DE10152561C2 - Rückenlehne für einen Sitz - Google Patents
Rückenlehne für einen SitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Sitz,
insbesondere einen Fahrzeugsitz, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Sitz mit einer Rückenlehne, deren
Lehnenrahmen an einem Sitzrahmen eines Sitzteils schwenkbar
angeordnet und deren Lehnenprofil zur Bildung einer
Lehnenstütze veränderbar ist (DE 42 38 451 A1), ist der
Lehnenrahmen in mehrere, übereinanderliegende Rahmenteile
unterteilt, die zusammen mit einem entsprechenden Abschnitt des
Lehnenpolsters ein Lehnensegment bilden. Die Rahmenteile sind
durch verstellbare Gelenke schwenkbar miteinander verbunden,
wobei die Lehnenstütze durch eine Winkelstellung zwischen einem
ersten, untersten Rahmenteil und einem darüber angeordneten,
zweiten Rahmenteil gebildet ist. Die Gelenke weisen jeweils ein
Verstellgetriebe auf, das zwei jeweils mit Gelenkteilen
verbundene, nebeneinander angeordnete Zahnräder mit
unterschiedlicher Zähnezahl, einen Exzenter zur Betätigung des
Verstellgetriebes und ein auf dem Exzenter angeordnetes Ritzel
aufweist, dessen Zahnkranz in die Zahnkränze der beiden
Zahnräder eingreift. Durch diese Verstellbarkeit der
Rückenlehne zur Änderung des Lehnenprofils läßt sich eine sehr
gute orthopädische Anpassung der Rückenlehne an die Bedürfnisse
des Sitzbenutzers erreichen. Allerdings erfordert das Finden
und Einstellen der gewünschten Kontur der Rückenlehne einen
relativ großen Aufwand. Da jedes Gelenk zwischen zwei
benachbarten Lehnensegmenten separat verstellt und arretiert
werden muß und sich dessen Winkelstellung auf die Position der
darüberliegenden Lehnensegmente auswirkt, kann die gewünschte
Lehnenkontur nur über wiederholtes Verstellen aller Gelenke
nährungsweise erreicht werden. Der langwierige Einstellprozeß
erfordert daher bei Fahrzeugsitzen das Vorsehen eines
Sitzmemorys, in dem die für einen Sitzbenutzer individuell
gefundene Position abgespeichert und dadurch automatisch
reproduzierbar wird. Dies führt insgesamt zu einer
fertigungstechnisch sehr kostenintensiven Sitzverstellmimik,
die preislich nur für Fahrzeugsitze der Luxusklasse zu
vertreten ist.
Eine bekannte Rückenlehne (DE 12 64 703 B) weist eine Vielzahl
von neben- und übereinander angeordneten Lehnensegmenten auf,
die sich insgesamt zu einer Auflagefläche für den Rücken des
Sitzbenutzers zusammensetzen. Die Lehnensegmente sind
unabhängig voneinander senkrecht zu der Auflagefläche
verstellbar, indem sie über mit ihnen gelenkig verbundene,
teleskopartige Führungsstreben in einem Lehnenrahmen geführt
sind. Die Lehnensegmente sind in Verschieberichtung von je
einer Druckfeder belastet, die sich an dem Lehnenrahmen
abstützt und das Lehnensegment nach vorn zum Sitzbenutzer hin
zu verschieben sucht. Für jedes Lehnensegment ist eine auf
dessen Führungsstrebe stufenlos einwirkende Verriegelung
vorgesehen. Ein Arretierhebel, der allen Lehnensegmenten
gemeinsam zugeordnet ist und die Verriegelung an den
Führungsstreben herstellt bzw. aufhebt, ist an einer vom
Sitzbenutzer gut erfaßbaren Stelle angeordnet. Bei Öffnen des
Arretierhebels lösen sich alle einzelnen Verriegelungen und
lassen die Lehnenelemente unter der Vorspannung ihrer
Druckfedern in die vordere Ausgangslage vorspringen. Infolge
der Belastung der Lehnensegmente durch den sich anlehnenden
Sitzbenutzer, werden die Lehnensegmente unter Spannen der
Druckfedern in eine an die Körperform des Sitzbenutzers
angepaßte Stellung geschoben. Werden die Verriegelung mittels
des gemeinsamen Arretierhebels geschlossen, so werden die
Lehnensegmente in ihrer individuellen, der Rückenform
angepaßten Stellung festgehalten.
Eine ebenfalls bekannte Rückenlehne für einen Sitz
(US 5 328 245 A) weist eine Vielzahl von übereinanderliegenden
einzelnen Lehnenelementen auf, die relativ zueinander
verschiebbar sind und durch ein Gummiband in ihrer zum Sitzteil
hin gerichteten, vordersten Verschiebeposition gehalten werden.
Mittels eines gemeinsamen Verriegelungshebels können alle
Lehnenelemente, nachdem sie in eine der Körperform des
Sitzenden angepaßten Relativlage zueinander verschoben worden
sind, verriegelt und so die eingestellte Lehnenkontur
beibehalten werden. Alle Lehnenelemente sind an einem
Stützträger quer zu diesem verschieblich gehalten, der den
Anstellwinkel der Rückenlehne zu dem Sitzteil festlegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Rückenlehne
der eingangs genannten Art unter Verzicht auf schwere
Servomotoren und teure elektronische Steuerung eine
fertigungstechnisch einfache Verstellung des Lehnenprofils zu
erreichen, die sich zudem durch einen nur kurzen
Einstellvorgang zwecks Anpassung individueller
Lehnenprofilwünsche verschiedener Sitzbenutzer auszeichnet.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Rückenlehne hat den Vorteil, daß die
Lehnenkontur vom Sitzbenutzer intuitiv eingestellt werden kann,
indem er nach Lösen der Arretiervorrichtung, also nach
Aufhebung ihrer Blockierwirkung, durch bewußte Verformung des
Rückens die Lehne in die gewünschte Kontur drückt und dann
wieder die Arretiervorrichtung aktiviert, die damit selbsttätig
die einzelnen Lehnensegmente in der neu eingestellten
Lehnenkontur verriegelt. Die erfindungsgemäße Rückenlehne kommt
ohne Servomotoren für die Verstellung der Lehnensegmente und
deren aufwendige Ansteuerelektronik aus. Die erfindungsgemäße
Rückenlehne zeichnet sich durch ein geringes Gewicht und
niedrige Herstellkosten aus. Ihre Verstellung arbeitet
geräuschlos und weitgehend spielfrei. Anders als bei den beiden
zuletzt beschriebenen bekannten Rückenlehnen benötigen die
Lehnensegmente keinen Stützträger oder Lehnenrahmen zu ihrer
räumlichen Festlegung und bieten durch ihre gelenkige
Verbindung untereinander eine größere Vielfalt an
Einstellmöglichkeiten der Lehnenkontur auch in Hinblick auf den
Neigungswinkel zum Sitzteil.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Rückenlehne mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Arretiervorrichtung doppeltwirkende, mediumgefüllte
Arbeitszylinder, von denen jeweils einer zwischen benachbarten
Lehnensegmenten angeordnet ist, und eine entsprechende Anzahl
von Absperrventilen zum Blockieren einer Mediumverdrängung in
den Arbeitszylindern auf. Dabei weist jeder Arbeitszylinder ein
Zylindergehäuse und einen darin verschieblich geführten
Verschiebekolben mit Kolbenstange auf, der das Zylindergehäuse
in zwei, jeweils mit einem Mediumanschluß versehene
Arbeitskammern unterteilt. Während die Mediumanschlüsse der
Arbeitskammern der Arbeitszylinder über jeweils ein separates
Absperrventil mit einem mediumgefüllten Druckspeicher verbunden
sind, sind die Medienanschlüsse der anderen Arbeitskammern der
Arbeitszylinder über ein gemeinsames Absperrventil mit einem
Mediumreservoir verbunden. Die Arretiervorrichtung wird durch
Öffnen der Absperrventile gelöst und durch Schließen der
Absperrventile aktiviert. Nach Öffnen der Absperrventile ist
eine Verschiebung der Kolbenstangen in den Arbeitszylindern
möglich, die zu einer Veränderung der Winkelstellung der
Lehnensegmente und insgesamt zu einer Veränderung der
Lehnenkontur führt. Nach Schließen der Absperrventile sind die
Verschiebekolben in den Arbeitszylindern blockiert, und damit
ist die Lehnenkontur unveränderlich festgelegt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
als Medium eine Hydraulikflüssigkeit, insbesondere Hydrauliköl,
verwendet. Eine solche hydraulische Arretiervorrichtung hat ein
hohes Kraftübertragungsvermögen.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Fahrzeugsitz mit einer eine
einstellbare Lehnenkontur aufweisenden
Rückenlehne, einschließlich einer
Arretiervorrichtung zum Aufrechterhalten des
Lehnenprofils,
Fig. 2 ausschnittweise ein detailliertes Schaltbild
der Arretiervorrichtung in Fig. 2,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 schematisch in Seitenansicht dargestellte
Fahrzeugsitz weist ein Sitzteil 10 mit einem ein Sitzpolster
17 aufnehmenden Sitzrahmen 11 auf, der in einem hier nicht
dargestellten, am Fahrzeugboden axial verschieblich
befestigten Sitzgestell gehalten ist. An dem Sitzrahmen 11 ist
eine Rückenlehne 12 angelenkt, die sich in vertikaler Richtung
erstreckt und üblicherweise mit einer integrierten Kopfstütze
versehen ist. Die Rückenlehne 12 besitzt einen Lehnenrahmen,
bestehend aus mehreren, übereinanderliegenden Rahmenteilen 13,
und ein Lehnenpolster, bestehend aus mehreren,
übereinanderliegenden Polsterabschnitten 14, die jeweils in
einem Rahmenteil 13 aufgenommen sind. Ein Rahmenteil 13 und
ein darauf befestigter Polsterabschnitt 14 bilden jeweils ein
Lehnensegment. Die im Ausführungsbeispiel fünf Lehnensegmente,
die in Fig. 1 mit 151 bis 155 bezeichnet sind, sind über
Gelenke 16 schwenkbeweglich miteinander verbunden, wobei
jeweils ein Gelenk 16 zwischen den Rahmenteilen 13
benachbarter Lehnensegmente 151 bis 155 angeordnet ist. Das
dem Sitzteil 10 benachbarte, unterste Lehnensegment 151 ist
über ein Gelenk 16 mit dem Sitzrahmen 11 verbunden. Dem
obersten Lehnensegment 155 kann die Funktion der Kopfstütze
zugewiesen sein. Durch Verändern der gegenseitigen
Winkelstellung der Lehnensegmente kann das Lehnenprofil der
Rückenlehne 12 verändert und mittels einer Arretiervorrichtung
20 das jeweils eingestellte Lehnenprofil festgelegt werden.
Wird die Arretiervorrichtung 20 gelöst, also ihre Blockier-
oder Verriegelungswirkung für die Lehnensegmente aufgehoben,
wozu ein am Sitz angeordneter Handschalter 19 zu betätigen
ist, so kann der Sitzbenutzer durch bewußte Verformung seines
Rückens die Rückenlehne 12 in die gewünschte Kontur drücken.
Dabei sorgen von der Arretiervorrichtung 20 erzeugte, an den
Lehnensegmenten angreifende, lokale Gegenkräfte, die der
Rückenanpreßkraft des Sitzbenutzers entgegengerichtet sind,
dafür, den Rücken des Sitzbenutzers gegen ein Kippen nach
hinten zu sichern und eine definierte, individuelle Gegenkraft
jedes Lehnensegments am Rücken des Sitzbenutzers herzustellen.
Durch Drücken des Handschalters 19 kann also der Sitzbenutzer
das Lehnenprofil der Rückenlehne 12 intuitiv einstellen, und
nach Loslassen des Handschalters 19 wird diese neue
Einstellung der Rückenlehne 12 durch die Arretiervorrichtung
20 automatisch gesichert.
Die Arretiervorrichtung 20 weist hierzu mehrere,
doppeltwirkende, mit einem Medium, hier einem Fluid,
vorzugsweise Hydrauliköl, gefüllte Arbeitszylinder 21 auf, von
denen jeweils einer zwischen benachbarten Lehnensegmenten 151
bis 155 angeordnet ist. Ein weiterer Arbeitszylinder 21 ist
zwischen dem untersten Lehnensegment 151 und dem Sitzteil 10
angeordnet. Jeder Arbeitszylinder 21 weist in bekannter Weise
ein Zylindergehäuse 22 und einen darin verschiebbaren
Verschiebekolben 23 mit Kolbenstange 24 auf, der das
Zylindergehäuse 22 in zwei fluidgefüllte Arbeitskammern 25, 26
(Fig. 2) unterteilt. Die Arbeitszylinder 21 sind so zwischen
den Lehnensegmenten bzw. dem untersten Lehnensegment 151 und
dem Sitzteil 10 angeordnet, daß das Zylindergehäuse 22 an
einem Rahmenteil 13 bzw. an dem Sitzrahmen 11 und die
Kolbenstange 24 an dem Rahmenteil 13 des unmittelbar
benachbarten Lehnensegments befestigt ist. Jede Arbeitskammer
25, 26 weist einen Fluidanschluß 27 bzw. 28 auf, um Fluid aus
den Arbeitskammern 25, 26 abzuführen oder den Arbeitskammern
25, 26 zuzuführen. Die Fluidanschlüsse 27 der kolbenseitigen
Arbeitskammern 25 sind über jeweils ein Absperrventil 29 an
einem fluidgefüllten Druckspeicher 30 angeschlossen, während
die Fluidanschlüsse 28 der kolbenstangenseitigen
Arbeitskammern 26 über ein gemeinsames Absperrventil 31 mit
einer in einem Fluidreservoir 32 mündenden Rückflußleitung 39
verbunden sind. Die Absperrventile 29, 31 werden - anders als
dies in Fig. 1 dargestellt ist - möglichst nahe an den
Arbeitszylindern 21 angeordnet, um auf insbesondere lange
Zuleitungen zwischen den Ventilauslässen und den
Fluidanschlüssen 27, 28 verzichten zu können und damit durch
deren Elastiztät bedingte nachteilige Effekte zu vermeiden.
Der Druckspeicher 30 wird mit Fluid aus dem Fluldreservoir 32
versorgt, das von einer geregelten Förderpumpe 33 aus dem
Fluidreservoir 32 angesaugt wird. Durch Regelung der
Förderpumpe 33 kann das Druckniveau, auf das der Druckspeicher
30 gespannt ist, eingestellt werden. Zwischen dem
Druckspeicher 30 und den einzelnen Absperrventilen 29 ist
jeweils noch ein Druckregler 34 eingeschaltet. Alle
Druckregler 34 sind über eine gemeinsame Speiseleitung 40 an
dem Druckspeicher 30 angeschlossen.
Wie aus dem in Fig. 2 nur ausschnittweise mit den
Arbeitszylindern 21 zwischen den oberen drei Lehnensegmenten
155, 154 und 153 der Rückenlehne 12 dargestellten Schaltbild
der Arretiervorrichtung 20 hervorgeht, sind die Absperrventile
31 beispielsweise als 2/2-Wegemagnetventile 35 ausgebildet,
deren Erregerwicklung über eine gemeinsame elektrische
Steuerleitung 36 und dem elektrischen Schaltkontakt 191 des
Handschalters 19 an eine Gleichspannungsquelle 37
angeschlossen sind. Die Druckregler 34 sind als
Druckregelventile 38 ausgebildet, die unabhängig von ihrem
Eingangsdruck einen konstanten Ausgangsdruck liefern, wobei
der vom Druckspeicher 30 erzeugte Eingangsdruck höher sein muß
als der Ausgangsdruck. Die Druckregelventile 38 sind
individuell einstellbar, so daß in den einzelnen
Arbeitszylindern 21 ein unterschiedliches Druckniveau
eingestellt werden kann, um lokal unterschiedliche
Rückenanpreßkräfte des Sitzbenutzers an den einzelnen
Lehnensegmenten 151 bis 155 bei der Lehnenprofileinstellung
berücksichtigen zu können.
Eine vom Sitzbenutzer gewünschte Einstellung der Lehnenkontur
wird wie folgt durchgeführt:
Der auf dem Sitzteil 10 plazierte Sitzbenutzer stützt sich mit seinem Rücken an der Rückenlehne 12 ab. Zur Lehnenprofilverstellung wird der Handschalter 19 betätigt, so daß dessen elektrischer Schaltkontakt 191 geschlossen wird und die 2/2-Wegemagnetventile 35 bestromt werden. Alle Absperrventile 29 und das Absperrventil 31 gehen aus ihrer Sperrstellung in ihre Offenstellung über, so daß die Fluidanschlüsse 27 der Arbeitskammern 25 aller Arbeitszylinder 21 an die Druckregelventile 38 angeschlossen sind, während die Fluidanschlüsse 28 der kolbenstangenseitigen Arbeitskammern 26 über das geöffnete Absperrventil 31 an die zum Fluidreservoir 32 führende Rückflußleitung 39 angeschlossen sind. Durch bewußte Verformung seines Rückens drückt der Sitzbenutzer die Rückenlehne 12 bzw. deren Lehnensegmente in die gewünschte Kontur, wobei der über die Druckregelventile 38 in die Arbeitskammern 25 eingespeiste Druck, der ein Überführen der Lehnensegmente 151 bis 155 in die Strecklage der Lehnensegmente bewirkt, ein Kippen des Oberkörpers des Sitzbenutzers nach hinten verhindert. Ist die gewünschte Lehnenkontur erreicht, gibt der Sitzbenutzer den Handschalter 19 frei, dessen Schaltkontakt 191 öffnet und die Bestromung der 2/2-Wegemagnetventile 35 abbricht. Letztere gehen in ihre Sperrstellung zurück, und der Fluidaustausch in den Arbeitszylindern 21 ist blockiert, so daß die Lehnensegmente 15 ihre gegenseitigen, die gewünschte Lehnenkontur ergebenden Winkelstellungen unverändert beibehalten.
Der auf dem Sitzteil 10 plazierte Sitzbenutzer stützt sich mit seinem Rücken an der Rückenlehne 12 ab. Zur Lehnenprofilverstellung wird der Handschalter 19 betätigt, so daß dessen elektrischer Schaltkontakt 191 geschlossen wird und die 2/2-Wegemagnetventile 35 bestromt werden. Alle Absperrventile 29 und das Absperrventil 31 gehen aus ihrer Sperrstellung in ihre Offenstellung über, so daß die Fluidanschlüsse 27 der Arbeitskammern 25 aller Arbeitszylinder 21 an die Druckregelventile 38 angeschlossen sind, während die Fluidanschlüsse 28 der kolbenstangenseitigen Arbeitskammern 26 über das geöffnete Absperrventil 31 an die zum Fluidreservoir 32 führende Rückflußleitung 39 angeschlossen sind. Durch bewußte Verformung seines Rückens drückt der Sitzbenutzer die Rückenlehne 12 bzw. deren Lehnensegmente in die gewünschte Kontur, wobei der über die Druckregelventile 38 in die Arbeitskammern 25 eingespeiste Druck, der ein Überführen der Lehnensegmente 151 bis 155 in die Strecklage der Lehnensegmente bewirkt, ein Kippen des Oberkörpers des Sitzbenutzers nach hinten verhindert. Ist die gewünschte Lehnenkontur erreicht, gibt der Sitzbenutzer den Handschalter 19 frei, dessen Schaltkontakt 191 öffnet und die Bestromung der 2/2-Wegemagnetventile 35 abbricht. Letztere gehen in ihre Sperrstellung zurück, und der Fluidaustausch in den Arbeitszylindern 21 ist blockiert, so daß die Lehnensegmente 15 ihre gegenseitigen, die gewünschte Lehnenkontur ergebenden Winkelstellungen unverändert beibehalten.
Die in Fig. 3 in Verbindung mit einem gleichen Fahrzeugsitz
dargestellte Arretiervorrichtung 20 ist gegenüber der zu Fig.
1 und 2 beschriebenen Arretiervorrichtung 20 insofern
modifiziert, als die Druckregler 34 entfallen sind, dagegen
die Querschnitte der Arbeitszylinder 21, also die lichte Weite
der Zylindergehäuse 22 und die Kolbenfläche der
Verschiebekolben 23, unterschiedlich bemessen sind. Im
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die Querschnitte
aufeinanderfolgender Arbeitszylinder 21 so ausgeführt, daß der
Querschnitt ausgehend von den den beiden obersten
Lehnensegmenten 155, 154 zugeordneten Arbeitszylindern 21 von
Arbeitszylinder 21 zu Arbeitszylinder 21 stetig zunimmt, so
daß der zwischen dem untersten Lehnensegment 151 und dem
Sitzteil 10 angeordnete Arbeitszylinder 21 den größten
Querschnitt aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden
aus Versuchen zuvor die relativen Vordrücke der einzelnen
Arbeitszylinder 21 zueinander ermittelt, daraus die
Haltekräfte abgeleitet und in unterschiedliche Querschnitte
der Arbeitszylinder 21 bei konstantem Vordruck umgerechnet.
Durch das vom Druckspeicher 34 gelieferte Druckniveau wird nun
über die unterschiedlichen Querschnitte der Arbeitszylinder 21
die jeweils gewünschte lokale Gegenkraft auf die einzelnen
Lehnensegmente 151 bis 155 während der Verstellung der
Lehnenkontur erreicht. Das gemeinsame Druckniveau im
Druckspeicher 30 kann zur Anpassung an das individuelle
Körpergewicht des Sitzbenutzers durch die geregelte
Förderpumpe 33 variiert werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, so kann als Medium zum
Betreiben der Arretiervorrichtung 20 auch ein gasförmiges
Medium, z. B. Luft, verwendet werden. Wegen der unvermeidlichen
Druckluftverluste ist dabei jedoch eine ständige Nachregelung
des Drucks in den Arbeitszylindern 21 erforderlich.
Claims (14)
1. Rückenlehne für einen Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz
mit mehreren, in Erstreckungsrichtung der Rückenlehne (12)
übereinander angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen
Lehnensegmenten (151 bis 155), deren gegenseitige
Winkelstellungen zur Einstellung eines von einem Sitzbenutzer
gewünschten Lehnenprofils veränderbar sind,
gekennzeichnet durch
eine manuell lösbare Arretiervorrichtung (20) zur Verriegelung
aller Lehnensegmente (151 bis 155) in ihren jeweiligen
Winkelstellungen, die derart ausgebildet ist, daß sie nach
ihrem die Verriegelung aufhebenden Lösen an den
Lehnensegmenten (151 bis 155) lokale Gegenkräfte erzeugt, die
einer Rückenanpreßkraft des Sitzbenutzers entgegengerichtet
sind.
2. Rückenlehne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lokalen Gegenkräfte an den Lehnensegmenten (151 bis
155) individuell einstellbar sind.
3. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung (20) doppeltwirkende,
mediumgefüllte Arbeitszylinder (21), von denen jeweils einer
zwischen benachbarten Lehnensegmenten (151 bis 155) angeordnet
ist, und eine Mehrzahl von Absperrventilen (29, 31) zum
Blockieren einer Mediumverdrängung in den Arbeitszylindern
(21) aufweist.
4. Rückenlehne nach Anspruch 3, die an ihrer Unterkante an
einem Sitzteil (10) schwenkbeweglich festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Sitzteil (10) und dem diesen unmittelbar
benachbarten, untersten Lehnensegment (151) ein weiterer
Arbeitszylinder (21) angeordnet ist.
5. Rückenlehne nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Arbeitszylinder (21) einen Verschiebekolben (23) mit
Kolbenstange (24) aufweist, der das Innere eines
Zylindergehäuses (22) in zwei, jeweils mit einem
Mediumanschluß (27, 28) versehene Arbeitskammern (25, 26)
unterteilt, und daß die Anordnung der Arbeitszylinder (21) so
getroffen ist, daß das Zylindergehäuse (22) an dem einen und
die Kolbenstange (24) an dem anderen Lehnensegment zweier
benachbarter Lehnensegmente (151 bis 155) befestigt ist.
6. Rückenlehne nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Sitzteil (10) nächstliegende Lehnensegment (151)
über einen Arbeitszylinder (21) an dem Sitzteil (10)
abgestützt ist, dessen Zylindergehäuse (22) an dem Sitzteil
(10) und dessen Kolbenstange (24) an dem untersten
Lehnensegment (151) befestigt ist
7. Rückenlehne nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mediumanschlüsse (27) der einen Arbeitskammern (25)
der Arbeitszylinder (21) über jeweils ein Absperrventil (29)
an einem mediumgefüllten Druckspeicher (30) angeschlossen sind
und die Mediumanschlüsse (28) der anderen Arbeitskammern (26)
der Arbeitszylinder (21) über ein gemeinsames Absperrventil
(31) mit einem Mediumreservoir (32) in Verbindung stehen.
8. Rückenlehne nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem gemeinsamen Absperrventil (31) verbundenen
Mediumanschlüsse (28) den kolbenstangenseitigen Arbeitskammern
(26) der Arbeitszylinder (21) zugehörig sind.
9. Rückenlehne nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Schließen eines Handschalters (19) die Absperrventile
(29. 31) in ihre Durchflußstellung überführbar sind.
10. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Arbeitszylinder (21) einen annähernd gleichen lichten
Querschnitt aufweisen und daß in den Anschlußleitungen der
Absperrventile (29) zu dem Druckspeicher (30) jeweils ein
Druckregler (34) angeordnet ist, dessen Ausgangsdruck
individuell einstellbar ist.
11. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichten Querschnitte der Arbeitszylinder (21)
unterschiedlich bemessen sind.
12. Rückenlehne nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichten Querschnitte aufeinanderfolgender
Arbeitszylinder (21) ausgehend von dem den beiden obersten
Lehnensegmenten (155, 154) zugeordneten Arbeitszylinder (21)
stetig zunehmen.
13. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 7-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Druckspeicher (30) und Mediumreservoir (32) eine
regelbare Förderpumpe (33) angeordnet ist, die Medium in den
Druckspeicher (30) fördert.
14. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 3-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Medium eine Hydraulikflüssigkeit ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10152561A DE10152561C2 (de) | 2001-10-24 | 2001-10-24 | Rückenlehne für einen Sitz |
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DE10152561A DE10152561C2 (de) | 2001-10-24 | 2001-10-24 | Rückenlehne für einen Sitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10152561A1 DE10152561A1 (de) | 2003-05-22 |
DE10152561C2 true DE10152561C2 (de) | 2003-09-04 |
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ID=7703619
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DE10152561A Expired - Fee Related DE10152561C2 (de) | 2001-10-24 | 2001-10-24 | Rückenlehne für einen Sitz |
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DE (1) | DE10152561C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110789553B (zh) * | 2017-11-06 | 2021-04-06 | 北京交通大学 | 具有靠背前倾缓冲吸能装置的安全座椅 |
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