DE69838609T2 - Leistungsverstärker - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Leistungsverstärkersystem für den Einsatz in den verschiedensten Arten von Audiogeräten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Beispiel eines Leistungsverstärkersystems des Stands der Technik wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Ein in einen Eingangsanschluss 1 eingespeistes Signal fließt durch einen spannungsgesteuerten Verstärker 2 und steuert einen Lautsprecher 6, nachdem es durch das Leistungsverstärkersystem 9 verstärkt wurde, das eine Gegenkopplungsschaltung 4, einen Spannungsverstärker 3 und einen Leistungsverstärker 5 umfasst. Damit dem Lautsprecher 6 keine überhöhte Leistung zugeführt wird oder um verzerrten Klang zu vermeiden, der dadurch entsteht, dass die Wellenform beim Überschreiten des Dynamikbereichs elektrisch begrenzt wird, wurde in der Vergangenheit eine Begrenzereinrichtung verwendet, die den Ausgang eines spannungsgesteuerten Verstärkers 2 erfasst, zum Beispiel eine Eingangsspannung des Leistungsverstärkersystems 9, diesen durch einen Spannungsvergleicher 7 in eine Pulsfolge umwandelt, die Spannung durch Integration über eine Integrationsschaltung 8 in ein Gleichstromsignal umwandelt und einen Verstärkungsfaktor des spannungsgesteuerten Verstärkers 2 reduziert, um die Wellenformverzerrung des Ausgangs zu unterdrücken.
  • Da jedoch die Gestaltung des Stands der Technik nur die Amplitude des Eingangssignals erfasst und steuert, ist sie nicht in der Lage, die Begrenzung im Leistungsverstärkersystem 9 oder die durch Schwankung der Netzspannung verursachte Begrenzung an einer Ausgangsstufe zu steuern, was zu dem Problem führt, dass eine Verzerrung durch den Lautsprecher erzeugt wird.
  • Die Patentzusammenfassungen der japanischen Offenlegung Vol. 0080, Nr. 13 (E-222) (20/01/1984) und JP 58 177 022 A (17/10/1983) beschreiben eine automatische Pegelsteuerschaltung, um den Maximalpegel eines Ausgangssignals von einem Ausgangsanschluss beliebig einzustellen und eine Beschädigung des Lautsprechersystems zu verhindern, indem der Pegel einer Schaltung zum Einstellen des Ausgangspegels eingestellt wird. Ein Ausgangssignal des Leistungsverstärkers wird einem Eingangsanschluss einer Vergleichsschaltung über eine Pegelerfassungsschaltung zugeführt, und ein Pegeleinstellungssignal einer Schaltung zum Einstellen des Ausgangspegels wird dem anderen Eingangsanschluss der Vergleichsschaltung zugeführt. Die Schaltung stellt den maximalen Ausgangspegel ein und erhält ein Pegeleinstellungssignal als Antwort auf die Einstellung des maximalen Ausgangspegels. Der Ausgangsanschluss der Vergleichsschaltung ist mit der anderen Eingangsschaltung einer R-Schaltung verbunden, und der Ausgang der R-Schaltung steuert das Spiel einer Spielsteuerungsschaltung, um den Maximalpegel des Ausgangssignals einzustellen.
  • JP 6045518 U (30/03/1985) beschreibt eine automatische Pegelsteuerungsschaltung, die eine zu begrenzende Verzerrung auf Grund einer überhöhten Eingangsspannung verhindert, indem der Eingangsspannungspegel unterdrückt wird, wenn die zu begrenzende Verzerrung in einer Ausgangswellenform generiert wird. Eine Pegelsteuerungsschaltung ist mit einem Eingangsanschluss verbunden, und ein Leistungsverstärker mit einem positiven Eingangsanschluss ist mit der Pegelsteuerungsschaltung und mit einem negativen Eingangsanschluss verbunden, dem ein Gegenkopplungssignal zugeführt wird. Ein Vergleicher vergleicht die Ausgangsspannung der Pegelsteuerungsschaltung und das Gegenkopplungssignal und gibt die Differenz aus. Eine Erfassungsschaltung zum Erfassen eines Ausgangspegels des Vergleichers ist ausgebildet, wobei die Pegelsteuerungsschaltung durch die Ausgangsspannung der Erfassungsschaltung gesteuert wird.
  • Alle diese Schaltungen des Stands der Technik weisen sehr unterschiedliche Eigenschaften und Verzerrungsfaktoren auf. Das Ziel der Erfindung ist die Ausbildung einer anderen Schaltung, die zu einem verringerten Verzerrungsfaktor mit auswahlbaren Eingangsparametern führt. Der Gegenstand von Anspruch 1 und 2 sieht ähnliche und vergleichbare Lösungen vor. In der folgenden "Beschreibung der Zeichnungen" werden insgesamt fünf unterschiedliche Ausführungsformen beschrieben, aber nur die Ausführungsformen gemäß 5 und 7 sind in den Ansprüchen enthalten. Die anderen Ausführungsformen dienen nur der Veranschaulichung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Leistungsverstärkersystem einer ersten beispielhaften Ausführungsform darstellt;
  • 2 ist ein Schaltplan eines Spannungsvergleichers, der eine Begrenzerschaltung desselben Systems bildet;
  • 3A und 3B sind Darstellungen der Wellenformen einer Eingangsspannung und einer Ausgangsspannung desselben Spannungsvergleichers;
  • 4 ist ein typisches Diagramm, das eine Netzspannung im Vergleich zu einem Verzerrungsfaktor der Ausgangsspannung für dasselbe System und für ein Vergleichsbeispiel zeigt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein Leistungsverstärkersystem einer zweiten beispielhaften Ausführungsform darstellt, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ist ein Schaltplan, der einen Spannungsvergleicher desselben Systems darstellt;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Leistungsverstärkersystem einer dritten beispielhaften Ausführungsform darstellt, die die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Leistungsverstärkersystem einer vierten beispielhaften Ausführungsform darstellt;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das ein Leistungsverstärkersystem einer fünften beispielhaften Ausführungsform darstellt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel desselben Systems von 9 darstellt; und
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das ein Leistungsverstärkersystem des Stands der Technik darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Erste beispielhafte Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Begrenzerschaltung eines Leistungsverstärkersystems einer ersten beispielhaften Ausführungsform darstellt. In 1 wird ein in einen Eingangsanschluss 1 eingespeistes Signal einem spannungsgesteuerten Verstärker 2 zugeführt, wobei die Amplitude begrenzt wird. Ein Ausgang des spannungsgesteuerten Verstärkers 2 ist mit einem Spannungsverstärker 3 in einer ersten Stufe des Leistungsverstärkersystems 9 verbunden. Dem Spannungsverstärker 3 wird auch die Spannung zugeführt, die vom Ausgang des Leistungsverstärkers 5 über eine Gegenkopplungsschaltung 4 rückgekoppelt wird. Ein Ausgang des Spannungsverstärkers 3 ist mit dem Leistungsverstärker 5 verbunden, und die Ausgangsleistung steuert den Lautsprecher 6. Da der Punkt der Verbindung des Spannungsverstärkers 3 und des Leistungsverstärkers 5 sich in einer Gegenkopplungsschleife der Gegenkopplungsschaltung 4 befindet, wird eine Wellenform des Ausgangs in eine Form umgewandelt, in der eine Erhebung nahe der Spitzenamplitude der sinusförmigen Welle auftritt, wie anhand der Spannungswelle in 3A dargestellt, wenn die Welle begrenzt wird. Dies ist auf die Gegenkopplungssteuerung zurückzuführen, die eine Kompensation des Ausgangssignals bewirkt, da ein Begrenzersignal der Ausgangsspannung durch die Gegenkopplungsschaltung 4 an den Spannungsverstärker 3 rückgekoppelt wird, so dass die Information über die Begrenzung durch Verbinden der Spannung mit dem Spannungsvergleicher 7 erhalten werden kann.
  • Wie beschrieben, bildet die vorliegende Ausführungsform die Begrenzereinrichtung mit einem Spannungsvergleicher 7 zum Vergleich der Spannung am Punkt der Verbindung zwischen dem Spannungsverstärker 3 und dem Leistungsverstärker 5 mit einer Bezugsspannung und steuert den spannungsgesteuerten Verstärker 2, indem die Ausgangsspannung des Spannungsvergleichers 7 durch eine Integrationsschaltung 8 in einen Gleichstrom umgewandelt wird.
  • Ein üblicherweise so genannter Fenstervergleicher, wie in 2 dargestellt, wird als Spannungsvergleicher 7 verwendet. Der Fenstervergleicher ist so gestaltet, dass ein Eingangsanschluss 10 mit einem invertierenden Eingangsanschluss und mit einem nicht invertierenden Eingangsanschluss der Vergleicher 15 und 16 verbunden ist, wobei dem nicht invertierenden Eingangsanschluss von Vergleicher 15 und dem invertierenden Eingangsanschluss von Vergleicher 16 die Bezugsspannung durch die Widerstände 11,12 und 13 zugeführt wird, und ein allgemeiner Ausgangsanschluss der Vergleicher 15 und 16, der mit einer Netzspannung durch den Widerstand 14 versorgt wird, mit dem Ausgangsanschluss 17 verbunden ist. Eine Ausgangspulsfolge für den Fenstervergleicher ist so gestaltet, dass ein wie in 3B dargestellter Puls generiert wird, wenn eine Ausgangsstufe auf Grund einer ungewöhnlichen Spannung in Form einer am Verbindungspunkt zwischen dem Spannungsverstärker 3 und dem Leistungsverstärker 5 erzeugten Erhebung begrenzt wird, wie in 3A dargestellt. Das Ausgangssignal des Spannungsvergleichers 7 wird durch die Integrationsschaltung 8 in einen Gleichstrom umgewandelt, und ein Verstärkungsfaktor des spannungsgesteuerten Verstärkers 2 wird gesenkt, um so letztendlich das Begrenzen des Ausgangs des Leistungsverstärkersystems 9 zu vermeiden.
  • 4 ist ein Diagramm einer Netzspannung im Verhältnis zum Verzerrungsfaktor für die oben beschriebene erste Ausführungsform und für ein Vergleichsbeispiel. 4 zeigt, dass ein Ausgang eines nicht mit einem Begrenzer ausgestatteten Leistungsverstärkersystems, wie im Vergleichsbeispiel dargestellt, begrenzt wird, so dass die Verzerrung mit sinkender Netzspannung schlimmer wird. Mit Einführung der Begrenzerschaltung der vorliegenden Ausführungsform kann jedoch der Verzerrungsfaktor im Allgemeinen konstant gehalten werden, und die Wellenform wird selbst bei der Schwankung der Netzspannung nicht begrenzt, da die Eingangsspannung durch Steuerung des spannungsgesteuerten Verstärkers 2 als Reaktion auf die Schwankung der Netzspannung gesenkt wird.
  • Zweite beispielhafte Ausführungsform
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Begrenzerschaltung eines Leistungsverstärkersystems einer zweiten beispielhaften Ausführungsform darstellt, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    Die Begrenzereinrichtung verbindet ein Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Verstärkers 2 mit dem Eingang eines Spannungsvergleichers 44. Ebenso verbindet sie ein Ausgangssignal des Spannungsverstärkers 3 mit einem Spannungsvergleicher 18, nachdem die Phase durch Durchleitung durch einen Phaseninvertierer 19 mit einem Verstärkungsfaktor von 1 invertiert wurde, wandelt eine Summe von zwei Ausgängen aus den Spannungsvergleichern 44 und 18 durch die Integrationsschaltung 8 in einen Gleichstrom um, und steuert den spannungsgesteuerten Verstärker 2. Ein üblicherweise so genannter Fenstervergleicher, wie in 6 gezeigt, wird für die Spannungsvergleicher 44 und 18 verwendet. Der Fenstervergleicher 44 ist derselbe wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform. Im anderen Fenstervergleicher wird ein Eingangsanschluss 22 mit einem invertierenden Eingangsanschluss und einem nicht invertierenden Eingangsanschluss der Vergleicher 26 und 27 verbunden, wobei an den nicht invertierenden Eingangsanschluss von Vergleicher 26 und den invertierenden Eingangsanschluss des Vergleichers 27 eine Bezugsspannung 27 durch die Widerstände 23, 24 und 25 angelegt wird und die Ausgangsanschlüsse der Vergleicher 26 und 27 miteinander verbunden werden.
  • Da alle Ausgänge dieser Fenstervergleicher vom Typ eines offenen Kollektors sind, sind sie direkt miteinander verknüpft und mit einem Netzanschluss durch einen Pull-up-Widerstand 20 verbunden. Die Ausgänge dieser beiden Fenstervergleicher werden durch die Integrationsschaltung 8 in einen Gleichstrom umgewandelt, um einen Verstärkungsfaktor des spannungsgesteuerten Verstärkers 2 zu variieren. Obwohl die beiden Fenstervergleicher 44 und 18 Pulse erzeugen, wenn einzelne Spannungen überschritten werden, ist der Fenstervergleicher 44 vor allem bei überhöhtem Eingang wirksam und der Fenstervergleicher 18 ist beim Begrenzen einer Wellenform des Leistungsverstärkers wirksam, wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform beschrieben. Auch verhindert das Durchleiten durch den Phaseninvertierer 19, dass die Steuerspannung auf Grund einer Überlappung dieser Ausgangspulse ungenau wird, selbst wenn alle der Vergleicher arbeiten, da die Spitze der Wellen in Phase um 180° differiert.
  • Dritte beispielhafte Ausführungsform
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Begrenzerschaltung eines Leistungsverstärkersystems einer dritten beispielhaften Ausführungsform darstellt, die die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Die Begrenzereinrichtung erzeugt eine Summe von Ausgangssignalen durch Verbinden eines Ausgangssignals eines spannungsgesteuerten Verstärkers 2 und eines Ausgangssignal eines Spannungsverstärkers 3 mit einem Addierer 28, verbindet ein Ausgangssignal des Addierers 28 mit einem Spannungsvergleicher 7 und steuert einen Verstärkungsfaktor des spannungsgesteuerten Verstärkers 2, indem der Ausgang des Spannungsvergleichers 7 mit Durchleitung durch die Integrationsschaltung 8 in einen Gleichstrom umgewandelt wird. Diese Struktur weist im Allgemeinen dieselben Eigenschaften auf wie die zweite beispielhafte Ausführungsform.
  • Vierte beispielhafte Ausführungsform
  • Eine vierte beispielhafte Ausführungsform wird im Folgenden mit Bezugnahme auf 8 beschrieben. 8 ist ein Blockdiagramm, das ein ausgewähltes Leistungsverstärkersystem 9 der vorliegenden Erfindung im Ausschnitt darstellt. Das Leistungsverstärkersystem 9 umfasst einen Spannungsverstärker 3, einen Leistungsverstärker 5 und eine Gegenkopplungsschaltung 4, wobei ein Gesamtverstärkungsfaktor durch die Einstellung einzelner Verstärkungsfaktoren festgelegt wird. Wenn ein erfasster Signalausgang 30 für eine Begrenzerschaltung aus dem Schaltungsblock genommen wird, wie in der vorliegenden Ausführungsform, ist ein Verstärkungsfaktor des Spannungsverstärkers 3 gleich oder kleiner als der des Leistungsverstärkers 5. Die Einstellung auf diese Weise kann verhindern, dass das erfasste Signal durch die Begrenzung des Spannungsverstärkers 3 ungenau wird, bevor das Begrenzen der Wellenform im Leistungsverstärker 5 durchgeführt wird.
  • Fünfte beispielhafte Ausführungsform
  • Eine fünfte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird durch Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben. 9 und 10 sind Blockdiagramme, die die im Folgende beschriebene Struktur darstellen. 9 stellt eine Struktur dar, in der ein Leistungsverstärker 5 einen einzigen Ausgang liefert (Ausgangsamplitude wird in Bezug zur Erde erhalten) und die eine Spannungsverstärkungsstufe bestehend aus einem operativen Verstärker 36 und Widerständen 31 bis 35 an einer vorhergehenden Stufe des Leistungsverstärkers 5 umfasst. Ein Verstärkungsfaktor der Spannungsverstärkungsstufe wird durch den operativen Verstärker 36 und die Widerstände 31, 32, 33 und 35 bestimmt. Ein Gesamtverstärkungsfaktor wird durch den Widerstand 34 bestimmt, der als Gegenkopplungswiderstand fungiert. Selbst wenn der Leistungsverstärker 5 nicht mit einem Ausgang zum Erfassen des Begrenzers versehen werden kann, wie zum Beispiel im Falle einer integrierten Leistungsschaltung wie im obigen Fall, kann dies durch Hinzufügen weniger Schaltungen verwirklicht werden. In ähnlicher Weise ist in 10 ein Blockdiagramm dargestellt, in dem der Leistungsverstärker 5 eine BTL-Struktur (zwei Verstärker geben positive und negative Signale aus) aufweist. Ein Ausgangsanschluss 30 zum Erfassen des Begrenzers kann auf die gleiche Weise wie oben bereitgestellt werden, indem ein Differenzverstärker mit einem Operationsverstärker 43 und Widerständen 37 bis 42 für die Spannungsverstärkerstufe geschaffen wird.
  • Wie beschrieben wurde, kann eine in einem Leistungsverstärkersystem eingesetzte Begrenzerschaltung der vorliegenden Erfindung jederzeit ein normales Musiksignal liefern, ohne ungewöhnlichen Klang aus dem Lautsprecher zu erzeugen, da sie auf eine Amplitude einer Eingangsspannung des Verstärkers und die Schwankung der Netzspannung usw. reagiert, um das Begrenzen des Ausgangssignals eines Leistungsverstärkers zu vermeiden.

Claims (3)

  1. Leistungsverstärkersystem, das umfasst: einen spannungsgesteuerten Verstärker (2); einen Spannungsverstärker (3), der mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Verstärkers (2) verbunden ist; einen Leistungsverstärker (5), der mit dem Ausgang des Spannungsverstärkers (3) verbunden ist; eine Gegenkopplungsschaltung (4), die Rückkopplung von dem Ausgang des Leistungsverstärkers (5) zu dem Spannungsverstärker enthält; einen Spannungsvergleicher (18, 44), der so eingerichtet ist, dass er eine Eingangsspannung mit einer Bezugsspannung vergleicht; und eine Begrenzereinrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie den spannungsgesteuerten Verstärker (2) auf Basis der Ausgangsspannung des Spannungsvergleichers steuert; dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsvergleicher (18, 44) eine Ausgangsspannung auf Basis des Vergleichs der Spannung an einem Punkt der Verbindung zwischen dem Spannungsverstärker (3) und dem Leistungsverstärker (5) mit einer Bezugsspannung ausgibt, und die Begrenzereinrichtung eine Steuerspannung auf Basis der Ausgangsspannung des Spannungsvergleichers ausgibt und den Verstärkungsfaktor des spannungsgesteuerten Verstärkers (2) steuert, der Spannungsvergleicher (18, 44) einen ersten Spannungsvergleicher (18) und einen zweiten Spannungsvergleicher (44) umfasst; der erste Spannungsvergleicher (18) eine erste Spannung auf Basis eines Vergleichs in einer invertierten Phase der Spannung an dem Punkt der Verbindung zwischen dem Spannungsverstärker (3) und dem Leistungsverstärker (5) mit einer Bezugsspannung bereitstellt; der zweite Spannungsvergleicher (44) eine zweite Spannung auf Basis eines Vergleichs der Ausgangsspannung des spannungsgesteuerten Verstärkers (2) mit einer anderen Bezugsspannung bereitstellt; und die Begrenzereinrichtung des spannungsgesteuerten Verstärker (2) auf Basis der Summe der ersten und der zweiten Spannung des ersten und des zweiten Spannungsvergleichers steuert, und der Verstärkungsfaktor des Spannungsverstärkers (3) dem Verstärkungsfaktor des Leistungsverstärkers (5) gleich ist oder niedriger als dieser, um eine Begrenzung des Spannungsverstärkers (3) zu verhindern, bevor Wellenformbegrenzung des Leistungsverstärkers (5) auftritt, die eine Ungenauigkeit eines Erfassungssignals verursacht.
  2. Leistungsverstärker, der umfasst: einen spannungsgesteuerten Verstärker (2); einen Spannungsverstärker (3), der mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Verstärkers (2) verbunden ist; einen Leistungsverstärker (5), der mit dem Ausgang des Spannungsverstärkers (3) verbunden ist; einen Gegenkopplungsschaltung (4), die Rückkopplung von dem Ausgang des Leistungsverstärkers (5) zu dem Spannungsverstärker (3) erhält; einen Spannungsvergleicher (7), der so eingerichtet ist, dass er eine Eingangsspannung mit einer Bezugsspannung vergleicht; und eine Begrenzereinrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie den spannungsgesteuerten Verstärker (2) auf Basis der Ausgangsspannung des Spannungsvergleichers steuert; dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsvergleicher (7) die Spannung, die die Summe der Spannung an dem Punkt der Verbindung zwischen dem Spannungsverstärker (3) und dem Leistungsverstärker (5) und einer Ausgangsspannung des spannungsgesteuerten Ver stärkers (2) ist, mit einer Bezugsspannung vergleicht und eine Ausgangsspannung ausgibt; und die Begrenzereinrichtung den spannungsgesteuerten Verstärker (2) auf Basis der Ausgangsspannung des Spannungsvergleichers (7) steuert, und der Verstärkungsfaktor des Spannungsverstärkers (3) dem Verstärkungsfaktor des Leistungsverstärkers (5) gleich ist oder niedriger als dieser, um eine Begrenzung des Spannungsverstärkers (3) zu verhindern, bevor Wellenformbegrenzung des Leistungsverstärkers (5) auftritt, die eine Ungenauigkeit eines Erfassungssignals verursacht.
  3. Leistungsverstärkersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsverstärker (5) ein System mit einem Ausgang oder ein BTL (Bridge Type Load)-Ausgangssystem ist.
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