DE69901987T2 - Ring zur kennzeichnung der betriebsspannung eines elektrischen steckverbinderelementes - Google Patents

Ring zur kennzeichnung der betriebsspannung eines elektrischen steckverbinderelementes

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/465Identification means, e.g. labels, tags, markings

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kennzeichnungsmittel zur Unterscheidung der Betriebsspannung eines elektrischen Verbinderelements und weiterhin eine mit diesem versehenes elektrisches Verbinderelement und eine elektrische Verbindungsvorrichtung.
  • Die elektrischen Verbindungsvorrichtungen weisen im Wesentlichen zwei miteinander zu verbindende Funktionsglieder auf.
  • Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise eine aus einem Steckdosensockel und einem Stecker bestehende Steckdose oder eine aus einer beweglichen Buchse mit Stecker bestehende Verlängerungsschnur, aber auch ein aus einem Verbindersockel und einem beweglichen Stecker gebildeter Steckverbinder sein.
  • Jedes zu verbindende Funktionsglied weist ein Verbinderelement zum Koppeln und elektrischen Verbinden mit dem Verbinderelement des anderen Funktionsgliedes auf und ist in Form eines Steckdosen- oder Steckverbindersockels an einem Zubehörteil oder einer Halterung, wie etwa einem Griff, einem Gehäuse, einer Muffe oder dergleichen oder einem Maschinengestell etc., angebracht.
  • In jedem Fall müssen die elektrischen Kenndaten der beiden zu verbindenden Verbinderelemente selbstverständlich übereinstimmen, damit ein einwandfreier Durchtritt des elektrischen Stroms vom einen zum anderen gewährleistet ist.
  • Zur Sicherheit von Personen und Geräten sind Verbinderelemente dieser Art mit Mitteln hinsichtlich Unterscheidbarkeit und Unverwechselbarkeit ausgestattet, so dass lediglich elektrisch miteinander kompatible Elemente verbunden werden können.
  • Auch wenn es sich dabei nicht um eine Frage der Sicherheit handelt, kann es sich in der Praxis als nützlich erweisen, wenn elektrisch kompatible Elemente anhand einer besonderen Kennzeichnung erkennbar sind, insbesondere durch eine je nach zu liefernder oder zu empfangender Spannung ausgewählte Farbe, wobei die den Spannungen entsprechenden Kennzeichnungsfarben im übrigen auch Gegenstand von Empfehlungen in bestimmten Normen für elektrische Geräte sind.
  • Häufig machen die Unverwechselbarkeitsmittel eine besondere Herstellung notwendig, wobei man auch daran denken könnte, die Verbinderelemente oder einen Teil derselben aus einer bestimmten Farbe herzustellen, was die herkömmliche Funktion bezüglich elektrischer Eigenschaften der besagten Elemente sein wird.
  • Indessen bringt diese Vorgehensweise ganz offensichtlich Mehraufwand mit sich.
  • Außerdem können die Unterscheidungsmittel für elektrische Eigenschaften bei den Vorrichtungen, wie sie im Allgemeinen bei der Anmelderin hergestellt werden, von einer einfachen Winkelpositionierung des Trägers der elektrischen Kontakte abhängen, überdies sind die Teile für verschiedene Einsatzgebiete die gleichen in diesem Sinne, dass insbesondere aus naheliegenden Herstellungsgründen und wegen des Wiedererkennens der Produktpalette alle Teile vorteilhafterweise die gleiche Farbe aufweisen.
  • Wollte man trotz allem ein Unterscheidungs- oder Farbkennzeichnungssystem schaffen, bestände folglich Anlass, nach einem einfachen, wirkungsvollen und dauerhaften Mittel zu suchen, welches einen nicht dazu verpflichtet, die Vorrichtung insgesamt oder teilweise in einer bestimmten Farbe zu konzipieren. Dieses Problem stellt sich schon seit langer Zeit und ist bis heute nicht gelöst worden.
  • Wenn schließlich eine spezielle Farbe nur einem Teil des Verbinderelements zugeordnet wird, beispielsweise dem Schutzdeckel des Steckdosensockels und wenn die Kennzeichnung im Falle der Zerstörung des Deckels durch dessen Austausch verschwindet, so wird aufgrund dieser Möglichkeit eine Verwechslungsgefahr bezüglich derjenigen Farben geschaffen, die bei einer Reparatur verfügbar sind.
  • Zu diesem Zweck wird durch die Erfindung auf neuartige Art und Weise ein Kennzeichnungsmittel zur Unterscheidung der Betriebsspannung eines elektrischen Verbinderelements vorgeschlagen, welches an einem Zubehörteil oder einer Halterung angebracht ist, die in der Folge als Träger bezeichnet werden, das besonders dadurch ausgezeichnet ist, dass das Kennzeichnungsmittel in Form wenigstens eines farbigen Rings ausgebildet ist, der zur Einpassung zwischen dem Verbinderelement und seinem Träger angeordnet ist, wobei hinsichtlich des Durchmessers wenigstens eine der Abmessungen des Rings den zugeordneten Abmessungen des Verbinderelements und/oder des Trägers im Bereich von deren Montageplan entspricht, um eine ringförmige Außenoberfläche zur Sichtbarmachung aufzuweisen, die zumindest teilweise mit dem Verbinderelement und oder seinem Träger glatt abschließt oder von diesen hervorspringt.
  • Der Ring ist beispielsweise durch eine Verschraubung zwischen den beiden Stücken des Verbinderelements und dessen Träger eingeklemmt.
  • Bei einer Ausführungsform weist der Ring im Montageplan des Verbinderelements und seines. Trägers einerseits eine ringförmige Zone auf, die zwischen letzteren eingeklemmt ist und andererseits einen überstehenden Außenrand, der die ringförmige Außenoberfläche zur Sichtbarmachung bildet und der von einem Teil des Verbinderelements und/oder seines Trägers hintergriffen ist. In diesem Fall ist die Innenwand des überstehenden Außenrandes des Rings derart an die Abmessungen des sie hintergreifenden Teils des Verbinderelements oder seines Trägers angepasst, dass der Ring während des Montierens oder Demontierens des Verbinderelements auf dessen Träger an seinem Platz verbleibt.
  • Zwischen dem Verbinderelement und seinem Träger ist im Allgemeinen ein Dichtmittel angeordnet, und es kann vorteilhaft sein, den Ring zumindest teilweise aus einem zur Wahrnehmung der Funktion eines Dichtmittels passenden Material auszubilden.
  • Genauso kann der Ring in alternativer oder ergänzender Art und Weise auch noch eine andere Funktion haben. Zu diesem Zweck kann der Ring von dem Verbinderelement und seinem Träger hervorspringen und zumindest teilweise aus einem zur Wahrnehmung der Funktion eines Schlagschutzes passenden Material ausgebildet sein.
  • Daneben ist es in bestimmten Fällen weiter von Vorteil, wenn der Ring zur Gewährleistung des Schlagschutzes eines von dem Verbinderelement hervorspringenden Teils wenigstens einen Vorsprung aufweist, beispielsweise eine an einem der Elemente vorgesehene Kopplungsnase für den an dem anderen zu verbindenden Element vorgesehenen Haken.
  • Selbstverständlich betrifft die Erfindung auch alle an einem Zubehörteil oder einer Halterung angebrachten elektrischen Verbinderelemente, die mit wenigstens einem derartigen Ring versehen sind und wohlverstanden gerade auch alle elektrischen Verbindungsvorrichtungen mit zwei miteinander zu verbindenden Funktionsgliedern, von denen jedes mit einem elektrischen Verbinderelement ausgestattet ist, welches wiederum wenigstens einen erfindungsgemäßen Ring aufweist, denn es ist einleuchtend, dass der Nutzen der Sichtbarmachung der Betriebsspannung an einem Element mit der Sichtbarmachung an dem zu verbindenden anderen Element verknüpft ist.
  • Die Verbinderelemente können, wie schon gesagt, unterschiedlicher Natur sein, insbesondere ein Steckdosensockel und ein Stecker, eine beweglichen Buchse mit Stecker oder aber auch ein Verbindersockel und ein beweglicher Stecker.
  • Die Erfindung wird besser anhand der folgenden Beschreibung verständlich, die sich auf die angefügten Zeichnungen bezieht bei denen die
  • - Fig. 1 eine aus einem Steckdosensockel und einem Steckergriffstück gebildete Steckdose zeigt, wobei der Sockel an einem Gehäuse angebracht ist und der Stecker in gekoppelter Position dargestellt ist, diese Figur aber lediglich die erfindungsgemäßen Ringe mit Vollstrichen zeigt, und
  • - die Fig. 2 und 3 Explosionsansichten des Steckergriffstücks bzw. des an einem Gehäuse angebrachten Sockels der Fig. 1 bei gebrochener Achse sind.
  • Die in den Zeichnungen beispielhaft gezeigte Steckdose umfasst also einen aus einem Verbindersockel 2 und einem Griffstück 3 gebildeten Stecker 1.
  • Der Verbindersockel 2 bildet das Verbinderelement des Steckers an dem hier das Griffstück 3 angebracht ist und stellt ein Zubehörteil oder Gehäuse dar, an dem ein nicht dargestelltes Kabel festgemacht werden kann.
  • Der Steckdosensockel 4 ist hier an einem Träger in Form eines Gehäuses 5 angebracht, wobei letzteres beispielsweise dazu bestimmt ist, an einer Mauer befestigt zu werden und derart einen Wandsockel zu bilden.
  • Der Ausdruck Gehäuse soll andererseits in seinem weitesten Sinn verstanden werden, es kann sich nämlich insbesondere auch um einen einfachen Stutzen, aber auch um einen Kasten, ja sogar um einen Verteilerschrank oder sonstiges handeln.
  • In bekannter Art und Weise sind der Verbindersockel 2 des Steckers 1 mit Stiftkontakten und der Steckdosensockel 4 mit in isolierten Aufnahmen angeordneten Gegenkontakten versehen, wobei die Öffnungen der Aufnahmen im Allgemeinen durch eine drehbare Sicherheitsscheibe geschützt sind, die durch die Stiftkontakte mitgenommen wird.
  • Der Steckdosensockel ist überdies mit einer Abdeckung 6 und einem Haken 7 versehen, der dazu bestimmt ist, an einer Nase 8 des Verbindersockels 2 festgemacht zu werden um den Stecker und den Steckdosensockel in angekoppelter Verbindungsposition miteinander zu verriegeln.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 gut ersichtlich ist, sind der Verbindersockel 2 und das Griffstück 3 aneinander ebenso festgelegt, wie der Steckdosensockel 4 und das Gehäuse 5.
  • Die Festlegung der Bestandteile 2 und 3 bzw. 4 und 5 wird beispielsweise durch Verschraubung erreicht, wobei die Schrauben sehr gut in der Fig. 1 und die notwendigen Schraubenlöcher in den Fig. 2 und 3 erkennbar sind.
  • Zwischen dem Verbindersockel 2 und dem Griffstück 3 einerseits und dem Steckdosensockel 4 und dem Gehäuse 5 andererseits sind Ringe 9a bzw. 9b eingefügt, die zwischen den verschraubten Stücken eingespannt sind, wie nachstehend noch beschrieben wird.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Ringe 9a und 9b hier aufgrund des entsprechenden Entwurfs der Schnittstellen der zusammenzufügenden Teile identisch.
  • Die Ringe 9a und 9b weisen eine identische, von den Farben der Stücke selbst verschiedene Farbe auf, wobei die Stücke selbst im Allgemeinen alle die gleiche Farbe haben.
  • Jeder Ring 9a, 9b weist hier eine ringförmige Zone 10a, 10b auf, die dazu bestimmt ist, zwischen den zusammenzufügenden Stücken eingespannt zu werden und weiter, wie es etwa in Fig. 1 zu sehen ist, einen ringförmigen Außenrand 11a, 11b, unter den ein Teil eines der zusammenzufügenden Stücke eingreift, und zwar die Rückseite des Verbindersockels 2 oder des Steckdosensockels 4 in den Ring 9a bzw. 9b.
  • Der ringförmige Außenrand 11a, 11b ist vorteilhafterweise so angepasst, dass der Ring seinen Platz an dem entsprechenden Stück auch dann einnimmt, wenn die beiden Stücke nicht aneinander befestigt sind, um die Montage und Demontage zu erleichtern und einen Verlust des Rings auszuschließen.
  • Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, stellt der Außenrand 11a, 11b des Rings eine ringförmige Oberfläche zur Sichtbarmachung dar.
  • Das Vorsehen eines Rings zum Eingriff erlaubt ein Sichtbarmachen einer passenden ringförmigen Oberfläche, die leicht von den Stücken vorsteht ohne eine zu große Dicke zu haben.
  • Indessen können die Ringe auch Abmessungen aufweisen, die wenigstens denjenigen eines der Stücke in deren Montageplan entsprechen, um an diesen zutage zu treten oder sie können, um von den Stücken hervorzutreten, unwesentlich größer als diese sein, ohne dabei einen Außenrand zu besitzen.
  • Im Allgemeinen sind die zusammenzufügenden Stücke mit einem zwischen ihnen angeordneten Dichtmittel versehen und es ist leicht einzusehen, dass das für den Ring 9a, 9b zu verwendende Material vorteilhafterweise so auszuwählen ist, dass dieser außerdem die Funktion eines Dichtmittels wahrnehmen kann. Anders gesagt, die Notwendigkeit oder Zweckmäßigkeit der Existenz eines Dichtmittels und sich dieser Notwendigkeit oder Zweckmäßigkeit zu bedienen um einen Ring zur Spannungsunterscheidung zu ersinnen, so dass dieser Ring wenigstens zwei Funktionen wahrnimmt, ist vollkommen neuartig.
  • Andererseits kann ein solcher Ring auch als Mittel zum Schlagschutz fungieren, wobei das Material, aus dem dieser hergestellt wird, dann eben entsprechend ausgewählt sein muss.
  • In bestimmten Fällen kann es zum Schutz exponierter oder hervorstehender Teile eines der Stücke sogar vorgesehen sein, Vorsprünge wie 12a, 12'a und 12b, 12'b vorzusehen, wie hier die Nase 8 des Verbindersockels 2.
  • Wenn, wie bei den vorgestellten Ausführungsformen, jedes Element lediglich einen Ring aufweist, versteht es sich trotzdem von selbst, dass auch mehrere Ringe vorgesehen sein können, wobei der eine beispielsweise einen Bereich nominaler Betriebsspannungen und die andere einen Bereich von Frequenzen anzeigt. Weiterhin kann man natürlich auch einen mehrfarbigen Ring vorsehen.
  • Wie schon gesagt, bezieht sich die Erfindung nicht nur auf den Ring, sondern auch auf jedes entsprechend ausgestattete Verbinderelement und jede aus zwei zusammenzufügenden Elementen gebildete Vorrichtung.
  • Darüber hinaus kann die Erfindung, wie ebenfalls schon erwähnt, wenn es sich bei dem Beispiel um eine aus einem Stecker und einem Sockel gebildete Steckdose handelt, auch eine Verlängerungsschnur (nicht ortsfeste Steckdose und Stecker) oder einen Verbinder (nicht ortsfeste Steckdose und Verbindersockel) betreffen.
  • Schließlich sei auch daran erinnert, dass der Steckdosensockel oder der Verbindersockel an einem Komplex größerer Abmessung als dem vorgestellten Griffstück oder Gehäuse angebracht sein kann, also zum Beispiel einem Verteilerschrank, einem Maschinengestell oder dergleichen ...

Claims (9)

1. Kennzeichnungsmittel zur Unterscheidung der Betriebsspannung eines elektrischen Verbinderelements (2, 4), welches an einem Zubehörteil oder einer Halterung (3, 5) angebracht ist, die in der Folge als Träger bezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungsmittel in Form wenigstens eines farbigen Rings (9a, 9b) ausgebildet ist, der zur Einpassung zwischen dem Verbinderelement (2, 4) und seinem Träger (3,5) angeordnet ist, wobei hinsichtlich des Durchmessers wenigstens eine der Abmessungen des Rings den zugeordneten Abmessungen des Verbinderelements (2, 4) und/oder des Trägers (3, 5) im Bereich von deren Montageplan entspricht, um eine ringförmige Außenoberfläche zur Sichtbarmachung (11a, 11b) aufzuweisen, die zumindest teilweise mit dem Verbinderelement und oder seinem Träger glatt abschließt oder von diesen hervorspringt.
2. Kennzeichnungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (9a, 9b) durch eine Verschraubung zwischen dem Verbinderelement (2, 4) und seinem Träger (3, 5) eingeklemmt ist.
3. Kennzeichnungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (9a, 9b) im Montageplan des Verbinderelements (2, 4) und seines Trägers (3, 5) einerseits eine ringförmige Zone (10a, 10b) aufweist, die zwischen letzteren eingeklemmt ist und andererseits einen überstehenden Außenrand (11a, 11b) aufweist, der die ringförmige Außenoberfläche zur Sichtbarmachung bildet und der von einem Teil des Verbinderelements und/oder seines Trägers hintergriffen ist.
4. Kennzeichnungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des überstehenden Außenrandes (11a, 11b) des Rings derart an die Abmessungen des sie hintergreifenden Teils des Verbinderelements oder seines Trägers angepasst ist, dass der Ring während des Montierens oder Demontierens des Verbinderelements auf dessen Träger an seinem Platz verbleibt.
5. Kennzeichnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (9a, 9b) zumindest teilweise aus einem zur Wahrnehmung der Funktion eines Dichtmittels passenden Material ausgebildet ist.
6. Kennzeichnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (9a, 9b) von dem Verbinderelement (2, 4) und seinem Träger (3, 5) hervorspringt und zumindest teilweise aus einem zur Wahrnehmung der Funktion eines Schlagschutzes passenden Material ausgebildet ist.
7. Kennzeichnungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Außenoberfläche (11a, 11b) des Rings (9a, 9b) wenigstens einen Vorsprung (12a, 12'a, 12b, 12'b) aufweist, um den Schlagschutz eines von dem Verbinderelement (2) vorstehenden Teils (8) zu gewährleisten.
8. Elektrisches Verbinderelement (2, 4) welches an einem Zubehörteil oder einem Träger (3, 5) angebracht ist und mit wenigstens einem Ring (9a, 9b) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 versehen ist.
9. Elektrische Verbindungsvorrichtung, etwa eine Steckdose mit zwei Funktionsgliedern (1; 4, 5), die miteinander verbunden werden, als da sind ein Stecker und ein Sockel einer Steckdose, von denen jedes mit einem elektrischen Verbindungselement versehen ist, das wenigstens einen Ring (9a, 9b) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
DE69901987T 1998-04-07 1999-03-30 Ring zur kennzeichnung der betriebsspannung eines elektrischen steckverbinderelementes Expired - Lifetime DE69901987T2 (de)

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