DE4306254C2 - Höhenverstellbare Kopfstütze - Google Patents
Höhenverstellbare KopfstützeInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Kopfstütze für
einen eine Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Kopfstütze (DE 24 47 874 A1) ist zur Vermeidung
der Sichtbehinderung des Fahrers bei unbesetztem Fondsitz aus
ihrer sichtbehindernden, den Kopf stützenden
Gebrauchsstellung in eine die Sicht freigebende
Nichtgebrauchsstellung unmittelbar auf der Rückenlehne
überführbar. Hierzu sind die mit dem Kopfstützenträger fest
verbundenen Tragstangen (bei der bekannten Kopfstütze
Befestigungs- und Führungsstreben genannt) der Kopfstütze in
eine Kopfstützenhalterung und -führung in der Rückenlehne
längsverschieblich eingesteckt. In der Kopfstütze ist ein
z. B. als Balg ausgebildeter Ausdehnungsbehälter angeordnet,
der über eine Verbindungsleitung mit einem im Fahrzeugsitz
eingebauten luftgefüllten Behälter verbunden ist. Bei
Belastung des Fondsitzes durch einen Fahrzeuginsassen wird
der Behälter zusammengedrückt. Die darin befindliche Luft
wird verdrängt und strömt über die Verbindungsleitung in den
leeren Balg ein. Der Balg wird auseinandergefaltet und soll
auf die Kopfstütze einen nach oben gerichteten Druck ausüben,
der die Kopfstütze mit Tragstangen aus der in der Rückenlehne
befindlichen Kopfstützenhalterung und -führung bis zu einem
an der Tragstange befestigten Anschlag herauszieht. Bei
Entlastung des Sitzes strömt die Luft wieder zurück in den
entlasteten Behälter, und die Kopfstütze mit Tragstange
gleitet zurück auf die Rückenlehne.
Diese Funktion wird in der Praxis aufgrund stark variierender
Polsterbelastungen infolge unterschiedlicher Körpergewichte
und sich fahrbedingt ändernder Belastungsverhältnisse nicht
erreicht. Auch wäre eine funktionsfähige modifizierte
Ausführung der bekannten Kopfstütze nur geeignet, die
Kopfstütze in die beschriebenen beiden Endstellungen
(Gebrauchs- und Nichtgebrauchsstellung) zu überführen, nicht
aber die Höheneinstellung der Kopfstütze individuell an die
Körpergröße unterschiedlich großer Sitzbenutzer anzupassen,
um so optimale Sicherheit zu bieten.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz mit Rückenlehne und darin
gehaltener höhenverstellbarer Kopfstütze (DE 28 10 577 A1)
ist die Kopfstütze in Abhängigkeit von der Längsverschiebung
des Fahrzeugsitzes einstellbar, wobei bei einer Verschiebung
des Sitzes nach hinten die Kopfstützen nach oben und
umgekehrt verstellt wird. Hierzu ist in der Rückenlehne ein
doppeltwirkender hydraulischer Arbeitszylinder angeordnet,
dessen beidseitig beaufschlagbarer Kolben über eine
Kolbenstange mit der Kopfstütze verbunden ist. Beide
Druckbeaufschlagungsseiten des Arbeitszylinders sind über
hydraulische Leitungen mit den beiden
Druckbeaufschlagungsseiten eines zweiten doppeltwirkenden
hydraulischen Arbeitszylinders verbunden. Der zweite
Arbeitszylinder ist in Verschieberichtung des Fahrzeugsitzes
an diesem befestigt, während der beidseitig beaufschlagbare
Kolben über seine Kolbenstange an dem Fahrzeugboden
festgelegt ist. Sobald der Fahrzeugsitz in Längsrichtung
verschoben wird, wird aus dem zweiten Arbeitszylinder
Flüssigkeit in den ersten Arbeitszylinder eingeschoben, als
dessen Folge sich der Kolben in dem ersten Arbeitszylinder in
die eine oder andere Richtung verschiebt und über seine
Kolbenstange einer Verstellung der Kopfstütze relativ zur
Rückenlehne bewirkt.
Eine solche hydraulische Höhenverstellung der Kopfstütze mit
zwei doppeltwirkenden Arbeitszylindern ist technisch sehr
aufwendig und daher von den Gestehungskosten her nur in
Fahrzeugen der oberen Preisklasse akzeptabel.
Es ist weiterhin eine höhenverstellbare Kopfstütze für einen
Kraftfahrzeugsitz bekannt (DE 28 08 381 C1), die mit einer
Muffe an mindestens einer an der Rückenlehne des Sitzes fest
angeordneten Halte- oder Tragestange in der Höhe verstell-
und feststellbar geführt ist. An der Muffe ist ein Nocken
vorgesehen, der in Rastvertiefungen in der Haltestange
eingreift und die Muffe in der jeweiligen Rastvertiefung zu
verriegeln vermag. Diese Kopfstütze kann nur manuell
höhenverstellt werden, was, nachdem der Fahrzeuginsasse den
Sitz eingenommen hat, äußerst umständlich und in der
Handhabung recht schwierig ist, so daß der Fahrzeuginsasse
zur Einstellung der Kopfstütze gezwungen ist, wieder aus dem
Fahrzeug auszusteigen.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeugsitz mit Rückenlehne und
daran gehaltener Kopfstütze (US 5 082 326) ist in dem oberen
Teil der Rückenlehne ein Luftsack angeordnet, der an einer
winkelförmigen Platte anliegt. Der abgewinkelte Teil der
Platte ist mit der Kopfstütze verbunden. Wenn Luft in den
Luftsack gepumpt wird, verschwenkt der sich ausdehnende
Luftsack die Platte in Richtung zur Rückwand der Rückenlehne,
wodurch der abgewinkelte Plattenteil nach vorn schwenkt und
die Kopfstütze nach vorn neigt. Je nach Grad der gewünschten
Neigung der Kopfstütze muß der Luftsack mehr oder weniger
aufgepumpt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
höhenverstellbare Kopfstütze der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welcher die Höhenverstellung bequem im Sitzen
auf dem Fahrzeugsitz vorgenommen werden kann und der hierzu
erforderliche Verstellmechanismus technisch einfach,
weitgehend robust und mit geringen Gestehungskosten zu
fertigen ist.
Die Aufgabe ist bei einer Kopfstütze der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze hat den Vorteil, sehr
kostengünstig hergestellt werden zu können, insbesondere
dann, wenn - wie in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung vorgeschlagen - die beiden Ausdehnungskammern durch
Luftsäcke realisiert werden. Durch das Vorsehen der beiden
Ausdehnungskammern zur gegensinnigen Verstellung der
Kopfstütze wird ein schnelles Anpassen der Kopfstütze an die
gewünschte Einstellhöhe ermöglicht, wobei Korrekturen nach
oben und unten problemlos durchgeführt werden können. Die
Höhenverstellung der Kopfstütze ist stufenlos. Die Verwendung
von Luft als Stellmittel ist preiswert, insbesondere dann,
wenn aus anderen Gründen, z. B. für eine Zentralverriegelung,
ein Drucklufterzeuger ohnehin gefordert wird. Leckverluste
spielen eine nur untergeordnete Rolle, da das Stellmittel
problemlos ergänzt werden kann, so daß die Kopfstütze selbst
noch bei größeren Leckagen voll funktionsfähig bleibt. Der
Verstellmechanismus ist sehr robust, wenig verschleißanfällig
und weist eine lange Lebensdauer auf. Während die Tragstange
aus Festigkeitsgründen aus Metall gefertigt wird, kann der
Kopfstützenträger als preiswertes einfaches
Kunststoffspritzteil ausgeführt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Kopfstütze mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die
Ausdehnungskammern mit Luftsäcken realisiert, von denen der
eine Luftsack oberhalb und der andere Luftsack unterhalb
eines an der Tragstange ausgebildeten Stützkolbens angeordnet
ist. Die beiden Luftsäcke stützen sich jeweils an der oberen
bzw. unteren Wandinnenfläche des Kopfstützenträgers und an
der Ober- bzw. Unterseite des Stützkolbens ab. Die Luftsäcke
können aus Polyurethan (PU) oder einem ähnlich preiswerten
Kunststoff sehr kostengüstig gefertigt werden und besitzen
ein gutes Druckhaltevermögen, so daß die Kopfstütze in ihrer
jeweils eingestellten Position pneumatisch verriegelt werden
kann.
Als zusätzliche Sicherung kann gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung eine mechanische Rastung
zwischen Kopfstützenträger und Tragstange vorgesehen werden,
die eine an dem Kopfstützenträger gehaltene Federrast und
eine Vielzahl von tragstangenseitig in Längsrichtung
aufgereihten Rastlöchern umfaßt, in welche die Federrast
unter der Wirkung ihrer Feder einzufallen vermag.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei
Tragstangen vorgesehen, die sich parallel zueinander
erstrecken. Die Tragstangen sind rohrförmig ausgebildet und
zwecks Be- und Entlüftung der Ausdehnungskammern an die
beiden Ausdehnungskammern angeschlossen, wobei jeweils eine
Tragstange eine Ausdehnungskammer versorgt. Dies hat den
Vorteil, daß nicht nur im Crashfall die Aufprallkräfte des
Kopfes auf die Kopfstütze auf zwei Stellen verteilt in die
Rückenlehne eingeleitet werden, sondern auch zusätzliche
Druckleitungen zwischen Rückenlehne und Kopfstütze entfallen,
die in dem Freiraum zwischen Kopfstütze und Rückenlehne auch
optisch stören würden.
Die Steuerung der Ausdehnungskammern über die rohrförmigen
Tragstangen kann mit über- oder Unterdruck erfolgen, wobei
entsprechende, manuell zu betätigende Be- und
Entlüftungsventile an dem Fahrzeugsitz angeordnet sind.
Zur zusätzlichen Neigungsverstellung der Kopfstütze ist gemäß
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zwischen
dem Kopfstützenträger und dem Kopfpolster eine Verstellplatte
um einen nahe ihrer einen etwa horizontalen Querkante und
parallel dazu, quer zum Fahrzeugsitz verlaufenden
Schwenkachse schwenkbar angeordnet. Zwischen dem
Kopfstützenträger und der Verstellplatte ist ein durch Über-
oder Unterdruck veränderbare Ausdehnungsraum, wiederum
vorzugsweise als Luftsack ausgebildet, angeordnet. Bei
Vergrößerung des Volumens des Ausdehnungsraumes wird die
Verstellplatte nach vorn geschwenkt und verändert die
Steilheit der Kopfpolsterkontur. Die Rückstellung der
Verstellplatte erfolgt bei entlüftetem Ausdehnungsraum
entweder durch eine Rückstellfeder oder durch die
Polsterspannung des Kopfstützenpolsters selbst.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 und 2 jeweils einen Längsschnitt einer
höhenverstellbaren Kopfstütze für einen
Fahrzeugsitz gemäß zweier Ausführungsbeispiele,
Fig. 3 eine Seitenansicht der höhenverstellbaren
Kopfstütze in Fig. 1 oder 2, teilweise
geschnitten.
Die in Fig. 1 ausschnittweise im Längsschnitt und schematisch
skizzierte Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz weist einen als
Kunststoffspritzteil ausgeführten Kopfstützenträger 11 und
zwei aus Metall gefertigte rohrförmige Tragstangen 11, 12 auf,
die im Parallelabstand voneinander verlaufen und in der mit
10 angedeuteten Rückenlehne des Fahrzeugsitzes fest verankert
sind. Der Kopfstützenträger 11 ist auf den beiden Tragstangen
12, 13 längsverschieblich geführt und von einem Kopfpolster 14
umschlossen. Zwecks Höhenverstellbarkeit der Kopfstütze, d. h.
Veränderung des Abstandes a zwischen der Oberkante der
Rückenlehne 10 und der Unterkante der Kopfstütze, ist eine
pneumatische Höhenverstellvorrichtung vorgesehen, die eine
Be- und Entlüftungsvorrichtung mit entsprechenden manuell zu
bedienenden Ventilen (nicht dargestellt) und verschiedene in
der Kopfstütze integrierte Komponenten umfaßt. Im einzelnen
weist der Kopfstützenträger 11 einen Innenhohlraum 15 auf,
der bei der Kopfstütze in Fig. 1 als Ringkanal 16 ausgebildet
ist und einen rechteckigen Verlauf dergestalt aufweist, daß
zwei parallel zueinander verlaufende seitliche Ringabschnitte
161, 162 durch zwei ebenfalls parallel zueinander und quer zu
den Ringabschnitten 161 und 162 verlaufende Ringabschnitte
163 und 164 miteinander verbunden sind. Die Achsen der
Ringabschnitte 161, 162 fluchten jeweils mit den Achsen der
Tragstangen 12, 13. Die Tragstangen 12, 13 treten durch
Öffnungen 17, 18 im Kopfpolster 14 und in der Außenwand 112
des Kopfstützenträgers 11 hindurch und ragen in die seitliche
Ringabschnitte 161, 162 hinein. Die Tragstangen 12, 13 sind in
den Öffnungen 17, 18 gegenüber der Außenwand 112 des
Kopfstützenträgers 11 mit einer Ringdichtung 19 bzw. 20
luftdicht abgedichtet. Am Ende einer jeden in die
Ringabschnitte 161, 162 hineinragenden Tragstange 12, 13 ist
ein Druckkolbenabschnitt 21, 22 befestigt, der an der
Innenwand 111 und Außenwand 112 verschieblich geführt ist und
gegenüber diesen Wänden luftdicht abgedichtet ist. Die beiden
Druckkolbenabschnitt 21, 22 unterteilen den Ringkanal 16 in
eine untere Ausdehnungskammer 23 und eine obere
Ausdehnungskammer 24. Die untere Ausdehnungskammer 23 steht
über eine in der Tragstange 12 nahe dem Druckkolbenabschnitt
21 eingebrachte Radialbohrung 25 mit dem Innern der
Tragstange 12 und die obere Ausdehnungskammer 24 steht über
eine den Druckkolbenabschnitt 22 durchdringende Axialbohrung
26 mit dem Innern der Tragstange 13 in Verbindung. Jede
Tragstange 12, 13 ist an die Be- und Entlüftungsvorrichtung
angeschlossen, die hier nicht weiter dargestellt ist. Wird
die obere Ausdehnungskammer 24 über die Tragstange 13 mit
Druckluft versorgt und die untere Ausdehnungskammer 23
gleichzeitig über die Tragstange 12 entlüftet, so bewirkt der
in der oberen Ausdehnungskammer 24 sich aufbauende Überdruck
eine Vergrößerung der oberen Ausdehnungskammer 24, wodurch
der Kopfstützenträger 11 mit dem Kopfpolster 14 an den
Tragstangen 12, 13 entlang nach oben geschoben wird und der
Abstand a zur Rückenlehne 10 sich vergrößert. Wird umgekehrt
Druckluft in die untere Ausdehnungskammer 23 über die
Druckstange 12 eingeleitet und gleichzeitig die obere
Ausdehnungskammer 24 über die Tragstange 13 entlüftet, so
bewegt sich der Kopfstützenträger 11 mit Kopfpolster 14 nach
unten, und der Abstand a zur Rückenlehne 10 wird verkleinert.
Damit ist ein stufenloses Verändern des Abstandes a in die
eine oder andere Richtung möglich, so daß die Kopfstütze in
ihrer Höhe problemlos an die Körpergröße des Sitzenden
angepaßt werden kann. Zum Be- und Entlüften der beiden
Ausdehnungskammern 23, 24 sind am Fahrzeugsitz manuell zu
betätigende Ventile vorgesehen.
Anstelle des Überdruckaufbaus in den Ausdehnungskammern 23, 24
kann die Höhenverstellung der Kopfstütze auch mittels eines
Unter- oder Saugdruckes erfolgen. Zur Verschiebung der
Kopfstütze nach oben ist der Saugdruck an die untere
Ausdehnungskammer 23 zu legen und die obere Ausdehnungskammer
24 zu entlüften. Bei einer Verschiebung der Kopfstütze nach
unten ist die obere Ausdehnungskammer 24 über die Tragstange
13 an die Unterdruckquelle anzuschließen und die untere
Ausdehnungskammer 23 über die Tragstange 12 zu entlüften.
Da Leckverluste in den Ausdehnungskammern 23, 24 unvermeidlich
sind, ist bei einer pneumatischen Verriegelung der Kopfstütze
in ihrer jeweils eingestellten Höhenposition langfristig mit
einem allmählichen Absinken der Kopfstütze zu rechnen. Um
diesem entgegenzuwirken, ist eine zwischen dem
Kopfstützenträger 11 und der Tragstange 13 wirksame
mechanische Rastung 27 vorgesehen. Diese Rastung 27 besteht
aus einer am Kopfstützenträger 11 gehaltenen Federrast 28,
die durch eine Druckfeder 29 seitlich gegen die Tragstange 12
gedrückt wird und aus einer Reihe von Rastlöchern 30, die in
Verschieberichtung des Kopfstützenträgers 11 nebeneinander
aufgereiht in eine in die Tragstange 13 eingeschobene Hülse
30′ eingebracht sind. Diese Rastung 27 ist ausreichend, um
bei Leckverlusten in den Ausdehnungskammern 23, 24 die
Kopfstütze in ihrer jeweiligen Einstellposition sicher zu
halten. Auf eine pneumatische Verriegelung der
Ausdehnungskammern 23, 24 kann bei Vorsehen einer solchen
Rastung 27 verzichtet werden. Eine gleiche Rastung kann auch
an der anderen Tragstange 12 vorgesehen werden.
Die in Fig. 2 ebenfalls schematisch und im Längsschnitt
dargestellte Kopfstütze ist insofern modifiziert, als die
beiden Tragstangen 12, 13, die jeweils ebenfalls durch eine
Öffnung 31, 32 im Kopfpolster 14 und in der Wand des hohl
ausgebildeten Kopfstützenträgers 11 in den Innenhohlraum 15
hineinragen, dort durch einen Stützkolben 33 miteinander
verbunden sind. Der Kopfstützenträger 11 ist im Bereich der
Öffnungen 31, 32 auf den Tragstangen 12, 13 und mit seiner
Innenwand 111 am Außenumfang des Stützkolbens 33
verschieblich geführt. Im Innenhohlraum 15 sind wiederum eine
obere und untere Ausdehnungskammer vorgesehen, die hier durch
Luftsäcke 35 und 34 aus Polyurethan (PU) gebildet sind. Der
untere Luftsack 34 stützt sich dabei zwischen der Unterseite
des Stützkolbens 33 und den zugeordneten Wandabschnitten der
Innenwand 111 des hohlen Kopfstützenträgers 11 und der obere
Luftsack 35 zwischen der Oberseite des Stützkolbens 33 und
den zugeordneten Wandabschnitten der Innenwand 111 des
Kopfstützenträgers 11 ab. Der Stützkolben 33 ist innen hohl
ausgebildet, wobei durch eine mittige Trennwand 36 im
Stützkolben 33 zwei Hohlräume 37, 38 entstehen. Jeder dieser
Hohlräume 37, 38 steht mit dem Innern der hohlen Tragstangen
12, 13 in Verbindung. Der untere Luftsack 34 steht über eine
Radialbohrung 39, die nahe der Unterseite des Stützkolbens 33
in die Tragstange 13 eingebracht ist, mit dem Inneren der
Tragstange 13 in Verbindung, während der obere Luftsack 35
durch eine Axialbohrung 40 im Stützkolben 33, die in dem
Hohlraum 37 mündet, an den Hohlraum 37 im Stützkolben 33 und
damit an das hohlzylindrische Innere der Tragstange 12
angeschlossen ist. Die Tragstangen 12, 13 sind jeweils wieder
an eine Be- und Entlüftungsvorrichtung angeschlossen, so daß
in den Luftsäcken 34, 35 - wie zu Fig. 1 beschrieben -
wechselweise ein Über- oder ein Unterdruck erzeugt werden
kann. Dehnt sich der obere Luftsack 34 aus, so verschiebt
sich die Kopfstütze nach oben, dehnt sich der untere Luftsack
34 aus, so verschiebt sich die Kopfstütze nach unten. Der
Vorteil der Luftsäcke 34, 35 gegenüber den
Ausdehnungskammern 23, 24 in Fig. 1 besteht darin, daß in
diesen nur sehr geringe Druckverluste entstehen und daher die
Kopfstütze in ihrer jeweiligen Einstellposition pneumatisch
verriegelt werden kann. Verstellungen der Kopfstütze sind
langfristig nicht zu erwarten, so daß auf eine zusätzliche
Rastung 27, wie sie in Fig. 1 vorgesehen ist, verzichtet
werden kann.
Zusätzlich zur Höhenverstellung kann an der Kopfstütze noch
eine Neigungsverstellung des Kopfstützenpolsters 14
vorgesehen werden. Hierzu ist - wie in Fig. 3 skizziert ist -
zwischen dem Kopfstützenträger 11 und dem diesen
überziehenden Kopfpolster 14 eine Verstellplatte 42
vorgesehen, die sich über die gesamte Vorderseite des
Kopfstützenträgers 11 erstreckt und nahe ihrem oberen Ende
außenseitig schwenkbar am Kopfstützenträger 11 gehalten ist,
so daß sie um eine parallel zu ihrer oberen horizontalen
Querkante verlaufende Schwenkachse, die sich quer zur
Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, geschwenkt werden kann.
Hierzu sind an den beiden Schmalseiten des Kopfstützenträgers
11 zwei rechtwinklig abstehende Drehzapfen angeformt, von
denen in Fig. 3 lediglich der Drehzapfen 43 an der
Schmalseite 113 des Kopfstützenträgers 11 zu sehen ist. Die
beiden Drehzapfen 43 werden jeweils von einer am Ende der
Verstellplatte 42 einstückig angeformten Klammer 44
übergriffen, die von vorn auf den Drehzapfen 43 clipsartig
aufgeschoben werden kann. In dem unteren Bereich der
Verstellplatte 41 ist zwischen dieser und der Vorderseite des
Kopfstützenträgers 11 ein Ausdehnungsraum in Form eines
Luftsackes 45 angeordnet, der über einen Luftkanal 46 an die
Druckerzeugungsvorrichtung angeschlossen ist. Der Luftkanal
46 ist zweckmäßigerweise durch eine der Tragstangen 12, 13
hindurchgeführt. Wird der Luftsack 45 aufgeblasen, so wird
die Verstellplatte 42 in Richtung Pfeil 47 verschwenkt,
wodurch das Kopfpolster 14 seine Anstellung zur Vertikalen
verändert. Zur Rückstellung des Kopfpolsters wird der
Überdruck im Luftsack 45 wieder abgebaut. Durch die
Polsterspannung wird die Verstellplatte 42 wieder in Richtung
auf den Kopfstützenträger 11 zurückgedrückt. Zusätzlich kann
noch eine Rückstellfeder 48 vorgesehen werden, die als
Zugfeder ausgebildet ist und einerseits an dem
Kopfstützenträger 11 und andererseits an der Verstellplatte
42 angreift.
Claims (14)
1. Höhenverstellbare Kopfstütze für einen eine Rückenlehne
aufweisenden Fahrzeugsitz mit einem von einem Kopfpolster
umschlossenen Kopfstützenträger, mit mindestens einer den
Kopfstützenträger an der Rückenlehne befestigenden Tragstange
und mit einer pneumatischen Höhenverstellvorrichtung zur
Änderung des Abstandes zwischen Kopfstütze und Rückenlehne,
die eine im Kopfstützenträger integrierte Ausdehnungskammer,
die bei Volumenvergrößerung eine Abstandsvergrößerung und bei
Volumenreduzierung eine Abstandsverkleinerung bewirkt, und
Mittel zum Be- und Entlüften der Ausdehnungskammer aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstange (12, 13) fest in der Rückenlehne (10)
verankert und der Kopfstützenträger (11) auf der Tragstange
(12, 13) axial verschieblich angeordnet ist, daß die
Ausdehnungskammer (24) zwischen einer an der Tragstange
(12, 13) festgelegten oberen Begrenzungsfläche und der oberen
Innenwand (111) des Kopfstützenträgers (11) angeordnet ist,
daß eine zweite Ausdehnungskammer (23) zwischen einer an der
Tragstange (12, 13) festgelegten unteren Begrenzungsfläche und
der unteren Innenwand (111) des Kopfstützenträgers (11)
angeordnet ist und daß die zweite Ausdehnungskammer (23) an
die Be- und Entlüftungsmittel angeschlossen ist.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfstützenträger (11) einen die mindestens eine
Tragstange (12, 13) umschließenden Innenhohlraum (15)
aufweist, daß die an Tragstange (12, 13) festgelegten
Begrenzungsflächen von einem im Innenhohlraum (15)
angeordneten, an der Tragstange (12, 13) befestigten Kolben
(Druckkolbenabschnitte 21, 22; Stützkolben 33) gebildet sind
und daß die erste Ausdehnungskammer oberhalb und die zweite
Ausdehnungskammer unterhalb des Kolbens
(Druckkolbenabschnitte 22, 23; Stützkolben 33) ausgebildet
ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfstützenträger (11) mit zwei gegenüberliegenden
Innenhohlraumwänden (111, 112) am Kolben
(Druckkolbenabschnitte 21, 22) axial verschieblich und
weitgehend luftdicht geführt ist und die mindestens eine
Tragstange (12, 13) im wesentlichen luftdicht umschließt und
daß die obere Ausdehnungskammer (24) von der von der
Tragstange (12, 13) abgekehrten Oberfläche des Kolbens
(Druckkolbenabschnitte 22, 23) und den dieser zugekehrten
Wandabschnitten der Innenhohlraumwand (111) des
Kopfstützenträgers (11) und die untere Druckkammer (23) von
der der Tragstange (12, 13) zugekehrten Unterfläche des Kolben
(Druckkolbenabschnitte 22, 23) und den dieser zugekehrten
Wandabschnitten der Innenhohlraumwand (111) des
Kopfstützenträgers (11) begrenzt ist.
4. Kopfstütze nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ausdehnungskammern von jeweils einem Luftsack
(34, 35) gebildet sind, von denen der eine Luftsack (35) sich
zwischen der von der Tragstange (12, 13) abgekehrten Oberseite
des Kolbens (Stützkolben 33) und den dieser zugeordneten
Wandabschnitten der Innenhohlraumwand (111) des
Kopfstützenträgers (11) und der andere Luftsack (34) sich
zwischen der der Tragstange (12, 11) zugekehrten Unterseite
des Kolbens (Stützkolben 33) und den dieser zugeordneten
Wandabschnitten der Innenhohlraumwand (111) des
Kopfstützenträgers (11) abstützt.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Tragstangen (12, 13) vorgesehen sind, die sich im
Parallelabstand voneinander erstrecken.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Tragstange (12, 13) endseitig einen
Druckkolbenabschnitt (21, 22) trägt, der Innenhohlraum (15)
des Kopfstützenträgers (11) als Ringkanal (16) mit
rechteckigem Verlauf so ausgebildet ist, daß jeweils zwei
parallel zueinander verlaufende seitliche Ringkanalabschnitte
(161, 162) mit den Tragstangen (12, 13) fluchten und durch zwei
quer dazu im Parallelabstand voneinander verlaufende
Ringkanalabschnitte (163, 164) miteinander verbunden sind, und
daß in jedem der seitlichen Ringkanalabschnitte (161, 162) ein
Druckkolbenabschnitt (21, 22) verschieblich angeordnet ist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Tragstangen (12, 13) durch einen gemeinsamen
Stützkolben (33) miteinander verbunden sind.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 5 - 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstangen (12, 13) rohrförmig ausgebildet sind und
daß zur Be- und Entlüftung der Ausdehnungskammern (23, 24)
bzw. Luftsäcke (34, 35) die obere Ausdehnungskammer (24) bzw.
Luftsack (35) an der einen Tragstange (13 bzw. 12) und die
untere Ausdehnungskammer (23) bzw. Luftsack (34) an der
anderen Tragstange (12 bzw. 13) angeschlossen ist.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 - 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung der beiden Andehnungskammern (23, 24) bzw.
Luftsäcke (34, 35) mit Über- oder Unterdruck erfolgt.
10. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 - 9,
dadurch gekennzeichnet
daß die beiden Ausdehnungskammern (23, 24) bzw. Luftsäcke
(34, 35) pneumatisch verriegelbar sind.
11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 - 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kopfstützenträger (11) und mindestens einer
Tragstange (12, 13) eine in verschiedenen Abstandsstellungen
(a) des Kopfstützenträgers (11) von der Rückenlehne (12)
wirksame mechanische Rastung (27) vorgesehen ist.
12. Kopfstütze nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastung (27) eine am Kopfstützenträger (11) gehaltene
Federrast (28) und eine an der tragstangenseitig in
Längsrichtung angeordnete Reihe von vorzugsweise
äquidistanten Rastlöchern (30) zum Einfallen der Federrast
(28) aufweist.
13. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 - 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kopfstützenträger (11) und dem Kopfpolster
(14) eine Verstellplatte (42) um eine nahe ihrer einen
horizontalen Querkante quer zum Fahrzeugsitz verlaufenden
Schwenkachse (Drehzapfen 43) schwenkbar angeordnet ist und
daß zwischen dem Kopfstützenträger (11) und der
Verstellplatte (42) ein durch über- oder Unterdruck
veränderbarer Ausdehnungsraum, vorzugsweise Luftsack (45),
angeordnet ist.
14. Kopfstütze nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem schwenkachsenfernen Ende der Verstellplatte (42)
ein an dem Kopfstützenträger (11) befestigtes
Rückstellelement, wie Zugfeder (48) oder Gummiband
angreift.
Priority Applications (1)
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DE4306254A DE4306254C2 (de) | 1993-03-01 | 1993-03-01 | Höhenverstellbare Kopfstütze |
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DE4306254A DE4306254C2 (de) | 1993-03-01 | 1993-03-01 | Höhenverstellbare Kopfstütze |
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DE4306254A1 DE4306254A1 (de) | 1994-09-08 |
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DE4306254A Expired - Fee Related DE4306254C2 (de) | 1993-03-01 | 1993-03-01 | Höhenverstellbare Kopfstütze |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29808982U1 (de) | 1998-05-18 | 1998-09-17 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Kopfstütze mit Gassackmodul |
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DE29808552U1 (de) | 1998-05-12 | 1998-09-10 | TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG, 84544 Aschau | Fahrzeugsitz mit aktiver Kopfstütze |
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DE2808381C2 (de) * | 1978-02-27 | 1980-03-06 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim | Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
DE2810577A1 (de) * | 1978-03-11 | 1979-09-20 | Volkswagenwerk Ag | Fahrzeug, insbesondere personenkraftfahrzeug |
US5082326A (en) * | 1989-04-28 | 1992-01-21 | Okamoto Industries, Inc. | Vehicle seat with automatic adjustment mechanisms utilizing inflatable air bags |
-
1993
- 1993-03-01 DE DE4306254A patent/DE4306254C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE29808982U1 (de) | 1998-05-18 | 1998-09-17 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Kopfstütze mit Gassackmodul |
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DE4306254A1 (de) | 1994-09-08 |
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