DE69905528T2 - Schmiervorrichtung in einem Getriebe - Google Patents

Schmiervorrichtung in einem Getriebe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung in einem Getriebe eines Automobils, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert und beispielsweise aus der US-Patentschrift US-A 515 451 bekannt ist.
  • In der japanischen Patentveröffentlichung 3-43518 wird eine Schmiervorrichtung in einem Getriebe von der Art dargelegt, dass sie eine Trägerwelle, die über ein Kugellager an einem Ende an einer Stirnwand eines Gehäuses drehbar befestigt ist, und eine Gruppe von Gangwechselzahnrädern enthält, die auf der Trägerwelle befestigt sind, wobei eine Ölkammer, die in der Stirnwand des Gehäuses an dem einen Ende der Trägerwelle ausgebildet ist, über eine Ölversorgungsöffnung, die in der Stirnwand des Gehäuses gebildet wird, mit Schmieröl versorgt wird, damit das Schmieröl von dort in einen axialen Öldurchlass der Trägerwelle gefördert wird, um die Gangwechselzahnräder zu schmieren. Im Getriebe enthält die Schmiervorrichtung ein ringförmiges Führungselement, das an Seinem äußeren Umfang mit einem inneren, ringförmig abgestuften Teil der Stirnwand des Gehäuses verbunden ist und durch Zusammenhalt mit dem Kugellager positioniert ist, wobei das ringförmige Führungselement einen röhrenförmigen Teil hat, der darauf ausgebildet ist und in den axialen Öldurchlass der Trägerwelle eingefügt ist, um dort hindurch das Schmieröl von der Ölkammer in den Öldurchlass zu fördern, damit die Gangwechselzahnräder geschmiert werden.
  • Da in der Schmiervorrichtung der röhrenförmige Teil des ringförmigen Führungselements lediglich dafür bereitgestellt wird, das Schmieröl von der Ölkammer in den axialen Öldurchlass der Trägerwelle einzuführen, kann unter Umständen keine ausreichende Menge von Schmieröl in den axialen Öldurchlass der Trägerwelle gefördert werden. Zusätzlich führt die Anbringung der ringförmigen Platte in einem begrenzten Raum des Getriebes zu einer Erhöhung der Fertigungskosten des Getriebes.
  • Es ist daher eine vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schmiervorrichtung in einem Getriebe bereitzustellen, die in der Lage ist, die vorstehend erläuterten Probleme in der handelsüblichen Schmiervorrichtung zu überwinden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Schmiervorrichtung in einem Getriebe von der Art bereitgestellt, dass sie eine Trägerwelle, die an einem ihrer Enden über ein Lager drehbar an einer Stirnwand eines Gehäuses befestigt ist, und eine Gruppe von Gangwechselzahnrädern enthält, die auf der Trägerwelle befestigt sind, wobei eine durch das Lager und die Stirnwand des Gehäuses an dem einen Ende der Trägerwelle ausgebildete Ölkammer über eine Ölversorgungsöffnung mit Öl versorgt wird, die in der Stirnwand des Gehäuses ausgebildet ist, damit das Schmieröl von dort in einen axialen Öldurchlass der Trägerwelle gefördert wird, damit die Gangwechselzahnräder geschmiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Oberfläche der Stirnwand eine Vielzahl von beabstandeten, spiralförmig umlaufenden Stegen ausgeformt sind, die in Richtung des einen Endes der Trägerwelle in Drehrichtung ausgerichtet sind und zum Inneren der Ölkammer liegen, und dass der Mittelpunkt der spiralförmig umlaufenden Stege in einer Achse mit dem axialen Öldurchlass der Trägerwelle angeordnet ist.
  • In einer praktischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass im Mittelpunkt der spiralförmig umlaufenden Stege ein Vorsprung gebildet wird, der in den axialen Öldurchlass der Trägerwelle hineinragt.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie dieselbe in die Praxis umgesetzt werden kann, wird nun beispielhaft auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Schmiervorrichtung in einem Getriebe nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Hauptteils der Schmiervorrichtung ist; und
  • Fig. 3 eine Veranschaulichung des Inneren einer Ölkammer ist, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt werden.
  • In Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen wird eine praktische Ausführungsform einer Schmiervorrichtung in einem Getriebe nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Getriebe enthält eine Antriebswelle 10, die über ein Kugellager 20 an ihrem linken Ende in der Figur drehbar an einer Stirnwand eines Gehäuses 30 befestigt ist. Im Getriebe ist in der Stirnwand des Gehäuses 30 am linken Ende der Antriebswelle 10 eine Ölkammer R ausgebildet, wie sie in Fig. 2 gezeigt wird, um eine Menge an Schmieröl zu speichern, das über eine Ölversorgungsöffnung 31 gefördert wird, die in der Stirnwand des Gehäuses 30 ausgebildet ist, wie es in Fig. 3 gezeigt wird. Das Schmieröl wird auf übliche Weise aufgefangen und in die Ölversorgungsöffnung 31 eingeführt, und eine eventuelle Überschussmenge des Schmieröls wird über eine Auslassöffnung 32 abgelassen, die in der Stirnwand des Gehäuses 30 ausgebildet ist. Das von der Auslassöffnung 32 abgelassene Schmieröl wird auf übliche Weise in ein Ölreservoir (nicht gezeigt) des Getriebes gefördert.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, sind drei Gangwechselzahnräder 41, 42, 43 über Nadellager drehbar auf den Antriebswelle 10 befestigt und, wie in Fig. 2 gezeigt, wird ein axialer Öldurchlass 11 im linken Teil der Antriebswelle 10 gebildet, um dort hindurch das Schmieröl von der Ölkammer R in die gelagerten Teile der Gangwechselzahnräder 41, 42, 43 zu transportieren. Die Antriebswelle 10 ist mit axial beabstandeten, radial angeordneten Löchern 12, 13 und 14 versehen, die mit dem axialen Öldurchlass 11 in Verbindung stehen, um den Durchgang des Schmieröls dort hindurch zu den gelagerten Teilen der Gangwechselzahnräder 41, 42 und 43 zu ermöglichen.
  • Das Kugellager 20 ist ein abgedichtetes Kugellager, das innerhalb einer zylindrischen Aufnahmebohrung 33 in der Stirnwand des Gehäuses 30 über eine ringförmige Platte 50 angebracht ist. Das Lager 20 wird durch Eingriff mit der ringförmigen Platte 50 festgehalten, um sicherzustellen, dass eine entsprechende Menge Schmieröl aus der Ölkammer R in den axialen Öldurchlass 11 transportiert wird.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind auf der inneren Oberfläche der Stirnwand des Gehäuses 30 drei beabstandete, spiralförmig umlaufende Führungsstege 34 und ein Vorsprung 35 ausgebildet, der sich im Mittelpunkt der spiralförmig umlaufenden Führungsstege 34 befindet. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, liegen die spiralförmig umlaufenden Führungsstege 34 zum Inneren der Ölkammer R und sind so angeordnet, dass sie sich spiralförmig in Richtung des Mittelpunktes der Antriebswelle 10 in einer Drehrichtung der Antriebswelle 10 winden. Der Vorsprung 35 ragt in den axialen Öldurchlass 11 der Antriebswelle 10 vom Mittelpunkt der spiralförmig umlaufenden Führungsstege aus hinein.
  • In der vorstehend beschriebenen Schmiervorrichtung veranlasst die Drehung der Antriebswelle 10 in einer durch einen Pfeil in Fig. 3 angezeigten Richtung, dass das in die Ölkammer R transportierte Schmieröl entlang der spiralförmig umlaufenden Führungsstege 34 in Richtung des im Mittelpunkt befindlichen Vorsprungs 35 fließt. Damit wird, wie durch Pfeile in Fig. 3 angezeigt, der Fluss des Schmieröls mittels der spiralförmig umlaufenden Führungsstege 34 in den axialen Öldurchlass 11 der Antriebswelle 10 eingeführt. Dies dient dazu, eine ausreichende Menge Schmieröl in den axialen Öldurchlass 11 der Antriebswelle 10 zu fördern, um die Gangwechselzahnräder 41, 42, 43 auf der Antriebswelle 10 zu schmieren.
  • Zusätzlich wirkt der sich in den axialen Öldurchlass 11 von Antriebswelle 10 hinein erstreckende Vorsprung 35 dahingehend, dass er den Fluss des Schmieröls vom Mittelpunkt der spiralförmig umlaufenden Führungsstege 34 in den axialen Öldurchlass 11 der Antriebswelle 10 einführt, so dass eine ausreichende Schmierung der Gangwechselzahnräder 41, 42, 43 erfolgt.
  • Da in der Schmiervorrichtung die Drehung der Antriebswelle 10 dafür benutzt wird, das Schmieröl von den spiralförmig umlaufenden Führungsstegen 34 wirksam in den axialen Öldurchlass 11 einzuführen, ist es nicht notwendig, Führungselemente für die Einführung des Schmieröls bereitzustellen, wie sie in der herkömmlichen, vorstehend erläuterten Schmiervorrichtung vorhanden sind. Damit kann die Schmiervorrichtung als einfache Konstruktion bei beschränktem Platz im Getriebe bereitgestellt werden.
  • Obgleich in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Vorsprung 35 in den axialen Öldurchlass 11 von Antriebswelle 10 hineinragt, kann der Mittelpunkt der spiralförmig umlaufenden Führungsstege 34 in einer Achse mit dem Mittelpunkt der Antriebswelle 10 ohne den Vorsprung 35 angeordnet werden. Obgleich in der beschriebenen Ausführungsform die spiralförmig umlaufenden Führungsstege am Umfang mit einem geeigneten Abstand zueinander angeordnet worden sind, kann die Anzahl und Anordnung der spiralförmig umlaufenden Führungsstege 34 gemäß dem inneren Aufbau des Getriebes verändert werden.

Claims (2)

1. Schmiervorrichtung in einem Getriebe von der Art, dass es eine Trägerwelle (10), die mittels eines Lagers (20) an einem ihrer Enden drehbar an einer Stirnwand eines Gehäuses (30) angebracht ist, und eine Gruppe von Gangwechselzahnrädern (41, 42, 43) enthält, die auf der Welle befestigt sind, wobei eine Ölkammer(R), die durch das Lager und die Stirnwand des Gehäuses an dem einen Ende der Trägerwelle gebildet wird, über eine Ölversorgungsöffnung (31) mit Schmieröl versorgt wird, die in der Stirnwand des Gehäuses ausgebildet ist, damit von dort das Schmieröl in einen axialen Öldurchlass (11) der Trägerwelle zum Schmieren der Gangwechselzahnräder (41, 42, 43) gefördert wird; dadurch gekennzeichnet, dass auf der inneren Oberfläche der Stirnwand des Gehäuses (30) eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten, spiralförmigen Stegen (34) ausgebildet sind, die in Richtung auf das eine Ende der Trägerwelle (10) in einer Drehrichtung ausgerichtet sind und zum Inneren der Ölkammer (R) liegen; und dass der Mittelpunkt der spiralförmigen Stege in einer Achse mit dem axialen Öldurchlass (11) der Trägerwelle angeordnet ist.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Vorsprung, der im Mittelpunkt der spiralförmigen Stege (35) ausgebildet ist, in den axialen Öldurchlass (11) der Trägerwelle hineinragt.
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