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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bogenzuführvorrichtung
für eine
Maschine zur Herstellung von Behältern
aus Wellpappe, um gestapelte Wellpappebögen nacheinander zuzuführen.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Die 8 und 9 sind erläuternde Ansichten, die Darstellungen
herkömmlicher
Bogenzuführvorrichtungen
für einen
Wellpappebehälter
zeigen. In 8 sind zu
beiden Seiten, rechts und links, eines Tisches 2 Rahmen 1 aufgestellt,
und zwischen den Rahmen 1 ist ein Träger 3 angebracht.
Vordere Anschläge 4,
die an dem Träger 3 und
an Seitenführungen 5 befestigt
sind, legen einen Trichter 6 fest, und in diesem Trichter 6 sind
Wellpappebögen 7 auf
dem Tisch 2 gestapelt. Ein unterster Bogen 7a der
gestapelten Wellpappebögen 7 wird
von einer Endseite aus von einem Stößel 8 angestoßen und
erreicht Zuführwalzen 9 an
der anderen Endseite, wie dies durch die gestrichelte Linie dargestellt
ist. Dann wird der Bogen 7a von den Zuführwalzen 9 gezogen
und dem nachfolgendem Prozeß zugeführt (z.
B. einem Druckabschnitt 10).
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9 zeigt eine Darstellung
einer Bogenzuführvorrichtung
eines anderen Typs. Bei dieser Bogenzuführvorrichtung sind anstelle
des Stößels 8 Zuführrollen 11 unter
den vorderen Anschlägen 4 vorgesehen,
und der Vakuumdruck in einem Vakuumkasten (Saugkasten) 12 zieht
den untersten Bogen 7a zur Oberfläche der Zuführrollen 11, so daß der Bogen 7a mittels
einer Reibungskraft zugeführt
wird.
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Die
zuvor beschriebenen herkömmlichen Bogenzuführvorrichtungen
für eine
Maschine zur Herstellung von Wellpappschachteln haben die nachfolgend
beschriebenen Probleme. Beispielsweise wird bei exzentrischem Verschleiß der Zuführwalze 9 die
Zuführkraft
in Querrichtung ungleichmäßig. Zudem
wird der Kontaktdruck zwischen der Zuführrolle 11 und dem
untersten Bogen 7a der Wellpappebögen 7 in Querrchtung
selbst mit Hilfe des Saugdrucks der Vakuumkammer 12 ungleichmäßig, wenn
der Wellpappebogen 7 bei dem in 9 gezeigten Fall verzogen ist. Insbesondere
bei einem Wellpappebogen mit hoher Verbiegesteifigkeit, wie z. B.
einem doppelseitigen Bogen, ist eine solche Tendenz beachtlich.
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Wenn
also eine Zuführkraft,
die in Querrichtung ungleichmäßig ist,
unter der mechanischen Bedingung eines exzentrischen Verschleißes der
Zuführwalze 9 oder
unter der Bedingung eines verzogenen Bogens 7 auf den Wellpappebogen 7 aufgebracht
wird, wird der Bogen 7 zugeführt und gleichzeitig unter
einem vorbestimmten Winkel schräggestellt,
wie dies in 10 gezeigt
ist. Der in dieser Weise zugeführte
Bogen 7 vermindert die Genauigkeit der im nachfolgenden
Verfahren gefertigten Schachtel. Daher wird die Genauigkeit durch
eine Korrektur, z. B. durch Verlangsamen der Bogenzuführgeschwindigkeit
oder durch bewußtes
schräges Anbringen
des Stößels 8,
eingehalten.
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Da
sich eine solche Neigung zum Schrägstellen häufig bei exzentrischern Verschleiß der Zuführwalze 9,
bei Verziehen des Wellpappebogens 7 und bei dergleichen
zuvor Beschriebenem entwickelt, erfolgt das Schrägstellen bei jedem Wellpappebogen 7 nicht
zufällig,
sondern alle Wellpappebögen 7 eines
bestimmten Fertigungspostens neigen dazu, in derselben Weise schräggestellt
zu werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situation entwickelt
und hat folglich als ein Ziel, eine Bogenzuführvorrichtung für eine Maschine zur
Herstellung von Behältern
aus Wellpappe bereitzustellen, bei der, selbst wenn Wellpappebögen zum Schrägstellen
neigen, die Neigung zum Schrägstellen
mühelos
ausgeglichen werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Bogenzuführvorrichtung für eine Maschine
zur Herstellung von Behältern
aus Wellpappe bereit, die vordere Anschläge aufweist, die an zwei in
Richtung der Breite voneinander beabstandeten Stellen angeordnet
sind, um die Vorderkanten gestapelter Wellpappebögen auszurichten, und die so
gebaut ist, daß ein
unterster Wellpappebogen sukzessive vom Vorderende des vorderen
Anschlags her zugeführt
wird, wobei die vorderen Anschläge
an beiden Stellen so gebaut sind, daß sie in Längsrichtung derart beweglich
sind, daß sie
die Wellpappebögen
abstützen,
während
sie deren Vorderkanten in Längsrichtung
schräg
stellen, wobei die Bogenzuführvorrichtung
dadurch gekennzeichnet ist, daß die
vorderen Anschläge
an zwei Stellen auf einem Träger
angeordnet sind, der in Breitenrichtung verläuft und in Längsrichtung
schräg
gestellt werden kann, wobei ein Ende desselben in Breitenrichtung
einen Hebeldrehpunkt darstellt. Wenngleich die deutsche Patentschrift
Nr. 275050 eine Bogenzuführvorrichtung
beschreibt, die als unter den Oberbegriff der vorstehenden Ausführungen
fallend betrachtet werden könnte,
fehlt ihr der kippbare Träger.
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Da
die beiden vorderen Anschläge
auf einem Träger
angeordnet sind, der in Längsrichtung
schräg gestellt
werden kann, können
die Positionen und Richtungen der beiden vorderen Anschläge gleichzeitig
verändert
werden, indem lediglich die Neigung des Trägers verändert wird. Daher kann diese
Neigung zum Schrägstellen,
selbst wenn Wellpappebögen
eine Neigung zum Schrägstellen
haben, leicht und schnell, z. B. zu einem geraden Zustand, ausgeglichen
werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Studium der
nachfolgenden, ausführlicheren
Beschreibung einer Ausführungsform der
Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 der beigefügten Zeichnung.
Die 5 bis 7 zeigen eine andere Bogenzuführvorrichtung,
die nicht unter den vorliegenden Anspruch fällt, sondern als hilfreich für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung betrachtet wird.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Vorderansicht einer
Bogenzuführvorrichtung
für eine
Maschine zur Herstellung von Behältern
aus Wellpappe gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 einen Schnitt entlang der
Linie A-A in 1;
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3 einen Schnitt entlang
der Linie B-B in 1;
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4 eine Draufsicht, die den
Betrieb der Bogenzuführvorrichtung
aus den 1 bis 3 zeigt;
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5 einen Schnitt durch einen
Hauptabschnitt einer Bogenzuführvorrichtung
für eine
Maschine zur Herstellung von Behältern
aus Wellpappe, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht;
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6 einen Schnitt entlang
der Linie C-C in 5;
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7 einen Schnitt entlang
der Linie X-X in 5;
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8 eine erläuternde
Darstellung einer herkömmlichen
Bogenzuführvorrichtung
für eine
Maschine zur Herstellung von Behältern
aus Wellpappe;
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9 eine erläuternde
Darstellung einer anderen herkömmlichen
Bogenzuführvorrichtung
für eine
Maschine zur Herstellung von Behältern
aus Wellpappe, und
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10 eine Draufsicht, die
ein Problem bei der herkömmlichen
Bogenzuführvorrichtung
zeigt.
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Bei
der Ausführungsform
der 1 bis 4 weist die Bogenzuführvorrichtung vordere Anschläge 27 auf,
die an zwei Stellen in einem vorbestimmten Abstand voneinander in
Querrichtung (Breitenrichtung) vorgesehen sind, um die Vorderkanten
der Bögen 7 so
zueinander auszurichten, daß ein
unterster Wellpappebogen 7 sukzessive von der Vorderendseite
her zugeführt
wird. Die vorderen Anschläge 27 an den
beiden vorgenannten Stellen sind in Längsrichtung beweglich gebaut,
damit sie die Wellpappebögen 7 stützen können, während sie
diese in Längsrichtung
schräg
stellen. Die vorderen Anschläge 27 sind
an zwei vorbestimmten Stellen eines Trägers 22 montiert,
der in Querrichtung verläuft
und in Längsrichtung
schräg
stellbar ist, wobei eines seiner Enden in Querrichtung einen Hebeldrehpunkt
bildet, und sind so gebaut, daß sie
die Wellpappebögen 7 stützen, während sie
deren Vorderkanten in Längsrichtung
schräg
stellen, indem sie sich zusammen mit dem Träger 22 bewegen.
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Als
nächstes
wird die zuvor beschriebene Bauweise noch ausführlicher beschrieben. Von den Rahmen 1,
die rechts und links angeordnet sind, ist der in den 1 und 2 auf der rechten Seite angeordnete Rahmen 1 durch
Schweißen
oder andere Mittel mit einer Montageplatte 21 befestigt.
Auf dieser Montageplatte 21 ist ein Ende des Trägers 22 über einen
Kniegelenkbolzen 23 so abgestützt, daß es in Längsrichtung relativ zur Bogenvorschubrichtung verdrehbar
ist. Das andere Ende des Trägers 22 ist über einen
Nutabschnitt, der so geformt ist, daß er eine auf der gegenüberliegenden
Seite (links) an dem Rahmen 1 befestigte Stützbasis 24 hält, gleitend abgestützt.
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Wie
in 3 gezeigt, ist der
Träger 22 mit
einer Klammer 25, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist,
und mit einer Halteplatte 26 versehen, die in axialer Richtung
(Querrichtung) verschiebbar sind. Die Klammer 25 und die
Halteplatte 26 umschließen den Träger 22. Eine Fläche der
Klammer 25 auf der dem Träger 22 gegenüberliegenden
Seite ist mit einer Schwalbenschwanznut 25a versehen, und
der vordere Anschlag 27 ist in diese Schwalbenschwanznut 25a so
eingepaßt,
daß er
in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Ein Motor 29 ist
auf einer am oberen Teil des vorderen Anschlags 27 befestigten
Montageplatte 28 montiert. Ein Schraubenschaft 30,
der an der Welle des Motors 29 befestigt ist, steht in
Eingriff mit einem Schraubenloch 25b in der Klammer 25. Wenn
der Motor 29 in Drehung versetzt wird, bewegt sich der
Schraubenschaft 30 daher in die Klammer 25 hinein
und aus dieser heraus, und der vordere Anschlag 27 bewegt
sich dementsprechend vertikal, so daß ein Zwischenraum zwischen
der Unterkante des vorderen Anschlags 27 und dem Tisch 2 je
nach der Dicke der in Bearbeitung befindlichen Wellpappe 7 verändert werden
kann.
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Über der
Stützbasis 24 des
Rahmens 1 ist auf der gleitenden Seite des Trägers 22,
d. h. auf der linken Seite, ein Motor 31 montiert. An der
Welle dieses Motors 31 ist ein Exzenterring (Exzenternocken) 32 angebracht,
der in eine ovale Nut 22a im Träger 22 paßt. Wenn
der Motor 31 in Drehung versetzt wird, schwingt der Träger 22 daher
in Längsrichtung
(Bogenvorschubrichtung), wobei der Kniegelenkbolzen 23 einen
Hebelpunkt darstellt.
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Bei
der Bogenzuführvorrichtung
für eine
Maschine zur Herstellung von Behältern
aus Wellpappe mit der zuvor beschriebenen Bauweise wird der Träger 22 durch
Drehen des Motors 31 in Längsrichtung schräg gestellt,
wobei der Kniegelenkbolzen 23 als Hebeldrehpunkt dient,
so daß die
beiden vorderen Anschläge 27,
die auf dem Träger 22 vorgesehen sind,
sich auch schräg
gestellt in Längsrichtung
bewegen. Dies bedeutet, daß ein
Trichter 6, wie in 4 gezeigt,
schräg
gestellt werden kann. Wenn daher der Wellpappebogen 7,
z. B. unter einem Winkel a, schräggestellt
wird, wenn der Bogen 7 von der normalen Stellung des Trichters 6 her
zugeführt
wird, wobei der Bogen 7 in dieser Stellung nicht gekippt
ist (die Vorderkanten der Wellpappebögen 7 sind senkrecht
zur Bogenvorschubrichtung angeordnet), werden die beiden vorderen
Anschläge 27 unter
dem Drehwinkel a des Wellpappebogens 7 vorab in der umgekehrten
Richtung verkippt, wodurch die Lage des Wellpappebogens 7 korrigiert
werden kann. Daher nimmt der Wellpappebogen 7 eine korrekte
Lage ein, wenn er zugeführt
wird und den stromabwärtigen Prozeß, wie z.
B. einen Druckabschnitt, erreicht, d. h. der Wellpappebogen 7 kann
dem nächsten
Prozeß direkt
vom Tisch 2 aus zugeführt
werden.
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Daraufhin
ist es, im Gegensatz zur herkömmlichen
Bogenzuführvorrichtung,
nicht erforderlich, die Bogenzuführgeschwindigkeit
zu verringern oder die Halterung eines Stößels zu korrigieren, und die
Zuführrichtung
des Wellpappebogens 7 kann mühelos eingestellt werden. Zudem
können
die Stellungen und Richtungen der beiden vorderen Anschläge 27 durch
einfaches Verändern
der Neigung des Trägers 22 gleichzeitig
geändert
werden, so daß die Richtung
des Wellpappebogens 7 schnell korrigiert werden kann.
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Die 5 bis 7 zeigen eine andere Form einer Bogenzuführvorrichtung,
die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, wobei die gleichen
Bezugszeichen für
Elemente verwendet werden, die denen in den 1 bis 4 entsprechen.
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Bei
der Ausführungsform
der 1 bis 4 ist der Träger 22 kippbar. In
den 5 bis 7 ist der Träger 3 jedoch,
wie zuvor, an den Rahmen 1 befestigt, und die beiden vorderen
Anschläge 27 können ihrerseits
in Längsrichtung
relativ zum Träger 3 beweglich gemacht
werden, wodurch die Richtung, in der die Wellpappebögen 7 von
den beiden vorderen Anschlägen 27 gehalten
werden, leicht geändert
werden kann.
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Insbesondere
ist der an den Rahmen 1 befestigte Träger 3 unter Verwendung
einer Halteplatte 41 mit einer inneren Klammer 40 versehen,
die so angeordnet ist, daß sie
in axialer Richtung (Längsrichtung)
auf dem Träger 3 verschiebbar
ist. Zudem ist an der Außenseite
der inneren Klammer 40 eine äußere Klammer 42 angebracht,
die von einer Nutfeder 44 geführt wird, um in 5 nach rechts und nach links verschiebbar
zu sein (relativ zur Bogenvorschubrichtung in Längsrichtung). Auf der offenen
Seite der äußeren Klammer 42 sitzt
eine Halteplatte 43, um zu verhindern, daß die äußere Klammer 42 sich
von der inneren Klammer 40 löst. Eine Fläche der äußeren Klammer 42 auf
der dem Träger 3 gegenüberliegenden
Seite ist mit einer Schwalbenschwanznut 42a versehen, und
der vordere Anschlag 27 sitzt so in dieser Schwalbenschwanznut 42a,
daß er
in vertikaler Richtung verschiebbar ist und durch den Motor 29, wie
bei der Ausführungsform
der 1 bis 4, vertikal bewegt werden kann.
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Über der äußeren Klammer 42 ist
ein Motor 45 montiert, dessen Welle durch die äußere Klammer 42 hindurchläuft und
in eine ovale Nut 40a in der inneren Klammer 40 hineinragt.
An der Welle des Motors 45 ist ein Exzenterring (Exzenternocken) 46 angebracht,
der in die ovale Nut 40a paßt. Wenn der Motor 45 in
Drehung versetzt wird, wird die äußere Klammer 42 daher
in der durch einen Pfeil 47 in 5 angezeigten Richtung (in Längsrichtung
relativ zur Bogenvorschubrichtung) relativ zur inneren Klammer 40,
und damit relativ zum Träger 3 entsprechend
dem Drehwinkel des Exzenterrings 46, bewegt.
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Es
ist festzuhalten, daß die
beiden vorderen Anschläge 27 unabhängig voneinander
in Längsrichtung
relativ zur Bogenvorschubrichtung bewegt werden, wodurch die Richtung
der Vorderkante des Wellpappebogens 7 leicht geändert werden
kann.
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Von
zwei Paaren der vorderen Anschläge kann
ein Paar, wie zuvor, am Träger 3 angebracht und
ein Paar in Längsrichtung
verstellbar sein. Alternativ dazu können beide Paare verstellbar
sein.
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Die
Bogenzuführvorrichtung
für eine
Maschine zur Herstellung von Schachteln aus Wellpappe mit der obigen
Bauweise ist zur Feineinstellung der Richtung des Wellpappebogens 7 geeignet,
da die vorderen Anschläge 27 unabhängig voneinander
in Längsrichtung
bewegt werden können.
Zusätzlich
erreicht diese Bogenzuführvorrichtung
eine gleiche Wirkungsweise sowie dieselbe Leistung wie die Ausführungsform
der 1 bis 4, wobei jedoch, obwohl die am Träger 22 angebrachten,
seitlichen Führungen 5 in
derselben Weise wie die vorderen Anschläge 27 bei der ersten
Ausführungsform
schräg
gestellt werden, die seitlichen Führungen 5 bei der
abweichenden Form der Bogenzuführvorrichtung
feststehend angebracht sind. Da der Neigungsgrad jedoch sehr gering
ist (mehrere Millimeter an der Stelle des Exzenterrings 32 in
der Ausführungsform
der 1 bis 4), wirkt es sich nicht auf die Leistung
des Bogenzuführmechanismus
aus, ob die seitlichen Führungen 5 kippbar
sind oder nicht.