DE69903639T2 - Wässrige reaktivfarbstoff-preparate, deren herstellung und deren verwendung - Google Patents

Wässrige reaktivfarbstoff-preparate, deren herstellung und deren verwendung

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0072Preparations with anionic dyes or reactive dyes
    • C09B67/0073Preparations of acid or reactive dyes in liquid form

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Description

  • Bei wasserlöslichen Reaktivfarbstoffen ist es - wegen der einfacheren Handhabung - oft erwünscht, diese in Form von konzentrierten, wässrigen Lösungen zu produzieren und zu liefern. Dabei besteht allerdings ein Problem darin, dass beim verlängerten Lagern, besonders unter Temperaturschwankungen (zum Beispiel von -20 bis +50ºC), die physikalischen und färberischen Eigenschaften der konzentrierten Reaktivfarbstofflösungen - auch wenn sie entsprechende Zusätze wie z. B. Lösungsvermittler oder Schutzkolloide enthalten - stark beeinträchtigt werden können, z. B. indem ihre Viskosität zunehmen kann, Ausfällungen entstehen können, der pH durch Hydrolyse stark sinken kann und/oder die Farbe bzw. die färberischen Eigenschaften (insbesondere Nuance und/oder Farbausbeute) derart verändert werden können, dass sie dann praktisch nicht mehr gebraucht werden können. Ein an sich für solche Farbstoffe beliebter Lösungsvermittler ist unsubstituierte Harnstoff, der in Abwasserreinigungsanlagen sehr gut abbaubar ist; konzentrierte Reaktivfarbstoffpräparate, die Harnstoff als Lösungsvermittler enthalten, neigen besonders zu solchen Destabilisierungen.
  • In der EP-A-148496 sind Reaktivfarbstofflösungen beschrieben, die bestimmte Reaktivfarbstoffe der Pyrimidinreihe und Mischungen von unsubstituiertem Harnstoff und bestimmten methylsubstituierten Harnstoffverbindungen enthalten.
  • In der DE-C-3620308 sind flüssige Reaktivfarbstoffpräparate beschrieben, die bestimmte polymere Carbonsäuren enthalten.
  • Es wurde nun gefunden, dass die unten definierten, wässrigen, biurethaltigen Reaktivfarbstoffpräparate überraschend beständig sind, und zwar auch bei starken Temperaturschwankungen, und ihre physikalischen und färberischen Eigenschaften auch nach längerem Lagern im wesentlichen beibehalten.
  • Die Erfindung betrifft die definierten, lagerfähigen Reaktivfarbstoffpräparate, deren Herstellung und deren Verwendung.
  • Ein erster Gegenstand der Erfindung sind also wässrige Reaktivfarbstoffpräparate (P), welche wässrige Lösungen von
  • (R) mindestens einem Reaktivfarbstoff
  • und gegebenenfalls
  • (F) mindestens einem Formulierungszusatz
  • sind, die durch einen Gehalt an
  • (B) Biuret
  • gekennzeichnet sind.
  • Die Reaktivfarbstoffe sind eine bekannte Kategorie von Farbstoffen und sind in der Fachliteratur beschrieben, z. B. sind sie im Colour Index unter der Bezeichnung "Reactive Dyes" definiert und auch zahlreich aufgezählt. Reaktivfarbstoffe sind auch im Handel zahlreich erhältlich.
  • Die Reaktivfarbstoffe (R) können beliebige Reaktivgruppen enthalten, z. B. halogensubstituierte heterocyclische (insbesondere solche der Halogen-triazin- oder -pyrimidinreihe) oder offenkettige (insbesondere β-Sulfatoäthylsulfonyl, β-Sulfatoäthylaminosulfonyl, β-Sulfatopropionamido, β-Chloräthylsulfonyl, Vinylsulfonyl oder Acryloylaminosulfonyl), und auch beliebige chromophore Reste (z. B. solche der Anthrachinon-, Phthalocyanin-, Triphendioxazin-, Azo- oder Azomethinreihe, sowie Metallkomplexe entsprechender Azo- und/oder Azomethinfarbstoffe). Als (R) sind solche Reaktivfarbstoffe bevorzugt, die einen halogensubstituierten Heterocyclus als faserreaktiven Rest enthalten, vorzugsweise einen fluor-, chlor- und/oder bromsubstituierten Rest der Triazin- oder Pyrimidinreihe (vorzugsweise einen Mono- oder Dichlortriazinrest oder einen fluor- und/oder chlorsubstituierten Pyrimidinrest), oder einen Sulfatoäthylsulfonylrest.
  • Als (R) können beliebige Reaktivfarbstoffe verwendet werden, die wasserlöslich sind, insbesondere die mindestens eine wasserlöslichmachende Gruppe enthalten, z. B. mindestens eine Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe (vorzugsweise in Salzform), mindestens eine Sulfonsäureamid-Gruppe oder, bei Metallkomplexen, ein geeignetes Gegenion. Vorzugsweise enthalten die Reaktivfarbstoffe eine oder mehrere Sulfonsäuregruppen in Salzform. Zur Salzbildung bzw. als Gegenionen eignen sich beliebige Kationen, wie sie für wasserlösliche anionische Farbstoffe geeignet sind, insbesondere Alkalimetallkationen (Lithium, Natrium, Kalium) und Ammoniumkationen {z. B. unsubstituiertes Ammonium, oder mit niedrigmolekularen aliphatischen Resten substituiertes Ammonium, z. B. Mono-, Di- oder Tri-(C&sub1;&submin;&sub2;-alkyl)-ammonium, Mono-, Di- oder Tri-(C&sub2;&submin;&sub3;- hydroxyalkyl)-ammonium, Mono-, Di- oder Tri-[(C&sub1;&submin;&sub2;-alkoxy)-(C&sub2;&submin;&sub3;-alkyl)]-ammonium oder Morpholinium}. Die Farbstoffe (R) enthalten vorteilhaft mindestens zwei wasserlöslichmachende Gruppen im Molekül, insbesondere im chromophoren Rest, wovon vorteilhaft mindestens eine eine Sulfogruppe ist. Die Wasserlöslichkeit der Farbstoffe (R) beträgt vorteilhaft mindestens 10 g/l, vorzugsweise mindestens 30 g/l, bei Raumtemperatur (= 20ºC) und bei pH 7. Die Farbstoffe (R) können reine bzw. gereinigte Farbstoffe sein, oder auch nicht gereinigte, die z. B. noch Nebenprodukte und/oder Fremdelektrolyte aus ihrer Herstellung enthalten, z. B. aus allfälligen Diazotierungs-, Kupplungs-, Metallisierungs-, Dehydrohalogenierungs-, Verseifungs-, Reduktions- und/oder Oxydationsreaktionen (z. B. Alkalimetallchloride, -sulfate, -nitrate, -acetate, -salicylate); aus einer sauren pH-Einstellung mit einer Säure, z. B. Salzsäure, und nachträglichen Neutralisation mit Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd, oder aus einer basischen pH-Einstellung mit Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd und nachträglichen Neutralisation mit einer Säure, z. B. Salzsäure, durch pH-Einstellung mit einem Puffer (z. B. mit Natrium- oder Kaliumhydrogenphosphat oder -acetat) oder/und durch Aussalzen mit Natriumchlorid oder Kaliumchlorid, kann eine entsprechende Menge an Salzen, z. B. Natriumchlorid oder Kaliumchlorid oder Puffersalzen, in (R) vorkommen. Gegebenenfalls können käufliche Farbstoffe auch Formulierungszusätze bereits enthalten, z. B. Harnstoff, Lösungsvermittler oder Tenside, wie unten unter (F1), (F2) bzw. (F4) definiert.
  • Die erfindungsgemässen wässrigen Reaktivfarbstoffpräparate (P) sind durch die Gegenwart von (R) und (B) gekennzeichnet, und können gegebenenfalls weitere Formulierungszusätze (F) enthalten.
  • Der (R)-Gehalt in den erfindungsgemässen wässrigen Reaktivfarbstoffpräparaten (P) liegt vorteilhaft im Bereich von 5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 35 Gew.-%, wobei (R), je nach Konzentration, salzbildendem Gegenion und, gegebenenfalls, Art und Menge Lösungsvermittler, besonders wie unten unter (F1) und/oder (F2) angführt, als echte oder auch kolloidale Lösung vorliegen kann.
  • Der (B)-Gehalt in den erfindungsgemässen wässrigen Reaktivfarbstoffpräparaten (P) liegt vorteilhaft im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-%.
  • Als weitere Formulierungszusätze (F) können in den erfindungsgemässen Präparaten (P) beliebige, an sich übliche Formulierungszusätze enthalten sein, z. B. eine oder mehrere der folgenden Komponenten
  • (F1) Harnstoff,
  • (F2) mindestens einen von (F1) verschiedenen nicht-ionogenen, basischen oder kationischen Lösungsvermittler,
  • (F3) mindestens ein Alkalimetallsalz einer Mineralsäure,
  • (F4) ein Tensidsystem,
  • (F5) ein Entschäumer, und
  • (F6) ein Mittel zur Bekämpfung der schädigenden Wirkung von Mikroorganismen.
  • Gegebenenfalls können die erfindungsgemässen Präparate (P) Harnstoff (F1) enthalten. Der Gehalt an (F1) in (P) ist vorzugsweise ≤ 10 Gew.-%, weiter bevorzugt ≤ 5 Gew.-%, z. B. im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorteilhaft 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 2 Gew.-%.
  • Als Lösungsvermittler (F2) kommen an sich bekannte Produkte in Betracht, z. B. aliphatische nicht-ionische Oligohydroxyverbindungen [z. B. mit 2 bis 12, voraugsweise 3 bis 10, insbesondere 4 bis 8, Kohlenstoffatomen, z. B. Glycerin, Hexylenglykol oder/und Mono- oder Oligo-(C&sub2;&submin;&sub4;-alkylen)-glykole] oder auch deren Mono-(C&sub1;&submin;&sub4;-alkyl)-äther, oder vorzugsweise basische oder kationische Verbindungen, z. B. Mono-, Di- oder Tri-(C&sub2;&submin;&sub3;- hydroxyalkyl)-amin und Mono-, Di- oder Tri-[(C&sub1;&submin;&sub2;-alkoxy)-(C&sub2;&submin;&sub3;-alkyl)]-amin.
  • Der Anteil an (F2) kann in (P) in einem weiten Bereich variieren. Wenn (F2) eingesetzt wird, liegt das Gewichtsverhältnis von (F2) zu (R) z. B. im Bereich von 0,5 bis 5 Gewichtsteilen (F2) pro 100 Gewichtsteile (R). Bei Farbstoffen genügend hoher Lös lichkeit, z. B. bei einem Farbstoff der durchschnittlich mehr als einen löslichmachenden Substituenten pro gegebenenfalls kondensierten Benzolring enthält (Naphthalin z. B. wird als zwei Benzolringe berechnet), wird vorzugsweise kein (F2) eingesetzt.
  • Eine Komponente (F3) kann gegebenenfalls vorhanden sein. Geeignete Alkalimetallsalze (F3) umfassen insbesondere solche, wie sie z. B. als Coupage zur Stärkeeinstellung des Farbstoffes (R) verwendet werden können. Geeignete (F3) umfassen zum Beispiel Chloride, Sulfate und gegebenenfalls Phosphate, insbesondere Natriumchlorid oder Natriumsulfat (Glaubersalz). Wenn ein Salz (F3) im Präparat (P) vorhanden ist, ist der (F3)-Gehalt z. B. im Bereich von 5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% von (R). Vorzugsweise werden keine Salze (F3) zugegeben. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, sind die Präparate (P) im wesentlichen frei von (F3) und vorzugsweise auch im wesentlichen frei von sonstigen Fremdelektrolyten, d. h. im wesentlichen auch salzfrei, was - ausser durch Verzicht auf eine (F3)-Zugabe - z. B. durch Membranfiltration einer wässrigen (R)-Lösung vor der Zugabe von (B) und gegebenenfalls einem oder mehreren der Zusätze (F1), (F2), (F4), (F5) und (F6), erreicht werden kann.
  • Die Präparate (P) können gegebenenfalls ein Tensidsystem (F4) enthalten, z. B. ein Dispergier- oder Netzmittel, wie es gelegentlich in Farbstoffpräparaten verwendet wird, z. B. ein nicht-ionogenes oder anionisches Dispergier- oder Netzmittel (z. B. Ligninsulfonate oder Kondensationsprodukte von sulfonierten Naphthalinen und/oder Diphenyläthern mit Formaldehyd) z. B. in einer Menge von 10 bis 80 Gew.-% von (R). Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in (P) keine Tenside (F4) vorhanden.
  • Gegebenenfalls können die erfindungsgemässen Präparate (P) mindestens einen Zusatz (F5) oder (F6) enthalten.
  • Als Entschäumer (F5) eignen sich beliebige, an sich übliche schaumhemmende Produkte, die z. B. Paraffine, Mineralöle, Kieselsäure, Äthylenbisfettsäureamide und/oder Silicone enthalten können. Es eignen sich z. B. käufliche Produkte, die in den jeweils empfohlenen Konzentrationen eingesetzt werden können, z. B. im Bereich von 0,01 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,02 bis 1 Gew.-% von (P).
  • (F6) ist zweckmässig ein bakterienwachstumhemmendes Mittel oder ein Biocid. Als (F6) eignen sich vor allem Fungicide und Baktericide, z. B. käufliche Produkte, die in den jeweils empfohlenen Konzentrationen eingesetzt werden können, z. B. im Bereich von 0,001 bis 1 Gew.-%, vorzugsweise 0,005 bis 0,5 Gew.-% von (P).
  • Die erfindungsgemässen Präparate (P) können auf sehr einfache Weise hergestellt werden, insbesondere indem man einen Farbstoff (R) oder ein Farbstoffgemisch (R) in Gegenwart von Wasser mit (B) und gegebenenfalls (F) mischt, vorteilhaft indem ein Farbstoff oder Farbstoffgemisch (R), vorzugsweise als wässrige (gegebenenfalls z. B. durch Membranfiltration gereinigte) Lösung, als wässriger Filterkuchen oder als Trockenfarbstoff, mit den übrigen Komponenten, insbesondere mit einer wässrigen Lösung von (B) und gegebenenfalls (F1) und (F2) und erforderlichenfalls weiterem Wasser und gegebenenfalls (F5) und/oder (F6), gemischt wird. (F3) und (F4) werden vorteilhaft nicht zugegeben, können aber in einer käuflichen (R)-Formulierung enthalten sein. Eine pH-Einstellung, z. B. mit einer Mineralsäure, wie Salzsäure, oder mit einem Alkalimetallhydroxyd, kann gewünschtenfalls vor oder auch nach der Mischung der Komponenten erfolgen.
  • Der pH der erfindungsgemässen Reaktivfarbstoffpräparate (P) liegt z. B. im Bereich von 4 bis 9, wobei je nach Reaktivsystem ein optimaler pH gewählt werden kann, insbesondere für halogensubstituierte Reaktivsysteme, besonders halogensubstituierte Heterocyclen ist ein pH im Bereich von vorteilhaft 5,5 bis 8,5, besonders 6,5 bis 8, bevorzugt, und für Sulfatgruppen oder ungesättigte Gruppen enthaltende aliphatische Reaktivsysteme ist ein pH im Bereich von vorteilhaft 4 bis 7, besonders 4,5 bis 6, bevorzugt.
  • Vorteilhaft enthalten die erfindungsgemässen wässrigen Präparate (P) ausser den Bestandteilen (R), (B) und gegebenenfalls (F) keine weiteren Zusätze, d. h. sie bestehen im wesentlichen aus (R), (B) und Wasser und gegebenenfalls (F); darunter sind diejenigen bevorzugt, welche als (F) eine oder mehrere der Komponenten (F1), (F2), (FS) und (F6) und gegebenenfalls (F4) enthalten, insbesondere solche, die als (F) eine oder mehrere der Komponenten (F1), (F2), (F5) und (F6) enthalten, vor allem solche die als (F) eine oder mehrere der Komponenten (F1), (F5) und (F6) enthalten.
  • Die hergestellten Präparate (P) sind im allgemeinen gut giessbar und dünnflüssig, weisen im allgemeinen einer Viskosität unterhalb 1000 cP auf, und sind sehr lager- und transportbeständig, auch unter Frost- oder Hitzebedingungen, und können insbesondere auch längere Zeit (z. B. mehrere Wochen oder auch Monate) gelagert werden, ohne dass ihre physikalischen und färberischen Eigenschaften wesentlich verändert oder beeinträchtigt werden; sie sind insbesondere auch gegenüber Temperaturschwankungen sehr beständig z. B. im Temperaturbereich von -20ºC bis +50ºC, wobei der pH im wesentlichen beständig ist und keine wesentliche oder störende Viskositätsänderung stattfindet, und insbesondere unterhalb 1000 cP bleibt. Eventuelle kleinere Schwankungen im pH oder in der Viskosität der wässrigen Präparate können vorkommen, was aber die färberischen Eigenschaften nicht wesentlich beeinflusst.
  • Die erfindungsgemässen Präparate (P) können, so wie sie hergestellt worden sind, direkt gehandhabt werden und insbesondere als Farbstoffe für diejenigen Substrate und Verfahren eingesetzt werden, für welche die jeweiligen Reaktivfarbstoffe (R) verwendbar sind. Es können z. B. Substrate aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden (z. B. Wolle, Seide, Nylon 6, Nylon 66), aus Polyurethanen und/oder cellulosehaltige Substrate (z. B. Baumwolle, Hanf, Leinen, Viscose, Lyocel) gefärbt werden, insbesondere Textilmaterial in beliebiger geeigneter Bearbeitungsform, z. B. als lose Fasern, Fäden, Garne, Gewebe, Gewirke, Vliese, Halbfertig- oder Fertigware. Es eignen sich auch beliebige übliche Färbeverfahren, z. B. Ausziehverfahren und Imprägnierverfahren (vornehmlich Klotzen, Tauchen und Bedrukken). Für Ausziehverfahren können beliebige übliche Flottenlängen (z. B. 1 : 5 des 1 : 100) und Temperaturen (z. B. im Bereich von 40ºC bis Siedetemperatur, vorzugsweise 60 bis 98ºC) verwendet werden. Für das Färben von Cellulosefasermaterial können den Flotten auch die bekannten Salze (z. B. Glaubersalz oder Natriumchlorid) in geeigneten Konzentrationen, z. B. von 5 bis 80 g/l, zugegeben werden und nach der gewünschten Färbedauer wird vorteilhaft ein Alkali zugegeben, z. B. Natriumhydroxyd oder/und Natriumcarbonat, um den Farbstoff reaktiv zu fixieren, vorteilhaft im pH-Bereich von 9 bis 13, vorzugsweise 10 bis 12. Die Ausziehfärbung kann dann durch das übliche Seifen und/oder Waschen und Spülen abgeschlossen werden. Kontinuierliche Imprägnierverfahren für Cellulosesubstrate können z. B. mit alkalischen Flotten vorteilhaft innerhalb der obengenannten pH-Bereiche, durchgeführt werden, wobei günstigerweise ohne zu erwärmen (z. B. bei 15 bis 25ºC, oder auch bis 40ºC je nach Umgebungsklima) imprägniert wird und zur Fixierung die imprägnierte Ware entweder kalt verweilen gelassen werden kann oder, nach einer Zwischentrocknung, z. B. mit Dampf oder Trockenhitze behandelt wird. Auch das Bedrucken kann auf übliche Weise erfolgen, z. B. in einer Phase oder in zwei Phasen. Wird in einer Phase gedruckt, so enthält die Druckpaste ein geeignetes Alkali, z. B. Natriumcarbonat oder -bicarbonat, und die Fixierung erfolgt vorteilhaft durch Dämpfen oder mit Trockenhitze analog wie oben beschrieben. Wird in zwei Phasen gedruckt, so wird in der ersten Phase der Farbstoff appliziert, wobei diese Druckpaste vorteilhaft neutral bis schwach sauer ist (z. B. pH 4 bis 7), und das Alkali für die Fixierung in der zweiten Phase, nach einer Zwischentrocknung, vorteilhaft mit einem Minimalauftragwerk, appliziert wird, vorzugsweise so dass die Feuchtigkeit ≤ 30% des trockenen Substratgewichtes ausmacht. Auch hier erfolgt die Fixierung zweckmässig durch Behandlung mit Dampf oder Trockenhitze, oder auch durch Liegenlassen bei Raumtemperatur. Die farbstoffhaltigen Druckpasten können geeignete Verdickungsmittel enthalten, z. B. Alginate, Johannisbrotkernmehläther und/oder Polyacrylate. Gewünschtenfalls können den Druckpasten Hydrotropika zugegeben werden, vornehmlich Harnstoff. Der Wassergehalt und Verdickungsmittelgehalt der Druckpasten wird vorteilhaft so gewählt, dass die Viskosität im Bereich von 1000 bis 8000 cP, vorzugsweise 2000 bis 6000 cP, bei Raumtemperatur (= 20ºC), beträgt. Gewünschtenfalls können die Färbungen noch mit einem Fixiermittel nachbehandelt werden, z. B. wie in der EP 812949 A2 beschrieben, welche hier ausdrücklich durch Bezugnahme einverleibt wird.
  • Die erfindungsgemässen Präparate (P) sind für alle diese an sich üblichen Verfahren einwandfrei geeignet. Es können damit z. B. auch nach einer längeren Lagerzeit, noch ohne weiteres Stammlösungen hergestellt werden, z. B. mit einer (R)-Konzentration von 1 bis 10 Gew.-%, wobei der pH vorteilhaft neutral bis schwach sauer ist (z. B. pH 5 bis 7), die ihrerseits auch noch lagerfähig sind, d. h. sie können für einen bestimmten Färbevorgang vorbereitet werden und z. B. für einen ganzen Tag in der Färberei gehalten werden, um damit einen Tagesbedarf an Stammflotte zur Verfügung zu haben. Die erfindungsgemässen Präparate sind aber auch zur Herstellung von Strahldrucktinten geeignet.
  • In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • BEISPIEL 1
  • 16 Teile Harnstoff und 16 Teile Biuret werden in 230 Teilen entmineralisiertem Wasser gelöst und der pH der Lösung wird mit 20%-iger Natriumhydroxydlösung auf 7,5-8,0 eingestellt. Dieser Lösung werden nun 1300 Teile einer 17%-igen Lösung des Farbstoffes der Formel
  • eingerührt. Die 17%-ige Farbstofflösung ist das durch Membranfiltration einer wässrigen Lösung des Filterkuchens aus der Herstellung des Farbstoffes erhaltene Retentat. Der pH wird mit 20%-iger Natriumhydroxydlösung auf 7,5 bis 8,0 gehalten. Nach zweistündigem Rühren werden 4,0 Teile Biocid (Acticid RS) eingerührt. Der Farbstoffgehalt des Präparates wird durch Zugabe von entmineralisiertem Wasser auf 15,4% Reinfarbstoff eingestellt. Das erhaltene Präparat zeichnet sich durch seine Lagerbeständigkeit, auch unter Frost- oder Hitzebedingungen, aus.
  • BEISPIEL 2
  • 5 Teile Harnstoff, 5 Teile Biuret und 3 Teile Triäthanolaminhydrochlorid werden in 300 Teilen entmineralisiertem Wasser gelöst. Dieser Lösung werden nun 166 Teile einer handelsüblichen Trockenformulierung des Farbstoffes der Formel
  • [enthaltend ca. 60% Farbstoff der Formel (2) als Natriumsalz, 35% Ligninsulfonat und 5% Nebenprodukte] mit einer Zackenscheibe eingerührt. pH 4,5-5,0. Nach einstündigem Rühren werden 0,5 Teile Biocid (Acticid RS) eingerührt. Der Farbstoffgehalt des Präparates wird durch Zugabe von entmineralisiertem Wasser auf 20% Reinfarbstoff eingestellt. Das erhaltene Präparat zeichnet sich durch seine Lagerbeständigkeit auch unter Frost- oder Hitzebedingungen aus.
  • BEISPIEL 3
  • 2 Teile Biuret und 0,3 Teile Biocid (Proxel GXL) werden in 182 Teilen einer wässrigen, durch Membranfiltration gereinigten Farbstofflösung, die 20,6 Teile des Farbstoffes der Formel
  • in Natriumsalzform und 7 Teile Harnstoff enthält, eingerührt. Der Farbstoffgehalt des Präparates wird durch Zugabe von entmineralisiertem Wasser auf 10% Reinfarbstoff eingestellt. Der pH ist 5. Das erhaltene Präparat zeichnet sich durch seine Lagerbeständigkeit auch unter Frost- oder Hitzebedingungen aus.
  • APPLIKATIONSBEISPIEL 1
  • Eine Druckpaste der folgenden Zusammensetzung
  • Flüssiges Farbstoffpräparat von Beispiel 1, 2 oder 3 10 Teile
  • 5%-ige wässrige Natriumalginatverdickung 50 Teile
  • Natriumhydrogencarbonat 2 Teile
  • Harnstoff 5 Teile
  • Wasser 33 Teile
  • 100 Teile
  • wird zum Berucken eines Baumwollcretonne verwendet und dann wird der Druck während 10 Minuten bei 102ºC gedämpft. Dann wird kalt und warm gespült und kochend geseift. Schliesslich spült man mit einem anionischen Waschmittel und trocknet. Man erhält einen türkisen, schwarzen oder marineblauen Druck. Der mit einem 8 Wochen bei -20ºC, 0ºC, +20ºC, +40ºC oder +50ºC gelagerten Präparat erhaltene Druck ist praktisch identisch.
  • APPLIKATIONSBEISPIEL 2
  • Ein gebleichtes Baumwolltricot wird bei einem Flottenverhältnis von 1 : 10 nach einem Ausziehverfahren gefärbt, indem man mit dem in Wasser vorgenetzten Baumwolltricot in eine Flotte enthaltend 1 g/l des Farbstoffes der Formel (1) [zugegeben in Form einer mit dem Präparat gemäss Beispiel 1 hergestellten Stammlösung enthaltend 10 g/l Farbstoff der Formel (1)] und 30 g/l Natriumsulfat eingeht, die Färbetemperatur mit 1ºC/Minute auf 80ºC erhöht, nach 30 Minuten 20 g/l calc. Natriumcarbonat und weitere 30 g/l Natriumsulfat zugibt, noch 60 Minuten bei dieser Temperatur färbt, anschliessend spült, kalt seift, kochend in einer 0,3%-igen Lösung eines nicht-ionogenen Waschmittels wäscht und schliesslich trocknet. Man erhält eine intensive türkisfarbene Färbung. Die mit einem 8 Wochen bei -20ºC, 0ºC, +20ºC, +40ºC oder +50ºC gelagerten Präparat erhaltene Färbung ist praktisch identisch.
  • Nach der gleichen Verfahrensweise wird mit dem Farbstoff des Beispiels 2 eine schwarze Färbung und mit demjenigen vom Beispiel 3 eine marineblaue Färbung erhalten.
  • APPLIKATIONSBEISPIEL 3
  • 4 Teile des Farbstoffes der Formel (2), in Form des Präparates gemäss Beispiel 2 werden in 100 Teile Wasser gelöst. Mit dieser Lösung klotzt man ein Baumwollpopelinegewebe, bis zu einer Trockengewichtzunahme von 75% und unterwirft es einer Zwischentrocknung. Das zwischengetrocknete Gewebe wird mit einer Minimalauftragapparatur bis zu einer Trockengewichtzunahme von 20% mit einer 4%-igen Natriumcarbonatlösung imprägniert und dann bei 100-102ºC 30 Sekunden gedämpft. Nun wird gespült, kalt geseift, kochend in einer 0,3%-igen Lösung eines nicht- ionogenen Waschmittels gewaschen und schliesslich getrocknet. Man erhält eine schwarze Färbung. Die mit einem 8 Wochen bei -20ºC, 0ºC, +20ºC, +40ºC oder +50ºC gelagerten Präparat erhaltene Färbung ist praktisch identisch.
  • Auf analoge Weise wird mit dem Farbstoff des Beispiels 1 eine türkisblaue Färbung und mit demjenigen vom Beispiel 3 eine marineblaue Färbung erhalten.

Claims (11)

1. Wässriges Reaktivfarbstoffpräparat (P) welches eine wässrige Lösung von
(R) mindestens einem Reaktivfarbstoff
und gegebenenfalls
(F) mindestens einem Formulierungszusatz
ist, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
(B) Biuret.
2. Wässriges Reaktivfarbstoffpräparat (P) gemäss Anspruch 1, enthaltend als (F) eine oder mehrere der folgenden Komponenten
(F1) Harnstoff,
(F2) mindestens einen von Harnstoff verschiedenen nicht-ionogenen, basischen oder kationischen Lösungsvermittler,
(F3) mindestens ein Alkalimetallsalz einer Mineralsäure,
(F4) ein Tensidsystem,
(F5) einen Entschäumer, und
(F6) ein Mittel zur Bekämpfung der schädigenden Wirkung von Mikroorganismen.
3. Wässriges Reaktivfarbstoffpräparat (P) gemäss Anspruch 2, enthaltend als (F) eine oder mehrere der Komponenten (F1), (F5) und (F6).
4. Wässriges Reaktivfarbstoffpräparat (P) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, enthaltend 5 bis 50 Gew.-% (R).
5. Verfahren zur Herstellung eines Präparates (P) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Farbstoff (R) oder ein Farbstoffgemisch (R) in Gegenwart von Wasser mit (B) und gegebenenfalls (F) mischt.
6. Verwendung der Präparate (P) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Färben von mit Reaktivfarbstoffen färbbaren Substraten.
7. Verwendung nach Anspruch 6 zum Bedrucken.
8. Druckpaste, hergestellt mit einem Präparat (P) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 und einem Verdickungsmittel, sowie gegebenenfalls einem Zusatz zur pH- Einstellung auf einen Wert im Bereich von 4 bis 7.
9. Stammlösung, hergestellt durch Verdünnen eines konzentrierteren Präparates (P) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 mit Wasser und gegebenenfalls Einstellen des pH-Wertes auf einen Wert im Bereich von 4 bis 7, und mit einem (R)-Gehalt im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%.
10. Verwendung nach Anspruch 6 unter Verwendung einer Stammlösung gemäss Anspruch 9.
11. Verwendung nach Anspruch 7 unter Verwendung einer Druckpaste gemäss Anspruch 8.
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