DE69907593T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Stabilität einer Schaumschicht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Stabilität einer Schaumschicht Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Stabilität einer Schaumschicht auf einer Flüssigkeitssäule, beispielsweise Bier, durch Messung des Zeitintervalls, in welchem eine Oberfläche der Schaumschicht sich um eine bestimmte Entfernung unter besonderen Umständen bewegt, wobei dieses Zeitintervall nachfolgend mit einem Referenzzeitintervall verglichen wird, das dieser Entfernung zugeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Die Stabilität einer Schaumschicht auf einer Flüssigkeitssäule, beispielsweise die Schaumkrone auf Bier, trägt in großem Ausmaß zu der subjektiven Qualitätswahrnehmung des Biers durch den Verbraucher bei. Um dieser subjektiven Wahrnehmung durch den Verbraucher zu genügen, verwenden Bierbrauereien ein mehr oder weniger standardisiertes Verfahren zur Untersuchung der Stabilität der Schaumschicht auf ihrem Bier. Bierbrauereien messen daher das Zeitintervall, in welchem die obere Oberfläche der Schaumschicht über eine standardisierte Entfernung und unter vorbestimmten Umgebungsbedingungen absinkt, oder in welcher die untere Schaumoberfläche (Übergang von Flüssigkeit auf Schaum) ansteigt. Das gemessene Zeitintervall der betreffenden Bierart wird mit einem Referenzzeitintervall verglichen, das von der Brauerei für die interne Qualitätskontrolle eingerichtet wurde. Ist das gemessene Zeitintervall kleiner als dieses Referenzintervall, so gelangt die Brauerei zu der Meinung, dass die Schaumschicht nicht die subjektiven Stabilitätsanforderungen erfüllt, welche die Brauerei zum Vorteil der Öffentlichkeit eingerichtet hat. Die Brauerei muss dann den Brauvorgang und/oder die Ausgangsmaterialien in Bezug auf Verunreinigungen oder Unregelmäßigkeiten untersuchen, und möglicherweise Einstellungen in Bezug auf den Brauvorgang oder die Ausgangsmaterialien durchführen, so dass das Bier, das momentan gebraut wird, und/oder das Bier, das in der Zukunft gebraut werden soll, die Stabilitätsanforderungen erfüllt.
  • Wenn es sich herausstellt, dass eine zu starke Abweichung zwischen dem gemessenen Zeitintervall und dem Referenzintervall auftritt, bestimmt auf Grundlage einer subjektiven Beurteilung, denken Brauer nur an mögliche Unregelmäßigkeiten in dem Brauvorgang, wenn sie nach der Ursache für diese Abweichung suchen. Irgendwelche äußeren Einflüsse auf die Bewegung der Oberfläche einer Schaumschicht auf einer Biersäule während der Messung werden allerdings nicht berücksichtigt. Dies kann zu einer Situation führen, in welcher eine Abweichung des gemessenen Zeitintervalls nicht einer Unregelmäßigkeit in dem Brauvorgang zugeschrieben werden kann, sondern vollständig der Umgebung, in welcher der Stabilitätsversuch durchgeführt wird. Eine derartige, inkorrekte Messung kann daher zu einem Posten von Bier führen, der ohne guten Grund als ungeeignet bezeichnet wird, und auch zu unnötigen Stillstandszeiten und anstrengenden Fehlersuchvorgängen in Bezug auf den Brauvorgang.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Überwindung des voranstehend geschilderten Nachteils, und in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Bestimmung der Stabilität einer Schaumschicht auf einer Flüssigkeitssäule, welche anders als die momentanen Verfahren und Vorrichtungen auch den Einfluss der Umgebung auf die Stabilität der Schaumschicht während der Messung des Zeitintervalls berücksichtigen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, zeichnet sich das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch aus, dass zumindest ein externer Umgebungsparameter während der Bewegung der Schaumoberfläche erfasst wird, und nach Messung des Zeitintervalls der erfasste externe Umgebungsparameter zur Korrektur des gemessenen Zeitintervalls verwendet wird. Durch Korrigieren des gemessenen Zeitintervalls bezüglich des Einflusses zumindest eines externen Umgebungsparameters wird ein Messwert für die Schaumstabilität erhalten, der nicht nur genauer ist, sondern darüber hinaus eine inkorrekte Interpretation des gemessenen Zeitintervalls verhindert. Da das gemessene Zeitintervall nicht inkorrekt interpretiert werden kann, wird die Möglichkeit, dass ein Posten von frisch gebrautem Bier ohne guten Grund als ungeeignet bezeichnet wird, auf ein Minimum verringert, und wird ein unnötiger Stillstand des Brauvorgangs verhindert.
  • Ein sehr exaktes Messergebnis und eine korrekte Korrektur der Messung bezüglich eines externen Umgebungsparameters können dadurch erhalten werden, dass gemäß der Erfindung die Korrelation zwischen dem Zeitintervall und jedem externen Umgebungsparameter bestimmt wird, und das gemessene Zeitintervall bezüglich dieses externen Umgebungsparameters auf der Grundlage der Korrelation korrigiert wird.
  • Gemäß der Erfindung kann eine mögliche Korrektur daher dadurch gekennzeichnet werden, dass die Korrelation ein lineares Verhältnis zeigt, und dass das gemessene Zeitintervall für den externen Umgebungsparameter durch einen Faktor korrigiert wird, der gleich dem Produkt der Abweichung des gemessenen Wertes des externen Umgebungsparameters von einem Bezugswert für den Umgebungsparameter und der festgelegten Korrelation ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Bestimmung einer Schaumschicht auf einer Flüssigkeitssäule, beispielsweise Bier, durch Messung des Zeitintervalls, in welchem sich eine Oberfläche der Schaumschicht um eine bestimmte Referenzentfernung bewegt, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, das eine Einrichtung zum Erfassen des Zeitintervalls und der Referenzentfernung aufweist, und eine Einrichtung zur Anzeige der Ergebnisse, die nach der Erfassung erhalten wurden, sowie zumindest einen Sensor, der das Niveau der Schaumoberfläche erfasst.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist ein allgemein bekannt, sie wird von der Anmelderin dieser Patentanmeldung vermarktet. Die Vorrichtung ist dazu ausgebildet, das Zeitintervall zu messen, in welchem die obere Oberfläche der Schaumschicht über die Referenzentfernung absinkt. Die Messung eines Zeitintervalls erfordert die Feststellung des Niveaus der absinkenden Schaumoberfläche. Zu diesem Zweck sind zwei in Vertikalrichtung bewegliche Sensoren in Form von Elektroden oberhalb der Schaumschicht angeordnet, wodurch das exakte Niveau der oberen Schaumoberfläche auf Grundlage des elektrischen Kontakts zwischen den beiden Elektroden über die Schaumoberfläche erfasst werden kann. Wenn der elektrische Kontakt zwischen den beiden Elektroden bei weiterem Absinken der Schaumschicht unterbrochen wird, stellen Bewegungs- und Positionierungseinrichtungen sicher, dass die Elektroden erneut in Kontakt mit der Schaumoberfläche gelangen. Das Zeitintervall, in welchem die Elektroden (und die Schaumoberfläche) um eine bestimmte Entfernung bewegt wurden, ist ein Maß für die Stabilität der Schaumschicht. Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht allerdings darin, dass es nicht möglich ist, zweifelsfrei aus der festgestellten Abweichung des gemessenen Zeitintervalls festzustellen, ob die Abweichung durch Unregelmäßigkeiten in dem Brauvorgang oder durch andere Faktoren hervorgerufen wird, beispielsweise äußere Einflüsse.
  • Gemäß der Erfindung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, dass die Vorrichtung weiterhin einen oder mehrere Sensoren zur Erfassung eines oder mehrerer externer Umgebungsparameter aufweist, um das gemessene Zeitintervall in Bezug auf den Umgebungsparameter zu korrigieren.
  • Bei einer Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung, die einen exakteren Stabilitätstest bei einer Schaumschicht ermöglicht, ist ein Temperatursensor auf dem freien Ende zumindest einer Elektrode vorgesehen, um die Temperatur der Schaumschicht zu erfassen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der Sensor ein optischer Sensor, der neben der Schaumschicht angeordnet ist. Der Sensor kann auch ein optischer oder Ultraschallsensor sein, der oberhalb der Schaumschicht angeordnet ist. Diese Ausführungsformen ermöglichen eine berührungslose Messung, durch welche die Schaumschicht nicht gestört wird.
  • Gemäß der Erfindung kann der Sensor als Temperatursensor ausgebildet sein, als Luftdrucksensor, als Luftfeuchtesensor, oder als Geschwindigkeitssensor für die Luftumwälzung. Die Bereitstellung derartiger Sensoren in der Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, bei der Messung eine Korrektur durchzuführen, infolge derer die Vorrichtung exaktere und verläßlichere Messergebnisse zur Verfügung stellt. Daher wird das Risiko nicht korrekter Rückschlüsse auf Grundlage derartiger Messungen stark verringert.
  • Die Erfindung wird nunmehr mit weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in welcher aufeinanderfolgend:
  • 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt; und
  • 2a und 2b die Vorrichtung von 1 zeigen, während das Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt wird.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die so ausgebildet ist, dass sie das Zeitintervall misst, in welchem die obere Schaumoberfläche über eine bestimmte Referenzentfernung absinkt. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einem Schlitz 2 versehen ist, von dem eine Halterung 3 ausgeht. Die Halterung 3 kann in Vertikalrichtung im Schlitz 2 durch eine geeignete Bewegungseinrichtung bewegt werden, die im Gehäuse 1 aufgenommen ist (nicht gezeigt). Die Halterung ist mit zumindest zwei, bei der vorliegenden Ausführungsform drei, Sensoren 9a, 4b und 5 in Form von Elektroden versehen. Der Aufbau von vier Elektroden 4a bis 4d, die um eine zentrale Elektrode 5 herum angeordnet sind, sorgt allerdings für eine exakte Messung. Die Elektroden sind über die Halterung 3 mit einer Mess- und Steuereinrichtung 3 (ebenfalls nicht gezeigt) verbunden, die im Gehäuse 1 aufgenommen ist. Die Vorrichtung weist weiterhin ein Anzeige- und Eingabefeld 6 auf, und über dieses Feld können die Antriebs-, Mess- und Steuereinrichtungen, die im Gehäuse 1 vorgesehen sind, betätigt werden.
  • Ein Stabilitätstest bei einer Schaumschicht auf einer Flüssigkeitssäule wird folgendermaßen durchgeführt. Ein kalibrierter Messbecher mit standardisierten Abmessungen (nicht gezeigt) wird mit einer vorbestimmten Schaummenge gefüllt, die untersucht werden soll. Cer kalibrierte Messbecher wird in einen Raum 12 eingesetzt, der durch das Gehäuse 1 gebildet wird, in Anlage gegen Ausrichtungs- und Positionierungshalterungen 7. Die Halterung 3 mit den Sensoren 4a, 4b und ist oberhalb der Schaumschicht angeordnet, die auf der Biersäule erzeugt wird. Die Antriebseinrichtung, die im Gehäuse 1 aufgenommen ist, bewegt die Halterung 3 in Vertikalrichtung, bis sich der Sensor 5 in die Schaumschicht hinein erstreckt, und die Sensoren 4a und 4b gerade die Oberfläche der Schaumschicht berühren. Das exakte Niveau der Schaumschicht kann nun mit Hilfe des elektrischen Kontakts festgestellt werden, der zwischen den Sensoren 4a, 4b und dem Sensor 5 über die Schaumoberfläche erzielt wird. Dieses Niveau der Schaumschicht wird als der Ausgangspunkt für den Test angenommen.
  • Die Schaumschicht auf einer Biersäule beginnt nach einer gewissen Zeit abzusinken, wobei CO2 von dem Bier in die Umgebung über die Schaumschicht diffundiert. Um die Stabilität der Schaumschicht zu bestimmen, wird das Zeitintervall gemessen, in welchem die Oberfläche einer Schaumschicht über eine bestimmte, vorher festgelegte Entfernung absinkt. Nach dem Test wird dieses gemessene Zeitintervall mit einem Referenzzeitintervall verglichen, das der Bierbrauer für sich selbst als Qualitätsstandard festgelegt hat, unter der Annahme einer Anzahl von Referenzbedingungen.
  • Wenn das gemessene Zeitintervall zu stark von dem Referenzzeitintervall abweicht, wird dies momentan immer noch als Folge bestimmter Unregelmäßigkeiten in dem Brauvorgang angesehen. Die vorliegende Messung kann daher eine schnelle Beurteilung der Stabilität der Schaumschicht und der Qualität des Biers ermöglichen.
  • Um das Zeitintervall zu messen, überwacht die Messeinrichtung der Vorrichtung den elektrischen Kontakt zwischen den Sensoren 4a, 4b über die Schaumoberfläche zum Sensor 5. Wenn der elektrische Kontakt unterbrochen wird, infolge des Absinkens der Schaumschicht, bewegt die Antriebsvorrichtung die Halterung 3 etwas weiter nach unten (vgl. die 2a und 2b), bis der elektrische Kontakt wieder hergestellt ist. Während dieses Absinkens der Schaumschicht bewegt sich daher die Halterung 3 um eine vorbestimmte Entfernung. Der Zeitraum, über welchen die Halterung 3 über die Entfernung bewegt wird, wird gemessen und auf dem Feld 6 angezeigt. Der Benutzer kann dieses gemessene Zeitintervall ablesen, und es mit dem Referenzstandard vergleichen, den der Brauer für sich selbst festgelegt hat.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung nutzt die Erkenntnis, auf welcher das Verfahren gemäß der Erfindung beruht. Diese Erkenntnis betrifft die Erfassung der Korrelation oder des Einflusses eines oder mehrerer externer Umgebungsparameter auf das Zeitintervall, in welchem sich die Oberfläche der Schaumschicht über die vorbestimmte Referenzentfernung bewegt.
  • Einige wenige externe Umgebungsparameter, von denen sich herausgestellt hat, dass sie die Messung des Zeitintervalls in signifikantem Ausmaß während eines Qualitätstests beeinflussen können, sind beispielsweise die Temperatur der Flüssigkeitssäule, die Temperatur der Schaumschicht, die Umgebungstemperatur, der Luftdruck, die relative Feuchte oberhalb der Flüssigkeitssäule, sowie das Ausmaß der Luftumwälzung um die Elektroden und die Schaumschicht. Die individuellen Korrelationen zwischen dem Zeitintervall und den externen Umgebungsparametern werden für jeden Typ von Bier festgestellt, und werden bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dazu verwendet, das gemessene Zeitintervall in Bezug auf den Einfluss des externen Umgebungsparameters zu korrigieren.
  • In einigen Fällen zeigt die Korrelation ein mehr oder weniger lineares Verhältnis, und zeigt ein im wesentlichen lineares Verhältnis um einen bestimmten Referenzwert des externen Umgebungsparameters herum. Allerdings ist es sehr gut möglich, dass die Korrelation kein lineares Verhältnis zeigt, sondern beispielsweise ein logarithmisches, ein exponentielles Verhältnis, oder ein Verhältnis zweiten Grades. Unter derartigen Umständen muss die Korrektur des gemessenen Zeitintervalls auf Grundlage der gewünschten Korrelation stattfinden. Nur beispielhaft betrifft die folgende Beschreibung das gemessene Zeitintervall auf Grundlage der Korrektur oder der Korrelationen zwischen dem Zeitintervall und einem oder mehreren Umgebungsparametern, welche ein lineares Verhältnis oder lineare Verhältnisse aufweisen.
  • Nicht nur wird die korrekte Korrelation, die zu dem speziellen Biertyp gehört, während des Qualitätstests verwendet, sondern es wird auch der momentane Wert des externen Umgebungsparameters gemessen, in Bezug auf welchen das gemessene Zeitintervall korrigiert werden muss. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen oder mehrere Sensoren 9, 10 und 11 auf, mit welchen der jeweilige Umgebungsparameter erfasst wird. Eine sehr spezielle Ausführungsform ist in 1 gezeigt, und betrifft das Anordnen eines Sensors 9 auf dem freien Ende der Elektrode 5. Der Sensor 9 ist als Temperatursensor ausgebildet, und misst die Temperatur der Schaumschicht, da sich die Elektrode während des Tests in die Schaumschicht hinein erstreckt. Die Temperatur der Schaumschicht wird zum Teil durch die Temperatur des darunter befindlichen Biers beeinflusst, sowie durch die Umgebungstemperatur, und kann als einer der Hauptfaktoren angesehen werden, welche die Stabilität der Schaumschicht beeinflussen.
  • Nachdem das unkorrigierte Zeitintervall gemessen wurde, wird der gemessene Wert mit einem Faktor korrigiert, der gleich dem Produkt der Abweichung des über den Sensor 9 gemessenen Wertes von einer voreingestellten Referenzschaumtemperatur und der vorbestimmten Korrelation ist. Diese (lineare) Korrektur wird durch die folgende Formel repräsentiert tC = tM + (kM,1 – kR,1) × cb,1wobei
    tC das korrigierte Zeitintervall ist [s],
    tM das gemessene Zeitintervall ist [s],
    kM,1 der gemessene Wert des externen Umgebungsparameters 1 ist [?],
    kR,1) der Referenzwert des externen Umgebungsparameters 1 ist [?],
    cb,1 der Korrelationsfaktor zwischen dem Zeitintervall und dem externen Umgebungsparameter 1 für einen Biertyp b ist [s/?].
  • Die Bezeichnung "?" gibt die S.I.-Einheit des externen Umgebungsparameters an, der zur Korrektur verwendet wird. Der Einfluss eines externen Umgebungsparameters auf das Absinken der Schaumschicht wird durch die korrigierte Messung des Zeitintervalls mit sehr guter Approximation korrigiert. Alle Unterschiede zwischen dem gemessenen, nunmehr korrigierten Zeitintervall und dem Referenzzeitintervall können nunmehr mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf Unregelmäßigkeiten zurückgeführt werden, die während des Brauvorgangs aufgetreten sind.
  • Wiederholte Messungen des Zeitintervalls entsprechend dem Standardverfahren und entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren haben gezeigt, dass die (korrigierten) Messungen, die gemäß dem Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt wurden, eine (eringere Streuung und eine kleinere Standardabweichung zeigen. Hieraus kann geschlossen werden, dass die Messergebnisse, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten wurden, ein exakteres und verlässlicheres Bild der Qualität der zu untersuchenden Schaumschicht zur Verfügung stellen.
  • Der Sensor 10 kann beispielsweise ein Geschwindigkeitsmessgerät sein, das die Luftumwälzung um die Elektroden 4a, 4b und 5 und oberhalb der Schaumschicht erfasst. Luftumwälzung oder andere Luftflüsse können beispielsweise durch Klimaregelgeräte oder Belüftungsgeräte hervorgerufen werden, die in der Testkammer vorhanden sind, aber auch durch Bewegungen, die das Bedienungspersonal vornimmt. Der Luftfluss beeinflusst stark die Gasdiffusion von CO2 von dem Bier über den Schaum in die Umgebung. Eine weitere Verringerung der Luftumwälzung kann dadurch erhalten werden, dass der Raum 12 geschlossen wird, in welchem die zu untersuchende Flüssigkeitssäule vorhanden ist, mit Hilfe einer Abdeckung 8.
  • Der Sensor 11 kann beispielsweise zur Messung des Umgebungsluftdrucks verwendet werden. Im Falle eines hohen Umgebungsluftdruckes erfolgt die Gasdiffusion von CO2 von dem Bier durch die Schaumschicht in die Umgebung weniger schnell, was dazu führt, dass der Schaum schneller absinkt.
  • Zusätzlich hierzu kann ein Sensor zur Erfassung der relativen Feuchte der Umgebung verwendet werden. Ein niedrigeres Luftfeuchteniveau beschleunigt den Verdampfungsvorgang des Biers, was dazu führt, dass der Schaum schneller absinkt.
  • Allerdings stellt die Korrektur des gemessenen Zeitintervalls bezüglich der Temperatur eine der wichtigsten Anwendungen des erfindungsgemäßen Verfahrens dar. Die Temperatur beeinflusst insbesondere die Viskosität der Schaumschicht, sowie die Gasdiffusion von CO2 von dem Bier durch die Schaumschicht in die Umgebung.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ein exakteres Bild der Qualität einer Schaumschicht zur Verfügung stellen, die auf einer Biersäule vorhanden ist. Zwar wird bei der vorliegenden Beschreibung der gemessene Wert des Zeitintervalls nur in Bezug auf den Einfluss eines Umgebungsparameters korrigiert, beispielsweise in Bezug auf die Schaumtemperatur, jedoch ist es sehr gut möglich, den gemessenen Wert des Zeitintervalls in Bezug auf mehr als einen externen Umgebungsparameter zu korrigieren. In derartigen Fällen müssen entsprechende Korrekturfaktoren hinter dem Korrekturfaktor für den externen Umgebungsparameter 1 angebracht werden, wie in Formel 1 gezeigt. Im allgemeinen besteht dann der Korrekturfaktor aus mehreren linearen Korrekturen für jeden externen Umgebungsparameter, tC = tM + Σ(kM,n – kR,n) × cb,1wobei n der n-te externe Umgebungsparameter ist, in Bezug auf welchen die Messung korrigiert wird.
  • Es wird deutlich, dass dann, wenn die Korrelationen zwischen dem Zeitintervall und einem oder mehreren externen Umgebungsparametern kein lineares Verhältnis aufweisen, die Form der Korrekturterme in den Korrekturformen [1] und [2] entsprechend unterschiedlich angegeben werden muss. Zusätzlich hierzu ist es möglich, bei dem Korrekturvorgang Korrekturterme vorzusehen, die den Einfluss eines externen Umgebungsparameters auf einen anderen externen Umgebungsparameter angeben.
  • Der Vergleich des gemessenen und/oder des korrigierten Zeitintervalls mit dem Referenzzeitintervall kann möglicherweise automatisch von der Steuereinrichtung der Vorrichtung durchgeführt werden. Zu diesem Zweck muss das Referenzzeitintervall in der Steuereinrichtung gespeichert werden. Es ist möglich, dass die Vorrichtung über einen PC betrieben und gesteuert wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht nur dazu geeignet, das Zeitintervall während des Absinkens der oberen Oberfläche der Schaumschicht zu messen und zu korrigieren. Die Vorrichtung kann auch dazu eingesetzt werden, die Messung in Bezug auf die Aufwärtsbewegung der unteren Oberfläche der Schaumschicht durchzuführen, also in Bezug auf die sich bewegende Grenze zwischen Flüssigkeit und Schaum der Biersäule. In diesem Fall würde der Sensor 9 auf der Elektrode 5 die Temperatur der Biersäule erfassen.
  • Weiterhin sollte deutlich geworden sein, dass das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur dazu geeignet sind, Stabilitätstests bei Bierschaum durchzuführen, sondern dass es ebenfalls möglich ist, einen derartigen Test bei der Schaumschicht anderer sprudelnder Flüssigkeit durchzuführen, beispielsweise Champagner.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Bestimmen der Stabilität einer Schaumschicht auf einer Flüssigkeitssäule, beispielsweise Bier, durch Messen des Zeitintervalls, währenddessen eine Oberfläche der Schaumschicht sich eine bestimmte Strecke unter besonderen Umständen bewegt, wobei das Zeitintervall nachfolgend mit einem Referenzzeitintervall, das zu dieser Strecke gehört, verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein externer Umgebungsparameter während der Bewegung der Schaumoberfläche erfasst wird und dass, nachdem das Zeitintervall gemessen wurde, der erfasste externe Umgebungsparameter verwendet wird, um das gemessene Zeitintervall zu korrigieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrelation zwischen dem Zeitintervall und jedem externen Umgebungsparameter bestimmt wird und dass das gemessene Zeitintervall für den externen Umgebungsparameter auf der Basis der Korrelation korrigiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrelation ein lineares Verhältnis aufweist und dass das gemessene Zeitintervall für den externen Umgebungsparameter mit einem Faktor korrigiert wird, der dem Produkt der Abweichung des gemessenen Werts des externen Umgebungsparameters von einem Referenzwert des Umgebungsparameters mit der bestimmten Korrelation entspricht.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Flüssigkeitssäule, die Temperatur der Schaumschicht, die Umgebungstemperatur, der Luftdruck, die relative Feuchtigkeit über der Flüssigkeitssäule oder das Maß der Luftzirkulation als einer der externen Umgebungsparameter für die Korrektur des Zeitintervalls verwendet werden.
  5. Vorrichtung zum Bestimmen der Stabilität einer Schaumschicht auf einer Flüssigkeitssäule, beispielsweise Bier, durch Messen des Zeitintervalls, währenddessen sich eine Oberfläche der Schaumsicht eine bestimmte Referenzstrecke bewegt, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse umfasst, das eine Einrichtung zum Erfassen des Zeitintervalls und der Referenzstrecke enthält, und eine Einrichtung zum Darstellen der Ergebnisse, die durch die Erfassung erhalten werden, sowie mindestens einen Detektor, der das Niveau der Schaumoberfläche erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner einen oder mehreren Sensoren zum Erfassen von einem oder mehreren externen Umgebungsparametern zum Zweck des Korrigierens des gemessenen Zeitintervalls für den Umgebungsparameter umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse auch mit einem vertikal bewegbaren Träger mit mindestens zwei Detektoren in der Gestalt von Elektroden, die das Niveau der Schaumoberfläche nach dem Prinzip der elektrischen Leitfähigkeit erfassen, sowie einer Bewegungs- und Positioniereinrichtung für den Träger und die Elektroden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor in der Nähe des freien Endes mindestens einer Elektrode angebracht ist, um die Temperatur der Schaumschicht zu erfassen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor in der Gestalt eines optischen Erfassers ist, der neben der Schaumschicht angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor in der Gestalt eines optischen Erfassers oder eines Ultraschallerfassers ist, der über der Schaumschicht angebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Temperatursensor ist, ein Luftdrucksensor, ein Luftfeuchtigkeitssensor oder ein Geschwindigkeitssensor für die Luftzirkulation.
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