DE69902430T2 - Mobile drahtlose Einrichtung - Google Patents

Mobile drahtlose Einrichtung

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DE69902430T2
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    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses mobiles Gerät und insbesondere ein drahtloses mobiles Gerät, das in der Weise aufgebaut ist, dass ein Handriemen und ein eingebautes Antennenelement elektromagnetisch miteinander gekoppelt sind und eine Antenne mit einem hohen Gewinn bilden.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines herkömmlichen drahtlosen mobilen Gerätes zeigt. In Fig. 8 umfasst das drahtlose mobile Gerät einen Hauptteil des drahtlosen mobilen Gerätes 21, ein Antennenelement 22, einen Verbindungsabschnitt für einen Handriemen 23 und einen Handriemen 24.
  • In Fig. 8 ist der Handriemen 24 entweder aus Fasergewebe oder synthetischem Kunststoff oder einer Zusammensetzung aus beidem aufgebaut und weist eine ringförmige Form auf.
  • Bei dem herkömmlichen drahtlosen mobilen Gerät ist der Handriemen 24, wie oben beschrieben, ringförmig aus einem oder einer Zusammensetzung von Gewebefasern, Faserwirkwaren oder synthetischem Kunststoff gebildet und beeinflusst nicht die elektrische Charakteristik des Antennenelementes 22, das innerhalb des Hauptteils 21 des drahtlosen Gerätes vorgesehen ist. Wenn die Größe des Antennenelementes 22 reduziert wird, verschlechtert sich dementsprechend der Gewinn der Antenne, was ein Problem darstellt.
  • JP-A-06 334 557 betrifft ein mobiles Funkgerät, das den Einfluss eines Handriemens auf die Resonanzfrequenz, die Empfangsempfindlichkeit und die Antennenrichtwirkung vermeidet. Zu diesem Zweck ist die Antenne auf einer Seite des Gehäuses vorgesehen und ein Verbindungselement für einen Handriemen auf der anderen Seite. Außerdem sind das Material des Handriemens und des Gehäuses aus einem Material, das im wesentlichen dieselbe dielektrische Konstante wie Luft aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Lösung des oben beschriebenen Problems und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein drahtloses mobiles Gerät anzugeben, bei dem der Handriemen und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt sind und ein hoher Antennengewinn erzielt wird.
  • Dies wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist in einem drahtlosen mobilen Gerät ein Antennenelement innerhalb des Gehäuses des Hauptteils eines drahtlosen Gerätes vorgesehen, ein Handriemenbefestigungsabschnitt ist in einer solchen Nähe zu dem Antennenelement vorgesehen, um den Handriemen mit dem Antennenelement elektromagnetisch zu koppeln, und ein Handriemen, der aus leitendem Material hergestellt ist und eine ringförmige Form aufweist, ist an dem Handriemenbefestigungsabschnitt befestigt.
  • Dementsprechend wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Wirkung erzielt, dass der Handriemen und das eingebaute Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt werden, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweisen kann.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines drahtlosen mobilen Gerätes der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Länge eines Handriemens und eine Änderung des Gewinns bei der Benutzung durch den menschlichen Körper gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des drahtlosen mobilen Gerätes gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines Handriemens des drahtlosen mobilen Gerätes gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines Handriemens des drahtlosen mobilen Gerätes gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines Handriemens des drahtlosen mobilen Gerätes gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines Handriemens des drahtlosen mobilen Gerätes gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des herkömmlichen drahtlosen mobilen Gerätes zeigt.
  • Bei der Erfindung, die unter Aspekt 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, ist bei einem drahtlosen mobilen Gerät ein Antennenelement innerhalb eines Gehäuses eines Hauptteils des drahtlosen Gerätes vorgesehen, ein Handriemenbefestigungsabschnitt ist in der Nähe des Antennenelementes vorgesehen, und ein Handriemen, der aus einem leitenden Material hergestellt ist und eine ringförmige Form aufweist, ist mit dem Handriemenbefestigungsabschnitt verbunden, wodurch der Effekt erreicht werden kann, dass der Handriemen und das Antennenelement elektrisch miteinander gekoppelt sind, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweisen kann.
  • Außerdem ist bei der unter Aspekt 2 beschriebenen Erfindung bei einem drahtlosen mobilen Gerät ein Antennenelement innerhalb eines Kunststoffgehäuses eines Hauptteils eines drahtlosen Gerätes vorgesehen, ein Handriemenbefestigungsabschnitt, der aus demselben Kunststoffmaterial wie das Kunststoffgehäuse hergestellt ist, ist in der Nähe des Antennenelementes vorgesehen, und ein Handriemen, der aus leitendem Material hergestellt ist und eine ringförmige Form aufweist, ist an dem Handriemenbefestigungsabschnitt befestigt, wodurch der Aufbau des Befestigungsabschnittes vereinfacht wird und eine Wirkung erreicht wird, bei der der Handriemen und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt sind, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweisen kann.
  • Außerdem ist bei der unter Aspekt 3 beschriebenen Erfindung bei einem drahtlosen mobilen Gerät ein Antennenelement innerhalb eines Kunststoffgehäuses eines Hauptteils des drahtlosen Gerätes vorgesehen, ein Handriemenbefestigungsabschnitt, der aus demselben Kunststoffmaterial wie das Kunststoffgehäuse hergestellt ist, ist in der Nähe des Antennenelementes vorgesehen, und ein Handriemen, bei dem eine Gewebeschnur, in der ein leitender metallischer Draht geführt ist, weist eine ringförmige Form auf, ist an dem Handriemenbefestigungsabschnitt befestigt, und daher kann die Leitfähigkeit in dem Riemen vorgesehen werden, und wird die Wirkung erreicht, dass der Handriemen und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt werden, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweisen kann.
  • Außerdem ist bei der unter Aspekt 4 beschriebenen Erfindung bei einem drahtlosen mobilen Gerät ein Antennenelement innerhalb eines Kunststoffgehäuses eines Hauptteils eines drahtlosen Gerätes vorgesehen, ein Handriemenbefestigungsabschnitt, der aus demselben Kunststoffmaterial wie das Kunststoffgehäuse hergestellt ist, ist in der Nähe des Antennenelementes vorgesehen, und ein Handriemen, beidem eine Gewebeschnur, auf der eine leitende Metallplattierung vorgesehen ist, weist eine ringförmige Form auf, ist an dem Handriemenbefestigungsabschnitt befestigt, und deshalb kann in dem Riemen eine Leitfähigkeit erzeugt werden, weist der Handriemen eine Flexibilität auf und kann die Wirkung erreicht werden, dass der Handriemen und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt sind, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn erreichen kann.
  • Außerdem ist bei der unter Aspekt 5 beschriebenen Erfindung bei einem drahtlosen mobilen Gerät ein Antennenelement innerhalb eines Kunststoffgehäuses eines Hauptteils eines drahtlosen Gerätes vorgesehen, ein Handriemenbefestigungsabschnitt, der aus demselben Kunststoffmaterial wie das Kunststoffgehäuse hergestellt ist, ist in der Nähe des Antennenelementes vorgesehen, und ein Handriemen, bei dem eine Schnur durch Führung einer Gewebeschnur, auf der eine leitende Metallplattierung vorgesehen ist, durch das Innere einer Gewebeschnur, auf der keine leitende Metallplattierung vorgesehen ist, gebildet ist, weist eine ringförmige Form auf, ist an dem Handriemenbefestigungsabschnitt befestigt, wodurch in dem Riemen eine Leitfähigkeit erzeugt werden kann, weist der Handriemen eine Flexibilität auf, und kann eine schöne äußere Ansicht erreicht werden, und wird eine Wirkung erreicht, dass der Handriemen und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt sind, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweisen kann.
  • Außerdem ist bei der unter Aspekt 6 beschriebenen Erfindung bei einem drahtlosen mobilen Gerät ein Antennenelement innerhalb eines Kunststoffgehäuses eines Hauptteils eines drahtlosen Geräts vorgesehen, ein Handriemenbefestigungsabschnitt, der aus demselben Kunststoffmaterial, wie das Kunststoffgehäuse hergestellt ist, ist in der Nähe des Antennenelementes vorgesehen, und ein Handriemen, bei dem eine Schnur durch Befestigung einer Gewebeschnur, auf der eine leitende Metallplattierung vorgesehen ist, auf der Rückseite einer Gewebeschnur, auf der keine leitende Metallplattierung vorgesehen ist, gebildet ist, weist eine ringförmige Form auf, ist an dem Handriemenbefestigungsabschnitt befestigt und kann deshalb in dem Riemen eine Leitfähigkeit bewirken, kann der Handriemen eine Flexibilität aufweisen, wird eine schöne äußere Ansicht erreicht und es wird die Wirkung erreicht, dass der Handriemen und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt sind, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn erreichen kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden Ausführungsformen der Erfindung nachfolgend beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau des drahtlosen mobilen Gerätes gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und in Fig. 1 umfasst das drahtlose mobile Gerät: den Hauptteil des drahtlosen Gerätes 1; das Antennenelement 2, das in dem Gehäuse vorgesehen ist; den Handriemenbefestigungsabschnitt 3 zur Verbindung des Handriemens 4 in der Nähe des Antennenelementes 2; und den Handriemen 4, der aus leitendem Material hergestellt ist und eine ringförmige Form aufweist.
  • Bei dem Aufbau einer solchen ersten Ausführungsform wird, wenn die Länge des Handriemens L und eine Änderung des Antennengewinns bei der Benutzung durch einen menschlichen Körper gemessen werden, die folgenden Ergebnisse gefunden. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird, wenn die elektrische Länge des Riemens (die Länge mit der Leitfähigkeit) 150 mm beträgt, der Gewinn der Antenne um etwa 15 dB verbessert.
  • Gemäß diesem Ergebnis wird, wenn der Handriemen 4, der aus leitfähigem Material hergestellt ist und eine ringförmige Form aufweist, befestigt ist, der Handriemen und das Antennenelement 2 elektromagnetisch gekoppelt, wodurch der Gewinn der Antenne erhöht werden kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau des drahtlosen mobilen Gerätes gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und in Fig. 3 umfasst das drahtlose mobile Gerät: den Hauptteil des drahtlosen Gerätes 1; das Antennenelement 2, das in dem Kunststoffgehäuse des Hauptteils des drahtlosen Gerätes 1 vorgesehen ist; den Handriemenbefestigungsabschnitt 33 zur Verbindung des Handriemens 4, der aus demselben Kunststoffmaterial, wie das Kunststoffgehäuse des Hauptteils des drahtlosen Gerätes hergestellt ist, in der Nähe des Antennenelementes 2; und den Handriemen 4, der aus leitfähigem Material hergestellt ist und eine ringförmige Form aufweist. Daher wird, wenn der Handriemenbefestigungsabschnitt 33 aus demselben Kunststoffmaterial, wie das Kunststoffgehäuse hergestellt ist, der Aufbau einfach und außerdem werden, wenn der Handriemen 4, der aus leitendem Material hergestellt ist und eine ringförmige Form aufweist, befestigt ist, der Handriemen 4 und das Antennenelement 2 elektromagnetisch gekoppelt, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweist.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Fig. 4 zeigt den Aufbau des Handriemens des drahtlosen mobilen Gerätes gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und der in Fig. 4 nicht gezeigte Aufbau ist derselbe, wie der der zweiten Ausführungsform. In Fig. 4 ist der Handriemen 34 ein Handriemen, bei dem eine Gewebeschnur, in der ein leitender metallischer Draht geführt ist, eine ringartige Form aufweist. Daher kann, wenn die Gewebeschnur, in der ein leitender metallischer Draht geführt ist, verwendet wird, eine Leitfähigkeit in dem Riemen 34 bereitgestellt werden und, wenn der leitende Handriemen 34 befestigt ist, werden der Handriemen 34 und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweist:
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Fig. 5 zeigt den Aufbau des Handriemens des drahtlosen mobilen Gerätes gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und der in Fig. 5 nicht gezeigte Aufbau ist derselbe, wie der der zweiten Ausführungsform. In Fig. 5 ist der Handriemen 35 ein Handriemen, bei dem eine Gewebeschnur, auf der eine leitende Metallplattierung vorgesehen ist, eine ringförmige Form aufweist. Wenn daher die Gewebeschnur, auf der eine leitende Metallplattierung vorgesehen ist, verwendet wird, kann die Leitfähigkeit in dem Riemen 35 vorgesehen werden und der Riemen 35 weist eine Flexibilität auf und, wenn der leitende Handriemen 35 befestigt ist, werden der Handriemen 35 und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn erreicht.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • fig. 6 zeigt den Aufbau des Handriemens des drahtlosen mobilen Gerätes gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und der in Fig. 6 nicht gezeigte Aufbau ist derselbe; wie der der zweiten Ausführung. In Fig. 6 ist der Handriemen 36 ein Handriemen, bei dem eine Schnur durch Führung der Gewebeschnur, auf der eine leitende metallische Plattierung vorgesehen ist, durch das Innere der Gewebeschnur, auf der keine leitende metallische Plattierung vorgesehen ist, gebildet, der eine ringförmige Form aufweist. Wenn daher die Schnur 36, die durch Führung der Gewebeschnur, auf der eine leitende metallische Plattierung vorgesehen ist, durch das Innere der Gewebeschnur, auf der keine metallische Plattierung vorgesehen ist, gebildet ist, verwendet wird, kann in dem Handriemen eine Leitfähigkeit vorgesehen werden, der Handriemen kann eine Flexibilität aufweisen und eine schöne äußere Ansicht kann erhalten werden und zusätzlich dazu werden, wenn der leitende Handriemen 36 befestigt ist, der Handriemen 36 und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn erreichen kann.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Fig. 7 zeigt den Aufbau des Handriemens des drahtlosen mobilen Gerätes gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und der in Fig. 7 nicht gezeigte Aufbau ist derselbe, wie der der zweiten Ausführungsform. In Fig. 7 ist der Handriemen 37 ein Handriemen, bei dem eine Schnur durch Befestigung der Gewebeschnur, auf der eine metallische Plattierung vorgesehen ist, auf der Rückseite der Gewebeschnur, auf der keine metallische Plattierung vorgesehen ist, gebildet, die eine ringförmige Form aufweist. Wenn daher die Schnur 37, die durch Befestigung der Gewebeschnur, auf der eine metallische Plattierung vorgesehen ist, auf der Rückseite der Gewebeschnur, auf der keine, metallische Plattierung vorgesehen ist, gebildet wird, verwendet wird, kann eine Leitfähigkeit in dem Handriemen 37 bereitgestellt werden, kann der Handriemen 37 eine Flexibilität aufweisen und kann eine schöne äußere Ansicht erhalten werden und zusätzlich zu dem werden, wenn der leitende Handriemen 37 befestigt ist, der Handriemen 37 und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweist.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich zu sehen ist, wird gemäß der ersten Erfindung, wenn der Handriemen, der aus einem leitenden Material hergestellt ist und eine ringförmige Form aufweist, befestigt ist; die Wirkung erreicht, dass der Handriemen und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt werden, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweist.
  • Außerdem wird gemäß der zweiten Erfindung, wenn der Handriemenverbindungsabschnitt aus demselben Kunststoffmaterial, wie das Gehäuse aufgebaut ist, der Aufbau einfach und, wenn der Handriemen, der aus leitfähigem Material hergestellt ist und eine ringförmige Form aufweist, befestigt ist, wird die Wirkung erreicht, dass der Handriemen und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt sind, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweist.
  • Außerdem kann gemäß der dritten Erfindung, wenn eine Gewebeschnur, durch deren Inneres ein leitender metallischer Draht geführt ist, verwendet wird, eine Leitfähigkeit in dem Riemen bereitgestellt werden und, wenn der leitende Handriemen befestigt ist, wird die Wirkung erreicht, dass der Handriemen und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt werden, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweist.
  • Außerdem kann gemäß der vierten Erfindung, wenn eine Gewebeschnur, auf der eine leitende metallische Plattierung vorgesehen ist, verwendet wird, eine Leitfähigkeit in dem Riemen bereitgestellt werden und der Handriemen kann eine Flexibilität aufweisen und, wenn der leitende Handriemen befestigt ist, kann die Wirkung erzielt werden, dass der Handriemen und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt werden, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweist.
  • Außerdem kann gemäß der fünften Erfindung, wenn eine Schnur, die durch Führung der Gewebeschnur, auf der eine leitende metallische Plattierung vorgesehen ist, durch das Innere der Gewebeschnur, auf der keine leitende metallische Plattierung vorgesehen ist, gebildet ist, verwendet wird, eine Leitfähigkeit in dem Riemen bereitgestellt werden und der Handriemen kann eine Flexibilität aufweisen und eine schöne äußere Ansicht kann erhalten werden und zusätzlich zu dem wird, wenn der leitende Handriemen befestigt ist, die Wirkung erzielt, dass der Handriemen und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt sind, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweist.
  • Außerdem kann gemäß der sechsten Erfindung, wenn eine Schnur, die durch Befestigung einer Gewebeschnur, auf der eine leitende metallische Plattierung vorgesehen ist, auf der Rückseite der Gewebeschnur, auf der keine metallische Plattierung vorgesehen ist, gebildet ist, eine Leitfähigkeit in dem Riemen bereitgestellt werden und der Handriemen kann eine Flexibilität aufweisen und eine schöne äußere Ansicht kann erhalten werden und zusätzlich zu dem wird, wenn der leitende Handriemen befestigt ist, die Wirkung erzielt, dass der Handriemen und das Antennenelement elektromagnetisch gekoppelt sind, wodurch die Antenne einen hohen Gewinn aufweist.

Claims (6)

1. Drahtloses mobiles Gerät umfassend:
ein Gehäuse (1) des Hauptteils des drahtlosen Gerätes,
ein Antennenelement (2),
einen Handriemenbefestigungsabschnitt für einen Handriemen (3) und
einen Handriemen (4) mit ringförmiger Form, der an dem Handriemenbefestigungsabschnitt (3) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Antennenelement (2) innerhalb des Gehäuses (1) vorgesehen ist,
der Handriemenbefestigungsabschnitt (3) so in der Nähe des Antennenelementes (2) angeordnet ist, dass der Handriemen (4) mit dem Antennenelement (2) elektromagnetisch gekoppelt wird, und
der Handriemen (4) aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist.
2. Drahtloses mobiles Gerät, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei
das Gehäuse (1) aus Kunststoff hergestellt ist; und
der Handriemenbefestigungsabschnitt (3) aus demselben Kunststoffmaterial wie das Kunststoffgehäuse (1) hergestellt ist.
3. Drahtloses mobiles Gerät, wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei der Handriemen (34) mit einer Gewebeschnur, durch deren Inneres ein leitender Metalldraht geführt ist, eine ringförmige Form aufweist und an dem Handriemenbefestigungsabschnitt (3) befestigt ist.
4. Drahtloses mobiles Gerät, wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei der Handriemen (35) mit einer Gewebeschnur, die mit einer leitenden Metallplattierung versehen ist, eine ringförmige Form aufweist und an dem Handriemenbefestigungsabschnitt (3) befestigt ist.
5. Drahtloses mobiles Gerät, wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei der Handriemen (36) mit einer Gewebeschnur, durch die eine Gewebeschnur, die mit einer leitenden Metallplattierung versehen ist, durch das Innere der Gewebeschnur geführt ist, die nicht mit leitender Metallplattierung versehen ist, eine ringförmige Form aufweist und an dem Handriemenbefestigungsabschnitt (3) befestigt ist.
6. Drahtloses mobiles Gerät, wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei der Handriemen (37), bei dem eine Schnur, die durch Befestigung einer Gewebeschnur, die mit einer leitenden Metallplattierung versehen ist, wobei auf der Rückseite der Gewebeschnur keine leitende Metallplattierung vorgesehen ist, gebildet ist, eine ringförmige Form aufweist und an einem Handriemenbefestigungsabschnitt (3) befestigt ist.
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