DE69838999T2 - Motor mit paarweisen Verriegelungen von Motor und Stator und Herstellungsverfahren - Google Patents

Motor mit paarweisen Verriegelungen von Motor und Stator und Herstellungsverfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell Elektromotoren und insbesondere paarweise Verriegelungen in aus einem Stapel aus Blechen ausgebildeten Läufer- und Statorblechpaketen für Motoren sowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Blechpakete.
  • Elektromotoren sind weit verbreitet in Gebrauch und haben Auswirkungen auf jeden Aspekt des gewerblichen, Geschäfts- und häuslichen Lebens. Die Spannweite bei derartigen Motoren reicht von Kleinmotoren, wie man sie beispielsweise in Waschmaschinen und Kühlschränken findet, bis zu großen industriellen Anwendungen zum Antrieb von Produktionsausrüstung, Gebläsen und Ähnlichem. Motoren werden gewöhnlich dafür verwendet, um elektrische Energie in Rotationsenergie oder Rotationskraft umzuwandeln.
  • Typischerweise umfasst ein Motor einen als Läufer bezeichneten rotierenden zentralen Teil und einen als Stator bezeichneten stationären äußeren Teil. Der Stator und der Läufer sind in einem Gehäuse untergebracht, das den Motor enthält. Sowohl der Läufer als auch der Stator enthalten elektrisch leitende Elemente. Läufer- und Statorblechpakete können mit einer unterschiedlichen Anzahl von Schlitzen ausgebildet werden, welche die die elektrisch leitenden Elemente aufnehmenden Öffnungen sind.
  • Ein Läuferblechpaket ist der zentrale Teil des Läufers, der die leitenden Elemente enthält. Die Anzahl der Stäbe in Läuferblechpaketen kann beträchtlich variieren. In kleineren Käfigläufer-Kleinmotoren, beispielsweise denjenigen mit einem Läuferdurchmesser von circa 2 Zoll, liegt die Anzahl der Stäbe generell zwischen 8 und 52. Die Blechpaketstruktur ist typischerweise als eine Vielzahl geschichteter Platten oder Bleche ausgebildet. Die Bleche, die aus Metall bestehen können, können in einer Presse gestanzt und anschließend aufeinander geschichtet werden, um das Blechpaket zu bilden. Wegen möglicher Asymmetrien in dem Material der Bleche, können die Bleche gedreht werden, so dass das Blechpaket bei der Endmontage ein gerades, und nicht ein schiefes, Paket bildet. Diese Bleche greifen verriegelnd ineinander, um eine starre Blechpaketstruktur zu bilden und eine Verschiebung der Bleche gegeneinander zu verhindern. Statorblechpakete sind in derselben Weise ausgebildet.
  • In einer bekannten Verriegelungsanordnung weist jedes Blech eine in seine Oberfläche gestanzte Delle oder Vertiefung auf, die auf der gegenüberliegenden Blechseite einen Vorsprung bildet. Die Bleche werden dann übereinander geschichtet, wobei die Vorsprünge eines Blechs in die Vertiefung des nächsten benachbarten Blechs eingreifen und dort ruhen. In dieser ineinander gesteckten Anordnung werden die Bleche durch das Ineinandergreifen der Vorsprünge und Vertiefungen aneinander ausgerichtet gehalten. Dieses ist ein übliches und akzeptiertes Verfahren zur Verriegelung von Blechen.
  • Obwohl derartige bekannte Verfahren allgemein angewendet werden, haben sie auch ihre Nachteile. Erstens existiert eine mathematische Abhängigkeit zwischen der Anzahl von Schlitzen in dem Läufer oder Stator und der Anzahl der Verriegelungen. Typischerweise werden die Anzahl der Rotorschlitze und die Anzahl der Verriegelungen so ausgewählt, dass sie beide durch 3, 4 oder 5 teilbar sind, um entspre chend Drehungen von 120, 90 und 72,5 Grad zu ergeben. Obwohl dies angemessen sein kann, wenn der Läufer oder Statur eine Anzahl Schlitze aufweist, die leicht durch diese Zahlen teilbar ist, ist es dann nicht akzeptabel, wenn die Anzahl der Schlitze im Läufer von derartigen leicht teilbaren Zahlen abweicht. Beträgt beispielsweise die Anzahl der Schlitze 12, 15, 16, 20, 24, 28, 30, 32, 36, 40, 42, 45 oder 48, kann die Anzahl der Verriegelungen ausreichend sein (z. B. zwischen 3 und 4), und die Rotationswinkel sind durch Aufteilung der Anzahl der Verriegelungen auf 360 Grad leicht zu ermitteln.
  • Zum Beispiel: Ein Läufer mit 12 Schlitzen kann 2, 3, oder 6 Verriegelungen umfassen und wird entsprechend Rotationswinkel von 180, 120 und 60 Grad aufweisen. Es ist jedoch offensichtlich, dass, wenn die Anzahl der Stäbe von diesen leicht teilbaren Zahlen abweicht, der Einbau von Verriegelungen in ein gedrehtes Blechpaket ziemlich komplex, wenn nicht gar unmöglich, werden kann. Daraus folgt, dass Läufer, deren Stabanzahl beispielsweise eine Primzahl ist (z. B. 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43 oder 47 Stäbe), nicht unter Anwendung des bekannten Verfahrens für verriegelnd ineinander greifende Bleche hergestellt werden können.
  • Darüber hinaus wurde beobachtet, dass Läufer- und Statorblechpakete mit Blechen, die eine Anzahl von Schlitzen aufweisen, die nur um 180 Grad gedreht werden können, anfällig für die Bildung eines schiefen Pakets oder Blechpakets sein können. Das heißt, Blechpakete mit Blechen, die nur um 180 Grad gedreht werden, können eine unerwünschte Ovalität in dem fertigen Blechpaket erzeugen, wenn die ge stanzten Löcher, die zueinander konzentrisch vorgesehen sind, stattdessen versetzt sind.
  • Die DE 34 085 63 offenbart ein gestanztes Blechteil für die Herstellung von Blechpaketen für Läufer, Stator-Magnetblechpakete und Ähnlichem.
  • Dementsprechend existiert weiterhin ein Bedarf an einer Läufer- und Statorblechpaket-Verriegelungsanordnung, die von der Anzahl der Schlitze unabhängig ist, wobei die Konfiguration Drehungen der Bleche und ferner die Schrägstellung von Läuferpaketblechen im Verhältnis zueinander ermöglicht.
  • Außerdem existiert weiterhin ein Bedarf an einem Verfahren zur Herstellung solcher Läufer- und Statorpaketbleche, das die Anzahl der zur Ausbildung des Blechpakets erforderlichen Verfahrensschritte nicht erhöht bzw. vorzugsweise reduziert.
  • Entsprechend der Erfindung, wird ein Rotorblechpaket für einen Motor nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand von Beispielen und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine explodierte Perspektive eines beispielhaften Motors, die einen Läufer und einen Stator dar stellt, die jeweils ein nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgebildetes Blechpaket aufweisen;
  • 2 ist eine Perspektive eines Läuferblechpakets, das aus einer geschichteten Vielzahl von Blechen eines paarweise verriegelten Systems gebildet ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die Bleche des Blechpakets aus 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Blechs aus 3 von unten;
  • 5 ist eine vergrößerte Perspektive des Blechs aus 4 und stellt einen Verriegelungsvorsprung dar;
  • 6 ist eine vergrößerte Perspektive eines Teils eines beispielhaften Statorblechpakets mit den paarweisen Verriegelungen;
  • 7 ist ein Teil-Querschnitt entlang der Linie 7-7 in 5;
  • 8 ist eine Teilperspektive eines Blechs, das ein alternatives System zur paarweisen Verriegelung umfasst, und
  • Die 9a9e stellen unterschiedliche Formen der in 8 gezeigten Verriegelungsvorsprünge dar.
  • In den Figuren, und insbesondere in 1 wird ein allgemein unter 10 dargestellter Motor gezeigt. Der Motor 10 ist von einem Gehäuse 12 umschlossen und umfasst einen Läufer 14 und einen Stator 16. Der Stator 16 ist der stationäre Teil des Motors 10, der innerhalb des Gehäuses 12 und an diesem angebracht ist. Der Stator 16 definiert eine mit 18 bezeichnete Längsachse durch die Anordnung. Der Läufer 14 ist der innerhalb des Stators 16 angeordnete rotierende Teil des Motors 10. Der Läufer 14 definiert eine mit 20 bezeichnete Längsachse und ist mit dem Stator 16 derart ausgerichtet, dass die Achsen 18, 20 des Läufers 14 und des Stators 16 kolinear verlaufen.
  • Der Läufer 14 ist derart in dem Stator 16 positioniert, dass er einen als Luftspalt 22 bezeichneten Spalt zwischen beiden definiert. Der Spalt 22 ermöglicht die freie Rotation des Läufers 14 innerhalb des Stators 16, ohne dass der Läufer 14 und der Stator 16 ungewollt miteinander in Berührung kommen. In einem typischen kleinen Kleinmotor, z. B. mit weniger als einer Pferdestärke, kann der Spalt 22 circa zehn Tausendstel Zoll (10 mil) groß sein.
  • Fachleute werden erkennen, dass der Spalt 22 zwischen dem Läufer 14 und dem Stator 16 beibehalten werden muss, um eine Berührung des Läufers 14 und des Stators 16 während der Rotation des Läufers 14 zu verhindern.
  • Angesichts der Tatsache, dass der Läufer 14 mit Geschwindigkeiten von über 3.600 Umdrehungen pro Minute (UpM) rotieren kann, kann ein derartiger Kontakt sowohl den Läufer 14 als auch den Stator 16 beschädigen und so den Motor 10 betriebsunfähig machen.
  • Der Spalt 22 muss einerseits ausreichend klein sein, so dass das in dem Stator 16 erzeugte elektrische Feld wiederum ein elektrisches Feld in dem Läufer 14 induzieren kann. Es ist dieses in dem Läufer 14 induzierte elektrische Feld, das in mechanische Energie umgewandelt wird und die Rotation des Läufers 14 bewirkt. Andererseits muss der Spalt 22 ausreichend groß sein, um einen Kontakt zwischen dem Läufer 14 und dem Stator 16 auszuschließen. Mit zunehmender Größe des Spaltes 22 zwischen dem Läufer 14 und dem Stator 16 nimmt das in dem Läufer 14 induzierte elektrische Feld ab.
  • Daher müssen bei der Ermittlung der Größe des Spaltes 22 zwischen dem Läufer 14 und dem Stator 16 die Notwendigkeit, einen entscheidenden Abstand zwischen den Komponenten beizubehalten, und die Notwendigkeit einer ausreichenden Nähe der Komponenten zueinander – um Feldverluste zu reduzieren und vorzugsweise zu minimieren – gegeneinander abgewogen werden.
  • Der Läufer 14 und der Stator 16 enthalten jeweils ein Blechpaket 24, 26, das aus einer Vielzahl von aufeinander geschichteten Platten oder Bleche 28 ausgebildet ist. Im Zusammenhang der vorliegenden Erörterung kann auf den Läufer 14, das Läuferblechpaket 24, Läuferbleche und Ähnliches Bezug genommen werden. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Erörterung gleichermaßen anwendbar auf Statoren 16 und Statorkomponenten ist, und dass derartige Statoren 16 und ihre Komponenten zum Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung gehören. Die Bleche 28 werden durch ein Verriegelungssystem 30 sicher an ihrem Platz im Verhältnis zueinander gehalten. Das Verriegelungssystem 30 verhindert, dass die Bleche 28) sich im Verhältnis zueinander drehen und verschieben und voneinander lösen, und erhält so das Läuferblechpaket 24 während der Herstellung als einheitliches Element.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst das Blechpaket 24 eine vorgegebene Anzahl von Schlitzen 36, die an einer Kante oder einem Außenrand jedes Blechs 28 ausgebildet sind. Die Schlitze 36 werden durch die Zähne 32a32gg definiert, die die Schlitze 36 voneinander trennen. In einem typischen Blech eines Rotorblechpakets 28 sind die Zähne 32a32gg ein integraler Teil des zentralen Teils des Blechs. Die Abstände zwischen den Zähnen 32a32gg, das heißt, die Schlitze 36, sind dafür eingerichtet, die leitenden Elemente 34 aufzunehmen und sicher zwischen den Zähnen zu befestigen. In einem beispielhaften Kleinmotor 10 sind die Leiter 34 jeweils als eine Einzelmasse ausgebildet, die zum Beispiel aus Aluminium bestehen kann, das in geschmolzener Form in die Schlitze 36 eingespritzt wurde. Dieser Typ eines Läufers 14 wird gewöhnlich als Käfigläufermotor bezeichnet.
  • Bei einem beispielhaften Stator 16 – am besten zu erkennen in 6 – erstrecken sich die Statorschlitze 36 von einem Innenrand der Statorbleche 28 auswärts. Von seiner umgekehrten Ausrichtung abgesehen, ist der Stator 16 weitgehend in derselben Weise ausgebildet, wie der Läufer 14. Für Fachleute ist ersichtlich, dass die „kreisförmige" Gesamt-Form des Stators 16 nur an einem dem Läufer 14 benachbarten inneren Rand erforderlich ist.
  • Die Platten oder Bleche 28 sind allgemein aus Blechmaterial wie beispielsweise Stahlblech ausgebildet, das in der Form der Bleche 28 gestanzt wurde. Die einzelnen Bleche 28 werden dann auf einander geschichtet, um das Blechpaket 24 zu bilden. Bei vielen handelsüblichen Blechen sind die Materialeigenschaften wie beispielsweise die Materialdicke eventuell nicht einheitlich für das gesamte Blech. Das heißt, die Materialdicke kann variieren. Obwohl eine derartige Abweichung bei vielen Anwendungen möglicherweise nicht bedenklich ist, kann sie für die Herstellung von Läufer- und Statorblechpaketen 24, 26 entscheidend sein, da die geschichteten Blechpakete 24, 26 aufgrund der veränderlichen Blechdicken Asymmetrien wie z. B. Schiefe aufweisen können.
  • Wie oben dargestellt, muss das Blechpaket 24 gerade sein, das heißt, es muss eine gerade Zylinderform aufweisen, so dass der Läufer 14 innerhalb des Stators 16 auf koaxiale Weise rotiert, ohne die Seiten des Stators 16 zu berühren. Es wurde beobachtet, dass eine wirkungsvolle Weise, den Abweichungen bei den Blechdicken Rechnung zu tragen, darin besteht, die Bleche 28 bei ihrer Ausbildung um eine vorgegebene Gradzahl (z. B. 60, 90, 120) zu drehen, um die Asymmetrien über die gesamten 360 Grad des Blechpakets 24 zu verteilen. Dies wird als „Drehen" des Blechpakets 24 bezeichnet. Der Winkel, um den die Bleche 28 gedreht werden, wird als der Indexwinkel bezeichnet, was den Drehwinkel und, um der Schrägstellung gerecht zu werden, jeden zusätzlichen Winkel umfasst.
  • Bei bekannten Blechpaket-Konfigurationen hängt der Drehwinkel von der Anzahl der Verriegelungen und der Anzahl der Schlitze in dem Blechpaket ab. Beispielsweise kann ein Blechpaket mit vierundzwanzig Schlitzen zwei Verriegelungen und einen Drehwinkel von 180 Grad (oder ein Vielfaches davon), drei Verriegelungen und einen Drehwinkel von 120 Grad (oder ein Vielfaches davon) oder vier Verriegelungen und einen Drehwinkel von 90 Grad (oder ein Vielfaches davon) aufweisen. Während dies eine ausreichende Flexibilität bei der Blechpaket-Konstruktion zu bieten scheint, ist zu be achten, dass diese Konfiguration nicht die Herstellung gedrehter Kerne erlaubt, bei denen die Anzahl der Stäbe eine Primzahl (z. B. 13, 17, 19, 23, 29, 37, 41, 43 und 47 Stäbe) ist. Außerdem wurden, wie oben angegeben, Probleme bei Blechen beobachtet, die nur um 180 gedreht wurden. Beispielsweise können Blechpakete, die nur um 180 gedreht wurden, eine Exzentrizität aufweisen, was eine unerwünschte Eigenschaft bei einem Blechpaket ist. Außerdem haben große Drehwinkel wie z. B. 180 Grad aufgrund der „Kommunikationszeit" zwischen dem Herstellungssteuersystem und den Servomotoren des Systems und den Servoantriebssystemen geringere Druckgeschwindigkeiten zur Folge.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Vorsprung 38 einen vorderen Teil 42 und einen hinteren Teil 44 auf. Der vordere Teil 42 kann stufenförmig sein wie in 5 gezeigt. Im Wesentlichen ist der vordere Teil 42 der Teil, der sich am höchsten aus der Oberfläche 40 des Blechs 28 erhebt. Der hintere Teil 44 kann von dem vorderen Teil 42 aus abgeschrägt sein oder nach unten zu der Oberfläche 40 des Blechs 28 hin abfallen. Wie es am besten in 4 zu erkennen ist, definiert der Vorsprung 38 vorzugsweise entlang seiner Umfangslänge eine mit Lp bezeichnete gewölbte Form, so dass die mit 46 bezeichnete Mittellinie in einem festen Radialabstand von der Achse 20 des Blechs 28 verbleibt.
  • Anders als bei bekannten Verriegelungen, die eine Reihe von Vorsprüngen verwenden, die in einem feststehenden Verhältnis und an festen Positionen ineinandergreifen, werden die Vorsprünge 38 der vorliegenden Erfindung in vorsprungsaufnehmenden Öffnungen oder Bereichen 48 aufgenommen, die in dem Blech 28 ausgebildet sind. Die aufnehmenden Bereiche 48 sind länglich, um die Vorsprünge 38 entlang der Länge Lo des Bereichs aufzunehmen, und um so zu ermöglichen, dass der Vorsprung 38 sich vollständig innerhalb des Bereichs 48 befindet. Wie der Vorsprung 38 ist der aufnehmende Bereich 48 vorzugsweise gewölbt, so dass eine mit 50 bezeichnete Mittellinie des aufnehmenden Bereichs 48 sich in einem festen Radialabstand von der Blechachse 20 befindet. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Vorsprünge 38 und die aufnehmenden Bereiche 48 einander paarweise zugeordnet, und jeder aufnehmende Bereich 48 hat eine Umfangslänge Lo, die etwas länger ist, als die Länge Lp des entsprechenden Vorsprungs 38. Wie hier noch ausführlicher erörtert wird, ist die Verlängerung des aufnehmenden Bereichs 48 dafür angepasst, einen Schrägstellwinkel z. B. des Läuferblechpakets 24 aufzunehmen, wenn dies gewünscht wird.
  • Wie es aus den Figuren ersichtlich ist, befinden sich die Mittellinien der Vorsprünge und der aufnehmenden Bereiche 46, 50 in demselben Radialabstand von der Blechachse 20. Daher befinden sich bei einer geschichteten Formation der Vorsprung oder die Vorsprünge 38 eines Blechs 28 vollständig innerhalb des aufnehmenden Bereichs oder der aufnehmenden Bereiche 48 eines benachbarten Blechs 28.
  • Die vorliegende Verriegelungskonfiguration wird dafür verwendet, Läufer- und Statorblechpakete 24, 26 mit einer primzahligen Anzahl Schlitze 36 auszubilden. Jede Aufnahmeöffnung 48 und ihr zugehöriger Vorsprung 38 sind voneinander durch einen Winkel Φ getrennt, der ein Vielfaches eines Winkels β ist, der durch 360 Grad/S definiert ist, wobei S für die Anzahl der Schlitze 36 in dem Blech 28 steht. Mathematisch ausgedrückt ist das Verhältnis wie folgt: Φ = nβund β = 360°/S,wobei Φ der separierende Winkel zwischen dem Vorsprung 38 und seiner zugehörigen aufnehmenden Öffnung 48 ist, n eine Ganzzahl, β der Basiswinkel und S die Anzahl der Schlitze 36 ist.
  • Das Blechpaket 24, 26, das die vorliegende Verriegelungskonfiguration 30 verkörpert, kann jede praktikable Anzahl von Verriegelungen aufweisen. Jedes Blech 28 kann einen einzigen Vorsprung 38 und eine einzige Aufnahmeöffnung 48 oder mehrere Vorsprünge 38 und Aufnahmeöffnungen 48 aufweisen. Es wird jedoch angenommen, dass für die Verwendung in kleinen Motoren 10, wie denjenigen mit Blechpaket-Durchmessern von unter circa 2 Zoll bis zu neun Verriegelungspaare, d. h. Vorsprünge und entsprechende Aufnahmebereiche 38, 48 verwendet werden können. Es ist offensichtlich, dass mit zunehmender Größe des Motors 10 die Anzahl der Verriegelungen zunehmen kann. Derartige Blechpakte 24 weisen eine beliebige praktikable primzahlige Anzahl von Schlitzen auf, darunter mehr als circa 59 und weniger als circa sieben Schlitze.
  • Bei dem in 2 dargestellten Blechpaket 24 ist eine mit 56 bezeichnete Schrägstellung der Schlitze 36 vorhanden. Fachleute werden erkennen, dass eine solche Schrägstellung 56 vorgesehen werden kann, um beispielsweise den Drehmomentverlust in dem Motor 10 oder das Motorgeräusch zu reduzieren. Die Schrägstellung 56 wird durch das Versetzen der Bleche 28 gegeneinander um einen im Verhältnis zum Drehwinkel relativ kleinen Winkel (Blechschrägstellwinkel) bewirkt. Das heißt, der Schrägstellwinkel ist relativ klein im Vergleich zu dem Winkel, um den die Bleche 28 im Verhältnis zueinander gedreht werden, um Blech-Asymmetrien Rechnung zu tragen. Typischerweise ist der Schrägstellwinkel gleich circa 360 Grad/T, wobei T die Anzahl der Statorschlitze 58 ist. Beispielsweise kann bei einem Motor 10 mit einem Stator 16 mit 24 Schlitzen 58 der Schrägstellwinkel circa 360 Grad/24 oder 15 Grad betragen. Für Fachleute ist ersichtlich, dass der Blechschrägstellwinkel für jedes Blech 28 der Gesamt-Schrägstellwinkel dividiert durch die Gesamtzahl der Bleche 28 in dem Stator 16 ist. Daher beträgt bei dem dargestellten Stator 16, mit einem Schrägstellwinkel von 15 Grad und 30 Blechen, der Schrägstellwinkel für jedes Blech ½ Grad.
  • Das dargestellte Verriegelungssystem 30 ermöglicht einen derartigen Schrägstellwinkel in dem Läuferblechpaket 24.
  • Wie oben erörtert, sind die aufnehmenden Bereiche 48 in Umfangsrichtung (unter Lo gezeigt) etwas länger als die ihnen entsprechenden Vorsprünge (unter Lp gezeigt), um sich dem geringen Versatz anzupassen, der die Schrägstellung 56 des Blechpakets bewirkt. Daher können einander benachbarte Bleche 28 im Verhältnis zueinander so positioniert werden, dass sowohl der Drehwinkel als auch der kleinere Schrägstellwinkel aufgenommen werden. Da die Vorsprünge 38 in den aufnehmenden Bereichen 48 mit einem geringen Spielraum für die Positionierung aufgenommen werden können, kann der Schrägstellwinkel zwischen benachbarten Blechen 28 leicht untergebracht werden. Daher können sowohl schräggestellte als auch nicht-schräggestellte Blechpakete 24 unter Verwen dung üblicher Fertigungsmittel für Läufer und einer üblichen Läuferkonstruktion hergestellt werden.
  • Die 8 und 9a9e stellen verschiedene alternative Ausführungsformen der Vorsprünge dar, die in unterschiedlichen Formen ausgebildet werden können. Jeder der Vorsprünge ist ohne den hinteren Teil ausgebildet, wie es in der Ausführungsform des Vorsprungs 38 in den 27 gezeigt wird.
  • Der Vorsprung 138 kann beispielsweise, wie in den 8 und 9a gezeigt, kreisförmig sein. Die entsprechende aufnehmende Öffnung 148 in einer solchen Ausführungsform kann kreisförmig oder alternativ in einer länglichen gewölbten Form (nicht gezeigt) ausgebildet sein, um einen gewissen Spielraum bei der Positionierung des Vorsprungs 138 in der Öffnung zu ermöglichen.
  • Andere Formen, wie beispielsweise ein Quadrat 338 (9c), ein Rechteck 238 (9b), ein länglicher Vorsprung 438 (9d) und eine Form mit zwei einander gegenüberliegenden, entgegengesetzt ausgerichteten Dreiecken 538 (9e) können ebenfalls verwendet werden. Jede dieser Ausführungsformen des Vorsprungs kann mit einem abfallenden hinteren Teil ausgebildet sein, oder der Vorsprung kann als sich in seiner Gänze abwärts erstreckender Streifen ausgebildet sein. Gleichermaßen können die entsprechenden aufnehmenden Öffnungen mit dem ausreichenden Abstand oder der Maßtoleranz für eine „enge" Passung ausgebildet sein, oder die Öffnungen können dafür konfiguriert sein, für die Positionierung des Vorsprungs innerhalb der Öffnung einen gewissen Spielraum zuzulassen.
  • Wie es durch die 9a9e offensichtlich ist, können die Vorsprünge 238, 338, 438 und 538 durch das „Schlagen" einer Oberfläche oder Seite 140 des Blechs gebildet werden, wodurch auf der anderen Seite oder Oberfläche 142 des Blechs 28 der entsprechende Vorsprung ausgebildet wird. Die entsprechenden Vorsprünge können mit quadratischen oder geraden Seiten ausgebildet sein, oder die Vorsprünge können, wie dargestellt, mit abfallenden oder winkligen Seiten ausgebildet sein. Alle derartigen Formen und ihre entsprechenden Öffnungskonfigurationen fallen in den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung.
  • In 2 ist offensichtlich, dass die Endbleche 28e so ausgebildet sein müssen, dass sie in nur ein benachbartes Blech 28 eingreifen, oder dass nur ein benachbartes Blech 28 in sie eingreift. Das heißt, obwohl die inneren Bleche 28 in zwei benachbarte Bleche 28 eingreifen, greifen in die Endbleche 28e nur ihre zugehörigen inneren Bleche 28 ein oder die Endbleche 28e greifen in diese ein. In einer bevorzugten Ausführungsform braucht das Endblech 28e nur die Vorsprünge 38 der ihm benachbarten Blechs 28 aufzunehmen. Dieses ist leicht zu erreichen, indem nur aufnehmende Bereiche 48 in dem Blech 28e ausgebildet werden. Endbleche können jedoch in einer Vielzahl von Konfigurationen ausgebildet sein. Zum Beispiel können die Endbleche 28e mit Vorsprüngen 38 und aufnehmenden Bereichen 48 ausgebildet sein, und das Blech 28 kann quer zu seiner Achse gedreht werden (so dass die Vorsprünge 38 eine gegenüber den Vorsprüngen der Paketbleche 28 entgegengesetzte Ausrichtung aufweisen). In dieser Anordnung erstrecken sich die Vorsprünge 38 in das benachbarte Blech 28, und die aufnehmenden Bereiche 48 nehmen die Vorsprünge 38 des benachbarten Blechs 28 auf. Alternativ kann das Endblech 28e im Verhältnis zu seinem benachbarten Blech 28 so ausgerichtet sein, dass die Vorsprünge 38 in den Körper des Blechs 28 zurückgetrieben werden.
  • Wie oben angegeben, kann das Verriegelungssystem 30 leicht zur Herstellung von Statorblechpaketen 26 wie auch von anderen als Paket aus gedrehten Blechen ausgebildeten Kernen verwendet werden, obwohl das vorliegende Verriegelungssystem 30 teilweise mit Bezug auf das Läuferblechpaket 24 eines Motors beschrieben und veranschaulicht wurde.
  • Es wird angenommen, dass Verfahren zur Herstellung von Blechen 28 mit dem Verriegelungssystem 30 und zur Herstellung von Läuferblechpaketen 24 und Statorblechpaketen 26, die Bleche 28 mit Verriegelungsvorsprüngen 38 und aufnehmenden Öffnungen 48 umfassen, weniger kostspielig, weniger zeitaufwendig und weniger bearbeitungsintensiv als bekannte Verfahren zur Herstellung von Blechpaketen sind.
  • Ein vorgesehenes Verfahren für die Formgebung, beispielsweise bei Läuferblechen 28, umfasst die Positionierung eines Standardmaterials, wie beispielsweise Stahlblech, in einer Stanzmaschine. Das Standardmaterial wird zentralisiert und die Läuferschlitze 36 (z. B. Leiter aufnehmende Bereiche), werden ausgeschnitten, beispielsweise durch Stanzen. Wenn es gewünscht wird, können Lüftungsöffnungen ausgeschnitten werden, wie auch Führungslöcher zur Ausrichtung des Werkstücks auf seinem Weg durch die Maschine.
  • Die Verriegelungsvorsprünge 38 werden beispielsweise durch Lochen oder Teilschnitt durch das Standardmaterial ausgebildet. Die vorsprungsaufnehmenden Bereiche 48 und ei ne Zentralbohrung 60 für eine Welle werden ebenfalls ausgeschnitten oder gestanzt. Die Endbleche 28e werden so ausgebildet, dass sie in nur ein einziges benachbartes Blech 28 eingreifen, oder dass nur ein einziges benachbartes Blech 28 in sie eingreift. Bei einem bevorzugten Verfahren wird das Endblech 28e durch Auslassen des den Vorsprung ausbildenden Verfahrensschritts ausgebildet. Jedoch werden die aufnehmenden Bereiche 48 und die Wellenbohrung 60 in dem Material so ausgebildet, wie alle anderen Öffnungen, Durchführungen oder Bohrungen in dem Blech 28. Auch andere Verfahrensschritte zur Ausbildung der Endbleche 28e können angewendet werden. Zum Beispiel kann das Endblech 28e durch Drehen des Endblechs 28e quer um deren Achse (z. B. umgedreht) ausgebildet werden, so dass die Vorsprünge 38 auf des Endblechs 28e im Verhältnis zu den anderen Vorsprüngen 38 des Blechs 28 entgegengesetzt ausgerichtet sind. Alternativ können die Vorsprünge 38, beispielsweise durch Stanzen, in der entgegengesetzten Richtung ausgebildet werden. Endbleche können auch durch Stanzen nur von Vorsprüngen 38 ausgebildet werden, anstelle einer Kombination aus Vorsprüngen 38 und aufnehmenden Bereichen 48.
  • Das Läuferblech 28 wird dann aus dem Standardmaterial ausgeschnitten und ausgerichtet. Das Blech 28 wird von der Schnittposition um einen vorgegebenen Winkel, d. h. den Indexwinkel, gedreht. Der Indexwinkel wird gewählt, um den gedrehten Kern zu erstellen. Der Indexwinkel ist gleich dem Drehwinkel, wenn keine Schrägstellung vorliegt, und ist gleich dem Drehwinkel plus dem Blechschrägstellwinkel, wenn eine Schrägstellung gewünscht wird. Die Bleche 28 werden anschließend aufeinander geschichtet, um das Läuferblechpaket 24 zu bilden.
  • Die Statorbleche können nach dem Ausschneiden des Läufers aus dem vorrätigen Blechmaterial unmittelbar neben und auswärts der Läuferformation ausgebildet werden. Das Material wird mit Führungslöchern versehen und, wenn es so gewünscht wird, kann der innere Teil des Stators beschnitten werden, um den für den Luftspalt erforderlichen Raum zu schaffen. Die Statorschlitze werden wie die Läuferschlitze ausgeschnitten oder durchgebohrt.
  • Verriegelungsvorsprünge werden beispielsweise durch Durchbohren oder teilweises Schneiden durch das Standardmaterial ausgebildet. Vorsprungsaufnehmende Bereiche werden ebenfalls ausgeschnitten oder gestanzt. Die Statorbleche werden dann aus dem Standardmaterial ausgeschnitten und ausgerichtet. Die Bleche können von der Schnittposition um einen vorgegebenen Winkel gedreht werden, um die Statorbleche zu drehen. Zur Bildung des Stators werden die Bleche dann aufeinander geschichtet.
  • Die noch verbleibenden erforderlichen Verfahrensschritte zur Ausbildung des Motors, wie beispielsweise die Ausbildung der elektrisch leitenden Elemente und die Montage der Komponenten, um den Motor herzustellen, können unter Anwendung von unter Fachleuten bekannten Verfahren durchgeführt werden.

Claims (7)

  1. Läuferblechpaket (24) für einen Motor, der aufweist: mehrere von im Wesentlichen kreisförmigen Blechen (28) in einer geschichteten Formation, wobei jedes Blech eine Achse durch dieses definiert, die kolinear mit einer Achse jedes Blechs der geschichteten Formation ist, und wobei jedes Blech eine erste und eine zweite Fläche aufweist, die derart konfiguriert sind, dass sie zumindest ein inneres Blech definieren, das Bleche angrenzend an sowohl die genannten erste als auch die zweite Seite aufweist, sowie äußere Bleche mit Blechen angrenzend an entweder die erste oder die zweite Seite, wobei jedes der Bleche eine vorher festgelegte Anzahl von umlaufend gleich beabstandeten Zähnen (32a–gg) aufweist, die sich radial von einer Kante des Blechs erstrecken, und wobei jeder dieser Zähne von benachbarten Zähnen derart beabstandet ist, dass zwischen ihnen ein Bereich (36) zur Aufnahme eines Leiters definiert wird, wobei: jedes innere Blech (28) zumindest einen zum Ineinandergreifen bestimmten Vorsprung (38) aufweist, der in den ersten oder zweiten Flächen in einer vorher festgelegten radialen Entfernung von der genannten Achse ausgebildet ist und wobei dieser zumindest eine Vorsprung einen von der genannten Fläche ausgehenden vorderen Teil (42) aufweist und wobei das genannte Blech ferner zumindest einen in ihm ausgebildeten Bereich (48) zum Aufnehmen eines Vorsprungs definiert und wobei der zumindest eine vorsprungsaufnehmen de Bereich (48) sich in dem genannten vorher festgelegten radialen Abstand von der Achse befindet und von dem zumindest einen zum Ineinandergreifen bestimmten Vorsprung (38) durch einen Winkel Φ beabstandet ist, der ein ganzzahliges Vielfaches von β ist, wobei β ein Winkel ist, der als ein Verhältnis von 360 Grad zur Anzahl der Leiter aufnehmenden Bereiche (36) definiert wird, wobei ein nachfolgendes Blech (28) auf ein vorhergehendes Blech (28) aufgebracht wird, wobei der Vorsprung (38) des genannten vorhergehenden Blechs derart in dem aufnehmenden Bereich (48) des genannten nachfolgenden Blechs positioniert ist, dass jedes nachfolgende Blech (28) im Verhältnis zu dem ihm vorangehenden Blech um den Winkel Φ gedreht ist, um ein Ineinandergreifen der genannten vorhergehenden und nachfolgenden Bleche (28) zu bewirken, und wobei die umlaufend beabstandeten Zähne (32a32gg) sich aneinander ausrichten, um die genannte geschichtete Formation zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass: die Anzahl der Leiter aufnehmenden Bereiche (36) eine Primzahl ist.
  2. Läuferblechpaket nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine innere Blech zumindest zwei ineinandergreifende Vorsprünge umfasst.
  3. Läuferblechpaket nach Anspruch 1, wobei jedes Blech zwischen 7 und 59 Leiter aufnehmende Bereiche (36) definiert.
  4. Läuferblechpaket nach Anspruch 1, wobei der genannte Vorsprung eine längliche Form aufweist und über ei nen hinteren Bereich (44) verfügt, der an den genannten vorderen Teil (42) angrenzt, wobei der hintere Bereich sich zu der Fläche hin verjüngt, von der der Vorsprung (38) ausgeht.
  5. Läuferblechpaket nach Anspruch 1, wobei der vordere Teil (42) kreisförmig ist.
  6. Läuferblechpaket nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Vorsprung (38) und der zumindest eine vorsprungsaufnehmende Bereich (48) eine Umfangslänge aufweisen, die größer als die Länge des Vorsprungs ist.
  7. Elektromotor, umfassend: ein Gehäuse (12); einen Stator (16) mit einem Läuferblechpaket (26), wobei der Stator in dem Gehäuse angeordnet ist, und einen Rotor (14) mit einem Läuferblechpaket (24), das koaxial in dem Stator angeordnet ist, wobei entweder das Läuferblechpaket oder das Statorblechpaket ein Blechpaket entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 7 ist.
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