DE69904360T3 - Automatische hydraulische ausgleichanlage - Google Patents

Automatische hydraulische ausgleichanlage Download PDF

Info

Publication number
DE69904360T3
DE69904360T3 DE69904360T DE69904360T DE69904360T3 DE 69904360 T3 DE69904360 T3 DE 69904360T3 DE 69904360 T DE69904360 T DE 69904360T DE 69904360 T DE69904360 T DE 69904360T DE 69904360 T3 DE69904360 T3 DE 69904360T3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
module
radiator
opening
membrane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69904360T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69904360D1 (de
Inventor
Pierre Fridmann
Jacky Leger
Jean-Philippe Robin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Comap SA
Original Assignee
Comap SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Comap SA filed Critical Comap SA
Publication of DE69904360D1 publication Critical patent/DE69904360D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69904360T3 publication Critical patent/DE69904360T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1018Radiator valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Ausgleichsvorrichtung für eine Heizungsanlage. Eine solche Anlage ist mit einem Heizkessel oder Ähnlichem ausgestattet, der es erlaubt, eine Flüssigkeit zu erhitzen, die mit Hilfe von Pumpmitteln durch ein hydraulisches Rohrnetz zu Wärmestrahlern, insbesondere Radiatoren, geleitet wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet ebenfalls das thermostatische Regulieren eines Wärmestrahlers.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch hydraulische Kreisläufe, die Ventilator-Konvektoren einsetzen. Sie findet sowohl bei Heizkreisläufen als auch bei Kaltwasserkreisläufen Anwendung, die zur Klimatisierung von Räumlichkeiten benutzt werden. Die nachstehende Beschreibung bezieht sich im Wesentlichen auf Heizkreisläufe, findet aber auch bei Kältetechniken Anwendung, bei denen ein Leitungsnetz für Kaltwasser oder eine andere Flüssigkeit eingesetzt wird.
  • Bei einer Heizungsanlage findet man außer dem Heizkessel, den Radiatoren und den Leitungen auch Regelelemente, die eine gute Verteilung der wärmeübertragenden Flüssigkeit zu den Wärmestrahlern gewährleisten sollen, indem sie eine ausreichende Durchflussmenge durch jeden der Wärmestrahler gewährleisten. Für ein gutes Funktionieren der Anlage wird der Heizkreislauf ausgeglichen. Dieser Ausgleichsvorgang besteht darin, die verschiedenen Regelelemente so zu regeln, dass Durchflussmengen erhalten werden, die vorher unter Randbedingungen zur Dimensionierung verschiedener Ausstattungen der Anlage für den Dauerbetrieb berechnet wurden. Sicherlich läuft eine Anlage praktisch niemals im Dauerbetrieb, aber dies ändert nichts an der Bedeutung des hydraulischen Ausgleichens eines Kreislaufs. Wenn man die Durchflussmengen während des Betriebs ändert, muss man dies tatsächlich bei der Planung berücksichtigen und, falls nötig, in Serie oder parallel geschaltete Differenzialdruckregler vorsehen. Dies fällt dann in den Bereich des Regulierens und nicht mehr in den Bereich des hydraulischen Ausgleichens.
  • Es existieren mehrere Ausgleichsvorrichtungen, auch Ausgleichselemente genannt, die das hydraulische Ausgleichen einer Heizungsanlage erlauben. Diese Elemente sind zur Regelung der Verteilung der Durchflussmengen in den verschiedenen Abschnitten der Verteilungskreisläufe ausgelegt.
  • Zunächst sind nicht regelbare Ausgleichselemente bekannt. Es handelt sich hierbei um Diaphragmen, d. h. um feste kalibrierte Öffnungen, deren Durchmesser jeweils auf Basis der Kenntnis des Paares Durchflussmenge/zu schaffender Druckverlust festgelegt wird. Die Verwendung dieses Typs von Element setzt eine komplette und minutiöse hydraulische Berechnung aller Kreisläufe der Anlage voraus, um die Eigenschaften jedes Diaphragmas festzulegen. Im Falle eines Rechenfehlers gibt es nur eine einzige Lösung, die darin besteht, das Diaphragma zu wecheln. Diese a priori relativ günstige Lösung wird folglich sehr selten verwendet.
  • Um bei einem Rechenfehler das Wechseln des Ausgleichselements zu vermeiden, gibt es regelbare Ausgleichselemente, die zum Beispiel unter dem Namen Regelanschluss oder Einstellventil bekannt sind. Diese Elemente erlauben es, die Durchflussmenge in einem Kreislauf zu regeln und folglich, ihn auf Basis der vorherigen Kenntnis des Paares Durchsflussmenge/zu schaffender Druckverlust auszugleichen. Dies setzt eine komplette hydraulische Berechnung des gesamten Heizkreislaufs voraus. Diese regelbaren Ausgleichselemente erlauben im Falle eines Fehlers eine einfache Korrektur der Regelung.
  • Diese Ausgleichsvorrichtungen sind günstig und werden sehr oft von Installateuren benutzt. Sie sind jedoch insbesondere aufgrund der Unzulänglichkeit oder aufgrund des Nichtvorhandenseins einer Berechnung selten ordentlich geregelt. Die so mit schlecht geregelten Elementen ausgestattete Anlage weist folglich ein hydraulisches Ungleichgewicht auf.
  • Es sind ebenfalls regelbare Ausgleichselemente bekannt, die mit einer Durchflussmengenmessvorrichtung ausgestattet sind. Diese Ausgleichselemente sind im Allgemeinen mit einer Druckanschlusstelle ausgestattet, die für die Differentialdruckmessung bestimmt ist. Diese Messung gestattet es, die Flüssigkeitsdurchflussmenge durch das Ausgleichselement zu bestimmen. Mit Hilfe eines Elektrodifferentialdruckmessers mit einem Mikroprozessor kann leicht und schnell mit den Differentialdruck- und Durchflussmengenmessungen fortgefahren werden.
  • Dieser Typ von Ausgleichselement weist für den Installateur einen sehr nennenswerten Vorteil auf. Die Regelung des Ausgleichselements kann durch Berechnung wie bei den oben beschriebenen regelbaren Ausgleichselementen festgelegt werden, kann aber auch direkt in situ auf der Basis der Kenntnis der gewünschten Durchflussmenge verwirklicht werden.
  • Tatsächlich genügt es in der Mehrzahl der Fälle nicht, jedes der Ausgleichelemente schrittweise zu regeln, um gewünschte Durchlassmengen zu erhalten. In der Tat sind die Verteilungsnetze oft der Sitz von hydraulischen Interferenzen. Aufgrund dieses Phenomens müssen bei jedem der Ausgleichselemente mehrere Regelungen durchgeführt werden, indem zum Beispiel eine iterative Methode verwendet wird, oder aber es muss ein besonderes Ausgleichsverfahren eingesetzt werden, dessen guter Ablauf immer die vorherige Ausarbeitung eines Arbeitsplans und Genauigkeit bei der Ausführung verlangt.
  • Diese regelbaren Ausgleichselemente mit Durchflussmengenmessvorrichtung erlauben es folglich, die Anlage gut auszugleichen, wenn das Ausgleichsverfahren mit Genauigkeit durchgeführt wird. Diese Methode ist ziemlich kompliziert durchzuführen und die Installateure würden lieber eine wesentlich einfachere Methode zur Verfügung haben.
  • Schließlich gibt es noch Durchflussmengenregeleinheiten. Eine solche am Beginn eines Zweigkreislaufes angeordnete Regeleinheit hält die Durchflussmenge unabhängig von den Druckschwankungen konstant. Die Druckschwankungen werden im Hauptkreislauf durch das Einwirken der Endregulierungen der Strahler erzeugt, welche von den anderen Zweigkreisläufen versorgt werden. Somit gelingt es, die durch die anderen Zweigkreisläufe der gleichen Verteilung hervorgerufenen Funktionsstörungen zu beseitigen.
  • Die Verwendung dieser Durchflussmengenregeleinheiten als Ausgleichsmittel weist jedoch einen erheblichen Nachteil auf. Wenn sich die Regler der Strahler, die durch den mit einer Durchflussmengenregeleinheit ausgestatteten Kreislauf versorgt werden, mehr oder weniger teilweise schließen, indem notwendigerweise eine Verringerung der Durchflussmenge herbeigeführt wird, wird die Regeleinheit versuchen, sich dieser Verringerung zu widersetzen, indem sie sich öffnet. Die Regeleinheit funktioniert somit gegenüber hydraulischen Störungen stromabwärts bezüglich der Regeleinheit in antagonistischer Weise. Die Verwendung dieser Durchflussmengenregeleinheiten ist folglich nicht mit der Verwendung von heute weithin verwendeten thermostatischen Ventilen kompatibel.
  • Tatsächlich steht dieser Typ von Gerät nicht in direktem Zusammenhang mit dem hydraulischen Ausgleichen der Anlagen wie weiter oben beschrieben. Die Verwendung einer solchen Durchflussmengenregeleinheit kann als eine Behelfslösung bei ungenügender Berechnung betrachtet werden, indem ein statisches, relativ einfaches Ausgleichselement durch eine Regeleinheit mit beweglichen Teilen ausgetauscht wird, nur mit dem Ziel, die anfänglichen Regelarbeiten nach einem der weiter oben beschriebenen Verfahren zu vermeiden. Die Verwendung dieser Durchflussmengenregeleinheiten ist begrenzt, da einerseits ihr Anwendungsgebiet aufgrund der Inkompabilität mit thermostatischen Ventilen eingeschränkt ist und andererseits aufgrund der Investitionskosten, die höher sind als bei den herkömmlichen Lösungen.
  • Die 1 und 2 stellen jeweils einen Zweigkreislauf einer Heizungsanlage dar, die mit Ausgleichselementen ausgestattet ist. Auf diesen zwei Figuren sind Radiatoren 2 abgebildet, die durch Leitungen 4 mit wärmeübertragender Flüssigkeit versorgt werden. 1 zeigt Radiatoren 2, die mit einer herkömmlichen Armatur ausgestattet, während die Radiatoren 2 in 2 mit einer integrierten Armatur ausgestattet sind. Bei den 2 und 3 sind jeweils eine Hauptversorgungsleitung 6 und eine Hauptrückflussleitung 8 vorhanden. Der Zweigkreislauf ist im Bereich einer Abzweigung 10 mit der Hauptversorgungsleitung 6 und im Bereich der Abzweigung 12 mit der Hauptrückflussleitung 8 verbunden. Stromaufwärts bezüglich der Abzweigung 10, die die Versorgung des hydraulischen Zweigkreislaufs erlaubt, befindet sich ein Einstellventil 14. Stromabwärts bezüglich dieser Abzweigung 10 ist im Allgemeinen ein Trennschieber 16 angeordnet, der keine besondere Rolle beim Ausgleichen des Kreislaufs spielt. Am Fuße jedes Zweigkreislaufs befindet sich ein weiteres Einstellventil 21. Dieses Einstellventil 21 ist regelbar und erlaubt die Einstellung des Druckverlusts des Zweigkreislaufs.
  • In 1 ist jeder Radiator 2 stromaufwärts bezüglich seiner Versorgung mit einem thermostatischem Ventil 18 und stromaufwärts mit einem Regelanschluss 20 ausgestattet. Das thermostatische Ventil 18 erlaubt es, die Funktion des thermostatischen Regulierens der Temperatur der Räumlichkeit zu gewährleisten, in der sich der Radiator 2 befindet, während es der Regelanschluss 20 erlaubt, das hydraulische Ausgleichen zu gewährleisten.
  • In 2, im Fall der Radiatoren 2 mit integrierter Armatur, erlaubt ein hydraulisches Modul 22 die Versorgung eines Radiators 2 und jeder Radiator 2 ist mit einem thermostatischem Ventil 24 ausgestattet. Im Allgemeinen liegt im Gehäuse des thermostatischen Ventils 24 auch ein Regelanschluss. Es ist also hier ein hydraulisches Modul 22, das die Versorgung des Radiators 2 mit wärmeübertragender Flüssigkeit erlaubt, ein thermostatisches Ventil, das das thermostatische Regulieren gewährleistet, und ein Regelanschluss (ohne Bezugszeichen) vorhanden, der am thermostatischem Ventil angefügt ist, um das hydraulische Ausgleichen zu gewährleisten.
  • Beim hydraulischen Ausgleichen dieser Kreisläufe (1 und 2) trifft man auf die oben genannten Probleme.
  • Das Dokument EP-0 677 708 beschreibt vom Prinzip her eine Heißwasserheizungsanlage, die mehrere in wenigstens einer Linie hydraulisch miteinander verbundene Radiatoren umfasst. Diese Radiatoren weisen jeweils ein Ventil zur Steuerung der Flüssigkeitsmenge auf, die den Radiator durchfließt. Um günstige Bedingungen für die Fließzirkulation zu garantieren, sind die den Radiatoren zugeordneten Ventile von Differentialdruckregelventilen gebildet, die bevorzugterweise mit einer Vorrichtung zur Regelung des Einstellwerts ausgestattet sind. In diesem Dokument wird auf keine konkrete Ausführungsform einer solchen Vorrichtung eingegangen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine automatische Ausgleichsvorrichtung bereitzustellen, um die Ausgleichsprobleme zu beheben, auf die man momentan bei den vorhandenen Ausgleichselementen trifft.
  • Hierzu ist die vorgeschlagene Vorrichtung eine Vorrichtung zum hydraulischen Ausgleichen nach den Ansprüchen 1 bis 8.
  • In einer ersten Ausführungsform umfassen die Mittel, die die Verschiebung des Ventils in Abhängigkeit vom Druckverlust im Bereich der ersten Öffnung erlauben, eine Membran, die einen Raum in zwei Kammern unterteilt, wobei eine Kammer mit der stromaufwärtigen Seite des ersten Öffnung in Verbindung steht und die andere Kammer mit der stromabwärtigen Seite dieser ersten Öffnung in Verbindung steht. In diesem Fall ist vorteilhafterweise eine auf die Membran wirkende Ausgleichsfeder vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung umfasst bevorzugterweise auch Mittel, die eine Verschiebung des Ventils in Abhängigkeit von der Temperatur in der Räumlichkeit erlauben, in der sich die Vorrichtung befindet, wobei diese Mittel auf das Öffnen und Schließen entweder der ersten oder der zweiten Öffnung wirken.
  • Die Mittel, die abhängig von der Temperatur der Räumlichkeit, in der sich die Vorrichtung befindet, eine Verschiebung der Öffnung erlauben, umfassen vorteilhafterweise einen Temperaturregler des Typs, wie er bei einem thermostatischem Ventil existiert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wirken die Mittel, die eine Verschiebung des Ventils in Abhängigkeit von der Temperatur in der Räumlichkeit erlauben, in der sich die Vorrichtung befindet, auf ein zweites Ventil, das im Bereich der ersten Öffnung angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das erste Gehäuse die erste Öffnung, ein Ventil, das das Öffnen und das Schließen dieser Öffnung steuert, sowie einen Temperaturregler umfasst, der auf das Ventil wirkt, und dass das zweite Gehäuse eine möglicherweise durch eine Feder tarierte Membran umfasst, welche mit einem Ventil fest verbunden ist, das auf die im Inneren dieses zweiten Gehäuses verwirklichte zweite Öffnung wirkt.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine Seite der Membran vorteilhafterweise mittels eines Rohrs oder ähnlichem mit dem ersten Gehäuse verbunden und die andere Seite der Membran ist vorteilhafterweise durch einen Radiator mit dem ersten Körper verbunden.
  • Im Falle eines Heizungskreislaufes mit einer zentralisierten Verteilung, ist eine Seite der Membran zum Beispiel mittels einer Leitungsanlage oder ähnlichem mit dem ersten Gehäuse verbunden und die andere Seite der Membran ist zum Beispiel durch einen Radiator und eine Leitungsanlage mit dem ersten Gehäuse verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein hydraulisches Modul zur Versorgung eines Wärmestrahlers, insbesondere eines Radiators, mit wärmeübertragender Flüssigkeit und zum Aufsammeln der aus dem Wärmestrahler austretenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass es eines der Gehäuse einer Ausgleichsvorrichtung wie oben beschrieben umfasst. Ein solches Modul ist spezieller für einen Radiator bestimmt, dessen Armatur integriert ist. Dieses Modul erhält die Versorgungsleitungen und die Rückführleitungen für die wärmeübertragende Flüssigkeit, und schickt die wärmeübertragende Flüssigkeit mit Hilfe von elastischen Leitungen, die eine allgemein ”Gurtvorrichtung” genannte Vorrichtung bilden, zum Einlass des Radiators und sammelt die aus ihm austretende wärmeübertragende Flüssigkeit auf.
  • Bei einem erfindungsgemäßen hydraulischen Modul kann sich die Ausgleichsvorrichtung stromaufwärts oder stromabwärts bezüglich des Wärmestrahlers befinden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Radiator nach den Ansprüchen 9 und 10.
  • Bei einem solchen Radiator befindet sich die automatische Ausgleichsvorrichtung, mit der er ausgestattet ist, entweder stromaufwärts oder stromabwärts bezüglich des Radiators.
  • Jedenfalls wird die Erfindung mit Hilfe der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung gut verstanden werden, welche Zeichnung beispielhaft und nicht begrenzend mehrere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen, hydraulischen, automatischen Ausgleichsvorrichtung darstellt.
  • Die 1 und 2 zeigen Zweigkreisläufe einer Heizungsanlage, die mit Ausgleichselementen aus dem Stand der Technik ausgestattet ist,
  • 3 stellt zwei Zweigkreislaufe dar, die mit erfindungsgemäßen Ausgleichselementen ausgestattet sind,
  • 4 zeigt einen Radiator, der mit einem unabhängigen hydraulischen Modul und mit einer Ausgleichsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform ausgestattet ist,
  • 5 zeigt einen mit der Ausgleichsvorrichtung der 4 ausgestatteten Radiator mit integriertem hydraulischen Modul,
  • 6 zeigt im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab einen Verteiler, der bei einem Radiator wie in 4 dargestellt verwendet werden kann,
  • 7 zeigt im Querschnitt und im vergrößertem Maßstab ein Modul, das bei einem Radiator wie in 5 dargestellt verwendet werden kann,
  • 8 zeigt einen Heizkreislauf mit einer zentralisierten Verteilung, die mit erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtungen ausgestattet ist,
  • 9 zeigt einen Teil eines zentralisierten Einzelheizkreislaufs, der mit einer erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung ausgestattet ist.
  • Die 1 und 2 wurden bereits im einleitenden Teil der vorliegenden Patentanmeldung beschrieben. 3 zeigt zwei Zweigkreisläufe eines Heizkreislaufs. Wie bei den Zweigkreisläufen der 1 und 2 ist eine Hauptversorgungsleitung 6 und eine Hauptrückflussleitung 8 vorhanden. Jeder Zweigkreislauf umfasst ebenfalls zwei parallel geschaltete Radiatoren 2. Es handelt sich jeweils um Radiatoren mit integrierter Armatur. Jedenfalls kann die Erfindung auch bei Radiatoren Anwendung finden, die eine herkömmliche Armatur aufweisen. Diese Radiatoren 2 werden durch Leitungen 4 mit wärmeübertragender Flüssigkeit versorgt. Ein hydraulisches Modul 26 erlaubt die Versorgung des Radiators 2 mit wärmeübertragender Flüssigkeit. In ihm ist eine erfindungsgemäße hydraulische Ausgleichsvorrichtung integriert.
  • Jeder Zweigkreislauf umfasst weiterhin jeweils am Kopf und am Fuß einen Trennschieber 16. Somit ist es möglich, einen Zweigkreislauf hydraulisch komplett vom Rest des Heizkreislaufs zu isolieren. Dies ist manchmal bei einem Eingriff, zum Beispiel bei einem Radiator, notwendig.
  • 4 zeigt schematisch im Querschnitt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen hydraulischen Ausgleichselements. Dieses weist einen Flüssigkeitseinlass 30 auf, der einer Versorgungsleitung 84 entspricht, und einen Flüssigkeitsauslass 32, der einer Rückflussleitung 86 entspricht.
  • Zwischen dem Einlass 30 und dem Auslass 32 weist die Vorrichtung eine erste regelbare Öffnung 34 und eine zweite Öffnung 36 auf, deren Öffnen und Schließen durch ein Ventil 38 geregelt wird.
  • Das Ventil 38 weist einen Kopf 40 und eine Stange 42 auf. Der Kopf 40 ist zum Öffnen und Schließen der zweiten Öffnung 36 ausgelegt. Seine Form ist der Form eines Sitzes angepasst, welcher im Bereich der zweiten Öffnung 36 verwirklicht ist. Die Stange des Ventils 42 erstreckt sich durch eine Kammer 44, die im Inneren eines ersten Gehäuses 88 der Ausgleichsvorrichtung verwirklicht ist und die durch eine Membran 46 verschlossen ist.
  • Das Gehäuse 88 enthält den Sitz zur Regulierung der Durchflussmenge 36, das entsprechende Ventil 38, die Membran 46 und eine Ausgleichsfeder 56. Eine Seite der Membran, welche der Kammer 44 gegenüberliegt, ist dem Druck der Versorgungsleitung 84 ausgesetzt. Der Sitz zur Regulierung der Durchflussmenge 36 ist selbst zwischen dem Flüssigkeitsrückfluss, der aus der Richtung des Radiators 2 kommt, und der Rückflussleitung 86 angeordnet.
  • Wenn die wärmeübertragende Flüssigkeit die erfindungsgemäße hydraulische Ausgleichsvorrichtung durchfließt, entsteht im Bereich der ersten Öffnung 34 ein Druckverlust, der sich durch einen Druckabfall ausdrückt. Somit herrscht vor der Öffnung 34 ein Flüssigkeitsdruck P1, während nach dieser Öffnung 34 ein Druck P2 herrscht. Es herrscht die Ungleichheit P1 > P2. Eine Seite der Membran 46 ist dem Druck P1 ausgesetzt. In 4 ist es rechte Seite der Membran 46, die dem Druck P1 ausgesetzt ist. Diese rechte Seite liegt dem Kopf des Ventils 40 gegenüber. Die andere Seite der Membran 46 ist dem Druck P2 ausgesetzt. Die Kammer 44 kommuniziert mit dem Bereich, der sich stromabwärts bezüglich der regelbaren Öffnung 34 befindet, das heißt mit dem Inneren des Radiators 2, durch einen Durchgang 54, der für die Ventilstange 42 vorgesehen ist. Die Membran 42 ist folglich einerseits dem Druck P1 und andererseits dem Druck P2 ausgesetzt. Um zu vermeiden, dass die Membran 46 ständig zu der Seite hin verformt ist, auf der der geringste Druck herrscht, ist die Ausgleichsfeder 56 auf der Seite vorgesehen, auf der dieser geringere Druck herrscht. Diese Feder 56 umgibt die Ventilstange 42. Sie liegt einerseits auf der Membran 46 und andererseits auf dem Gehäuse 88 im Bereich des Durchgangs 54 an. Somit befindet sich die Membran 46 in einer Mittelposition für eine gegebene Druckdifferenz P1 – P2 und ihre Position ändert sich, wenn sich die Druckdifferenz P1 – P2 ändert.
  • Stromabwärts bezüglich der zweiten Öffnung 36 herrscht ein Druck P3, der unter Berücksichtigung des durch die zweite Öffnung 36 und das zugeordnete Ventil 38 verursachten Druckabfalls (Druckverlust) selbst niedriger ist als der Druck P2.
  • Die durch den Radiator 2 und das Rohr 92 geschaffenen Druckverluste sind gering und sogar vernachlässigbar in Bezug auf den Druckverlust, der zwischen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seite der ersten Öffnung 34 existiert.
  • Ein zweites Ventil 62, das der ersten Öffnung 34 zugeordnet ist, steuert das Öffnen dieser Öffnung 34. Dieses Ventil 62 wird durch einen Temperaturregler 48 gesteuert. Der Temperaturregler 48, das Ventil 62 und die erste Öffnung 34 sind in einem zweiten Gehäuse 90 angeordnet, das durch ein Rohr 92, das die Versorgungsleitung 84 verlängert, mit dem Gehäuse 88 verbunden ist. Das Ventil 62 steuert/regelt den Durchfluss von Flüssigkeit, die aus diesem Rohr austritt, um in den Radiator 2 einzutreten.
  • Die Vorrichtung funktioniert wie folgt. Man setzt voraus, dass eine wärmeübertragende Flüssigkeit zum Beispiel durch eine nicht dargestellte Pumpe zum Einlass 30 gebracht wird.
  • Wenn sich die Temperatur in der Räumlichkeit nicht ändert und wenn der beim Temparaturregler eingestellte Einstellwert nicht verändert wird, funktioniert die erfindungsgemäße Vorrichtung wie eine Durchflussmengenregeleinheit. Wenn der Druck P1 steigt, wird die Durchflussmenge durch die Vorrichtung tatsächlich dazu neigen, zu steigen. Jedenfalls wird dieser Druck P1 auf den rechten Teil der Membran 46 übertragen. Diese Membran neigt also unter Einwirkung eines größeren Drucks P1 dazu, sich nach links zu verschieben (Bezugnahme auf 4 und 5)) Diese Bewegung der Membran neigt dazu, mittels des Ventils 38 die zweite Öffnung 36 zu schließen. Auf Grund dessen verringert sich die Durchflussmenge durch die erfindungsgemäße Vorrichtung. Die Erhöhung der Durchflussmenge, die durch Erhöhung des Drucks P1 erreicht wird, wird folglich durch die Verringerung der Durchflussmenge behindert, die Verringerung durch das Schließen des Ventils 38 verursacht wird.
  • In dem Fall, in dem die Drücke im Wesentlichen konstant bleiben und in dem sich die Temperatur in der Räumlichkeit oder der Einstellwert ändert, wird nun der Temperaturregler 48 auf das Ventil 62 einwirken. Dies wird dann das Öffnen im Bereich der ersten Öffnung 34 modifizieren. Wenn die Temperatur ansteigt, neigt das Ventil 62 zum Schließen der ersten Öffnung 34, wodurch ein Sinken der Durchflussmenge an wärmeübertragender Flüssigkeit verursacht wird. Wenn die Temperatur sinkt, wirkt der Temperaturregler im Gegenteil im Sinne eines Öffnens der Öffnung 34. Somit erhöht die Durchflussmenge an wärmeübertragender Flüssigkeit durch die erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung. Die größere Menge an wärmeübertragender Flüssigkeit, die dann den Radiator 2 durchfließt, erlaubt es, die Räumlichkeit aufzuwärmen, um wieder die eingestellte Temperatur zu erreichen, die in dem Temperaturregler 48 geregelt wird.
  • Wenn sich die Temperatur ändert, oder wenn sich der Temperatureinstellwert ändert, modifiziert die Einwirkung des zweiten Ventils 62 den Druckabfall im Bereich der Öffnung 34 und bewirkt auf diese Weise eine Wirkung auf das erste Ventil 38.
  • Wenn P1 bei gleichbleibender Temperatur und konstantem Temperatureinstellwert steigt, wird die Durchflussmenge somit dazu neigen, zu steigen, aber die Änderung von P1 wirkt auch auf die Membran 46 und das Ventil 38 im Sinne des Schließens des Ventils 38. Die Durchflussmenge wird somit reguliert.
  • Bei gleichbleibendem Druck, aber bei variabler Temperatur oder variablem Temperatureinstellwert, wirkt der Temperaturregler 48 auf das zweite Ventil 62. Wenn die Temperatur steigt, öffnet sich das Ventil 62, der Druck P1 bleibt konstant, während P2 steigt. Das erste Ventil 38 öffnet sich folglich ebenfalls und erlaubt eine größere Durchflussmenge. Wenn im Gegensatz dazu die Temperatur sinkt, schließt sich das Ventil 62, der Druck P1 bleibt konstant, der Druck P2 sinkt und das Ventli 38 schließt sich ebenfalls. Die Durchflussmenge durch die Vorrichtung sinkt.
  • In den 4 und 5 könnte man die Flüssigkeit auch von links nach rechts fließen lassen, im Gegensatz zu der Richtung der Pfeile dieser Figuren. Es würde also genügen, die Ausgleichsfeder 56 auf der anderen Seite der Membran 46 bezüglich der Darstellung der 4 und 5 anzuordnen, so dass sich diese Feder 56 auf der Seite der Membran befindet, die dem geringsten Druck ausgesetzt ist. Die Funktionsweise bliebe also die gleiche. Man spricht nun in diesem Fall bei der ersten Öffnung bevorzugt vom Temperaturregler 34 und bei der zweiten Öffnung vom Sitz zur Regulierung der Durchflussmenge 36.
  • Bei den 4 und 5 ist die Ausgleichsvorrichtung identisch, man hat aber in einem Fall ein Gehäuse 88, das in einem hydraulischen Modul 26 angeordnet ist, das unabhängig vom Radiator 2 ist (4), und im anderen Fall ein Gehäuse 88, das in einem Modul 26 angeordnet ist, das in den Radiator 2 integriert ist (5).
  • 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines Gehäuses 88, das zum Ausstatten eines Radiators ausgelegt ist, wobei es unabhängig von diesem Radiator ist.
  • Das Gehäuse 88 weist hier eine im Wesentlichen dreieckige Form auf. Im Kern dieses Dreiecks sind die Membran 46 und das Ventil 38 angeordnet, das der Membran 46 zugeordnet ist. Dieses Ventil ist hier in geschlossener Position dargestellt.
  • Das Gehäuse 88 weist einen ersten Einlass 102 auf, der dem Flüssigkeitseinlass 30 der 4 entspricht, einen ersten Flüssigkeitsauslass 104, der dem Auslass zum Rohr 92 hin entspricht, einen zweiten Einlass 106, der dem Rückfluss des Radiators 2 zum Gehäuse 88 entspricht, und einen zweiten Auslass 108, der dem Auslass 32 entspricht. Ein Durchgang 110 ist angebracht, um den Einlass 102 und den Auslass 104 direkt zu verbinden. Eine Seite der Membran 46 ist zu diesem Durchgang 110 hingerichtet. Der peripherische Rand der Membran 46 ruht im Bereich eines Bundes 112. Dieser Rand wird durch einen Ring 114 gehalten, der selbst durch einen Stopfen 116 im Gehäuse gehalten wird. Im Körper 88 wurde gegenüber der Membran 46 eine Öffnung verwirklicht, um das Einsetzen des Ventils 38 und der Membran 46 zu erlauben, und der Stopfen 116 schließt diese Öffnung. Diesem Stopfen 116 ist eine Tellerplatte 118 zugeordnet, in der Öffnungen 120 so eingebracht sind, dass die Seite der Membran 46, die zum Durchgang 110 hin gerichtet ist, dem durch diesen Durchgang 110 passierenden Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist.
  • Das Ventil 38 ist in einem Raum 122 angeordnet, in dem ebenfalls ein Führungsteil 124 für das Ventil 38 angeordnet ist. Dieses Ventil 38 ist zum Beispiel auf die Membran 46 geleimt. Es ist rohrförmig und ein Längsschnitt dieses Ventils weist eine T-Form auf. Das Fußstück des Ts ist zum zweiten Einlass 106 hin gerichtet. Somit herrscht im Inneren des Ventils der Druck P2, welcher auch im Radiator 2 herrscht. Damit dieser Druck P2 auch auf die andere Seite der Membran 46 ausgeübt wird, das heißt auf die dem Durchgang 110 gegenüberliegende Seite, weist der Teil des Ventils, der sich auf der Seite der Membran 46 befindet, Öffnungen auf, die das Innere des Ventils 38 mit der Außenumgebung in Verbindung setzen. Der Durchgang des zweiten Einlasses 106 zum zweiten Auslass 108 wird durch das Ventil 38 gesteuert.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform eines hydraulischen Moduls, das dem in 5 dargestellten Modul entspricht. Hier ist das Gehäuse 88 allgemein H-förmig. Der Mittelsteg des Hs enthält die Membran 46 und das Ventil 38. Wie bei der Ausführungsform in 6 findet man einen ersten Einlass 102, einen ersten Auslass 104, einen zweiten Einlass 106 und einen zweiten Auslass 108. Das Ventil 38 ist auch ein röhrenförmiges Ventil, das auf der Seite der Membran 46 mit Öffnungen 126 ausgestattet ist. Es wird auch in einem Führungsteil 124 geführt. Man findet hier im Wesentlichen die gleichen Kennzeichen, wie sie in Bezug auf 6 bei einer anderen Globalform des Gehäuses 88 erklärt wurden.
  • Die Neuartigkeit liegt hier in der Tatsache, dass das Gehäuse aus zwei Teilen verwirklicht ist, die in Bezug aufeinander schwenkbar sind. Ein erster Teil hat das Bezugszeichen 88, während der andere das Bezugszeichen 89 hat. Der Teil 89 trägt den ersten Einlass 102 und den zweiten Auslass 108 und ist mit dem Zentralheiznetz verbunden, während der erste Teil 88 im Bereich des ersten Auslasses 104 und des zweiten Einlasses 106 mit dem Radiator 2 verbunden ist. Das Teil 89 weist einen im Wesentlichen horizontalen, rohrförmigen Teil auf, von dem zwei röhrenförmige Füße weggehen, in denen der erste Einlass 102 und der zweite Auslass 108 verwirklicht sind. Der im Wesentlichen horizontale, röhrenförmige Teil bildet die Schwenkachse des Gehäuses 88 auf dem zweiten Teil 89. Um die Anbringung der zwei Teile 88 und 89 zu erlauben, ist das Gehäuse 88 aus zwei Teilen verwirklicht. Diese zwei Teile werden im Bereich der Membran 46 verbunden. So wird diese Membran zwischen den beiden Teilen des Gehäuses 88 in Sandwich-Position gehalten. Eine Befestigungsklemme und Schrauben sind vorgesehen, um die Befestigung dieser zwei Teile des Gehäuses 88 zu erlauben. Diese Klemmen und diese Schrauben sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Membran 46 gewährleistet die Dichtheit zwischen den beiden Bestandteilen des Gehäuses 88. O-Ringe 128 sind für die Dichtheit zwischen dem zweiten Gehäuse 89 und dem Gehäuse 88 vorgesehen.
  • Die Verwirklichung des Moduls 26 in mehreren Teilen weist den Vorteil auf, dass man sich an quasi alle Montagesituationen anpassen kann. Das Modul 26 wird sich unabhängg von den relativen Richtungen der Wasserzufuhrleitungen und der Anschlussrohre des Radiators der Situation anpassen können.
  • 8 zeigt eine Ausführungsvariante für eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Während die Ausführungsform der 4 und 5 einem Heizkreislauf angepasst ist, bei dem die Verteilung durch zwei Rohre (Zweirohrsystem) verwirklicht ist, wobei die Radiatoren parallel zwischen diesen beiden Rohren geschaltet sind, oder bei dem die Verteilung durch ein Rohr (Einrohrsystem) verwirklicht ist, wobei die Radiatoren dann auf dem Rohr in Serie geschaltet sind, ist die Ausführungsform in 8 auf eine zentralisierte oder krakenartige Verteilung zugeschnitten.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die einen Kreislauf zeigt, der vier Radiatoren 2 umfasst. Die Verteilung der wärmeübertragenden Flüssigkeit wird ausgehend von zwei Sammlern gewährleistet. Ein erster Sammler 94 erhält die wärmeübertragende Flüssigkeit aus einem Heizkessel oder einer anderen Quelle und verteilt sie zu den Radiatoren 2. Der zweite Sammler 96 sammelt die wärmeübertragende Flüssigkeit auf, nachdem diese die Radiatoren 2 durchquert hat. Vier Leitungsanlagen 98 gehen vom ersten Sammler 94 ab und verbinden diesen jeweils mit einem Radiator 2, während vier weitere Leitungsanlagen 100 jeweils einen Radiator 2 mit dem zweiten Sammler 96 verbinden.
  • Wie in 8 zu sehen ist, befinden sich in der Nähe der Sammler 94 und 96 Module 88'. Diese entsprechen dem Gehäuse 88 der 4 und 5. Daher wurden das Ventil, die Membran und die Feder, welche in den Modulen 88' enthalten sind, nicht dargestellt. Tatsächlich findet man bei den Modulen 88' exakt denselben Aufbau wie bei dem Gehäuse 88. Im Bereich jedes Radiators 2 befindet sich ein Gehäuse 90', das dem Gehäuse 90 in den 4 und 5 entspricht. Aus den gleichen Gründen wurde das Innere der Gehäuse 90' nicht dargestellt.
  • Die Druckverluste zwischen den Modulen 88' und den Gehäusen 90' sind größer als zwischen den Gehäusen 88 und 90. Da dieser Druckverlust jedenfalls im Wesentlichen kostant ist, behindert er weder die Regulierung der Durchflussmenge noch die thermische Regulierung. Man stellt fest, dass die regulierte Durchflussmenge unter Berücksichtigung des Druckverlusts dann geringer ist, wenn ein Gehäuse 88 bei einer Anordnung entsprechend der 8 verwendet wird, wobei das Gehäuse 88 kalibriert ist, um eine gegebende Durchflussmenge bei einem Aufbau entsprechend den 4 oder 5 zu regulieren.
  • Ein wie in den 6 und 7 dargestelltes Modul 26 kann auch an einen zentralisierten Einzelheizkreislauf angepasst werden. Bei einem solchen Heizkreislauf ist eine Primärschleife vorhanden, von welcher zwei Rohrabschnitte 150 in 9 dargestellt sind. An diese Primärschleife ist eine Sekundärschleife 152 angeschlossen, die im vorliegenden Beispiel zwei parallel versorgte Radiatoren 2 umfasst. Das Modul 26 ist zwischen der Primär- und der Sekundärschleife angeordnet. Die Sekundärschleife 152 weist stromabwärts bezüglich des hydraulischen Moduls 26 ein Steuerventil 16' auf, welches die Versorgung oder die Versorgungsunterbrechung der Sekundärschleife 152 erlaubt. Ein Temperaturregler 48 ist im Bereich dieses Ventils 16' vorgesehen. Das dem Ventil 16' und dem Temperaturregler 48 zugeordnete hydraulische Modul 26 stellt somit eine erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung dar.
  • Wenn jeder Wärmestrahler bei einer Heizungsanlage mit einer erfindungsgemäßen hydraulischen Ausgleichsvorrichtung ausgestattet ist, werden das hydraulische Ausgleichen und das thermostatische Regulieren automatisch gewährleistet. Was das hydraulische Ausgleichen betrifft, so halten die erfindungsgemäßen Vorrichtungen die Durchflussmenge entsprechend den gegebenen Einstellwerten aufrecht. Genauer gesagt wird jede erfindungsgemäße Vorrichtung die Durchflussmenge zwischen den von ihrem Proportionalitätsbereich definierten oberen und unteren Grenzwerten aufrechthalten.
  • Sobald die Anlage verwirklicht ist, reicht es aus, den Innentemperatureinstellwert zu regeln, damit die erfindungsgemäße Vorrichtung einsatzbereit ist. So ist diese Vorrichtung dazu ausgelegt, das herkömmliche thermostatische Ventil zu ersetzen, indem sie es mit einer weiteren Funktion ausstattet, dem hydraulischen Ausgleichen.
  • Für die Dimensionierung der Radiatoren mit Ausgleichselementen aus dem Stand der Technik wird ein Temperaturabfall der wärmeübertragenden Flüssigkeit zwischen dem Einlass und dem Auslass des Wärmestrahlers vorausgesetzt. Mit diesem Temperaturabfall wird die benötigte Durchflussmenge an wärmeübertragender Flüssigkeit im Wärmestrahler berechnet.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung wird ein Raditator anders dimensioniert. Tatsächlich wird die im Wärmestrahler zirkulierende Durchflussmenge festgesetzt und man hat einen variablen Temperaturabfall zwischen den Einlass und dem Auslass des Radiators. Natürlich sind Temperaturabfälle vorgesehen, die sich in einem akkzeptablen Rahmen befinden, wie zum Beispiel einem Intervall zwischen 5 und 20 Grad.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung schafft eine Kompatibilität zwischen der Tätigkeit der Regulierung der Durchflussmenge und der Tätigkeit der Regulierung der Temperatur, was bei den herkömmlichen Geräten nicht der Fall ist. Tatsächlich wird im einleitenden Teil der vorliegenden Patentanmeldung erklärt, warum die Durchflussmengenregeleinheiten aus dem Stand der Technik nicht mit einer Heizungsanlage kompatibel ist, die mit thermostatischen Ventilen ausgestattet ist. Die Erfindung erlaubt gleichzeitig die Verwirklichung eines automatischen hydraulischen Ausgleichens und eines thermostatischen Regulierens, indem diese zwei Elemente, Durchflussmengenregeleinheit und thermostatisches Ventil, auf eine neuartige Weise kombiniert werden.
  • Wie sich von selbst versteht, ist die Erfindung nicht auf die schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen begrenzt; sie umfasst vielmehr alle Varianten im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche.
  • So wird zum Beispiel die Verschiebung des Ventils oder der Ventile durch eine Membran und/oder durch einen Temperaturregler gesteuert. Es ist vollkommen denkbar, mittels eines elektronisch gesteuerten Elektromotors auf das oder die Ventil(e) einzuwirken. Es ist ebenfalls denkbar, den auf beiden Seiten der ersten Öffnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung herrschenden Druckverlust zu messen, und eine Temperatursonde vorzusehen, um die Temperatur in der Räumlichkeit zu messen. Diese Messungen werden dann in elektrische Signale umgewandelt, und nachdem sie in einem elektronischen Gehäuse verarbeitet wurden, wird ein Steuersignal zu einem Elektromotor geschickt, der die Position des entsprechenden Ventils steuert, um dessen Öffnen festzulegen.
  • Eine erfindungsgemäße Ausgleichsvorrichtung kann in ein hydraulisches Modul integriert werden, welches hydraulische Modul selbst in einen Radiator integriert ist. Es kann auch auf einem Radiator angeordnet werden, bei dem die Armatur nicht integriert ist. Diese Vorrichtung könnte zum Beispiel anstelle eines thermostatischen Ventils auf einem herkömmlichen Radiator angeordnet werden.
  • Das Schema von 3, das einen Teil eines Heizkreislaufs zeigt, wird rein informatorisch gegeben. Jeder andere Aufbau des Heizkreislaufs kann ebenfalls mit erfindungsgemäßen hydraulischen Ausgleichsvorrichtungen ausgestattet sein.
  • Man kann auch über eine Vorrichtung verfügen, die kein thermostatisches Ventil einsetzt. Es reicht aus, über eine Öffnung zu verfügen, die einen Druckverlust schafft. Es kann sich um eine vorbestimmte Öffnung, eine regelbare Öffnung wie zum Beispiel ein Ventil oder aber um eine elektrisch in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern gesteuerte Öffnung handeln.
  • Wenn man einen Temperaturregler oder andere Mittel hat, die eine Verschiebung in Abhängigkeit von der Temperatur erlauben, können diese Mittel mit Mitteln, die in Abhängigkeit vom Druckverlust wirken, in Serie geschaltet werden. Die Mittel, die eine Verschiebung in Abhängigkeit von der Temperatur erlauben, könnten dann zum Beispiel auf die in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen beschriebene Membran wirken.

Claims (10)

  1. Hydraulisches Modul zur Versorgung eines Wärmestrahlers, insbesondere eines Radiators, mit wärmeübertragender Flüssigkeit und zum Aufsammeln der aus dem Wärmestrahler austretenden Flüssigkeit, welches Modul eine hydraulische Ausgleichsvorrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – zwei Flüssigkeitseinlasse und -auslasse, wobei ein erster Einlass (30) zum Anschluß an das Flüssigkeitsversorgungssystem der Anlage bestimmt ist und den Einlass für einen ersten internen Kreislauf zum Modul (26) bildet, dessen Auslass der Auslass des Moduls ist, welcher Auslass zur Versorgung des Wärmestrahlers (2) bestimmt ist, und wobei der zweite Einlass für den Rückfluss der Flüssigkeit aus dem Wärmestrahler bestimmt ist und den Einlass für einen zweiten Kreislauf zum Modul bildet, dessen Auslass (32) der Auslass des Moduls ist, welcher Auslass für den Rückfluss der Flüssigkeit zum Versorgungssystem bestimmt ist, – eine Membran (46), ein Ventil (38), das mit einem Kopf (40) und mit einem Element (42) zum Verbinden mit der Membran (46) ausgestattet ist und das dazu bestimmt ist, das Öffnen einer Öffnung (36) zu steuern/regeln, die im zweiten Kreislauf liegt und dazu bestimmt ist, dessen Durchflussmenge zu regulieren, – wobei die Membran (46) die zwei Kreisläufe trennt und aus diesem Grund zu ihren beiden Seiten den jeweiligen Drücken unterworfen ist.
  2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgleichfeder (56) auf die Membran (46) wirkt.
  3. Modul nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es auch Mittel umfasst, die auf das Öffnen und das Schließen der Öffnung (36) wirken, in Abhängigkeit von der Temperatur in der Räumlichkeit, in der sich die Vorrichtung befindet.
  4. Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die abhängig von der Temperatur auf das Öffnen und das Schließen der Öffnung (36) wirken, einen Temperaturregler des Typs umfassen, wie er bei einem thermostatischem Ventil existiert.
  5. Einheit bestehend aus einem Modul nach Anspruch 1 und einer Vorrichtung, die auf ein Ventil (62) einwirkt, das in Höhe einer anderen Öffnung (34), die zwischen dem ersten Auslass des Moduls und dem Einlass des Wärmestrahlers liegt, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, die Mittel (48) in Abhängigkeit von der Temperatur der Räumlichkeit, in dem sich die Vorrichtung befindet, auf das Ventil wirken.
  6. Einheit bestehend aus einem Modul nach Anspruch 1 und einem ersten Gehäuse (90, 90') umfassend eine Öffnung (34), die in den Versorgungs- oder Rückführkreisläufen des Moduls liegt, ein Ventil (62), das das Öffnen und das Schließen dieser Öffnung steuert, und einen Temperaturregler (48), der auf das Ventil (62) wirkt, wobei das Modul ein Gehäuse (88, 88') umfasst, welches eine möglicherweise durch eine Feder (56) tarierte Membran (46) umfasst, welche Feder mit einem Ventil 38 fest verbunden ist, das auf eine im Inneren dieses zweiten Gehäuses verwirklichte Öffnung (36) wirkt.
  7. Hydraulische Ausgleichsvorrichtung, bestehend aus einer Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Membran (46) mittels eines Rohrs (92) oder ähnlichem mit einem ersten Gehäuse (90) verbunden ist, und dass die andere Seite der Membran (46) durch einen Radiator (2) mit dem ersten Körper (90) verbunden ist.
  8. Hydraulische Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Membran (46) mittels einer Leitungsanlage (98) oder ähnlichem und dem Gehäuse (90') verbunden ist, und dass die andere Seite der Membran (46) durch einen Radiator (2) und eine Leitungsanlage (100) mit dem ersten Gehäuse (90') verbunden ist.
  9. Radiator (2), dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem hydraulischen Modul (26) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder einer hydraulischen Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 ausgestattet ist.
  10. Radiator (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Modul in den Radiator integriert ist.
DE69904360T 1998-11-25 1999-11-22 Automatische hydraulische ausgleichanlage Expired - Lifetime DE69904360T3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9815007 1998-11-25
FR9815007A FR2786257B1 (fr) 1998-11-25 1998-11-25 Dispositif d'equilibrage hydraulique destine a une installation de chauffage
PCT/FR1999/002873 WO2000031475A1 (fr) 1998-11-25 1999-11-22 Dispositif d'equilibrage hydraulique automatique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69904360D1 DE69904360D1 (de) 2003-01-16
DE69904360T3 true DE69904360T3 (de) 2009-10-01

Family

ID=9533310

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69904360T Expired - Lifetime DE69904360T3 (de) 1998-11-25 1999-11-22 Automatische hydraulische ausgleichanlage
DE19956819A Withdrawn DE19956819A1 (de) 1998-11-25 1999-11-25 Hydraulikausgleichsvorrichtung für eine Heizungsanlage

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19956819A Withdrawn DE19956819A1 (de) 1998-11-25 1999-11-25 Hydraulikausgleichsvorrichtung für eine Heizungsanlage

Country Status (15)

Country Link
US (1) US6394361B1 (de)
EP (1) EP1133662B1 (de)
JP (1) JP2002530624A (de)
KR (1) KR100729349B1 (de)
CN (1) CN1161565C (de)
AT (1) ATE229160T1 (de)
AU (1) AU1279100A (de)
BE (1) BE1012415A3 (de)
CA (1) CA2352112C (de)
DE (2) DE69904360T3 (de)
FR (1) FR2786257B1 (de)
GB (1) GB2344163B (de)
NL (1) NL1013665C2 (de)
PL (2) PL348726A1 (de)
WO (1) WO2000031475A1 (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK174076B1 (da) 2000-01-21 2002-05-21 Flowcon Int As Reguleringsindsats til anbringelse i ventiler og ventilenhed
DE10057416A1 (de) * 2000-11-20 2002-05-29 Albert Bauer Zentralheizung für zu beheizende Räume
DE10114157A1 (de) 2001-03-22 2002-09-26 Deutsche Telekom Ag Verfahren zur rechnergestützten Erzeugung von öffentlichen Schlüsseln zur Verschlüsselung von Nachrichten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US7028915B2 (en) * 2001-04-27 2006-04-18 Electro-Motive Diesel, Inc. Layover heating system for a locomotive
DE10121539B4 (de) * 2001-05-03 2007-03-22 Deutsche Telekom Ag Druckregler für Thermostatventile in Warmwasser-Heizungsanlagen
DE10210436A1 (de) * 2002-03-09 2003-10-02 Michael Licht Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien spektroskopischen Bestimmung von Analytkonzentrationen
DE10256021B4 (de) * 2002-11-30 2010-02-04 Danfoss A/S Wärmetauscher-Ventilanordnung, insbesondere Heizkörper-Ventilanordnung
DE10256035B3 (de) * 2002-11-30 2004-09-09 Danfoss A/S Wärmetauscher-Ventilanordnung, insbesondere Heizkörper-Ventilanordnung
US7458520B2 (en) * 2005-04-19 2008-12-02 Masco Corporation Of Indiana Electronic proportioning valve
GB0603233D0 (en) * 2006-02-17 2006-03-29 Heat Energy And Associated Tec A method and apparatus for commissioning a central heating system
GB2452043C2 (en) * 2007-08-21 2023-07-26 Chalmor Ltd Thermostatic control device
FR2931226B1 (fr) * 2008-05-19 2013-08-16 Acome Soc Coop Production Procede et systeme de controle d'un circuit hydraulique a plusieurs boucles d'echange de chaleur
US8109289B2 (en) * 2008-12-16 2012-02-07 Honeywell International Inc. System and method for decentralized balancing of hydronic networks
US20130256423A1 (en) * 2011-11-18 2013-10-03 Richard G. Lord Heating System Including A Refrigerant Boiler
US9534795B2 (en) * 2012-10-05 2017-01-03 Schneider Electric Buildings, Llc Advanced valve actuator with remote location flow reset
BR112018008605B1 (pt) * 2015-11-04 2022-11-29 E.On Sverige Ab Conjunto de consumidores de energia térmica locais e método para controlar um permutador de calor de consumidor de energia térmica
EP3165831A1 (de) * 2015-11-04 2017-05-10 E.ON Sverige AB Fernwärme-verteilsystem
US10578318B2 (en) * 2016-09-01 2020-03-03 Computime Ltd. Single thermostat with multiple thermostatic radiator valve controllers
CN111561574A (zh) * 2020-05-19 2020-08-21 福建省海洋阀门科技有限公司 双调节温控阀门

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3840177A (en) * 1973-08-13 1974-10-08 Fluidtech Corp Fluidically-controlled air-conditioning system
US4025041A (en) * 1973-11-01 1977-05-24 Robertshaw Controls Company Safety valve
US4089461A (en) * 1976-07-06 1978-05-16 Braukmann Armaturen A.G. Thermostatic radiator valve
DE2755464A1 (de) * 1977-12-13 1979-06-21 Daimler Benz Ag Thermostatisches regelventil
US4410133A (en) * 1981-02-16 1983-10-18 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Two way fluid switchover valve with crossover protection
US4535931A (en) * 1983-09-14 1985-08-20 Kenneth W. Scott Energy conserving water heater control system
GB2184208A (en) * 1985-12-16 1987-06-17 Polyventions Fluid flow control valve
FR2651554B1 (fr) * 1989-09-07 1992-04-24 Bourgin Alain Dispositif a soupape(s) de securite, fusible, immerge, suppleant l'organe thermostat defaillant dans un moteur.
US5018665A (en) * 1990-02-13 1991-05-28 Hale Fire Pump Company Thermal relief valve
AT401571B (de) * 1994-04-12 1996-10-25 Landis & Gyr Tech Innovat Warmwasserheizung mit einer differenzdruckregelung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1133662A1 (de) 2001-09-19
EP1133662B1 (de) 2003-05-02
DE69904360D1 (de) 2003-01-16
WO2000031475A1 (fr) 2000-06-02
CA2352112C (fr) 2007-10-09
CN1161565C (zh) 2004-08-11
DE19956819A1 (de) 2000-05-31
KR100729349B1 (ko) 2007-06-15
PL336735A1 (en) 2000-06-05
PL348726A1 (en) 2002-06-03
US6394361B1 (en) 2002-05-28
KR20010080552A (ko) 2001-08-22
FR2786257A1 (fr) 2000-05-26
GB9927611D0 (en) 2000-01-19
PL192078B1 (pl) 2006-08-31
JP2002530624A (ja) 2002-09-17
NL1013665C2 (nl) 2000-05-30
CN1328630A (zh) 2001-12-26
GB2344163B (en) 2003-05-21
CA2352112A1 (fr) 2000-06-02
GB2344163A (en) 2000-05-31
FR2786257B1 (fr) 2001-01-12
ATE229160T1 (de) 2002-12-15
BE1012415A3 (fr) 2000-10-03
AU1279100A (en) 2000-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69904360T3 (de) Automatische hydraulische ausgleichanlage
DE102006045028B4 (de) Konstanttemperatur-Flüssigkeitszirkuliervorrichtung und Verfahren zur Steuerung der Temperatur in der Vorrichtung
DE102004017593B3 (de) Kühl- und/oder Heizvorrichtung
DE10256035B3 (de) Wärmetauscher-Ventilanordnung, insbesondere Heizkörper-Ventilanordnung
DE112010004952B4 (de) Druckreduzierventile mit mehreren Köpfen und Sitzen
EP3147574A1 (de) Absperrventil für ein heizungssystem und heizungssystem
DE69306461T2 (de) Ventilanordnung für Anlagen, die sowohl für Heizungs- als auch für Haushaltsheisswasser vorgesehen ist
DE3036661C2 (de) Zentrale Warmwasserheizungsanlage
EP1074795B1 (de) Verfahren zum hydraulischen Abgleichen einer Heizungsanlage
EP1191287A2 (de) Leitungssystem zur thermischen Energieübertragung
AT406081B (de) Heizanlage
DE10256021B4 (de) Wärmetauscher-Ventilanordnung, insbesondere Heizkörper-Ventilanordnung
EP3431888B1 (de) Verfahren zur durchführung eines hydraulischen abgleichs eines heizungs- und/oder kühlungssystems
WO2003023288A1 (de) Zentralheizungsanlage
DE102017130684A1 (de) Armaturvorrichtung und Nachrüstungsverfahren
DE2202095B1 (de) Umlaufwasserheizer
DE202015006669U1 (de) Satellit für eine Zentralheizung oder Fernheizung mit Voreinstellung für mehrere Funktionen
DE20305054U1 (de) Vorrichtung zum gemeinsamen Anschluß eines Heizkörpers und einer Fußbodenheizung an einen Heizungskreislauf
AT527058B1 (de) Heizvorrichtung und Heizverfahren
EP3657079B1 (de) Verfahren zur regelung von volumenströmen einer flüssigkeit in flüssigkeits-rohrleitungen von heizkreisen eines heiz- und/oder kühlsystems und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE1803360C3 (de) Anordnung zur Druckregelung strömender Medien
EP2093516B1 (de) Baueinheit für eine Kompaktheizungsanlage
DE102016010386A1 (de) Warmwasserversorgungssystem zum zentralen Versorgen eines Verbrauchernetzes
DE2524302A1 (de) Verfahren zum steuern bzw. regeln einer heizungsanlage und heizungsanlage
DE102010024987B4 (de) Heizkörper für einen Durchlauferhitzer sowie Durchlauferhitzer

Legal Events

Date Code Title Description
8372 Publication of ep patent withdrawn
8364 No opposition during term of opposition