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Die vorliegende Erfindung betrifft
Regale, wie sie insbesondere in Geschäften für die Warenpräsentation
verwendet werden.
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Insbesondere betrifft die Erfindung
Regale, bei denen die Platten aus durchsichtigem oder durchscheinendem
Material an hinteren Pfosten durch Befestigungsmittel gehalten sind.
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Derartige Regale sind vor allem für den Einsatz
in Parfümeriegeschäften, Apotheken
oder Kosmetikläden
bestimmt, um die Produkte zu präsentieren,
die für
die Kunden zur Auswahl stehen. Die Produkte stehen dabei auf der
Oberfläche
der Regale und werden von Lichtquellen beleuchtet, die in geeigneter
Weise angeordnet sind.
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Bei der Einrichtung von Geschäften ist
es erforderlich, über
Regalelemente verfügen
zu können, die
höheneinstellbar
sind und aus Modulbausteinen bestehen. Die Platten können dabei
in den gewählten Höhen angeordnet
werden. Gleichermaßen
ist es unerläßlich, mehrere
Regalelemente Seite an Seite anzuordnen, um über eine bereits existierende
Mauerlänge
eine durchgehende Linie zu verwirklichen.
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Es sind bereits modulartige Regale
bekannt, bei denen die Platten an hinteren und an vorderen Pfosten
gehalten sind. Lichtquellen können
hinter den vorderen Pfosten versteckt eingebaut werden. Durch die
vorderen Pfosten ist allerdings die gesamte Anordnung nicht sehr ästhetisch
und schränkt
ihren Nutzeffekt erheblich ein.
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Es sind ferner bereits Regale bekannt,
bei denen die Platten an den hinteren Pfosten durch seitliche Winkel
gehalten sind. Diese Winkel beeinträchtigten ebenfalls das äußere Erscheinungsbild
der Anordnung, zumal sie vollständig
sichtbar sind, wenn die Platten aus Glas oder einem anderen durchsichtigen
oder durchscheinenden Material bestehen.
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In dem Dokument
US 5 758 585 A ist eine Regalstruktur
für die
Präsentation
beschrieben, die mehrere, aus Glas bestehende Platten hat, deren hinterer
Rand in die vordere Längsnut
einer durchgehenden, einstückigen
Traverse eingreift, welche in Sitzen von hinteren Pfosten gehalten
ist. Unter der Platte sind Beleuchtungseinrichtungen befestigt,
um die Gegenstände,
die auf einer unteren Platte stehen, von oben zu beleuchten. Der
vordere Rand der Platten ist nicht beleuchtet.
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In dem Dokument
DE 34 00 490 A wird vorgeschlagen,
eine Beleuchtungsquelle hinter einer Platte aus durchsichtigem oder
durchscheinendem Werkstoff anzuordnen. Das Licht wird von der Platte bis
zu ihrem vorderen Rand geführt,
der auf diese Weise erhellt ist. Die Beleuchtungsquelle ist in einem nach
hinten und nach vorn offenen Gehäuse
eingebaut, das aus der Verbindung eines Grundprofils, zweier Endzangen
sowie einer oberen und einer unteren Platte besteht. Die beiden
Endzangen sind in Eingriff mit dem hinteren Rand der Platte, so
daß das Gehäuse von
der Platte getragen wird, die ihrerseits von nicht weiter erläuterten
Trägern
gehalten wird.
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Der vorliegenden Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, eine neue Regalstruktur mit in der Höhe einstellbaren
Platten aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff zu entwickeln,
bei der der vordere Rand der Platten beleuchtet und die mechanischen
Organe zur Halterung der Platten vollständig verdeckt sind, wobei gleichzeitig
eine wirksame mechanische Halterung sichergestellt ist.
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Die Schwierigkeit besteht darin,
eine Beleuchtung des vorderen Abschnittes der Platte zu gewährleisten,
ohne die mechanische Festigkeit der verdeckten Haltemittel zu beeindrächtigen,
wobei gleichzeitig die Montage des Regals am Einsatzort durch das
Zusammenfügen
einer reduzierten Anzahl von Elementen erleichtert werden soll.
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Nach einem weiteren Gesichtspunkt
der Erfindung soll eine wirkungsvolle Beleuchtung der auf den Platten
stehenden Waren gewährleitstet
sein, ohne die ästhetische
Qualität
des Ensembles zu beeinträchtigen,
wobei die Möglichkeit
bestehen soll, Kennzeichnungen oder Aufschriften am vorderen, beleuchteten
Rand der Platten anzuordnen.
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Um dieses und weitere Ziele zu verwirklichen,
ist gemäß der Erfindung
ein verstellbares Regal vorgesehen, umfassend hintere Pfosten, einstückige, abnehmbare
Querträger,
Mittel zur Befestigung der Querträger an den hinteren Pfosten
und Platten aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material; die
Querträger
haben eine vordere Längsnut,
die so ausgebildet ist, daß sie
den hinteren Rand der Platte aufnehmen und halten kann; die Querträger haben
ferner eine hintere Kammer, die über
einen Durchlaß mit
der vorderen Längsnut
in Verbindung und so ausgebildet ist, daß sie eine Lichtquelle aufnehmen
und halten kann,
wodurch die Querträger die Platten durch Formeingriff
in die vorderen Längsnuten
halten und gleichzeitig mittels der darin aufgenommenen Lichtquellen
die Beleuchtung der vorderen Kante der Platten gewährleisten.
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Da die Platten nur durch den Formeingriff
in die Nuten der Querträger
gehalten werden, sind die mechanischen Halteorgane für die Platten
von Natur aus kaum sichtbar, und es besteht die Möglichkeit, die
Platten kontinuierlich eine nach der anderen nebeneinander anzuordnen,
wobei die jeweiligen Seitenränder
einander berühren,
um eine durchgehende Linie herzustellen.
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Um die mechanischen Halteorgane wie
die Querträger
und die hinteren Pfosten zu verdecken, können außerdem hintere Panele vorgesehen
werden, die so ausgebildet sind, daß sie vor den hinteren Pfosten
und den Querträgern
zwischen zwei aufeinander folgenden, übereinander angeordneten Platten eingesetzt
und befestigt werden können.
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Für
die Befestigung an den hinteren Pfosten können die Querträger in vorteilhafter
Weise hintere Haken haben, die in vordere Öffnungen der hinteren Pfosten
eingreifen.
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Die hintere Kammer und die darin
angeordnete Lichtquelle nehmen vorzugsweise die ganze Länge oder
den größten Teil
der Länge
des Querträgers
ein, um eine durchgehende und ausreichende Beleuchtung des vorderen
Plattenrandes zu gewährleisten.
Die Lichtquelle kann aus einer Leuchtstoffröhre bestehen, die in Klemmen
eingesetzt ist, welche an einer Wand gehalten sind, die in Längsnuten der
hinteren Kammer eingesetzt ist. Selbstverständlich können auch andere Lichtquellen
verwendet werden.
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Ein Problem besteht darin, die vorderen
Ränder
der aufeinanderfolgenden Platten exakt fluchtend anzuordnen, so
daß sie
genau auf derselben Höhe liegen.
Hierzu kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß der Querträger einstellbare,
hintere Stützelemente
aufweist, die zur Anlage an den hinteren Pfosten kommen, um die
Schräglage
des Querträgers
und der von diesem getragenen Platten um eine hintere, horizontale
Schwenkachse einzustellen. Die hinteren, einstellbaren Stützelemente
können
beispielsweise aus Schrauben bestehen.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
hat das Regal außerdem
wenigstens ein vorderes, rohrförmiges
Gehäuse,
das an der Unterseite einer Platte in der Nähe von deren vorderer Kante
befestigt ist und eine undurchsichtige Vorderwand, eine durchsichtige
oder durchscheinende Rückwand
sowie eine innere Lichtquelle hat, die das Licht nach oben, nach hinten
und nach unten abgibt.
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Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von besonderen
Ausführungsbeispielen,
die in den beigefügten
Figuren dargestellt sind, von welchen zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer Regalstruktur nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei die Abdeckpanele weggelassen sind,
und
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2 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht der Regalstruktur der 1.
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In dem in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiel
besteht das verstellbare Regal der Erfindung ganz allgemein aus
hinteren Pfosten 1 und 2, abnehmbaren Querträgern wie
dem Querträger 3, Mittel
zur Befestigung der Querträger 3 an
den hinteren Pfosten 1 und 2 sowie Platten wie
die Platte 4 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material.
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Die Platte 4 ist mit ihrem
hinteren Rand 5 vorzugsweise über ihre gesamte Länge an dem
Querträger 3 gehalten.
Auf diese Weise erübrigt
es sich, vordere Pfosten oder Winkelprofile vorzusehen, die die Seitenränder 6 und 7 der
Platte 4 halten.
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Der vordere Rand 8 der Platte 4 ist
lichtdurchlässig
und wird von einer Lichtquelle beleuchtet, die in dem Querträger 3 untergebracht
ist.
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Wie 2 im
Detail zeigt, hat der Querträger 3 eine
vordere Längsnut 9,
die so ausgebildet ist, daß sie
den hinteren Rand 5 der Platte 4 aufnehmen und halten
kann. Die Platte 4 ist auf diese Weise durch Formeingriff
in der vorderen Längsnut 9 gehalten, vorzugsweise über ihre
gesamte Länge.
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Der Querträger 3 hat ferner eine
hintere Kammer 10, welche mit der vorderen Längsnut 9 über einen
Durchlaß 90 in
Verbindung steht und so ausgebildet ist, daß sie eine Lichtquelle 11 aufnehmen
und halten kann. Aufgrund des Durchlasses 90 zur Verbindung
der hinteren Kammer 10 mit der vorderen Längsnut 9 tritt
das von der Lichtquelle 11 abgegebene Licht durch den hinteren
Rand 5 in die Platte 4 ein und bereitet sich darin
bis zum vorderen Rand 8 aus, der auf diese Weise beleuchtet
wird.
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Da die Lichtquelle 11 innerhalb
der hinteren Kammer 10 des Querträgers 3 untergebracht
ist, wird die Montage des Regals am Ort seines Einsatzes erheblich
vereinfacht.
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Vorzugsweise nehmen die hintere Kammer 10 und
die Lichtquelle 11 die gesamte Länge oder den größten Teil
der Länge
des Querträgers 3 ein.
Alternativ können
mehrere Lichtquellen vorgesehen sein, die über die Länge des Querträgers 3 verteilt sind.
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Der Querträger 3 kann in vorteilhafter
Weise aus einem Hohlprofil hergestellt werden, das an seinen beiden
Enden offen ist, wobei die Lichtquelle 11 von einem Ende
her eingesetzt wird. Die Rückwand des
Querträgers 3 schließt die hintere
Kammer 10 ab und trägt
zur Steifigkeit des Querträgers 3 bei,
der auf diese Weise die mechanischen Belastungen aufnehmen und die
Platte 4 wirksam halten kann.
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Im Ausführungsbeispiel der 2 besteht die Lichtquelle 11 aus
einer Leuchtstoffröhre,
die in Klemmen wie die elastische Klemme 12 eingesetzt ist,
welche ihrerseits an einer Wand 13 gehalten sind, die in
Längsnuten 14 und 15 der
hinteren Kammer eingesetzt ist. Auf diese Weise wird die Montage
der Lichtquelle 11 erleichtert, und zwar für die Anfangsmontage
oder für
den nachfolgenden Austausch der Lichtquelle 11.
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Im Ausführungsbeispiel, das in den
Figuren gezeigt ist, bestehen die Mittel zur Befestigung des Querträgers 3 an
den hinteren Pfosten 1 und 2 aus den Enden des
Querträgers 3,
die als hintere Haken 16 und 17 ausgebildet sind,
welche in die vorderen Öffnungen 18 bzw.
19 der hinteren Pfosten 1 und 2 eingreifen.
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Die hinteren Haken 16 und 17 können durch die
Enden einer hinteren Leiste 20 gebildet werden, die sich
nach hinten erstreckt und nach unten abgewinkelt ist und Unterbrechungen 21 bzw.
22 hat, durch die sich der hintere Pfosten 1 bzw. 2 hindurch erstreckt.
Die hintere Leiste 20 ist am oberen Bereich des Querträgers 3 ausgebildet.
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Im unteren Bereich hat der Querträger 3 eine vertikale
Rippe 23, deren Längsenden
zur Anlage an den Vorderseiten des hinteren Pfostens 1 bzw.
2 kommen. Vorzugsweise hat die vertikale Rippe 23 ein hinteres,
einstellbares Stützelement,
beispielsweise eine Schraube 24, das zur Anlage an dem
hinteren Pfosten 1 bzw. 2 kommt, um den Querträger 3,
wie durch den Doppelpfeil 240 angedeutet, um eine hintere,
horizontale Achse schwenken zu können,
die durch die beiden Haken 16 und 17 gebildet
wird, so daß auf
diese Weise die Neigung des Querträgers 3 und der von
diesem gehaltenen Platte 4 eingestellt werden kann. Die
Schraube 24 ist in eine Gewindebohrung der vertikalen Rippe 23 eingeschraubt,
wobei sich ihr freies Ende, das dem Kopf gegenüberliegt, an der Vorderseite
des hinteren Pfostens 1 abstützt.
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Die vordere Längsnut 9 weist eine
obere Abstützfläche 25 und
eine untere Abstützfläche 26 auf, welche
die jeweiligen Innenflächen
eines oberen Flansches 27 und eines unteren Flansches 28 bilden. Die
untere Abstützfläche 26 ist
bezüglich
der oberen Abstützfläche 25 um
einen Abstand nach vorn versetzt. Vor der oberen Abstützfläche 25 ist
der obere Flansch 27 des Querträgers 3 erhöht, wie 2 zeigt. In entsprechender
Weise ist hinter der unteren Abstützfläche 26 der untere
Flansch 28 abgesenkt.
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Im Bereich des Eingangs in die hintere
Kammer 10 sind der obere Flansch 27 und der untere Flansch 28 einander
angenähert,
um zu beiden Seiten des Durchlasses 90 einen unteren Anschlag 29 und
einen oberen Vorsprung 30 zu bilden. Der untere Anschlag 29 begrenzt
den Eingriff der Platte 4, wenn diese in die vordere Längsnut 9 eingesetzt
wird. Der obere Vorsprung 30 begrenzt den Druchtritt des
Lichtes, das ausgehend von der Lichtquelle 11 an der Oberseite
der Platte 4 entlang streift.
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Die Ausbildung der vorderen Längsnut 9 erlaubt
damit ein schräges
Einsetzen der Platte 4 in einer Stellung, in der sich die
vordere Kante 8 der Platte 4 höher als der hintere Rand 5 befindet.
Nach dem Einsetzen schwenkt die Platte 4 nach unten, bis
sie gleichzeitig zur Anlage an der oberen Abstützfläche 25 und an der
unteren Abstützfläche 26 kommt.
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Vorzugsweise sind rutschfeste Mittel 31 an der
unteren Abstützfläche 26 vorgesehen,
die in Berührung
mit der Unterseite der Platte 4 kommen und dadurch einem
Herausziehen aus der vorderen Längsnut 9 des
Querträgers 3 entgegenwirken.
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Die rutschfesten Mittel 31 können beispielsweise
aus einer Stange aus rutschfestem Material wie beispielsweise Gummi
oder Neopren bestehen, die in Längsrichtung
in eine Längsnut
eingesetzt ist, welche in die Oberseite der Abstützfläche 26 eingearbeitet
ist.
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Der obere Flansch 27 und der untere Flansch 28,
welche die vordere Längsnut 9 des
Querträgers 3 säumen, sind
so ausgebildet, daß sie
ein Einhaken und Halten eingehängter
hinterer Panele 32 und 33 ermöglichen. Hierzu hat ein eingehängtes, hinteres
Panel 32 in der Nähe
des oberen Randes des Panels 32 einen hinteren Haken 34,
der in eine vordere Rinne im Haken 35 des unteren Flansches 28 eingreift.
Das untere Ende des Panels 32 kommt zur Anlage an einem
oberen Flansch (27) eines Querträgers, der unmittelbar unterhalb.
des Querträgers 3 liegt.
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In gleicher Weise kommt das obere
eingehängte
hintere Panel 33 mit seinem unteren Ende zur Anlage an
den oberen Flansch 27 des Querträgers 3.
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Dadurch, daß an jedem hinteren Pfosten 1 und 2 eine
Reihe von Öffnungen
wie die vorderen Öffnungen 18 und 19 vorgesehen
ist, besteht die Möglichkeit,
die vertikale Position für
jeden Querträger 3 und
die von diesem getragene Platte 4 einzustellen. Mehrere
Platten 4 können
Seite an Seite in ein und derselben Ebene angebracht werden, wobei sich
ihre Seitenränder
wie der Seitenrand 6 miteinander berühren. Es können Platten 4 rechteckiger
Form vorgesehen werden, wie 1 zeigt,
um eine Aneinanderreihung von Platten in einer Linie zu bilden.
Alternativ können
auch Platten 4 mit einer Trapezform vorgesehen werden,
um zwei aufeinanderfolgende Platten in einem Winkel anzuordnen.
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Die Querträger 3 können leicht
in die hinteren Pfosten 1 und 2 eingehängt werden,
wobei sie einfach wieder abgenommen werden können. Ebenfalls sind die Platten 4 abnehmbar,
wobei sie gleichzeitig wirksam in den entsprechenden Querträgern 3 gehalten
und in ihrer Neigung eingestellt werden können.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel
hat das Regal ferner wenigstens ein vorderes, rohrförmiges Gehäuse 36,
das an der Unterseite der Platte 4 in der Nähe von deren
Vorderkante 8 befestigt ist.
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Das vordere, rohrförmige Gehäuse 36 hat eine
undurchsichtige Vorderwand 37, die vorzugsweise, wie im
Beispiel gezeigt, eine kontinuierliche Fortsetzung der vorderen
Kante 8 der Platte 4 bildet. Die undurchsichtige
Vorderwand 37 nimmt durch Schnappeingriff eine hintere
Abdeckhaube 38 aus durchsichtigem oder durchscheinendem
Werkstoff auf, wodurch ein durchsichtiger oder durchscheinender
hinterer Bereich des vorderen Bügels 36 gebildet wird.
In der hintere Abdeckhaube ist eine innere Lichtquelle 39 angeordnet,
die das Licht bezüglich des
rohrförmigen
Gehäuses 36 nach
oben, nach hinten und nach unten abgibt, was durch die Pfeile 43 in 2 angedeutet ist. Das sich
ausbreitende Licht erlaubt die Beleuchtung von Produktuen, die auf
den Platten 4 des Regals stehen.
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Im Ausführungsbeispiel der 2 ist die undurchsichtige
Vorderwand 37 an der Platte 4 mit Hilfe von Schrauben 40 und 41 befestigt
und besteht aus einem Aluminiumprofil. Die hintere Abdeckhaube 38, die
aus einem Kunststoffprofil besteht, kann Rippen 42 haben,
um eine Lichtquelle 39 in Form einer Leuchtstoffröhre zu halten.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die hier ausführlich
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
kann auch verschiedene Varianten und Verallgemeinerungen einschließen, die
innerhalb des Erfindungsgedankens der nachstehenden Ansprüche liegen.