DE69902834T2 - Schraubenzieherspitze und hierfür geeignete Schraube - Google Patents

Schraubenzieherspitze und hierfür geeignete Schraube

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schraubendreher, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, gemäß dem Oberbegriff jeweils des Anspruchs 1 und 3, und auf eine Schraube, die durch den Schraubendreher geeignet festgezogen wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8 (siehe z. B. US-A-4 151 621), und insbesondere auf die Struktur eines Schraubendrehers, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, der geeignet ist, eine Schraube unter Aufbringung einer Leistung zu drehen und auf die Struktur einer Schraube, die geeignet durch den Schraubendreher festgezogen wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein bekannter Schraubendreher, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, welcher unter Einsatz einer Leistungsquelle wie einem Motor automatisch gedreht wird, ist in den Fig. 19 und 20 gezeigt. In diesen Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Schraubendreher, der an seinem Spitzenbereich eine Klinge 5 aufweist, die in eine Vertiefung 4 einsetzbar ist, welche in einem Kopf 3 einer in den Fig. 21 und 22 gezeigten Schraube 2 ausgebildet ist. Der Spitzenbereich der Klinge 5 ist in einer Kegelstumpfform geschärft und äußere Umfangsflächen 7 von flachen Plattenbereichen 6, die die Klinge 5 bilden, sind ausgebildet, um eine Umfangsfläche des Kegels darzustellen.
  • Da die Vertiefung 4 in dem Kopf 3 der Schraube 2 ausgebildet ist, ist ein Typ bekannt, bei dem ein Übergangsbereich 8 zwischen zwei benachbarten von Nuten 4A und 4B, die die Vertiefung 4 bilden, in einer runden Gestalt geformt, wie in Fig. 23 gezeigt ist, oder ein Typ, bei dem ein Übergangsbereich 9 in einer gewinkelten Form ausgebildet ist, wie in Fig. 24 gezeigt ist.
  • Von jüngeren Schraubenspannern, die einen elektrischen oder einen Luftmotor als eine Antriebsquelle verwenden, ist ein Typ bekannt, bei dem der Kopf 3 der Schraube 2 in einer solchen Weise gesetzt wird, dass er von dem Spitzenbereich der Klinge 5 des Schraubendrehers 1 gehalten wird.
  • Die Schraube 2 wird in einen Gegenstande (z. B. eine Bauplatte wie eine Gipsplatte) mit einem solchen Schraubenspanner wie folgt geschraubt: Die Schraube 2 wird in den Schraubenspanner mit dem Spitzenbereich hiervon zu der Bauplatte gerichtet eingesetzt; ein Auslöser des Schraubenspanners wird betätigt, um zu bewirken, dass der Schraubendreher 1 mit dem Kopf 3 der Schraube 2 zusammentrifft, um die Klinge 5 des Schraubendrehers 1 in die Vertiefung 4 einzupassen, wodurch der Spitzenbereich der Schraube 2 in die Bauplatte getrieben wird; und der Schraubendreher 1 wird gedreht, um die Schraube 2 in die Bauplatte zu schrauben. Wenn in diesem Fall die Schraube 2 durch den anfänglichen Stoß in die Bauplatte hineingetrieben wird, wird ein großer Bereich der Schraube 2 in der Bautafel vergraben und der verbleibende Einschraubbereich der Schraube wird kurz. Dem gemäß hat der Schraubenspanner nach dem Stand der Technik den Vorteil, die Arbeitszeit, die zum Festziehen der Schraube durch den Schraubenspanner benötigt wird, zu verkürzen.
  • Der für einen Schraubenspanner verwendete Schraubendreher nach dem Stand der Technik hat jedoch das folgende Problem. Wenn die Schraube 2 durch den Schraubenspanner in einen Gegenstand geschraubt wird, werden die äußeren Umfangsflächen 7 der Klinge 5 des Schraubendrehers 1 in Kontakt mit dem Übergangsbereichen 8 oder Übergangsbereichen 9, die die Vertiefung 4 der Schraube 2 bilden, gebracht. Dies kann die Schwierigkeit bewirken, dass der Schraubendreher 1 in einem Zustand gedreht wird, in welchem die Klinge 5 nicht perfekt in die Vertiefung 4 eingepasst ist. In einem solchen Zustand kann der sich mit einer hohen Geschwindigkeit drehende Schraubendreher T nicht in die Vertiefung 4 der Schraube 2 eingepasst werden mit dem Ergebnis, dass der Festziehvorgang in einem "Kopfschwebe"-Zustand beendet wird, in welchem der Einschraubbereich der Schraube 2 über der Bauplatte schwebt, wodurch es nicht möglich ist, eine ausreichende Festziehkraft zu erhalten. Auch können in einem Zustand die die Vertiefung 4 bildenden Übergangsbereiche 8 oder 9 beschädigt werden, so dass es viel Zeit benötigt, um die Schraube 2 zu ziehen, wodurch der Arbeitswirkungsgrad verschlechtert wird und weiterhin können die flachen Plattenbereiche 6 des Schraubendrehers 1 beschädigt werden.
  • Insbesondere wenn ein Öffnungswinkel von jeder der äußeren Umfangsflächen 7, die zur Bildung der Umfangsfläche des Kegels geformt sind, von den flächen Plattenbereichen 6, die die Klinge 5 bilden, groß ist, tritt ein Problem auf, dass, da der Radius der äußeren Umfangsfläche 7 konstant gehalten wird, die Wahrscheinlichkeit groß wird, dass die Klinge 5 nicht in die Vertiefung 4 eingepasst wird, wenn die äußeren Umfangsflächen 7 in Kontakt mit den Übergangsbereichen 8 oder 9 gebracht werden.
  • Der Schraubendreher 1 nach dem Stand der Technik hat das weitere Problem, dass, da der Schraubendreher 1 die Schraube 2 nicht festhalten kann, die Schraube 2 in Beziehung zu der Bauplatte geneigt werden kann. Wenn der Schraubendreher 1 in einem solchen Zustand gedreht wird, wird die zum Einschrauben der Schraube 2 in die Bauplatte erforderliche Last so groß, dass sie die Kapazität des Schraubenspanners überschreitet, und im schlimmsten Fall wird es unmöglich, den Schraubvorgang fortzusetzen.
  • Selbst wenn es gelingt, die Schraube 2 in die Bauplatte einzuschrauben, kann eine Schwierigkeit dahingehend auftreten, dass der Kopf 3 der Schraube 2 geneigt ist, mit dem Ergebnis, dass die Oberfläche der Bauplatte durch einen Bereich der Umfangskante des Kopfes 3 auf der versenkten Seite unterbrochen ist, wodurch die Dehngrenze an einer Verbindung zwischen der Schraube 2 und der Bauplatte reduziert wird.
  • US-A-4 151 621, welche den am nächsten kommenden Stand der Technik darstellt, offenbart eine Schraube mit einem Kopf, der eine Vertiefung aufweist, die aus vier in eine angenähert sich kreuzende Form gebildeten Nuten zusammengesetzt ist, in welchen Nuten eine Klinge eines Schraubendrehers eingepasst werden kann. Die vier Übergangsbereiche, von denen jeder durch zwei benachbarte der Nutzen gebildet wird, sind in einer Winkelform mit einer Steglinie gebildet. Die Klinge des Schraubendrehers hat eine entsprechende Ausbildung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Schraubendreher, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, zu schaffen, der in der Lage ist, beim Einschrauben einer Schraube durch den Schraubenspanner die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass eine Klinge des Schraubendrehers in eine in der Schraube ausgebildete Vertiefung eingepasst wird, wodurch das Auftreten eines Versagens der Schraubarbeit und eine Beschädigung des Schraubendrehers verhindert werden.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine geeignet durch einen an einem Schraubenspanner befestigten Schraubendreher festgezogene Schraube zu schaffen, die in der Lage ist, beim Einschrauben der Schraube durch den Schraubenspanner die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass eine Klinge des Schraubendrehers in eine in der Schraube ausgebildete Vertiefung eingepasst wird, wodurch das Auftreten eines Versagens der Schraubarbeit und eine Beschädigung des Schraubendrehers vermieden werden.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Schraubendreher vorgesehen, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, aufweisend an seinem Spitzenbereich eine Klinge mit mehreren flachen Plattenbereichen für den Eingriff mit einer in einem Kopf einer Schraube ausgebildeten Vertiefung, worin jeder der flachen Plattenbereiche in seinem Spitzenbereich eine äußere Umfangsfläche hat, die sich in einer solchen Weise erstreckt, dass sie in der Richtung zu dem Spitzenbereich des Schraubendrehers hin konvergiert, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umfangsfläche in einer winkeligen Form mit einem Steglinienbereich, der sich in der Richtung zu dem Spitzenbereich des 4 Schraubendrehers hin erstreckt, ausgebildet ist.
  • Mit dieser Konfiguration wird es möglich, wenn der Schraubendreher in die Vertiefung eingesetzt ist, die Wahrscheinlichkeit klein zu machen, dass die Steglinienbereiche der Klinge mit den Übergangsbereichen der Vertiefung zusammenpassen, und daher die Wahrscheinlichkeit groß zu machen, dass die Klinge des Schraubendrehers in die Vertiefung der Schraube eingepasst wird. Als eine Folge wird es in dem Fall der Durchführung des Schraubenanziehvorgangs durch Inkontaktbringen der Schraube mit einem Gegenstand wie einer Bauplatte unter Verwendung des Schraubenspanners, Aufbringen einer Schlagkraft auf den Kopf der Schraube durch den Schraubendreher, um die Schraube in den Gegenstand zu treiben, und Drehen des Schraubendrehers, um die Schraube festzuziehen, es für die Klinge des Schraubendrehers leicht, in die Vertiefung des Kopfes der Schraube eingepasst zu werden. Dies führt zu den Wirkungen der Herabsetzung des Auftretens einer Beschädigung der in dem Kopf der Schraube ausgebildeten Vertiefung, wenn der Schraubendreher gedreht wird, wodurch der Arbeitswirkungsgrad verbessert wird, und auch der Herabsetzung des Auftretens einer Beschädigung des Schraubendrehers.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist ein Schraubendreher, der für einen Schraubenspanner verwendet wird vorgesehen, bei dem der Steglinienbereich der äußeren Umfangsfläche des zumindest einen flachen Plattenbereich nach rechts oder links gegenüber einer -Mittellinie des flachen Plattenbereich in der Dickenrichtung versetzt ist.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine Wirkung der weiteren Zunahme der Wahrscheinlichkeit, dass der Schraubendreher in den Kopf der Schraube eingepasst wird, zu erhalten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Schraubendreher, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, vorgesehen, der mehrere flache Plattenbereiche für den Eingriff mit einer in einem Kopf einer Schraube ausgebildeten Vertiefung enthält, worin jeder der flachen Plattenbereiche in seinem Spitzenbereich eine äußere Umfangsfläche hat, die sich in einer solchen Weise erstreckt, dass sie in der Richtung zu dem Spitzenbereich des Schraubendrehers hin konvergiert, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der äußeren Umfangsflächen einen ausgeschnittenen Bereich hat, der in einem Bereich nahe dem Spitzenbereich hiervon so ausgebildet ist, dass die Dicke des Endes des äußeren Umfangsbereichs dünner ist.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine Wirkung der Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass der Schraubendreher in den Kopf der Schraube eingepasst wird, zu erhalten.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist ein Schraubendreher, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, vorgesehen, bei dem der ausgeschnittene Bereich auf der rechten Seite der äußeren Umfangsfläche gesehen in der Richtung von dem Spitzenbereich zu einem Hauptbereich des Schraubendrehers ausgebildet ist.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine Wirkung der weiteren Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass der Schraubendreher in den Kopf der Schraube eingepasst wird, zu erhalten.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist ein Schraubendreher, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, vorgesehen, bei dem ein Endbereich des ausgeschnittenen Bereichs auf der Seite, auf der der Schraubendreher an dem Schraubenspanner befestigt ist, sich in einer Position entsprechend der Nachbarschaft einer Vorderfläche des Kopfes der Schraube befindet, wenn der Spitzenbereich der Klinge perfekt in die Vertiefung der Schraube eingepasst ist.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine Wirkung der Verhinderung der Herabsetzung der Festigkeit der äußeren Umfangsfläche mit dem ausgeschnittenen Bereich zu erhalten.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist ein Schraubendreher, der für einen Schraubenspanner verwendet ist, vorgesehen, bei dem die maximale Breite des ausgeschnittenen Bereichs mindestens 1/6 der Dicke des flachen Plattenbereichs oder mehr beträgt.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine Wirkung der weiteren Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass der Schraubendreher in den Kopf der Schraube eingepasst wird, zu erhalten.
  • Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist ein Schraubendreher, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, vorgesehen, bei dem die flachen Plattenbereiche des Schraubendrehers in einer sich kreuzenden Form mit vier Elementen, die sich im Querschnitt quer zueinander erstrecken, ausgebildet sind.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine Wirkung der weiteren Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass der Schraubendreher in den Kopf der Schraube eingepasst wird, zu erhalten.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schraube vorgesehen, die durch einen an einem Schraubenspanner befestigten Schraubendreher geeignet festgezogen wird, enthaltend einen Kopf mit einer Vertiefung, die aus Nuten zusammengesetzt ist, welche in einer angenähert sich kreuzenden Form ausgebildet sind, in welche Nuten eine Klinge des an dem Schraubenspanner befestigten Schraubendrehers einzusetzen ist, worin zumindest einer von vier sich schneidenden Bereichen, von denen jeder durch zwei benachbarte der angenähert sich kreuzend geformten Nuten der Vertiefung gebildet ist, in einer winkligen Form mit einer Steglinie gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die winklige Form einen Steglinienbereich in einer Position hat, die gegenüber einer Halbierungslinie, welche einen zwischen Mittellinie, die jeweils die breitenmäßigen Mitten von zwei gegenüberliegenden der angenähert sich kreuzend geformten Nutzen miteinander verbinden, gebildeten Kreuzungswinkel halbiert, versetzt ist.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, eine Wirkung der weiteren Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass der Schraubendreher in den Kopf der Schraube eingepasst wird, zu erhalten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden augenscheinlicher anhand der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den Fig. 1 bis 7 und 13 bis 24 erfolgt, wobei die Ausführungsbeispiele der Fig. 8 bis 12 nur zur Illustration des Standes der Technik dienen und nicht durch die Patentansprüche gedeckt sind.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Spitzenbereich eines Schraubendrehers, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die einen vertieften Bereich zeigt, der in dem Spitzenbereich des in Fig. 1 gezeigten, für den Schraubenspanner verwendeten Schraubendrehers ausgebildet ist;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die eine äußere Umfangsfläche eines flachen Plattenbereichs zeigt, der in dem Spitzenbereich des in Fig. 1 gezeigten, für den Schraubenspanner verwendeten Schraubendrehers ausgebildet ist;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht in Querrichtung, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Spitzenbereich eines Schraubendrehers, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in eine in einem Kopf einer Schraube gebildete Vertiefung eingepasst ist;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht in Querrichtung, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Spitzenbereich eines Schraubendrehers, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung in eine in einem Kopf einer Schraube gebildete Vertiefung eingepasst ist;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht, die die Gestalt einer Vertiefung zeigt, welche in einem Kopf eines ersten Ausführungsbeispiels einer Schraube nach der Erfindung ausgebildet ist;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, die die Gestalt einer Vertiefung zeigt, welche in einem Kopf eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Schraube nach der Erfindung ausgebildet ist;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht, die die Gestalt einer Vertiefung zeigt, die in einem Kopf einer Schraube ausgebildet ist;
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht in Querrichtung, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Klinge des in Fig. 1 gezeigten Schraubendrehers in die Vertiefung der in Fig. 8 gezeigten Schraube eingepasst ist;
  • Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht in Querrichtung in einem vergrößerten Maßstab von einem Spitzenbereich einer Nut der Vertiefung der in Fig. 9 gezeigten Schraube;
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Schraubendreher in die Vertiefung der in den Fig. 8 bis 10 gezeigten Schraube eingepasst ist;
  • Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht in Querrichtung von einem Spitzenbereich einer Nut einer Vertiefung einer Schraube nach dem Stand der Technik mit einer gewöhnlichen Form, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Klinge eines Schraubendrehers in die Vertiefung eingepasst ist;
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Spitzenbereichs eines vierten Ausführungsbeispiels des Schraubendrehers, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, nach der Erfindung;
  • Fig. 14 ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der Spitzenbereich der Klinge des in Fig. 13 gezeigten Schraubendrehers in eine Vertiefung einer Schraube eingepasst ist;
  • Fig. 15(a) ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der Spitzenbereich der Klinge des in Fig. 13 gezeigten Schraubendrehers beginnt, in die Vertiefung der Schraube eingepasst zu werden;
  • Fig. 15(b) ist eine Querschnittsansicht in Querrichtung, die den in Fig. 15(a) gezeigten Zustand zeigt;
  • Fig. 16 ist eine Seitenansicht, die ein fünftes Ausführungsbeispiel des Schraubendrehers, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, nach der Erfindung zeigt;
  • Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht in Querrichtung, die einen Spitzenbereich des in Fig. 16 gezeigten Schraubendrehers zeigt;
  • Fig. 18 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Schraubenspanners zeigt, an welchem der Schraubendreher nach der Erfindung befestigt ist;
  • Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Spitzenbereichs eines Schraubendrehers nach dem Stand der Technik zeigt, welcher für einen Schraubenspanner verwendet wird;
  • Fig. 20 ist eine Seitenansicht, die eine äußere Umfangsfläche einer Klinge des in Fig. 19 gezeigten Schraubendrehers zeigt;
  • Fig. 21 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel einer Schraube nach dem Stand der Technik zeigt, die durch einen an einem Schraubenspanner befestigten Schraubendreher geeignet festgezogen ist;
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht, die einen Kopf der in Fig. 21 gezeigten Schraube zeigt;
  • Fig. 23 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel der Gestalt einer in einem Kopf einer Schraube nach dem Stand der Technik gebildeten Vertiefung zeigt; und
  • Fig. 24 ist eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel einer Gestalt einer in einem Kopf einer Schraube nach dem Stand der Technik gebildeten Vertiefung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele einer Schraubendrehers, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Spitzenbereich eines Schraubendrehers zeigt, der für Schraubenspanner verwendet wird, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Klinge 11 eines Schraubendrehers 10 ist durch vier Stücke von flachen Plattenbereichen 12 gebildet, die in einer sich kreuzenden Form kombiniert sind. Jede von äußeren Umfangsflächen 13, die in eine Vertiefung 4 (siehe Fig. 23 und 24) einzuführen sind, der flachen Plattenbereiche 12 hat einen Steglinienbereich 14, der in einer winkeligen Gestalt im Querschnitt ausgebildet ist. Ein Spitzenbereich 15, der durch die vier Stücke von flächen Plattenbereichen 12 gebildeten Klinge 11 ist in einer konischen Gestalt ausgebildet. Ein Bereich 16 von jedem flachen Plattenbereich 12, der die äußere Umfangsfläche 13 hat, hat, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine angenähert gleichförmige Wanddicke in der axialen Richtung des Schraubendrehers 10. Der Steglinienbereich 14 bei diesem Ausführungsbeispiel ist im Querschnitt in Querrichtung in der winkeligen Gestalt ausgebildet; jedoch kann er in einer abgeschrägten Gestalt mit einem Mikroradius der Krümmung ausgebildet sein.
  • Der Schraubendreher 10, bei dem der Steglinienbereich 14 auf der äußeren Umfangsfläche 14 jedes flachen Plattenbereichs 12 gebildet ist, hat den folgenden Vorteil. Das heißt, selbst wenn jeder Übergangsbereich 8 der Vertiefung 4 der Schraube 2 eine runde Umfangswandfläche hat (siehe Fig. 23), ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit klein zu machen, dass die Steglinienbereiche 14 in Kontakt mit Positionen C in den Übergangsbereichen 8 gebracht werden. Hier ist die Position C so spezifiziert, dass eine Winkelhalbierende, die einen zwischen zwei Mittellinien, die durch breitenweise mitten von zwei gegenüber liegenden der in einer sich kreuzenden Gestalt ausgebildeten Nuten gebildeten Kreuzungswinkel halbiert, den Übergangsbereich 8 an der Position C schneidet. Dem gemäß wird es möglich, die Wahrscheinlichkeit klein zu machen, dass die flachen Plattenbereiche 12 des Schraubendrehers in Kontakt mit den Übergangsbereichen 8 der Vertiefung 4 gebracht werden und hierdurch nicht in die Vertiefung 4 eingepasst werden, und daher die Wahrscheinlichkeit groß zu machen, dass die Klinge 11 des Schraubendrehers 10 in die Vertiefung 4 der Schraube 2 eingepasst wird.
  • Auch bereitet, selbst wenn die äußeren Umfangsflächen 13 der flachen Plattenbereiche 12 in Kontakt mit den Umfangswandflächen der Übergangsbereiche 8 gebracht werden, der Schraubendreher 10 nach diesem Ausführungsbeispiel keine Schwierigkeiten. Das heißt, da der Steglinienbereich 14 auf jeder äußeren Umfangsfläche 13 gebildet ist und dadurch die Radien von der Drehmitte des Schraubendrehers 10 zu jeweiligen Positionen der äußeren Umfangsfläche 13 einander unterschiedlich sind, wirkt eine auf den Schraubendreher 10 ausgeübte Stosskraft in der Richtung, in der die äußere Umfangsfläche 13 entlang der Umfangswandfläche des Übergangsbereichs 8 gleitet. Dies erhöht weiterhin die Wahrscheinlichkeit, dass die flachen Plattenbereiche 12 in die Vertiefung 4 eingepasst werden. Zusätzlich trägt der Spitzenbereich 15 der Klinge 11, die in der konischen Form vorsteht, welcher als eine Führung wirkt, zu der Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass die Klinge 11 in die Vertiefung 4 eingepasst wird, bei.
  • Der Schraubendreher 10 nach diesem Ausführungsbeispiel ist auch vorteilhaft für den Fall, dass die Klinge 11 des Schraubendrehers 10 in die Vertiefung 4 mit dem in Fig. 24 gezeigten Übergangsbereichen 9 eingepasst wird. In diesem Fall besteht nur eine sehr kleine Wahrscheinlichkeit, dass die Steglinienbereiche 14 mit den Steglinienbereichen 9a der Übergangsbereiche 9 zusammenpassen, und dem gemäß gleiten, wenn der Schraubendreher 10 in die Tiefe der Vertiefung 4 gedrückt wird, die äußeren Umfangsflächen 13 auf den Wandflächen 9b der Übergangsbereiche 9. Dies ist wirksam, um die Wahrscheinlichkeit beträchtlich zu erhöhen, dass die Klinge 11 in die Vertiefung 4 eingepasst wird.
  • Als eine Folge wird es bei dem Vorgang des Einschraubens der Schraube 2 in einen Gegenstand (z. B. Bauplatte) unter Verwendung eines Schraubenspanners eines Typs mit einem elektrischen oder Luftmotor, wenn die Klinge 11 des Schraubendrehers 10 mit der Vertiefung 4 der Schraube 2 zusammenstößt, um den Spitzenbereich der Schraube 2 in den Gegenstand zu treiben, leicht für die Klinge 11 des Schraubendrehers 10, in die Vertiefung 4 eingepasst zu werden. Dies macht es möglich, Schwierigkeiten dahingehend, dass die Übergangsbereiche 8 der Vertiefung 4 beschädigt werden können und hierdurch das Einschrauben der Schraube 2 selbst durch Drehung des Schraubendrehers 10 nicht fortgesetzt werden kann, und dass die Klinge 11 des Schraubendrehers 10 bei Drehung des Schraubendrehers 10 beschädigt werden kann, zu eliminieren.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht in Querrichtung, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Spitzenbereich eines Schraubendrehers, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in eine in einem Kopf einer Schraube ausgebildete Vertiefung eingepasst ist. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel hat jedes von vier Stücken von flachen Plattenbereichen 21, die eine Klinge 20 des Schraubendrehers bilden, flache äußere Umfangsflächen 22a und 22b, wobei ein Steglinienbereich 23 zwischen den äußeren Umfangsflächen 22a und 22b an einer Position gebildet ist, die auf einer Seite gegenüber einer Mittellinie 21c des flachen Plattenbereichs 21 in der Dickenrichtung versetzt ist.
  • Die Klinge 20 des in Fig. 4 gezeigten Schraubendrehers hat den folgenden Vorteil. Das heißt, da der Steglinienbereich 23 jedes flachen Plattenbereichs 21 gegenüber der Mittellinie 21c des flachen Plattenbereichs 21 in der Dickenrichtung versetzt ist, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass die äußere Umfangsfläche 22a in Kontakt mit dem Steglinienbereich 9a gebracht wird. Und wenn die breite äußere Umfangsfläche 22a in Kontakt mit dem Steglinienbereich 9a des Übergangsbereichs 9 der Vertiefung 4 gebracht wird, wird die äußere Umfangsfläche 22a in einer solchen Weise bewegt, dass sie in der Richtung A entlang der Wandfläche 9b des Übergangsbereichs 9 gleitet. Dies ist wirksam, um die Wahrscheinlichkeit gegenüber der bei dem in den Fig. 1-3 gezeigten ersten Beispiel zu erhöhen, dass die Klinge 20 drehend in die Vertiefung 4 eingepasst wird. Selbst wenn die äußere Umfangsfläche 22b in Kontakt mit der Wandfläche 9c des Übergangsbereichs 9 gebracht wird, bewegt sich diese äußere Umfangsfläche 22b entlang der Wandfläche 9c, da sie einen großen Neigungswinkel in Bezug auf die Mittellinie 21c des ersten Plattenbereichs 21 in der Dickenrichtung hat, so dass die Klinge 20 drehend in die Vertiefung 4 eingepasst wird.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Spitzenbereich eines dritten Ausführungsbeispiels des Schraubendrehers, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, nach der vorliegenden Erfindung in eine in einem Kopf einer Schraube ausgebildeten Vertiefung eingepasst ist. Der Schraubendreher nach diesem Ausführungsbeispiel ist so ausgebildet, dass die Steglinienbereiche 23 auf zwei der vier Stücke von flachen Plattenbereichen 21 der Klinge 20 des in Fig. 4 gezeigten Schraubendrehers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gebildet sind. Der Schraubendreher nach dem in Fig. 5 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass, da die Klinge 20 eine Querschnittsform hat, die nicht symmetrisch mit Bezug auf eine axiale Mitte 0 ist, es leicht für die Klinge 20 wird, entlang der Richtung A zu gleiten und drehend in die Vertiefung 4 eingepasst zu werden. Andere Konfigurationen sind dieselben wie diejenigen, die bei dem zweiten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben wurden.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht, die eine Gestalt einer in einem Kopf eines ersten Ausführungsbeispiels einer Schraube nach der vorliegenden Erfindung gebildeten Vertiefung zeigt. In einer Vertiefung 30 der Schraube hat jeder Übergangsbereich 32 einen Steglinienbereich 33, der sich an einer Position befindet, die gegenüber einer Winkelhalbierenden 31 versetzt ist, welche einen Kreuzungswinkel halbiert, der zwischen Mittellinien 30C gebildet ist, die durch breitenweise mitten von Nuten der Vertiefung 30 hindurch gehen, welche in einer sich kreuzenden Form ausgebildet sind. Die Gestalt der Vertiefung 30 der in Fig. 6 gezeigten Schraube ist dahingehend vorteilhaft, dass es leichter für eine Klinge 34 von z. B. jedem der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Schraubendreher wird, in der Richtung B gedreht zu werden und dadurch drehend in die Vertiefung 30 eingepasst zu werden.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, die eine Gestalt einer in einem Kopf eines zweiten Ausführungsbeispiel der Schraube nach der vorliegenden Erfindung gebildeten Vertiefung zeigt. In einer Vertiefung 35 haben von vier Stücken von Übergangsbereichen, die die Vertiefung 35 bilden, zwei Stücke der Übergangsbereiche 36 jeweils einen Steglinienbereich 37, der sich an einer Position befindet, die gegenüber einer Winkelhalbierenden 38 versetzt ist, welche einen Kreuzungswinkel halbiert, der zwischen Mittellinien 35C gebildet ist, die durch breitenweise mitten von Nuten der Vertiefung 35 hindurchgehen, welche in einer sich kreuzenden Gestalt ausgebildet sind. Die Gestalt der Vertiefung 35 der in Fig. 7 gezeigten Schraube ist dahingehend vorteilhaft, dass es für eine Klinge 39 von z. B. jedem der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Schraubendreher leichter wird, in der Richtung B gedreht und damit drehend in die Vertiefung 35 eingepasst zu werden.
  • Es wird daran erinnert, dass die Ausführungsbeispiele der Fig. 8 bis 12 lediglich Illustrationen des Standes der Technik und nicht durch die Patentansprüche gedeckt sind.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht, die eine Gestalt einer in einem Kopf einer Schraube gebildeten Vertiefung zeigt, und Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Klinge 11 des in Fig. 1 gezeigten Schraubendrehers 10 in die in Fig. 8 gezeigte Vertiefung eingepasst ist. Eine in den Kopf der Schraube gemäß diesem dritten Ausführungsbeispiel gebildete Vertiefung 41 ist in einer Gestalt gebildet, in die die in Fig. 1 gezeigte Klinge 11 ohne jeden Spalt eingepasst werden kann, und die Kontaktfläche zwischen den flachen Plattenbereichen 12 der Klinge 11 und Nuten der Vertiefung 41 zu vergrößern. Auch ist ein Bodenbereich 42 jeder Nut der Vertiefung 41 in einer V-Form ausgebildet, die die Aufnahme der äußeren Umfangsfläche 13 des flachen Plattenbereichs 12 ermöglicht. Wie in Fig. 10 vergrößert gezeigt ist, hat der tiefste Bereich des Bodenbereichs 42 eine feine Nut 43 (Spaltbereich), um den Kontakt mit dem Steglinienbereich 14 des flachen Plattenbereichs 12 und dem tiefsten Bereich des Bodenbereichs 42 zu vermeiden. Die feine Nut 43 erstreckt sich von dem Öffnungsbereich der Nut der Vertiefung 41, die in dem Kopf der Schraube ausgebildet ist zu dem tiefsten Bereich. Wenn die Klinge 11 des Schraubendrehers 10 in eine Vertiefung 45 der Schraube nach dem Stand der Technik mit einer üblichen Gestalt eingepasst ist, ist der Steglinienbereich 14 in Kontakt mit einem Bodenbereich 46 der Vertiefung 45 gebracht, wie in Fig. 12 gezeigt ist, mit dem Ergebnis, dass ein Kontaktbereich L0 zwischen dem Kopf 40 der Schraube und der Vertiefung 41 klein gemacht ist, um hierdurch das Drehmoment des Schraubendrehers 10 zu verringern. Dem gegenüber hat die in den Fig. 8 bis 10 gezeigte Vertiefung 41 einen Kontaktbereich L1, der sich bis in die Nähe des Steglinienbereichs 14 erstreckt, wie in Fig. 10 gezeigt ist, um hierdurch das Drehmoment des Schraubendrehers 10 sicherzustellen. Es ist festzustellen, dass der Spaltbereich als die feine Nut 43 ausgebildet ist, die bei diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt in einer rechteckigen Gestalt gebildet ist; jedoch kann sie als eine runde Nut ausgebildet sein. Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der Schraubendreher 10 in die in den Fig. 8 bis 10 gezeigte Vertiefung eingepasst ist.
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Spitzenbereich eines vierten Ausführungsbeispiels des Schraubendrehers nach der Erfindung zeigt, der für einen Schraubenspanner verwendet wird. Eine Klinge in dem Spitzenbereich des Schraubendrehers 54 nach dem vierten Ausführungsbeispiel hat vier flache Plattenbereiche 51, die in einer sich kreuzenden Gestalt miteinander kombiniert sind. Eine äußere Umfangsfläche 57 jedes flachen Plattenbereichs 51 hat einen ausgeschnittenen Bereich 56 in einem Bereich des äußeren Umfangsbereichs 57. Die Dicke des Endes des äußeren Umfangsoberflächenbereichs 57 ist dünn gemacht wegen der Anwesenheit des ausgeschnittenen Bereichs 56. Der ausgeschnittene Bereich 56 kann vorzugsweise an einem Endbereich 58 ausgebildet sein, der sich auf der rechten Seite der äußeren Umfangsfläche gesehen in der Richtung des Spitzenbereichs zu einem Hauptbereich des Schraubendrehers 54 befindet. Die maximale Breite des ausgeschnittenen Bereichs 56 kann vorzugsweise zumindest 1/6 der Dicke des flachen Plattenbereichs 51 oder mehr betragen. Weiterhin ist, wie in Fig. 14 gezeigt ist, ein Endbereich "a" des ausgeschnittenen Bereichs 56 auf der Seite, auf der der Schraubendreher 54 an dem Schraubenspanner befestigt ist, vorzugsweise an einer Position angeordnet, die der Nähe einer Vorderfläche 59a eines Kopfes einer Schraube 59 entspricht (genauer gesagt, an einer Position, die in der Vertiefung 50 leicht gegenüber der Vorderfläche 59a des Kopfes versetzt ist), wenn der Spitzenbereich der Klinge perfekt in eine in der Schraube 59 ausgebildete Vertiefung 50 eingepasst ist.
  • Wenn der Schraubendreher 54 nach dem vierten Ausführungsbeispiel durch Aufbringen einer Stoß kraft auf diesen durch einen Schraubenspanner betätigt wird, wird der Spitzenbereich von diesem in die in den Kopf der Schraube 59 ausgebildete Vertiefung 50 gestoßen. Zu dieser Zeit können, selbst wenn die äußeren Umfangsflächen 57 der flachen Plattenbereiche 51 in Kontakt mit den Übergangsbereichen der Vertiefung 50 gebracht werden, die flachen Plattenbereiche 51 in eine tiefere Position vordringen als diejenigen beim Schraubendreher nach dem Stand der Technik, da die ausgeschnittenen Bereiche 56, die in den äußeren Umfangsflächen 57 ausgebildet sind, nach innen in die Übergangsbereiche, die die Vertiefung bilden, eintreten, wie in den Fig. 15(a) und 15(b) gezeigt ist. Da die weiterhin die ausgeschnittenen Bereiche 56 in Beziehung zu den Übergangsbereichen der Vertiefung 50 geneigt sind, empfängt der Schraubendreher 54 eine in der Schraubrichtung (im Uhrzeigersinn) ausgeübte Kraft. In einem gewöhnlichen Zustand wird der Schraubendreher 54 in der Schraubrichtung gedreht, selbst in dem Fall, in welchem der Schraubendreher 54 durch Aufbringen einer Stoßkraft auf diesen durch einen Schraubenspanner betätigt wird, so dass die äußeren Umfangsflächen 57 glatt in die Vertiefung 50 eingepasst werden können. In einigen Fällen wird ein Bereich der äußeren Umfangsfläche 57, mit Ausnahme des ausgeschnittenen Bereichs 56, des Schraubendrehers 57 in Kontakt mit dem Übergangsbereich der Vertiefung 50 gebracht; da jedoch die Dicke eines solchen Bereichs sehr klein ist, wird der ausgeschnittene Bereich 56 unmittelbar in Kontakt mit dem Übergangsbereich gebracht, und dem gemäß ist es möglich, die Gewissheit beträchtlich zu vergrößern, dass die flachen Plattenbereiche 51 in die Vertiefung 50 eingepasst sind.
  • Da der ausgeschnittene Bereich 56 auf der rechten Seite der äußeren Umfangsfläche 57 in der Richtung von dem Spitzenbereich zu dem Hauptbereich des Schraubendrehers 54 gebildet ist, wird er auch nicht in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Vertiefung 50 gebracht, wenn der Schraubendreher 54 zum Eindrehen der Schraube gedreht wird. Als eine Folge wird das Einschrauben der Schraube nicht durch die ausgeschnittenen Bereiche 56 beeinträchtigt, und es werden auch die ausgeschnittenen Bereiche 56 nicht beschädigt.
  • Wenn der Spitzenbereich des Schraubendrehers 54 ordnungsgemäß in die Vertiefung 50 der Schraube 59 eingepasst ist, wird die Schraube 59 nicht geneigt, so dass die Schraube angetrieben wird, während sie durch den Schraubendreher koaxial mit diesem gehalten wird, das heißt, sie wird genau entlang einer geraden Linie vorwärts bewegt. Dies macht es möglich, wirksam das Auftreten der Schwierigkeit zu vermeiden, dass die Oberfläche der Bauplatte durch den Kopf der Schraube 59 unterbrochen wird, der Spitzenbereich des Schraubendrehers 54 aus der Vertiefung 50 der Schraube 59 herausrutscht, um ein Versagen beim Einschrauben zu bewirken und eine übermäßige Last auf den Schraubendreher 54 ausgeübt wird, um die Betätigung des Schraubendrehers 54 anzuhalten.
  • Da weiterhin der Endbereich "a" des ausgeschnittenen Bereichs 56 auf der Seite, auf der der Schraubendreher 54 an den Schraubenspanner befestigt ist, sich in einer Position entsprechend der Nähe der Vorderfläche 59a des Kopfes der Schraube 59 befindet (genauer gesagt, an einer Position, die in der Vertiefung 50 leicht gegenüber der Vorderfläche 59a des Kopfes versetzt ist), wenn der Spitzenbereich des flachen Plattenbereichs 51 perfekt in die Vertiefung 50 der Schraube 59 eingepasst ist, wird verhindert, dass die Festigkeit des flachen Plattenbereichs 51 vermindert wird.
  • Fig. 16 ist eine Seitenansicht, die ein fünftes Ausführungsbeispiel des Schraubendrehers nach der vorliegenden Erfindung, der für einen Schraubenspanner verwendet wird, zeigt; und Fig. 17 ist eine Querschnittsansicht eines Spitzenbereichs des Schraubendrehers gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind flache Plattenbereiche 51 des Schraubendrehers in einer sich kreuzenden Gestalt ausgebildet mit vier Elementen, die sich im Querschnitt in Querrichtung erstrecken, und ausgeschnittene Bereiche 56 sind jeweils in einer äußeren Umfangsfläche 57 des flachen Plattenbereichs 51 ausgebildet. Das fünfte Ausführungsbeispiel zeigt eine Wirkung, die ähnlich der beim vierten Ausführungsbeispiel erhaltenen ist. Der Querschnitt einer Vertiefung einer verbundenen Schraube ist selbstverständlich in einer Gestalt entsprechend dem Querschnitt der flachen Plattenbereiche 51 ausgebildet.
  • Fig. 18 ist eine Schnittansicht, die ein Beispiel eines Schraubenspanners zeigt, an dem der Schraubendreher nach der vorliegenden Erfindung befestigt ist. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 61 den Schraubenspanner. Der Schraubenspanner 61 enthält einen Stoßzylinder 62, in welchem ein Stoßkolben 63 gleitend enthalten ist. Ein Schraubendreher 54 ist an dem Stoßkolben 63 befestigt und ein Zahnrad 65 ist axial bewegbar an dem Schraubendreher 54 befestigt. Das Zahnrad 65 ist auch mit einer Antriebsvorrichtung 67 wie einem Luftmotor über ein Zwischenzahnrad 66 gekoppelt. Komprimierte Luft wird in den Stoßzylinder 62 geführt, um den Stoßkolben 63 für eine Bewegung des Schraubendrehers 54 in axialer Richtung anzutreiben. Die axiale Bewegung des Schraubendrehers 54 übt eine Stoßkraft auf eine in einem Nasenbereich 68 eingeführte Schraube 59 aus, wodurch bewirkt wird, dass die Schraube 59 in einen Gegenstand wie eine Bauplatte bis zu einer bestimmten Tiefe getrieben wird. Danach wird die Schraube 59 durch Drehen des Schraubendrehers 54 in die Bauplatte eingeschraubt.
  • Obgleich die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem bestimmten Grad von Besonderheit beschrieben wurde, sind darin offensichtlich viele Änderungen und Variationen möglich. Es ist daher darauf hinzuweisen, dass die vorliegende Erfindung anders als hier spezifisch beschrieben ausgeführt werden kann, ohne dass der Bereich der Ansprüche verlassen wird.

Claims (8)

1. Schraubendreher (10), der für einen Schraubenspanner verwendet wird, aufweisend in seinem Spitzenbereich eine Klinge (11, 20) mit mehreren flachen Plattenbereichen (12, 21) für den Eingriff in eine in einem Kopf (3) einer Schraube (2) ausgebildete Vertiefung,
worin jeder der flachen Plattenbereiche (12, 21) in seinem Spitzenbereich eine äußere Umfangsfläche (13, 22A, 22B) hat, die sich in einer solchen Weise erstreckt, dass sie in der Richtung zu dem Spitzenbereich (15) des Schraubendrehers (15) hin konvergiert,
dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Umfangsfläche (13, 22A, 22B) des flachen Plattenbereichs (12, 21) in eine winkelige Form mit einem Steglinienbereich (14, 23), der sich in der Richtung zu dem Spitzenbereich des Schraubendrehers (10) hin erstreckt, ausgebildet ist.
2. Schraubendreher (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steglinienbereich (14, 23) der äußeren Umfangsfläche (13, 22A, 22B) des zumindest einen flachen Plattenbereichs (12, 21) nach rechts oder links gegenüber einer Mittellinie (21C) des flachen Plattenbereichs (12, 21) in der Dickenrichtung versetzt ist.
3. Schraubendreher (54), der für einen Schraubenspanner verwendet wird, aufweisend in seinem Spitzenbereich eine Klinge mit mehreren flachen Plattenbereichen (51) für den Eingriff in eine in einem Kopf einer Schraube (59) ausgebildete Vertiefung (50),
worin jeder der flachen Plattenbereiche (51) in seinem Spitzenbereich eine äußere Umfangsfläche (57) hat, die sich in einer solchen Weise erstreckt, dass sie in der Richtung zu dem Spitzenbereich des Schraubendrehers (54) hin konvergiert,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der äußeren Umfangsflächen (57) einen ausgeschnittenen Bereich (56) hat, der in einem Bereich nahe des Spitzenbereichs hiervon so gebildet ist, dass die Dicke des Endes des äußeren Umfangsbereichs (57) dünner ist.
4. Schraubendreher (54) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgeschnittene Bereich (56) auf der rechten Seite der äußeren Umfangsfläche (57) gesehen in der Richtung von dem Spitzenbereich zu einem Hauptbereich des Schraubendrehers (54) ausgebildet ist.
5. Schraubendreher (54) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endbereich (a) des ausgeschnittenen Bereichs (56) auf der Seite, auf der der Schraubendreher (54) an dem Schraubenspanner befestigt ist, sich in einer Position entsprechend der Nachbarschaft einer Vorderfläche (59a) des Kopfes der Schraube (59) befindet, wenn der Spitzenbereich der Klinge perfekt in die Vertiefung (50) der Schraube (59) eingepasst ist.
6. Schraubendreher (54) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite des ausgeschnittenen Bereichs (56) mindestens ein Sechstel der Dicke des flachen Plattenbereichs oder mehr beträgt.
7. Schraubendreher (54) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Plattenbereiche (51) des Schraubendrehers (54) in einer sich kreuzenden Form mit vier Elementen, die sich im Querschnitt quer zueinander erstrecken, ausgebildet sind.
8. Schraube, die durch einen an einem Schraubenspanner befestigten Schraubendreher geeignet festgezogen wird, enthaltend einen Kopf mit einer Vertiefung (30, 35), die aus mehreren Nuten zusammengesetzt ist, welche in einer angenähert sich kreuzenden Form ausgebildet sind, in welche Nuten eine Klinge (34, 39) des an dem Schraubenspanner befestigten Schraubendrehers einzusetzen ist,
worin zumindest einer (32, 36) von vier sich schneidenden Bereichen (32), von denen jeder durch zwei benachbarte der angenähert sich kreuzend geformten Nuten der Vertiefung (30, 35) gebildet ist, in einer winkeligen Form mit einer Steglinie gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die winkelige Form einen Steglinienbereich (33, 37) in einer Position hat, die gegenüber einer Halbierungslinie (31, 38), die einen zwischen Mittellinien (30C, 35C), die jeweils die breitenmäßigen Mitten von zwei gegenüberliegenden der angenähert sich kreuzend geformten Nuten miteinander verbinden, gebildeten Kreuzungswinkel halbiert, versetzt ist.
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