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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dieselbrennkraftmaschine
mit Direkteinspritzung, bei der eine als Flachschalentyp ausgebildete
Kolbenmulde an einer oberen Fläche
eines Kolbens ausgebildet ist, und Kraftstoff aus einem Kraftstoffinjektor
eingespritzt wird und in einem Kraftstoff-Luftgemisch-Zustand verbrannt
wird.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Verbrennungsverfahren
für die
Dieselbrennkraftmaschine.
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Beschreibung
des Stands der Technik
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Bei
einer herkömmlichen
Dieselbrennkraftmaschine wird die Verbrennung hauptsächlich innerhalb
einer Kolbenmulde durchgeführt
und die Verbrennung in einem Quetschgebiet wird vermieden.
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In
der Vergangenheit hat die Öffentlichkeit
die Verringerung von giftigen Abgasemissionen aus kleinen Dieselbrennkraftmaschinen
mit Direkteinspritzung für
Kraftfahrzeuge gefordert. Eine effektive Maßnahme zum Erfüllen einer
solchen Forderung ist es, den Durchmesser des Düsenlochs eines Kraftstoffinjektors
zu verringern, um dadurch die Atomisierung des eingespritzten- Kraftstoffs
voranzutreiben. Daher bestand die Tendenz, dass der Düsenlochdurchmesser
abnimmt.
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Dabei
wird im Hinblick auf die Verringerung von CO2 Emissionen,
die zum Treibgaseffekt beitragen, die Ausgabeleistung pro Verschiebungseinheit
(spezifische Ausgabe) bevorzugter Weise im Vergleich zu derjenigen
von herkömmlichen
Brennkraftmaschinen erhöht,
damit eine kleinere Brennkraftmaschine eine Leistung vergleichbar
zu derjenigen einer verhältnismäßig größeren herkömmlichen
Brennkraftmaschine ausgeben kann, was zu dem Nutzen führt, dass
eine solche kleinere Brennkraftmaschine das Gewicht eines Fahrzeugs
verringert und die Kraftstoffeffizienz verbessert. Zu diesem Zweck
wird erstrebenswerter Weise ein Turbolader oder ähnliches zum Durchführen einer
Vorverdichtung eingesetzt, um dadurch eine größere Menge Luft in einen Zylinder
zu pressen, und die Brennkraftmaschine wird erstrebenswerter Weise
bei hoher Geschwindigkeit betrieben, wie es bei einer Benzinbrennkraftmaschine
der Fall ist.
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Um
die Emission der toxischen Substanzen zu verringern, wurden somit
die Anforderungen an herkömmliche
Dieselbrennkraftmaschinen gestellt, einen verkleinerten Düsenlochdurchmesser,
ein erhöhtes
Maß an
Vorverdichtung und eine erhöhte
Brennkraftmaschinengeschwindigkeit zu realisieren.
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Bei
großskaligen
Dieselbrennkraftmaschinen für
die Verwendung auf Schiffen oder zur stationären Verwendung wird, da die
Brennkraftmaschinengeschwindigkeit gering ist, eine ausreichende
Zeit vorgesehen, um eine vollständige
Verbrennung zu erreichen. Zusätzlich
ist der Abstand zwischen einer Injektionsdüse zu einer Wandfläche lang,
und daher verbrennt der Kraftstoffsprühstahl, ohne dass er auf die
Wandoberfläche auftrifft.
Daher unterscheiden sich die Charakteristika der Verbrennung wesentlich
von denjenigen, die in kleinskaligen Dieselbrennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge
anzutreffen sind.
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Das
bei der Gestaltung von kleinskaligen Dieselbrennkraftmaschinen mit
Direkteinspritzung für
Passagierfahrzeuge und Nutzfahrzeuge eingesetzte Konzept ist wie
folgt: innerhalb eines Takts, wenn ein Kolben in der Nähe eines
oberen Totpunkts bleibt, oder wenn das Verhältnis des Volumens eines Quetschgebiets
zum Volumen des gesamten Brennraums klein ist, wird eine Verbrennung
des Kraftstoffs innerhalb der Kolbenmulde abgeschlossen, wobei der
Kraftstoff daran gehindert wird, in das Quetschgebiet auszuströmen. Der
Durchmesser des Brennraums, der für eine solche Verbrennung geeignet
ist, ist auf einem verhältnismäßig kleinen Wert
festgelegt worden, d.h. das Verhältnis
des Außendurchmessers
der Kolbenmulde zum Kolbenmuldedurchmesser wurde auf 0,52 oder weniger
festgelegt.
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Wenn
die oben beschriebene herkömmliche
Dieselbrennkraftmaschine derart gestaltet wird, dass sie einen verkleinerten
Düsenlochdurchmesser,
ein erhöhtes
Maß an
Vorverdichtung und eine erhöhte
Brennkraftmaschinengeschwindigkeit erreicht, was in der Zukunft
verlangt wird, kann der Kraftstoff nicht gleichmäßig innerhalb der Kolbenmulde
verbrannt werden. Das be deutet, dass eine Geschwindigkeit einer
Quetschumkehrströmung
aufgrund der erhöhten
Betriebsgeschwindigkeit zunimmt, obwohl die Geschwindigkeit des
Kraftstoffsprühstrahls
aufgrund des verkleinerten Düsenlochdurchmessers
und dem erhöhten
Ausmaß der
Vorverdichtung abnimmt, so dass die Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls
und die Geschwindigkeit der Quetschumkehrströmung nicht mehr im Gleichgewicht
sind. Folglich staut sich Kraftstoffdampf lokal in einem Gebiet,
das sich vom oberen Bereich des Brennraums in das Quetschgebiet
erstreckt, und eine nicht gleichmäßige räumliche Verteilung des Kraftstoffs
wird somit hervorgerufen, was zu einer erhöhten Emission von toxischen
Substanzen führt.
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Das
heißt,
unter den oben erwähnten
Parametern, nämlich
ein verkleinerter Düsenlochdurchmesser, ein
erhöhtes
Maß an
Vorverdichtung und eine erhöhte
Brennkraftmaschinengeschwindigkeit, verringern der verkleinerte
Düsenlochdurchmesser
und das erhöhte
Maß an
Vorverdichtung (d.h. dass die erhöhte Luftdichte zur Zeit der
Kraftstoffeinspritzung) die Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls,
wohingegen die erhöhte Brennkraftmaschinengeschwindigkeit
die Geschwindigkeit der Luftströmung
erhöht,
d.h. die Geschwindigkeit der Quetschumkehrströmung. Als Folge ist bei einem
Brennraum gemäß dem herkömmlichen
Verbrennungskonzept das Gleichgewicht zwischen der Geschwindigkeit
des Kraftstoffsprühstrahls
und der Luftgeschwindigkeit gestört,
so dass die Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls übermäßig klein in Bezug auf die
Luftströmungsgeschwindigkeit
wird und Kraftstoff lokal in dem Gebiet vorhanden ist, dass sich
vom oberen Bereich der Kolbenmulde zu dem Quetschgebiet erstreckt.
In diesem Fall kann Luft in dem unteren Bereich der Kolbenmulde
nicht verwendet werden. Diese ungleichmäßige räumliche Verteilung des Kraftstoffs
verhindert eine Verringerung der Emission von toxischen Substanzen.
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Ferner
haben die drei oben erwähnten
Trends an sich einen Konflikt mit dem herkömmlichen Verbrennungskonzept
hervorgerufen. Das heißt,
der verkleinerte Düsenlochdurchmesser
verringert die Einspritzmenge pro Zeiteinheit, so dass eine Neigung
besteht, dass die Einspritzdauer zunimmt. Ebenso erhöht das erhöhte Ausmaß der Vorverdichtung
die Kraftstoffinjektionsmenge um eine Menge, die einer Zunahme in
der Luftansaugung entspricht, die durch die Vorverdichtung hervorgerufen
wird, so dass die Einspritzdauer zunimmt. Ferner führt die
erhöhnte
Brennkraftmaschinengeschwindigkeit zu einem erhöhten Kurbelwinkel pro Zeiteinheit, so
dass die auf dem Kurbelwinkel basierende Kraftstoffeinspritzdauer
zunimmt. Wenn ein Versuch unternommen wird, gleichzeitig die oben
beschriebenen Anforderungen zu erfüllen, wird die auf dem Kurbelwinkel
basierende Kraftstoffeinspritzdauer bis zu 40° groß.
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Wenn
die Kraftstoffeinspritzdauer so lange wie erwähnt wird, hat sich der Kolben
in eine beträchtlich unten
liegende Position bewegt, wenn die Kraftstoffeinspritzung beendet
ist. In diesem Fall wird es unmöglich, dem
herkömmlichen
Konzept zu entsprechen, dass die Verbrennung des Kraftstoffs innerhalb
einer Kolbenmulde abgeschlossen wird, wobei der Kraftstoff daran
gehindert wird, in das Quetschgebiet auszuströmen. Entsprechend kann bei
dem herkömmlichen
Konzept ein Brennraum, der die drei oben beschriebenen Anforderungen
erfüllt,
nicht realisiert werden.
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Die
US-A-4,311,122 beschreibt eine Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung,
die einen Kolben enthält
und einen toroidischen Brennraum des Tiefschalentyps aufweist, wobei
das Verhältnis
des Durchmessers des Brennraums zum Durchmesser des Kolbens, das
Verhältnis
des Durchmessers des Brennraums zur Tiefe des Brennraums und das
Verhältnis
des Abstands zwischen der Oberseite eines Toroids des Brennraums
und der Oberfläche
der Öffnung
des Brennraums zur Tiefe des Brennraums und der Neigungswinkel der
Umfangswand des Brennraums in Bezug auf die Achse des Kolbens innerhalb
vorbestimmter Bereiche liegen. Es ist keine Lehre im Hinblick auf
ein Verhältnis
zwischen einer Maximalgeschwindigkeit einer Quetschumkehrströmung und
einer Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls vorhanden.
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Die
US-A-4,635,597 beschreibt einen Hauptbrennraum einer Dieselbrennkraftmaschine
mit Direkteinspritzung, wobei der Hauptbrennraum eine Umfangswand
aufweist, die mehrere Kollisionswände und Führungswände umfasst, die wechselweise
zueinander in einer Umfangsrichtung des Kolbens angebracht sind, wobei
jede Führungswand
einen stromaufwärtigen
Bereich und einen stromabwärtigen
Bereich mit einer Grenze dazwischen in der Richtung der Wirbelströmung umfasst,
wobei ein radialer Abstand zwischen der Mitte des Brennraums zur
Grenze kürzer
als ein radialer Abstand von der Mitte der Kammer zu anderen Bereichen
ist und jeder stromaufwärtige
Bereich einen größeren Krümmungsradius
und eine größere Umfangslänge als
jeder stromabwärtige
Bereich aufweist, so dass der Innenumfang der Kammer eine sprossenradartige
Gestalt aufweist. Durch eine solche Gestaltung des Brenn raums sollen
der anregende Geruch bei niedriger Geschwindigkeit und bei der Fahrt
mit niedriger Leistung verbessert werden, ebenso wie die maximale
Leistung, die Farbe des Abgases, der Kraftstoffverbrauch und anderes
auch bei hoher Geschwindigkeit und bei der Fahrt mit hoher Leistung
verbessert werden.
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DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dieselbrennkraftmaschine
mit Direkteinspritzung vorzusehen, die ein passendes Gleichgewicht
zwischen der Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahles und der Geschwindigkeit
der Quetschumkehrströmung
erreicht, damit sich der Kraftstoff gleichmäßig innerhalb der Kolbenmulde
vom Flachschalentyp und dem Quetschgebiet verteilen kann und gleichmäßig verbrennt,
um dadurch die Emission von toxischen Substanzen zu verringern.
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Eine
Lösung
für die
oben erwähnte
Aufgabe wird durch eine Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung
gemäß dem beigefügten Anspruch
1 erreicht.
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Die
beigefügten
Unteransprüche
2 bis 11 sind auf weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Dieselbrennkraftmaschine
mit Direkteinspritzung gerichtet.
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Dabei
bezeichnet der Lippenbereich einen Bereich mit minimalem Durchmesser
am Einlass der Kolbenmulde. Ferner kann das Ausbilden eines Brennraums
teilweise durch die Verwendung eines Quetschgebiets für eine Brennkraftmaschine
angewendet werden, die einen Flachtyp-Zylinderkopf aufweist, eine
Brennkraftmaschine, die einen Zylinderkopf vom Pultdachtyp aufweist
oder ähnliches.
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Herkömmlicherweise
hat man gemeint, dass die Verbrennung in Dieselbrennkraftmaschinen
innerhalb von lediglich der Kolbenmulde auftreten muss und dass
eine Verbrennung außerhalb
der Kolbenmulde (in einem Quetschgebiet) vermieden werden muss,
da die Verbrennung außerhalb
der Kolbenmulde die Emission von toxischen Substanzen, wie z.B.
Rauch und HC, erhöht.
Um ein solches Verbrennungskonzept zu realisieren, haben kleinskalige
Dieselbrennkraftmaschinen einen Brennraum verwendet, bei dem der
Durchmesser klein ist, d.h. das Ver hältnis des äußersten Durchmessers der Kolbenmulde
zu demjenigen des Kolbens ist 0,52 oder weniger.
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Gleichzeitig
haben großskalige
Dieselbrennkraftmaschinen für
Schiffe, zur stationären
Verwendung oder für
große
Lastkraftwägen
eine Kolbenmulde vom Flachschalentyp mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser,
da sich die Verbrennung in den großskaligen Dieselbrennkraftmaschinen
von derjenigen in den vorher beschrieben kleinskaligen Dieselbrennkraftmaschinen
unterscheidet. Da die Brennkraftmaschinengeschwindigkeit gering
ist, wird somit eine ausreichende Zeit zu einer vollständigen Verbrennung
vorgesehen, und da der Abstand von einer Einspritzdüse zu einer
Wandoberfläche
lang ist, verbrennt der Kraftstoff ohne auf die Wandoberfläche aufzutreffen.
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Durch
Studien haben die gegenwärtigen
Erfinder jedoch herausgefunden, dass eine gleichmäßige Verbrennung
des Kraftstoffs innerhalb eines Zylinders unmöglich wird, wenn der Versuch
unternommen wird, gleichzeitig die drei oben beschriebenen Anforderungen
zu erfüllen,
d.h. die Verringerung des Düsenlochdurchmessers,
die Zunahme des Maßes
der Vorverdichtung und die Erhöhung
der Brennkraftmaschinengeschwindigkeit, wenn der Kolbenbrennraum
gemäß dem herkömmlichen
Verbrennungskonzept gestaltet wird, so dass es schwierig wird, die
Emission von toxischen Substanzen zu verringern.
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Eine
Ursache für
die oben beschriebene Schwierigkeit liegt darin, dass der verringerte
Düsenlochdurchmesser
und das erhöhte
Maß an
Vorverdichtung die Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls
verringern, wohingegen die erhöhte
Brennkraftmaschinengeschwindigkeit die Geschwindigkeit der Luftströmung erhöht, d.h.
die Geschwindigkeit der Quetschumkehrströmung. Als Folge ist bei einem
Brennraum gemäß dem herkömmlichen
Verbrennungskonzept das Gleichgewicht zwischen der Geschwindigkeit
des Kraftstoffsprühstrahls
und der Luftgeschwindigkeit gestört,
so dass Kraftstoff lokal im oberen Bereich des Brennraums (Kolbenmulde)
und dem Quetschgebiet vorhanden ist und eine nicht gleichmäßige räumliche
Verteilung des Kraftstoffs ausgeprägt ist.
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Anschließend untersuchten
die gegenwärtigen
Erfinder ein Verfahren zum Erreichen einer gleichmäßigen Verteilung
des Kraftstoffs innerhalb eines Zylinders, wobei sie ihr Augenmerk auf
das Geschwindigkeitsgleichgewicht zwischen dem Kraftstoffsprühstrahl
und der Luftströmung
richteten. Als Folge fanden die gegenwärtigen Erfinder heraus, dass
eine effektive Maßnahme
zum Erfüllen
der drei oben beschriebenen Anforderungen und zum Erreichen einer
gleichmäßigen Verteilung
des Kraftstoffs der Einsatz eines Verbrennungskonzepts ist, bei
dem ein Quetschgebiet als Teil eines Brennraums angesehen wird und
eine Verbrennung in dem Quetschgebiet – was vorher als unwünschenswert
angesehen wurde – konstruktiv
genutzt wird.
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Dieses
Konzept kann durch die Bestimmung des Durchmessers der Kolbenmulde
derart, dass das Verhältnis
der Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls am Einlass der Kolbenmulde
zur Geschwindigkeit der Luftströmung,
die durch die Geschwindigkeit der Quetschumkehrströmung dargestellt
wird, einen passenden Wert einnimmt, realisiert werden.
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Das
bedeutet, dass die Geschwindigkeit Vs einer Quetschumkehrströmung in
der Umgebung des oberen Kompressionstotpunkts und die Geschwindigkeit
Vsp des Kraftstoffsprühstrahls
in der Umgebung des Lippenbereichs aus den unten beschriebenen theoretischen
Formeln abgeschätzt
werden und der Durchmesser der Kolbenmulde derart festgelegt wird,
dass das Verhältnis
Vs/Vsp 1,25 oder geringer wird.
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Somit
sind die Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls und die Geschwindigkeit
der Quetschumkehrströmung
gut ausgeglichen, so dass der Kraftstoff zu einer gleichmäßigen Verteilung
innerhalb der Kolbenmulde vom Flachschalentyp und dem Quetschgebiet
und zur gleichmäßigen Verbrennung
gebracht wird, wodurch somit die Emission von toxischen Substanzen
verringert wird.
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Das
bedeutet, wie es in 9 gezeigt ist, wenn das Verhältnis von
Vs/Vsp, d.h. das Verhältnis
der Geschwindigkeit Vs der Quetschumkehrströmung zur Geschwindigkeit Vsp
des Kraftstoffsprühstrahls
abnimmt, nimmt der Rauch ab und wird zu einem niedrigen konstanten
Wert, wenn das Verhältnis
Vs/Vsp 1,25 oder niedriger wird. Daher wird das Verhältnis der
Geschwindigkeit Vs der Quetschumkehrströmung zur Geschwindigkeit Vsp
des Kraftstoffsprühstrahls
auf 1,25 oder geringer festgelegt.
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Selbst
wenn das Verhältnis
der Geschwindigkeit Vs der Quetschumkehrströmung und der Geschwindigkeit
Vsp des Kraftstoffsprühstrahls
1,32 ist, kann jedoch Rauch um etwa 10% im Vergleich zu dem, der
bei der oben beschriebenen herkömmlichen
Technik erzeugt wird, verringert werden.
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Bei
den in Ansprüchen
2, 3, 5 und 7 beschriebenen Aspekten sind die Geschwindigkeit des
Kraftstoffsprühstrahls
und die Geschwindigkeit der Quetschumkehrströmung gut ausgeglichen, so dass
sich der Kraftstoff gleichmäßig innerhalb
der Kolbenmulde vom Flachschalentyp und dem Quetschgebiet verteilen
kann und gleichmäßig verbrennt,
so dass dadurch die Emission von toxischen Substanzen abnimmt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Konzeptdiagramm, das das Konzept einer Quetschumkehrströmung bei
einer Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
ein erklärendes
Diagramm, das einen Hauptbereich der Dieselbrenrilcraftmaschine
gemäß der vorliegenden
Erfindung und die Daten, die zur Berechnung einer Quetschströmung erforderlich
sind, darstellt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht der Dieselbrennkraftmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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4 ist
ein erklärendes
Diagramm zum Beschreiben des minimalen Durchmessers eines Kolbenmuldeneinlasses,
der Tiefe der Kolbenmulde und dem Durchmesser eines Kolbens in der
vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine erklärende
Darstellung, die die Verteilung des Kraftstoffsprühstrahls
und von Kraftstoffdampf innerhalb der Kolbenmulde in der vorliegenden
Erfindung bei einem Betrieb bei niedriger/mittlerer Geschwindigkeit
und bei einem Betrieb mit hoher Geschwindigkeit zeigt;
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6 ist
ein erklärendes
Diagramm, um einen Bereich der Kolbenmulde und des Quetschgebiets
zu erklären,
in dem ein Kraftstoffsprühstrahl
bei der vorliegenden Erfindung beobachtet wird;
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7 ist
ein Diagramm zum Erklären
der Kraftstoffverteilung in der Kolbenmulde und dem Quetschgebiet
der Dieselbrennkraftmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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8 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Berechnung der Quetschströmung und
der Quetschumkehrströmung
bei der Ausführungsform
zeigt; und
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9 ist
ein Diagramm, das die Ergebnisse des Vergleichs zwischen der Dieselbrennkraftmaschine gemäß der Ausführungsform
und einer Dieselbrennkraftmaschine einer vergleichenden Ausführungsform
im Hinblick auf die Rauchemissionsmenge zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Arten
der vorliegenden Erfindung werden als nächstes unter Verweis auf die
Zeichnungen beschrieben.
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Arten
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Bei
einer Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß einer
ersten Art der vorliegenden Erfindung wird die spezifische Leistung
auf 40 KW/l oder höher
festgelegt.
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Die
vorliegende Art ist auf eine Dieselbrennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge
gerichtet, die klein ist, bei hoher Geschwindigkeit betrieben wird
und eine hohe Leistungsausgabe aufweist.
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Es
gibt viele Typen von Dieselbrennkraftmaschinen, wie diejenigen für die stationäre Verwendung,
diejenigen für
die Verwendung auf Schiffen, diejenigen für große Lastkraftwägen, diejenige
für Kraftfahrzeuge
und kleinskalige Brennkraftmaschinen für allgemeine Zwecke. Unter
diesen Brennkraftmaschinen gibt eine Dieselbrennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge
die höchste
Leistung pro Einheit, Verschiebung (spezifische Ausgabe) aus.
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Ein
Zielwert für
die spezifische Ausgabe der vorliegenden Erfindung ist 40 KW/l oder
höher.
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Da
die erste Ausführungsform
auf eine solche kleine Hochgeschwindigkeitsdieselbrennkraftmaschine mit
hoher Ausgabe für
Kraftfahrzeuge gerichtet ist, wird das Verhältnis Vs/Vsp auf den oben beschriebenen Wert
festgelegt.
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Bei
einer Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß der zweiten
Art ist das Verhältnis des
minimalen Durchmessers des Kolbenmuldeneinlasses zur Tiefe der Kolbenmulde
auf 3,5 oder höher
festgelegt.
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Bei
einer Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß der dritten
Art ist das Verhältnis
des minimalen Durchmessers des Kolbenmuldeneinlasses zum Bohrungsdurchmesser
des Zylinders auf 0,52 oder höher
festgelegt.
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Bei
einer Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß der vierten
Art ist ein Düsenlochdurchmesser
des Kraftstoffinjektors auf etwa 0,15mm oder geringer festgelegt.
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Die
Dieselbrennkraftmaschinen gemäß der zweiten,
dritten und vierten Art können
die Emission von toxischen Substanzen in großem Maß reduzieren, um zukünftige strenge
Emissionsregulierungen zu erfüllen, wobei
sie, wie oben beschrieben, eine hohe Leistungsausgabe vorsehen.
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Bei
den zukünftigen
Dieselbrennkraftmaschinen besteht die Tendenz, dass der Durchmesser
des Düsenlochs
abnimmt, um die Emission von toxischen Substanzen im großen Maß zu verringern,
und kann möglicherweise
auf eine Abnahme auf etwa 0,15 mm oder geringer erwartet werden.
Wenn die Dimensionen eines Brennraums einmal im Hinblick auf einen
solchen kleinen Düsenlochdurchmesser
bestimmt sind, kann das Verhältnis
Vs/Vsp auf 1,25 oder weniger durch das Festlegen des Verhältnisses
des minimalen Durchmessers des Einlasses der Kolbenmulde zur Tiefe
der Kolbenmulde und des Verhältnisses
des minimalen Durchmessers des Einlasses der Kolbenmulde zum Bohrungsdurchmessers
des Zylinders innerhalb der oben beschriebenen Bereiche bestimmt
werden.
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Ausführungsformen
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Wie
es in 1 bis 6 gezeigt ist, umfasst eine
Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß der vorliegenden
Ausführungsformen
einen Kolben 1, einen Zylinderkopf 2 und eine
Zylinderbüchse 3, wobei
eine Kolbenmulde 4 vom Flachschalentyp auf der oberen Oberfläche 10 des
Kolbens 1 ausgebildet ist und Kraftstoff von einem Kraftstoffinjektor 5 eingespritzt
wird und in einem Kraftstoff-Luftgemisch-Zustand verbrannt wird.
Ein Quetschgebiet 6 ist zwischen der oberen Oberfläche 10 des
Kolbens 1 und dem Zylinderkopf 2 ausgebildet.
Der Durchmesser (der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Wandbereichen)
der Kolbenmulde 4 vom Flachschalentyp wird derart bestimmt,
dass in der Nähe
des oberen Kompressionstotpunkts das Verhältnis Vs/Vsp (wobei Vs die
Geschwindigkeit einer Quetschumkehrströmung, die von der Kolbenmulde 4 vom
Flachschalentyp zum Quetschgebiet 6 aufgrund einer Bewegung
des Kolbens 1 strömt,
darstellt und Vsp die Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls
in der Umgebung eines Lippenbereichs der Kolbenmulde 4 des
Kolbens vom Flachschalentyp darstellt) 1,25 oder geringer ist und
das Quetschgebiet 6 einen Teil des gesamten Brennraums 4 bildet.
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Bei
der Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform ist,
wie es in 1 und 3 dargestellt
ist, die oben beschriebene Kolbenmulde 4 vom Flachschalentyp
auf der oberen Oberfläche 10 des
Kolbens 1 gebildet, der innerhalb des Zylinders 3 hin-
und herbeweglich aufgenommen ist und der unter dem Zylinderkopf 2 angebracht
ist.
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Ein
Einlassventil 21 ist schräg in einer Einlassöffnung des
Zylinderkopfs 2 angebracht, und ein Ablassventil 22 ist
schräg
in einer Ablassöffnung
des Zylinderkopfs 2 derart angebracht, dass die Ventile 21 und 22 die
Einlass- und Ablassöffnungen öffnen und
schließen
können.
Ein Kraftstoffinjektor 5 ist vertikal zwischen dem Einlassventil 21 und
dem Ablassventil 22 derart angebracht, dass ein Düsenloch
auf die Kolbenmulde 4 vom Flachschalentyp gerichtet ist,
die auf der oberen Oberfläche 10 des
Kolbens 1 ausgebildet ist.
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Es
wird ein Verfahren zum Berechnen der Geschwindigkeit Vs der Quetschumkehrströmung und
der Geschwindigkeit Vsp des Kraftstoffsprühstrahls beschrieben, basierend
auf dem der Durchmesser (der Abstand zwischen den gegenüberliegenden
Wandbereichen) der Kolbenmulde 4 vom Flachschalentyp derart
bestimmt wird, dass das Verhältnis
Vs/Vsp, d.h. das Verhältnis
der Geschwindigkeit Vs der Quetschumkehrströmung zur Geschwindigkeit Vsp
des Kraftstoffsprühstrahls,
1,25 oder geringer ist.
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Zunächst wird
eine repräsentative
Quetschgeschwindigkeit Vs, insbesondere eine Quetschgeschwindigkeit
am Lippenbereich, berechnet, wie es unten beschrieben wird.
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Das
heißt,
die Geschwindigkeit w
1 der Quetschströmung an
einer beliebigen radialen Position d
1 gemäß der Darstellung
von
2 wird durch die folgende Gleichung (1) dargestellt:
wobei x ein Abstand zwischen
der unteren Oberfläche
des Zylinderkopfs und dem obersten Bereich der oberen Oberfläche des
Kolbens am Kurbelwinkel
8 ist; der Abstand umfasst jedoch
weder die vertieften Bereiche des Einlassventils
21 und
des Auslassventils
22 noch einen vorspringenden Bereich
des Kraftstoffinjektors
5, und ferner umfasst der oberste
Bereich der oberen Oberfläche
des Kolbens keine lokal ausgebildeten Vorsprünge.
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Vk
ist das Volumen der Kolbenmulde. Das Volumen der auf der oberen
Oberfläche
des Kolbens ausgebildeten Ventilvertiefungen ist jedoch nicht enthalten.
Ferner ist bei einem Kolben, der ein Volumen zwischen der obersten
Oberfläche
des Kolbens und dem Lippenbereich (dem Bereich mit minimalem Durchmesser
am Einlass der Kolbenmulde) aufweist, das Volumen auf der Seite
des Zylinderkopfs in Bezug auf den Lippenbereich und der Seite des äußeren Umfangs
in Bezug auf den Lippenbereich nicht enthalten.
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D
ist der Durchmesser des Kolbens.
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d
ist der Durchmesser der Kolbenmulde.
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Dabei
wird dx/dt durch die folgende Gleichung (2) dargestellt:
wobei
- θ
- = Kurbelwinkel
- r
- = Hub/2
- ω
- = 2π·Ne/60
- ρ
- = r/Länge der
Verbindungsstange
- Ne
- = Rotationsgeschwindigkeit
der Brennkraftmaschine
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8 zeigt
eine Ausführungsform,
bei der die Änderung
der Geschwindigkeit der Quetschströmung bei d1 =
d über
dem Kurbelwinkel berechnet ist. Da sich der der maximalen Quetschströmungsgeschwindigkeit entsprechende
Kurbelwinkel mit dem Verhältnis
d/D ändert,
wird der maximale Wert der Geschwindigkeit der Quetschströmung als
repräsentative
Geschwindigkeit Vs der Quetschströmung verwendet.
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Bei
einer analytischen Berechnung, wie bei dieser Ausführungsform,
nimmt "die Geschwindigkeit
der Quetschumkehrströmung" den gleichen Absolutwert
wie "die Geschwindigkeit
der Quetschströmung" ein, wenn auch mit
entgegengesetztem Vorzeichen, wobei sie auf der gegenüberliegenden
Seite in Bezug auf den oberen Totpunkt (Kurbelwinkel ≈ 0) auftritt.
Daher kann die Geschwindigkeit der "Quetschströmung" als Ersatz für die "Größe der Strömungsgeschwindigkeit" verwendet werden.
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Als
nächstes
wird die Berechnung einer repräsentativen
Geschwindigkeit Vsp für
den Kraftstoffsprühstrahl
beschrieben.
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Die
repräsentative
Geschwindigkeit Vsp des Kraftstoffsprühstrahls wird auf der Basis
der Hiroyasu-Gleichung berechnet, die eine in hohem Maße zuverlässige, empirisch
abgeleitete Beziehung darstellt (Quelle: Proceedings of Society
of Automotive Engineers of Japan, No. 21, 1980).
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Die
Reichweite (Eindringung) S des Kraftstoffsprühstrahls zur Zeit t nach dem
Beginn der Einspritzung wird durch die folgende Gleichung (3) dargestellt:
wobei ΔP die Druckdifferenz zwischen
dem Injektionsdruck und dem Gasdruck ist.
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In
dem Fall, in dem eine common-rail Einspritzvorrichtung verwendet
wird und ein konstanter Einspritzdruck während der Einspritzdauer aufrechterhalten
wird, ist der Einspritzdruck ein Common Rail Druck. In dem Fall,
in dem eine Einspritzvorrichtung vom Stosstyp verwendet wird und
der Druck während
der Einspritzdauer variiert, wird der maximale Einspritzdruck während der
Einspritzdauer als Einspritzdruck verwendet.
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Ein
repräsentativer
Gasdruck ist ein Gasdruck im inneren des Zylinders am Beginn der
Kraftstoffeinspritzung. In dem Fall, in dem Kraftstoff in einer
geteilten Weise über
mehrere Einspritzvorgänge
eingespritzt wird, wird der Gasdruck im inneren des Zylinders am
Beginn der Kraftstoffeinspritzung bei einer Taktung am nächsten am
oberen Totpunkt (Einspritzung zu einer Taktung, bei der die höchste Effizienz
erreicht wird) als repräsentativer
Gasdruck verwendet.
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ρa ist
die atomsphärische
Dichte.
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Eine
repräsentative
atmosphärische
Dichte ρa ist die atmosphärische Dichte im inneren des
Zylinders am Beginn der Kraftstoffeinspritzung. In dem Fall, in
dem Kraftstoff in einer geteilten Weise eingespritzt wird, d.h.
im Verlauf mehrerer Einspritzvorgänge, wird die atmosphä rische Dichte
im inneren des Zylinders am Beginn der Kraftstoffeinspritzung bei
einer Taktung am nächsten
am oberen Totpunkt (Einspritzung bei einer Taktung, bei der die
höchste
Effizienz erreicht wird) als repräsentative atmosphärische Dichte
verwendet.
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do ist der Durchmesser eines Düsenlochs
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Wenn
die Einspritzdüse
die Funktion aufweist, dass der Düsenlochdurchmesser auf der
Grundlage der Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine verändert werden
kann, wird ein Düsendurchmesser
für die höchsten Ausgabebedingungen
als d0 verwendet.
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Wenn
ferner ein Kraftstoffinjektor mit variabler Düse verwendet wird und wenn
Düsenlöcher mit
unterschiedlichen Durchmessern gleichzeitig für die höchsten Ausgabebedingungen verwendet
werden, wird der maximale Düsenlochdurchmesser
als d0 verwendet.
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Daher
wird die Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls dS/dt durch die folgende
Gleichung (4) dargestellt:
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Die
oben beschriebenen Gleichungen (3) und (4) können durch die folgende Gleichung
(5) ausgedrückt
werden, die eine Funktion der Reichweite S ist.
wobei C durch die folgende
Gleichung (6) dargestellt wird:
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Die
repräsentative
Geschwindigkeit Vsp für
den Kraftstoffsprühstrahl
wird gemäß Gleichung
(5) als Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls dS/dt für den Fall
berechnet, in dem der Radius des Lippenbereichs als die Reichweite
(Durchdringung) S des Kraftstoffsprühstrahls angesehen wird.
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Auf
diese Weise werden die repräsentative
Geschwindigkeit Vs der Quetschumkehrströmung und die repräsentative
Geschwindigkeit Vsp für
den Kraftstoffsprühstrahl
erhalten. Nachfolgend wird der Durchmesser derart bestimmt, dass
das Verhältnis
der repräsentativen
Geschwindigkeit Vs der Quetschströmung zur repräsentativen
Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls 1,25 oder weniger
beträgt.
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Da
das Verhältnis
Vs/Vsp einen Maximalwert bei einer maximalen Ausgabe einnimmt, wird
das Verhältnis
Vs/Vsp ≤ 1,25
immer unter allen Betriebsbedingungen erfüllt, wenn das Verhältnis Vs/Vsp
auf 1,25 oder geringer für
die maximale Ausgabe festgelegt wird.
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Das
folgende ist eine Liste von Daten, die zum Bestimmen der repräsentativen
Geschwindigkeit Vs der Quetschumkehrströmung und der repräsentativen
Geschwindigkeit Vsp des Kraftstoffsprühstrahls verwendet werden.
- Düsenlochdurchmesser
- Hub x der Bohrung
- Volumen der Kolbenmulde
- Lippendurchmesser der Kolbenmulde
- Bohrungsdurchmesser des Zylinders
- Brennkraftmaschinengeschwindigkeit, bei der eine maximale Ausgabe
erreicht wird
- Einspritzdruck, bei dem die maximale Ausgabe erreicht wird
- volumetrische Effizienz, bei der die maximale Ausgabe erreicht
wird
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist auf eine Dieselbrennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge gerichtet, die
klein ist, bei hoher Geschwindigkeit betrieben wird und eine hohe
Leistungsausgabe aufweist. Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist die spezifische Ausgabe auf 40 KW/l oder größer festgelegt.
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Wie
es in 4 gezeigt ist, ist bei der Dieselbrennkraftmaschine
mit Direkteinspritzung das Verhältnis des
minimalen Einlassdurchmessers id des Brennraums 4 zur Tiefe
cd der Kolbenmulde 4 auf 3,3 oder größer festgelegt, vorzugsweise
auf 3,5 oder größer, und
das Verhältnis
des minimalen Einlassdurchmessers id der Kolbenmulde 4 zum Bohrungsdurchmesser
des Zylinders ( = ^ pd) wird auf 0,5 oder höher, vorzugsweise 0,52 oder
höher festgelegt.
In dem Bodenbereich der Kolbenmulde, die die in 4 gezeigte
Gestalt aufweist, ist das Verhältnis
id/cd 3,3 oder größer. In
dem Bodenbereich der Kolbenmulde, die die in 1 oder 3 gezeigte
Gestalt aufweist, ist das Verhältnis
id/cd 3,5 oder höher.
Bei dem in 1, 3 und 4 gezeigten Lippenbereich
ist das Verhältnis
id/Bohrungsdurchmesser 0,5 oder größer. Bei dem in 2 gezeigten
Lippenbereich ist das Verhältnis
id/Bohrungsdurchmesser 0,52 oder größer.
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Bei
der Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform, die
die beschriebene Struktur aufweist, ist in der Umgebung des oberen
Kompressionstotpunkts das Verhältnis Vs/Vsp
(wobei Vs die Geschwindigkeit einer Quetschumkehrströmung von
der Kolbenmulde 4 vom Flachschalentyp zum Quetschgebiet 6 ist
und Vsp die Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls in der Umgebung eines Lippenbereichs
der Klobenmulde 4 vom Flachschalentyp ist) 1,25 oder geringer,
wobei das Quetschgebiet 6 durch die obere Oberfläche 10 des
Kolbens 1 und die Oberfläche des Zylinderkopfs gegenüber der
oberen Oberfläche
definiert wird.
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5 zeigt
die Verteilung des Kraftstoffsprühstrahls
und des Kraftstoffsdampfs (d.h. die Verteilung des Kraftstoffs,
der von dem Kraftstoffinjektor und in die Kolbenmulde 4 vom
Flachschalentyp und das Quetschgebiet 6 eingespritzt wird)
in einem Betriebszustand bei hoher Geschwindigkeit und einem Betriebszustand
bei niedriger/mittlerer Geschwindigkeit. Das bedeutet, dass in dem
Betriebszustand bei niedriger/mittlerer Geschwindigkeit der Kraftstoff
entlang der Wandoberfläche
der Kolbenmulde 4 vom Flachschalentyp strömt und nicht
in großem
Maß in
das Quetschgebiet 6 strömt.
Bei dem Hochgeschwindigkeitsbetrieb strömt jedoch der Kraftstoff nicht
nur in die Kolbenmulde 4 vom Flachschalentyp, sondern auch
in das Quetschgebiet 6.
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Ferner
sind die Geschwindigkeit des Kraftstoffsprühstrahls und die Geschwindigkeit
der Quetschströmung
gut ausgeglichen, so dass sich der Kraftstoff gleichmäßig innerhalb
der Kolbenmulde 4 vom Flachschalentyp und dem Quetschgebiet 6 verteilt
und gleichmäßig verbrennt.
Daher wird das Quetschgebiet 6 als ein Teil des Brennraums
verwendet.
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Bei
der Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung der vorliegenden
Ausführungsform,
die auf die oben beschriebene Weise arbeitet, wird Kraftstoff, der
gleichmäßig innerhalb
der Kolbenmulde 4 vom Flachschalentyp und dem Quetschgebiet 6 verteilt
ist, gleichmäßig verbrannt.
Daher können
die Abgasemissionen, wie z.B. Rauch und HC, verringert werden.
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9 zeigt
die Ergebnisse eines Vergleichs zwischen dem herkömmlichen
Brennraum und dem Brennraum der vorliegenden Ausführungsform
im Hinblick auf die Emission von Rauch für den Fall, in dem der Kraftstoff
in einer Menge, die einer höchsten
Ausgabe unter voller Last entspricht, eingespritzt wird, unter den Bedingungen,
dass der Düsenlochdurchmesser
0,144 mm ist, die Brennkraftmaschinengeschwindigkeit 4000 rpm beträgt und die
volumetrische Effizienz 170% ist, was durch die Verwendung eines
verkleinerten Düsenlochdurchmessers,
einem erhöhten
Maß an
Vorverdichtung und einer erhöhten
Betriebsgeschwindigkeit erreicht wird.
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Wenn
der oben beschriebene herkömmliche
Brennraum eingesetzt wird, liegt das Verhältnis Vs/Vsp, d.h. das Verhältnis der
Geschwindigkeit Vs der Quetschumkehrströmung zur Geschwindigkeit Vsp
des Kraftstoffsprühstrahls
bei etwa 1,4, und eine große
Menge an Rauch wird ausgepufft. Im Gegensatz dazu ist der Durchmesser
der Kolbenmulde im Vergleich zu dem herkömmlichen Brennraum vergrößert, wenn
der Brennraum der vorliegenden Ausführungsform eingesetzt wird,
so dass das Verhältnis
der Geschwindigkeit Vs der Quetschumkehrströmung zur Geschwindigkeit Vsp
des Kraftstoffsprühstrahls
etwa 1,25 beträgt.
Daher kann, wie es in 9 dargestellt ist, die Rauchmenge
beträchtlich
verringert werden.
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Bei
einer Vergleichsausführungsform,
bei der das Verhältnis
der Geschwindigkeit Vs der Quetschumkehrströmung zur Geschwindigkeit Vsp
des Kraftstoffsprühstrahls
auf 1,38 festgelegt ist, was größer als
1,25 ist, leidet der Kraftstoff an der Auswirkung einer starken
Quetschumkehrströmung
in einem in 6 gepunktet dargestellten Bereich
des Brennraums und des Quetschgebiets. Das bedeutet, wie es in der
linken Hälfte
von 7 gezeigt ist, die die Verteilung des Kraftstoffs
in einem Brennraum zeigt, in den ein Kraftstoffsprühstrahl aus
einem von sechs Einspritzdüsenlöchern eines
Injektors eingespritzt wird, dass der Kraftstoff an der Auswirkung
einer starken Quetschumkehrströmung
leidet und ein verhältnismäßig großer Teil
des Kraftstoffs außerhalb
der Kolbenmulde vorhanden ist, so dass die Kraftstoffverteilung
ungleichmäßig wird
und das innere der Kolbenmulde nicht verwendet wird.
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Im
Fall der vorliegenden Ausführungsform,
die in der rechten Hälfte
von 7 dargestellt ist, bei der das Verhältnis der
Geschwindigkeit Vs der Quetschumkehrströmung zur Geschwindigkeit Vsp
des Kraftstoffsprühstrahls
auf 1,21 oder 1,22 festgelegt ist, d.h. kleiner als 1,25, wird der
Kraftstoff gleichmäßig im inneren und
außerhalb
der Kolbenmulde verteilt und somit wird eine gleichmäßige Mischung über ein
gesamtes Gebiet erreicht.
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In
dem Fall, in dem das Verhältnis
der Geschwindigkeit Vs der Quetschumkehrströmung zur Geschwindigkeit Vsp
des Kraftstoffsprühstrahls
auf 1,08 oder 1,09 festgelegt ist, d.h. kleiner als 1,25, wird der Kraftstoff
gleichmäßig im inneren
und außerhalb
der Kolbenmulde verteilt und somit wird eine gleichmäßige Mischung über ein
gesamtes Gebiet erreicht, wie in dem Fall, der in der rechten Hälfte von 7 gezeigt
ist.
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Bei
der Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist die spezifische Ausgabe auf 40 KW/l oder größer festgelegt. Daher kann
eine kleine Dieselbrennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge mit hoher
Geschwindigkeit und hoher Ausgabe erreicht werden.
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Ferner
ist bei der Dieselbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
das Verhältnis
des minimalen Durchmessers des Einlasses der Kolbenmulde zur Tiefe
der Kolbenmulde auf 3,3 oder größer festgelegt,
vorzugsweise auf 3,5 oder größer, und
das Verhältnis
des minimalen Durchmessers des Einlasses der Kolbenmulde zum Bohrungsdurchmesser
des Zylinders ist auf 0,5 oder größer festgelegt, vorzugsweise
auf 0,52 oder größer. Daher
ist eine Einspritzdüse,
die die Anforderung in Bezug auf das Verhältnis Vs/Vsp erfüllt, eine
Düse vom
Niedrigemissionstyp, die einen kleinen Düsenlochdurchmesser aufweist.
Dementsprechend sieht die vorliegende Ausführungsform eine Wirkung vor,
dass gleichzeitig sowohl die Anforderungen an eine Verringerung
der Abgasemissionen im großen
Maß erfüllt werden,
um die zukünftigen
strikten Emissionsregulierungen zu erfüllen, als auch gleichzeitig
die Nachfrage an einer höheren spezifischen
Ausgabe.
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Die
bevorzugten Arten und Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, wie sie hier beschrieben worden sind,
werden als einige Arten und Ausführungsformen
zum Erklären
der vorliegenden Erfindung angesehen. Es ist zu verstehen, dass
die Erfindung nicht durch diese Arten und Ausführungsformen eingeschränkt sein
soll und alle Modifikationen und Zusätze möglich sind, soweit sie nicht über den
Rahmen der Patentansprüche
hinausgehen.