DE69900187T2 - Ein Steckertreiber für das Zusammenfügen einer Mehrzahl von Steckern mit einer Mehrzahl von Gegensteckern - Google Patents

Ein Steckertreiber für das Zusammenfügen einer Mehrzahl von Steckern mit einer Mehrzahl von Gegensteckern

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DE69900187T2
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Hisashi Ishida
Kazuomi Sato
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NEC Corp
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Japan Aviation Electronics Industry Ltd
NEC Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/193Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung zum Ansteuern einer Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen -relativ zu einer Vielzahl an dazu passenden Verbindungsvorrichtungen in dem Gehäuse, um eine Verbindung und eine Trennung der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen mit der Vielzahl an zusammenpassenden Verbindungsvorrichtungen durchzuführen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verbesserung hinsichtlich der Größe einer solchen Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung.
  • Eine herkömmliche Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung weist ein Gehäuse zur Aufnahme der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen auf und einen Schieber, der auf dem Gehäuse befestigt ist, um die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen relativ zu der Vielzahl an zusammenpassenden Verbindungsvorrichtungen anzutreiben. Das Gehäuse hat eine Vielzahl an Rahmen, die einen Raum bilden, in dem die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen eine nach der anderen darin angeordnet sind, so dass die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen in einer ersten Richtung, wie beispielsweise einer X-Richtung bewegbar sind. Jede der Verbindungsvorrichtungen hat einen Vorsprung, der von jeder Verbindungsvorrichtung in einer zweiten Richtung wie beispielsweise einer Y-Richtung, die senkrecht zur X-Richtung steht, nach außen vorsteht. Ein bestimmter Rahmen des Gehäuses ist mit einer Vielzahl an Schlitzen ausgebildet, die sich in der X-Richtung zur Aufnahme der Vorsprünge der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen erstrecken, um zuzulassen, dass sich die Vorsprünge in der X-Richtung bewegen. Der bestimmte Rahmen ist auch mit einer Vielzahl an Paaren an ersten und zweiten Eingriffslöchern an Positionen ausgebildet, an denen die Schlitze nicht ausgebildet sind. Die Löcherpaare sind mit vorbestimmten Abständen zwischen einander in einer dritten Richtung, wie beispielsweise einer Z-Richtung, die senkrecht auf den X- und Y-Richtungen steht, angeordnet. Das erste Loch und das zweite Loch eines jeden Löcherpaares sind mit einem vorbestimmten Abstand in der X-Richtung voneinander getrennt.
  • Ferner hat das Gehäuse eine Vielzahl an Trennwänden zur Unterteilung eines Raumes in dem Gehäuse in eine Vielzahl von Räumen und diese sind parallel zueinander in der Z-Richtung angeordnet, so dass jeder der Räume eine einzige oder eine vorbestimmte Anzahl der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen beherbergt. Hier hat jede der Trennwände ein Paar erster und zweiter Eingriffsvorsprünge, die jeweils mit den ersten und zweiten Eingriffslöchern in Eingriff stehen, um sich selbst in dem Gehäuse zu fixieren.
  • Andererseits ist der Schieber auf dem bestimmten Rahmen so befestigt, dass er in der Z-Richtung verschieblich ist. Der Schieber hat eine Nut und erste und zweite Eingriffsschächte. Genauer gesagt dient die Nut zur Aufnahme der Vorsprünge der Verbindungsvorrichtung, die durch die Schlitze des bestimmten Rahmens vorstehen, während die ersten und zweiten Eingriffsschächte die ersten und zweiten Eingriffsvorsprünge, die durch die ersten und zweiten Löcher des bestimmten Rahmens vorstehen, aufnehmen. Jede der Nuten erstreckt sich hauptsächlich in der Z-Richtung und hat einen Nockenabschnitt an deren einem Ende zum Antreiben der Vorsprünge, um die Verbindungsvorrichtungen in der X-Richtung anzutreiben. Im übrigen erstrecken sich alle ersten und zweiten Eingriffsschächte auch in der Z-Richtung. Des weiteren sind die Nut und die ersten und zweiten Eingriffsschächte unabhängig und voneinander entfernt in der X-Richtung angeordnet.
  • Mit dieser Konstruktion werden die oben erwähnte Verbindung und Trennung durch den Betrieb des Schiebers gesteuert. Genauer gesagt, wenn der Schieber in der Z-Richtung bewegt wird, treiben die Nockenabschnitte die jeweiligen Vorsprünge der Verbindungsvorrichtungen in der X-Richtung an, so dass sich die Verbindungsvorrichtungen entsprechend in der X-Richtung bewegen.
  • In der obigen Beschreibung hat jede Verbindungsvorrichtung einen Vorsprung und demgemäß ist es auch eine Nut. In derselben Art und Weise hat jede Trennwand das Paar erster und zweiter Eingriffsvorsprünge und demgemäß sind die ersten und zweiten Eingriffsschächte alle jeweils einzeln darin.
  • In einer anderen herkömmlichen Vorrichtung hat jede der Trennwände des weiteren ein anderes Paar erster und zweiter Eingriffsvorsprünge an dem entgegengesetzten Ende in der Y- Richtung, auf die als "erste und zweite gegenüberliegende Eingriffslöcher" Bezug genommen wird. Die ersten und zweiten entgegengesetzten Eingriffslöcher stehen mit einem anderen Paar erster und zweiter Eingriffslöcher in Eingriff, die in einem anderen Rahmen ausgebildet sind, der dem bestimmten Rahmen gegenüberliegt, auf die als "erste und zweite entgegengesetzte Eingriffslöcher" und als "entgegengesetzter Rahmen" jeweils Bezug genommen wird. In der Konstruktion sind die Trennwände steif an dem Gehäuse befestigt. Ferner hat jede Verbindungsvorrichtung oftmals einen anderen Vorsprung, der entgegengesetzt nach außerhalb der Verbindungsvorrichtung in der Y-Richtung vorsteht, auf den als "entgegengesetzten Vorsprung" Bezug genommen wird, und der entgegengesetzte Rahmen ist des weiteren mit Schlitzen versehen, die sich in der X- Richtung erstrecken, um die entgegengesetzten Vorsprünge der Verbindungsvorrichtung aufzunehmen und zu führen. In der Konstruktion kann jede Verbindungsvorrichtung stabil in dem Gehäuse bewegt werden. Hier wird auch ein zusätzlicher Schieber, der eine ähnliche Nut mit Nockenabschnitten hat, auf dem entgegensetzten Rahmen befestigt, um die entgegengesetzten Vorsprünge der Verbindungsvorrichtungen anzutreiben. Die Verbindungsvorrichtungen können stabil in Zusammenwirkung mit dem Schieber und dem zusätzlichen Schieber angetrieben werden. Bei dieser Konstruktion hat der zusätzliche Schieber ein Paar Schächte zur Aufnahme der ersten und zweiten entgegengesetzten Eingriffsvorsprünge.
  • Seit kurzem ist es erforderlich, dass elektrische Teile im Allgemeinen in der Größe mehr und mehr kleiner bauen und dies gilt für die Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung ebenso.
  • Jedoch unterliegt die herkömmliche Antriebsvorrichtung der Beschränkung beim Verkleinern mit dem obigen Aufbau, bei dem die Nut und die ersten und zweiten Eingriffsschächte unabhängig und voneinander entfernt angeordnet sind. Wenn klein gebaut wird, wird der Schieber beträchtlich dünn hinsichtlich seiner Stärke aufgrund seiner Konstruktion, so dass es schwierig ist, dass der Schieber zuverlässig die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen ohne Zerstörung bewegen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung mit dem obigen Aufbau zu verbessern und genauer gesagt, klein zu bauen, mit einer Garantie hinsichtlich seiner Festigkeit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung vorgesehen, die die Merkmale des Anspruches 1 hat.
  • Mit dieser Konstruktion kann der Schieber gemäß der vorliegenden Erfindung in der ersten Richtung klein gebaut werden, so dass die Festigkeit nicht abnimmt, da die Nut auch für den ersten Eingriffsschacht des herkömmlichen Schiebers dient. Somit ist die Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung insgesamt klein gebaut in der ersten Richtung und dabei nicht dünn.
  • Bevorzugte Entwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Gehäuse und von Verbindungsvorrichtungen in einer herkömmlichen Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schieberbauteiles der herkömmlichen Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Verwendung bei der Beschreibung des Problems der herkömmlichen Vorrichtung;
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Verwendung bei der Beschreibung einer Konstruktion eines Gehäuses der Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung aus Fig. 4 zusammen mit den Verbindungsvorrichtungen, die darin aufgenommen sind;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Verwendung bei der Beschreibung einer Konstruktion einer Schieberplatte, die zusammen mit dem Gehäuse aus Fig. 5 verwendet wird;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht der Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung aus Fig. 4 zur Verwendung bei der Beschreibung eines Verhältnisses zwischen dem Gehäuse, einer Schieberplatte, einer Trennwand, einer Verbindungsvorrichtung und einer dazu passenden Verbindungsvorrichtung, wobei die Verbindungsvorrichtung von der zusammenpassenden Verbindungsvorrichtung getrennt ist;
  • Fig. 8 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Teiles, der von einem Kreis in Fig. 7 umgeben ist, zur Verwendung bei der Beschreibung des Verhältnisses zwischen einer Nut des Schiebers, eines Vorsprunges der Verbindungsvorrichtung, eines Eingriffsloches des Gehäuses und eines Eingriffsvorsprunges der Trennwand;
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht ähnlich zu Fig. 7, jedoch ist die Verbindungsvorrichtung mit der zusammenpassenden Verbindungsvorrichtung in Eingriff;
  • Fig. 10 ist eine vergrößerte Ansicht des Teiles, der von einem Kreis in Fig. 9 umgeben ist;
  • Fig. 11 ist eine Ansicht zur Beschreibung eines Positionsverhältnisses zwischen dem Vorsprung der Verbindungsvorrichtung und dem ersten Eingriffsvorsprung der Trennwand in beiden Zuständen, wenn die Verbindungsvorrichtung jeweils von der dazugehörigen Verbindungsvorrichtung getrennt und damit in Eingriff ist;
  • Fig. 12 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Gehäuses und der Verbindungsvorrichtungen der Vorrichtung aus Fig. 4; und
  • Fig. 13 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Schieberplatte zusammen mit einer weiteren vergrößerten Ansicht eines Hauptteiles, der von einer gestrichelten Linie in der vergrößerten perspektivischen Ansicht umgeben ist, zur Verwendung bei der Beschreibung eines Nockenabschnittes der Schieberplatte.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele:
  • Vor der Beschreibung der Ausführungsbeispiele dieser Erfindung erfolgt zunächst eine kurze Beschreibung einer Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung der herkömmlichen Technologie, zum besseren Verständnis dieser Erfindung.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 hat die herkömmliche Vorrichtung ein Gehäuse 10 und ein Schieberbauteil 70 und dient zum Antrieb einer Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20 relativ zu einer Vielzahl an zusammenpassenden Verbindungsvorrichtungen (die nicht gezeigt sind, die aber denjenigen, die mit 80 in Fig. 7 bezeichnet sind, entsprechen) in dem Gehäuse 10. Das Gehäuse 10 nimmt die Verbindungsvorrichtungen 20, die in einer X-Richtung bewegt werden sollen, auf. Jede dieser Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20 hat zwei Vorsprünge 21, die einander gegenüberliegen und von jeder Verbindungsvorrichtung 20 in einer Y-Richtung, die senkrecht auf der X-Richtung steht, nach außen vorstehen. Hier ist einer der zwei Vorsprünge 21 einer jeden Verbindungsvorrichtung 20 in Fig. 1 nicht gezeigt.
  • Auch das Gehäuse 10 dient zur Aufnahme der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20, die nacheinander in Z-Richtung, die senkrecht zur X-Richtung und zur Y-Richtung steht, angeordnet sind, so dass die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen in der X-Richtung relativ zur Vielzahl an zusammenpassenden Verbindungsvorrichtungen bewegbar ist.
  • In Fig. 1 hat das Gehäuse 10 der herkömmlichen Technologie gegenüberliegende Seitenblöcke 30a und 30b, ein Paar paralleler Rahmen 40a und 40b, ein Paar Trennwände 50, während jede Verbindungsvorrichtung 20 desweiteren einen Eingriffsabschnitt 22 und ein Kabel 23 hat.
  • Das Paar paralleler Rahmen 40a und 40b erstreckt sich in der Z- Richtung und ist in der Y-Richtung voneinander entfernt. Hier hat der obere der parallelen Rahmen 40a eine Vielzahl an Paaren erster und zweiter Löcher 41 und 43 an vorbestimmten Positionen, die in Z-Richtung beabstandet ist, was auch der untere der parallelen Rahmen 40b tut. Die ersten und zweiten Löcher 41 und 43 sind in der X-Richtung voneinander beabstandet. Des weiteren hat der obere der parallelen Rahmen 40a eine Vielzahl an Schlitzen 42, die sich in der X-Richtung erstrecken, um die Vorsprünge 21 der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen aufzunehmen und zu gestatten, dass sie sich in der X-Richtung bewegen und gleiches gilt für den unteren der parallelen Rahmen. Im übrigen hat jeder der parallelen Rahmen 40a und 40b U-förmige Schienen an beiden Kanten in der X-Richtung, um das Schieberbauteil 70 in der Z- Richtung bewegbar zu halten, wie später beschrieben wird.
  • Die gegenüberliegenden Seitenblöcke 30a und 30b verbinden die parallelen Rahmen 40a und 40b fest miteinander an gegenüberliegenden Enden in der Z-Richtung. Genauer gesagt hat jeder Seitenblock 30a und 30b Schraubenbohrungen 31, während jeder parallele Rahmen 40a und 40b auch jeweilige Schraubenbohrungen (nicht gezeigt) hat. Daneben sind die parallelen Rahmen 40a und 40b an den gegenüberliegenden Seitenblöcken 30a und 30b mit Schrauben 60 befestigt.
  • Jede der Vielzahl an Trennwänden 50 hat zwei Paare erster und zweiter Eingriffsvorsprünge 51 und 52 an gegenüberliegenden Kanten oder Enden davon in der Y-Richtung, d. h. an den oberen und unteren Enden. Die ersten und zweiten Eingriffsvorsprünge 51 und 52 stehen jeweils mit den entsprechenden ersten und zweiten Löchern 41 und 43 in Eingriff. Und dadurch ist die Trennwand 50 an beiden parallelen Rahmen 40a und 40b befestigt, um einen Raum in dem Gehäuse 10 in eine Vielzahl an Räumen zu unterteilen, die in der Z-Richtung zwischen den gegenüberliegenden Seitenblöcken 30a und 30b angeordnet sind. Ferner hat jede Trennwand 50 zwei Lanzetten 53 in unterschiedliche Richtungen voneinander. Jede Lanzette 53 dient dazu, die Verbindungsvorrichtung 20 in Zusammenwirkung mit der Nachbarlanzette 53 in der Z-Richtung zu halten.
  • Andererseits wird das Schieberbauteil 70, wie in Fig. 2 gezeigt ist, durch die parallelen Rahmen 40a und 40b beweglich und in der Z-Richtung verschieblich gehalten.
  • Genauer gesagt hat das dargestellte Schieberbauteil 70 ein Paar paralleler Schieberplatten 71 und einen Schieberblock 72. Das Paar paralleler Schieberplatten 71 erstreckt sich in der Z- Richtung und entfernt voneinander in der Y-Richtung. Des weiteren sind die parallelen Schieberplatten 71 an einem Ende in der Z-Richtung durch den Schieberblock 72 fest miteinander verbunden. Genauer gesagt sind die parallelen Schieberplatten 71 mit einer Vielzahl an Schrauben 73 an dem Schieberblock 72 befestigt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Im übrigen hat das Schieberbauteil 70 einen Zug 74, der von dem Schieberblock 72 vorsteht und sich in Z-Richtung erstreckt. Beim Betrieb des Zuges 74 kann das Schieberbauteil 70 in der Z-Richtung gleiten.
  • Genauer gesagt hat jede der parallelen Schieberplatten 71 eine Nut 711 und erste und zweite Eingriffsschächte 712 und 713. Die Nut 711 erstreckt sich hauptsächlich in der Z-Richtung, um die Vorsprünge 21 der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20 aufzunehmen, wenn das Gehäuse 10 die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20 in sich aufnimmt. Im übrigen hat die Nut 711 einen Nockenabschnitt zum Antreiben der Vorsprünge in der X-Richtung, wenn das Schieberbauteil 70 in der Z- Richtung bewegt wird, um die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20 anzutreiben. Andererseits erstrecken sich die ersten und zweiten Eingriffsschächte 712 und 713 in der Z-Richtung und dienen zur Beherbergung oder Aufnahme der ersten und zweiten Eingriffsvorsprünge 51 und 52, die jeweils durch die ersten und zweiten Löcher 41 und 43 vorstehen.
  • Wie leicht anhand von Fig. 2 verstanden wird, sind die Nut 711 und die ersten und zweiten Eingriffsschächte 712 und 713 unabhängig voneinander und in der X-Richtung getrennt voneinander angeordnet. Deshalb ist es schwierig für die herkömmliche Vorrichtung, klein zu bauen, mit einer Garantie hinsichtlich ihrer Festigkeit und Funktionalität.
  • Darüber hinaus wird die Schwierigkeit der herkömmlichen Vorrichtung in dem Fall auffällig, in dem sich der Vorsprung 21 einer jeden Verbindungsvorrichtung 20 in jeder der zwei Positionen in der X-Richtung befindet, wenn die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20 mit der Vielzahl an zusammengehörigen Verbindungsvorrichtungen verbunden wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In diesem Fall hat jede der parallelen Schieberplatten zwei Nuten 711 hinsichtlich der jeweiligen zwei Positionen. Eine solche Abwandlung vom Aufbau der herkömmlichen Technologie fördert die Schwierigkeit, die Vorrichtung klein zu bauen, weil beide der zwei Nuten 711 unabhängig und in der X- Richtung von dem ersten Eingriffsschacht 712 entfernt angeordnet sein müssen. Vielmehr soll betont werden, dass die Anzahl der Nuten und Schächte auf der Schieberplatte die Schwierigkeit hinsichtlich dem Kleinbauen erhöht. Deshalb verbessert diese Erfindung die Konstruktion der Vorrichtung, so dass die Anzahl der Nuten und Schächte auf der Schieberplatte abnimmt.
  • Nun folgt eine Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, bei dem diese Erfindung an einer Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung angewendet wird.
  • Gemäß Fig. 4 dient eine Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dazu, eine Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20a relativ zu einer Vielzahl von zusammenpassenden Verbindungsvorrichtungen 80 anzutreiben, die auf einer gedruckten Schaltplatine 92 angeordnet sind, die an einem Gehäuse 91 befestigt sind. Die dargestellten zusammenpassenden Verbindungsvorrichtungen 80 sind rechtwinklige Verbindungsvorrichtungen, die in zwei Gruppen unterteilt sind. Ferner sind die dargestellten Verbindungsvorrichtungen 20a in zwei Gruppen unterteilt. Die Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist mit dem Gehäuse 91 zusammengepasst, wobei Führungszapfen 93 in entsprechenden Führungsbohrungen 94 geführt werden, um eine Verbindung und eine Trennung der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20a mit der Vielzahl an zusammengehörigen Verbindungsvorrichtungen 80 durchzuführen.
  • Nun folgt zum einfachen Verständnis eine detaillierte Beschreibung hinsichtlich der Konstruktion der Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6.
  • Gemäß Fig. 5 hat ein Gehäuse 10a der vorliegenden Erfindung gegenüberliegende Seitenblöcke 30a und 30b, ein Paar paralleler Rahmen 40a und 40b, eine Vielzahl an Trennwänden 50, während jede Verbindungsvorrichtung 20a zwei Vorsprünge 24, einen Eingriffsabschnitt 22 und ein Kabel 23 hat. Die zwei Vorsprünge 24 einer jeden Verbindungsvorrichtung 20a stehen einander gegenüber und stehen in der Y-Richtung von jeder Verbindungsvorrichtung 20a nach außen vor. Hier ist einer der zwei Vorsprünge 24 der Verbindungsvorrichtung 20a in Fig. 5 nicht gezeigt. Genauer gesagt hat jeder Vorsprung 24 eine bestimmte Gestalt, wobei jeder Vorsprung 24 unterschiedliche Größen in den X- und Z-Richtungen voneinander hat. Konkret ist die bestimmte Form eine annähernd elliptische Gestalt, die eine Längsachse in der X-Richtung hat.
  • Die parallelen Rahmen 40a und 40b erstrecken sich in der Z- Richtung und sind in der Y-Richtung voneinander entfernt. Hier hat der obere der parallelen Rahmen 40a eine Vielzahl an Paaren erster und zweiter Löcher 41 und 43 an vorbestimmten Positionen, die in der Z-Richtung voneinander beabstandet sind und gleiches gilt für den unteren der parallelen Rahmen 40b. Die ersten und zweiten Löcher 41 und 43 sind in der X-Richtung voneinander beabstandet positioniert. Des weiteren hat der obere der parallelen Rahmen 40a eine Vielzahl an Schlitzen 42, die sich in X-Richtung erstrecken, zur Aufnahme der Vorsprünge 24 der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20a, um zu gestatten, dass diese in der X-Richtung darin bewegt werden, und gleiches gilt für den unteren der parallelen Rahmen 40b. Im übrigen hat jeder der parallelen Rahmen 40a und 40b U-förmige Schienen an beiden Kanten in der X-Richtung, um den Schieber in der Z-Richtung beweglich zu halten, wie später beschrieben wird.
  • Die gegenüberliegenden Seitenblöcke 30a und 30b verbinden die parallelen Rahmen 40a und 40b an entgegengesetzten Enden in der Z-Richtung fest miteinander. Genauer gesagt hat jeder Seitenblock 30a und 30b Schraubenbohrungen 31, während jeder parallele Rahmen 40a und 40b entsprechende Schraubenbohrungen (nicht gezeigt) hat. Im übrigen werden die parallelen Rahmen 40a und 40b an den gegenüberliegenden Seitenblöcken 30a und 30b mit Schrauben 60 befestigt.
  • Jede der Vielzahl an Trennwänden 50 hat zwei Paare erster und zweiter Eingriffsvorsprünge 51 und 52 an gegenüberliegenden Seiten davon in der Y-Richtung. Die ersten und zweiten Eingriffsvorsprünge 51 und 52 sind mit den entsprechenden ersten und zweiten Bohrungen 41 und 43 jeweils in Eingriff. Und dadurch ist die Trennwand 50 an beiden parallelen Rahmen 40a und 40b befestigt, um einen Raum in dem Gehäuse 10 in eine Vielzahl an Räumen zu unterteilen, die in der Z-Richtung zwischen den gegenüberliegenden Seitenblöcken 30a und 30b angeordnet sind. Ferner hat jede Trennwand 50 zwei Lanzetten 53 in voneinander unterschiedlichen Richtungen. Jede Lanzette 53 dient dazu, die Verbindungsvorrichtung 20a in Zusammenwirkung mit der benachbarten Lanzette 53 in der Z-Richtung zu halten.
  • Andererseits wird das Schieberbauteil 70a dieser Erfindung durch die parallelen Rahmen 40a und 40b beweglich und in der Z- Richtung verschieblich gehalten, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Im Detail hat das dargestellte Schieberbauteil 70a ein Paar paralleler Schieberplatten 76 und einen Schieberblock 72. Das Paar paralleler Schieberplatten 76 erstreckt sich in der Z- Richtung und voneinander entfernt in der Y-Richtung. Des weiteren sind die parallelen Schieberplatten 76 an einem Ende in der Z-Richtung durch den Schieberblock 72 miteinander verbunden. Genauer gesagt sind die parallelen Schieberplatten 76 mit einer Vielzahl an Schrauben 73 an dem Schieberblock 72 befestigt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Im übrigen hat das Schieberbauteil 70a einen Zug 74, der von dem Schieberblock 72 vorsteht und sich in der Z-Richtung erstreckt. Im Betrieb des Zuges 74 kann das Schieberbauteil 70a in der Z-Richtung gleiten.
  • Noch detaillierter hat jede der parallelen Schieberplatten 76 eine Nut 761 und einen Eingriffsschacht 713. Die Nut 761 erstreckt sich hauptsächlich in der Z-Richtung, um die Vorsprünge 24 der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20a aufzunehmen, wenn das Gehäuse 10 die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20a aufnimmt. Im übrigen hat die Nut 761 einen Nockenabschnitt 762 zum Antreiben der Vorsprünge 24 in der X-Richtung, wenn das Schieberbauteil 70a in der Z- Richtung bewegt wird, um die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20a anzutreiben.
  • Genauer gesagt kann die Nut 761 als erster Eingriffsschacht des herkömmlichen Schieberbauteiles 70 dienen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Nut 761 ist mit dem ersten Loch 41 der parallelen Rahmen 40a und 40b abgestimmt und nimmt darin die ersten Eingriffsvorsprünge 51 auf, die durch das erste Loch 41 vorstehen. Hier erstreckt sich der Eingriffsschacht 713 in der Z-Richtung und dient zur Aufnahme der zweiten Eingriffsvorsprünge 52 darin, die durch die zweiten Löcher 43 vorstehen.
  • Die nachfolgende Erläuterung erfolgt hinsichtlich der Funktion der Verbindung und der Trennung der Verbindungsvorrichtung 20a mit der dazugehörigen zusammenpassenden Verbindungsvorrichtung 80 unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 10.
  • Gemäß den Fig. 7 und 8 als Schnittansichten entlang der X- Richtung ist der Eingriffsabschnitt 22 der Verbindungsvorrichtung 20a von Zapfen der dazugehörigen Verbindungsvorrichtung 80 getrennt und dadurch ist die Verbindungsvorrichtung 20a von der dazugehörigen Verbindungsvorrichtung 80 getrennt. D. h., der Vorsprung 24 und der erste Eingriffsvorsprung 51 sind alle in der Nut 761 angeordnet und insbesondere hinsichtlich des Nockenabschnittes 762 auf einer gegenüberliegenden Seite des Schieberblockes 72. Ferner ist die Größe des Vorsprunges 24 in der X-Richtung im Wesentlichen gleich zu der Breite der Nut 76 in der X-Richtung.
  • Unter dieser Bedingung, wenn der Zug 74 betätigt wird und dadurch das Schieberbauteil 70a in der Z-Richtung gleitet, beispielsweise in einer Richtung senkrecht zur Zeichenblattebene, treibt die Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung dieser Erfindung die Verbindungsvorrichtung 20a relativ zu der dazugehörigen Verbindungsvorrichtung 80, so dass die Verbindungsvorrichtung 20a mit der dazugehörigen Verbindungsvorrichtung 80 in Eingriff gelangt, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist.
  • In den Fig. 9 und 10 soll betont werden, dass der Vorsprung 24 und der erste Eingriffsvorsprung 51 alle in der Nut 761 angeordnet sind und insbesondere relativ zum Nockenabschnitt 762 auf derselben Seite des Schieberblockes 72. Ferner soll betont werden, dass die Größe des Vorsprunges 24 in der X- Richtung im Wesentlichen gleich zu der Breite der Nut 76 in der X-Richtung ist, gleich wie der getrennte Zustand, der in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist.
  • Wie klar aus der obigen Beschreibung hinsichtlich der Fig. 7 bis 10 hervorgeht, ist in der vorliegenden Erfindung der erste Eingriffsvorsprung 51 die ganze Zeit über in der Nut 761 untergebracht. Es ist unnötig zu bemerken, dass gleiches für den anderen ersten Eingriffsvorsprung 51, der nicht gezeigt ist, gilt. Genauer gesagt gehört der erste Eingriffsvorsprung 51 (ebenso das erste Loch 41) zu einem Bereich R der X- Richtung, in dem sich der Vorsprung 24 bewegen kann, wie in Fig. 11 dargestellt ist.
  • Auch der Unterschied D zwischen den Größen des Vorsprunges 24 und des ersten Eingriffsvorsprunges 51 in der X-Richtung in einem getrennten Zustand ist gleich zu dem Unterschied D in einem Eingriffszustand, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Dieser Unterschied D hängt von einer minimalen Länge ab, die notwendig ist, um den Eingriffsabschnitt 22 der Verbindungsvorrichtung 20a mit den Zapfen der dazugehörigen Verbindungsvorrichtung 80 zu verbinden und zu trennen. D. h., der Unterschied D kann gleich irgendeinem Wert sein, der länger als die minimale Länge ist, aber vorzugsweise gleich der minimalen Länge, um die beste Kleinstbaugröße der Verbindungsvorrichtung einer herkömmlichen Vorrichtung zu erzielen.
  • Bei der obigen Konstruktion hat das Schieberbauteil gemäß dieser Erfindung keinen Eingriffsschacht ausschließlich für die ersten Eingriffsvorsprünge 51, da die Nut 76 auch für den ersten Eingriffsschacht des herkömmlichen Schieberbauteiles dient, und dadurch kann die Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung insgesamt in der X- Richtung klein gebaut werden, ohne den Verlust der Festigkeit der Vorrichtung.
  • Dieser Effekt gemäß dieser Erfindung wird auffällig in dem Fall, in dem der Vorsprung 24 einer jeden Verbindungsvorrichtung 20a in jeder der zwei Positionen in der X-Richtung angeordnet ist, wenn die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen 20 in dem Gehäuse 10 aufgenommen wird, wie in Fig. 12 dargestellt ist. In diesem Fall hat jede der parallelen Schieberplatten 76 zwei Nuten 761a und 761b, jeweils relativ zu zwei Positionen des Vorsprunges 24. Andererseits benötigt die Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß dieser Erfindung keinen ersten Eingriffsschacht der herkömmlichen Technologien. Somit ist die Konstruktion dieser Vorrichtung höherwertiger als die bekannte Konstruktion der herkömmlichen Vorrichtung. Im übrigen geht die Tendenz mehr und mehr dazu, wenn die Anzahl der Positionen, die in der X- Richtung angeordnet sind, zunimmt.
  • Darüber hinaus kann die Nut eine Vielzahl an Nockenabschnitten haben, wie in Fig. 13 dargestellt ist, entsprechend der Funktion der Verbindungsvorrichtungen. Beispielsweise wird die Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung mit den zwei Gruppen der Verbindungsvorrichtungen 20a fertig, wie oben bezüglich Fig. 4 beschrieben wurde. Es wird angenommen, dass jede Gruppe des weiteren in eine Vielzahl an Untergruppen unterteilt wird und die Funktion der Verbindungsvorrichtungen es erfordert, bezüglich aller Untergruppen unabhängig zu sein. In diesem Fall ist es wirksam, die Vielzahl der Nockenabschnitte zu haben, um die Untergruppen der Verbindungsvorrichtung 20a unabhängig voneinander zu bewegen. Hier erstreckt sich die Nut hauptsächlich in der Z-Richtung und mäanderförmig in der X- Richtung.

Claims (9)

1. Eine Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung zum Antreiben einer Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen (20a) relativ zu einer Vielzahl von zusammenpassenden Verbindungsvorrichtungen (80) in einer ersten Richtung (X), um eine Verbindung und eine Trennung der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen (20a) mit der Vielzahl an zusammenpassenden Verbindungsvorrichtungen (80) durchzuführen, wobei jede Verbindungsvorrichtung (20a) einen Vorsprung (24) hat, der in einer zweiten Richtung (Y), die senkrecht zur ersten Richtung (X) steht, nach außen vorsteht, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
ein Gehäuse (10a) zum festen Halten der Vielzahl an zusammenpassenden Verbindungsvorrichtungen (80) darin, die nacheinander in einer dritten Richtung (Z) angeordnet sind, die senkrecht zu den ersten und zweiten Richtungen (X, Y) steht, wobei das Gehäuse (10a) auch die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen (20a) aufnimmt, die nacheinander in der dritten Richtung (Z) angeordnet sind, so dass die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen (20a) in der ersten Richtung (X) relativ zu der Vielzahl an zusammenpassenden Verbindungsvorrichtungen (80) bewegbar sind, wobei das Gehäuse (10a) folgendes aufweist:
ein Paar paralleler Rahmen (40a, 40b) die sich in der dritten Richtung (Z) erstrecken und die in der zweiten Richtung (Y) voneinander entfernt sind, wobei ein erster der parallelen Rahmen eine Vielzahl an Paaren erster und zweiter Löcher (41, 43) an vorbestimmten Positionen hat, die in der dritten Richtung (Z) beabstandet sind, wobei die ersten und zweiten Löcher (41, 43) in der ersten Richtung (X) voneinander beabstandet sind, wobei der erste der parallelen Rahmen des weiteren eine Vielzahl an Schlitzen (42) hat, die sich in der ersten Richtung (X) erstrecken, um die Vorsprünge (24) der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen (20) aufzunehmen und zuzulassen, dass diese darin in der ersten Richtung (X) bewegt werden;
gegenüberliegende Seitenblöcke (30a, 30b), die die parallelen Rahmen (40a, 40b) an gegenüberliegenden Enden in der dritten Richtung fest miteinander verbinden, und
eine Vielzahl an Trennwänden (50), von denen jede ein Paar erster und zweiter Eingriffsvorsprünge (51, 52) hat, die auf einer Seite davon mit einem entsprechenden Loch eines des Paares erster und zweiter Löcher (41, 43) in Eingriff sind und dadurch an den ersten der parallelen Rahmen befestigt sind, um einen Raum in dem Gehäuse in eine Vielzahl von Räumen zu unterteilen, die in der dritten Richtung (Z) zwischen den gegenüberliegenden Seitenblöcken (30a, 30b) angeordnet sind, wobei die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen (20a) in der Vielzahl an Räumen bewegbar untergebracht sind; und
einen Schieber (70a, 76), der auf dem ersten der parallelen Rahmen befestigt und in der dritten Richtung (Z) verschiebbar ist, wobei der Schieber (70a, 76) eine Nut (761) hat, die sich in der dritten Richtung (Z) erstreckt, um die Vorsprünge (24) der Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen (20) aufzunehmen, die in dem Gehäuse (10a) aufgenommen werden, wobei die Nut (761) einen Nockenabschnitt (762) hat, um die Vorsprünge (24a) in der ersten Richtung anzutreiben, wenn der Schieber (70a) in der dritten Richtung (Z) bewegt wird, um die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen (20a) anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (761) abgestimmt ist auf die ersten Löcher (41) der Vielzahl an Paaren erster und zweiter Löcher (41, 43) und die ersten Eingriffsvorsprünge (51) aufnimmt, die durch die ersten Löcher (41) vorstehen.
2. Eine Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (24) der Verbindungsvorrichtungen (20) eine bestimmte Form haben, wobei jeder Vorsprung (24) eine unterschiedliche Größe in den ersten und dritten Richtungen (X, Z) voneinander hat.
3. Eine Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe in der ersten Richtung (X) größer ist als die übrige Größe in der dritten Richtung (Z).
4. Eine Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besondere Form eines jeden Vorsprunges (24) eine annähernd elliptische Form ist, die eine Längsachse in der ersten Richtung (X) hat.
5. Eine Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (761) eine vorbestimmte Breite in der ersten Richtung (X) hat, die im Wesentlichen gleich der Größe des Vorsprunges (24) in der ersten Richtung-(X) ist.
6. Eine Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (761) einen zusätzlichen Nockenabschnitt (762b) an einem unterschiedlichen Punkt von demjenigen des Nockenabschnittes (762a) hat, der der Funktion der Verbindungsvorrichtung entspricht.
7. Eine Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (24) einer jeden Verbindungsvorrichtung (20a) in jeder der zwei Positionen in der ersten Richtung (X) angeordnet ist, wenn die Vielzahl an Verbindungsvorrichtungen (20a) mit der Vielzahl an zusammenpassenden Verbindungsvorrichtungen (80) verbunden ist, wobei die Nut (762) einer der Positionen entspricht, wobei der Schieber (70a, 76) des weiteren eine andere Nut (761b) hat, zusätzlich zu der Nut (761a), die der anderen der Positionen entspricht, wobei die andere Nut (762b) unabhängig von der Nut (762a) ist und in derselben Art und Weise wie die Nut (761a) funktioniert.
8. Eine Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, des weiteren aufweisend: einen zusätzlichen Schieber (70a, 76), der sich in der dritten Richtung (Z) erstreckt und von dem Schieber (70a, 76) in der zweiten Richtung (Y) entfernt ist; und einen Schieberblock (72), der den Schieber (70a, 76) und den zusätzlichen Schieber (70a, 76) an einer Kante eines jeden Schiebers und des zusätzlichen Schiebers in der dritten Richtung (Z) verbindet, wobei die Nut (761) auf einer Oberfläche des Schiebers (70a, 76) angeordnet ist, die einer anderen Oberfläche des zusätzlichen Schiebers (70a, 76) gegenüberliegt.
9. Eine Verbindungsvorrichtungsantriebsvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Verbindungsvorrichtungen (20a) den anderen Vorsprung (24) von einer gegenüberliegenden Seite des Vorsprunges (24) in der zweiten Richtung (Y) nach Außen vorstehen hat, und dass der zusätzliche Schieber (70a, 76) die andere Nut (761) hat, die dem anderen Vorsprung (24) entspricht, genauso wie die Nut (761).
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