DE69901933T2 - Ventil zur regelung der durchflussmenge - Google Patents

Ventil zur regelung der durchflussmenge

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DE69901933T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ventil zur Regelung der Durchflußmenge eines flüssigen oder gasförmigen Fluids, und zwar des Typs mit einem Körper, der einen Einlaß und einen Auslaß für das Fluid aufweist, einer Trennwand, die den Einlaß von dem Auslaß trennt und eine zylindrische Bohrung mit einem an einem Ende davon ausgebildeten kreisförmigen Sitz enthält, einem Ventilglied, das in der axialen Axialrichtung des kreisförmigen Sitzes zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich ist, in denen das Ventil geschlossen bzw. geöffnet ist, und einem Steuermittel, das funktionsmäßig mit dem Ventilglied verbunden ist, um es in eine beliebige gewünschte axiale Stellung zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung zu bringen und so die Durchflußmenge des Fluids zu regeln, wobei das Ventilglied einen ersten Teil, der als Verschlußelement dient, wenn sich das Ventilglied in seiner ersten Stellung befindet, und einen zweiten Teil, der in Bohrung in Eingriff steht und zur Regelung der Durchflußmenge des Fluids auf einen gewünschten Wert in Abhängigkeit von der gewählten axialen Stellung des Ventilglieds zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung konfiguriert ist, umfaßt.
  • Bekannte Ventile dieses Typs sind zum Beispiel in den Schriften US-A-3 108 777 und FR-A-2 650 362 beschrieben. In diesen zwei Schriften hat der erste Teil des beweglichen Ventilglieds im wesentlichen die Form einer Scheibe und ist über einen Stange mit dem beweglichen Kern eines Elektromagneten verbunden, der als Steuermittel dient. Wenn die Spule des Elektromagneten nicht erregt ist, wird das Ventilglied durch eine Rückholfeder in seiner ersten Stellung oder geschlossenen Stellung des Ventils gehalten. Bei diesen bekannten elektromagnetischen Ventilen besteht der zweite Teil des Ventilglieds aus einem Werkstück, das eine rotationssymmetrische Form um die Achse der Stange hat, zum Beispiel eine kegelstumpfartige Form, und das starr mit dem ersten Teil des Ventilglieds verbunden ist. Indem man der Mantellinie der rotationssymmetrischen Oberfläche, welche die äußere Oberfläche des zweiten Teils des Ventilglieds bildet, eine vordefinierte Form gibt, ist es im Prinzip möglich, eine gewünschte Durchflußmengen-Verschiebungs-Kennlinie zu erhalten, wenn das Ventilglied in axialer Richtung verschoben wird. Um allerdings in der Praxis die gewünschte Durchflußmengen-Verschiebungs- Kennlinie in effizienter Weise zu erhalten, erfordert eine derartige Konstruktion des Ventilglieds eine perfekte Zentrierung oder Ausrichtung der Achse seiner rotationssymmetrischen Oberfläche zu der Achse des kreisförmigen Sitzes des elektromagnetischen Ventils. Dies erfordert eine hohe Präzision während der Herstellung des Sitzes und des Ventilglieds, während der Montage der zwei Elemente in bezug zueinander und in der Führung der Steuerungsstange des Ventilglieds, so daß ein solches elektromagnetisches Ventil verhältnismäßig kostspielig ist.
  • Darüber hinaus ist es in bestimmten Anwendungsbereichen wie zum Beispiel im Bereich von Gaskesseln, wo elektromagnetische Ventile der oben aufgeführten Art als Regelungsmittel verwendet werden, um die Durchflußmenge des Brenngases zu steuern, das in eine Kammer mit einem Gemisch aus Luft und Gas geleitet wird, welche vor dem Brenner des Heizkessels angeordnet ist, und zwar in Abhängigkeit von der augenblicklichen Heizleistung, die von dem Kessel gefordert wird, wobei die Durchflußmenge des Gases und die Durchflußmenge der Luft in einem vorbestimmten Verhältnis gehalten werden, häufig wünschenswert, daß die Regelung der Durchflußmenge des Gases in sehr feiner und gleichmäßiger Weise durchgeführt werden kann, und zwar insbesondere in dem Bereich kleiner Durchflußmengen, das heißt, wenn der erste Teil des beweglichen Ventilglieds sich in einer axialen Stellung sehr nahe an dem kreisförmigen Sitz des elektromagnetischen Ventils befindet. Mit anderen Worten ist es in diesem Bereich kleiner Durchflußmengen wünschenswert, daß eine gegebene axiale Verschiebung des Ventilglieds des elektromagnetischen Ventils nur eine geringe Änderung der Durchflußmenge des Fluids, welches durch das elektromagnetische Ventil strömt, nach sich zieht, daß also dessen Durchflußmengen-Verschiebungs-Kennlinie eine geringe Steigung in dem Bereich kleiner Durchflußmengen aufweist. In der Praxis ist dies mit einem bekannten elektromagnetischen Ventil der oben genannten Art, in dem der zweite Teil des beweglichen Ventilglieds eine kegelstumpfartige äußere Oberfläche hat, nur schwer zu erreichen.
  • Weiterhin ist es bei den bekannten elektromagnetischen Ventilen der oben genannten Art üblich, den Elektromagneten mit Hilfe eines Wechselstroms oder eines Stroms alternierenden Typs zu erregen, um wenigstens teilweise die magnetische Hysterese des Elektromagneten zu eliminieren, wenn dieser mit Gleichstrom gespeist wurde. Allerdings verursacht die Erregung des Elektromagneten durch Wechselstrom Schwankungen des Ventilglieds, die zu Schwankungen der Durchflußmenge und des Gasdrucks stromabwärts von dem elektromagnetischen Ventil führen. Derartige Schwankungen sind für die Flamme des Brenners schädlich, und zwar insbesondere im Bereich geringer Durchflußmengen des Gases. Um diese Schwankungen zu vermeiden, ist es somit notwendig, einen Dämpfer - zum Beispiel einen hydraulischen Dämpfer - dem beweglichen Organ, das aus dem Ventilglied des elektromagnetisches Ventils und dem beweglichen Kern seines Elektromagneten besteht, zuzuordnen, wie dies in dem US-Patent und in dem französischen Patent, die oben aufgeführt sind, beschrieben ist. Es sei weiterhin angemerkt, daß in dem Bereich geringer Durchflußmengen, wenn das bewegliche Ventilglied sich sehr nahe an dem kreisförmigen Sitz des elektromagnetischen Ventils befindet, die Schwankungen des Ventilglieds auch Geräusche aufgrund wiederholter Stöße des Ventilglieds gegen seinen Sitz hervorrufen können.
  • Aus diesem Grund muß der hydraulische Dämpfer sehr leistungsfähig sein und ist deshalb verhältnismäßig schwierig zu realisieren. Insbesondere das radiale Spiel zwischen dem Kolben und dem Zylinder des hydraulischen Dämpfers muß sehr gering sein, was eine hohe mechanische Präzision in der maschinellen Bearbeitung und bei der Montage dieser zwei Elemente erfordert. Da das Vorhandensein des hydraulischen Dämpfers die Verschiebungsgeschwindigkeit des beweglichen Ventilglieds stark verringert, weist das elektromagnetische Ventil zudem eine lange Reaktionszeit auf, und man muß eine Rückschlagklappe vorsehen, die hydraulisch parallel zu dem Dämpfer angeschlossen wird, um ein schnelles Schließen des Ventilglieds des elektromagnetischen Ventils zu ermöglichen, wenn dieses auch als elektromagnetisches Sicherheitsventil verwendet werden können muß. Tatsächlich muß in diesem Fall das Ventilglied des elektromagnetischen Sicherheitsventils in weniger als einer Sekunde geschlossen werden können.
  • Aus allen weiter oben angegebenen Gründen sind die elektromagnetischen Ventile der Art, die in der US-A-3 108 777 oder der FR-A-2 650 362 beschrieben sind, verhältnismäßig kostspielig. Auch wenn die Verwendung eines Wechselstroms oder eines Stroms alternierenden Typs zur Erregung des Elektromagneten es möglich macht, die magnetische Hysterese des Elektromagneten wenigstens teilweise zu eliminieren, so wird jedoch die mechanische Hysterese aufgrund von Reibungsvorgängen dadurch nicht unterdrückt. Da die Hinzufügung eines hydraulischen Dämpfers zu dem elektromagnetischen Ventil dazu führt, daß die Reibungsvorgänge erhöht werden, erhöht ein solcher Dämpfer folglich die mechanische Hysterese und dies um so mehr, je leistungsfähiger der Dämpfer ist. Nun ist die mechanische Hysterese - aus den Gründen, die schon in der FR-A-2 650 362 dargelegt sind - in dem Fall störend, in dem das elektromagnetische Ventil als Regelungselement in einem Temperaturregelkreis eingesetzt wird, weil es die Präzision der Regelung verschlechtert.
  • Aus den Patentschriften CH 581 284 A (Klein Schanzlin & Becker AG), FR 619 503 A (P. Pascale) und US 4 125 129 A (Baumann Hans D.) sind ebenfalls Ventilglieder bekannt, die zwei Teile umfassen. Allerdings sind diese zwei Teile nicht abgeteilt, sondern starr miteinander verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher vor allem zum Ziel, ein Ventil der Art bereitzustellen, das im Oberbegriff definiert worden ist und das es möglich macht, die Durchflußmenge eines flüssigen oder gasförmigen Fluids in präziser Weise und gemäß einer vordefinierten Gesetzmäßigkeit in Abhängigkeit von der axialen Verschiebung seines beweglichen Ventilglieds zu regeln, ohne daß jedoch eine hohe mechanische Präzision erforderlich ist, so daß das Ventil deutlich preisgünstiger als bekannte Ventile derselben Art gefertigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat ebenfalls zum Ziel, ein Ventil bereitzustellen, mit dessen Hilfe die Durchflußmenge des Fluids in feiner und gleichmäßiger Weise geregelt werden kann, und zwar wenigstens in dem Bereich geringer Durchflußmengen der Durchflußmengen-Verschiebungs-Kennlinie des Ventils.
  • Hilfsweise hat die vorliegende Erfindung ebenfalls zum Ziel, ein elektromagnetisches Ventil bereitzustellen, das es gestattet, die Durchflußmenge eines unter Druck stehenden Fluids zu modulieren, wobei das bewegliche Ventilglied durch einen Elektromagneten gesteuert wird, der durch einen Wechselstrom oder einen Strom alternierenden Typs erregt wird, und einem hydraulischen Dämpfer zugeordnet ist, und die gesamte Baugruppe eine geringe magnetische Hysterese, eine geringe mechanische Hysterese und eine bessere Reaktionszeit aufweist und einfach und preisgünstig hergestellt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist das Ventil gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des Ventilglieds vom ersten Teil des Ventilglieds abgeteilt ist und eine zylindrische Außenfläche mit einem solchen Durchmesser besitzt, daß er sich mit der zylindrischen Fläche der Bohrung ohne Reibung in Gleitkontakt befindet, und ein Mittel zum Annähern des ersten und des zweiten Teils des Ventilglieds aneinander aufweist, um einen einfachen gegenseitigen Kontakt herzustellen und diesen Kontakt dauerhaft aufrechtzuerhalten, so daß sie sich unter der Wirkung des Steuermittels in Axialrichtung zusammen und in gleichem Ausmaß verschieben.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist der zweite Teil des Ventilglieds mindestens eine Aussparung auf, die in der zylindrischen Außenfläche des zweiten Teils des Ventilglieds so ausgebildet ist, daß sie einen Durchlaß mit vordefinierter Form definiert.
  • Aufgrund der Tatsache, das der erste und zweite Teil des Ventilglieds voneinander abgeteilt sind, braucht die Steuerungsstange, die mit dem ersten Teil des Ventilglieds verbunden ist, nicht mehr perfekt mit der Achse des kreisförmigen Sitzes ausgerichtet zu werden und braucht also nicht mehr in äußerst präziser Weise montiert und geführt zu werden. Demzufolge werden die Fertigung und die Montage des Ventils sehr vereinfacht. Da der zweite Teil des Ventilglieds gleitend in der zylindrischen Bohrung des Sitzes montiert ist und einen gleitenden Kontakt mit der Bohrung hat, bleibt der zweite Teil des Ventilglieds bezüglich der Achse des kreisförmigen Sitzes auf Dauer perfekt ausgerichtet und zentriert, so daß es ausreicht, der Aussparung (oder den Aussparungen), die in der zylindrischen Außenfläche des zweiten Teils des Ventilglieds ausgebildet ist, eine angemessene Form zu geben, um den gewünschten Wert der Durchflußmenge des Fluids für jede axiale Stellung des zweiten Teils des Ventilglieds in bezug auf den kreisförmigen Sitz zu erreichen und so die gewünschte Durchflußmengen-Verschiebungs-Kennlinie zu erhalten.
  • Vorzugsweise hat der oder haben die Durchlässe, die von der bzw. den oben erwähnten Aussparungen gebildet werden, einen Durchlaßquerschnitt, der in der Richtung der axialen Verschiebung des Ventilglieds so variiert, daß man die gewünschte Durchflußmengen-Verschiebungs-Kennlinie erhält. Wie weiter unten ersichtlich ist, kann der oder können die oben erwähnten Durchlässe so geformt werden, daß die erhaltene Durchflußmengen-Verschiebungs-Kennlinie eine geringe Steigung in dem Bereich kleiner Durchflußmengen aufweist. Dies ist besonders vorteilhaft in dem Fall, wo das Ventil in der Form eines elektromagnetischen Ventils realisiert wird, das von einem Elektromagneten gesteuert wird, welcher von einem Strom alternierenden Typs erregt wird, und der Elektromagnet einer Rückholfeder, die das Ventilglied in Abwesenheit einer Erregung des Elektromagneten in seiner ersten Stellung hält, und einem hydraulischen Dämpfer zugeordnet ist, der die Verschiebung des Ventilglieds, welche durch die Erregung des Elektromagneten bewirkt wird, steuert. Da in dem Bereich geringer Durchflußmengen eine geringe Verschiebung des Ventilglieds nur eine sehr kleine Änderung der Durchflußmenge herruft, wird es in diesem Fall tatsächlich möglich, kleine, verbleibende mechanische Schwankungen des Ventilglieds zu tolerieren. Demzufolge benötigt der hydraulische Dämpfer des elektromagnetischen Ventils gemäß der Erfindung kein so großes Dämpfungsvermögen wie derjenige von bekannten elektromagnetischen Ventilen nach dem bisherigen Stand der Technik. Es ergibt sich daraus, daß die Konstruktion des hydraulischen Dämpfers beträchtlich vereinfacht werden kann. Insbesondere das Spiel zwischen dem Kolben und dem Zylinder des hydraulischen Dämpfers kann ungefähr 1 mm betragen, während es sich bei dem Dämpfer, der bekannten elektromagnetischen Ventilen zugeordnet ist, auf 20 um belaufen muß. Darüber hinaus ist die Reaktionszeit des elektromagnetischen Ventils deutlich verbessert, weil das Ventilglied durch den hydraulischen Dämpfer weniger gebremst wird. Überdies kann sich das elektromagnetische Ventil in ganz natürlicher Weise unter der Einwirkung der Rückholfeder des Ventilglieds schnell schließen, ohne daß es notwendig ist, eine Rückschlagklappe zu montieren, die hydraulisch parallel zu dem hydraulischen Dämpfer geschaltet ist. Das elektromagnetische Ventil gemäß der Erfindung ist also gut geeignet, um auch als elektromagnetisches Sicherheitsventil verwendet zu werden. Schließlich sorgen die kleinen, verbleibenden mechanischen Schwankungen, die oben erwähnt sind, aufgrund der Schwenkbewegung für eine Verringerung der Reibungsvorgänge, die es zusammen mit der Reduzierung der inneren Reibungsvorgänge des hydraulischen Dämpfers möglich machen, die mechanische Hysterese, die man bei den bekannten, oben angeführten elektromagnetischen Ventilen nach dem bisherigen Stand der Technik findet, nahezu vollständig zu eliminieren.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Mittel, das es gestattet, einen permanenten Kontakt zwischen dem ersten und zweiten Teil des Ventilglieds aufrechtzuerhalten, aus einer Feder, zum Beispiel einer zylindrischen Schraubenfeder, bestehen, die den zweiten Teil des Ventilglieds in axialer Richtung gegen den ersten Teil des Ventilglieds schiebt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Mittel zur Aufrechterhaltung des Kontakts zum Beispiel aus einem Dauermagneten bestehen, der entweder von dem ersten oder von dem zweiten Teil des Ventilglieds getragen wird, wobei der andere Teil zumindest teilweise aus einem magnetisierbaren Material hergestellt wird.
  • Andere charakteristische Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung treten im Laufe der folgenden Beschreibung besser zutage, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 in schematischer Form ein elektromagnetisches Ventil, zum Teil als senkrechte Schnittansicht und zum Teil als Vorderansicht, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit einem beweglichen Ventilglied, welches aus zwei getrennten Teilen besteht, deren Kontakt zueinander aufrechterhalten wird;
  • Fig. 2 in größerem Maßstab den einen der zwei Teile des Ventilglieds des elektromagnetischen Ventils von Fig. 1 in Vorderansicht;
  • Fig. 3 eine Teilansicht eines senkrechten Schnitts längs der Linie III-III von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils F von Fig. 2;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V von Fig. 4;
  • Fig. 6 ein Diagramm, das die Durchflußmengen- Verschiebungs-Kennlinie des elektromagnetischen Ventils von Fig. 1 angibt;
  • Fig. 7 eine Teilansicht eines Ventils oder eines elektromagnetischen Ventils gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer der zwei Teile des beweglichen Ventilglieds des Ventils von Fig. 7;
  • Fig. 9 ein Diagramm, das die Durchflußmengen- Verschiebungs-Kennlinie des Ventils von Fig. 7 angibt;
  • Fig. 10 eine perspektivische Darstellung, die der Fig. 8 ähnlich ist und eine Variante zeigt;
  • Fig. 11 ein Diagramm, das die Durchflußmengen- Verschiebungs-Kennlinie des Ventils von Fig. 7 angibt, und zwar für den Fall, in dem das Ventil mit einem beweglichen Ventilglied ausgerüstet ist, das ein Teil gemäß der Fig. 10 hat;
  • Fig. 12 eine Ansicht, die der Fig. 7 ähnlich ist und noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 13 eine perspektivische Darstellung, die den Fig. 8 und 10 ähnlich ist und einen der zwei Teile des Ventilglieds des Ventils zeigt, das teilweise in der Fig. 12 dargestellt ist;
  • Fig. 14 ein Diagramm, das die Durchflußmengen- Verschiebungs-Kennlinie des Ventils von Fig. 12 angibt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 umfaßt das elektromagnetische Ventil 1 gemäß der Erfindung einen Körper 2 mit einem Einlaßrohr 3 und einem Auslaßrohr 4, das von dem Einlaßrohr 3 durch eine Trennwand 5 getrennt ist, in der eine zylindrische Bohrung 6 ausgebildet ist. An einem der Enden der Bohrung 6 ist ein kreisförmiger Sitz 7 für ein bewegliches Ventilglied 8 ausgebildet. Ein Steuermittel 9 ermöglicht es, das Ventilglied 8 axial zu verschieben, das heißt, in die axiale Richtung der Bohrung 6 und des kreisförmigen Sitzes 7 zwischen einer ersten (in der Fig. 1 gezeigten) Stellung, in der das Ventil 1 geschlossen ist, und einer zweiten Stellung, in der das Ventil 1 geöffnet ist. Das Ventilglied 8 kann mit dem Steuermittel 9 in jede gewünschte Stellung zwischen der ersten und der zweiten Stellung positioniert werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Steuermittel 9 aus einem Elektromagneten, der im wesentlichen eine Magnetspule 11, einen festen Magnetkreis bzw. ein Joch 12 und einen beweglichen Kern 13 im Inneren der Magnetspule 11 umfaßt. Das Joch 12 und der Kern 13 bilden die Pole des Elektromagneten 9 und sind so gestaltet, daß sie den Kern 13 gemäß einer Verschiebung mitführen, die proportional zu der Stärke des Erregerstroms ist, der von einer (nicht dargestellten) Stromquelle geliefert wird. Der Kern 13 ist über eine Stange 14 mit dem Ventilglied 8 verbunden.
  • In dem Fall, wo die Quelle des Erregerstroms eine Quelle mit Strom eines alternierenden Typs ist, wird ein Dämpfer 15 vorgesehen, um die Schwankungen des Ventilglieds 8 zu dämpfen. Dieser Dämpfer 15 umfaßt im wesentlichen einen Zylinder 16, der die Stange 14 koaxial umgibt und der mit Öl gefüllt ist, sowie einen Kolben 17, der von der Stange 14 gehalten wird und den Innenraum des Zylinders 16 in eine obere Kammer und eine untere Kammer teilt. Eine zylindrische Schraubenfeder 18, die in der oberen Kammer des Zylinders 16 plaziert ist, schiebt den Kolben 17 nach unten und gewährleistet so, daß das Ventilglied in Abwesenheit von Erregerstrom einen dichten Kontakt mit dem Sitz 7 hat. Eine Abdichtungsmanschette 19, die einerseits an der Stange 14 und andererseits an dem unteren Ende des Zylinders 16 befestigt ist, trennt das Einlaßrohr 3 von der unteren Kammer des Zylinders 16 des Dämpfers, die das Öl enthält.
  • Das elektromagnetische Ventil 1, das oben beschrieben worden ist, hat eine so typische Struktur, daß es nicht für notwendig gehalten wird, dieses in weiteren Einzelheiten zu beschreiben, da man im Bedarfsfall das Patent FR-A-2 650 362 oder das Patent US-A-3 108 777 zu Rate ziehen kann.
  • Das Ventilglied 8 besteht in bekannter Weise aus zwei Teilen 8a und 8b. Der Teil 8a, der zum Beispiel aus einer metallischen Schale bestehen kann, die nach unten offen ist und eine Stopfbuchsenpackung beispielsweise aus Kautschuk enthält, dient als Absperrelement in dem Sinn, daß in Abwesenheit der Erregung des Elektromagneten der Teil 8a sich in dichter Weise gegen den kreisförmigen Sitz 7 legt, um das Ventil zu schließen und jeden Abfluß von Fluid durch die Bohrung 6 von dem Einlaßrohr 3 zu dem Auslaßrohr 4 zu verhindern. Wenn das elektromagnetische Ventil 1 geöffnet ist, das heißt, wenn der Teil 8a des Ventilglieds 8 von dem Sitz 7 weggerückt ist, dient der Teil 8b des Ventilglieds 8 zur Regelung der Durchflußmenge des Fluids, das zu dem Auslaßrohr 4 strömt, und zwar in Abhängigkeit von der axialen Stellung des Ventilglieds 8 in bezug auf den Sitz 7.
  • In dem elektromagnetischen Ventil gemäß der Erfindung ist der Teil 8b des Ventilglieds 8 von dem Teil 8a getrennt, mit dem der Kontakt einfach zum Beispiel mittels einer Feder 21 wie etwa einer zylindrischen Schraubdruckfeder aufrechterhalten wird, wobei das eine ihrer Enden sich gegen eine Innenwand 22 des Körpers 2 stützt und das andere Ende sich axial gegen den Teil 8b des Ventilglieds 8 in einer Weise stützt, die weiter unten beschrieben ist. Außerdem hat der Teil 8b des Ventilglieds 8 gemäß der Erfindung die Form eines zylindrischen Stücks, dessen äußere zylindrische Oberfläche einen Durchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung 6 ist, so daß das zylindrische Stück, aus dem der Teil 8b des Ventilglieds 8 besteht, nahezu ohne radiales Spiel und ohne Reibung in der Bohrung 6 gleiten kann.
  • So ist es klar, daß, wenn der Teil 8a des Ventilglieds 8 von dem Sitz 7 wegbewegt wird, indem er von dem Elektromagneten 9 nach oben verschoben wird, der Teil 8b des Ventilglieds 8 von der Feder 21 ebenfalls nach oben verschoben wird und dabei in Kontakt mit dem Teil 8a des Ventilglieds bleibt. Umgekehrt, wenn der Teil 8a des Ventilglieds in die Richtung des Sitzes 7 abgesenkt wird, stößt er den Teil 8b des Ventilglieds nach unten und drückt die Feder 21 zusammen. Man sieht so, daß die zwei Teile 8a und 8b des Ventilglieds sich unter der kombinierten Einwirkung des Elektromagneten 9 und der Feder 21 axial zusammen und im gleichen Maß verschieben können. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß es nicht notwendig ist, daß die Stange 14 perfekt mit der Achse des kreisförmigen Sitzes 7 oder mit der Achse des zylindrischen Stücks, welches den Teil 8b des Ventilglieds bildet, ausgerichtet ist, damit das System einwandfrei funktionieren kann.
  • Wenigstens eine Aussparung 23 ist in der äußeren zylindrischen Oberfläche des Stücks, welches den Teil 8b des Ventilglieds 8 bildet, geformt. Diese Aussparung 23 ist derart geformt, daß ein Durchlaß mit einer vordefinierten Form in solcher Weise festgelegt wird, daß man eine Fluiddurchflußmenge mit einem vorher festgelegten Wert in Abhängigkeit von der axialen Stellung des Ventilglieds 8 in bezug auf den Sitz 7 erhält.
  • Die Fig. 2 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform des zylindrischen Stücks, aus dem der Teil 8b des Ventilglieds 8 besteht. Der Teil 8b, der in den Fig. 2 bis 5 gezeigt wird, besteht im wesentlichen aus einem hohlen, zylindrischen Element, das mehrere Längsschlitze oder -kerben 23 umfaßt, zum Beispiel sechs Kerben 23, die in gleichmäßigen Winkelabständen auf der Umfangsfläche verteilt sind. Genauer gesagt, kann jede Kerbe 23, so wie dies insbesondere in den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, drei aufeinanderfolgende Teile 24, 25 und 26 umfassen, die sich von dem oberen Ende des Teils 8b des Ventilglieds 8 zu dessen unterem Ende erstrecken. Der obere Teil 24 der Kerbe 23, der eine axiale Länge 11 hat, weist eine Breite auf, die verhältnismäßig langsam von dem oberen Ende des Teils 8b nach unten zunimmt, das heißt, von außen gesehen hat der obere Teil 24 der Kerbe 23 eine auf den Kopf gestellte V-Form mit einem spitzen Winkel. Die Querschnittsfläche des Teils 24 der Kerbe 23 hat ebenfalls eine V-Form, die in bezug auf den Teil 8b nach außen geöffnet ist, wie in der Fig. 4 dargestellt ist. Darüber hinaus hat der Teil 24 der Kerbe 23 eine Tiefe, die von einem Wert Null, der im wesentlichen am oberen Ende des Teils 8b liegt, bis zu einem vorher festgelegten Wert e&sub1; in der Region ansteigt, in der der Teil 25 der Kerbe 23 beginnt, wie in der Fig. 3 dargestellt ist. Der Teil 25 der Kerbe 23, der eine axiale Länge 12 hat, weist eine Breite auf, die deutlich schneller als diejenige des Teils 24 zunimmt. Anders gesagt und in bezug auf den Teil 8b von außen gesehen, hat der Teil 24 die Form eines verhältnismäßig spitzen Daches (mit dem spitzen Winkel ), während der Teil 25 die Form eines verhältnismäßig abgeflachten Daches hat. Schließlich hat der dritte Teil 26 der Kerbe 23, der sich über die verbleibende Länge des Teils 8b erstrecken kann, über seine gesamte Länge eine konstante Breite und eine konstante Tiefe. Wie in der Fig. 4 dargestellt ist, wird der Boden der Teile 26 von allen Kerben 23 durch eine zylindrische Oberfläche gebildet, und die Teile 26 der Kerben 23 sind durch Längsrippen 27, die eine konstante Breite e&sub2; haben, voneinander getrennt. Eine große Öffnung 28 ist in dem Boden des Teils 25 und in dem oberen Teil des Bodens des Teils 26 von jeder Kerbe 23 gebildet, wie in den Fig. 2, 3 und 5 gezeigt ist.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ragen mehrere Arme 29, zum Beispiel sechs Arme 29, in Hakenform radial aus der inneren, zylindrischen Oberfläche des zylindrischen Teils 8b hervor. Diese Arme 29 bilden zusammen sowohl eine Anschlagvorrichtung als auch eine Zentrierungsvorrichtung für das obere Ende der Feder 21, die den Teil 8b des Ventilglieds 8 in Kontakt mit dessen Teil 8a schiebt.
  • Wenn die Bohrung 6 einen Innendurchmesser von 13 mm hat, können die Parameter ø1, ø2, ø3, ø4, I&sub1;, I&sub2;, e&sub1;, e&sub2; und beispielsweise die folgenden Werte haben:
  • ø1 = 12,9 mm I&sub1; = 1 mm
  • ø2= 11 mm I&sub2; = 1 mm
  • ø3 = 10 mm e&sub1; = 2 mm
  • ø4= 8 mm e&sub2; = 1 mm
  • = 60º
  • In der Fig. 6 stellt die Kurve A die Durchflußmengen- Verschiebungs-Kennlinie dar, die mit dem elektromagnetischen Ventil der Fig. 1 bis 5 erreicht wird, wobei der Teil 8b die oben angegebenen Abmessungen hat, wenn dieses elektromagnetische Ventil mit Stadtgas versorgt wird und sein Ventilglied 8 von dem Elektromagneten 9 von der in der Fig. 1 gezeigten Stellung, in der das elektromagnetische Ventil geschlossen ist, bis zu einer Stellung verschoben wird, in der der Teil 8a des Ventilglieds 8 um drei Millimeter von dem Sitz 7 entfernt ist. Wie man in der Fig. 6 sehen kann, ändert sich die Durchflußmenge des Gases sehr wenig mit der Verschiebung des Ventilglieds, wenn der Teil 8a des Ventilglieds 8 sich noch sehr nahe an dem Sitz 7 befindet (weniger als 1 mm), das heißt in dem Bereich geringer Durchflußmengen. Dies ist besonders günstig in dem Fall eines elektromagnetischen Ventils, das die Durchflußmenge des Gases moduliert, das zu dem Brenner eines Heizkessels geleitet wird, weil die Flamme des Brenners auch dann stabil bleiben kann, wenn der Elektromagnet 9 des elektromagnetischen Ventils mit Wechselstrom gespeist wird.
  • Die Fig. 7 und 8 stellen eine andere Ausführungsform der Erfindung dar, in der der Teil 8b des Ventilglieds 8 hier aus einem massiven zylinderförmigen Element besteht, das zwei Längsaussparungen oder -nuten 23 in seiner äußeren Umfangsfläche in diametral gegenüberliegenden Stellungen aufweist. Jede Längsnut 23 hat hier einen V-förmigen Querschnitt über die gesamte Länge des Teils 8b des Ventilglieds, und zwar mit einer Tiefe, die linear von einem Wert 0 bis zu einem vordefinierten Wert von dem oberen Ende bis zu dem unteren Ende des zylinderförmigen Teils 8b (Fig. 7) zunimmt. Mit einem solchen zylinderförmigen Teil 8b erhält man eine Durchflußmengen-verschiebungs-Kennlinie B, die linear ist, wie in der Fig. 9 dargestellt ist.
  • Außerdem verwendet man in der Ausführungsform der Fig. 7 anstatt einer Feder einen Dauermagneten 31 als Mittel, um den Kontakt zwischen dem Teil 8b des Ventilglieds 8 und dessen Teil 8a aufrechtzuerhalten. Der Magnet 31 kann zum Beispiel die Form einer Scheibe haben, die von dem Teil 8a des Ventilglieds 8 getragen wird. In diesem Fall muß der Teil 8b mindestens teilweise aus einem magnetisierbaren Material hergestellt werden. Natürlich könnte man auch eine umgekehrte Anordnung haben. Zum Beispiel könnte der Dauermagnet aus einem Stabmagneten bestehen, der mittig in den Teil 8b des Ventilglieds 8 eingeführt worden ist, wobei dessen Teil 8a dann in seinem mittleren Teil aus einem magnetisierbaren Material hergestellt wird.
  • Der Teil 8b des Ventilglieds, der in der Fig. 10 dargestellt ist, hat, wie in der Fig. 8 gezeigt ist, zwei Längsaussparungen oder -nuten 23, die an diametral gegenüberliegenden Stellungen auf seiner Umfangsfläche ausgebildet sind, wobei jede Nut 23 einen V-förmigen Querschnitt hat. Allerdings hat jede Nut 23 - in dem Teil 8b der Fig. 10 - in ihrem oberen Teil 23a eine Breite, die linear weniger stark ansteigt als in dem unteren Teil 23b der Nut 23, so daß man eine Durchflußmengen-Verschiebungs-Kennlinie erhält, welche die Form hat, die durch die Kurve C in der Fig. 11 dargestellt ist.
  • In der Ausführungsform, die in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, ist der Teil 8b des Ventilglieds 8 wiederum in der Form eines massiven, zylinderförmigen Stücks realisiert, dessen Kontakt mit dem Teil 8a des Ventilglieds durch einen Dauermagneten 31 aufrechterhalten wird. In dieser Ausführungsform unterscheidet sich der Teil 8b des Ventilglieds von denjenigen, die in den Fig. 8 und 10 gezeigt sind, dadurch, daß jede der zwei Längsnuten 23 hier eine Breite und eine Tiefe hat, die über die gesamte Länge des Teils 8b konstant sind. Man erhält also eine Durchflußmengen- Verschiebungs-Kennlinie, welche die Form hat, die durch die Kurve D in der Fig. 14 dargestellt ist.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die weiter oben beschrieben worden sind, als Beispiele, lediglich zu Darstellungszwecken gegeben worden sind und keinesfalls einschränkenden Charakter haben und daß zahlreiche Modifikationen problemlos von Fachleuten vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsrahmen zu verlassen. Dies gilt insbesondere dafür, daß die Strömungsrichtung des Fluids im Inneren des elektromagnetischen Ventils 1 umgekehrt zu der dargestellten Strömungsrichtung sein kann, wobei das Rohr 4 dann das Einlaßrohr und das Rohr 3 das Auslaßrohr ist. Weiterhin kann der hydraulische Dämpfer 15 durch einen pneumatischen Dämpfer ersetzt werden. Darüber hinaus könnte man, anstatt einen Elektromagneten zur Steuerung des Ventilglieds 8 des Ventils zu verwenden, andere lineare Stellglieder verwenden, wie zum Beispiel eine Schneckenvorrichtung mit Mutter, die von einem elektrischen Umkehrmotor angetrieben wird oder auch jedes andere Steuermittel, einschließlich rein mechanischer Steuermittel, das geeignet ist, eine lineare Verschiebung des Ventilglieds 8 zu bewirken. Tatsächlich läßt sich die vorliegende Erfindung auf jede Art von Ventilen anwenden, deren Ventilglied axial in bezug auf einen kreisförmigen Sitz beweglich ist, sobald man eine vordefinierte Durchflußmengen-Verschiebungs-Kennlinie mit einer guten Präzision erhalten will, ohne daß es jedoch deswegen notwendig ist, das Ventilglied 8 und seine Steuerstange 14 perfekt in bezug auf die Achse des Sitzes 7 zu zentrieren.

Claims (8)

1. Ventil zur Regelung der Durchflußmenge eines flüssigen oder gasförmigen Fluids, mit einem Körper (2), der einen Einlaß (3) und einen Auslaß (4) für das Fluid aufweist, einer Trennwand (5), die den Einlaß von dem Auslaß trennt und eine zylindrische Bohrung (6) mit einem an einem Ende davon ausgebildeten kreisförmigen Sitz (7) enthält, einem Ventilglied (8), das in Axialrichtung des kreisförmigen Sitzes zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich ist, in denen das Ventil (1) geschlossen bzw. geöffnet ist, und einem Steuermittel (9), das funktionsmäßig mit dem Ventilglied (8) verbunden ist, um es in eine beliebige gewünschte axiale Stellung zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung zu bringen und so die Durchflußmenge des Fluids zu regeln, wobei das Ventilglied (8) einen ersten Teil (8a), der als Verschlußelement dient, wenn sich das Ventilglied in seiner ersten Stellung befindet, und einen zweiten Teil (8b), der in der Bohrung (6) in Eingriff steht und zur Regelung der Durchflußmenge des Fluids auf einen gewünschten Wert in Abhängigkeit von der axialen Stellung des Ventilglieds zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung konfiguriert ist, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (8b) des Ventilglieds (8) vom ersten Teil (8a) des Ventilglieds abgeteilt ist und eine zylindrische Außenfläche mit einem solchen Durchmesser besitzt, daß er sich mit der zylindrischen Fläche der Bohrung (6) ohne Reibung in Gleitkontakt befindet, und ein Mittel (21; 31) zum Annähern des ersten und des zweiten Teils (8a und 8b) des Ventilglieds (8) aneinander aufweist, um einen einfachen gegenseitigen Kontakt herzustellen und diesen Kontakt dauerhaft aufrechtzuerhalten, so daß sie sich unter der Wirkung des Steuermittels (9) in Axialrichtung zusammen und in gleichem Ausmaß verschieben.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (8b) des Ventilglieds (8) mindestens eine Aussparung (23) aufweist, die in der zylindrischen Außenfläche des zweiten Teils (8b) des Ventilglieds (8) so ausgebildet ist, daß sie einen Durchlaß mit vordefinierter Form definiert.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß einen Strömungsquerschnitt aufweist, der sich in Axialrichtung ändert.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (8b) des Ventilglieds (8) durch ein hohles zylindrisches Element gebildet wird, dessen Umfangswand als Durchlaß mit veränderlichem Querschnitt mindestens einen Längsschlitz oder eine Längskerbe (23) enthält, dessen bzw. deren Breite sich in Längsrichtung des hohlen zylindrischen Elements ändert.
5. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (8b) des Ventilglieds (8) durch ein zylindrisches Element gebildet wird, in dessen zylindrischer Außenfläche als Durchlaß mit veränderlichem Querschnitt mindestens eine Längsnut (23) ausgebildet ist, deren Breite und/oder Tiefe sich in Längsrichtung des zylindrischen Elements ändert.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (8a) des Ventilglieds (8) funktionsmäßig mit dem Steuermittel (9) verbunden ist und daß das Mittel, das den ersten und den zweiten Teil (8a und 8b) des Ventilglieds (8) in gegenseitigem Kontakt hält, durch eine Feder (21) gebildet wird, die den zweiten Teil (8b) des Ventilglieds axial gegen den ersten Teil (8a) des Ventilglieds schiebt.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (8a) des Ventilglieds (8) funktionsmäßig mit dem Steuermittel (9) verbunden ist und daß das Mittel, das den ersten und den zweiten Teil (8a und 8b) des Ventilglieds (8) in gegenseitigem Kontakt hält durch einen Dauermagnet (31) gebildet wird, der von dem ersten oder dem zweiten Teil (8a und 8b) des Ventilglieds getragen wird, wobei der andere Teil zumindest teilweise aus einem magnetisierbaren Werkstoff hergestellt ist.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (9) einen Elektromagnet (11-13) enthält, der durch Wechselstrom erregt wird und einen beweglichen Kern (13) aufweist, der durch eine Stange (14) mit dem Ventilglied (8) des Ventils (1) verbunden ist, das einer Rückholfeder (18), die das Ventilglied (8) bei fehlender Erregung des Elektromagneten in seiner ersten Stellung hält, und einem hydraulischen Dämpfer (15) zugeordnet ist, der die durch die Erregung des Elektromagneten bewirkte Verschiebung des Ventilglieds (8) steuert.
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