DE2945585A1 - Hydraulische kippvorrichtung - Google Patents

Hydraulische kippvorrichtung

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DE2945585A1 DE19792945585 DE2945585A DE2945585A1 DE 2945585 A1 DE2945585 A1 DE 2945585A1 DE 19792945585 DE19792945585 DE 19792945585 DE 2945585 A DE2945585 A DE 2945585A DE 2945585 A1 DE2945585 A1 DE 2945585A1
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WEBER OELHYDRAULIK
Emil Weber Fabrik fuer Oelhydraulik GmbH and Co KG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
    • B62D33/07Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung laut Oberbegriff dhs
  • Anspruches 1.
  • Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 23 56 ;849). sei dieser bekannten Vorrichtung wird der doppelt wirkende Hubzylinder zum Zurückkippen und Kippen des Fahrerhausess von LKWs verwendet. In der unteren Totpunktlage, das heißt bei wieder zurückgekipptem Fahrerhaus, wird eine VerbindunsleltunR zwischen dem oberen und dem unteren Zylinderraum, die durch den Kolben getrennt sind, wirksam, so daß das Fahrerhaus entsprechend seiner federnden Aufhängung am Fahrgestell des Lastkraftwagans frei schwingen kann.
  • Aufgrund der Verbindungsläistung zwischen dem oberen und dem unteren Zylinderraum muß bei der bekannten Vorrichtung zum Kippen des Fahrerhauses die sogenannte Differenzialechaltung eingesetzt werden, bei welcher das Druckmittel in der oberen und dem unteren Zylinderraum mit demselben Druck beaufschlagt wird. Aufgrund der verschiedenen Ouerschnittsflachen beider seits des Kolbens - auf der einen Seite ist diese wirksame lOuerschnittsfläche durch die an dem Kolben festgelegte Kolben stange vermindert - ergibt sich bei Anlage desselben Drucks in beiden Zylinderräumen eine resultierende Kraft, mittels der der Kolben trotz der Verbindungsleitung in seine ausgefahrene Stellung bewegt werden kann. Damit der Kolben jedoch gegen das gesamte Gewicht des Fahrerhaus es mit einer ausreichen groben Kraft wirken kann, muß die Ouerschnittsfläche der Kolben stange entsprechend groß sein, da diese letztlich die wirksame resultierende Kraft bestimmt.
  • Diese bi!kannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß aufgrund der vergleichsweise großen Ouerschnittsflache der Kolbenstanpe di flaugröße der hydraulischen Vorrichtung und deren Gewicht zunimmt, was in hohem Maße unerwünscht ist, wil dns Gesamtgewicht des Kraftfahrzeugs hierdurch vergrößert wird. Hinzu kommt, daß auch das grül3ere flewichtsstück von dem,Lastkraftfahrzeug mittransportiert werden muB. Ferner wird durch die große Querschnittsfläche der Kolbenstange ein großes verdrängtes Volumen an Druckmittel bewirkt, so daß der Druckmit:tn) behälter für diese große Menge ausgelegt sein muß, was din Baugröße der hydraulischen Vorrichtung wiederum vergrößert.
  • Schließlich muß die Pumpe für das verdrängte Volumen an ilruckmittel entsprechend ausgelegt sein. Da schließlich zwei Schaltstellungen eines Steuerventils zum Zurückkippen und Kipoen dfR.S Fahrerhauses - bei letzterem wird die sogenannte Differenzialschaltung mit gleichem Druck in beiden Zylinderräumen einem setzt, wohingegen zum Zurückkippen des Fahrerhauses nur der obere Zylinderraum mit Druck beaufschlagt wird, wobei der untere Zylinderraum direkt an den Druckmittelbehälter anpeschlossen ist - erforderlich sind, kann eine Fehlbedienung des Steuerventils dazu führen, daß der Kolben in seiner unteren Totpunktlage nicht widerstandsarm frei beweglich ist, so daß die Federung des an dem Fahrgestell festgelegten Kraftfahrzeugs ständig in unerwünschter Weise durch die hydraulische Vorrichtung einer Dämpfung unterzogen wird, auf die die Federring des Fahrerhauses nicht ausgelegt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruches 1 bei glsichzeiti« gleicher Leistungsfähigkeit kleiner und leichter sowie bei zurückgekipptem Fahrerhaus selbsttätig frei beweglich auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung laut Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also eine Differentia -schaltung zum Kippen des Fahrerhauses wegen der vorhandenen Verbindungeleitung wie beim Stande Der Technik nicht erforderlich, vielmehr wird nur ein Zylinderraum mit Druck beaufschlagt währenrl der andere mit dem Druckmittelbehälter verbunden ist.
  • Dies ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß die Verbindungsleitung bei Beaufschlagung nur des einen Zylinderraums mittels eines Ventils selbsttätig gesperrt wird. Da also eine Differ rentialschaltung nicht notwendig ist, fällt die lOuerschnittsfläche der Kolbenstange nicht ins Gewicht, so daß Kolben-Zylinder-Einheiten kleinerer Baugröße verwendet werden können, bei denen außerdem die Querschnittsfläche der Kolbenstange gering gehalten ist, so daß das verdrängte und Qon dem Druck mittelbehälter aufzunehmende Volumen an Druckmittel gering gehalten werden kann. Insgesamt läßt sich also für die Vorrichtung als auch den Druckmittelbehälter eine wesentlich kleinere Saugröße als beim Stande der Technik erhalten, die darüberhinaus noch ein geringeres Gewicht aufweist. Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung lassen sich also auch kleinere, optimal hinsichtlich der Baugröße und des Gewichts ausgelegte Last kraftfahrzeuge ausrüsten. SchlieBlich sind Redienfehler nicht mehr möglich, da bei der erfindungsgemaBen Vorrichtung der Kolben in seiner unteren Totpunktlage unabgängig von der Stellung des Steuerventils widerstandsarm beweglich ist.
  • Von besonderem Vorteil ist es des weiteren, wenn in der zum flruckmittelbehälter führenden ersten Druckmittelleitung bei durch das geöffnete Ventil in der Verbindungsleitung miteinander verbundenen Zylinderräumen ein zu diesen hin sperrendes und zu dem Druckmittelbehälter hin öffnendes erstes Rückschlagventil vorgesehen ist. Erfindungsgemäß wird durch diese Maßnahme allein der Vorteil erzielt, daß beim Schwingen des Kolben zum Beispiel bei Stößen, Schlaglöchern od. dgl., Oruckmittel aus dem flruckmittelbehälter nicht nachgesaugt wird, wie es beim Stande der Technik der Fall ist. Durch dieses Nachsaugen wird der Reibungsbeiwert beträchtlich vergrößert. so daß ein Reibungswiderstand freies Schwingers nicht erfolgen kann.
  • Darüberhinaus ist es weiterhin zweckmäßig, wenn auch in der zur Pumpe führenden zweiten Druckmittelleitung ein zweites Rückschlagventil, das beispielsweise als Nachsaugsperrventil ausgebildet sein kann, damit ein Nachsaugen von Druckmittel über den Druckausgang der Pumpe ebenfalls unterblsibt, so dan das Druckmittel nur durch die Verbindungsleitung von dem einen in den anderen Zylinderraum und umgekehrt umstr8men kann, nicht ,jedoch Druckmittel von dem Druckmittelbehälter nachgesaugt wird.
  • Die in den Unteransprüchen gekennzeichneten vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erReben sich im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen, hevorzugten Ausführungsbeispiel, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird und deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 einen schematischen f?uerschnitt durch eine hydraulische Kippvorrichtung gemäß der Erfindung, in twi1-weise abgebrochener Ansicht, Figur 2 einen Schaltplan zur Beschaltung der Vorrichtung gemäß Figur 1, Figur 3 einen Schnitt III-III gemäß Figur Ii Figur 4 die Einzelheit IV gemäß Figur 3, Die hydraulische Kippvorrichtung für Fahrerhäuser von Lastkraftwagen weist einen doppelt wirkenden Hubzylinder lfl, einen in diesem bewegbar an einer Kolbenstange 12-geführten Kolben 11, der den Zylinder in einen oberen Zylinderraum 13 und einen unteren Zylinderraum 14 trennt. Ferner ist an dem Zylinder 10 ein insgesamt mit 15 bezeichneter Anschlußkoof versehen, an den Druckmittellsitungen en die Pumpe und den Druckmittelbehälter anschließbar. Von dem Anschlußkopf 15 führt eine Druckmittelleitung 16 zu dem oberen Zylinderraum 13.
  • Ferner ist im Bereich des unteren Zylinderraums 14 - bei nahezu abgesenktem Kolben 11 - um den Zylinder 10 ein von einer dieser konzentrisch umgebenden Zylinderwand 17 ein Ringraum 48 vorgesehen, der über Durchgangslöcher 49 in der Zylinderwand einerseits mit dem oberen Zylinderraum 13, andererseits Uber in den Anschlußkopf geführte Leitung und in einer Kammer 21 mündenden Leitungen 18, 19, die die Verbindungsleitung bilden, miteinander verbunden. In der Kammer 21 ist ein als gesondertes Bauteil ausgebildetes Ventil 22 angeordnet.
  • Des weiteren sind an dem Anschlußkopf 15 als gesonderte Bauteile lusgetlildete erste und zweite sowie erste weitere und zweite weitere Rückschlagventile 23, die in Figur 3 und 4 näher dargestellt sind, sowie als fest eingestellte Drosseln ausgebildet Blenden 31, 34 vorgesehen, die in den Anschlußkopfl1' neben den anderen Bauteilen eingeschraubt sind und in Figur 3 näher erläutert werden.
  • In Figur 2 ist der Schaltplan für die Vorrichtung gemäP) Figur 1 näher dargestellt. Die Leitung 18, 19 bilden die Verbindungsleitung, in der das Ventil 22 angeordnet ist. Dieses ist als druckgesteuertes Zweiwege-Zweipositionsventil ausgebildet, das zwei flrucksteuerleitungen 25, 26 aufweist. Die eine Drucksteuerleitung 25 ist an die erste Druckmittelleitung, 20, die zweite entweder mit der zweiten nrucksteuerleitunp ir, oder direkt mit dem die Verbindungsleitung bildenden Ringraum 48 verbunden. In der einen Position des Ventils 22 ist die Verbindungsleitung geöffnet, wohingegen die in der anderen Position geschlossen ist, wenn die erste Druckmittel leitung 2n zum unteren Zylinderraum 14 mit Druck beaufschlagt wird zum Kippen des Fahrerhauses.
  • Die beiden Druckmittelleitungen 16, 20 sind an ein Steuerventil angeschlossen und zwar dergestalt, daß nur leweile die eine Leitung an die Pumpe und die andere Leitung an den Druck mittelbehälter oder umgekehrt angeschlossen sind.
  • In die erste Druckmittelleitung 20 ist ein zum unteren Zylinder raum 14 hin sperrendes erstes Rückschlagventil 27 eineschaltet, zu dem ein erstes weiteres Rückschlagvntii 28 antiparallel geschaltet ist. Am Ausgang dieser Antiparallelschaitun der beiden Rückschlagventile 27, 28 int die eine flrucksteuerleitung 25 angeschlossen. In der zweiten Druckmittelleitung lß ist ebenfalls ein erstes, zum oberen Zylinderraum 13 hin sperrendes zweites Rückschlagventil 29 angeordnet, zu dem ein zweites weiteres Rückschlagventil 30 antiparallei geschaltet ist. Beide Paare von Rückschaltventilen 27, 28 bzw. 29, 3n bilden Nachsaugesperrventile und sind in Figur 4 als gesonderte Bauteile näher dargestellt.
  • Zwischen den beiden Rückschlagventilen 27, 28 in der ersten Druckmittel leitung 20 ist eine als fest eingestellte Drossel ausgebildete Blende 31 angeordnet, zwischen der und dem unteren Zylinderraum 14 ein weiteres, drittes, zu diesem hin öffnendes druckgesteuertes Rückschlagventil 32 angeordnet ist, dessen Drucksteuerleitung 33 an die zweite Drucksteuerleitung 1 zwischen dem oberen Zylinderraum 13 und einer den beiden zweiten Rückschlagventilen 29, 30 nachp,eordneten, ebenfalls als fest eingestellte Drossel ausgebildeten Blende 34 angeschlossen In Figur 3 ist der Anschlußkopf 15 des Zylinders 10 im Schnitt dargestellt. Deutlich ersichtlich sind die als gesonderte Bauteile 23 ausgebildeten Nachsaugesperrventile, die durch die Kombination der beiden ersten Rückschlagventile 27, 28 und der beiden zweiten Rückschlagventile 29, 30 gebildet sind.
  • Diesen beiden Bauteilen 23 ist ein weiteres gesondertes Bauteil 24 nachgeordnet, das die Blenden 31, 34 aufweist. Außerdem ist das Rückschlagventil 32 gezeigt.
  • Das Nachsaugsperrventil 23 als gesondertes Bauteil ist in Figur 4 näher dargestellt. Es weist das erste Rückschlagventil 27 in Form einer aufgrund der Kraft einer Feder 35 gegen einen Sitz 3h gepreßte Kugel 37 auf, so daß ein Nachsaugen von Druck mittel aus dem nicht dargestellten Druckmittelbehälter in den unteren Zylinderraum 14 unterbunden wird. Der Sitz 36 für die Kugel 37 ist in einer Kammer 38 angeordnet. Im Bereich der Kugel 37, die einen Abstand vom Rand der Kammer 38 aufweist, sind Durchgengslöcher 39 angeordnet, deren Mündung mit einem diese nicht verschließenden, ringförmig das Bauteil 23 umgebenden Gummi 40 bedeckt sind, der das erste weitere Rückschlagventil 28 bildet. Der Gummi 40 ist in einer Umfangsrille 41 angeordnet, die einen geringeren Durchmesser als das an sie anschließende Gewindeteil 42 aufweist, und somit in direkter Verbindung mit der zum unteren Zylinderraum 14 führenden Leitung 20 steht. Die Kraft des Gummis ist so ausgelegt, daß dieser erst die Durchgangslöcher 39 bei einem absoluten Druck von 1 bar öFfnet. Hierdurch wird verhindert, daß auch bei starken Druckspitzen während des Fahrbetriebs des Lastkraftfahrzeugs Druckmittel aus den Druckmittelbehältern nachgesaugt wird, weil zum öffnen des ersten weiteren Rückschlagventils 28 in der ersten Druckmittelleitung 20 ein absolutes Vakuum erzeugt: werden müßte, was in praxi nicht möglich ist.
  • Das in die Kammer 21 eingeschraubte, als gesondertes Bauteil 22 ausgebildete Ventil ist aus Figur 1 ersichtlich. nie Kammer 21 ist als abgestuftes Sachloch ausgebildet, in dessen Teil 43 geringeren Durchmessers die Verbindungsleitung zum oberen Zylinderraum 13 und in dessen Teil 44 größeren Durchmessers benachbart zu der Abstufung 45 die Verbindungsleitung zum unteren Zylinderraum 14 mündet - Verbindungsleitung 18 bzw. 19. Gegenüber vom Mündungsbereich der Verbindungsleitung~ 19 mündet in die Kammer 21 die flrucksteuerleitung 25 zu der ersten Druckmittelleitung 20, wie mit "44" schematisch anzedeutet ist. Der insgesamt mit 47 bezeichnete Ventilknroer des Ventils 22 ist zwischen zwei Endstellungen verschiebbar, wobei ihr in der einen Stellung dicht auf der Abstufung 45 unter Sperren der Verbindungsleitung (18, 19) aufgrund des Drucks in der Drucksteuerleitung 25 zurersten Druckmittelleitunp (?n) anliegt und der Ventilkörper 47 von der Abstufung 45 aufgrund der Beaufschlagung der oberen Zylinderkammer 13 mit Druck über'die Verbindungsleitung 19, in die die zweite Drucksteuerleitung 26 mündet (Figur 2), abgehoben wird.

Claims (26)

  1. Hydraulische Kippvorrichtung für Fahrerhäusen von Lastkraftwapen A N S P R fl C I E Hydraulische Kippvorrichtung zum Kippen der Fahrerhäuser von Lastkraftwagen in eine gekippte Montagestellung und vin dieser in eine zurückgekippte Fahrstellung des Fahrerhauses, mit einer Pumpe, einem Druckmittelbehälter, einem donnalt wirkenden Hubzylinder, dessen Kolben und Zylinder mit dom Fahrerhaus und dem Fahrgestell jeweil verbundenen sind, und mit Druckmittelleitungen zum Deaufschlagen mit: Druck, die in die durch den Kolben getrennten oberen und unteren Zylinderraum münden und wahlweise an die Pumpe oder den flruckmitteibehälter anschließbar sind, wobei die beiden Ztlinderräume in in der der zurückgekippten Stellung des flahrerhauses Rntsprechenden Totpunktlage des Kolbens über eine Verbinslungsleitung miteinander verbunden sind, d a d u r c h ge e -k e n n z e i c h n e t , daß in der Verbindungsleitunp (18, 19) ein bei Druckbeaufschlagung nur des einen Zyl inderraumes (13 bzw. 14) zum Kippen des Fahrerhauses die Vorbindungsleitung (18, 19) sperrendes Ventil (22) angeordnet: ist.
  2. 2. Vorrichtung nech Anspruch 1, d a rl u r c h p e -k e n n z e i c h n e t ttaM daß in der zum Druckmittelbehälter führenden ersten flruckmiLt:e3leitung (20) ein bei durch das geöffnete Ventil (22) in der Verbindungsleitung (1n 19) miteinander verbundenen Zylinderraumen (13, 14) zu diesem hin sperrendes und zu dem Druckmittelbehalter hin öffnendes erstes Rückschlagventil (27) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h p e k e n n z e i c h n e t , daß in der zur Pumpe führenden zweiten Druckmittlleitung (16) ein zu dieser hin öffnendes zweites Rückschlagventil (29) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c , e k e n n z e i c h n e t , daß zu dem ersten Qückschlaq ventil typ7) ein erstes weiteres Rückschlagventil t28) als Nachsaugesperrventil antiparallel geschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß zu dem zweiten Rückschlagventil (29) ein zweites weiteres Rückschlagventil (30) antiparallel als Nachsaugesperrventil geschaltet ist.
  6. G. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest eines der weiteren Rückschlagventile (28, 30) druckabhäntiz schaltend ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das weitere Rückschlagventil (28 oder 30) bei einem absoluten Druck des Druck mittels von ca. einem Bar schaltet.
  8. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das bei Druckbeaufschlagung nur des unteren Zylinderraums (14) sperrende Ventil (22) als druckgesteuertes, Zweiwege-Zweipositionsventil ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Wege des Ventils (22j in die Verbindungsleitung (18, 19) eingeschaltet sind und die eine der beiden Positionen die Verbindungslcitunp (18, 19) sperrt und die andere Position die Verbindunpsleitung freigibt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventil mit zwei Orucksteuerleit ungen (25, 26) versehen ist, von denen die eine an den unteren Zylinderraum (14) odnr an die Verbindungsleitung (18) oder an die diese zum Kinpen des Fahrerhauses speisende erste Druckmittelleitung (20) und die andere an den oberen Zylinderraum (13) oder die diesen speisende zweite Druckmittel leitung (1) oder die Varbindungsleitung (19) angeschlossen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die an die den unteren Zylinderraum (14) speisende Druckmittelleitung (20) angeschlossene erste Drucksteuerleitunp; (,?5 ) in Strbmungsrichtung vor oder nach dem ersten Ru.ckschlagventil (?7) angeschlossen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in de ersten Druckmittelleitung (16) zum unteren Zylinderraum (14) zwischen diesem und dem ersten Rückschlagventil (?7) eine erste Blende (31) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1?, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dß in der zweiten flruckmittelleitung (16) zum oberen Zylinderraum (13 zwischen diesem und dem zweiten RückschlagQentil (29) eine zweite Blende (34) angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a -d u r c h R e k o n n 2 e i c h n e t , daR in der orten Druchnittellsitung (20) zum unteren Zylinderraum (14 zwischen diesem und der Blende (31) ein drittes Rückschletventil (32) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h « e -k e n n z e i c h n e t , daß das dritte Rückschlagventil (32) eine DrucksteuerLeitung (33) auFweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Drucksteuerleitung (33) an die zweite Druckmittelieitung (16) angeschlossen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k n n n z e i c h n e t , daß die Drucksteuerleitung (33) an die zweite Oruckmittelleitung (16) zwischen dem oberen Zylinderraum (13) und der zweiten Blende (34) ang,eschlossen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a -d u r c h , e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsleitung (19) als den Zylinder (10) umgebender, mit dem oberen Zylinderraum (13) über Durchgangslöcher (49) vorhundener Ringraum (46) ausgebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung, nach Anspruch 18, d a d u r c h g e -k e n n 7 e i c h n e t , daß der Ringraum (48) den Zylinder (10) nur in dessen unterem Bereich umgibt.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zylinder (10) einen sich an den Ringraum (48) anschließenden Anschlußkopf (15) aufweist, in den die erste und zweit Druckmittelleitung (16, 20) münden und in den die Rückschlagventile (27, 28 bzw. 29, 30) das Ventil (22) eingeschraubt und die erste und zweite Blende (31 bzw. 34) snwie das Rückschlagventil (32) angeordnet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das erste und erste weiter Rückschlagventil (27 bzw. 28) als in Bauteil (23) ausebildet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Rückschlarventil (27) als mittels geringer Federkraft (35) dicht: gegen einen Sitz (36) gepreßte Kugel (37) ausgebildet ist, in welchem sie die erste IDruckmittelleitung (20) zu dem unteren Zylinderraum (14) schließt, und daß in die Kammer (38), in der die Kugel (37) angeordnet ist, durch gangslöcher (39) münden, die am entgegengesetztsen Ende von einem sie dicht verschließenden, ringförmig das Rauteil (23) umgebenden, das erste weitere Rückschlagventil (28) bildenden Gummi (40) bedeckt sind.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansnrüche 1 bis 22, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das zweite und das zweite weitere Rückschlagventil (291 bzw.
    30) als ein Bauteil ausgebildet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, d a d u r c h e -k e n n z e i c h n e t , daß das zweite Rückschlagventik (79) als mittels geringer Federkraft dicht gegen einen Sitz gepreßte Kugel ausgebildet ist, in welchem sie die zweite Druckmittelleitung (16) zu dem oberen Zylinderrnum schließt. und daß in die Kammer, in der die Kugel angeordnet ist, Durchgangslöcher münden, die am entgegengesetzten Ende von einem sie dicht verschließenden, ringförmig das Bauteil (23) umgebenden. das zweite weitere R;;ckschlagventil (30) bildenden Gummi (40) bedeckt sind.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t . daß die Drucksteuerleitungen (25, 26) für das Ventil (22) und die von dem Ringraum (48) und von dem unteren Zylinderraum (14) herführenden Leitungen (18, 19) als Bohrungen in dem Anschlußkopf (15) ausgebildet sind und in einer Kammer (21) münden.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in die Kammer (21) als gesondertes Bauteil das Ventil (22) eingesetzt ist.
    27, Vorrichtung nach Anspruch 26, d a d u r c h R e -k e n n z e i c h n e t . daß die Kammer (21) als abgetituftes Sackloch (46) ausgebildet ist, in dessen Teil (43) geringeren Durchmessers die Verbindungsleitung (19) zum oberen Zylinderraum (13) und in dessen Teil t44) griil3eren Durchmessers, benachbart zu der Abstufung (45) die Verbindungsleitung (18) zum unteren Zylinderraum (14) und mit Abstand hierzu die Drucksteuerleitung (25) zu der ersten Druckmittel leitung (20) mündet, und daß in der Kammer (21) ein Ventilkörper (47) verschiebbar zwischen zwei Stellungen geführt ist, wobei in der einen Stellung der Ventilkörper (47) dicht auf der Abstufung, (45) unter Sperren der Verbindungsleitung (18, 19) aufgrund des Drucks in der Drucksteuerleitung (25) zur ersten Druckmittelleitung (20) anliegt und wobei der Ventilkörper (47) von der AbstuFung (45) aufgrund der ßeaufschlagunp,- der oberen Zylinderkammer (13) mit Oruck über die Verbindungsleitung (19) abgehoben wird.
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