DE69837243T2 - Verfahren zur Steuerung der Sendeleistung und Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Sendeleistung und Kommunikationsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sendeleistungsregelungsverfahren und eine in dem Sendeleistungsregelungsverfahren verwendbare Kommunikationsvorrichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Sendeleistungsregelungsverfahren und eine Kommunikationsvorrichtung für eine Paketübertragung oder einen Direktzugriff in Kommunikationsvorrichtungen, die eine Direktsequenz-Codemultiplex-Vielfachzugriff(DS-CDMA)architektur verwenden.
  • Direktzugriff-Kommunikationssysteme, in denen das DS-CDMA-Verfahren verwendet wird, sind beispielsweise Systeme gemäß dem in den Vereinigten Staaten verwendeten TIA/EIA/IS-95-A-Standard, "Mobile-Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cellular System", Mai 1995. Das gemäß diesem Standard definierte System wird hierin als IS-95-System bezeichnet. Zum Übertragen von Daten in einem Direktzugriffsverfahren überträgt eine Kommunikationsvorrichtung, die das IS-95-System verwendet, die Daten wiederholt mit zunehmender Sendeleistung, bis sie ein Datenbestätigungssignal (ACK) von einer Empfangsstation empfängt, das einen erfolgreichen Empfang der übertragenen Daten anzeigt. Wenn die Sendeleistung einen vorgegebenen Maximalwert erreicht, wird die Sendeleistung auf einen Anfangswert zurückgesetzt, um den Sendevorgang fortzusetzen. Der Sendeleistungs-Anfangswert wird an der Sendestation in Abhängigkeit von der Empfangsleistung von von der Empfangsstation zugeführt Signalen bestimmt.
  • Bei einer Paketübertragung werden Daten in einigen Fällen wie bei einer Direktzugriffsübertragung zugeführt. In TRANSACTIONS OF THE IEICE, Japan 1997, Seiten 420 und 422 sind zwei Steuerungssysteme für eine Paketübertragung vorgeschlagen worden. Das erstgenannte System wird hierin als Steuerungssystem A und das letztgenannte System als Steuerungssystem B bezeichnet. Diese Systeme verwenden zu Beginn einer Übertragung verschiedene Sendeleistungsregelungsverfahren. Die Sendeleistung wird in beiden Systemen gemäß Steuersignalen geregelt, die von einer Empfangsstation nach den zweiten Sendezeitschlitzen zugeführt werden. Die Übertragung beginnt mit einem Sendeleistungs-Anfangswert, der im Steuerungssystem A in Abhängigkeit von der Empfangssignalleistung bestimmt wird. Die Empfangsstation führt während des ersten Zeitschlitzes mehr Steuersignale zu als während des zweiten Zeitschlitzes und während späteren Zeitschlitzen. Das Steuerungssystem B beinhaltet dagegen den Austausch von Reservierungspaketen zwischen einer Sendestation (Sender) und einer Empfangsstation (Empfänger). Die Empfangsstation bestimmt die anfängliche Sendeleistung der Sendestation in Abhängigkeit von der Empfangssignalleistung des Reservierungspakets und informiert dann die Sendestation über die anfängliche Sendeleistung.
  • Herkömmliche Sendeleistungsregelungsverfahren, in denen das vorstehend erwähnte IS-95-System verwendet wird, übertragen Daten mehrmals mit einer nicht geeignet eingestellten Leistung. Dadurch interferiert die Übertragung wesentlich mit einem oder mehreren anderen Kommunikationskanälen, in dem (denen) der gleiche Frequenzbereich bzw. das gleiche Frequenzband wie in der betrachteten Kommunikationsvorrichtung verwendet wird. Je größer die Sendeleistung ist, desto größer ist die Interferenz mit dem (den) anderen Kanal (Kanälen). Dieses Problem kann durch Vermindern der Sendelei stung gelöst werden. Eine niedrigere Sendeleistung führt jedoch zu einer längeren Zeitdauer, die für eine wiederholte Übertragung von Daten erforderlich ist, bevor sie korrekt empfangen werden. D.h., dass der andere Kanal (die anderen Kanäle) für eine längere Zeitdauer Interferenz erfährt (erfahren).
  • Wie anhand des vorstehenden Sachverhalts deutlich ist, wird, sobald der Sendeleistungs-Anfangswert und ein Sendeleistungs-Inkrementwert bestimmt sind, die Sendeleistung erhöht und mehrmals auf den Anfangswert zurückgesetzt, bis die Sendestation das Datenbestätigungssignal (ACK) von der Empfangsstation empfängt. Dadurch nimmt die Anzahl der Datenübertragsvorgänge zu, wodurch über eine längere Zeitdauer Interferenz mit einem oder mehreren anderen Kanälen auftritt. D.h., die vorstehend erwähnten herkömmlichen Systeme und Vorrichtungen weisen keinen Mechanismus zum geeigneten Einstellen der Sendeleistung auf. Ein derartiger Mechanismus wäre Ursache für eine derartige längere Interferenzzeitdauer.
  • Das Maß der Interferenz nimmt aufgrund der wiederholten Datenübertragung zu. In den vorstehend erwähnten herkömmlichen Systemen und Vorrichtungen wird die Anzahl der Datenübertragungsvorgänge erhöht, bis die Sendeleistung einen geeigneten Pegel erreicht. Das Maß der Intereferenz nimmt auch mit der zunehmenden Anzahl von Übertragungsvorgängen zu.
  • In den herkömmlichen Sendeleistungsregelungsverfahren, in denen der vorstehend erwähnte IS-95-Standard verwendet wird, wird viel Leistung verschwendet, wodurch eine wesentliche Leistungsmenge zu Lasten der Batterielebensdauer vergeudet wird. Das vorstehend erwähnte Steuerungssystem A beginnt mit der Datenübertragung, nachdem ein Sendeleistungs-Anfangswert in Abhängigkeit von der Empfangssignalleistung bestimmt wurde. Mit einem ungeeigneten Anfangswert kann in einem oder mehreren anderen Kommunikationskanälen, in dem (denen) das gleiche Frequenzband verwendet wird, Interferenz auftreten.
  • Im vorstehend erwähnten System B tritt ein Problem hinsichtlich der Bestimmung der Sendeleistung von Reservierungspaketen auf. D.h., eine übermäßig hohe Leistung für Reservierungspakete kann Interferenz mit einem oder mehreren anderen Kommunikationskanälen verursachen, während Reservierungspakete mit einer niedrigeren Leistung möglicherweise nicht durch eine Empfangsstation empfangen werden, so dass sie neu übertragen werden müssen. Außerdem sollte der zum Anzeigen der anfänglichen Sendeleistung verwendete dynamische Bereich ausreichend sein.
  • In der US-A-5613228 ist ein Verfahren zum Minimieren der Leistung beschrieben, die durch einen abgesetzten Transceiver in einer Zweiwegekommunikation zwischen einem lokalen und dem abgesetzten Transceiver verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sendeleistungsregelungsverfahren und eine Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, durch die kein Signal mit einer ungeeigneten Leistung übertragen, ein unnötiger Übertragungsvorgang eliminiert und Interferenz, falls vorhanden, mit einem oder mehreren anderen Kanälen vermindert wird. Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Sendeleistungsregelungsverfahren weist die Schritte auf: Messen der Empfangsleistung von von einer Empfangsstation zugeführten Signalen; Bestimmen eines Sendeleistungs-Anfangswertes gemäß dem Empfangsleistungs-Messwert; und Übertragen eines Signals mit der auf den bestimmten Anfangswert gesetzten Sendeleistung. In diesem Ver fahren wird die Sendeleistung während des Übertragungsvorgangs erhöht, bis die Empfangsstation ein Empfangsbestätigungssignal an die Sendestation zurücksendet und die Sendestation das Empfangsbestätigungssignal erfasst. Der Anfangswert wird vermindert, wenn die Empfangsleistung während der aktuellen Kommunikation höher ist als während der vorangehenden Kommunikation, während der Anfangswert erhöht wird, wenn die Empfangsleistung während der aktuellen Kommunikation niedriger ist als während der vorangehenden Kommunikation. Der Anfangswert wird bei der Erhöhung mit einer kleineren Schrittweite geändert als bei der Verminderung.
  • Eine erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtung weist auf: eine Empfangseinheit zum Empfangen von Signalen von einer Empfangsstation; eine Leistungsmesseinheit zum Messen der Leistung der Empfangssignale; eine Bestätigungssignalerfassungseinheit zum Erfassen eines Empfangsbestätigungssignals in den Empfangssignalen; eine Anfangswertbestimmungseinheit zum Bestimmen eines Sendeleistungs-Anfangswertes gemäß der durch die Leistungsmesseinheit gemessenen Empfangssignalleistung derart, dass der Anfangswert vermindert wird, wenn die Leistung der Empfangssignale während der aktuellen Kommunikation größer ist als während der vorangehenden Kommunikation, während der Anfangswert erhöht wird, wenn die Leistung der Empfangssignale während der aktuellen Kommunikation kleiner ist als während der vorangehenden Kommunikation, und derart, dass der Anfangswert während der Erhöhung mit einer kleineren Schrittweite geändert wird als während der Verminderung; und eine Sendeeinheit zum Übertragen von Daten mit dem durch die Anfangswertbestimmungseinheit bestimmten Sendeleistungs-Anfangswert, wodurch die Sendeleistung graduell erhöht wird, bis die Sendeeinheit über die Erfassung des Empfangsbestätigungssignal informiert wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Sendeleistungs-Anfangswert sorgfältig festgelegt. Der Anfangswert wird vermindert, wenn die Signalempfangsleistung während der aktuellen Kommunikation höher ist als während der vorangehenden Kommunikation. Dadurch kann jegliche Interferenz mit einem oder mehreren anderen Kommunikationskanälen vermindert werden. Andererseits wird der Anfangswert erhöht, wenn die Signalempfangsleistung während der aktuellen Kommunikation niedriger ist als während der vorangehenden Kommunikation. Weil die Schrittweite der Sendeleistung bei einer Erhöhung kleiner ist als bei einer Verminderung, kann ebenfalls jegliche Interferenz mit einem oder mehreren anderen Kommunikationskanälen vermindert werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Inkrementwert der Sendeleistung für den Fall, dass der Messwert der Empfangssignalleistung während der aktuellen Kommunikation kleiner ist als während der vorangehenden Kommunikation, größer gemacht werden als in dem Fall, dass der Messwert der Empfangssignalleistung während der aktuellen Kommunikation größer ist als während der vorangehenden Kommunikation.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Inkrementwert der Sendeleistung sorgfältig festgelegt. Weil der Sendeleistungs-Anfangswert erfindungsgemäß um eine relativ kleine Schrittweite erhöht wird, wird eine größere Anzahl von Aktualisierungen der Leistung erforderlich sein, bis ein ausreichender Empfangspegel erreicht ist, wenn der Inkrementwert gleich bleibt. Daher wird der Inkrementwert groß gemacht, wenn der Messwert der Empfangssignalleistung während der aktuellen Kommunikation kleiner ist als während der vorangehenden Kommunikation. Dadurch kann die erforderliche Anzahl von Aktualisierungen der Sendeleistung, bis ein ausreichender Empfangspegel erreicht ist, vermindert werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Testsignal übertragen, bis die Bestätigungssignalerfassungseinheit ein Empfangsbestätigungssignal empfängt. In Antwort auf die Erfassung eines Empfangsbestätigungssignals werden die zu übertragenden Daten mit der Sendeleistung übertragen, die zu dem Zeitpunkt, zu dem das Empfangsbestätigungssignal erfasst wird, eingestellt ist.
  • Außerdem wird erfindungsgemäß das Testsignal verwendet, um die gewünschte Sendeleistung zu erhalten. Das Testsignal kann ein Signal sein, das für eine Zeitdauer bereitgestellt wird, die kürzer ist als diejenige der Objektdaten. Dadurch kann jegliche Interferenz mit einem oder mehreren anderen Kommunikationskanälen vermindert werden.
  • 1 zeigt ein Zeitdiagramm zum Darstellen eines Datenübertragungszustands zum Beschreiben der Funktionsweise des Stands der Technik;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung;
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben der Funktionsweise der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung;
  • 4 zeigt ein Zeitdiagramm zum Darstellen eines Datenübertragungszustands zum Beschreiben der Funktionsweise der ersten Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung;
  • 5 zeigt eine Kennlinie für einen Sendeleistungs-Anfangswert zum Beschreiben der Funktionsweise der ersten Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung;
  • 6 zeigt ein Zeitdiagramm zum Darstellen eines Datenübertragungszustands zum Beschreiben der Funktionsweise der ersten Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung;
  • 7 zeigt eine Kennlinie für einen Sendeleistungsinkrementwert zum Beschreiben der Funktionsweise der ersten Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung;
  • 8 zeigt ein Zeitdiagramm zum Darstellen eines Datenübertragungszustands zum Beschreiben der Funktionsweise der ersten Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung; und
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung. Nachstehend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Gemäß 2 weist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung auf: eine Empfangsantenne 24, eine Demodulationsschaltung 23, eine Bestätigungssignal(ACK)erfassungsschaltung 25, eine Empfangsleistungsmessschaltung 26, eine Anfangswertbestimmungsschaltung 16, eine Inkrementwertbestimmungsschaltung 17, eine Sendeleistungsregelungsschaltung 15, einen Zeitgeber 18, eine Modulationsschaltung 13 und eine Sendeantenne 14.
  • Die Empfangsleistungsmessschaltung 26 misst die Leistung eines durch die Demodulationsschaltung 23 empfangenen Signals (Empfangsleistung). Die ACK-Erfassungsschaltung 25 bestimmt, ob das Empfangsbestätigungssignal ACK in einem Ausgangssignal der Demodulationsschaltung 23 vorhanden ist oder nicht. Die Anfangswertbestimmungsschaltung 16 bestimmt einen Sendeleistungs-Anfangswert IP gemäß einem von der Empfangsleistungsmessschaltung 26 zugeführten Messwert der Empfangssignalleistung. Die Anfangswertbestimmungsschaltung 16 erhöht den Sendeleistungs-Anfangswert IP, wenn die Empfangssignalleistung während der aktuellen Kommunikation niedriger ist als während der vorangehenden Kommunikation. Die Anfangswertbestimmungsschaltung 16 vermindert den Sendeleistungs-Anfangswert IP, wenn die Empfangssignalleistung während der aktuellen Kommunikation höher ist als während der vorangehenden Kommunikation. Die Anfangswertbestimmungsschaltung 16 bestimmt den Sendeleistungs-Anfangswert IP der art, dass der Sendeleistungs-Anfangswert IP bei einer Erhöhung mit einer kleineren Schrittweite geändert wird als bei einer Verminderung. Die Inkrementwertbestimmungsschaltung 17 macht einen Inkrementwert PI für den Fall, dass die Empfangssignalleistung während der aktuellen Kommunikation niedriger ist als während der vorangehenden Kommunikation, größer als für den Fall, dass die Empfangssignalleistung während der aktuellen Kommunikation höher ist als während der vorangehenden Kommunikation. Die Sendeleistungsregelungsschaltung 15 schaltet Sendesignale zwischen Testsignalen und den gewünschten zu übertragenden Daten um. Die Sendeleistungsregelungsschaltung 15 informiert die Modulationsschaltung 13 über den Beginn bzw. das Ende der Datenübertragung sowie über die Sendeleistung. Die Modulationsschaltung 13 überträgt gemäß der Information von der Sendeleistungsregelungsschaltung 15 das Testsignal mit der Sendeleistung, die ausgehend vom Sendeleistungs-Anfangswert IP graduell erhöht wird. In Antwort auf die Erfassung des Empfangsbestätigungssignals ACK durch die ACK-Erfassungsschaltung 25 gibt die Sendeleistungsregelungsschaltung 15 eine Anweisung zum Übertragen der Objektdaten mit der zum Zeitpunkt der Erfassung vorliegenden Sendeleistung aus. Das verwendete Testsignal ist ein bekanntes Signal, das für eine Zeitdauer bereitgestellt wird, die kürzer ist als diejenige der Objektdaten.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform der Kommunikationsvorrichtung unter Bezug auf 3 beschrieben. In einem Verarbeitungsschritt 101 misst die Empfangsleistungsmessschaltung 26 die Empfangsleistung eines von einer Empfangsstation zugeführten Signals. In einem Verarbeitungsschritt 102 bestimmen die Anfangswertbestimmungsschaltung 16 und die Inkrementwertbestimmungsschaltung 17 den Anfangswert IP bzw. den Inkrementwert PI für die Sende leistung gemäß dem Empfangsleistungsmesswert. In einem Verarbeitungsschritt 103 setzt die Sendeleistungsregelungsschaltung 15 die Nenn-Sendeleistung P auf den Anfangswert IP. In einem Verarbeitungsschritt 104 bestimmt die Sendeleistungsregelungsschaltung 15, ob die Anzahl der Übertragungen eine vorgegebene Anzahl N überschreitet oder nicht. Wenn die Anzahl der Übertragungen die vorgegebene Anzahl N überschreitet, springt die Verarbeitung zum Verarbeitungsschritt 103 zurück. Wenn die Anzahl der Übertragungen die vorgegebene Anzahl N nicht überschreitet, überträgt die Modulationsschaltung 13 das Testsignal mit der Nenn-Sendeleistung P (Verarbeitungsschritt 105). Nach der Übertragung des Testsignals wartet die Sendeleistungsregelungsschaltung 15 in einem Verarbeitungsschritt 106 für eine durch den Zeitgeber 18 gesetzte vorgegebene Zeitdauer auf den Empfang des Empfangsbestätigungssignals ACK von der Empfangsstation. Wenn in Schritt 106 innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer kein Empfangsbestätigungssignal ACK empfangen wird, erhöht die Sendeleistungsregelungsschaltung 15 die Nenn-Sendeleistung P um den Inkrementwert PI (Verarbeitungsschritt 107), und die Verarbeitung springt zu Schritt 104 zurück. Wenn dagegen in Schritt 106 das Empfangsbestätigungssignal ACK innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer empfangen wird, werden die Objektdaten mit der Nenn-Sendeleistung P übertragen (Verarbeitungsschritt 108).
  • 4 zeigt eine Ansicht zum Darstellen der Sendeleistung als Funktion der Zeit für eine Datenübertragung unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Sendeleistungsregelung. Die kurzen Testsignale werden vor der Übertragung der Objektdaten übertragen. Das erste Testsignal wird mit dem Sendeleistungs-Anfangswert IP übertragen. Die Sendeleistungsregelungsschaltung 15 wartet nach der Übertragung des Testsignals für eine Zeitdauer TA auf das Empfangsbestäti gungssignal ACK. Wenn innerhalb der Zeitdauer TA kein Empfangsbestätigungssignal ACK empfangen wird, wird das nächste Testsignal mit einer um den Inkrementwert PI erhöhten Sendeleistung übertragen. Daraufhin wartet die Sendeleistungsregelungsschaltung 15 nach der Übertragung des zweiten Testsignals für eine weitere Zeitdauer TA auf das Empfangsbestätigungssignal ACK. Dieser Übertragungs- und Wartezyklus wird wiederholt, während die Sendeleistung graduell erhöht wird. In Antwort auf den Empfang des Empfangsbestätigungssignals ACK werden die Objektdaten mit der zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Sendeleistung übertragen. Wenn die Sendeleistung auf einen übermäßigen Wert erhöht wird, weil kein Empfangsbestätigungssignal ACK empfangen wird, wird die Sendeleistung auf den Anfangswert IP zurückgesetzt, wie in 8 dargestellt ist. Das Testsignal wird erneut übertragen, nachdem die Sendeleistung auf den Anfangswert IP zurückgesetzt worden ist.
  • Der Sendeleistungs-Anfangswert IP wird in Abhängigkeit von der Änderung der Empfangsleistung des Signals von der Empfangsstation bestimmt. 5 zeigt diese Beziehung. Durch Vergleichen von Datenübertragungsbedingungen in der aktuellen Kommunikation mit denjenigen der vorangehenden Kommunikation vermindert die Anfangswertbestimmungsschaltung 16 den Anfangswert IP in Abhängigkeit vom Maß der Erhöhung der Empfangsleistung, wenn die Empfangsleistung erhöht wird. Die Erhöhung der Empfangsleistung basiert auf einer verminderten Signaldämpfung zwischen der Empfangsstation und der Sendestation, so dass eine Kommunikation mit einer niedrigeren Sendeleistung ausgeführt werden kann. Wenn die Empfangsleistung niedrig wird, wird der Anfangswert IP um einen Wert erhöht, der kleiner ist als der der Empfangsleistungsverminderung entsprechende Wert. Die Verminderung der Empfangsleistung basiert auf einer größeren Signaldämpfung zwischen der Empfangsstation und der Sendestation. Eine größere Sendeleistung kann jedoch mehr und mehr mit einem oder mehreren anderen Kommunikationskanälen interferieren, der (die) das gleiche Frequenzband verwendet (verwenden). Daher ist eine sorgfältige Operation zum Erhöhen der Sendeleistung erforderlich.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ändert die Anfangswertbestimmungsschaltung 16 den Anfangswert IP nicht, wenn die Sendeleistung innerhalb eines bestimmten Bereichs vermindert wird. Die Anfangswertbestimmungsschaltung 16 macht den Einstellwert des Anfangswertes IP kleiner als die Verminderung der Empfangsleistung, wenn die Empfangsleistung relativ stark abnimmt. Eine Kennlinie für den Einstellwert des Anfangswertes IP für eine Verminderung der Empfangsleistung kann eine beliebige Kennlinie sein, so lange der Einstellwert kleiner ist als die Verminderung der Empfangsleistung.
  • 6 zeigt eine Ansicht zum Darstellen einer Datenübertragung, für die eine im Vergleich zu dem in 4 dargestellten Fall höhere Sendeleistung erforderlich ist. Wie in 5 dargestellt ist, wird der Sendeleistungs-Anfangswert IP nicht so stark erhöht wie es der Verminderung der Empfangsleistung entspricht. Daher werden die Testsignale bei gleich bleibendem Inkrementwert der Sendeleistung häufiger übertragen, um die gewünschte Sendeleistung zu erhalten. In diesem Fall wird dieses Problem dadurch gelöst, dass das Testsignal früher übertragen wird.
  • Hinsichtlich des in 6 dargestellten Falls kann die Zeitdauer für die Testsignale durch Erhöhen des Inkrementwertes PI vermindert werden, wie in 7 dargestellt ist, während die Anzahl der Übertragungen der Testsignale vermindert wird. In 7 wird der Inkrementwert PI auf einen größeren Wert gesetzt, wenn die Empfangsleistung abnimmt. In 7 ist die Kennlinie als mehrstufige Schrittfunktion dargestellt, es kann jedoch eine beliebige andere Kennlinieverwendet werden, so lange der Inkrementwert PI zunimmt, wenn die Sendeleistung abnimmt.
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Ausführungsform, in der die erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtung auf eine Spreizspektrumkommunikation angewendet wird. Nachstehend wird eine in 9 dargestellte Vorrichtung im Vergleich zu der in 2 dargestellten Vorrichtung beschrieben. Die Modulationsschaltung 13 in 2 ist in 9 in drei Komponenten geteilt: eine Rahmenerzeugungsschaltung 10, eine Spreizschaltung 11 und eine Funkübertragungsschaltung 12. Die Demodulationsschaltung 23 in 2 ist in 9 in zwei Komponenten geteilt: eine Funkempfangsschaltung 22 und eine Entspreizungsschaltung 21. Die Rahmenerzeugungsschaltung 10 ordnet die zu übertragenden Objektdaten oder die Testsignale mit Synchronisationssignalen und Steuerungsinformation in der Zeitachse an. Die Spreizschaltung 11 wandelt ein Eingangssignal gemäß einer Spreizspektrumkommunikation in ein Breitbandsignal um. Die Entspreizungsschaltung 21 wandelt das umgewandelte Breitbandsignal in die Originalform um. Die Funkübertragungsschaltung 12 moduliert ein Ausgangssignal der Spreizschaltung 11 derart, dass es eine Hochfrequenz aufweist. Die Funkempfangsschaltung 22 demoduliert das empfangene Funksignal. Die Übertragungssteuerungsschaltung 19 ist eine Kombination aus der Sendeleistungsregelungsschaltung 15, der Anfangswertbestimmungsschaltung 16 und der Inkrementwertbestimmungsschaltung 17. Die Rahmentrennungsschaltung 20 trennt die in der Zeitachse angeordneten Signale.
  • Wenn die Sendedaten ein Audiosignal darstellen, werden innerhalb einer Stummzeit keine Daten übertragen. Daher ist die zu übertragende Datenmenge sehr klein. Eine Modifikation der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Fall, in dem die Übertragung des Testsignals beginnt, nachdem eine ausreichende Menge zu übertragender Daten gesammelt wurde. Diese Konfiguration trägt zu einer Verminderung der Interferenz mit einem oder mehreren anderen Kommunikationskanälen bei, der (die) das gleiche Frequenzband verwendet (verwenden).
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß der Sendeleistungs-Anfangswert in Abhängigkeit von der Empfangsleistung gesteuert. D.h., der Sendeleistungs-Anfangswert wird vermindert, wenn die Empfangsleistung während der aktuellen Kommunikation höher ist als während der vorangehenden Kommunikation. Andererseits wird der Sendeleistungs-Anfangswert erhöht, wenn die Empfangsleistung während der aktuellen Kommunikation niedriger ist als während der vorangehenden Kommunikation. Der Sendeleistungs-Anfangswert wird bei einer Erhöhung mit einer kleineren Schrittweite geändert als bei einer Verminderung. Eine derartige Steuerung des Sendeleistungs-Anfangswertes ermöglicht geeignete Sendeleistungseinstellwerte, wodurch die Interferenz mit einem oder mehreren anderen Kommunikationskanälen, der (die) das gleiche Frequenzband verwendet (verwenden), vermindert wird und die für die Übertragung erforderliche Leistung vermindert werden kann.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß die Anzahl der Aktualisierungen, die ausgeführt werden, bevor die Sendeleistung den Sollwert erreicht, vermindert werden, indem der Inkrementwert der Sendeleistung bei einer Erhöhung des Sendeleistungs-Anfangswertes um einen relativ kleinen Wert erhöht wird. Dies trägt ebenfalls zu einer Verminderung der Interferenz mit einem oder mehreren anderen Kommunikationskanälen bei.
  • Außerdem werden erfindungsgemäß vor der Übertragung der Objektdaten kurze Testsignale übertragen. Die Objektdaten werden übertragen, nachdem die Sendeleistung bestimmt wurde, wodurch die Interferenz mit einem oder mehreren anderen Kommunikationskanälen vermindert wird.

Claims (5)

  1. Sendeleistungsregelungsverfahren mit einem Schritt zum Messen der Leistung eines von einer Empfangsstation zugeführten Empfangssignals; gekennzeichnet durch die Schritte: Bestimmen eines Anfangswertes und eines Inkrementwertes einer Sendeleistung gemäß Messwerten der Empfangsleistung sowohl während der aktuellen Kommunikation als auch während der vorangehenden Kommunikation; Übertragen eines Testsignals mit der auf den bestimmten Anfangswert gesetzten Sendeleistung; Erhöhen der Leistung bei jeder neuen Übertragung des Testsignals um einen Betrag entsprechend dem Inkrementwert, bis eine Empfangsstation ein Empfangsbestätigungssignal zurücküberträgt; und Übertragen von Daten mit der für das Testsignal zuletzt verwendeten Sendeleistung, wenn das Empfangsbestätigungssignal innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer empfangen wird; wobei der Schritt zum Bestimmen eines Anfangswertes und eines Inkrementwertes ferner die Schritte aufweist: a) Vermindern des Anfangswertes im Vergleich zu Datenübertragungsbedingungen der vorangehenden Kommunikation, wenn die Empfangsleistung während der aktuellen Kommunikation höher ist als während der vorangehenden Kommunikation; und b) Erhöhen des Anfangswertes im Vergleich zu Da- tenübertragungsbedingungen der vorangehenden Kommunikation, wenn die Empfangsleistung während der aktuellen Kommunikation niedriger ist als während der vorangehenden Kommunikation; und c) Ändern des Anfangswertes bei einer Erhöhung des Anfangswertes um einen kleineren Wert als bei einer Verminderung des Anfangswertes; und d) wobei der Inkrementwert für den Fall, dass die Empfangsleistung während der aktuellen Kommunikation niedriger ist als während der vorangehenden Kommunikation, größer gemacht wird als für den Fall, dass die Empfangsleistung während der aktuellen Kommunikation höher ist als während der vorangehenden Kommunikation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit den Schritten: Setzen einer Nenn-Sendeleistung als Anfangswert; Bestimmen, ob die Anzahl von Übertragungen einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet oder nicht, um zum Schritt zum Setzen der Nenn-Sendeleistung auf den Anfangswert zurückzuspringen, wenn die Anzahl der Übertragungen den vorgegebenen Schwellenwert überschreitet; Übertragen des Testsignals mit der Nenn-Sendeleistung, wenn die Anzahl der Übertragungen nicht größer ist als der vorgegebene Schwellenwert; Warten auf ein Empfangsbestätigungssignal von der Empfangsstation für eine vorgegebene Zeitdauer; und Erhöhen der Nenn-Sendeleistung um einen Betrag entsprechend dem Inkrementwert, um zum Schritt zum Bestimmen der Anzahl der Übertragungen zurückzuspringen, wenn innerhalb der vorgegebenen Zeitdauer kein Empfangsbestätigungssignal erfasst wird.
  3. Kommunikationsvorrichtung mit: einer Einrichtung (24) zum Empfangen eines von einer Empfangsstation übertragenen Signals als Empfangssignal; einer Empfangsleistungsmesseinrichtung (26) zum Messen der Empfangsleistung des Empfangssignals zum Erzeugen eines Empfangsleistungsmesswertes; und einer Empfangsbestätigungssignalerfassungseinrichtung (25) zum Erfassen eines Empfangsbestätigungssignals von einem Ausgangssignal der Empfangseinrichtung (24); wobei die Kommunikationsvorrichtung ferner aufweist: eine Anfangswertbestimmungseinrichtung (16) zum Bestimmen eines Sendeleistungs-Anfangswertes gemäß dem von der Empfangsleistungsmesseinrichtung (26) zugeführten Empfangsleistungsmesswert, so dass die Anfangswertbestimmungseinrichtung (16) den Sendeleistungs-Anfangswert im Vergleich zu Datenübertragungsbedingungen der vorangehenden Kommunikation vermindert, und so, dass der Anfangswert mit einer größeren Schrittweite geändert wird, wenn die Empfangsleistung während der aktuellen Kommunikation höher ist als während der vorangehenden Kommunikation, und so, dass die Anfangswertbestimmungseinrichtung (16) den Anfangswert im Vergleich zu Datenübertragungsbedingungen der vorangehenden Kommunikation erhöht, wenn die Empfangsleistung während der aktuellen Kommunikation niedriger ist als während der vorangehenden Kommunikation, wobei der Anfangswert bei einer Erhöhung mit einer kleineren Schrittweite geändert wird als bei einer Verminderung; eine Inkrementwertbestimmungseinrichtung (17) zum Bestimmen eines Inkrementwertes der Sendeleistung gemäß dem von der Empfangsleistungsmesseinrichtung (26) zugeführten Empfangsleistungsmesswert; wobei der Inkrementwert für den Fall, dass die Empfangsleistung während der aktuellen Kommunikation niedriger ist als während der vorangehenden Kommunikation, größer gemacht wird als für den Fall, dass die Empfangsleistung während der aktuellen Kommunikation höher ist als während der vorangehenden Kommunikation; und eine Sendeeinrichtung zum Übertragen von Daten mit dem durch die Anfangswertbestimmungseinrichtung (16) bestimmten Sendeleistungs-Anfangswert, und zum graduellen Erhöhen der Sendeleistung um den Betrag entsprechend dem Inkrementwert, bis die Sendeeinrichtung über die Erfassung des Empfangsbestätigungssignals informiert wird, wobei die Sendeeinrichtung ein Testsignal mit der auf den Anfangswert gesetzten Sendeleistung überträgt.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kommunikationsvorrichtung eine Spreizspektrumkommunikationsvorrichtung ist.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Sendeeinrichtung mit der Übertragung des Testsignals zu einem früheren Zeitpunkt beginnt, wenn der Sendeleistungs-Anfangswert erhöht wird.
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