DE10057416A1 - Zentralheizung für zu beheizende Räume - Google Patents
Zentralheizung für zu beheizende RäumeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zentralheizung (10) für zu beheizende Räume eines oder mehrerer Gebäude (2) mit einem Leitungsnetz mit Vor- und Rücklaufleitungen (18, 20), zumindest einem im Leitungsnetz angeordneten Durchlaufbegrenzer (26), einem Fluid als Wärmeträger im Leitungsnetz, mehrere jeweils an das Leitungsnetz über Zu- und Ablaufleitungen (24, 30) angeschlossene Heizstränge (32), die jeweils ein Ventil (28) zur Regelung/Steuerung der Raumtemperatur und mindestens einen Heizkörper (22) aufweisen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass jedem Heizstrang (32) ein Durchlaufbegrenzer (26) zugeordnet ist, der in die Zu- oder Ablaufleitung (24, 30) eingebracht ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zentralheizung für zu be
heizende Räume gemäß der im Oberbegriff des Anspruches
1 angegebenen Art.
Die bekannten Zentralheizungen weisen im allgemeinen
eine Wärmequelle und ein Leitungssystem zum Transport
eines Wärmeträgers zu den einzelnen Räumen auf. Als
Wärmeträger wird in der Regel Wasser verwendet.
Je nach Komplexität der Heizungsanlage setzt sich das
Leitungssystem aus mehreren Teilsträngen zusammen, die
sich beispielsweise in einzelne Etagen eines mehrstö
ckigen Gebäudes erstrecken. Die Teilstränge werden über
Steigleitungen versorgt.
Ein Teilstrang des Leitungssystems besteht in der Regel
aus getrennten Vor- und Rücklaufleitungen, mindestens
einer Strangsperre und mehrere jeweils parallel zuein
ander geschaltete, an die Vor- und Rücklaufleitung an
geschlossene Heizstränge. Ein Heizstrang kann dabei nur
einen Heizkörper oder auch mehrere in Serie hinterein
ander geschaltete Heizkörper aufweisen, die über Zu-
und Ablaufleitungen mit den Vor- und Rücklaufleitungen
des Teilstranges verbunden sind.
In der Vorlaufleitung ist zu Beginn eines jeden Teil
stranges eine Strangsperre angeordnet. Die Strangsperre
sorgt für eine gleichmäßige Wasserverteilung in den
Teilsträngen. Ungleichmäßige Durchströmung der Heiz
stränge und somit der Heizkörper mit dem Wärmeträger
aufgrund z. B. großer Entfernung von der Steigleitung,
oder Reibungsverluste durch Rohrkrümmungen soll dadurch
minimiert werden.
Die Regelung oder Steuerung der gewünschten Raumtempe
ratur erfolgt über die in die Heizstränge eingebrachten
Ventile, insbesondere Thermostate. Die Ventilöffnung
und somit der in die Heizstränge bzw. Heizkörper ein
fließende Volumenstrom des Wärmeträgers wird über ein
drucksensitives Stellglied geregelt. Auf das Stellglied
wirkt in Schließrichtung eine Feder.
Die bekannten Zentralheizungen haben den Nachteil, dass
die eingebauten Strangsperren, abhängig von der Durch
flussmenge, unterschiedlich große Druckabfälle hervor
rufen. Die Hysterese der Ventile nimmt zu oder ver
schiebt sich, insbesondere die individuelle Temperatur
einstellung der einzelnen Räume ist nicht gewährleis
tet.
Arbeitet die Zentralheizung im Volllastbereich, so
liegt im Leitungssystem eine hohe Fließgeschwindigkeit
des Wärmeträgers vor. Mit der hohen Fließgeschwindig
keit des Wärmeträgers ist ein hoher Druckabfall an den
Strangsperren verbunden. Dies hat zur Folge, dass an
den Ventilen für die Steuerung des Durchflusses des
Wärmeträgers durch die Heizstränge ein geringerer Differenzdruck
anliegt, somit aufgrund der Federkraft eine
größere Differenzkraft aus Differenzdruck und Feder
kraft auf das Stellglied in Schließrichtung wirkt. Das
Stellglied wird infolgedessen in Schließrichtung ge
drückt, sodass der Volumenstrom des einfließenden Wär
meträgers abnimmt. Der dadurch bedingt verfrüht einset
zende Ventilschluss bewirkt, dass die an den Ventilen
eingestellte/gewünschte Raumtemperatur nicht erreicht
wird. Um die gewünschte Raumtemperatur dennoch zu er
halten, ist ein manuelles Nachregel an den Ventilen
notwendig, was mit erhöhten Energieverbrauch und stei
genden Kosten verbunden ist.
Ein ähnliches Phänomen ergibt sich für den Teillastbe
reich der Zentralheizung. Aufgrund der jetzt herrschen
den geringen Fließgeschwindigkeit des Wärmeträgers ist
nur ein geringer Druckabfall an den Strangsperren zu
beobachten. Dies hat zur Folge, dass an den in die
Heizstränge eingebrachten Ventile ein höherer Druck an
liegt, somit eine geringere Differenzkraft in Schließ
richtung auf das Stellglied wirkt. Das Stellglied wird
dadurch weniger in Schließrichtung gedrückt. Aufgrund
des erhöhten Druckes schließen die Ventile zeitlich
versetzt, also bei höheren Raumtemperaturen. Dies ist
erneut mit erhöhtem Energieverbrauch und steigenden
Kosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentral
heizung für zu beheizende Räume gemäß der im Oberbeg
riff des Patentanspruches 1 angegebenen Art derart wei
terzubilden, dass unter Vermeidung der genannten
Nachteile bei einfacher Konstruktion eine Energieein
sparung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffs
merkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch
Einstellung eines nahezu konstanten Druckniveaus im
Leitungssystem der Heizungsanlage, insbesondere an den
Ventilen, eine hohe Energieeinsparung und Senkung der
Betriebskosten möglich ist.
Nach der Erfindung ist daher jedem Heizstrang, unabhän
gig von der Zahl der Heizkörper die der Heizstrang auf
weist, ein Durchlaufbegrenzer zugeordnet, der in die
Zu- oder Ablaufleitung eingebracht ist. Auf einfache
Weise kann dadurch ein konstantes Druckniveau an den
Ventilen gewährleistet werden.
Um die Konstruktion größerer Heizungsanlagen, bestehend
aus Steigleitungen und mehreren Teilsträngen, zu er
leichtern, erfolgt der Einbau der Durchlaufbegrenzer,
nunmehr ausschließlich in den Zu- und Ablaufleitungen
der Heizstränge. Die bisher verwendeten Strangsperren
erübrigen sich.
Es ist dabei unerheblich, ob ein Heizstrang nur ein
Heizkörper oder mehrere in Serie geschaltete Heizkörper
enthält. Der Einbau der Durchflussbegrenzer in den
Heizstrang kann sowohl in der Zulaufleitung, wahlweise
vor oder nach einem Ventil, als auch in der Ablauflei
tung, erfolgen.
Je nach Ausführung der Erfindung ist der Durchlauf
begrenzer und das Ventil als eine Baueinheit ausge
führt.
Die Durchlaufbegrenzer sind so dimensioniert, dass un
abhängig von den vorliegenden Druckverhältnissen in der
Heizungsanlage und insbesondere unabhängig von der Grö
ße, Anzahl und Bauart der Heizkörper in einem Heiz
strang an allen Durchlaufbegrenzern ein gleich großer
Druckabfall realisiert wird.
Der Einbauort der Durchlaufbegrenzer in den einzelnen
Teilsträngen einer Heizungsanlage kann für alle Stränge
einheitlich oder auch unterschiedlich sein.
Damit eine gute Wartung der Anlage gewährleistet ist,
werden die Duchflussbegrenzer austauschbar in das Lei
tungsnetz eingebracht.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die
Durchlaufbegrenzer so ausgelegt, dass unabhängig von
den vorliegenden Druckverhältnissen und insbesondere
unabhängig von der Größe, Anzahl und Bauart der Heiz
körper eines Heizstranges an allen Durchlaufbegrenzern
ein gleich großer Druckabfall realisiert wird. Dies ist
dann wichtig, wenn verschieden große Heizkörper verwen
det werden, die von unterschiedlich viel Wärmeträgern
pro Zeiteinheit durchströmt werden. Der Durchlauf
begrenzer ist daher im Hinblick auf seine Größe in Ab
hängigkeit der Größe des Heizkörpers und in Abhängig
keit des Drucks im Leitungsnetz ausgelegt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer Zentral
heizung in einem Gebäude bestehend aus mehre
ren Etagen nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Gebäude 2 dargestellt,
das einen Wirtschaftsraum 4 in der Kelleretage zur Auf
nahme der Wärmequelle 6 und drei beheizte Etagen 8a bis
8c umfasst, nämlich Erdgeschoß 8a, erstes Obergeschoß
8b und zweites Obergeschoß 8c. In dem Gebäude 2 sind
drei Teilstränge 12a bis 12c eingebracht, die Teil ei
ner Zentralheizung 10 nach der Erfindung sind. Der
Teilstrang 12a erstreckt sich im Erdgeschoß 8a, der
Teilstrang 12b im ersten Obergeschoß 8b und der Teil
strang 12c im zweiten Obergeschoß 8c.
Die Teilstränge 12a bis 12c weisen jeweils eine Vor
laufleitung 18 und eine Rücklaufleitung 20 auf, die ge
trennt voneinander verlaufen. Über die Steigleitungen
14 und 16, die ebenfalls einen Vorlauf und Rücklauf
aufweisen, sind die Teilstränge 12a bis 12c mit der
Wärmequelle 6 verbunden.
In jeder beheizten Etage 8a bis 8c sind drei Heizsträn
ge 32 bis 36 an den entsprechenden Teilstrang 12a bis
12c angeschlossen. Jeder Heizstrang 32 bis 36 ist mit
einer Zulaufleitung 24 an den Vorlauf 18 des zugeordne
ten Teilstranges 12a bis 12c und einer Ablaufleitung 30
an den Rücklauf 20 des zugeordneten Teilstranges 12a
bis 12c angeschlossen. Während die ersten beiden Heizstränge
32 und 34 jeweils nur einen Heizkörper 22 auf
weisen, sind im dritten dargestellten Heizstrang 36
zwei Heizkörper 22 in Serie hintereinander angeordnet.
Die Leitungsdurchmesser der Vorlaufleitung 18 und Rück
laufleitung 20 eines Teilstranges 12a bis 12c sind i
dentisch.
In der Zulaufleitung 24 eines jeden Heizstranges 32 bis
36 ist jeweils ein Thermostatventil 28 zur Regelung der
Raumtemperatur eingebracht.
In der Zulaufleitung 24 oder der Ablaufleitung 30 eines
jeden Heizstranges 32 ist ein Durchlaufbegrenzer 26
eingebaut. Der Einbauort der Durchlaufbegrenzer 26 in
der Zulaufleitung 24 oder der Ablaufleitung 30 eines
jeden Heizstranges 32 bis 36 ist innerhalb eines Teil
stranges 12a bis 12c einheitlich, jedoch ist der Ein
bauort unterschiedlich für jeden einzelnen der drei
Teilstränge 12a bis 12c. Im Teilstrang 12a ist in jedem
Heizstrang 32 bis 36 der Durchlaufbegrenzer 26 in der
Zulaufleitung 24 dem Thermostatventil 28 nachgeschaltet
und im Teilstrang 12b ist in jedem Heizstrang 32 bis 36
der Durchlaufbegrenzer 26 in der Zulaufleitung 24 dem
Thermostatventil 28 vorgeschaltet. In dem Teilstrang
12c ist in jedem Heizstrang 32 bis 36 der Durchlauf
begrenzer 26 in die Ablaufleitung 30 eingebracht und
somit dem Thermostatventil 28 und dem Heizkörper 22
bzw. den Heizkörpern 22 nachgeschaltet.
Beispielsweise bei mehrheitlich geöffneten Thermostat
ventilen 28 kommt es in der Zentralheizung 10 zu unter
schiedlich hohen Fließgeschwindigkeiten des Wärmeträ
gers. Durch das Vorsehen der Durchlaufbegrenzer 26 in
der Zulaufleitung 24 oder Ablaufleitung 30 eines jeden
Heizstranges 32 bis 36 stellt sich im wesentlichen eine
konstante Durchflussgeschwindigkeit in der Zentralhei
zung 10 ein. Aufgrund der nun im wesentlichen konstan
ten Durchflussgeschwindigkeiten werden Druckschwankun
gen innerhalb des Leitungssystems der Zentralheizung
10, insbesondere in den Zulaufleitungen 24 und Ablauf
leitungen 30 eines jeden Heizstranges 32 und somit an
den Thermostatventilen 28, vermieden. Infolgedessen
bleibt die Hysterese der Thermostatventile 28 in Bezug
zueinander unverändert. Dies hat den Vorteil, dass die
Raumtemperatur präziser geregelt wird, somit ein manu
elles Nachregeln der Raumtemperatur nicht mehr nötig
ist und folglich Energieeinsparungen erzielt werden.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sich
durch den dezentralen Einbau von Durchlaufbegrenzern in
die Zulaufleitung 24, wahlweise vor oder nach dem Ther
mostatventil 24, bzw. in die Ablaufleitung 30 eines je
den Heizstranges 32 erheblich Energie sparen lässt.
2
Gebäude
4
Wirtschaftsraum
6
Wärmequelle
8
a-
8
c Etagen
10
Zentralheizung
12
a-
12
c Teilstränge
14
Steigleitung Vorlauf
16
Steigleitung Rücklauf
18
Vorlaufleitung eines Teilstranges
20
Rücklaufleitung eines Teilstranges
22
Heizkörper
24
Zulaufleitung eines Heizstranges
26
Durchlaufbegrenzer
28
Thermostatventil
30
Ablaufleitung eines Heizstranges
32
erster Heizstrang
34
zweiter Heizstrang
36
dritter Heizstrang
Claims (14)
1. Zentralheizung (10) für zu beheizende Räume eines
oder mehrerer Gebäude (2) mit einem Leitungsnetz
mit Vor- und Rücklaufleitungen (18, 20), zumindest
einem im Leitungsnetz angeordneten Durchlauf
begrenzer (26), einem Fluid als Wärmeträger im
Leitungsnetz, mehrere jeweils an das Leitungsnetz
über Zu- und Ablaufleitungen (24, 30) angeschlos
sene Heizstränge (32), die jeweils ein Ventil (28)
zur Regelung/Steuerung der Raumtemperatur und min
destens einen Heizkörper (22) aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, dass jedem Heizstrang (32) ein
Durchlaufbegrenzer (26) zugeordnet ist, der in die
Zu- oder Ablaufleitung (24, 30) eingebracht ist.
2. Zentralheizung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Leitungsnetz aus mehreren, ins
besondere in unterschiedlichen Etagen (8a bis 8c)
eines Gebäudes (2) angeordneten, Teilsträngen (12a
bis 12c) besteht, an denen die Heizstränge (32)
angeschlossen sind.
3. Zentralheizung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Teilstränge (12a bis 12c) über
Versorgungsleitungen (14, 16), wie z. B. Steiglei
tungen, versorgt werden.
4. Zentralheizung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Durchlaufbegrenzer (26)
ausschließlich in die Zu- oder Ablaufleitungen
(24, 30) der Heizstränge (32) eingebracht sind.
5. Zentralheizung nach einem der vorangehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durch
laufbegrenzer (26) in die Zulaufleitung (24) eines
Heizstranges (32) eingebaut ist.
6. Zentralheizung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Durchlaufbegrenzer (26) dem
Ventil (28) vorgeschaltet ist.
7. Zentralheizung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Durchlaufbegrenzer (26) dem
Ventil (28) nachgeschaltet ist.
8. Zentralheizung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Durchlaufbegrenzer (26) in
die Ablaufleitung (30) eines Heizstranges (32)
eingebaut ist.
9. Zentralheizung nach Anspruch 2 und insbesondere
einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeich
net, dass der Einbauort der Durchlaufbegrenzer
(26) in der Zu- oder Ablaufleitung (24, 30) der
Heizstränge (32) für alle Heizstränge (32) eines
Teilstranges (12a bis 12c) einheitlich ist.
10. Zentralheizung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Einbauort der Durchlaufbegren
zer (26) in der Zu- oder Ablaufleitung (24, 30)
der Heizstränge (32) in zumindest zwei Teilsträn
gen (12a bis 12c) unterschiedlich ist.
11. Zentralheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Einbauort der
Durchlaufbegrenzer (26) in der Zu- oder Ablauflei
tung (24, 30) der Heizstränge (32) für alle Heiz
stränge (32) im Leitungssystem einheitlich ist.
12. Zentralheizung nach einem der vorangehenden An
spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durch
laufbegrenzer (26) austauschbar in das Leitungs
netz eingebracht ist.
13. Zentralheizung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil
(28) und der Durchlaufbegrenzer (26) eine Bauein
heit bilden.
14. Zentralheizung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durch
laufbegrenzer (26) so ausgelegt sind, dass unab
hängig von den vorliegenden Druckverhältnissen und
insbesondere unabhängig von der Größe, Anzahl und
Bauart der Heizkörper (22) eines Heizstranges (32)
an allen Durchlaufbegrenzern (26) ein gleich gro
ßer Druckabfall realisiert wird.
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