DE69836382T2 - Verdampfer zum inhalieren und methode zum extrahieren von aktiven inhaltsstoffen aus einem naturprodukt oder einer anderen matrix - Google Patents

Verdampfer zum inhalieren und methode zum extrahieren von aktiven inhaltsstoffen aus einem naturprodukt oder einer anderen matrix Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdampfungsvorrichtung zur Inhalation und ein Verfahren zum Extrahieren aktiver Bestandteile aus einem unbehandelten, natürlichen Erzeugnis oder einer anderen Matrix mittels eines aufsteigenden Luftstroms, welcher auf die zum Verflüchtigen der Moleküle angemessene Temperatur erhitzt wird.
  • Die Verwendung von Pflanzen als Heilmittel weist eine lange und erfolgreiche Vergangenheit auf. Die Mehrheit der heute verwendeten Arzneimittel wird entweder direkt aus Pflanzen gewonnen oder als Veränderungen an natürlichen Molekülen synthetisiert. Die moderne medizinische Praktik hat jedoch aufgrund von Bedenken, welche die Variabilität in der Konzentration aktiver Bestandteile und unvorhersehbare Mengen der wirksamen Medikamentabgabe von oral eingenommenen, unbehandelten Arzneimitteln betreffen, größtenteils die Verwendung von vollständig pflanzlichen Erzeugnissen aufgegeben. Selbst Tees, welche aus Heilpflanzen hergestellt werden, können das letztere Bedenken nicht vollständig bewältigen, da die gelieferte Dosis von der Löslichkeit der Verbindung und den Extraktionszuständen abhängt. Zudem kann von der genauen Eigentitration dieser Dosis nicht erwartet werden, dass sie eines der Bedenken in Anbetracht der Zeitverzögerung zwischen der oralen Einnahme und dem Beginn der Wirkung bewältigt.
  • Die beste Lösung dieser Probleme ist durch die pulmonale Einnahme von verdampften Verbindungen, wenn sie ausreichend flüchtig sind. Dies liefert ein unmittelbareres Mittel zur Linderung und ein genaueres Verfahren zur Eigentitration der Dosis, sowie das Zulassen eines Mittels zum Applizieren von Verbindungen am Lungentrakt selbst, wie es bei Krankheiten, wie beispielsweise Bronchialasthma, etc., notwendig ist. Die pulmonale Einnahme von Medikamenten verhindert auch den „First-Pass-Effekt", durch welchen orale Medikamente von den Gedärmen übertragen und dann teilweise oder ganz durch die Leber abgebaut werden, bevor sie in den Blutstrom gelangen.
  • Leider ist die einzige Technik, welche zum Durchführen der pulmonalen Applikation von unbehandelten, natürlichen Medikamenten verfügbar ist, über das Verfahren des Rauchens.
  • Dies ist aus der medizinischen Perspektive unerwünscht, da Pyrolyseerzeugnisse reizend sind und die langfristige Aufnahme von Rauch in der Ätiologie verschiedener Lungenkrankheitszustände impliziert war (z.B. Emphysem, Krebs, etc.).
  • Andere Einwände gegen Inhalatoren, wie beispielsweise U.S.-Patent Nr. 87.603 (Tichenot), welches eine Substanz auf einem Gitter kontinuierlich erhitzt oder pyrolysiert, und U.S.-Patent Nr. 1.858.580 (Collins), welches ein mit einer medizinischen Substanz durchsetztes Trägermittel mit Dampf erhitzt, involvieren den Mangel der Fähigkeit die Extraktionsaussetzung der Probenpartikel zu maximieren oder eine gleichmäßige Extraktion der gesamten Ladung bzw. Füllung durch das periodische Mischen derselben zu fördern. Zudem wird die Verhinderung einer Inhalation von großen Partikeln, welche sich auf das Lungensystem des Benutzers als reizend erweist und das Liefern eines Stromes des erhitzten Gases nur bei Bedarf bei jeder Inhalation, was den verschwenderischen Verlust eines aktiven Bestandteils während den Zeitdauern der Nichtnutzung der Vorrichtung erspart, nicht erzielt.
  • US-676.713 offenbart eine therapeutische Verdampfungsvorrichtung, welche einen mit einer Basis ausgerüsteten Generator enthält. Die Basis weist eine Öffnung auf, durch welche ein Heizgerät eingeführt oder entnommen werden kann. Eine geeignete Flüssigkeit wird dem Generator durch einen Trichter zugeführt. Das Heizgerät erzeugt ausreichende Wärme, um den Flüssigkeitsinhalt des Generators zum Kochen zu bringen. Ablagen oder Fächer enthalten Kräuter oder andere Medikamente, welche durch den Dampf durchsetzt werden, um einen medizinischen Dampf zu erzeugen, mit welchem eine Diffusionsablage bzw. ein Inhalator über biegbare Schläuche versorgt wird. Der Inhalator weist eine Basis und ein Fach, welches Kräuter oder andere geeignete Medikamente enthält, welche zur Absorption durch Dampf adaptiert sind und zum Patienten getragen werden, auf. Eine Kammer fängt Wasser auf, welches aus der Kondensation des Dampfes resultiert. Die Präambeln des Anspruchs 1 und 16 basieren hierauf.
  • US-4.360.018 offenbart ein Anästhesiesystem mit einem Gasfilter, welcher sich zwischen einem Y-Verbindungsglied und einer Maske oder einem Endotrachealschlauch zum Verbinden mit einem Patienten befindet. Der Filter filtert sowohl während der Inhalation als auch Exhalation des Patienten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Verdampfungsvorrichtung und ein Verfahren zu liefern, durch welches ein heißer Gasstrom die aktiven Bestandteile eines unbehandelten, natürlichen Erzeugnisses oder einer anderen Probe ohne Pyrolyse verdampft und gleichmäßig extrahiert und dadurch die potentiell schädlichen Effekte des Rauchens verhindert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist den verschwenderischen Verlust von aktiven Bestandteilen, welche durch die Verdampfungsvorrichtung extrahiert werden, aufgrund eines kontinuierlichen Gasstroms anstelle eines Gasstroms nur nach Bedarf zu ersparen und auch die Inhalation von großen Bestandteilen durch den Benutzer aufgrund eines Mangels einer Filtereinrichtung zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Verstopfen der Verdampfungsvorrichtung aufgrund verdampfter Verbindungen zu verhindern, welche sich auf der permeablen Stützstruktur der Verdampfungseinrichtung niederschlagen.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine hohe Geschwindigkeit des Luftstroms durch die Verdampfungsvorrichtung zu initiieren, damit das Aufrichten bzw. Schwebendhalten des unbehandelten, natürlichen Erzeugnisses leichter erzielt wird, um die Extraktion der aktiven Bestandteile ohne einer übermäßigen Inhalationskraft zu maximieren.
  • All diese Aufgaben werden durch das Merkmal der Ansprüche 1 bis 16 geliefert. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den unabhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung extrahiert flüchtige, aktive Bestandteile aus einem unbehandelten, natürlichen Erzeugnis sowie andere flüchtige Substanzen (z.B. ätherische Öle), mit welcher eine inerte Matrix (z.B. Papier) getränkt ist, mittels des Bewegens eines Luftstroms, welcher auf die Temperatur erhitzt wird, welche zum Verflüchtigen der Moleküle des Erzeugnisses oder der Substanz angemessen ist. Die Übertragung dieser Wirkstoffe oder Bestandteile, wie beispielsweise ein wasserfreies Aerosol, wird durch diesen gleichen Luftstrom gleichzeitig durchgeführt. Zudem sorgt die Einrichtung zum Einführen des erhitzten Gases in das pulverisierte, unbehandelte Medikament von unten dafür, dass die festen Partikel im Luftstrom suspendiert werden, was sie den extrahierenden Gasen vollständig aussetzt, sowie für das Verursachen einer Mischung der gesamten Füllung bei jeder Inhalation.
  • Wenn die Verhinderung einer unbeständigen Denaturierung der aktiven Verbindung (z.B. Oxidation) erfordert wird, kann das Ersetzen des Stromes der Heißluft durch einen Strom des heißen Edelgases (z.B. Helium, Argon) implementiert werden. Die Verwendung von Helium führt den zusätzlichen Vorteil des Anhebens der Stimmlage des Inhalators bzw. der inhalierenden Person mit sich, was den Benutzer erinnert, dass keine Luft inhaliert wurde.
  • Bei jeder Inhalation wird das erhitzte Gas von unten eingeführt und steigt in den meisten Ausführungsformen durch eine permeable Stützstruktur auf (z.B. Fritteglasplatte), was anschließend verursacht, dass Partikel der Probe innerhalb den Abgrenzungen der Isolationskammer suspendiert sind. Dies lässt eine maximierte Gasextraktionsaussetzung für jedes suspendierte Partikel zu und fördert eine gleichmäßige Extraktion der gesamten Füllung durch das periodische Mischen derselben. Zudem gewährleitstet dieses Verfahren, dass die Stützstruktur sauber und unverstopft bleibt, da die verdampften Verbindungen konstant von der Oberfläche derselben weggespült bzw. weggerissen werden. Ein von der permeablen Stützstruktur stromabwärts vorgesehener Filter verhindert, dass große Partikel durch den Benutzer inhaliert werden.
  • Während der Nichtnutzung der Vorrichtung strömt in einer Ausführungsform der erhitzte Luftstrom durch einen Seitenarm der Verdampfungsvorrichtung, was einen verschwenderischen Verlust der aktiven Bestandteile verhindert. In einer anderen Ausführungsform kann der Seitenarm auch verwendet werden, um die gemischten Purge-Gase bzw. Restgase von der Probe abzulenken, wenn von der Probe erfordert wird, dass sie unter dem Strom des Edelgases während der Extraktion desselben ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen genommen wurde, in welchen:
  • 1 eine auseinander gezogene Ansicht der fertigen Anordnung der Verdampfungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine fertige Anordnung der Verdampfungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3A die Isolationskammer der Verdampfungsvorrichtung mit den Partikeln der Probe im Normalzustand derselben zeigt;
  • 3B die Isolationskammer der Verdampfungsvorrichtung mit den Partikeln der Probe zeigt, welche durch den aufsteigenden Strom des erhitzten Gases durch die Isolationskammer suspendiert sind;
  • 4 die Anordnung zum Halten des Plattenfiltersiebs der Verdampfungsvorrichtung und ein Werkzeug zum Entfernen einer Metallklammer zeigt;
  • 5 das hohle, zylinderförmige Filtersieb der Erfindung zeigt;
  • 6 die Anordnung des hohlen, zylinderförmigen Filtersiebs der Verdampfungsvorrichtung und ein Werkzeug zum Entfernen einer Metallklammer zeigt;
  • die 7A und 7B die Heißluftkanone bzw. Heißluftpistole mit einer Schlitten- und Stangenanordnung der Verdampfungsvorrichtung zeigen;
  • die 8, 9 und 10 eine detailliertere Ansicht der Schlitten- und Stangenanordnung der Verdampfungsvorrichtung zeigen;
  • 11 die fertige Anordnung der Verdampfungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 12 eine konische Fritteplatte und die Isolationskammer der Verdampfungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 13 eine Ansicht der integralen Ablenkplatte im Schlauch bzw. Rohr der Verdampfungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung von unten zeigt;
  • 14 eine Kappe in der Isolationskammer der Verdampfungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 15 eine Draufsicht der Kappe in der Isolationskammer der Verdampfungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 16 die Probenpartikel zeigt, welche in der Isolationskammer der Verdampfungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung schwebend gehalten werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine fertige Anordnung der ersten Ausführungsform der Verdampfungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung wird in 2 gezeigt, wobei eine auseinander gezogene Ansicht in 1 gezeigt wird. Die Verdampfungsvorrichtung 1 wird auf einer Heißluftquelle 2 (beispielsweise Heißluftpistole Modell 1943 oder Modell PHG 630-2 LCE von Bosch) montiert und enthält eine optionale, interne Ablenkvorrichtung 3, welche innerhalb eines Glasrohres 4, welches die Heißluftquelle 2 mit einer Isolationskammer 5, welche eine permeable Stützstruktur 6 enthält (beispielsweise eine Fritteglasplatte), und mit einem Seitenarm 7 verbindet, als Ablenkplatte mit Strebe wirkt. Die optionale, interne Ablenkvorrichtung 3, welche bei Verwendung die Effizienz erhöht, ist auf der Heißluftquelle 2 befestigt, um die Verdampfungsvorrichtung 1 an der Heißluftquelle 2 zu befestigen. Wenn der Benutzer inhaliert, lässt das erzeugte Teilvakuum Heißluft am gebogenen Abschnitt vorbei zum oberen Abschnitt der Ablenkvorrichtung 3 durch die permeable Stützstruktur 6 strömen. Zwischen den Inhalationen wirkt die Ablenkvorrichtung 3 als Ablenkplatte, welche die Heißluft fördert eher durch den Seitenarm 7 auszuströmen als nach oben durch die permeable Stützstruktur 6 zu strömen.
  • Die Isolationskammer 5 hält die Probenpartikel 8 (siehe 3A und 3B) auf der Oberfläche 9 der permeablen Stützstruktur 6. Die permeable Stützstruktur 6 ist an den Wänden des Glasrohres 4 befestigt. Ein Plattenfiltersieb 10 ist über der Isolationskammer 5 oder stromabwärts von derselben angeordnet und ein Rohr 11 (siehe 2) führt vom Plattenfiltersieb 10 zu einem Mundstück 12 oder einer Maske (nicht gezeigt), durch welches/welche der Benutzer inhaliert. Das Rohr 11 kann gewellt sein, was das Biegen des Rohres ohne Knicken (nicht gezeigt) zulässt.
  • Der Seitenarm 7 (siehe 1 und 2) liefert eine Einrichtung zum Leiten des erwärmten Luftstroms von der permeablen Stützstruktur 6 weg gerichtet, wenn die Verdampfungsvorrichtung 1 nicht verwendet wird (z.B. wenn der Benutzer zwischen den Inhalationen eine Pause macht). Der Seitenarm 7 kann mit einem Ventil 24 ausgestattet sein, um den gesamten, erwärmten Luftstrom durch die permeable Stützstruktur 6 für zusätzliche Zwecke, wie beispielsweise das Reinigen der Vorrichtung oder als Raumverdampfer beim Entfernen des Rohres 11, umzuleiten. Das Ventil 24 könnte beispielsweise mit entweder einer Silikonsperrung versehen sein oder alternativ durch ein Hemostat, einen Quetschhahn oder andere ähnliche Kompressionsvorrichtung (nicht gezeigt) manuell arretiert werden. Die Wandstärke dieses kurzen Stückes des Silikonrohres liefert dem Benutzer auch eine Isolierung vom heißen Glasseitenarm 7 unterhalb desselben.
  • 4 zeigt die Anordnung zum Halten des Plattenfiltersiebs. Um die Anordnung des Plattenfiltersiebs anzuordnen wird erst das Plattenfiltersieb 10, welches aus einem feinmaschigen Material (beispielsweise rostfreiem Stahl) besteht, in einen äußeren Filterhaltering 13 gesetzt. Dann werden die Arme 20 eines Metallklammernwerkzeugs 21 in Öffnungen 19 eingeführt, welche sich in der inneren Umfangsfläche des inneren Filterhalterings 14 befinden, und direkt quer voneinander angeordnet. Der innere Filterhaltering 14 wird dann in den äußeren Filterhaltering 13 durch das Drehen des Werkzeugs 21 zum Festziehen des inneren Filterhalterings 14 innerhalb des äußeren Filterhalterings 13 und Halten des Plattenfiltersiebs 10 fest zwischen den zwei Strukturen 13, 14 gefädelt.
  • Dann wird der äußere Filterhaltering 13 in einen Schnittstellenring 15 aus einem wärmebeständigen, synthetischen Material (beispielsweise Fluorkohlenwasserstoff) eingeführt. Der Schnittstellenring 15 ist im unteren Abschnitt eines Glaskopfstückes 16 vorgesehen, welches auf den oberen Abschnitt des Glasrohres 4 passt. Der Schnittstellenring 15 wird seitlich in eine ovale Form zusammengedrückt und durch den Boden des Glaskopfstückes 16 eingeführt. Der Schnittstellenring 15 enthält einen oberen Rand 18d, einen unteren Rand 18c, einen Schlitz 18a und einen Spalt 18b innerhalb des unteren Randes 18c des Schlitzes 18a, welche sich alle innerhalb des Innenumfangs desselben befinden und funktionsfähig sind, um eine Arretierpassung zum äußeren Filterhaltering 13 zu liefern.
  • D.h., die Stifte 17a, 17b, welche auf der äußeren Umfangsfläche des äußeren Filterhalteringes 13 angeordnet sind, werden mit dem Spalt 18b des Schlitzes 18a des Schnittstellenringes 15 ausgerichtet und durch den Spalt 18b in den Schlitz 18a eingeführt. Die Teilmontage des äußeren Filterhalteringes 13, inneren Filterhalteringes 14 und Plattenfiltersiebs 10 wird dann unter Verwendung des Werkzeugs 21 gedreht, um eine Arretierpassung der Teilmontage innerhalb des Schnittstellenringes 15 zu liefern (Bajonettverschluss).
  • Um die Anordnung zum Halten des Plattenfiltersiebs zu entfernen, werden die oben erwähnten Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
  • Ein hohles, zylinderförmiges Filtersieb 22, welches in 5 gezeigt wird, kann als Alternative zum Plattenfiltersieb 10 verwendet werden, um den Flächeninhalt der Filtereinrichtung zu erhöhen und eine zusätzliche Höhe zu liefern, damit die Probenpartikel 8 von ihrem Ursprung auf der Oberfläche 9 der permeablen Stützstruktur 6 aufsteigen. Das zylinderförmige Filtersieb 22 besteht aus einem Maschenmaterial (beispielsweise rostfreien Stahl) und wird innerhalb des inneren Folterhalteringes 14 und äußeren Filterhalteringes 13, wie in 6 gezeigt (ähnliche Elemente werden durch ähnliche Bezugsnummern gekennzeichnet), auf ähnliche Weise wie das oben erläuterte Plattenfiltersieb 10 angeordnet. Der geschlossene Oberseitenabschnitt 23 des hohlen, zylinderförmigen Filtersiebs 22 kann jede Form, einschließlich einer gewölbten, konischen oder flachen Oberfläche aufweisen.
  • Die Verdampfungsvorrichtung 1 (siehe 7A10) wird durch einen Stützschlitten 25 gestützt, welcher durch Schrauben oder ähnliches semipermanent angebracht werden kann, welche in Gewindebohrungen 30 montiert sind und am Griff 26 einer Heißluftpistole 2 befestigt sind. Der Stützschlitten 25 nimmt eine einfach montierbare/abmontierbare Stange 27 über einen Stangenaufnahmekanal 28 auf, welcher im unteren Abschnitt des Stützschlittens 25 angeordnet ist. Ein Aufnahmeschlitz 29 befestigt die Stange 27 über eine Feder-Kugelumlaufspindel oder ähnliches, welche in der Gewindebohrung 31 montiert ist. Folglich kann durch das Verwenden der Vorrichtung des Stützschlittens 25 und der Stange 27 die gesamte Verdampfungsvorrichtung 1 seitlich stabilisiert werden. Das Entfernen der Stange 27 lässt eine flache Aufbewahrung der Verdampfungsvorrichtung 1 oder alternative Verwendungen der Heißluftpistole 2 selbst in einer Vielzahl von unverbundenen, handgeführten Anwendungen zu.
  • Die Betätigung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die erste Ausführungsform, welche in den 1 und 2 gezeigt wird, beginnt, wenn das Glaskopfstück 16 der Isolationskammer 5 entfernt wird und eine kleine Füllung von Probenpartikeln 8 (unbehandeltes, natürliches Erzeugnis oder inerte, partikelförmige Matrix, welche mit den erwünschten Verbindungen getränkt ist) in der Isolationskammer 5 platziert und das Glaskopfstück 16 ausgetauscht wird, um die Isolationskammer 5 zu schließen.
  • Die Heißluftquelle (z.B. Heißluftpistole) 2 wird dann eingeschaltet, um den Luftstrom auf die richtige, vorbestimmte Temperatur zu bringen. Die Heißluftquelle 2 liefert einen erhitzten Gasstrom, welchen die innere Ablenkvorrichtung 3, welche als Ablenkplatte wirkt, durch den Seitenarm 7 leitet. Die Inhalation liefert den Druckabfall, welcher notwendig ist, um einen Anteil des erhitzten Gasstroms an der inneren Ablenkvorrichtung 3 vorbei und durch die permeable Stützstruktur 6 umzuleiten. Die richtige, vorbestimmte Arbeitstemperatur des Luftstroms durch die Verdampfungsvorrichtung 1 wird gemäß der Beschaffenheit der Materialien, welche verdampft werden, von ca. 50 bis 250 Grad Celsius variieren, aber befindet sich im Allgemeinen im Bereich von 100 bis 200 Grad Celsius.
  • Die Inhalation zieht einen Anteil des abgelenkten Heißluftstroms nach oben durch die permeable Stützstruktur (z.B. Fritteglasplatte) 6, um in die Isolationskammer 5 unter die Probenfüllung zu gelangen.
  • Die gesamte Füllung wird als Wolke von Partikeln 8 suspendiert, welche jedes Bestandteilspartikel dem extrahierenden Strom der Heißluft vollständig aussetzt (siehe 3B). Folglich werden die flüchtigen Bestandteile der Probe aus den suspendieren Probenpartikeln 8 durch die Heißluft verdampft, und dieser Dampf wird durch Inhalieren über das Rohr 11 und durch das Mundstück 12 oder eine Maske (nicht gezeigt) in den Lungentrakt gezogen.
  • Die Beendigung der Inhalation beendet den nach oben gehenden Strom der Heißluft durch die Kammer und lässt zu, dass die Schwerkraft die Wolke der suspendierten Partkiel 8 zurück in den ursprünglichen Zustand derselben als eine Schicht auf der Oberfläche 9 der permeablen Stützstruktur 6 kollabieren lässt (siehe 3A und 3B).
  • Der Rückfluss der nicht erhitzten Außenluft durch den Seitenarm 7 während der Inhalation wird aufgrund eines Überdrucks, welcher durch die Heißluftquelle 2 aufrechterhalten wird und höher als der Druck ist, welcher durch die Inhalation entfernt wird, verhindert.
  • Die Inhalation von großen Partikeln 8 wird durch das Filtersieb 10 verhindert, welches über der Isolationskammer 5 angeordnet ist.
  • Wenn nicht in aktiver Verwendung, wirkt das System, um zuzulassen, dass die Luft und daher die gesamte Verdampfungsvorrichtung 1 die optimale Temperatur desselben/derselben aufrechterhält, während es einen konstanten Strom des erhitzten Gases durch die Probenpartikel 8 verhindert, deren aktive Bestandteile zu extrahieren sind. Diese Bypass-Wirkung wird nur bei Anforderung durch Inhalation unterbrochen und erspart dadurch einen verschwenderischen Verlust der aktiven Bestandteile während Zeitdauern der Nichtnutzung der Vorrichtung.
  • Das Plattenfiltersieb 10 wird am Ende jeder Inhalation von den meisten Probenpartikeln 8 durch diese gleiche Gravitationswirkung selbstgereinigt. Eine starke, kurzzeitige Exhalation in das Rohr 11 hilft auch die meisten restlichen Probenpartikel 8 vom Plattenfiltersieb 10 wegzudrücken.
  • Die verbrauchte Füllung der Probenpartikel 8 wird aus der Verdampfungsvorrichtung 1 durch das Abdrehen des Luftstroms der Wärmequelle, Entfernen des Glaskopfstückes 16 von der Oberseite der Isolationskammer 5 und dann entweder Ausschöpfen oder Absaugen der Inhalte oder durch Anheben des gekühlten Glasrohres 4 aus der Heißluftquelle 2 und Umkehren der Verdampfungsvorrichtung 1, um die Inhalte der Isolationskammer 4 zu leeren, geleert. Die Probenpartikel 8 können auch durch einfaches Anheben des Glaskopfstückes 16 während dem starken Inhalieren entfernt werden, wodurch gewährleistet wird, dass Partikel auf dem Plattenfiltersieb 10 anhaftend sind.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 11 gezeigt, wird erhitztes Edelgas (z.B. Helium, Argon) anstelle der erhitzten Luft verwendet. Das erhitzte Edelgas wird verwendet, um flüchtige Verbindungen aus der Matrix derselben zu verdampfen, um die Zersetzung derselben aufgrund der Aussetzung den atmosphärischen Gasen (z.B. Sauerstoff) zu verhindern. Wieder werden ähnliche Elemente durch ähnliche Bezugsnummern gekennzeichnet.
  • Die zweite Ausführungsform der Verdampfungsvorrichtung 1 (siehe 11) enthält einen Hochdruckbehälter 32 mit Edelgas, welcher mit einem SCUBA-Regler 33 der Bedarfsart ausgestattet ist, welcher mit einer Nachfüllöffnung 34 ausgestattet ist. Ein Schlauch oder Rohr 35 von diesem Regler 33 wird zu einer Wärmetauschervorrichtung 36 geleitet. Die Wärmetauschervorrichtung 36 enthält ein Heizband 37 oder eine andere Widerstands-Heizvorrichtung aus Metall, Silikon oder einem anderen Material, welches Wärme aus einem elektrischen Eingang erzeugt. Eine thermostatische Steuerung bzw. Regelung 38 regelt den elektrischen Eingang des Heizbandes 37 derart, dass die Kammer oder der Behälter 39, welche/welcher innerhalb der Wärmetauschervorrichtung 36 enthalten ist, auf einen erwünschten, vorbestimmten Temperaturenbereich beschränkt ist. Ein thermostatischer Sensor 40 wirkt als Wärmeerfassungsvorrichtung, welche die Temperatur des erhitzten Behälters 39 bestimmt, und überträgt die Daten zur thermostatischen Regelung 38. Ein Thermometer 41 misst den Innentemperaturzustand der Inhalte des Behälters 39 und liefert dem Benutzer eine visuelle Rückmeldung.
  • Das Heizband 37 erhitzt die Wärmetauschsbereiche 42, welche aus Metall, Glas, Keramik oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Die Wärmetauschbereiche 42 liefern einen großen Flächeninhalt, auf welchem die perkolierenden Gase unverzüglich erhitzt werden können.
  • Die den Behälter 39 der Wärmetauschervorrichtung 36 umgebende Isolierung 43 besteht aus Glas, Keramik oder einem anderen geeigneten Material, und fängt die Wärme ab, welche durch das Heizband 37 erzeugt wurde, um eine Temperaturstabilität für die Wärmetauschbereiche 42 zu gewährleisten. Die Isolierung 43 ist üblicherweise innerhalb eines äußeren Schutzgehäuses 44 aus Metall oder einem anderen Material enthalten.
  • Ein senkrechtes Rohr 45, welches innerhalb des Behälters 39 zwischen den Wärmetauschbereichen 42 angeordnet ist und einen oberen Abschnitt aufweist, welcher nach oben aus der Wärmetauschervorrichtung 36 vorsteht, weist ein Glasrohr 46 auf, welches über dem oberen Abschnitt desselben befestigt ist. Das Glasrohr 46 enthält eine Isolationskammer 5, deren unterer Abschnitt eine permeable Stützstruktur 6 lagert. Ein Glaskopfstück 16 wird in die Isolationskammer 5 eingepasst.
  • Wie in der ersten Ausführungsform hält die Isolationskammer 5 die Probenpartikel 8 (siehe 3A und 3B) auf der Oberfläche 9 der permeablen Stützstruktur 6. Die permeable Stützstruktur 6 ist an den Wänden des Glasrohres 46 befestigt. Ein Filtersieb 10 ist über der Isolationskammer 5 oder von derselben stromabwärts angeordnet, und ein Rohr 11 führt vom Filtersieb 10 zu einem Mundstück 12 oder einer Maske (nicht gezeigt), durch welches/welche der Benutzer inhaliert. Wie in der ersten Ausführungsform kann das Rohr 11 gewellt sein (nicht gezeigt), was ein Biegen des Rohres ohne Knicken zulässt. Ein hohles, zylinderförmiges Filtersieb 22 kann anstelle des Plattenfiltersiebes 10 verwendet werden.
  • Bei der anfänglichen Betätigung der Erfindung in Bezug auf die zweite Ausführungsform wird zuerst der Druckregler 33 der Bedarfsart des Behälters 32 des Edelgases über das Entlüftungsventil 47 desselben derart geöffnet, dass das Gas durch das Rohr 35 in den Wärmetauschbehälter 39 und dann über die Rohröffnung 7 nach außen strömt und restliche Luft in der Verdampfungsvorrichtung abführt. Das Rohr 7 wird dann unter Verwendung einer Sperrung oder das geeignete Arretieren des angebrachten Silikonrohres 24 (nicht gezeigt) gesperrt (siehe 2).
  • Sobald das Edelgas in der Wärmetauschervorrichtung 36 ist, wird es durch die Wärmetauschbereiche 42 im Wärmetauschbehälter 39 auf die richtige, vorbestimmte Temperatur erhitzt. Nach dem Füllen der Isolationskammer 5 mit einer zu extrahierenden Probe (beispielsweise unbehandeltes, natürliches Erzeugnis oder inerte, partikuläre Matrix, welche mit den erwünschten Verbindungen getränkt ist), zieht die Inhalation zusätzliches Edelgas aus dem Druckbehälter 32 über die Wärmetauschervorrichtung 36. Das erhitzte Edelgas geht bzw. strömt weiter nach oben durch das vertikale Rohr 45 und die permeable Stützstruktur 6 und gelangt in die Isolationskammer 5, welche die Füllung der Probenpartikel 8 enthält. Die übrige Struktur und übrigen Schritte im Verfahren ist/sind die gleiche(n), wie die, welche oben in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde/wurden.
  • In der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist das Entlüften des Seitenarms 7 von Gas nicht wirklich notwendig. Wenn die Isolationskammer 5 jedoch mit Probenpartikeln 8 vor dem Abführen bzw. Entlüften der restlichen Luft aus dem Wärmetauschbehälter 39 zu füllen ist, ist ein mit einem manuellen Ventil versehenes Merkmal zum Entlüften des Seitenarms 7 nützlich, um zu verhindern, dass die erhitzten, gemischten Gase über die Probenpartikel 8 streichen, bis das System luftfrei ist.
  • Die Entfernung der verbrauchten Füllung der Probenpartikel 8 wird durch das Entfernen des Glaskopfstückes 16 von der Oberseite der Isolationskammer 5 eingeleitet. Das gekühlte Glasrohr 46, welches die permeable Stützstruktur 6 unterbringt, kann dann vom Glasrohr 45 entfernt und umgedreht werden, um die Inhalte desselben, welche auf der Oberfläche 9 liegen, zu leeren. Alle anderen Entfernungstechniken, die oben in Bezug auf die erste Ausführungsform erläutert wurden, können auch verwendet werden.
  • In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Ablenkplatte 103 (siehe 12 und 13) der Verdampfungsvorrichtung 101 einstückig mit dem vertikalen Rohr 104 gebildet, wobei Letzteres aus Glas, Kunststoffmaterial (beispielsweise Polysulfon, Torlon®, PEEK, Flüssigkristall, etc.) oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann (siehe 12). Radiale Luftkühlungsrippen können optional auf der Außenseite des Seitenarms 102 und dem Rohr 104 der Verdampfungsvorrichtung 101 vorgesehen sein, um Fingerverbrennungen zu verhindern. Der Seitenarm 102 weist eine Schräge (z.B. 70°) zur diffuseren Luftverteilung auf.
  • Eine Venturi-Engstelle 105 ist im oberen Abschnitt des Rohres 104 vorgesehen, welches eine optional zylinderförmige Flotationskammer 106 aufweist, welche über der Venturi-Engstelle vorgesehen ist (siehe 12). Eine permeable Stützstruktur aus Fritteglas oder einem anderen porösen Material, welche eine konische Platte 107 ist, ist unmittelbar unter der Venturi-Engstelle 105 und über der Ablenkplatte 103 vorgesehen. Das Rohr 104 weist einen Ausbauchungsabschnitt 108 unter der Venturi-Engstelle 105 auf, welcher zur Form der konischen Fritteplatte 107 parallel ist. Ein Kopfstück 116 ist über dem Rohr 104 an der Stelle vorgesehen, an welcher das Rohr 104 seinen vollen Durchmesser über der Venturi-Engstelle 105 wiedererlangt, und enthält ein zylinderförmiges Filtersieb 110 aus einem Maschenmaterial (z.B. rostfreien Stahl), welches dem des Filtersiebs 22 oder 10 der ersten Ausführungsform der Erfindung ähnelt.
  • Bei Betätigung der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, sind die Probenpartikel 118 (unbehandeltes, natürliches Erzeugnis oder inerte, partikuläre Matrix, welche mit den erwünschten Verbindungen getränkt ist) in der Oberseite des Rohres 104 platziert und setzten sich auf der Oberfläche der konischen Fritteplatte 106 ab. Wie in der ersten Ausführungsform wird dann die Heißluftquelle (z.B. Heißluftpistole) (nicht in 12 gezeigt) eingeschaltet, um den Luftstrom auf die richtige, vorbestimmte Temperatur zu bringen, um einen erwärmten Gasstrom zu liefern. Die Inhalation liefert den Druckabfall, welcher benötigt wird, um einen Anteil des erhitzten Gasstroms an der Ablenkplatte 103 vorbei und durch die konische, permeable Platte 107 umzuleiten, um die Probenteilchen 118 schwebend zu halten. Aufgrund der Form der konischen Fritteplatte 107 wird mehr Flächeninhalt geliefert, was das Durchziehen von Luft für den Benutzer erleichtert. Zudem erhält der schmale Spalt zwischen der konischen Fritteplatte 107 und der parallelen Wand 108 des Ausbauchungsabschnitts des Rohres 104 einen Hochgeschwindigkeits-Luftstrom, welcher durch die Venturi-Engstelle 105 induziert wird, um dem Benutzer zu erleichtern das Material schwebend zu halten während er normalerweise mehr inhaliert.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, wird bei der Inhalation die gesamte Füllung als Partikelwolke suspendiert, welche jedes Bestandteilspartikel dem extrahierenden Strom an heißer Luft vollständig aussetzt, und die flüchtigen Bestandteile werden verdampft. Der Dampf wird durch das Kopfstück und über das Rohr zum Benutzer gezogen. Das Filtersieb 110 verhindert die Inhalation von großen Partikeln.
  • Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ähnelt der dritten Ausführungsform der Erfindung, ausgenommen, dass die sanduhrähnliche Venturi-Engstelle 105 im zylinderförmigen Rohr 104 in der dritten Ausführungsform durch das kugelförmige Rohr 201 ersetzt wird, welches eine Kappe 202 oben am zylinderförmigen Hals oder dem Stützrohr 203 enthält (siehe 14). Das kugelförmige Rohr 201 besteht aus Glas, Kunststoff oder eine anderen geeigneten Material, wie in der dritten Ausführungsform oben beschrieben wurde. Die Kappe 202 ist eine konische Platte aus Glas, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, wie in der dritten Ausführungsform oben beschrieben wurde, welche auf das Rohr 203 in der Basis des Rohres 201 geschweißt oder gegossen ist. Die Kappe 202 weist Stützstreben 204 (siehe 15) an der Basis auf, welche zur Anbringung (Schweißen oder Gießen) auf das zylinderförmige Rohr 203 verwendet werden. Außer den Stützstreben 204 ist die Kappe an der Basis derselben offen und bildet ein internes Venturirohr, welches den Luftstrom auf eine Weise beschleunigt, welche der der Venturi-Engstelle 105 des Rohres 104 der dritten Ausführungsform ähnelt. Diese Anordnung dient auch dazu, den Luftstrom vorübergehend in eine entgegengesetzte Richtung abzulenken. In der vierten Ausführungsform lenkt die Ablenkplatte 206 der Luftablenkvorrichtung auch Partikel ab, welche in das zylinderförmige Rohr 203 von der Öffnung der Heißluftquelle (nicht gezeigt) weg gerichtet nach unten Fallen können.
  • Bei Betätigung der vierten Ausführungsform werden die Probenpartikel 207 in der Oberseite des Rohres 201 platziert und lagern sich um die zylinderförmige Stütze 203 herum ab. Aufgrund der kleinen Öffnung, welche durch den Spalt zwischen der vertikalen, zylinderförmigen Stütze 203 und der Kappe 202 vorgesehen ist, gibt es, wenn der Benutzer inhaliert, eine lokalisierte Zunahme der Luftgeschwindigkeit durch diesen Spalt, welche dann zwischen der zylinderförmigen Stütze 203 und der Kappe 202 strömt (siehe 16). Die Probenpartikel 207 werden dann durch den Hochgeschwindigkeits-Luftstrom leichter schwebend gehalten und der Benutzer kann normalerweise mehr inhalieren.
  • Es wird vorgesehen, dass zahlreiche Modifikationen an der Vorrichtung und dem Verfahren der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, welcher in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (16)

  1. Vorrichtung (1) zum Extrahieren aktiver Bestandteile aus einer Probe (8) aus zumindest einem unbearbeiteten natürlichen Erzeugnis und einer inerten partikelförmigen Matrix, die mit zu verdampfenden Verbindungen getränkt ist, aufweisend: eine Einrichtung (2; 32; 36) zum Bereitstellen eines ansteigenden erhitzten Gasstroms derart, dass die Probe durch den erhitzten Gasstrom auf eine bestimmte Temperatur erwärmt wird, wobei die aktiven Bestandteile der Probe verflüchtigt werden; eine Einrichtung (5) zum Isolieren der Probe, wobei die Isolationseinrichtung stromabwärts von der Heizeinrichtung angeordnet ist; und eine Einrichtung (10) zum Filtern der Partikel der Probe, die stromabwärts von der Isolationseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung außerdem eine Einrichtung (2; 32; 36; 105; 202) zum Erzeugen eines Gasstroms hoher Geschwindigkeit durch die Vorrichtung derart aufweist, dass die Probe im Gebrauch aufgerichtet bzw. schwebend gehalten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, außerdem aufweisend: eine Einrichtung (3; 103) zum Ablenken des erhitzten Gasstroms weg von der Probe während diskontinuierlicher Perioden der Nicht-Nutzung der Vorrichtung durch den Nutzer, wobei die Ablenkeinrichtung stromabwärts von der Heizeinrichtung vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erhitzte Gasstrom aus zumindest entweder Luft oder inertem Gas besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Heizeinrichtung (2) eine Heißluftkanone umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Isolationseinrichtung (5) aufweist: eine permeable Stützstruktur (6), welche eine stromaufwärtige physikalische bzw. körperliche Abstützung für die nicht schwebend gehaltene Probe während der Nicht-Nutzung der Vorrichtung bereitstellt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Filtereinrichtung (10) ein aus einem Maschenmaterial bestehendes Sieb aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die permeable Stützstruktur eine Frittenglasplatte aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Heizeinrichtung aufweist: einen Wärmetauscher (36) zum Erhitzen des Gasstroms, eine thermostatische Steuerung (38) zum Steuern der Temperatur, wobei der von einem Hochdrucktank bereitgestellte Gasstrom einen Regler aufweist, der es erlaubt, dass das Gas bedarfsweise dem Wärmetauscher zugeführt und erhitzt wird.
  9. Verdampfungsvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem aufweisend: einen entfernbaren Schlitten- und Stangenaufbau.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die permeable Stützstruktur (106) derart geformt ist, dass sie einen vergrößerten Flächeninhalt derart bereitstellt, dass heißes Gas durch die Stützstruktur problemloser angesaugt werden kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Stützstruktur konisch ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, außerdem aufweisend eine Venturi-Engstelle (105) über der Stützstruktur.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei ein Spalt zwischen der Stützstruktur und einer parallelen Wand (108) eines Rohrausbauchungsabschnitts (104) unter der Venturi-Engstelle (105) derart eng vorliegt, dass eine Hochgeschwindigkeitsgasstromgeschwindigkeit beibehalten wird.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erhöhte Gasstromgeschwindigkeit durch eine Anordnung induziert wird, die ein internes Venturirohr bildet.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, aufweisend ein Rohr (201), das eine Kappe (202) auf einem Hals (203) des Rohrs enthält, welches an seiner Basis derartoffen steht, dass heißes Gas mit erhöhter Geschwindigkeit durch den Spalt zwischen der Stütze (203) und der Kappe (202) angesaugt wird.
  16. Verfahren zum Extrahieren aktiver Bestandteile aus einer Probe aus zumindest einem unbehandelten natürlichen Erzeugnis und einer interten partikelförmigen Matrix, die mit zu verflüchtigenden Verbindungen getränkt ist, unter Verwendung einer Verdampfungsvorrichtung, aufweisend die Schritte: Bereitstellen eines aufsteigenden Stroms aus heißem Gas zu der Probe in einer Isolationskammer, die stromabwärts von der Heißgasquelle vorgesehen ist, mit einer Temperatur, welche eine Verdampfung hervorruft, dadurch gekennzeichnet, dass das heiße Gas mit einer Geschwindigkeit bereitgestellt wird, welche die Partikel veranlasst, suspendiert zu werden, wodurch diese den extrahierenden heißen Gasstrom maximal ausgesetzt werden, während gleichzeitig aktive Bestandteile der Probe verflüchtigt werden, und gefolgt von einem Filtern der Partikel.
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