DE69906664T2 - Kraftstoff- Einfülleinlassanordnung - Google Patents

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Hiroyuki Inazawa-shi Hagano
Masayuki Iwakura-shi Nakagawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/33Gasoline tank cap

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eingriffsstruktur einer Kraftstoffkappe und eines Einfüllstutzenrohrs für einen Kraftstoffeinfülleinlass von Fahrzeugen, wie sie die durch die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 definiert ist und aus der WO-A- 98/31 598 bekannt ist.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Einfüllstutzenrohr, das sich von einem Kraftstofftank aus erstreckt, weist eine Öffnung in Richtung auf den Kraftstoffeinfülleinlass des Kraftfahrzeugs auf, und die Öffnung wird in Eingriff mit der Kraftstoffkappe verschraubt. Kurz gesagt, werden eine erste Schraube, die als Gewinde an einem äußeren Umfang der Kraftstoffkappe vorgesehen ist, und eine zweite Schraube, die als Gewinde an einem Innenumfang des Einfüllstutzenrohrs vorgesehen ist, in Eingriff gebracht, so dass ein Dichtteil einer Kraftstoffkappe an der Öffnung des Einfüllstutzenrohrs derart befestigt wird, dass die Öffnung des Einfüllstutzenrohrs geschlossen wird und verhindert wird, sich Kraftstoffdämpfe verflüchtigen. Die Füllkappe wird von dem Einfüllstutzenrohr abgenommen, wenn der Kraftstoff eingefüllt wird, indem die Kraftstoffkappe gedreht wird, dass beispielsweise in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, und wenn nach dem Einfüllen des Kraftstoffs die Kraftstoffkappe auf die Öffnung des Einfüllstutzenrohres gesetzt wird und gedreht wird, z. B. in einer Richtung im Uhrzeigersinn, wird die Öffnung des Einfüllstutzenrohres verschlossen.
  • Wenn die Kraftstoffkappe auf der Öffnung des Einfüllstutzenrohres befestigt wird, sollte sich das Befestigen fortsetzen, bis der Dichtbereich der Kraftstoffkappe an der Öffnung des Einfüllstutzenrohrs fest ist und genau gedichtet ist.
  • Kraftstoffkappen, die in sich Drehmomenterfassungsmechanismen und Geräuschmechanismen beinhalten, sind bereits bekannt. Bei der Kraftstoffkappe, die einen Drehmomenterfassungsmechanismus aufweist, arbeitet der Drehmomenterfassungsmechanismus, wenn die Kraftstoffkappe gedreht wird, bis eine nötige Anzugsmenge erreicht ist, bei der das Dichtteil der Kraftstoffkappe eng anliegend an der Öffnung des Einfüllstutzenrohrs angebracht ist, so dass er bewirkt, dass die Kraftstoffkappe im Leerlauf ist und der Geräuschmechanismus dazu veranlasst wird, ein Geräusch auszugeben, um mit einem Geräusch bemerkbar zu machen, dass die Kraftstoffkappe bis zur nötigen Anzugsmenge angezogen ist. Ein Bediener kann dadurch erkennen, dass die Kraftstoffkappe exakt angezogen ist, und ein Abstumpfen oder Lockern des Dichtbereichs durch ein übermäßiges Anziehen kann verhindert werden.
  • Da der Druck des Kraftstoffdampfs in einem Kraftstofftank bei hoher Temperatur im Sommer zunimmt, kann der Kraftstoffdampf oder der Kraftstoff plötzlich aus der Öffnung des Einfüllstutzenrohrs ausspritzen, wenn die Kraftstoffkappe entfernt wird. Somit wird bei herkömmlichen Strukturen für den Kraftstoffeinfülleinlass eine Eingriffsstrecke zwischen dem ersten Schraubenteil in der Kraftstoffkappe und dem zweiten Schraubenteil in der Öffnung des Einfüllstutzenrohrs verlängert, so dass eine rasche Öffnung der Kappe erschwert wird, so dass der Kraftstoffdampf langsam aus einem Raum zwischen beiden abgegeben wird, bis die Kraftstoffkappe abgenommen wird, damit ein plötzliches Ausspritzen des Kraftstoffdampfs verhindert wird.
  • Wenn der Eingriffsabstand zwischen dem ersten Schraubenteil der Kraftstoffkappe und einem zweiten Schraubenteil in der Öffnung des Einfüllstutzenrohrs verlängert wird, tritt dabei das Problem auf, dass eine Person möglicherweise fälschlicherweise versteht, dass das Einschrauben beendet ist, ehe der Drehmomenterfassungsmechanismus arbeitet. In diesem Fall ist die Dichteigenschaft der Kappe unausreichend, so dass der Kraftstoffdampf in die Umgebungsluft entweichen kann.
  • Wenn andererseits der Eingriffsabstand zwischen dem ersten Schraubenteil und dem zweiten Schraubenteil verkürzt wird, ist es einfach, die Kappe zu öffnen und zu schließen, wobei jedoch möglicherweise die oben erwähnten Schwierigkeiten auftreten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung soll ein solches Ereignis ausschließen und es ist eine Aufgabe der Erfindung, dass ein Schritt oder mehrere Schritte vor dem Freigeben des Eingriffs zwischen dem ersten Schraubenteil der Kraftstoffkappe und dem zweiten Schraubenteil des Öffnungsteils des Einfüllstutzenrohrs eingeführt werden, so dass die Zeit, in der der Kraftstoffdampf langsam abgegeben wird, verlängert werden kann, damit ein plötzliches Ausspritzen des Kraftstoffdampfs oder ein rasches Öffnen der Kraftstoffkappe sicher verhindert werden kann, obwohl der Eingriffsabstand des ersten Schraubenteils und des zweiten Schraubenteils verkürzt ist.
  • Die Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß der Erfindung wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht, d. h. durch das Vorsehen eines ersten Eingriffsteils, das Elastizität aufweist und in einer der Seiten des äußeren Umfangs des Zylinderteils und des inneren Umfangs der Öffnung elastisch in Umfangsrichtung oder in Durchmesserrichtung deformierbar ist, und eines zweiten Eingriffsteils, das mit dem ersten Eingriffsteil an der anderen Seite des äußeren Umfangs des Zylinderteils und des inneren Umfangs der Öffnung in Eingriff bringbar ist. Wenn die Kappe befestigt wird, wird das erste Eingriffsteil mit dem zweiten Eingriffsteil in Eingriff gebracht und elastisch deformiert, und nach dem Lösen des Eingriffs des ersten Eingriffsteils und des zweiten Eingriffsteils werden das erste Schraubenteil und das zweite Schraubenteil verschraubt, wodurch die Kappe aufgesetzt wird und auf dem Einfüllstutzenrohr befestigt wird. Wenn die Kappe entfernt wird, wird das erste Eingriffsteil mit dem zweiten Eingriffsteil in Eingriff gebracht und elastisch deformiert, und nach dem Lösen des Eingriffs des ersten Eingriffsteils und des zweiten Eingriffsteils wird der Eingriff zwischen der Kappe und dem Einfüllstutzenrohr aufgehoben.
  • Bei der Struktur des Kraftstoffeinfülllasses gemäß der vorliegenden Erfindung kann das erste Eingriffsteil durch ein Armteil gebildet werden, das Elastizität aufweist, das im äußeren Umfang des Zylinderteils definiert ist, und das zweite Eingriffsteil kann durch einen Vorsprung gebildet werden, der im inneren Umfang des Öffnungsteils definiert ist.
  • Bei der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß der vorliegenden Erfindung kann das erste Eingriffsteil im wesentlichen V-förmig sein, aus dem äußeren Umfang des Zylinderteils vorspringen und elastisch deformierbar sein, folgend dem äußeren Umfang, in Richtungen, dass ein Ende des ersten Eingriffsteils nahe an und entfernt von einem anderen Ende ist, und das zweite Eingriffsteil kann durch eine Kerbe gebildet sein, zum Ermöglichen, dass das in dem zweiten Schraubenteil definierte Eingriffsteil in einem Zustand, in dem es elastisch deformiert wird, passiert.
  • Bei der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß der vorliegenden Erfindung kann das erste Eingriffsteil durch ein konvexes Teil, das elastisch beim Ansteigen und Einsetzen in einer Durchmesserrichtung vom Außenumfang des Zylinderteils deformierbar ist, gebildet werden, und das zweite Eingriffsteil kann durch die Schraube an sich gebildet werden, und das konvexe Teil passiert das zweite Schraubenteil in einem Zustand, in dem es von dem Zylinderteil gesetzt wird, und das erste Schraubenteil zusammengesetzt ist, das mit dem zweiten Schraubenteil in einem Zustand in Eingriff bringbar ist, in dem das konvexe Teil von dem Zylinderteil vorspringt.
  • Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen deutlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1A eine Querschnittsansicht der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, 1B eine Draufsicht auf ein Öffnungsteil betrachtet von der Oberseite und 1C eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Kappe von einem Einfüllstutzenrohr entfernt ist;
  • 2 eine Teilquerschnittsansicht einer Modifikation des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Teilquerschnittsansicht einer Modifikation der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Teilquerschnittsansicht der Modifikation der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Teilquerschnittsansicht einer Modifikation der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Teilquerschnittsansicht der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Teilquerschnittsansicht, die die Arbeitsweise der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 8 eine Teilquerschnittsansicht, die die Arbeitsweise der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9 eine Teilquerschnittsansicht einer Modifikation der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 eine Teilquerschnittsansicht, die eine Arbeitsweise der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 11 eine querverlaufende Querschnittsansicht der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses aus 10; und
  • 12 eine Modifikation der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bei der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses, der bei der ersten Erfindung beschrieben wird, wird beim Befestigen der Kappe auf dem Einfüllstutzenrohr zunächst das Zylinderteil in das Öffnungsteil eingeführt, und das Schraubenanfangsende des ersten Schraubenteils wird mit einem Schraubenendteil des zweiten Schraubenteils in Eingriff gebracht. In dem Fall, in dem das erste Eingriffsteil und das zweite Eingriffsteil jeweils von dem Anfangsende der Schraube zu einem hinteren Ende der Schraube geformt sind, bewegt sich durch Drehen der Kappe, beispielsweise im Uhrzeigersinn, das Zylinderteil im Öffnungsteil durch das Verschrauben des ersten Schraubenteils und des zweiten Schraubenteils vorwärts.
  • Wenn das erste Eingriffsteil und das zweite Eingriffsteil in Eingriff gebracht werden, fühlt zu dieser Zeit ein Bediener einen Widerstand durch die elastische Deformation des ersten Ein griffsteils und erkennt das Einschrauben. Wenn das Schrauben weiter fortschreitet, wird der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil gelöst und der Bediener fühlt keinen Widerstand. Wenn die Struktur so gestaltet ist, dass das Schrauben an diesem Punkt endet, beendet er die Befestigung. Wenn die Struktur so gestaltet ist, dass das Schrauben nach diesem Punkt beendet wird, hört er nach einer weiteren Drehung der Kappe auf.
  • In dem Fall, in dem die Struktur so gestaltet ist, dass das Schrauben zu einer Zeit durchgeführt wird, zu der der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil aufgehoben ist, kann die Elastizität des ersten Eingriffsteils funktionell so gestaltet sein wie ein herkömmlicher Drehmomenterfassungsmechanismus. In diesem Fall wird jedoch, wenn das Dichtteil der Kappe stumpft oder beeinträchtigt ist, die Dichteigenschaft des Einfüllstutzenrohrs oftmals durch die Kappe beeinträchtigt. Daher wird es bevorzugt, dass die Struktur so gestaltet wird, dass die Verschraubung nach einer weiteren Verschraubung anstatt dann beendet wird, wenn der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil aufgehoben ist. In einem letzteren Fall ist es wünschenswert, dass der gleiche Drehmomenterfassungsmechanismus und der Geräuschmechanismus wie im Stand der Technik vorgesehen werden, so dass man verhindert, dass der Dichtbereich durch das übermäßige Anziehen abgestumpft wird.
  • Wenn die Kappe von dem Einfüllstutzenrohr zum Zuführen eines Öls entfernt wird, wird das Zylinderteil auf die Seite der Öffnung im Öffnungsteil durch das Schrauben zwischen dem ersten Schraubenteil und dem zweiten Schraubenteil zurückgezogen, wenn die Kappe z. B. entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Dichteigenschaft des Dichtteils wird dabei aufgehoben, so dass Kraftstoffdampf nach und nach abgegeben wird. Durch ein weiteres Lockern der Kappe werden das erste Eingriffsteil und das zweite Eingriffsteil in Eingriff gebracht.
  • Der Druck des Kraftstoffdampfs in dem Einfüllstutzenrohr wirkt auf das Rohr in einer Richtung, in der er vom Öffnungsteil abgegeben wird. Andererseits ist die Struktur so zusammengefügt, dass die elastische Kraft des ersten Eingriffteils in der Umfangsrichtung oder der Durchmesserrichtung des Zylinderteils wirkt. Selbst wenn der Druck des Kraftstoffdampfs im Einfüllstutzenrohr hoch ist, wird daher der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil durch einen solchen Druck nicht aufgehoben, statt dessen wird durch den Eingriff des ersten Eingriffsteil und des zweiten Eingriffsteils verhindert, dass sich die Kappe rasch öffnet.
  • Nach dem Eingriff des ersten Eingriffsteils und des zweiten Eingriffsteils fühlt der Bediener einen Widerstand durch die elastische Deformation des zweiten Eingriffteils und erkennt, dass die Verschraubung bald gelöst wird. Wenn die Kappe weiter gelockert wird, fühlt er ferner keinen Widerstand durch das Lösen des Eingriffs zwischen dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil. Wenn die Struktur so gestaltet ist, dass der Eingriff zwischen der Kappe und dem Einfüllstützenrohr zu dieser Zeit gelöst wird, nimmt der Bediener die Kappe ab und beendet die Arbeit. Wenn die Struktur so gestaltet ist, dass die Kappe weiter gelockert wird als zu diesem Zeitpunkt und abgenommen wird, dreht er die Kappe weiter, um sie abzunehmen.
  • Gemäß der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses, wie sie für die erste Erfindung beschrieben wurde, wird durch den Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil verhindert, dass sich die Kappe rasch öffnet, selbst wenn der Eingriffsabstand zwischen dem ersten Schraubenteil und dem zweiten Schraubenteil kurz ist. Auch in einem Zustand, in dem das erste Eingriffsteil und das zweite Eingriffsteil in Eingriff sind, kann der Kraftstoffdampf einfach aus dem Öffnungsteil abgegeben werden. Wenn der Eingriffsabstand zwischen dem ersten Schraubenteil und dem zweiten Schraubenteil verkürzt wird, kann die Zeit, in der der Kraftstoffdampf langsam aus dem Öffnungsteil abgegeben wird, verkürzt werden, und außerdem kann der Nachteil vermieden werden, dass der Kraftstoffdampf beim Abnehmen der Kappe ausspritzt.
  • Gemäß der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses, wie er bei der zweiten Erfindung beschrieben wird, ist das erste Eingriffsteil ein Armteil, das Elastizität aufweist, das im Außenumfang des Zylinderteils definiert ist, und das zweite Eingriffsteil ein Vorsprung, der im Innenumfang des Öffnungsteils definiert ist. Der Eingriff zwischen dem Armteil und dem Vorsprung verhindert es, dass sich die Kappe rasch öffnet. Auch in einen Zustand, in dem das Armteil und der Vorsprung in Eingriff sind, kann der Kraftstoffdampf problemlos abgegeben werden, und der Nachteil, dass der Kraftstoffdampf aus dem Öffnungsteil beim Abnehmen der Kappe ausspritzt, kann vermieden werden.
  • Gemäß der Struktur des Kraftstoffeinfiilleinlasses, wie er für die dritte Erfindung beschrieben wird, ist das erste Eingriffsteil im wesentlichen V-förmig, wobei es von dem Außenumfang des Zylinderteils vorsteht, und elastisch deformierbar, folgend dem Außenumfang, in Richtungen, dass ein Ende des ersten Eingriffsteils in der Nähe von und entfernt von dem anderen Ende ist, und das zweite Eingriffsteil ist eine Kerbe, damit das Eingriffsteil, das in dem zweiten Schraubenteil definiert ist, in einem Zustand passieren kann, in dem es elastisch deformiert ist. Somit verhindert es der Eingriff zwischen dem Eingriffsteil und der Kerbe, dass sich die Kappe rasch öffnet. Ferner kann in einem Zustand, in dem das Eingriffsteil und die Kerbe in Eingriff sind, der Kraftstoffdampf einfach abgegeben werden, so dass die Zeit, in der der Kraftstoffdampf langsam aus dem Öffnungsteil abgegeben wird, verlängert werden kann, und der Nachteil, dass der Kraftstoffdampf beim Abnehmen der Kappe verspritzt wird, vermieden werden kann.
  • Im Fall der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses, wie er für die dritte Endung beschrieben wird, wird beim Entfernen der Kappe die Kappe gedreht, bis das Eingriffsteil mit der Kerbe in Eingriff ist, und wird weiter gedreht, so dass das Eingriffsteil elastisch deformiert wird, damit die Kerbe passieren kann, und die Kappe wird danach gezogen. Insbesondere sind zwei schrittweise Handlungen der Drehung und des Ziehens erforderlich, so dass die Zeit, in der der Kraftstoffdampf in die Umgebungsluft abgegeben wird, weiter verlängert werden kann, und der Nachteil, dass der Kraftstoffdampf beim Abnehmen der Kappe ausspritzt, vermieden werden kann.
  • Gemäß der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses, wie er für die vierte Erfindung beschrieben wird, ist das erste Eingriffsteil ein konvexes Teil, das elastisch beim Ansteigen und Einsetzen in einer Durchmessenichtung von dem Außenumfang des Zylinderteils deformierbar ist, und das zweite Eingriffsteil setzt sich aus der zweiten Schraube selbst zusammen, und das konvexe Teil passiert das zweite Schraubenteil in einen Zustand, in dem es von dem Zylinderteil gesetzt wird, und das erste Schraubenteil ist zusammengesetzt, dass es mit dem zweiten Schraubenteil in einem Zustand in Eingriff bringbar ist, in dem das konvexe Teil von dem Zylinderteil vorsteht.
  • Wenn die Kappe auf dem Einfüllstutzenrohr angebracht wird, wird zunächst der Zylinder in das Öffnungsteil eingeführt und dann das konvexe Teil durch das zweite Schraubenteil gedrückt und elastisch deformiert, wenn es in das Zylinderteil gesetzt wird, so dass die Konvexität über das zweite Schraubenteil gelangt, und gleichzeitig wird es elastisch aufgrund der Reaktionskraft deformiert und steht aus dem Zylinder vor. Somit wirkt die Konvexität als das erste Schraubenteil und verschraubt das zweite Eingriffsteil.
  • Zum Entfernen der Kappe wird die Kappe, wenn die Kappe gedreht wird, in der Öffnungsrichtung des Einfüllstutzenrohrs durch das Verschrauben des konvexen Teils und des zweiten Schraubenteils zurückgezogen, und schließlich wird das konvexe Teil, wenn die Kappe in der Richtung weg vom Öffnungsteil gezogen wird, elastisch deformiert und aus dem Eingriff mit dem zweiten Schraubenteil gelöst, so dass die Kappe entfernt werden kann. Somit kann der Eingriff zwischen dem konvexen Teil und dem zweiten Schraubenteil verhindern, dass sich die Kappe rasch öffnet. In einem Zustand, in dem das konvexe Teil und das zweite Schraubenteil in Eingriff sind, kann ferner der Kraftstoffdampf einfach abgegeben werden, so dass die Zeit, in der der Kraftstoffdampf langsam aus dem Öffnungsteil abgegeben wird, verlängert werden kann und der Nachteil, dass der Kraftstoffdampf beim Abnehmen der Kappe verspritzt wird, vermieden werden kann.
  • Gemäß der Erfindung verhindert der Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsteil und dem zweiten Eingriffsteil, dass sich die Kappe rasch öffnet, und die Zeit, in der der Kraftstoffdampf langsam aus dem Öffnungsteil abgegeben wird, kann verlängert werden. Daher ist der Eingriffsabstand zwischen dem ersten Schraubenteil und dem zweiten Schraubenteil kürzer als ein herkömmlicher, beispielsweise ist ein Maß innerhalb von 360 Grad wünschenswert. Daher kann die Rotation der Kappe einfach gestaltet werden, wobei die Sicherheit bewahrt wird.
  • Wenn das erste Eingriffsteil das Armteil ist, wird es bevorzugt, dass dieses Armteil so gebildet wird, dass es sich von dem Schraubenanfangsende des ersten Schraubenteils aus erstreckt und der Vorsprung entsprechend einer Position des Armteils dabei positioniert ist. Der Widerstand wird dabei unmittelbar vor dem Beenden des Einschraubens erfahren, so dass das Gefühl bei der Betätigung verbessert wird: Das Armteil wird einfach ausgebildet. Eine Neigung, die sich zum Vorsprung fortsetzt, wird vorzugsweise ausgeformt. Somit kann der Widerstand graduell erhöht werden, wenn das Armteil und der Vorsprung in Eingriff gebracht werden, und das Gefühl bei der Betätigung wird als natürlich empfunden.
  • Die Richtung der elastischen Deformation des Armteils kann aus der Umfangsrichtung oder der Radiusrichtung des Zylinderteils ausgewählt werden. Abhängig von der Situation kann die elastische Deformation in sowohl der Umfangsrichtung als auch der Radialrichtung vorgesehen werden.
  • Wenn das erste Eingriffsteil als ein im wesentlichen V-förmiges Eingriffsteil ausgebildet wird, wird es bevorzugt, dass das Eingriffsteil in der Nähe des Schraubenanfangsendes des ersten Schraubenteils gebildet wird, und die Kerbe zwischen dem Schraubenanfangsende und dem hinteren Ende des zweiten Schraubenteils vorgesehen wird. Der Widerstand wird dabei unmittelbar vor dem Beenden des Einschraubens erfahren, so dass das Gefühl bei der Betätigung verbessert wird. Die elastische Kraft des Eingriffsteils kann funktionell als Drehmomenterfassungsmechanismus gemäß dem Stand der Technik ausgebildet sein.
  • Wenn das erste Eingriffsteil ein konvexes Teil ist, das elastisch beim Ansteigen und Setzen in einer Durchmesserrichtung von dem Außenumfang des Zylinderteils deformierbar ist, wird es bevorzugt, dass das zweite Schraubenteil ein Doppelschraubengewinde ist, und das Zylinderteil vorzugsweise mit einem Positioniervorsprung zum in Eingriff bringen des Endes des Doppelschraubengewindes geformt ist. Dabei wird der Positioniervorsprung mit dem Ende des zweiten Schraubenteils in Eingriff gebracht, so dass die Struktur zusammengesetzt wird, wenn das konvexe Teil in einer Position gehalten wird, in der das Schraubenanfangsende des zweiten Schraubenteils in Eingriff ist, und eine Positionierwirkung beim Anbringen der Kappe wird verbessert. Zusätzlich kann, wenn der Positioniervorsprung beim Ziehen in Eingriff mit dem Endteil des zweiten Schraubenteils ist, eine bestimmte Zeit, in der gezogen wird, empfunden werden. Das konvexe Teil kann direkt elastisch in sich deformierbar sein oder kann indirekt elastisch deformierbar sein, indem ein Vorspannelement vorgesehen wird, das das konvexe Teil in einer Vorsprungsrichtung von dem Zylinder drückt.
  • Die Erfindung wird für die Praxis erklärt, wobei auf die Ausführungsformen Bezug genommen wird.
  • Erste Ausführungsform
  • 1A zeigt eine Querschnittsansicht der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1C zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Kappe 1 von einem Einfüllstutzenrohr 2 entfernt ist. Diese Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses wird auf eine Struktur eines Kraftstoffeinfülleinlasses für einen Benzintank eines Kraftfahrzeugs angewendet.
  • Die Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses umfasst die Kappe 1 und das Einfüllstutzenrohr 2, und die Kappe 1 umfasst ein zylindrisches Abdeckteil 10, das einen Boden und ein Zylinderteil 11 aufweist, das sich über einen Drehmomenterfassungsmechanismus 16 ausgehend von dem Abdeckteil 10 erstreckt. Das Abdeckteil 10 ist mit einer ringförmigen Dichtung 17 versehen und ist mit dem Drehmomenterfassungsmechanismus 16 und einem (nicht dargestellten) Geräuschmechanismus versehen.
  • Auf einer Außenumfangsoberfläche des Zylinderteils 11 steht das erste Schraubenteil 12 eines Einfachschraubengewindes nach außen in einer Radialrichtung vor, und der Abstand zwischen einem Schraubenanfangsendteil 12a des ersten Schraubenteils 12 und einem hinteren Schraubenendteil 12b liegt im Bereich von etwa 360 Grad des äußeren Umfangs des Zylinderteils 11. Am Schraubenanfangsendteil 12a des ersten Schraubenteils 12 ist ein Armteil 14, das sich zu einer vorderen Endseite des Zylinders 11 erstreckt und sich um 30 Grad biegt, drehbar der Außenumfangsoberfläche des Zylinderteils 11 folgend ausgebildet. Auf der äußeren Umfangsoberfläche des Zylinderteils 11 um das Armteil 14 ist ein konkaves Teil 15 vorgesehen, um das Armteil 14 zu bilden, dass es von der Außenumgangsoberfläche des Zylinderteils 11 getrennt ist, und zum Ermöglichen einer elastischen Deformation des Armteils 14, wenn die Kappe 1 durch Spritzguß gegossen wird. Es ist nicht immer erforderlich, das konka ve Teil 15 vorzusehen, wenn das Armteil 14 von der Außenumfangsoberfläche des Zylinderteils 11 getrennt ist. Bei dieser Ausführungsform werden das erste Schraubenteil 12 und das Armteil 14 aus Polyamid einstückig mit dem Zylinderteil 11 durch Spritzguß gefertigt. Eine Bohrung kann anstatt des konkaven Teils 15 geformt sein.
  • Ein Einfüllstutzenrohr 2 weist ein aus Metall gefertigtes zylindrisches Öffnungsteil 20 am vorderen Ende auf, und wenn die Dichtung 17 unter Druck am Umfang am vorderen Ende des Öffnungsteils 20 angebracht wird, ist die Öffnung 29 luftdicht durch die Kappe 1 verschlossen. Ferner wird an der Außenumfangsoberfläche des Öffnungsteils 20 ein Deckel 21 drehbar gehalten und durch eine Feder 22 vorgespannt, so dass er ein hinteres Öffnungsende des Öffnungsteils 20 verschließt. Das Öffnungsteil 20 ist mit drei Belüftungslöchern 23 ausgebildet.
  • Auf der Innenumfangsoberfläche des Öffnungsteils 20 ist das zweite Schraubenteil 24 des Einfachschraubengewindes nach innen vorspringend in der Radialrichtung geformt. Ein Schraubabstand des zweiten Schraubengewindes 24 fällt in einen Bereich von 360 Grad in einem Innenumfang des Öffnungsteils 20. Ein Vorsprung 25 ist unter dem hinteren Schraubenendteil 12b des zweiten Schraubenteils 24 geformt, und ein Vorsprungsgewindeteil 26 ist sich fortsetzend an den Vorsprung 25 ausgebildet, wobei das vorspringende Gewindeteil 26 in der Höhe niedriger wird, wenn es sich vom Vorsprung 25 beim Herausziehen des zweiten Schraubenteils 24 trennt.
  • Bei der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses der Ausführungsform wird, wenn die Kappe 1 auf dem Einfallstutzenrohr 2 angezogen wird, das Zylinderteil 11 zuerst in das Öffnungsteil 20 eingeführt. Dabei ist eine Kerbe in dem zweiten Schraubenteil 24, wie es in 1B dargestellt ist, geformt, und der horizontale Abstand (a) der Kerbe ist etwas größer als die horizontale Länge (b) des Armteils 14. Entsprechend gelangt das Armteil 14 durch die Kerbe des zweiten Schraubenteils 24 und das erste Schraubenteil 12 kommt in Kontakt mit dem zweiten Schraubenteil 24. Dann wird die Kappe 1 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass das erste Schraubenteil 12 mit dem zweiten Schraubenteil 24 in Eingriff kommt und die Verschraubung beginnt. Wenn die Kappe 1 um 360 Grad gedreht wird, gelangt das vordere Ende des Arms 15 über den Vorsprung 25 kurz bevor die Verschraubung beendet wird, und wenn die Verschraubung sich weiter fortsetzt, wird die Dichtung 17 unter Druck an dem Umfang des vor deren Endes des Öffnungsteils 20 angebracht und die Verschraubung beendet. 1 zeigt die Position, in der die Verschraubung beendet ist. Insbesondere im Hinblick auf das Zylinderteil 11 wird die Verschraubung in der Position durchgeführt, in der sich das vordere Ende des Armteils 14 bis in die in 1 gezeigte Position von einem Scheitel des Vorsprungs 25 aus weiter dreht. Dabei ist das vorher erwähnte Verhältnis von (a) und (b) gleich bei den in 2-4 gezeigten Modifikationen.
  • In der in 1 gezeigten Position, in der das Schrauben beendet ist, arbeitet der Drehmomenterfassungsmechanismus 16 und das Zylinderteil 11 dreht sich nicht, wobei sich jedoch das Abdeckten 10 nur im Uhrzeigersinn dreht, und der Geräuschmechanismus (nicht dargestellt) gibt ein Geräusch aus, das der Bediener erkennt, so dass man verhindert, dass die Dichtung 17 sich abnutzt, was durch ein übermäßiges Anziehen hervorgerufen wird.
  • Wenn die Kappe 1 von dem Einfüllstutzenrohr 2 abgenommen wird, wird das Abdeckten 10 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und das Zylinderteil 11 ebenfalls synchron dazu gedreht. Im Moment der Rotation wird die Kompression der Dichtung 17 aufgehoben, wobei der Kraftstoffdampf langsam in die Umgebungsluft aus einem Raum abgegeben wird, der zwischen der Kappe 1 und dem Einfallstutzenrohr 2 gebildet ist.
  • Unmittelbar nach dem Beginn der Rotation des Zylinderteils 11 berührt das vordere Ende des Armteils 14 den Vorsprung 26, und während das Armteil 14 graduell elastisch sich in einer Richtung nach oben rechts in 1 deformiert, gelangt es in die Position des Vorsprungs 25. Entsprechend nimmt der Widerstand durch die elastische Kraft des Armteils 14 nach und nach zu, und auch währenddessen wird der Kraftstoffdampf in die Umgebungsluft abgegeben.
  • Das vordere Ende des Armteils 14 gelangt über den Vorsprung 25, so dass der Widerstand von dem Armteil 14 gelöst wird, und danach kann die Kappe 1 leicht gedreht werden. Wenn das Anfangsendteil 12a des ersten Schraubenteils 12 von dem Schraubenanfangsendteil des zweiten Schraubenteils 24 getrennt ist, kann die Kappe 1 von dem Einfüllstutzenteil 2 entfernt werden.
  • Somit ist es gemäß der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses der vorliegenden Ausführungsform aufgrund des Widerstands, der durch die elastische Deformation des Armteils 14 bewirkt wird, schwierig, die Kappe 1 rasch zu drehen, und die Zeit, während derer das Armteil 14 zu einer elastische Deformation angehalten wird, wird dabei unvermeidbar verlängert. Da der Kraftstoffdampf währenddessen nach und nach in die Luft abgegeben wird und sich der Druck des Kraftstoffdampfs verringert, ist zu der Zeit, zu der das vordere Ende des Armteils 14 über den Vorsprung 25 gelangt, der Druck des Kraftdampfes nahezu auf atmosphärischem Druck. Entsprechend ist es möglich, den Schraubenabstand ab der Zeit, zu der das vordere Ende des Armteils 14 über den Vorsprung 25 beim Entfernen der Kappe 1 gelangt, zu verkürzen, wodurch die herausragenden Eigenschaften hinsichtlich der Bedienbarkeit erhalten werden. Selbst wenn der Eingriff zwischen dem ersten Schraubenteil 12 und dem zweiten Schraubenteil 24 aufgehoben wird, besteht kein Nachteil, dass der Kraftstoffdampf plötzlich ausgespritzt wird.
  • Der Widerstand durch die elastische Deformation des Armteils 14 wird, wenn die Kappe 1 angezogen wird, erst in dem Moment erhöht, in dem das vordere Ende des Armteils 14 über den Vorsprung 25 gelangt. Wenn die Kappe 1 abgenommen wird, wird der Widerstand langsam unmittelbar nach ihrer Drehung gegen den Uhrzeigersinn erhöht, und der Widerstand löst sich plötzlich auf, wenn das vordere Ende des Arms 14 über den Vorsprung 25 gelangt, und danach tritt kein Widerstand auf. Daher ist die Struktur hervorragend hinsichtlich des Gefühls beim Bedienen.
  • 2 bis 5 veranschaulichen modifizierte Beispiele der Ausführungsform 1. Eine Struktur eines Kraftstoffeinfülleinlasses, die in 2 gezeigt ist, ist so, dass das Armteil 14 elastisch in der Radialrichtung des Zylinderteils 11 deformierbar ist und mit einer Bohrung 15 definiert ist, um die Deformation des Armteils 14 zu ermöglichen. Eine Struktur eines Kraftstoffeinfülleinlasses, die in 3 gezeigt ist, ist so, dass das Armteil 14 elastisch in der Umfangsrichtung des Zylinderteils 11 deformierbar ist und ist mit einem konkaven Teil 15 definiert ist (wobei eine Bohrung möglich ist), um eine Deformation des Armteils 14 zu ermöglichen. Ferner ist eine Struktur eines Kraftstoffeinfülleinlasses, die in 4 gezeigt ist, so, dass das Armteil 14 elastisch in der Umfangsrichtung des Zylinders 11 deformierbar ist, und ist mit einem konkaven Teil 15 (wobei eine Bohrung erlaubt ist) definiert, um eine Deformation des Armteils 14 zu ermöglichen. Bei einer Struktur eines Kraftstoffeinfülleinlasses, die in 5 gezeigt ist, erstreckt sich das Armteil 14 nahezu in Axialrichtung des Zylinderteils 11, wobei es sich von dem oberen Teil des Zylinderteils 11 über das erste Schraubenteil 12 erstreckt. Dieses Armteil 14 ist elastisch in der Radialrichtung des Zylinderteils 11 deformierbar und ist mit einer Bohrung 15 zum Ermöglichen einer Deformation des Armteils 14 definiert. Ein Vorsprung 14a, der in Radialrichtung des Zylinderteils 11 vorspringt, ist am vorderen Ende des Armteils 14 geformt. Der Vorsprung 14a ist mit dem Vorsprung 25 in Kontakt.
  • Wie es dargestellt ist, kann die Richtung der elastischen Deformation verschieden gewählt werden und der Arm 14 ebenfalls verschiedenartig gestaltet werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 veranschaulicht die Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Diese Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses ist gleich zu der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der davon unterschiedlichen Struktur, die im folgenden beschrieben wird.
  • Das Zylinderteil 11 weist ein erstes Schraubenteil 12 mit einem Doppelschraubengewinde auf, und ein elastisch deformierbares Eingriffsteil 3 mit einer im wesentlichen V-förmigen Gestalt ist an dem Schraubenanfangsende 12a des ersten Schraubenteils 12 geformt. Ein Ende 30 des Eingriffsteils 3 ist einstückig zu dem ersten Schraubenteil 12 und ist elastisch in Richtungen deformierbar, in denen das andere Ende 31 nahe zu und entfernt von dem ersten Ende 30 ist.
  • Das Öffnungsteil 20 weist das zweite Schraubenteil 24 eines Doppelschraubengewindes auf, und zwischen dem Schraubenanfangsende 24a des zweiten Schraubenteils 24 und dem hinteren Schraubenende 24b ist, wie es in 7 und 8 dargestellt ist, eine Kerbe mit einem horizontalen Abstand (a) ausgebildet.
  • Das Eingriffsteil 3 ist im wesentlichen V-förmig und kann sich folgend der äußeren Umfangsoberfläche des Zylinderteils 11 durch das konkave Teil 32, das am Umfang gebildet ist, elastisch deformieren. Ein horizontaler Abstand (b) zwischen dem Ende 30 und dem anderen Ende 31 ist etwas größer als der horizontale Abstand (a) der Kerbe in einem Zustand, in dem keine Kraft auf das Eingriffsteil 3 ausgeübt wird.
  • Bei der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses dieser Ausführungsform wird das Zylinderteil 11 zunächst in das Öffnungsteil 20 eingeführt und die Kappe 1 im Uhrzeigersinn gedreht, wenn die Kappe 1 auf dem Einfüllstutzenrohr 2 befestigt wird. Dann gelangt das vordere Ende des Eingriffsteils 3 in Eingriff mit der Kerbe des horizontalen Abstands (a), die zwischen dem Schraubenanfangsende 24a des zweiten Schraubenteils 24 und dem hinteren Schraubenende 24b geformt ist, und in diesem Zustand wird die Kappe 1 in der Axialrichtung gedrückt. Dabei wird das Eingriffsteil 3 durch die Kerbe gedrückt, so dass eine elastische Deformation bewirkt wird, wie es in 8 gezeigt ist, und bei einem weiteren Ausüben von Druck wird ein Zustand erzeugt, der in 7 gezeigt ist. Das erste Schraubenteil 12 kommt mit dem zweiten Schraubenteil 24 in Eingriff, so dass die Verschraubung beginnt. Wenn die Kappe 1 im Uhrzeigersinn um 45 Grad gedreht ist, wird die Verschraubung beendet. In dieser Endposition der Verschraubung wird der Drehmomenterfassungsmechanismus 16 betätigt und das Zylinderteil 11 nicht gedreht, sondern lediglich das Abdeckteil im Uhrzeigersinn gedreht. Der Geräuschmechanismus (nicht gezeigt) erzeugt einen Ton und der Bediener erkennt ihn, wodurch verhindert werden kann, dass die Dichtung 17 abgenutzt wird.
  • Wenn die Kappe 1 von dem Einfüllstutzenrohr 2 abgenommen wird, wird das Abdeckteil 10 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und das Zylinderteil 11 ebenfalls synchron dazu gedreht. Im Moment der Rotation wird die Kompression der Dichtung 17 aufgehoben, der Kraftstoffdampf wird langsam in die Umgebungsluft aus dem Raum abgegeben, der zwischen der Kappe 1 und dem Einfüllstutzenrohr 2 geformt ist.
  • Das andere Ende 31 des Eingriffsteils 3 ist in Kontakt mit dem hinteren Ende 24b des zweiten Schraubenteils 24 in einem Zustand, in dem sich das Zylinderteil 11 um 45 Grad dreht, und wenn es weiter gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird das Eingriffsteil 3 elastisch deformiert, da sich das andere Ende 31 dem ersten Ende 30 nähert. Entsprechend empfindet der Bediener den Widerstand und zieht die Kappe in der Axialrichtung, während er sie gegen den Uhrzeigersinn dreht. Da der horizontale Abstand (b) des Eingriffsteils 3 kleiner als der hori zontale Abstand (a) durch die in elastische Deformation ist, wie es in 8 gezeigt ist, kann der Bediener die Kappe 1 ziehen.
  • Bei der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses der vorliegenden Ausführungsform kann die Kappe nicht ausschließlich durch Drehen der Kappe 1 entfernt werden, da das Eingriffsteil 3 mit der Kerbe in Eingriff ist, wenn die Kappe 1 entfernt wird. Somit wird die Kappe 1 exakt daran gehindert, sich rasch zu öffnen.
  • Wenn die Kappe 1 entfernt wird, gelangt der Kraftstoffdampf langsam nach außen in die Umgebungsluft aus dem Raum zwischen der Kappe 1 und dem Öffnungsteil 20, bis das. Eingriffsteil 3 mit der Kerbe in Eingriff kommt und in dem Zustand, in dem das Eingriffsteil 3 mit der Kerbe in Eingriff ist. Entsprechend ist die Zeit, in der der Dampf langsam in die Umgebungsluft entweicht, länger, und es besteht kein Nachteil, dass der Kraftstoffdampf plötzlich ausgespritzt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Beispiele des Doppelschraubengewindes in dem ersten Schraubenteil 12 und dem zweiten Schraubenteil 24 (vereinfacht in 7 und 8) dargestellt, und selbstverständlich kann die gleiche Arbeitsweise und Wirkung auch durch ein Einfachschraubengewinde hervorgerufen werden.
  • 9 zeigt eine Modifkation der zweiten Ausführungsform. Bei der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses, die in 9 gezeigt ist, sind das Ende 30 und das andere Ende 31 des Eingriffsteils 3 unabhängig und elastisch deformierbar gestaltet.
  • Bei dieser Struktur wird die Kappe 1, wenn sie angezogen wird, durch das Schraubenanfangsende 24a des ersten Schraubenendes 24 und das hintere Schraubenende 24b gedrückt, so dass das Eingriffsteil 3 elastisch in einer Richtung deformiert wird, in der das Ende 30 und das andere Ende 31 sich einander annähern, und das Eingriffsteil 3 wird in die Kerbe gepresst und die Verschraubung beginnt.
  • Wenn die Kappe 1 entfernt wird, wird das andere Ende 31 durch das hintere Schraubenende 24b gedrückt und elastisch deformiert, und wenn die Kappe 1 weiter gezogen wird, wird das Eingriffsteil 3 elastisch in der Richtung deformiert, dass ein Ende 30 und das andere Ende 31 sich weiter annähern, und die Kappe 1 kann dann herausgezogen werden, wenn der horizontale Abstand (b) des einen Endes 30 und des anderen Endes 31 kleiner als der horizontale Abstand (a) der Kerbe ist. Da die Anzahl der Schritte zum Ziehen der Kappe 1 im Vergleich zu der Ausführungsform aus 68 erhöht ist, ist die Zeit, in der der Kraftstoffdampf in die Umgebungsluft entweicht, weiter verlängert, und es besteht kein Nachteil, dass der Kraftstoffdampf auf einmal ausgespritzt wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • 10 zeigt die Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß einer dritten Ausführungsform. Diese Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses ist gleich zur ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der unterschiedlichen Struktur, die im folgenden beschrieben wird.
  • Im inneren Umfang des Zylinders 11 ist ein unabhängiger Eingriffsring 4 koaxial angebracht. Der Eingriffsring 4 umfasst, wie es in 11 gezeigt ist, ein elastisch deformierbares, ringförmiges Federteil 40 und ein Paar von konvexen Teilen 41, die sich um 180 Grad versetzt gegenüberliegen, die in der Richtung nach außen von der Umfangsrichtung vorspringen. Vordere Enden der konvexen Teile 41 sind gekrümmt, stehen nach außen in der Durchmesserrichtung aus Fenstern 18 vor, die in dem Zylinderteil 11 geformt sind, und sind mit dem zweiten Schraubenteil 24 in Eingriff zu bringen. Wenn das Federteil 40 elastisch in einer Richtung deformiert wird, in der der Durchmesser abnimmt, liegen die konvexen Teile 41 in den Fenstern 18, so dass sie nicht mit dem zweiten Schraubenteil 24 in Wechselwirkung sind.
  • Auf dem Außenumfang des Zylinderteils 11 ist ein Paar von Positioniervorsprüngen 19 geformt, die sich in Richtung auf das vordere Ende des Zylinderteils 11 erstrecken, in Positionen, die um 90 Grad zu den Fenstern 18 versetzt sind, und die so ausgebildet sind, dass sie mit den Kerben 27 des horizontalen Abstands (c), die in dem zweiten Schraubenteil 24 des Doppelschraubengewindes geformt sind, in Eingriff kommen.
  • Wenn die Kappe 1 auf dem Einfüllstutzenrohr 2 angezogen wird, wird bei der Struktur des Kraftstoffeinfiilleinlasses der vorliegenden Ausführungsform das Zylinderteil 11 zunächst in das Öffnungsteil 20 eingeführt, und die Positioniervorsprünge 19 werden mit den Kerben des horizontalen Abstands (c), die in dem zweiten Schraubenteil 24 geformt sind, in Eingriff gebracht. Dabei kann die Positionierung einfach durchgeführt werden.
  • Nachfolgend wird die Kappe 1 weiter gedrückt. Dann nimmt das konvexe Teil 41, das in Kontakt mit dem zweiten Schraubenteil 24 ist, die Reaktion des Drucks von dem zweiten Schraubenteil 24 auf und wird nach innen in der Durchmesserrichtung gedrückt, und das Federteil 40 wird elastisch in der Richtung, in der der Durchmesser abnimmt, deformiert, wodurch die konvexen Teile 41 in die Fenster 18 gesetzt werden. Dabei kann die Kappe 1 weiter nach innen vorwärts bewegt werden, und die konvexen Teile 41 gelangen über das zweite Schraubenteil 24.
  • Dann stehen durch die elastische Kraft des Federteils 40 die konvexen Teile 41 in der Durchmessenichtung vor und sind mit dem zweiten Schraubenteil 24 in Eingriff, und wenn die Kappe 1 gedreht wird, dienen die konvexen Teile 41 als das erste Schraubenteil 12 und werden kämmend mit dem zweiten Schraubenteil 24 verschraubt. Danach wird beim Drehen um 45 Grad der Drehmomenterfassungsmechanismus betätigt, um das Anziehen zu beenden.
  • Wenn die Kappe 1 von dem Einfüllstutzenrohr 2 entfernt wird, dienen die konvexen Teile 41 als das erste Schraubenteil 12, wenn die Kappe 1 umgekehrt gedreht wird, und die Kappe 1 gelangt zurück zur Öffnung, wobei sie mit dem zweiten Schraubenteil 24 in Eingriff ist. Dann wird der Positioniervorsprung 19 in seiner Rotation in der Position begrenzt, in der er mit dem Ende der Kerbe 27 des zweiten Schraubenteils 24 in Kontakt ist. Selbst wenn der Druck des Kraftstoffdampfes hoch ist, kann daher verhindert werden, dass sich die Kappe 1 rasch öffnet.
  • Wenn die Kappe 1 gegen die Vorspannkraft des Federteils 40 gezogen wird, werden die konvexen Teile 41 elastisch in der Richtung, in der der Durchmesser des Federteils 40 verkleinert wird, deformiert, so dass sie in die Fenster 18 gesetzt werden und über das zweite Schraubenteil 24 gelangen, und die Kappe 1 kann aus dem Einfüllstutzenrohr abgenommen werden.
  • Daher wird auch bei der vorliegenden Ausführungsform die Anzahl der Schritte zum Ziehen der Kappe 1 erhöht, und die Zeit, in der der Kraftstoffdampf in die Umgebungsluft entweicht, weiter verlängert, und es besteht kein Nachteil, dass der Kraftstoffdampf auf einmal ausgespritzt wird.
  • 12 zeigt eine Modifikation der Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei dieser Modifikation sind das Federteil 40 und die konvexen Teile 41 integral mit dem Zylinderteil 11 ausgebildet. Die anderen Spezifikationen sind gleich wie bei der Ausführungsform gemäß 10 und 11. Mit anderen Worten, sind die konvexen Teile 41 integral mit dem Zylinderteil 11 über das Federteil 40 als ein elastisches Element geformt.
  • Das bedeutet, dass bei der erfinderischen Struktur des Kraftstoffeinfülleinlasses durch das Verhindern des raschen Öffnens der Kappe kein Nachteil besteht, dass der Kraftstoffdampf auf einmal ausgespritzt wird. Der Eingriffsabstand zwischen dem ersten Schraubenteil und dem zweiten Schraubenteil kann verkürzt werden, wodurch das Bedienen der Kappe beim Drehen sehr einfach gestaltet wird.
  • Wenn die Erfindung auch in ihrer bevorzugten Form mit einem bestimmten Maß an Detaillierung beschrieben worden ist, ist zu verstehen, dass die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Form in den Einzelheiten der Konstruktion und in der Kombination und Anordnung von Teilen verändert werden kann, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie er unten stehend beansprucht wird.

Claims (6)

  1. Struktur eines Kraftstoffeinfülleinlasses, mit (A) einer Kappe (1), die ein Abdeckteil (10), ein Zylinderteil (11), das sich von dem Abdeckteil erstreckt, ein ringförmiges Dichtungsteil (17), das an einer Seite des Zylinderteils des Abdeckteils angebracht ist, und ein erstes Schraubenteil (12), das in einer äußeren Umfangsfläche des Zylinderteils definiert ist, aufweist, und (B) einem Einfüllstutzenrohr (2), das ein Öffnungsteil (20), und ein zweites Schraubenteil (24), das in einer inneren Umfangsfläche des Öffnungsteils definiert ist, aufweist, wobei die Kappe das Öffnungsteil durch Eingriff des ersten Schraubenteils und des zweiten Schraubenteils schließt, gekennzeichnet durch (C) ein erstes Eingriffsteil (14), das elastisch deformierbar in einer Richtung, die ausgewählt ist aus einer Umfangsrichtung und einer Durchmessenichtung, ist, wobei das erste Eingriffsteil vorgesehen ist in einer Fläche, die ausgewählt ist aus der äußeren Umfangsfläche des Zylinderteils und der inneren Umfangsfläche des Öffnungsteils, und (D) ein zweites Eingriffsteil (25), das in Eingriff bringbar mit dem ersten Eingriffsteil ist, wobei das zweite Eingriffsteil in der anderen Fläche, die ausgewählt ist aus der äußeren Umfangsfläche des Zylinderteils und der inneren Umfangsfläche des Öffnungsteils, vorgesehen ist, bei der, wenn die Kappe montiert wird, das erste Eingriffsteil in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsteil gebracht wird und elastisch deformiert wird, und, nach dem Freigeben des Eingriffs des ersten Eingriffsteils und des zweiten Eingriffsteils, das erste Schraubenteil und das zweite Schraubenteil verschraubt werden, wodurch die Kappe an dem Einfüllstutzenrohr angebracht und gesichert wird, und bei der, wenn die Kappe entfernt wird, das erste Eingriffsteil in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsteil gebracht und elastisch deformiert wird, und, nach dem Freigeben des Eingriffs des ersten Eingriffsteils und des zweiten Eingriffsteils, der Eingriff zwischen der Kappe und dem Einfüllstutzenrohr freigegeben wird.
  2. Struktur eines Kraftstoffeinfülleinlasses nach Anspruch 1, bei der das erste Eingriffsteil (14) einen elastischen Armteil, der in der äußeren Umfangsfläche des Zylinderteils vorgesehen ist, aufweist, und das zweite Eingriffsteil ein Vorsprung (26) ist, der in der inneren Umfangsfläche des Öffnungsteils definiert ist.
  3. Struktur eines Kraftstoffeinfülleinlasses nach Anspruch 1, bei dem das erste Eingriffsteil (14) im wesentlichen V-förmig ist, aus der äußeren Umfangsfläche des Zylinderteils vorsteht und der äußeren Umfangsfläche folgend, in Richtungen derart elastisch deformierbar ist, daß ein erstes Ende des ersten Eingriffsteils nahe an und entfernt von einem zweiten Ende ist, und das zweite Eingriffsteil eine Kerbe ist, die in dem zweiten Schraubenteil ausgebildet ist zum Ermöglichen dessen, daß das erste Eingriffsteil passiert, während es elastisch deformiert wird.
  4. Struktur eines Kraftstoffeinfülleinlasses nach Anspruch 1, bei dem das erste Eingriffsteil (14) ein konvexes Teil aufweist, das elastisch deformierbar ist beim Ansteigen und Einsetzen in Durchmesserrichtung von der äußeren Umfangsfläche des Zylinderteils, und das zweite Eingriffsteil eine zweite Schraube in sich selbst aufweist, und das konvexe Teil das zweite Schraubenteil unter der Bedingung passiert, daß es von dem Zylinderteil gesetzt wird, und wenn das konvexe Teil von dem Zylinderteil vorsteht, das konvexe Teil als das erste Schraubenteil dient, das in Eingriff mit dem zweiten Schraubenteil bringbar ist.
  5. Struktur eines Kraftstoffeinfülleinlasses nach Anspruch 4, bei dem der konvexe Teil integral mit dem Zylinderteil durch ein elastisches Teil ausgebildet ist.
  6. Struktur eines Kraftstoffeinfülleinlasses nach Anspruch 4, bei dem der konvexe Teil auf einem elastisch deformierbaren Ringteil ausgebildet ist, das in einem inneren Umfang des Zylinderteils derart angeordnet ist, daß das konvexe Teil durch ein Fenster, das in dem Zylinderteil vorgesehen ist, vorsteht.
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