DE69905300T2 - Hydraulische Steuereinheit, insbesondere für die Bedienung von einem Klappdach eines Fahrzeugs - Google Patents
Hydraulische Steuereinheit, insbesondere für die Bedienung von einem Klappdach eines FahrzeugsInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuereinheit, insbesondere für ein Klappdach eines Fahrzeuges. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Klappdachanordnung, die eine hydraulische Steuereinheit umfasst und auf ein Fahrzeug des Typs mit einem Klappdach, welches mit einer solchen Klappdachanordnung versehen ist.
- Eine generell bekannte, hydraulisch arbeitende Steuereinheit für ein Klappdach eines Cabriolets umfasst für jedes Paar von hydraulischen, doppelt wirkenden Zylindern, die parallel miteinander verbunden sind, zwei elektrisch betätigte 3/2 Steuerventile zum Steuern der Bewegungen der besagten Zylinder. Dadurch können die Bewegungen der Teile des Klappdaches in einer einfachen Art und Weise angetrieben werden, jedoch ist damit der Nachteil verbunden, dass viele relativ teure, elektrisch betätigte Steuerventile erforderlich sind, mit dem Ergebnis, dass die Kosten dieser bekannten Steuereinheit unerwünscht hoch sind.
- Klappdachanordnungen mit einer weniger teuren hydraulischen Steuereinheit sind bereits im Stand der Technik bekannt, wie bsp. beschrieben in der EP-A-0 425 156 und in der EP-A-0 656 274.
- In der EP-A-0 656 274 wird von dem vorliegenden Anmelder eine hydraulische Steuereinheit mit einer Reversierpumpe vorgeschlagen, wobei in diesem Fall die Ansaug-/ Lieferausgänge der Pumpe jeweils einzeln verbunden sind mit einer Eingangsöffnung eines entsprechenden UND-Ventils und beide Ansaug-/Lieferöffnungen mit einem gemeinsamen ODER-Ventil verbunden sind. Der Ausgang des besagten ODER- Ventils kann mittels eines elektrisch betätigbaren Ventils wahlweise verbunden werden mit der anderen Eingangsöffnung der beiden UND-Ventile. Die Ausgangsöffnung des einen UND-Ventils ist auch mit dem ersten Anschluss des ersten Paares von parallel miteinander verbundenen hydraulischen Stellgliedern verbunden, und die Auslassöffnung des zweiten UND-Ventils ist mit dem ersten Anschluss des besagten ersten Paares von hydraulischen Stellgliedern verbunden. Obwohl die in der EP 0 656 274 vorgeschlagenen Maßnahmen zu einer Verringerung der Anzahl der elektrisch betätigbaren Steuerventile führen, wenn einige Stellglieder angetrieben werden, wurde gefunden, dass diese Maßnahme zu einem sogar noch komplexeren Steuerkreis mit einer beträchtlichen Anzahl von Ventilen führt. Dies ist bsp. ableitbar von dem in der EP 0 656 274 unter Bezugnahme auf die Fig. 5 beschriebenen Ausführungsbeispiel, welches eine Steuereinheit für den Antrieb einer Standard-Klappdachanordnung mit einem Hauptbogen, einem hinteren Bogen und einem Verdeck beschreibt, die in einer vergleichbaren Standard-Bewegungsfolge durch entsprechende Hydraulikzylinder bewegt werden müssen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Maßnahmen vorzuschlagen, die eine weitere Kostenverringerung von hydraulischen Steuereinheiten erlauben, insbesondere für Klappdachanordnungen, insbesondere durch eine Verringerung der Anzahl von elektrisch betätigten Hydraulikventilen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, eine hydraulische Steuereinheit für einen generell bekannten Typ eines Klappdaches bereitzustellen, bei welchem dessen zusammenlegbarer Rahmen einen Hauptbogen und einen hinteren Bogen aufweist und bei welchem das geöffnete Klappdach in einem Fach aufgenommen wird, das mit einem beweglichen Deckel abgedeckt werden kann.
- Gemäss einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine hydraulische Steuereinheit gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wobei dieser Oberbegriff ausgeht von der DE-A-38 26 789, und sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Steuereinheit weiterhin ein hydraulisches UND-Ventil aufweist, welches mit einer ersten und einer zweiten Eintrittöffnung und mit einer Ausgangsöffnung versehen ist, dass die Eingangsöffnungen des UND-Ventils mit der ersten und mit der zweiten Ausgangsöffnung der Steuerventilanordnung verbunden sind, und dass die Ausgangsöffnung des UND-Ventils eine dritte Ausgangsöffnung für eine Steuerung von einem oder mehreren nachfolgenden Stellgliedern der hydraulischen Steuereinheit bildet. Die Pumpe muss in diesem Fall nicht eine solche des Reversiertyps sein.
- Die vorliegende Erfindung geht aus von der Realisierung, dass die Ausgangsöffnung des UND-Ventils einen Strom eines Hydraulikfluids liefert, wenn die Steuerventilanordnung die beiden Anschlüsse des ersten hydraulischen Stellgliedes mit dem Lieferausgang der Pumpe verbindet, was in dem Fall einer "differentiellen"-Verlängerung der Kolbenstange oder in dem Fall passieren kann, dass die Kolbenstange auf diese Weise verlängert beibehalten wird. Dieses Verfahren eines Antriebs des betroffenen Stellgliedes kann sogar über eine kurze Zeitdauer ausgeführt werden, sodass eine Kolbenstange des Stellgliedes, die bsp. durch einen einseitigen Druck verlängert gehalten wird, differentiell über eine kurze Zeitdauer verlängert beibehalten wird. Durch Verwendung auf diese Weise eines hydraulischen UND-Ventils, das für sich bekannt ist, ist es möglich, ein wesentlich kostspieligeres, elektrisch betätigbares Steuerventil in vielen Situationen einzusparen, während die Gesamtzahl von Ventilen und daher deren Kosten begrenzt bleiben. Es ist noch anzumerken, dass die hier beschriebene Anordnung des UND-Ventils sicherstellt, dass insgesamt wesentlich weniger Ventile benötigt werden als in dem Fall der in der EP 0 656 274 vorgeschlagenen Anordnung. Durch diese Maßnahme wird es als möglich angesehen, die oben erwähnte Standard- Klappdachanordnung mit hydraulischen Stellgliedern für den Hauptbogen, den hinteren Bogen und möglicherweise auch für den Deckel mittels einer hydraulischen Steuereinheit anzutreiben, deren Aufbau beträchtlich einfacher und daher billiger ist als die bekannten hydraulischen Steuereinheiten, mittels welcher eine solche Klappdachanordnung betätigt werden kann. Gemäss einem zweiten Aspekt schafft die Erfindung daher auch eine Klappdachanordnung gemäss dem Anspruch 10. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf ein Fahrzeug, das mit einem Klappdach und einer dafür vorgesehenen Steuereinheit gemäss der vorliegenden Erfindung versehen ist, wie beschrieben im Anspruch 11.
- Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst die Steuerventilanordnung ein erstes und ein zweites betätigbares Steuerventil mit zwei Positionen, wobei jedes Steuerventil eine Ausgangsöffnung aufweist, die mit dem entsprechenden Anschluss des ersten Stellgliedes verbunden ist, und auch eine Eingangsöffnung, die mit dem Lieferausgang der Pumpe verbunden ist, sowie auch eine Reservoiröffnung, die mit dem Reservoir verbunden ist, wobei jedes Ventil in seiner ersten Position die entsprechende Ausgangsöffnung mit dem Reservoir und in seiner zweiten Position mit dem Lieferausgang der Pumpe verbindet. Die Steuerventile sind bsp. elektrisch betätigte 3/2 Kugelventile mit einem Federrückführmechanismus.
- Die Idee der Erfindung und deren vorteilhafte Ausführungsformen werden in größerem Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Fahrzeuges des Typs mit einem Klappdach zeigt, bei welchem das Klappdach teilweise geöffnet ist und bei welchem die hydraulischen Stellglieder einer bevorzugten Ausführungsform der Steuereinheit gemäss der Erfindung schematisch angedeutet sind;
- Fig. 2 zeigt das Hydraulikschema der bevorzugten Ausführungsform der hydraulischen Steuereinheit gemäss der Erfindung;
- Fig. 3a bis 3f zeigen schematisch sechs aufeinanderfolgende Stufen des Öffnens des Klappdaches in Fig. 1;
- Fig. 4a bis 4f zeigen schematisch sechs aufeinanderfolgende Stufen des Schließens des Klappdaches in Fig. 1;
- Fig. 5 zeigt ein Hydraulikschema einer beispielhaften Ausführungsform der hydraulischen Steuereinheit gemäss der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 1 des Typs mit einem Klappdach mit einer Karosserie und einem darin befindlichen Passagierteil 2. Das Fahrzeug hat eine Klappdachanordnung, die aus einem Klappdach zum Verdecken des Passagierteils 2 und eine hydraulische Steuereinheit zum Bewegen des Klappdaches zwischen einer geschlossenen Position, in welcher das Klappdach den Passagierteil 2 des Fahrzeuges 1 abdeckt, und einer offenen Position, in welcher der Passagierteil 2 nicht abgedeckt ist.
- Hinter dem Passagierteil 2 hat die Karosserie des Fahrzeuges 1 ein Fach 3 zur Aufnahme des Klappdaches, wenn es geöffnet ist, und auch eines Deckels 4, der nach oben und nach unten geschwenkt werden kann, um das Fach 3 zu verschließen.
- Das Klappdach hat eine zusammenfaltbare Abdeckung 5 und ein zusammenklappbares Rahmenwerk für die Abdeckung 5. Das Rahmenwerk besteht seinerseits aus einem Hauptbogen 6, der durch die Steuereinheit zwischen einer nach oben geschwenkten und einer nach unten geschwenkten Position bewegbar ist, und einem gelenkig verbundenen hinteren Bogen 7 zum Bewegen eines hinteren Teils der Abdeckung 5 des Klappdaches. Der hintere Bogen 7 ist durch die Steuereinheit zwischen einer nach oben geschwenkten Position, in welcher der hintere Bogen 7 mehr oder weniger nahe dem nach oben geschwenkten Hauptbogen 6 liegt, wie gezeigt in Fig. 1, und einer nach unten geschwenkten Position bewegbar.
- Eine Verdeckverriegelung (nicht gezeigt) ist bei 8 vorgesehen, um den Deckel 4 in der Position zu verriegeln, in welcher das Fach 3 verschlossen wird. Um das Klappdach in der geschlossenen Position zu verriegeln, sind zwei Klappdach-Verriegelungen an dem vorderen Rand des Klappdaches bei 9 vorgesehen, wobei die Verriegelungen mit Verriegelungsaussparungen 10 in dem Holm 11 oberhalb der Windschutzscheibe 12 des Fahrzeuges 1 zusammenwirken können. Die Verriegelungen können bsp. manuell oder elektrisch betätigte Verriegelungen sein, welche für sich bekannt sind.
- Das gezeigte Klappdach ist von bekannter Art, bei welcher der Teil des Klappdaches, welcher zu der Vorderkante des Klappdaches am nächsten ist, um eine Scharnierlinie 13 in Aufwärtsrichtung relativ zu dem Teil des Klappdaches verschwenken kann, der dahinter angeordnet ist. Dieses Verschwenken des vorderen Teils des Klappdaches wird durch eine mechanische Kupplung zwischen dem besagten vorderen Teil und dem hinteren Teil des Klappdaches bewirkt, der durch den hinteren Bogen 7 bewegt wird. Dies ergibt sich klar aus der Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 nachfolgt.
- Die hydraulische Steuereinheit umfasst mehrere hydraulische Stellglieder, nämlich ein Paar von Hauptbogen-Stellgliedern A zum Verschwenken des Hauptbogens 6, ein Paar von Stellgliedern B für den hinteren Bogen zum Verschwenken des hinteren Bogens 7 und ein Paar von Deckel-Stellgliedern D für den Deckel 4.
- Die Hauptbogen-Stellglieder A, die Stellglieder B für den hinteren Bogen und die Deckel-Stellglieder D sind lineare Kolben/Zylindereinheiten des doppeltwirkenden Typs, die jeweils eine erste veränderliche Arbeitskammer und eine zweite veränderliche Arbeitskammer aufweisen, wobei die Arbeitskammern gegeneinander abgetrennt sind durch einen Kolben eines entsprechenden Stellgliedes und jeweils bezeichnet sind mit a1, a2, b1, b2 und d1, d2. Die Stellglieder jedes Paares sind in bekannterweise paral lel miteinander verbunden, sodass für eine vereinfachte Wiedergabe für den Rest der Beschreibung jeweils nur ein Stellglied jedes Paares bezeichnet ist.
- Die hydraulische Steuereinheit umfasst weiterhin ein Reservoir 14 für ein Hydraulikfluid und eine Pumpe 15.
- Für eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der hydraulischen Steuereinheit des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeuges 1 wird jetzt Bezug genommen auf die Fig. 2.
- Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Pumpe 15 eine Reversier-Hydraulikpumpe ist, die durch einen Elektromotor M mit zwei Umdrehungsrichtungen angetrieben wird, so bsp. eine radiale Kolbenpumpe mit einer ersten Pumpenöffnung 16 und einer zweiten Pumpenöffnung 17. Die Pumpenöffnungen 16 und 17 sind daher von der Drehrichtung des Elektromotors M abhängig, und zwar als Ansaugöffnung zum Abziehen des Hydraulikfluids aus dem Reservoir 14 oder als Lieferausgang zum Liefern des Hydraulikfluids unter Druck an die Stellglieder A, B und D.
- Die erste Pumpenöffnung 16 ist mittels einer ersten Leitung 18 mit der ersten Arbeitskammer d1 des Deckel-Stellgliedes D verbunden, wobei die erste Arbeitskammer d1 das Verschließen des Deckels 4 bewirkt, wenn Hydraulikfluid in die Kammer angeliefert wird. Die erste Pumpenöffnung 16 ist mittels einer zweiten Leitung 19 mit der Öffnung 20 eines Ansaugwechselventils 24 verbunden, das seinerseits mit dem Reservoir 14 in Verbindung steht.
- Die zweite Pumpenöffnung 17 ist mittels einer dritten Leitung 21 mit der zweiten Arbeitskammer d2 des Deckel-Stellgliedes D verbunden und mittels einer vierten Leitung 22 mit der Öffnung 23 des Ansaugwechselventils 24, das mit dem Reservoir 14 verbunden ist.
- Ein ODER-Ventil 25 ist durch seine Eingangsöffnungen mit der zweiten Leitung 19 und der vierten Leitung 22 verbunden, und eine Druckleitung 26 ergibt den Anschluss an seine Ausgangöffnung. Die Druckleitung 26 nimmt ein Druckbegrenzungsventil 27 auf, welches gegen das Reservoir 14 öffnet, wenn ein Überdruck in der Druckleitung 26 besteht. Eine Rücklaufleitung 28 öffnet ebenfalls gegen das Reservoir 14. Zusätzlich ist ein betätigbares Notfallventil 29 gezeigt, das im Falle eines Fehlers geöffnet werden kann, um eine manuelle Betätigung des Deckels zu erlauben.
- Das ODER-Ventil 25 stellt sicher, dass immer eine Verbindung zwischen der als ein Lieferausgang wirkenden Öffnung der Pumpe 15 und der Druckleitung 26 besteht, und es verschließt in diesem Fall die Verbindung zwischen der Druckleitung 26 und der Ansaugöffnung der Pumpe 15.
- Eine fünfte Leitung 30 hat einen Anschluss an die Druckleitung 26, wobei die fünfte Leitung zu der ersten Arbeitskammer a1 des Hauptbogen-Stellgliedes A führt, das bei einer Zuleitung von Hydraulikfluid den Hauptbogen 6 (Fig. 1) in eine Position bewegt, in welcher das Klappdach offen ist.
- Von der ersten Arbeitskammer a1 des Stellgliedes A zu der Druckleitung 26 sind ein betätigbares Steuerventil 32 und ein Einwegventil 33, welches in Richtung der Druckleitung 26 schließt, nacheinander in der fünften Leitung 30 aufgenommen. Das Ventil 32 ist &in elektromagnetisch betätigtes 3/2 Steuerventil mit einem Federrückführmechanismus, vorzugsweise des Kugelventil-Typs, welches in dem unbetätigten Zustand die ersten Arbeitskammer a1 mit dem Reservoir 14 verbindet und welches in dem betätigten Zustand die Druckleitung 26 mit der ersten Arbeitskammer a1 verbindet. Das Einwegventil 33 kann mit dem Ventil 32 integriert sein. Eine sechste Leitung 34 verbindet das Ventil 32 mit der Rücklaufleitung 28.
- Eine siebte Leitung 35 verbindet die zweite Arbeitskammer a2 des Stellgliedes A mit der Druckleitung 26, wobei die zweite Arbeitskammer a2 das Aufwärtsschwenken des Hauptbogens 6 bewirkt (siehe Fig. 1), wenn Hydraulikfluid in die besagte Kammer zugeleitet wird. Von der zweiten Arbeitskammer a2 des Stellgliedes A zu der Druckleitung 26 sind ein betätigbares Steuerventil 37 und ein Einwegventil 38, welches in Richtung der Druckleitung 26 schließt, nacheinander in der siebten Leitung 35 aufgenommen. Das Ventil 37 ist ein elektromagnetisch betätigtes 3/2 Steuerventil mit einem Federrückführmechanismus, welches in dem unbetätigten Zustand die zweite Arbeitskammer a2 mit dem Reservoir 14 verbindet und in dem betätigten Zustand die Druckleitung 26 mit der zweiten Arbeitskammer a2 verbindet. Eine achte Leitung 39 verbindet das Steuerventil 37 mit der Rücklaufleitung 28.
- Ein hydraulisches UND-Ventil 40 ist ebenfalls in dem Schema gezeigt. Das besagte UND-Ventil 40 hat zwei Eingangsöffnungen und eine einzige Ausgangsöffnung, wobei die eine Eingangsöffnung mit der Ausgangsöffnung des Steuer Ventils 32 in Verbindung steht und die andere Eingangsöffnung mit der Ausgangsöffnung des Steuerventils 37 verbunden ist. Das UND-Ventil 40 ist in solcher Art und Wiese ausgebildet, dass Hydraulikfluid an seiner Ausgangsöffnung 41 nur dann angeliefert wird, wenn die beiden Ventile 32, 37 betätigt werden, d. h. wenn beide Eingangsöffnungen des UND- Ventils 40 mit der Druckleitung 26 in Verbindung sind. Wie es für sich bekannt ist und schematisch in dem Schema dargestellt wird, kann das UND-Ventil 40 bsp. ein Element mit einer Hauptbohrung aufweisen, die an jedem Ende einen Sitz für eine Kugel hat und zwischen den beiden Sitzen eine Querbohrung zu der Ausgangsöffnung 41 des Ventils 40. Die Hauptbohrung enthält hier ein stabförmiges Distanzstück zwischen den beiden Kugeln, wobei das Distanzstück eine solche Länge hat, dass die beiden Kugeln niemals gleichzeitig auf ihren Sitz auftreffen können. Es besteht außerdem ein Spiel zwischen dem Distanzstück und der Hauptbohrung, sodass Hydraulikfluid entlang des. Distanzstückes in die Querbohrung fließen kann. Ein solches UND-Ventil 60 ist einfach herzustellen.
- Eine neunte Leitung 42 ist an die Ausgangsöffnung 41 des UND-Ventils 40 angeschlossen, wobei die neunte Leitung direkt mit der ersten Arbeitskammer b1 des Stellgliedes B für den hinteren Bogen verbunden ist, welche erste Arbeitskammer b1 das Schwenken nach oben des hinteren Bogens 7 bewirkt, wenn Hydraulikfluid an diese Kammer angeliefert wird. Die zweite Arbeitskammer b2 des Stellgliedes B hat mittels einer zehnten Leitung 45 eine Verbindung mit der neunten Leitung 42. Von der zweiten Arbeitskammer b2 des Stellgliedes B zu der neunten Leitung 42 sind ein betätigbares Ventil 46 und ein Einwegventil 47, welches in Richtung der neunten Leitung 42 schließt, nacheinander in der zehnten Leitung 45 aufgenommen. Das Ventil 46 ist ein elektromagnetisch betätigtes 3/2 Ventil mit einem Federrückführmechanismus, vorzugsweise des Kugelventil-Typs, welches in dem unbetätigten Zustand die zweite Arbeitskammer b2 mit der Rücklaufleitung 28 verbindet, die zu dem Reservoir 14 führt, und in dem betätigten Zustand seinen Anschluss an die neunte Leitung 42 ergibt. Das Einwegventil 47 kann mit dem Ventil 45 integriert ausgebildet sein.
- Die Druckleitung 26 und die Rücklauf leitung 28 nehmen loslösbare Schnellkupplungen 48, 49 auf, vorzugsweise des bekannten Typs mit Kupplungsteilen, die mit inneren Absperrventilen versehen sind, wobei die Absperrventile die beiden Kupplungsteile direkt absperren, wenn die Kupplungen losgelöst sind. Diese Schnellkupplungen 48, 49 bedeuten, dass die hydraulische Steuereinheit mit zwei getrennten Teilen hergestellt werden kann, die zuerst mit Hydraulikfluid gefüllt werden und nicht miteinander verbunden sind, bis sie an dem Fahrzeug montiert werden.
- Es ist klar, dass das Schema falls erwünscht erweitert werden kann mit zusätzlichen hydraulischen Stellgliedern, bsp. zur Betätigung der Verriegelungen des Klappdaches oder des Deckels. Es ist auch klar, dass die Idee der Erfindung auch erreicht wird, wenn der Deckel 4 mittels anderer als den beschriebenen hydraulischen Deckel- Stellgliedern D betätigt wird, bsp. durch eine elektromechanische Antriebseinheit. In diesem Fall kann auf das Deckel-Stellglied D in dem Schema der Fig. 2 verzichtet werden und würde dann eine nur in einer Richtung arbeitende Pumpe genügen anstelle der hier gezeigten Reversierpumpe 15.
- Für die Bewegungsfolge zum Öffnen des Klappdaches des Fahrzeuges gemäss den Fig. 1 und 2 wird jetzt Bezug genommen auf die Fig. 3a bis 3f, in welchen die Position der Stellglieder A, B, D aus dem Schema der Fig. 2 in dem Fall jeder der Fig. 3a bis 3f bezeichnet ist.
- Fig. 3a zeigt die geschlossene Position des Klappdaches. Die Position der Stellglieder A, B, D entspricht hier der in Fig. 2 gezeigten Position der Stellglieder A, B, D.
- Zum Öffnen des Klappdaches werden zuerst die Verriegelungen des Klappdaches entriegelt und wird danach die Pumpe 15 in einer ersten Stufe in solcher Art und Weise angetrieben, dass die erste Pumpenöffnung 16 als eine Lieferöffnung wirkt. Die Deckel-Stellglieder D verbleiben somit zurückgezogen. In der ersten Stufe werden auch die Ventile 32 und 37 betätigt, mit dem Ergebnis, dass die Hauptbogen- Stellglieder A differentiell verlängert beibehalten werden. Wenn dann das Ventil 46 unbetätigt bleibt, wird Hydraulikfluid unter Vermittlung des UND-Ventils 40 an die erste Arbeitskammer b1 des Stellgliedes B für den hinteren Bogen geliefert, mit dem Ergebnis, dass dessen Kolbenstange zurückgezogen und der hintere Teil des Klappdaches nach oben geschwenkt wird in eine Position, in welcher der Deckel 4 nach oben geschwenkt werden kann. Mittels der oben erwähnten mechanischen Kupplung wird auch der vordere Teil des Klappdaches um die Linie 13 nach oben in Bezug auf die Windschutzscheibe geschwenkt. Diese Position ist in Fig. 3b gezeigt.
- In einer zweiten Stufe wird die Drehrichtung der Pumpe 15 umgekehrt und die zweite Pumpenöffnung 17 wird die Lieferöffnung. Die Ventile 32 und 37 bleiben geöffnet und das Ventil 46 bleibt unbetätigt. Als Ergebnis davon bleibt der hintere Bogen 7 nach oben geschwenkt, und die Deckel-Stellglieder D verschwenken den Deckel 4 in seine offene Position. Diese jetzt erreichte Position ist in Fig. 3c gezeigt.
- In einer dritten Stufe bleibt die zweite Pumpenöffnung 17 die Lieferöffnung der Pumpe 15 und die Ventile 32 und 37 bleiben geöffnet, während das Ventil 46 jetzt ebenfalls betätigt wird. Als Ergebnis davon werden die Stellglieder B des hinteren Bogens differentiell verlängert und der hintere Bogen 7 schwenkt wieder teilweise nach unten, und auch der vordere Teil des Klappdaches wird teilweise nach unten geschwenkt, ohne dass dabei ein Verriegeln mit dem Stab 11 stattfindet. Die jetzt erreichte Position ist in Fig. 3d gezeigt.
- In einer vierten Stufe bleibt die zweite Pumpenöffnung 17 die Lieferöffnung der Pumpe 15 und das Ventil 32 bleibt betätigt, während das Ventil 37 jetzt nicht länger betätigt wird. Das Ventil 46 ist ebenfalls nicht länger betätigt. Durch diese Schaltung der Ventile 32 und 37 werden die Hauptbogen-Stellglieder A zurückgezogen, wodurch der Hauptbogen 6 des Klappdaches zum Verschwenken nach unten gebracht wird, sodass das gesamte Klappdach in dem offenen Fach 3 abgelegt wird. In diesem Fall wird das UND-Ventil 40 an der Eingangsseite geschlossen, die mit dem Ventil 32 verbunden ist. Die Stellglieder B des hinteren Bogens werden in ihre zurückgezogene Position durch das Verschwenken des Hauptbogens 6 gebracht, also durch eine äußere Kraft, was wegen der Tatsache möglich ist, dass das Ventil 46 die zweite Arbeitskammer b2 mit der Rücklaufleitung 28 verbindet. Die Kammer b1 ist in diesem Fall auch mit der Rücklaufleitung 28 verbunden, sodass Hydraulikfluid abgezogen werden kann. Die jetzt erreichte Position ist in Fig. 3e gezeigt.
- In einer fünften Stufe wird die Drehrichtung der Pumpe 15 umgekehrt und die erste Pumpenöffnung 16 wird die Lieferöffnung der Pumpe 15. Dies verursacht ein Schließen des Deckels 4. Für den Rest bleibt das Ventil 32 möglicherweise betätigt, und die Ventile 37 und 46 bleiben unbetätigt. Der Deckel 4 wird dann in seine geschlossene Position verriegelt. Das Klappdach ist jetzt voll geöffnet, wobei die Position in Fig. 3f gezeigt ist.
- Das Schließen des Klappdaches gemäss den Fig. 1 und 2 wird jetzt unter Bezugnahme auf die Fig. 4a bis 4f erläutert, wobei die Position der Stellglieder A, B, D aus dem Schema der Fig. 2 in jedem Fall in jeder der Fig. 4a bis 4f angegeben wird.
- Fig. 4a zeigt das Klappdach in der voll geöffneten Position, wobei die Position identisch ist mit Fig. 3f. Die Verriegelung (nicht gezeigt) des Deckels 4 ist dann entriegelt.
- In einer zweiten Stufe wird die Pumpe 15 betätigt, wobei die zweite Pumpenöffnung 17 die Lieferöffnung wird. Dies bringt das Deckel-Stellglied D zur Öffnung des Deckels 4 des Fahrzeuges 1. Diese Position ist in Fig. 4b gezeigt. Für den Rest werden die Ventile 32, 37 und 46 nicht betätigt.
- In einer dritten Stufe bleibt die zweite Pumpenöffnung 17 die Lieferöffnung. Für den Rest wird jetzt das Ventil 37 betätigt, sodass sich die Hauptbogen-Stellglieder A verlängern und der Hauptbogen 6 nach oben verschwenkt. Das Ventil 46 ist jetzt nicht betätigt, mit dem Ergebnis, dass die zwei Öffnungen des Stellgliedes B des hinteren Bogens mit dem Reservoir 14 verbunden sind. Dadurch werden die Stellglieder B des hinteren Bogens zum Verlängern gebracht, da sie mit dem Gewicht des hinteren Teils des Klappdaches belastet sind. Die jetzt erreichte Position ist in Fig. 4c gezeigt.
- In einer vierten Stufe bleibt die zweite Pumpenöffnung 17 die Lieferöffnung, und die Ventile 32 und 37 werden betätigt. Das Ventil 46 bleibt unbetätigt, sodass die Stellglieder B des hinteren Bogens zurückgezogen werden, mit dem Ergebnis, dass der hintere Bogen 7 nach oben verschwenkt und zur Ruhe kommt angenähert in der Nähe des nach oben verschwenkten Hauptbogens 6. Die Bewegung nach oben des hinteren Bogens 7 veranlasst den vorderen Teil des Klappdaches, welches jetzt noch nicht verriegelt ist, ebenfalls zu einem Verschwenken nach oben um die Linie 13. Diese Position ist in Fig. 4d gezeigt.
- In einer fünften Stufe wird die Drehrichtung der Pumpe 15 umgekehrt und die erste Pumpenöffnung 16 wird die Lieferöffnung. Dies verursacht ein Schließen des Deckels 4. Die jetzt erreichte Position ist in Fig. 4e gezeigt.
- In einer sechsten Stufe bleibt die erste Pumpenöffnung 16 die Lieferöffnung. Für den Rest bleiben die Ventile 32 und 37 betätigt, und das Ventil 46 wird jetzt ebenfalls betätigt. Der Hauptbogen 6 bleibt folglich nach oben verschwenkt, und der hintere Bogen 7 wird jetzt durch die differentielle Verlängerung der Stellglieder B des hinteren Bogens nach unten geschwenkt. Der hintere Bogen 7 kommt in diesem Fall zur Auflage an der Oberseite des geschlossenen Deckels 4. Der vordere Teil des Klappdaches kommt ebenfalls zur Auflage an dem Stab 11 oberhalb der Windschutzscheibe 12. Das Klappdach wird schließlich an dem Stab verriegelt und möglicherweise an der hinteren Seite. Das Klappdach ist jetzt vollständig geschlossen, wie in Fig. 4f gezeigt.
- Fig. 5 zeigt eine einfache Ausführungsform der hydraulischen Steuereinheit gemäss der Erfindung, die tatsächlich einem Teil des in Fig. 2 gezeigten Schemas entspricht.
- Für eine vereinfachte Wiedergabe sind daher die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern angegeben. Anstelle der Reversierpumpe 15 ist hier eine Pumpe 50 mit einer einzigen Lieferöffnung 51 versehen, die einen Anschluss an die Druckleitung 26 aufweist. Außerdem ist mit gestrichelten Linien die Begrenzung der Steuerventilanordnung des Stellgliedes A gezeigt mit zwei Ausgängen u1 und u2, und auch das UND- Ventil 40 hat einen Anschluss an diese Ausgänge u1 und u2, wobei dieses Ventil seinerseits eine dritten Ausgang u3 bildet. Wie bereits erwähnt ermöglicht es das UND- Ventil 40, eine Strömung des Hydraulikfluids an seinem Ausgang 41 zu erhalten, wenn zwei Eintrittsöffnungen des besagten Ventils 40 mit der Pumpe 50 verbunden sind, wobei die Verbindung über einen kurzen Zeitraum durch eine vorübergehende Betätigung der beiden Ventile 32 und 37 möglicherweise erreicht werden kann. Falls das Stellglied A dann schon verlängert worden ist, erzeugt eine solche Betätigung keine Bewegung des Stellgliedes A, jedoch wird die Kolbenstange des Stellgliedes A dann differentiell verlängert gehalten.
Claims (11)
1. Hydraulische Steuereinheit, mit einem Reservoir (14) für Hydraulikfluid, einer
Pumpe (15) für ein Abziehen des Hydraulikfluids aus dem Reservoir (14) und
ausgestattet mit einem Lieferausgang (16, 17-51) für die Lieferung von
Hydraulikfluid unter Druck und auch mit wenigstens einem hydraulischen Stellglied (A)
des doppelt wirkenden Typs mit einem beweglichen Kolben, der eine erste (a&sub1;)
und eine zweite (a&sub2;) veränderliche Arbeitskammer gegeneinander abtrennt,
wobei das besagte Stellglied (A) mit einem ersten und mit einem zweiten
Anschluss für die Versorgung der besagten Arbeitskammern mit Hydraulikfluid
versehen ist, wobei die besagte Steuereinheit weiterhin eine
Steuerventilanordnung (32, 37) mit einer ersten Ausgangsöffnung und einer zweiten
Ausgangsöffnung aufweist, die mit dem ersten und dem zweiten Anschluss des ersten
Stellgliedes (A) für eine Steuerung der Bewegungen des ersten Stellgliedes (A)
verbunden sind, wobei die Steuerventilanordnung ein oder mehrere betätigbare
Steuerventile (32, 37) für einen wahlweisen Anschluss des einen der beiden
oder seiner beiden Ausgangsöffnungen an den Lieferausgang (16, 17-51) der
Pumpe (15, 50) oder an das Reservoir (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulisches UND-Ventil (40) vorgesehen
ist, welches eine erste und eine zweite Eingangsöffnung und eine
Ausgangsöff
nung aufweist, dass die Eingangsöffnungen des UND-Ventils (40) mit der
ersten und mit der zweiten Ausgangsöffnung der Steuerventilanordnung (32, 34)
verbunden sind und dass die Ausgangsöffnung des UND-Ventils (40) eine dritte
Ausgangsöffnung für eine Steuerung von einem oder mehreren nachfolgenden
Stellgliedern (B) der hydraulischen Steuereinheit bildet.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, bei welcher die Steuerventilanordnung ein
erstes und ein zweites Steuerventil mit zwei Stellungen aufweist, wobei jedes der
besagten Steuerventile (32, 37) eine Ausgangsöffnung hat, die mit dem
entsprechenden Anschluss des ersten Stellgliedes (A) verbunden ist, und auch
eine Eingangsöffnung, die mit dem Lieferausgang (16, 17-51) der Pumpe (15, 50)
verbunden ist, sowie auch einen Reservoireingang, der mit dem Reservoir (14)
verbunden ist, wobei jedes der besagten Steuerventile (32, 37) in seiner ersten
Stellung die entsprechende Ausgangsöffnung mit dem Reservoir der Pumpe
(15-50) und in seiner zweiten Stellung mit dem Lieferausgang (16, 17-51)
verbindet.
3. Steuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher ein zweites hydraulisches
Stellglied (B) mit einem Kolben und mit wenigstens einer veränderlichen ersten
Arbeitskammer versehen ist, die durch den Kolben begrenzt ist, und auch mit
einem entsprechenden ersten Anschluss für die Versorgung der besagten
Arbeitskammer mit Hydraulikfluid, wobei die durch das UND-Ventil (40)
vorgesehene dritte Ausgangsöffnung mit der ersten Arbeitskammer (b&sub1;) des zweiten
Stellgliedes (B) verbunden ist.
4. Steuereinheit nach Anspruch 3, bei welcher das zweite hydraulische Stellglied
(B) ein doppelt wirkendes Stellglied mit einer zweiten veränderlichen
Arbeitskammer ist, die durch den Kolben begrenzt wird, und einen entsprechenden
zweiten Anschluss aufweist, wobei ein drittes Steuerventil (46) mit zwei
Stellungen und zugehörig zu dem zweiten Stellglied (B) vorgesehen ist und eine
Ausgangsöffnung aufweist, die mit dem zweiten Anschluss des zweiten Stellgliedes
verbunden ist.
5. Steuereinheit nach Anspruch 4, bei welcher das dritte Steuerventil (46) mit zwei
Stellungen eine Eingangsöffnung, die mit der Ausgangsöffnung des UND-
Ventils (40) verbunden ist, und eine Reservoiröffnung aufweist, die mit dem
Reservoir (14) verbunden ist, wobei das dritte Steuerventil (46) in seiner ersten
Stellung die entsprechende Ausgangsöffnung mit dem Reservoir und in seiner
zweiten Stellung mit der Ausgangsöffnung des UND-Ventils (40) verbindet.
6. Steuereinheit nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher eine gemeinsame
Druckleitung (26) vorgesehen ist zur Schaffung einer Verbindung zwischen dem
Lieferausgang (16, 17-51) der Pumpe und jedem Steuerventil (32, 37), das mit einer
entsprechenden Eingangsöffnung versehen ist, und bei welchem eine
gemeinsame Rücklaufleitung (28) vorgesehen ist zur Schaffung einer Verbindung
zwischen dem Reservoir (14) und jedem Steuerventil (32, 37), das mit einer
entsprechenden Eingangsöffnung versehen ist.
7. Steuereinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei
welcher die Pumpe (15) eine Reversierpumpe ist mit einer ersten und einer
zweiten Ansaug-/Lieferöffnung (16, 17), von denen jede über eine
entsprechende Leitung mit einem Ansaugwechselventil (24) verbunden ist, das mit
dem Reservoir (14) in Verbindung steht, wobei ein ODER-Ventil (25)
vorgesehen ist, das eine erste und eine zweite Eingangsöffnung aufweist, die in
Verbindung sind mit der ersten und mit der zweiten Ansaug-/Lieferöffnung (16, 17)
der Pumpe, und eine Ausgangsöffnung aufweist, die Fluid an die damit
verbun
dene Steuerventilanordnung (32, 37) liefern kann unabhängig von der
Pumprichtung der Pumpe.
8. Steuereinheit nach Anspruch 7, bei welcher ein drittes hydraulisches Stellglied
(D) des doppelt wirkenden Typs vorgesehen ist, das eine erste (d&sub1;) und eine
zweite (d&sub2;) veränderliche Arbeitskammer aufweist, wobei die Kammern
gegeneinander durch einen Kolben abgetrennt sind, und welches einen ersten und
einen zweiten Anschluss aufweist, der mit der ersten und mit der zweiten
Arbeitskammer verbunden ist, wobei der erste Anschluss des dritten Stellgliedes (D)
mit der ersten Ansaug-/Lieferöffnung (16) der Pumpe verbunden ist und wobei
der zweite Anschluss mit der zweiten Ansaug-/Lieferöffnung (17) der Pumpe
(15) verbunden ist.
9. Steuereinheit nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher eine Notfall-Steuerleitung
mit einem Notfall-Steuerventil zwischen den beiden Öffnungen (16, 17) der
Pumpe (15) aufgenommen ist.
10. Klappdachanordnung für ein Fahrzeug mit einem Passagierteil (2), bei welchem
die Klappdachanordnung ein Klappdach aufweist, das zwischen einer
geschlossenen Position, in welcher das Klappdach den Passagierteil des
Fahrzeuges abdeckt, und einer offenen Position bewegbar ist, in welcher der
Passagierteil nicht bedeckt ist, und bei welchem die Klappdachanordnung weiterhin
eine hydraulische Steuereinheit zum Bewegen des Klappdaches aufweist,
wobei das Klappdach eine zusammenfaltbare Abdeckung (5) und ein
zusammenklappbares Rahmentragwerk für die Abdeckung aufweist, welches
Rahmentragwerk einen Hauptbogen (6) aufweist, der durch die Steuereinheit zwischen
einer nach oben geschwenkten und einer nach unten geschwenkten Position
bewegbar ist, und einen hinteren Bogen (7) für ein Bewegen eines hinteren
Teils des Klappdaches, welcher hintere Bogen (7) durch die Steuereinheit
zwischen einer nach oben verschwenkten und einer nach unten verschwenkten
Position bewegbar ist, wobei die Steuereinheit ein Reservoir (14) für
Hydraulikfluid und eine Pumpe (15-50) aufweist, die mit dem Reservoir verbunden ist
und einen Lieferausgang (16, 17-51) für die Lieferung von Hydraulikfluid unter
Druck aufweist, sowie auch ein hydraulisches Hauptbogen-Stellglied (A) für ein
Verschwenken des Hauptbogens (6) nach oben und nach unten sowie ein
Stellglied (B) für den hinteren Bogen für ein Verschwenken des hinteren
Bogens (7) nach oben und nach unten, wobei das Hauptbogen-Stellglied (A) und
das Stellglied (B) für den hinteren Bogen beide von dem doppelt wirkenden Typ
sind und jedes eine erste und eine zweite veränderliche Arbeitskammer (a&sub1;, a&sub2;,
b&sub1;, b&sub2;) aufweist, wobei die besagten Arbeitskammern durch einen Kolben des
entsprechenden hydraulischen Stellgliedes gegeneinander getrennt sind, wobei
die Steuereinheit weiterhin eine Steuerventilanordnung (32, 37) mit einer ersten
Ausgangsöffnung und einer zweiten Ausgangsöffnung aufweist, die mit dem
ersten und mit dem zweiten Anschluss des Hauptbogen-Stellgliedes (A)
verbunden sind für eine Steuerung der Bewegungen des Hauptbogen-Stellgliedes,
wobei die Steuerventilanordnung ein oder mehrere betätigbare Steuerventile
(32, 37) aufweist und für eine wahlweise Verbindung von einem der beiden oder
von seinen beiden Ausgangsöffnungen mit dem Lieferausgang (16, 17-51) der
Pumpe (15-50) oder dem Reservoir (14) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein hydraulisches UND-Ventil (40)
vorgesehen ist, welches eine erste und eine zweite Eingangsöffnung und eine
Ausgangsöffnung aufweist, dass die Eingangsöffnung des UND-Ventils (40) mit
der ersten und mit der zweiten Ausgangsöffnung der Steuerventilanordnung
(32, 37) des Hauptbogen-Stellgliedes (A) verbunden sind, und dass die
Ausgangsöffnung des UND-Ventils (40) mit dem ersten Anschluss des Stellgliedes
(B) für den hinteren Bogen verbunden ist und dass ein betätigbares Steuerventil
(46), welches zu dem zweiten Anschluss des Stellgliedes (B) für den hinteren
Bogen zugehört, vorgesehen ist.
11. Fahrzeug des Typs mit einem Klappverdeck, das mit einem Klappdach und mit
einer hydraulischen Steuereinheit zum Bewegen des Klappdaches gemäss
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
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