnen
zur Erzeugung von Schäumen
bei einem statischen Druck von 15 psi oder mehr in einem Schaumerzeuger,
der mit einem Leitungswasserrohr verbunden ist, und Pflanzen oder
Boden mit den resultierenden Schäumen
zu behandeln (US-A-3,922,977). Jedoch offenbart dieses Patent keineswegs
die Verwendung als Pflanzenaktivierungsmittel oder ein Verfahren
zur Aktivierung von Pflanzen oder legt dieses nahe. US-5,385,750
A beschreibt ein Verfahren zur Verbesserung der Benetzbarkeit von
wässrigen
Zusammensetzungen, die zum Beschichten von Substraten verwendet
werden, indem in den wässrigen
Zusammensetzungen eine Mischung aus aliphatischem Glycosid und Fettalkoholen
mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen enthalten ist. Das aliphatische Glycosid
und der Fettalkohol werden als Hilfsmittel bei landwirtschaftlichen
Pestizidzusammensetzungen verwendet, so dass das Pestizid in die
Pflanzen eindringen kann.
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GB-1 327 092 A ist auf eine Verbesserung
eines Düngemittels
gerichtet, das direkt auf Pflanzen aufgetragen werden kann. Eine
solche Düngemittelzusammensetzung
kann zusätzlich
ein Chelatisierungsmittel umfassen.
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US-4,169,716 beschreibt Triacontanol,
das ein Alkohol mit 30 Kohlenstoffatomen ist, als Pflanzenwachstumsnährstoff.
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Diese Erfindung betrifft die Verwendung
einer Zusammensetzung, umfassend einen Monoalkohol mit 12 bis 24
Kohlenstoffatomen und eine Gruppe, ausgewählt aus (i) einem Chelatisierungsmittel,
(ii) einem Tensid und einem Chelatisierungsmittel, (iii) einer Düngemittelkomponente
und einem Chelatisierungsmittel und (iv) einem Tensid, einer Düngemittelkomponente
und einem Chelatisierungsmittel, als Pflanzenaktivator.
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Die Erfindung gibt ebenfalls die
Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend den erwähnten Monoalkohol
und zumindest ein Tensid, das später
beschrieben wird, und eine Düngemittelkomponente,
als Pflanzenaktivator an.
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Das Tensid kann aus einem estergruppenhaltigen,
nichtionischen Tensid, einem ethergruppenhaltigen, nichtionischen
Tensid ohne Stickstoffatom, einem amphoteren Tensid, einem anionischen
Carboxyltensid und einem anionischen Phosphortensid ausgewählt werden.
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Erfindungsgemäß wird ein Monoalkohol mit
12 bis 24 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 14 bis 22 Kohlenstoffatomen,
insbesondere bevorzugt 16 bis 20 Kohlenstoffatomen, verwendet, weil
der Alkohol effektiv eine Pflanzenvitalkraftaktivierung ohne Verursachung
einer chemischen Schädigung
verleihen kann. Die Kohlenwasserstoffgruppe des Monoalkohols kann
gesättigt
oder ungesättigt
sein und kann in geradkettiger, verzweigter oder cyclischer Form
vorliegen. Die Kohlenwasserstoffgruppe ist bevorzugt eine Alkylgruppe,
die geradkettig oder verzweigt ist, insbesondere eine geradkettige
Alkylgruppe. Spezifische Beispiele des Monoalkohols umfassen Laurylalkohol,
Cetylalkohol, Stearylalkohol, Eicosanol, Behenylalkohol, Phytol,
Oleylalkohol und Alkohole, die von natürlichen Fetten und/oder Ölen stammen.
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Die Form des Pflanzenaktivierungsmittels,
umfassend den Monoalkohol gemäß dieser
Erfindung, kann irgendeine Form sein, wie eine Flüssigkeit,
eine fließfähige, eine
Paste, ein benetzbares Pulver, ein Körnchen, eine Staubformulierung
oder eine Tablette. Zum Zeitpunkt der Verwendung wird das Pflanzenaktivierungsmittel
im allgemeinen in der Form einer wässrigen Lösung, einer wässrigen
Dispersion oder einer wässrigen
Emulsion, die eine Monoalkoholkonzentration von 1 bis 500 ppm aufweist,
auf Blattoberflächen
oder Wurzeln einer Pflanze aufgesprüht.
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Zur Zufuhr des erfindungsgemäßen Pflanzenaktivierungsmittels
auf eine Pflanze können
verschiedene Methoden angewandt werden. Beispiele der Verfahren
umfassen ein Verfahren zum Auftragen einer Staubformulierung oder
eines Körnchens
als Düngemittel
in direkter Form, ein Verfahren zum Sprühen einer verdünnten wässrigen
Lösung
direkt auf Blattoberflächen,
Stämme
oder Früchte
einer Pflanze, ein Verfahren zum Injizieren einer verdünnten wässrigen
Lösung
in den Boden und ein Verfahren zum Zuführen zur Verdünnung und
zur Mischung in eine Flüssigkeit
für Hydrokulturen
und die Zufuhr von Wasser, die mit den Wurzeln in Kontakt kommen
und die so sind wie eine Hydrokultur und eine Steinwolle.
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Pflanzen, die mit dem Pflanzenaktivierungsmittel
dieser Erfindung behandelt werden können, können ein Gemüse sein,
wie Gurke, Kürbis,
Wassermelonenpflanze, Melone, Tomate, Aubergine, grüner Pfeffer,
Erdbeere, Okra, Kidney-Bohnen in einer Hülse, breite Bohnen, Erbsen,
grüne Sojabohnen
in einer Hülse
und Getreide; Blattpflanzen wie Chinakohl, Grünzeug zum Einlegen, Brassica
campestris (chinesisches spinatartiges grünes Gemüse), Kohl, Blumenkohl, Broccoli,
Rosenkohl, Zwiebeln, Welsh-Zwiebel, Knoblauch, Frühlingszwiebel,
Lauch, Spargel, Kopfsalat, Grünzeug
für Salat
(in Japan Saladana genannt), Sellerie, Spinat, Korbblütler, Petersilie,
Klee (der in Japan Mitsuba genannt wird und als Kräuter nützlich ist),
knolliges Mädesüß, Udo (Aralia
cordata), japanischer Ingwer, japanische Pestwurz und Lippenblütler; und
Wurzelpflanzen wie Rettich, Rübe,
Klette, Karotte, Kartoffel, Wasserbrotwurzel, Süßkartoffel, Jamswurzel, Ingwerpflanze
(die in Japan Shoga genannt wird) und Lotuswurzel. Darüber hinaus
kann das Pflanzenaktivierungsmittel für eine Reispflanze, Gerste,
Weizen oder eine Gruppe davon, blühende Pflanzen und dergleichen
verwendet werden.
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Erfindungsgemäß wird das folgende Tensid
bevorzugt zusammen mit dem erwähnten
Monoalkohol zur Förderung
der Emulgierung, Dispersion, Löslichkeit
und Permeation des Monoalkohols verwendet.
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Beispiele der nichtionischen Tenside
umfassen Sorbitanfettsäureester,
Polyoxyalkylensorbitanfettsäureester,
Polyoxyalkylenfettsäureester,
Glycerinfettsäureester,
Polyoxyalkylenglycerinfettsäureester,
Polyglycerinfettsäureester,
Polyoxyalkylenpolyglycerinfettsäureester,
Sucrosefettsäureester,
Harzsäureester, Polyoxyalkylenharzsäureester,
Polyoxyalkylenalkylether, Polyoxyalkylenalkylphenylether, Alkyl(poly)glycoside
und Polyoxyalkylenalkyl(poly)glycoside. Bevorzugt kann ein ethergruppenhaltiges
nichtionisches Tensid ohne Stickstoffatom und ein estergruppenhaltiges
nichtionisches Tensid genannt werden.
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Beispiele der anionischen Tenside
umfassen Carboxyl-, Sulfon-, Schwefelsäureester-gruppenhaltige und
Phosphorsäuregruppenhaltige
Tenside und Carboxyl-gruppenhaltige und Phosphorsäureester-gruppenhaltige
Tenside sind bevorzugt.
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Beispiele der Carboxyltenside umfassen
Fettsäuren
mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen oder Salze davon, mehrwertige Carbonsäuresalze,
Polyoxyalkylenalkylethercarbonsäuresalze,
Polyoxyalkylenalkylamidethercarbonsäuresalze, Rhodinsäuresalze,
dimere Säuresalze,
polymere Säuresalze
und Talgölfettsäuresalze.
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Beispiele der Sulfonsäuretenside
umfassen Alkylbenzolsulfonsäuresalze,
Rlkylsulfonsäuresalze,
Alkylnaphthalinsulfonsäuresalze,
Naphthalinsulfonsäuresalze,
Diphenylethersulfonsäuresalze,
Kondensate von Rlkylnaphthalinsulfonsäure und Kondensat von Naphthalinsulfonsäure.
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Beispiele der Schwefelsäureestergruppen-haltigen
Tenside umfassen Alkylschwefelsäureestersalze (Alkylschwefelsäuresalze),
Polyoxyalkylenalkylschwefelsäureestersalze
(Polyoxyalkylenalkylschwefelsäureestersalze),
Polyoxyalkylenalkylphenyletherschwefelsäuresalze, tristyrolierte Phenolschwefelsäureestersalze,
Polyoxyalkylendistyrolierte Phenolsäureestersalze und Alkylpolyglycosidschwefelsäuresalze.
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Beispiele der Phosphorsäureestergruppen-haltigen
Tenside umfassen Alkylphosphorsäureestersalze, Alkylphenylphosphorsäureestersalze,
Polyoxyalkylenalkylphosphorsäureestersalze
und Polyoxyalkylenalkylphenylphosphorsäureestersalze.
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Beispiele der Salze umfassen metallische
Salze (wie Salze von Na, K, Ca, Mg und Zn), Ammoniumsalze, Alkanolaminsalze
und aliphatische Aminsalze.
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Beispiele der amphoteren Tenside
umfassen Aminosäuregruppenhaltige,
Betaingruppen-haltige, Imidazolingruppen-haltige und Aminoxidgruppen-haltige
Tenside.
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Beispiele der Aminosäuregruppen-haltigen
Tenside umfassen Acylaminosäuresalze,
Acylsarcosinsäuresalze,
Acyloylmethylaminopropionsäuresalze,
Alkylaminopropionsäuresalze
und Acylamidethylhydroxyethylmethylcarbonsäuresalze.
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Beispiele der Betaingruppen-haltigen
Tenside umfassen Alkyldimethylbetain, Alkylhydroxyethylbetain, Acylamidpropylhydroxypropylammoniasulfobetain,
Acylamidpropylhydroxypropylammoniasulfobetain und Recinolsäureamidpropyldimethylcarboxymethylammoniabetain.
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Beispiele der Imidazolingruppen-haltigen
Tenside umfassen Alkylcarboxymethylhydroxyethylimidazoliniumbetain
und Alkylethoxycarboxymethylimidazoliniumbetain.
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Beispiel der Aminoxidgruppen-haltigen
Tenside umfassen Alkyldimethylaminooxid, Alkyldiethanolaminoxid
und Alkylamidpropylaminoxid.
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Eine Art der erwähnten Tenside kann verwendet
werden und eine Mischung von zwei oder mehreren Arten der erwähnten Tenside
kann eingesetzt werden. Wenn eines dieser Tenside eine Polyoxyalkylengruppe umfasst,
ist die Polyoxyalkylengruppe bevorzugt eine Polyoxyethylengruppe
und die durchschnittliche Molzahl der zugegebenen Polyoxyethylengruppen
ist bevorzugt von 1 bis 50.
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Als Tensid ist zumindest eine Verbindung
bevorzugt ausgewählt
aus estergruppenhaltigen nichtionischen Tensiden, ethergruppenhaltigen
nichtionischen Tensiden ohne Stickstoffatom, amphoteren Tensiden, anionischen
Carboxyltensiden und anionischen Phosphortensiden.
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Insbesondere ist es bevorzugt, dass
es zumindest eine Verbindung ist, ausgewählt aus estergruppenhaltigen
nichtionischen Tensiden und ethergruppenhaltigen nichtionischen
Tensiden ohne Stickstoffatom.
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Die folgenden Nährstoffkomponenten können zusammen
mit dem erwähnten
Monoalkohol verwendet werden. Spezifische Beispiele davon können anorganische
oder organische Verbindungen sein, die Elemente wie N, P, K, Ca,
Mg, S, B, Fe, Mn, Cu, Zn, Mo, Cl, Si und Na, insbesondere N, P,
K, Ca und Mg, zuführen
können.
Beispiele solcher anorganischer Verbindungen umfassen Ammoniumnitrat,
Kaliumnitrat, Ammoniumsulfat, Ammoniumchlorid, Ammoniumphosphat,
Natriumnitrat, Harnstoff, Ammoniumcarbonat, Kaliumphosphat, Calciumsuperphosphat,
verschmolzener Phosphatnährstoff
(3MgO·CaO·P2O5·3CaSiO2), Kaliumsulfat, Kaliumchlorid, Nitrat von
Kalk, gelöschter
Kalk, Kalkcarbonat, Magnesiumsulfat, Magnesiumhydroxid und Mgnesiumcarbonat.
Beispiele der organischen Verbindungen umfassen Geflügelkot,
Kuhdung, Baumrindenkompost, Aminosäure, Pepton, Aminosäurelösung (die
in Japan Mieki genannt wird), Fermentationsextrakte, Calciumsalze
von organischen Säuren
(wie Zitronensäure,
Gluconsäure
und Succinsäure)
und Calciumsalze von Fettsäuren
(wie Ameisensäure,
Essigsäure,
Propionsäure,
Caprylsäure,
Caprinsäure
und Capronsäure).
Diese Nährstoff
komponenten können
zusammen mit dem Tensid verwendet werden. Wenn die Nährstoffkomponenten
ausreichend als Grundnährstoff
auf den Boden bei einer aushäusigen
Kultivierung einer Reispflanze oder Gemüse aufgetragen werden, ist
es nicht notwendig, die Nährstoffkomponenten
zu mischen. Wenn die Kultivierungsform als fertige Nährstoffformen
(Hydrobodenkultur) oder Hydrokultur vorliegt, oder wenn der Auftrag von übermässigem Grundnährstoff
vermieden wird und wenn die Nährstoffkomponente
ebenso wie Sprühwasser
zur Verfügung
gestellt werden sollen, wird die Nährstoffkomponente bevorzugt
vermischt.
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Wenn die Pflanzenaktivierungs-Zusammensetzung
dieser Erfindung mit der folgenden organischen Säure mit Chelatisierungsfähigkeit
oder einem Salz davon vermischt wird, wird das Wachstum und die
Absorptionseffizienz des Nährstoffes
weiter verbessert. Spezifische Beispiele davon umfassen Oxycarbonsäuren wie Zitronensäure, Gluconsäure, Äpfelsäure, Heptonsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Milchsäure, Weinsäure, Succinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Adipinsäure und
Glutarsäure;
mehrwertige Carbonsäuren
und Salze davon wie Kaliumsalz, Natriumsalz, Alkanolaminsalz und
aliphatisches Aminsalz.
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Das Mischen eines Chelatisierungsmittels
neben den organischen Säuren
verursacht ebenfalls das Wachstum und die Absorptionseffizienz des
zu verbessernden Nährstoffes.
Beispiele des vermischten Chelatisierungsmittels umfassen aminocarbonsäuregruppenhaltiges
Chelatisierungsmittel, wie EDTA, NTA und CDTR.
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Die Form oder das Sprühverfahren
der Pflanzenaktivierungszusammensetzung sind die gleichen wie oben
beschrieben. Gegebenenfalls kann Wasser und/oder ein Lösungsmittel
zu der Zusammensetzung gegeben werden.
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Bei der Pflanzenaktivierungszusammensetzung
oder Nährstoffzusammensetzung
ist es bevorzugt, pro 100 Gew.Teile des Monoalkohols 10 bis 20000
Gew.Teile, insbesondere 100 bis 2000 Gew.Teile Tensid, 0 bis 50000,
insbesondere 10 bis 5000 Gew.Teile der Nährstoffkomponente, 0 bis 1000,
insbesondere 10 bis 500 Gew.Teile des Chelatisierungsmittels und
0 bis 5000, insbesondere 10 bis 500 Gew.Teile der anderen Nährstoffquellen
(wie Zucker, Aminosäuren
und Vitamine) zu verwenden.
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Wenn die Pflanzenaktivierungszusammensetzung
in der Form einer Staubformulierung oder eines Körnchens als Nährstoff
auf den Boden aufgetragen wird, ist es bevorzugt, dass die verwendete
Staubformulierung oder das Körnchen
die erwähnten
Komponenten mit Ausnahme von Wasser bei den gleichen Verhältnissen
wie oben erwähnt
im allgemeinen enthält.
Diese Staubformulierung oder Körnchen
kann einen Träger zur
Verhinderung des Zusammenbackens enthalten.
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Das Pflanzenaktivierungsmittel ermöglicht die
Verbesserung der Aktivität
der Pflanze fiktiv ohne Verursachung irgendeiner chemischen Schädigung bei
den Pflanzen, wenn die Pflanzen mit einer angemessenen Konzentration
des Pflanzenaktivierungsmittels behandelt werden. Aus diesem Grund
kann es für
verschiedene Pflanzen verwendet werden. Erfindungsgemäß werden
die Förderung
der Wurzelbildung einer Pflanze, die Erhöhung des Chlorophyllwertes
(SPAD-Wert), die Erhöhung
der Absorptionseffizienz des Nährstoffes
usw. als Verbesserung des Wachstums der Pflanze angesehen.
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Beispiele
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Beispiel 1 (Test der Bodenbehandlung
für Tomatensämlinge)
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Spezies: "Home Momotaro" (Takii & Company Ltd.)
Kultivierungsbehälter:
eine Zellschale mit 50 Löchern
für die
Keimbildung; und ein Topf (Durchmesser 14 cm) für die Kultivierung verwendeter
Boden: Takii-Boden zum Keimen [N: P2O5: K2O
= 480: 750: 345 (mg/l), pH 6,4 und EC: 0,96].
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Unter den erwähnten Bedingungen wurden Keime
in dem Zellfach mit 50 Löchernn
gesät.
Zwei Wochen nach dem Keimen wurden die Pflanzen in den Topf gegeben.
Bei Intervallen von 1 Woche wurde 3 Tage nach der Transplantation
der Boden viermal mit den Nährstoffzusammensetzungen,
die vermischte Rohmaterialien gemäß Tabelle 1 darstellten, und
1000 ppm einer Nährstoffkomponente
"Otsuka OKF2" (von Otsuka Chemical Co., Ltd.) behandelt. Die Konzentrationen
der vermischten Rohmaterialien sind in Tabelle 1 gezeigt, wobei
deren Rest Wasser war. Die Menge für jede Behandlung war etwa
50 ml pro Topf. Die Nährstoffzusammensetzungen
konnten in die Böden
eindringen. Bezüglich
der jeweiligen Zusammensetzungen wurde der Test dreimal wiederholt.
Am 7. Tag nach der 4. Behandlung wurde der Wachstumszustand (Höhe und Gewicht) (nachfolgend
bedeutet "Gewicht" das Rohgewicht) der jeweiligen Pflanzen und der
SPAD-Wert (SPAD 502 von Minolta Co., Ltd.), der einen Grüngrad darstellt,
gemessen. Die von den drei Wiederholungen erhaltenen Messwerte wurden
gemittelt. Der gemittelte Wert wurde jeweils mit dem Wert verglichen,
der von der nichtbehandelten Fläche
erhalten wurde (Vergleichsprodukt 1 bis 4) und als 100 eingestellt
wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt: Tabelle
1
(Bemerkung) In der Tabelle
1 ist Polyoxyethylen mit POE abgekürzt, die jeweiligen Nummern
in den Klammern bedeuten die durchschnittlichen Molzahlen von zugegebenem
Ethylenoxid (Gleiches gilt nachfolgend). Zum Beispiel bedeuten ebenfalls
C
16 und C
18 die
Zahl der Kohlenstoffatome von 16 bzw. 18 (Gleiches gilt nachfolgend).
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Aufgrund der in Tabelle 1 gezeigten
Ergebnisse ist ersichtlich, dass die Pflanzenaktivierungszusammensetzung
das Wachstum der Pflanzen deutlicher förderten und dass der Grüngrad sich
folglich erhöht
im Vergleich zu den Vergleichsprodukten.
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Beispiel 2 (Test der Bodenbehandlung
für Brassica
campestris-Keimlinge
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Brassica camprestris-Keimlinge: Takii & Company Ltd.
Kultivierungsbehälter:
Zellschale mit 50 Löchern
verwendeter Boden: Takii-Boden zum Sämen (gleich wie bei Beispiel
1).
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Unter den erwähnten Bedingungen wurde Keime
in der Zellschale mit 50 Löchern
gesät.
Bei Intervallen von 1 Woche nach 2 Wochen nach der Keimbildung wurde
der Boden viermal mit Nährstoffzusammensetzungen,
die gemischte Rohmaterialien waren, die in Tabelle 2 gezeigt sind,
und 1000 ppm der Nährstoffkomponente
"Otsuka OKF2" behandelt. Die Konzentrationen der gemischten Rohmaterialien
sind in Tabelle 2 gezeigt und deren Rest war Wasser. Die Menge einer
jeden Behandlung war etwa 60 ml für die jeweiligen 60 Löcher. Die
Nährstoffzusammensetzungen
konnten in die Böden
eindringen. Für
die jeweiligen Zusammensetzungen wurde der Test für 10 Löcher dreimal
durchgeführt,
d.h. drei Wiederholungen. Am 7. Tag nach der 4. Behandlung wurde
der Wachstumszustand (Höhe
und Gewicht) der jeweiligen Pflanzen und der SPAD-Wert (SPAD 502
von Minolta Co., Ltd.), der einen Grüngrad repräsentiert, gemessen. Die Messwerte,
die von den drei Wiederholungen erhalten wurden, wurden gemittelt
und der gemittelte Wert wurde mit dem Wert verglichen, der von der
nicht-behandelten Fläche
(Vergleichsprodukt 2–4)
erhalten wurde, und wurde mit 100 bewertet. Die Ergebnisse sind
in Tabelle 2 gezeigt.
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Beispiel 3 (Test der Blattoberflächen-Behandlung
für Reispflanzensämlinge)
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Spezies: Kinuhikari
Kultivierungsbehälter: Zellschale
mit 50 Löchern
verwendeter Boden: Ryujou Iseki Baido (Keimboden für Reispflanze)
(N : P : K = 1 : 1 : 1) (von Iseki & Company, Ltd.)
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Unter den erwähnten Bedingungen wurden Keimlinge
in der Zellschale mit 50 Löchern
gesät.
Nach Keimen der Pflanzen fielen die Pflanzen in das dunkle Alter,
gefolgt von dem Wachstumsalter. Zu dem Zeitpunkt als die Höhe der Pflanzen
etwa 3 cm (nach 3 Tagen) wurde, wurden die Blattoberflächen einmal
mit den Nährstoffzusammensetzungen,
die gemischte Rohmaterialien gemäß Tabelle
3 waren, und 1000 ppm einer Nährstoffkomponente
"Otsuka OKF2" behandelt. Die Konzentrationen der gemischten Rohmaterialien
sind in Tabelle 3 gezeigt und deren Rest war Wasser. Die Menge für jede der
Behandlung war etwa 1 1 pro 50 Löcher. Bei
der 3,2 Blattstufe, die während
der wachsenden Keimperiode endgültig
war, wurden der Wachstumszustand (Höhe, Gewicht, Gewicht des oberirdischen
Anteils und Gewicht des unterirdischen Anteils) der jeweiligen Pflanzen
und der SPAD-Wert (SPAD 502, von Minolta Co., Ltd.), der einen Grüngrad eines
Blattes darstellt, gemessen. Der gemessene Wert wurde mit dem Wert
verglichen, der von der nicht behandelten Fläche (Vergleichsprodukt 3–4) erhalten
wurde, und als 100 eingestellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3
gezeigt.
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Beispiel 4 (Test der Reproduktionsfähigkeit
unter Verwendung von Chlorella-Zellen)
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Chlorellazellen, die grüne Zellen
einer höheren
Pflanze sind, wurden mit Vibration in einem organischen Salzmedium
kultiviert. Ausgangsmaterialien, die in Tabelle 4 gezeigt sind,
wurden zugegeben, und dann wurde die reproduktive Fähigkeit
der Chlorellazellen (Fähigkeit
zur Erhöhung
der Zahl der Zellen) durch Vergleich mit dem Ergebnis ausgewertet,
das von einem nicht-behandelten Medium erhalten wurde (d. h. nur
die ursprünglichen
Nährstoffe
des anorganischen Salzmediums). Für die jeweiligen Zusammensetzungen
wurde der Test dreimal wiederholt. Die Konzentration der Zellen
wurde auf 1,00 × 105
Zellen (pro ml) zu Beginn des Tests eingestellt. Die Anzahl der
Chlorellazellen nach 10 Tagen nach der Zugabe der verschiedenen
Ausgangsmaterialien, mit anschließender Kultur der Zellen, sind
als Relativwerte im Vergleich zu dem Wert dargestellt, der von dem
nicht-behandelten Medium (Vergleichsprodukt 4–9) erhalten und als 100 genommen
wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt. Als anorganisches
Salzmedium wurde ein Linsmaier-Skoog (LS)-Medium verwendet.
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Beispiel 5 (Auswertung
der Wasserkultur von Tomatensämlingen)
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Sämlinge
von Tomaten "Momotaro" wurden in einer Box gesät und Sämlinge mit drei wahren Blättern bei
der Expansionsperiode wurden verwendet. Für die jeweiligen Zusammensetzungen
wurde der Test dreimal wiederholt. OKF2 (von Otsuka Chemical Co.,
Ltd.) wurde als NPK-Basis verdünnt
(N : P : K = 260 : 149 : 247 (ppm)/OKF2 ist das 538-fache), und
dann wurde die resultierende Lösung
zu einer Kultivierlösung
gegeben. Dieser Test wurde unter den in Tablele 5 gezeigten Bedingungen
durchgeführt.
6 Tage nach Beginn des Versuches wurden Proben von der Kultivierlösung gezogen
und mit Hilfe von RQ-Flex (von Merk) untersucht, unter Erhalt der
Absorptionseffizienz von Nitratstickstoff. Jeder Wert zeigt als
Relativwert eine Absorptionsmenge von Nitratstickstoff bei jeder
Behandlung, wenn die NPK-Kultivierlösung die Kontrolle ist. 6 Tage
nach Beginn des Versuches wurde der SPAD-Wert (SPAD 502, von Minolta
Co. Ltd.), der einen Grüngrad
eines Blattes darstellt, gemessen. Wenn die Kontrolle (Vergleichsprodukt
5-8) 100 ist, wird
der Relativwert verglichen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
Die Nährstoffzusammensetzung
von OKF2 (Otsuka Chemical Co., Ltd.) war wie folgt: N : P : K :
Ca : Mg = 14 : 8 : 16 : 6 : 2.
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Beispiel 6 (Test der Bodenbewässerungsbehandlung
für Spinat:
Blattgemüse)
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Spezies: "Esper"
Kultivierungsform:
ein Topf (Durchmesser: 18 cm) für
die Kultivierung
verwendeter Boden: Kureha Engei Baido (Gartenboden
von Kureha Chemical Industry Co., Ltd.) (Nährstoffkomponenten: N : P :
K = 0,4 : 1,9 : 0,6 (g) pro 1 kg Boden).
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Spinatsämlinge "Esper" wurden direkt
auf den Boden gesät.
Als Kultivierboden wurde der Gartenbauboden (von Kureha Chemical
Industry Co., Ltd.) in einer Menge von 1,3 1 (1,5 kg) pro Topf (Durchmesser
18 cm) verwendet. Die Gesamttopf zahl war 18. 12 Tage nach dem Säen wurde
mit der Behandlung begonnen. Bei 7 Tagesintervallen wurden die in
den Tabellen 6 und 7 gezeigten Rohmaterialien zum fünfmaligen
Bewässern
des Bodens in einer Behandlungsmenge von 150 ml/18 cm Topf verwendet.
Sechs Tage nach der fünfstündigen Bewässerungsbehandlung
wurden die Gewichte der Pflanze und der SPAD-Wert untersucht. Nach Einstellen
der nicht-behandelten Flächen
(Vergleichsprodukt 6–5)
auf 100 wurde der Relativwert verglichen. Die Ergebnisse sind in
den Tabellen 6 und 7 gezeigt. Während
der Testperiode wurden die Nährstoffkomponenten
wie Stickstoff, Phosphor und Kalium nicht als zusätzlicher
Nährstoff
aufgetragen und die Pflanze absorbierte nur die Nährstoffe,
die in dem Boden enthalten waren. Das Zusammensetzungsverhältnis des NPK-Nährstoffes
als zusätzlicher
Nährstoff
war wie folgt: N : P : K : Mg = 17 : 9,5 : 18 : 3,5.
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Beispiel 7 (Test der Bodenbehandlung
für Reispflanzen-Sämlinge: Behandlung bei der
wachsenden Keimlingsperiode) Ungehüllte Reissamen (Spezies von
Koshihikari) wurden in einer Box (60 × 30 cm) zum Wachsen der Sämlinge gesät. Zu dem
Zeitpunkt des Übergangs
von der Härtungsperiode
bis zur Grünperiode nach
der Keimbildung wurde mit der Behandlung in einer Behandlungsmenge
500 ml pro Box für
das Wachstum der Sämlinge
begonnen. Die in Tabelle 8 gezeigten Rohmaterialien wurden zum dreimaligen
Bewässern des
Bodens verwendet. Nach den drei Behandlungen, d.h. 15 Tage nach
dem Säen,
wurden die Höhen
und die Gewichte der Sämlinge
und der SPAD-Wert untersucht. Wenn die nicht-behandelte Fläche (Vergleichsprodukt
7–6) als
100 verwendet wurde, wurde der Relativwert verglichen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 8 gezeigt. Als Grundnährstoff wurde die N-Komponente
in einer Menge von 0,5 g pro Box zum Wachsen des Sämlings aufgetragen.
Während
der Testperiode wurden Nährstoffkomponenten
nicht als zusätzlicher
Nährstoff
aufgetragen, und die Reispflanzensämlinge absorbierten nur die
Nährstoffe,
die in dem Boden enthalten waren.
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