DE69907611T2 - Anordnung zur befestigung eines stanzwerkzeuges in einer rotationsstanzmaschine für laminiertes material - Google Patents

Anordnung zur befestigung eines stanzwerkzeuges in einer rotationsstanzmaschine für laminiertes material Download PDF

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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf ein System für die Befestigung von rotierenden Stanzwerkzeugen an Stanzmaschinen für gewalztes Material, dessen Zweck darin liegt ein System zu gestalten, welches die Befestigung der rotierenden Stanzwerkzeuge am Stanzwerkzeughaltezylinder bzw. -oberfläche an Stanzmaschinen von gewalztem Material erlaubt.
  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung, welche in Patentanspruch 1 definiert ist, hat ihre Anwendung im Bereich der Industrie, welche sich der Herstellung von Stanzmaschinen, im speziellem Stanzmaschinen für gewalztes Material widmet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In den Rotationsstanzmaschinen bewegt sich das zu schneidende Material, z. B. Karton zur Herstellung von Kisten, zwischen einem Stanzwerkzeughaltezylinder und einem Stanzwerkzeuggegenhaltezylinder oder Amboss der auch dreht, so dass bei jeder Drehung der Zylinder, das Stanzwerkzeug in den Stanzwerkzeuggegenhalter eintaucht und einen Schnitt oder eine Verformung im Karton ausführt.
  • Um zu verhindern, dass das Stanzwerkzeug durch einen Schlag beschädigt wird, ist die Oberfläche des Stanzwerkzeuggegenhaltezylinder mit einer Beschichtung aus Polyurethan versehen.
  • Gegenwärtig sind die rotierenden Stanzwerkzeuge auf dem Stanzwerkzeughaltezylinder mittels Schrauben, welche sich an die entsprechenden Gewindeöffnungen ankoppeln, angebracht an der Oberfläche des Stanzwerkzeughaltezylinders, befestigt.
  • Dieses Befestigungssystem hat den Hauptnachteil, dass es übermäßig langsam ist, da ja die Anzahl der Schrauben zum Befestigen beträchtlich sind.
  • Das im vorherigen Abschnitt bestätigte bewirkt, dass die Stillstandszeiten der Maschine, jedes Mal wenn man das neue Stanzwerkzeug montieren muss, übermäßig lang sind, welches sich auf die Produktivität der Rotationsstanzmaschine auswirkt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das System für die Befestigung von rotierenden Stanzwerkzeugen an Stanzmaschinen für gewalztes Material, welches die Erfindung vorschlägt, gestaltet sich wie eine augenscheinliche Neuheit, der es gelingt, den angeführten Nachteil zu lösen, wobei es ebenfalls andere Vorteile, die im folgenden beschrieben werden, präsentiert.
  • Das System für die Befestigung von rotierenden Stanzwerkzeugen an Stanzmaschinen für gewalztes Material Gegenstand der Erfindung, umfasst Befestigungsmitteln zwischen Stanzwerkzeug und einem Stanzwerkzeughaltezylinder, wobei die Befestigungsmittel eine Vielzahl von Bolzen, angetrieben durch ein Antriebsgerät, aufweisen.
  • Dieses Merkmal erlaubt eine schnelle Befestigung des Rotationsstanzwerkzeuges am Stanzwerkzeughaltezylinder mit der man erreicht, dass die Stillstandszeiten der Maschine zum Wechseln des Stanzwerkzeuges geringer als die aktueller sind, und so die Produktivität der Stanzmaschine verbessert. Das System der Erfindung präsentiert auch die Besonderheit, dass jedes der Antriebsgeräte innerhalb eines Hohlkörpers eingebaut ist, welcher am Stanzwerkzeughaltezylinder befestigt ist.
  • Aus dem Erfindungspatent GB-A-8611.69, auf welches der Oberbegriff von Patentanspruch 1 gründet, ist ein SYSTEM FÜR DIE BEFESTIGUNG EINES ROTIERENDEN SCHNEIDESTANZWERKZEUGES AN MASCHINEN ZUM SCHNEIDEN VON GEWALZTEM MATERIAL DURCH STANZWERKZEUGE, das ein Mittel zum Befestigen des Schneidestanzwerkzeuges und des Schneidestanzwerkzeughaltezylinders bzw. -oberfläche enthält, um welchen herum der Schneidestanzwerkzeug, bekannt. Nicht ausgeführt ist in dieser Erfindung die Beschreibung des benutzten Schneidestanzwerkzeugstyps, obwohl es sich jedoch um eine Anwendung der Erfindung handelt, in welcher man ein Schneidestanzwerkzeug um den Zylinder herum anordnet.
  • In dieser Erfindung wird nicht der Einbau des Antriebgerätes in einem an dem Zylinder befestigen Hohlkörper beschrieben, genauso wenig wird das Vorhandensein von Bolzen in der Zone mit dem größten Durchmesser, der das Stanzwerkzeug am Stanzwerkzeughaltezylinder befestigt beschrieben, sowie die Eigenschaften der Antriebsgeräte und der zusätzlichen Elemente.
  • Dank dieser Eigenschaften, verteuern sich die Herstellungskosten der Stanzmaschine nicht übermassig und erlaubt seinerseits das die Wartung und die Bearbeitung derselben behände und leicht ist.
  • Auch die Antriebsgeräte sind vorzugsweise Dynamikfluidzylinder die unabhängig in den zwei Hälften des Stanzwerkzeughaltezylinder wirken.
  • Nach ihrer Ausführung, sind die Dynamikfluidzylinder pneumatische oder hydraulische Zylinder und auch die Antriebsgeräte sind vorzugsweise Dynamikfluidzylinder die unabhängig in den zwei Hälften des Stanzwerkzeug-haltezylinders wirken.
  • Ebenfalls, nach ihrer Ausführung, sind die Dynamikfluidzylinder pneumatische oder hydraulische Zylinder, wobei es zu zeigen ist, dass vorzugsweise auch die Bolzen auf dem Rotationsstanzwerkzeug versetzt angebracht sind, mit welchen man erreicht, dass die Bolzen die gesamte Oberfläche des Stanzwerkzeuges gleichmäßig besetzen.
  • Gemäß einer Ausführung, enthält das System der Erfindung auch Gewindebohrungen, um das Rotationsstanzwerkzeug am Stanzwerkzeughaltezylinder zu befestigen, wobei diese Gewindebohrungen angebracht sind, um die Befestigung des Rotationsstanzwerkzeuges am Stanzwerkzeughaltezylinder, im Falle der Nichtbenutzung des Systems Gegenstand der Erfindung, zu sichern.
  • Vorzugsweise sind Bohrungen auch am Stanzwerkzeughaltezylinder versetzt angebracht, wobei sie die Stellen, die nicht durch die Bolzen benutzt werden besetzen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Beschreibung, die gerade erstellt wird, zu vervollständigen, und mit dem Ziel ein besseres Verständnis der Merkmalen der Erfindung zu erreichen, wird der vorliegenden Beschreibung, als integrierter Teil von derselbe, ein Satz von Plänen, mit einem illustrativen und nicht einschränkenden Charakter, beigefügt. Es zeigen:
  • 1 ist eine Schnittdarstellung in der Vorderansicht von einem Antriebsgerät.
  • 2 zeigt einen Perspektivdarstellung von einem Stanzwerkzeug angebracht auf einem Stanzwerkzeughalter.
  • 3 ist ein Detail des Zentriersystems des Stanzwerkzeuges auf dem Stanzwerkzeughaltezylinder.
  • 4 stellt eine Befestigungsöffnung des Stanzwerkzeuges dar.
  • 5, 6, 7, 8 entsprechen der Schnittdarstellungen in der Vorderansicht der vier Arbeitspositionen des Antriebsgerätes bezüglich des Systems für die Befestigung von rotierenden Stanzwerkzeuge in den Stanzmaschinen für gewalztes Material Gegenstand der Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In den Ansichten der Zeichnungen kann man beobachten wie das System für die Befestigung von rotierenden Stanzwerkzeugen an Stanzmaschinen für gewalztes Material aus Rotationsstanzwerkzeugen (1) gebildet ist, welche an den Stanzwerkzeug haltezylindern (2) befestigt sind und eine Vielzahl von durch pneumatische Zylinder (5) angetriebenen Bolzen (3) enthalten.
  • Die Bolzen (3) befinden sich befestigt am Kolben (6) des pneumatischen Zylinders (5), mit einer Befestigungsmutter (4) und sein Kopf (7) enthält eine Zone mit größerem Durchmesser, der das Stanzwerkzeug (1) am Stanzwerkzeughalter (2) befestigt.
  • Die pneumatischen Zylinder (5) sind im Inneren eines jeden Hohlkörpers (8) eingebaut und jeder dieser Hohlkörper (8) ist mittels vier Befestigungsschrauben (10) am Stanzwerkzeughaltezylinder (2) befestigt.
  • Wie man in 2 erkennen kann, sind die Bolzen (3) an Stanzwerkzeughaltezylindern (2) und am Rotationsstanzwerkzeug (1) versetzt angebracht, so dass die gesamte Stanzwerkzeugoberfläche (1) gleichmäßig besetzt ist.
  • In 3 erkennt man, dass zum Vereinfachen des Zentrierens des Stanzwerkzeuges (1) auf dem Stanzwerkzeughaltezylinder (2), dieser über einen Umfangsanschlag (19) und einen axialen Anschlag (20) für das Zentrieren des Stanzwerkzeuges (1) verfügt, während das Stanzwerkzeug (1) über eine Zentrierschiene (21) verfügt.
  • Das Befestigungssystem kann auch Gewindebohrungen (22) zum Befestigen der Rotationsstanzwerkzeuge (1) am Stanzwerkzeughaltezylinder (2) enthalten und in diesem Fall sind die Gewindebohrungen (22) auch auf dem Stanzwerkzeughaltezylinder (2) und dem Rotationsstanzwerkzeug (1) versetzt angeordnet, wobei sie die nicht von den Bolzen (3) besetzten Stellen einnehmen.
  • Am Boden jedes pneumatischen Zylinders (5) ist eine Bohrung (11), verbunden mit einer Leitung (12) für die Druckluftseinspritzung angebracht und in dem Fall, dass die Bolzen (3) keine Öffnung (15) in dem Stanzwerkzeug (1) finden wohin sie entweichen können, weist das System der Erfindung einen Hohlkolben (6) aus, welcher in seinem Inneren eine Feder (14) trägt, die nachgibt und den Bolzen (3) erlaubt versteckt im Inneren des Kolbens (6) zu bleiben und in einem Umgußteil (18), das der Deckel (9) des pneumatischen Zylinders besitzt, wobei dieser Deckel (9) am Stanzwerkzeug (1) mit denselben Schrauben (10) wie der Hohlkörper (8) befestigt ist.
  • Die Öffnungen (15) des Stanzwerkzeuges (1) verfügen über eine Drehscheibe (16), vorgesehen mit einem Umgußteil (17), in der Form des Kopfes (7) des Bolzens (3).
  • In 5 kann man die verschiedenen Arbeitsphasen der Antriebsgeräte beobachten.
  • Die vorher erklärten Phasen der Antriebsvorrichtungen sind im folgenden, nämlich:
  • Erste Phase.- Während der pneumatische Zylinder (5) keine Druckluft enthält, so dass die Feder (13) an den Bolzen (3) bis ins Innere des Hohlkörpers (8) stößt, bringt man das Stanzwerkzeug (1) am Stanzwerkzeughaltezylinder (2) an, welches über den Umfangsanschlag (19) und dem axial Anschlag (20) zum Zentrieren des Stanzwerkzeughaltezylinders (2) angeschlagen wird.
  • Zweite Phase.- Der pneumatische Zylinder, wie er in den 6 und 7 dargestellt ist, nimmt die Druckluft durch eine im Boden des pneumatischen Zylinders (5) angebrachte Bohrung (11), die mit einer Leitung (12) verbunden ist, auf, wobei diese Druckluft den Kolben (6), und mit ihm den Bolzen (3), nach oben stößt, so dass er die Federkraft (13) bezwingt, so wie es in 7 gezeigt wird.
  • In dem vorausgesetzten Fall, dass der Ausgang des Bolzen (3) versperrt ist, bezwingt die Druckluft die Federkraft (13) weiterhin, den Kolben oben haltend, aber der Bolzen (3) bleibt versteckt innerhalb des Kolbens (6) und er einen kleinen Druck durch die Feder (14) auf das Stanzwerkzeug (1) ausübt, wie es in 6 gezeigt ist.
  • Dritte Phase.- In dieser Phase muss man das Stanzwerkzeug (1) in axialer Richtung bis zur Position der Drehscheibe (16) verschieben, um nachfolgend die Druckluft im Inneren des pneumatischen Zylinders zu beseitigen, dies so erhaltend das die Feder (13) wirkt und auf diese Weise den Kolben (6) und den Bolzen (3) bis ins Innere des Stanzwerkzeughaltezylinder (2) verschiebt, und auf diese Weise den Kopf (7) des Bolzen (3) und das Stanzwerkzeug (1) am Stanzwerkzeughaltezylinders (2) befestigt, wie es in 8 gezeigt ist.

Claims (8)

  1. System für die Befestigung von rotierenden Stanzwerkzeugen an Stanzmaschinen für gewalztes Material, Befestigungsmitteln für das Stanzwerkzeug (1) und einen Stanzwerkzeughaltezylinder bzw. -oberfläche (2) umfassend, um den herum das Stanzwerkzeug (1) angeordnet ist, wobei die Befestigungsmittel eine Vielzahl von Bolzen (3) aufweisen, die von einer Betätigungsvorrichtung (5) betätigt werden, die im Inneren eines Hohlkörpers (8) untergebracht ist, der am Oberflächen Stanzwerkzeughaltezylinder bzw. -oberfläche (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (3) am Kopf einen Bereich mit größerem Durchmesser (7) aufweisen, der das Stanzwerkzeug (1) am Oberflächen-Stanzwerkzeughaltezylinder bzw. -oberfläche (2) befestigt, Betätigungsvorrichtungen (5) umfassend, die als Dynamikfluidzylinder (5) ausgelegt sind, im Fall eines Stanzwerkzeughaltezylinders (2), agieren die Dynamikfluidzylinder (5) unabhängig von den beiden 180° Hälften des Stanzwerkzeughaltezylinders (2), falls es sich um ein rotierendes Stanzwerkzeug (1) handelt, wobei es sich bei den Dynamikfluidzylindern (5) um pneumatische oder hydraulische Zylinder handelt.
  2. System für die Befestigung von rotierenden Stanzwerkzeugen an Stanzmaschinen für gewalztes Material, gemäß des ersten Patentanspruches, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (3) auf dem Drehzylinder oder einer flachen Oberfläche versetzt angeordnet sind.
  3. System für die Befestigung von rotierenden Stanzwerkzeugen an Stanzmaschinen für gewalztes Material, gemäß des ersten Patentanspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Gewindebohrungen (22) versehen ist, um das rotierende Stanzwerkzeug (1) am Stanzwerkzeughaltezylinder (2) zu befestigen.
  4. System für die Befestigung von rotierenden Stanzwerkzeugen an Stanzmaschinen für gewalztes Material, gemäß des fünften und sechsten Patentanspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (22) auch auf dem rotierenden Stanzwerkzeug (1) versetzt angebracht sind, wobei sie die nicht von den Bolzen (3) besetzten Stellen einnehmen.
  5. System für die Befestigung von rotierenden Stanzwerkzeugen an Stanzmaschinen für gewalztes Material, gemäß den vorgenannten Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es mit Federn (13) und (14) ausgestattet ist, die auf den Bolzen (3) einwirken, so dass dieser im Inneren des hohlen Kolbens (6) verbleibt, wenn der Ausgang für den Bolzen (3) durch das Stanzwerkzeug (1) versperrt ist.
  6. System für die Befestigung von rotierenden Stanzwerkzeugen an Maschinen für gewalztes Material, gemäß den vorgenannten Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzwerkzeug (1) in zentrierter Position über dem Stanzwerkzeughaltezylinder (2) verbleibt.
  7. System für die Befestigung von rotierenden Stanzwerkzeugen an Maschinen für gewalztes Material, gemäß des neunten Patentanspruches, dadurch gekennzeichnet, dass er über einen umlaufenden Anschlag (19) und einen axialen Anschlag (20) im Stanzwerkzeug-haltezylinder (2), sowie über eine Nut (21) im Stanz-werkzeug (1), für dessen Zentrierung, verfügt.
  8. System für die Befestigung von Stanzwerkzeugen an Stanzmaschinen für gewalztes Material, gemäß den vorgenannten Patenansprüchen, dadurch gekennzeichnet, das es über eine Öffnung (15) mit einer Drehscheibe (16) und einem Umgußteil (17), im Holz de des Stanzwerkzeugs, verfügt, damit der Kopf (7) des Bolzens (3) das Stanzwerkzeug (1) gegen den Stanzwerkzeughaltezylinder (2) befestigt, nachdem das Holz verschoben und die Luft aus dem Pneumatikzylinder verdrängt wurde.
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