DE69836051T2 - Pixelteilung zur Verbesserung der Lesbarkeit von Streifenkoden - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf Vorrichtungen und Verfahren zur Bildung von Strichen eines Strichcodes.
  • Eine Strichcode-Markierung von Objekten ist in der US-A-4 810 867 beschrieben.
  • Strichcodes werden in einer Fülle von Anwendungen als Informationsquelle verwendet. Typischerweise werden Strichcodes in einem Verkaufsstellenendgerät bei Handelsgeschäften zur Preisgestaltung und Inventarkontrolle verwendet. Strichcodes werden auch zur Steuerung von Personalzugriffssystemen, Versandsystemen und bei der Verarbeitung von Arbeitsprozessen und Inventarsteuersystemen, usw. verwendet. Die Strichcodes selbst repräsentieren alphanumerische Zeichen durch eine Folge von benachbarten Streifen verschiedener Breite, d.h., den universellen Produktcode.
  • Ein Strichcode ist ein Satz von binären Ziffern. Er besteht typischerweise aus schwarzen Strichen und weißen Abständen. Ein breiter schwarzer Strichraum kann eine Eins und ein dünner schwarzer Strich oder Raum eine Null angeben. Die binären Ziffern stehen für Dezimalzahlen oder Buchstaben. Es existieren mehrere unterschiedliche Arten von Strichcodes. In jedem Strichcode wird eine Zahl, ein Buchstabe oder ein anderes Zeichen durch eine vorgegebene Anzahl von Strichen und Zwischenräumen gebildet.
  • Zum Lesen von Strichcodes sind Code-Lesesysteme oder Abtaster entwickelt worden. Der Strichcode kann dadurch gelesen werden, dass ein Lichtstrahl über ihn geführt wird und ein Teil des ihn beleuchtenden Lichtes reflektiert und durch einen Abtaster gesammelt wird. Die Intensität des reflektierten Lichtes ist proportional zum Reflexionsvermögen des durch den Lichtstrahl beleuchteten Bereiches. Dieses Licht wird in ein elektrisches Stromsignal umgesetzt, das dann decodiert wird. Strichcodes werden durch Aufnahme des Verhältnisses der Strichbreite zur Breite von benachbarten Abständen gelesen.
  • Strichcodes können durch unterschiedliche Technologien, beispielsweise Tintenstrahldrucken, Laser- oder LED-Xerographie, usw. auf Objekte aufgebracht werden. Wenn die Striche mit Tintenstrahldruckern oder durch xerographische Techniken auf LED-Basis auf Objekte aufgebracht werden, werden die Striche unterschiedlich wiedergegeben. Die Striche haben eine Tendenz in der Breite zu wachsen. Daher werden die Abstände zwischen benachbarten den Code bildenden Streifen schmaler, so dass der Code schwieriger zu lesen ist. Im Stand der Technik ist dieses Problem dadurch zu lösen versucht worden, indem ein zeitlich kompensierender Satz von Strichen im Körper des Barcodes eingeführt wird. Die zeitlich kompensierenden Striche werden zur Berechnung des durch den Drucker hervorgerufenen Wachstums der Striche und sodann zur Kompensation des Strichwachstums kompensiert.
  • Im Stande der Technik werden auch Bildpunktabziehtechniken zur Kompensation der Zunahme der Größe von Strichcodestrichen verwendet. Bildpunktabziehtechniken können lediglich teilweise die Zunahme der Größe von Strichcodes kompensieren. Der Grund dafür besteht darin, dass lediglich vollständige Bildpunkte entfernt oder zu benachbarten den Code bildenden Strichen addiert werden. Daher ist der Abstand zwischen benachbarten den Code bildenden Strichen nicht konstant.
  • Historische Postgebührenmessgeräte sind mechanische und elektromechanische Vorrichtungen, welche durch mechanische oder "elektronische Register" (Postgebührensicherungsvorrichtungen) eine Rechnung aller gedruckten Postgebühren und den verbleibenden Abgleich von vorbezahlten Postgebühren sowie gedruckte Postgebühren-Briefmarken (Freistempel) aufrechterhalten, welche durch den Postdienst als Anzeige der Vorausbezahlung der Postgebühr akzeptiert werden.
  • Kleine Gewerbeversender können ihre Tischrechner und Drucker verwenden, um die Postgebühr bei Aufbringen einer Adresse direkt auf Umschläge oder Etiketten aufzubringen. Das United States Postal Service Engineering Center hat kürzlich eine Notiz einer vorgeschlagenen Spezifikation veröffentlicht, welche diesen Vorgang erfüllen kann. Der Titel der Spezifikation ist eine Information Based Indicia Program Postal Security Device Specification vom 13. Juni 1996. Die Information Based Indicia Program Spezification enthält sowohl vorgeschlagene Spezifikationen für den neuen Freimachungsvermerk und vorgeschlagene Spezifikationen für eine Postsicherungsvorrichtung (PSD). Das vorgeschlagene Information-Based Indicia (IBI) besteht aus einem zweidimensionalen Strichcode, welcher hunderte Informationsbytes über das Postversandstück und eine bestimmte von Menschen lesbare Information enthält. Der Freimachungsvermerk enthält eine digitale Zeichnung zum Ausschließen einer Fälschung des Freistempels durch nicht autorisierte Parteien. Die postalische Sicherungsvorrichtung ist eine eindeutige Sicherungsvorrichtung, welche eine kryptographische digitale Signatur für den Freimachungsvermerk schafft und die Funktion von Postgebühren-Zählregistern durchführt.
  • Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass die in der IBIP-Spezifikation bekannt gemachten Code-Formattoleranzen lediglich durch bestimmte verfügbare Drucker erfüllt werden können. Sowohl die Auflösung (Punkte/cm) und die Stellungsgenauigkeit sind offenbar die hauptsächlich begrenzenden Faktoren. Darüber hinaus ist die verwendete Drucktechnik ein weiterer ins Gewicht fallender Faktor, speziell in Kombination mit dem für den Umschlag verwendeten Papiertyp. Laufende Schätzungen ergeben, dass 2 bis 3 % des IBIP-Freimachungsvermerks, welcher auf Postversandstücken angebracht wird, aufgrund der Verwendung von ungenauen Druckern, defekten Druckern oder ungeeigneten Umschlägen nicht ausgelesen werden kann.
  • Zwei dimensionale Strichcodes und viele andere Typen von Codes besitzen kein Element, das eine Zunahme der Breite von Strichcodes aufgrund der Wiedergabe der Striche auf Objekten zulässt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren nach Anspruch 15 vorgesehen.
  • Die Erfindung und ihre Ausführung werden nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Darstellung von idealen Codestrichen eines Strichcodes;
  • 2 eine Darstellung von idealen in einem Raster gedruckten Codestrichen des Strichcodes 11 nach 1;
  • 3 eine Darstellung von bekannten in einem Raster gedruckten Codestrichen des Strichcodes 11 nach 1, aus der das Anwachsen von durch den Druckprozess hervorgerufenen Strichen ersichtlich ist;
  • 4 eine Darstellung von bekannten in einem Raster gedruckten Codestrichen des Strichcodes 11 nach 1, aus der eine digitale Entfernungskorrektur zur Korrektur des durch den Druckprozess hervorgerufenen Strichwachstums ersichtlich ist;
  • 5A eine Darstellung des durch Änderung der Punktgröße korrigierten Strichcodes nach 4,
  • 5B eine Darstellung des durch Vorverschieben oder Verzögerung der Druckposition von Punkten korrigierten Strichcodes nach 4 zur Erzeugung von Strichen mit korrekter Breite;
  • 6 eine Darstellung eines zweidimensionalen (2-d) Strichcodes;
  • 7 eine Darstellung eines gefalteten Postversandstückes;
  • 8 eine Blockdarstellung des zur Entfernung von Bruchteilen eines Bildpunktes aus den Strichcodestrichen verwendeten Systems;
  • 9 eine Darstellung eines Flussdiagramms des Strichcode-Druckqualitätsbehandlungsprogramms in einem Computer 41;
  • 10 eine Darstellung eines Flussdiagrammblocks 113 in 9;
  • 11 eine Darstellung der Wechselwirkung des Versandprogramms auf PSD-Basis, des Strichcode-Qualtitätsbearbeitungsprogramms und der Strichcode-Qualitätsfaktor-Datenbank;
  • 12 eine Darstellung der Wechselwirkung des Druckers 42 mit den im Computer 41 enthaltenen Programmen;
  • 13 ein Diagramm der entwickelten Punktgröße als Funktion des Prozentsatzes einer normalen Belichtung für typische Laser- oder LED-Drucker; und
  • 14 ein Diagramm der gedruckten Punktgröße als Funktion des Tintentropfendurchmessers für typische Tintenstrahldrucker.
  • Das hier beschriebene Drucksystem vermeidet die Nachteile im Stande der Technik durch Schaffung einer Vorrichtung, welche Bruchteile eines Bildpunktes aus Strichcodestrichen entfernt, um den richtigen Abstand zwischen benachbarten den Code bildenden Strichen aufrechtzuerhalten. Daher ist der Abstand zwischen benachbarten, den Code bildenden Strichen konstant und genau. Dies wird durch Änderung eines Parameters des Strahls bzw. Tintentropfens erreicht, welcher zur Erzeugung des Strichs verwendet wird, so dass die Strichbreite und der Abstand zwischen benachbarten den Code bildenden Strichen genau aufrechterhalten werden. Daher werden Striche des Strichcodes genau wiedergegeben, damit der Strichcode richtig ausgelesen werden kann.
  • Das System nutzt die Tatsache aus, dass Punkte, die kleiner als eine volle Bildpunktgröße sind, an den Rändern der Codestreifen des Streifencodes gedruckt und angeordnet werden können, so dass der richtige Abstand zwischen benachbarten, den Code bildenden Strichen aufrechterhalten bleibt. Für Laser- und LED-Drucker kann die Intensität des Strahls oder die Belichtungszeit geändert werden, um (Bildpunkte) Punkte verschiedener Größe zu drucken. Bei Tintenstrahldrucken kann die Stimulationsspannung oder die Impulsbreite geändert werden, um (Bildpunkte) Punkte verschiedener Größe zu drucken. Weiterhin kann die Zündzeit der "Punkt"-Druckvorrichtung verzögert oder vorverschoben werden, um Tröpfchen in dichterer Weise zu packen (falls notwendig).
  • Ein oder mehrere Druckparameter können zur Verbesserung der Lesbarkeit des Strichcodes geändert werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen idealen Strichcode. Der Strichcode 11 enthält Streifen 12, 13 und 14 sowie Zwischenräume 15, 16 und 17. Der Strich 12 ist drei Bildpunkte breit, während der Strich 13 zwei Bildpunkte breit ist. Der Strich 14 ist einen Bildpunkt breit. Der Strich 12 ist drei Einheiten breit und repräsentiert eine eindeutige Zahl, beispielsweise drei, während der Strich 13 zwei Einheiten breit ist und eine eindeutige Zahl, beispielsweise zwei, repräsentiert. Der Strich 14 ist eine Einheit breit und repräsentiert eine eindeutige Zahl, beispielsweise eins. Die Abstände 15, 16 und 17 sind eine Einheit breit.
  • Ein Abtastsignal repräsentiert das Signal, das durch Abtasten der Striche 12, 13 und 14 sowie der Zwischenräume 15, 16 und 17 erzeugt wird. Das Signal 18 kann durch einen Lichtpunkt mit einem Durchmesser von einem Bildpunkt oder weniger erzeugt werden, wobei ein Bildpunkt der Strichbreite Eins äquivalent ist. Das Licht vom sich bewegenden Punkt wird über die Codefläche getastet und durch einen geeigneten Detektor gesammelt, wobei ein dem Signal 18 gleichartiges Signal erzeugt wird. Das Signal 18 beträgt zwischen 0 und 1,0 Millivolt. Das Signal 18 ist beim Überlaufen der Striche 12, 13 und 14 durch den Lichtpunkt gleich 1 mV und beim Überlaufen der Abstände 15, 16 und 17 gleich 0 Millivolt.
  • Die durch den Code repräsentierte codierte Information ist durch die relative Breite der Striche und der Abstände im abgetasteten Signal 18 gegeben. Es sei angenommen, dass der Code gleich dem Verhältnis des Signals von einem Strich dividiert durch das Signal des nächsten benachbarten Abstandes ist. Dann ist der Wert des Strichs 12 gleich 3 dividiert durch 1 oder 3 und der Wert des Strichs 13 ist 2 dividiert durch 1 oder 2. Der Wert des Strichs 14 ist gleich 1 dividiert durch 1 oder 1. Daher kann das abgetastete Signal 18 als 3, 2, 1 decodiert werden.
  • 2 ist eine Darstellung eines idealen Rasters mit gedruckten Codestrichen des Strichcodes 11 nach 1. Durch den Druckprozess wird kein Wachstum in die Striche 12, 13 und 14 eingeführt und es tritt virtuell kein Schrumpfen in den Zwischenräumen 15, 16 und 17 durch den Druckvorgang auf. Daher ist der Wert des Strichs 12 gleich 3 geteilt durch 1 oder 3 und der Wert des Strichs 13 gleich 2 dividiert durch 1 oder 2. Der Wert des Strichs 14 ist 1 dividiert durch 1 oder 1. Daher kann das abgetastete Signal 18 als 3, 2, 1 decodiert werden.
  • 3 zeigt ein bekanntes Raster von gedruckten Codestreifen des Streifencodes 11 nach 1, wobei das Wachstum der Streifen aufgrund des Druckvorgangs dargestellt ist. Längs der vertikalen Ränder der Striche 12, 13 und 14 tritt aufgrund von Entwicklungsvorgangsparametern oder einer Tonerpartikelgröße, hervorgerufen durch den Druckvorgang, ein symmetrisches Wachstum 19 auf. Ein Tintenstrahldrucker (nicht dargestellt) kann aufgrund der Dochtwirkung des Druckpapiers das Wachstum 19 hervorrufen. Die Größe der Dochtwirkung hängt von den Eigenschaften der Drucktinte und des Papiers ab. Die Benetzung des Druckpapiers kann ebenfalls für das Wachstum 19 verantwortlich sein. Daher ist der Wert des Strichs 12 gleich 4 dividiert durch 0,5 oder 8 und der Wert des Strichs 13 gleich 3 dividiert durch 0,5 oder 1,5. Der Wert des Strichs 14 ist 2 dividiert durch 0,5 oder 4. Daher wird das abgetastete Signal 18 als 8, 1,5, 4 decodiert.
  • 4 zeigt eine Darstellung eines Rasters von gedruckten Codestrichen des Strichcodes 11 nach 1, aus der eine digitale Abschälkorrektur zur Korrektur des Streifenwachstums aufgrund des Druckvorgangs ersichtlich ist. Das digitale Abschälen ist das selektive Entfernen einer vollständigen Spalte von Bildpunkten an den vertikalen Rändern der Striche 12, 13 und 14 zur Kompensation des Wachstums 19 des gedruckten Bildes. Ein nachbarschaftlicher Vorgang dient zur Begradigung oder Schärfung der vertikalen Ränder der Striche 12, 13 und 14. Daher ist der Wert des Strichs 12 gleich 3 dividiert durch 1 oder 3 und der Wert des Strichs 13 gleich 2 dividiert durch 1 oder 2. Der Wert des Strichs 14 ist gleich 2 dividiert durch 1 oder 2. Daher kann das abgetastete Signal 18 als 3, 2, 2 decodiert werden.
  • 5A ist eine Darstellung, welche den durch die vorliegende Erfindung korrigierten Strichcode nach 4 zeigt. Eine ausgewählte Punktgröße an den ausgewählten vertikalen Rändern der Striche 12, 13 und 14 dient zur Korrektur des durch den Druckvorgang hervorgerufenen Strichwachstums. Um sicherzustellen, dass die Breite der Streifen gleich der gewünschten Breite ist, werden selektive unterschiedliche Punktgrößen verwendet. Der Punkt 20 beträgt die Hälfte der Breite des Punktes 21. Der Punkt 21 wird normal verwendet oder besitzt die nominale Breite zur Repräsentierung einer Einheit. Eine Spalte von Bildpunkten nach 4 ist zum Erhalt der korrekten Strichbreite in der Größe reduziert. Daher ist der Wert des Strichs 12 gleich 3 dividiert durch 1 oder 3 und der Wert des Strichs 13 gleich 2 dividiert durch 1 oder 2. Der Wert des Strichs 14 ist 1 dividiert durch 1 oder 1. Daher kann das abgetastete Signal 18 als 3, 2, 1 decodiert werden.
  • 5B zeigt eine Darstellung des Strichcodes nach 4, der durch Vorverschieben oder Verzögern der Druckposition von Punkten zur Erzeugung von Strichen 12, 13 und 14 der richtigen Breite korrigiert ist. Für jede Spalte von Bildpunktzellen wird eine Punktgröße zur Bildung eines Streifens gewählt. Beispielsweise umfasst der Streifen 12 drei Spalten von Bildpunktzellen, der Streifen 13 zwei Spalten von Bildpunktzellen und der Streifen 14 zwei Spalten von Bildpunktzellen. Der Streifen 12 wird durch Überlappen der rechten und der linken Spalte von Punkten 12 mit der mittleren Spalte von Punkten 21 gedruckt. Dies wird durch Verzögerung des Druckens der linken Spalte von Punkten 21 und Vorverschieben der rechten Spalte von Punkten 21 erreicht. Der Strich 13 wird durch Überlappen der linken Spalten von Punkten 21 gedruckt. Der Streifen 14 wird durch Überlappen des Druckens von Punkten 98 gedruckt. Die Punkte 98 sind eine Differenzgröße der Punkte 21.
  • 6 zeigt eine Darstellung eines zweidimensionalen (2-d) Strichcodes 60. Dieser Strichcode 60 enthält ein Ausgangsraster 61, das einen Abtaster (nicht dargestellt) informiert, wann das Lesen von Daten begonnen werden soll, einen Datenteil 62 und ein Stoppraster 63, das einen Abtaster informiert, wann das Lesen von Daten gestoppt werden soll. Der Datenteil 62 umfasst Rechtecke 64 und Abstände 65. Die durch den Datenteil 62 repräsentierte codierte Information ist in der relativen Größe der abgetasteten Rechtecke 64 und Abstände 65 enthalten.
  • Der Strichcode 60 wird durch das gleiche Verfahren erzeugt, das zur Erzeugung der eindimensionalen Strichcodes nach den 1 bis 5 verwendet wird. Ein symmetrisches Wachstum (nicht dargestellt) längs der vertikalen und horizontalen Seiten der Rechtecke 64 ist aus den vorher angegebenen Gründen ersichtlich. Das Wachstum der Rechtecke 64 und das Schrumpfen der Abstände 65 können den Wert von spezifischen Rechtecken 64 ändern. Selektive unterschiedliche Punktgrößen an den vertikalen und horizontalen Seiten der Rechtecke 64 werden zur Korrektur des durch den Druckvorgang hervorgerufenen Rechteckwachstums verwendet. Selektive unterschiedliche Punktgrößen dienen zur Sicherstellung, dass die Größe der Rechtecke die gewünschte Größe ist.
  • 7 zeigt eine Darstellung eines gefalteten Poststücks. Dieses Poststück 22 besitzt ein Empfängeradressenfeld 23 und ein Absenderadressenfeld 24. Auf dem Poststück 22 ist eine Postwertmarke 25 befestigt. Diese Wertmarke 25 enthält einen FIM-Strichcode 26, einen 2d-Strichcode 27, eine postalische Information 28 und eine Versandklasse 29. Das Empfängeradressenfeld 23 enthält einen Strichcode 99. Im Poststück 22 ist ein Coupon 30 enthalten. Dieser Coupon 30 enthält ein Empfängeradressenfeld 23, einen Raum 31 für die Kreditkarteninformation des Empfängers, einen Raum 32 für die Unterschrift des Empfängers, ein Logo 33 und einen Strichcode 34. Das Poststück 22 kann längs Linien 35 gefaltet werden. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die im Poststück 22 enthaltene Information auf einem Umschlag aufgezeichnet und in einem Medium aufgezeichnet werden kann, das in den Umschlag eingefügt wird.
  • 8 zeigt ein Blockschaltbild des Systems, das zum Entfernen von Teilen eines Bildpunktes von den Strichcode-Strichen verwendet wird, um den richtigen Abstand zwischen benachbarten, den Code bildenden Streifen aufrechtzuerhalten. Eine Postsicherungsvorrichtung (PSD) 40 ist an einen Benutzercomputer 41 angekoppelt, welcher seinerseits an einen Drucker 42 angekoppelt ist. Der Computer 41 enthält ein PSD-Versandprogramm, das das Dazzle Envelope Manager Software Program hergestellt von Dazzle, 247 High Street, Palo Alto, CA 94301-1041, sein kann, ein Strichcode-Qualitätsmanagementprogramm, das in den Ausführungen zu den 9 und 10 im Einzelnen beschrieben ist, sowie eine Strichcode-Qualitätsdatenbank, welche im Einzelnen anhand von 11 beschrieben wird. Ein Drucker 42 kann ein Poststück 22 drucken, auf dem Strichcodes 26, 27, 29 und 34 vorgesehen sind (siehe Beschreibung von 7). Der Drucker kann auch andere Strichcodes auf das Poststück 22 sowie Strichcodes auf Material drucken, das in einen Umschlag (nicht dargestellt) eingefügt wird. Ein Modem 44 ist an den Computer 41 angekoppelt, während ein Modem 45 an einen Kommunikationsweg 46 angekoppelt ist. Das Modem 44 ist über einen Kommunikationsweg 48 an ein Modem 47 angekoppelt.
  • Das Modem 44, der Computer 41, das PSD 40, der Benutzerdrucker 42 und das Poststück 22 befinden sich im Unternehmen eines Absenders 49. Dieser Absender 49 legt das Poststück 22 im Versand ab. Das Poststück 22 wird durch einen USPS-Information-Based Indicia-Codeleser und -sortierer 50 gelesen. Sodann wird das Poststück 22 durch den US-Postdienst zu einem Kunden geliefert. Das Modem 45 ist an einen PSD-Herstellercomputer 52 angekoppelt. Das Modem 45 und der Computer 52 können sich auf der Seite des Herstellers des PSD 40 befinden. Das Modem 47 ist an einen Strichcode-Qualitätsmanagementcomputer 53 angekoppelt. Dieses Modem 47 ist über einen Kommunikationsweg 54 an das Modem 44 angekoppelt. Das Modem 47 und der Computer 53 können sich auf der Seite des Herstellers des Strichcode-Qualitätsmanagementprogramms befinden.
  • Der Computer 41 kann Information vom Computer 53 über das Strichcode-Qualitätsmanagementprogramm vom Hersteller des Strichcode-Qualitätsmanagementprogramms über die Modems 47 und 49 empfangen. Die vorgenannte Information kann auch in einer Diskette oder einer anderen Speicheranordnung enthalten sein und dann in den Speicher des Computers 41 eingegeben werden.
  • Der Computer 41 speichert in seinem Speicher Information über die Drucker, Druckereinstellungen, Tinten oder Toner und Papier, welche sich als kompatibel mit dem Drucken des Freistempels 43 erweist. Der Computer 41 überträgt die vorgenannte Information zum Modem 44. Dieses Modem 44 überträgt die vorgenannte Information auf das Modem 45, das die vorgenannte Information zum Computer 52 überträgt. Eine Spezifikation für ein PSD findet sich in der USPS Information Based Indicia Program Postal Security Device Specification vom 13. Juni 1996, worauf zu weiteren Einzelheiten Bezug genommen wird. Der Computer 41 kann Information über die Drucker, Druckereinstellungen, Tinten oder Toner und Papier empfangen, welche durch das USPS zum Drucken des Freistempels 43 vom Hersteller der Postsicherheitsvorrichtung 40 über die Modems 45 und 44 zugelassen sind. Die vorgenannte Information kann auch in einer Diskette oder einem anderen Speicher enthalten sein und dann in den Speicher des Computers 41 eingegeben werden.
  • Die Bedienungspeson des Computers 41 nutzt das anhand von 9 beschriebene Programm zur Eingabe des Druckers, des Druckertyps, der Formeinstellungsinformation des Papiers, der Tinte oder der Tonerkombination zur Verwendung für das Drucken des Freistempels 43 und des gewünschten Strichcodes.
  • 9 zeigt ein Flussdiagramm des im Benutzercomputer 41 enthaltenen Strichcode-Qualitätsmanagementprogramms. Der Benutzer schaltet den Computer 41 ein, wobei das Betriebssystem des Computers 41 in einem Block 100 das Strichcode-Qualitätsmanagementprogramm in den Speicher des Computers 41 lädt. Sodann schreitet das Programm zu einem Block 101 fort, in dem das Programm bestimmt, ob im Speicher des Computers 41 ein kompatibles Poststückprogramm installiert ist oder nicht. Ein kompatibles Umschlagprogramm kann das Dazzle Envelope Manager Software Program der Firma Dazzle, 247 High Street, Palo Alto, California 94301-1041 sein. Ist im Speicher des Computers 41 kein kompatibles Poststückprogramm installiert, so schreitet das Programm zu einem Block 900 fort und endet. Wurde ein kompatibles Poststückprogramm im Speicher des Computers 41 installiert, so schreitet das Programm zu einem Block 103 fort und liest die Betriebssystem-Initiierungsdatensätze und bestimmt, was die Identifikation des aktiven Benutzerdruckers 42 ist (8). Sodann schreitet das Programm zu einem Entscheidungsblock 104 fort und bestimmt, ob das Strichcode-Qualitätsdatenformat des Druckers 42 im Datenformat als zugelassener Drucker aufgelistet ist. Ist die Antwort auf die vorgenannte Frage Nein, so schreitet das Programm zu einem Entscheidungsblock 105 fort.
  • Im Entscheidungsblock 105 bestimmt das Programm, ob der aktive Drucker im Datenformat als nicht zugelassener Drucker aufgelistet ist oder nicht. Wird bestimmt, dass der Drucker 42 als Drucker aufgelistet ist, der nicht zugelassen ist, so schreitet das Programm zu einem Block 106 fort und setzt eine Warnbotschaft, dass der Drucker 42 kein richtiger Drucker ist. Sodann sendet das Programm in einem Block 108 die vorgenannte Nachricht zu einem Strichcode-Druckqualitäts-Statusbotschaftspuffer. Wird im Block 105 entschieden, dass die Antwort Nein ist, so schreitet das Programm zu einem Block 107 fort. Dieser Block 107 setzt die Warnbotschaft zusammen, welche anzeigt, dass sie den Drucker 42 nicht als zugelassenen Drucker erkennt. Die vorgenannte Warnbotschaft im Block 107 wird zu einem Block 109 gesendet, um eine Datenformataktualisierung anzufordern. Beim Block 109 handelt es sich um einen Puffer, welcher eine Aktualisierung des Status des Druckers 42 anfordert. Ist die Antwort im Block 104 positiv, so wird diese Tatsache im Strichcode-Druckqualitäts-Statusbotschaftspuffer 108 gespeichert.
  • An dieser Stelle schreitet das Programm zu einem Block 110 fort, in dem es die Betriebssystem-Initiierungsdatenformate abtastet, um zu bestimmen, welches der laufende Drucker und seine Einstellungen ist; dabei handelt es sich um eine Zittereinstellung, eine graphische Einstellung, eine Auflösungsverbesserungs-Technikeinstellung (falls gültig), eine Papieridentifikation, eine Toneridentifikation und/oder eine Tintenidentifikation des Druckers 42. Sodann schreitet das Programm zu einem Block 111 fort und tastet die Operationssysteme ab, wobei Datenformate initiiert werden, um die zu druckenden Strichcodeformate festzulegen. Sodann schreitet das Programm zu einem Block 113 fort, um die Teilbildpunktgrößen für Ränder der Striche zu berechnen, um die Strichcodegrößen in die spezifizierten Toleranzen zu bringen. Der Vorgang im Block 113 wird im Einzelnen anhand von 9 beschrieben.
  • Nunmehr schreitet das Programm zu einem Block 115 fort. In diesem Block 115 betrachtet das Programm die Druckparameter im Strichcode-Druckqualitäts-Datenformat und beobachtet, ob die laufende Einstellung oder die Strichcode-Druckqualitätskorrektur im oder außerhalb des spezifizierten Bereiches liegt oder nicht bekannt ist.
  • An dieser Stelle schreitet das Programm zu einem Schritt 119 fort, in dem es die vom Block 115 empfangene Information sortiert und auf die richtigen Puffer überträgt. Ist die Information nicht bekannt, so wird diese Tatsache im Anforderungsaktualisierungspuffer im Block 109 gespeichert. Liegen die Einstellungen innerhalb oder außerhalb der zugelassenen Bereiche, so geht das Programm zum Schritt 108 zurück, und zwar zum Strichcode-Druckqualitäts-Botschaftsstatuspuffer, in dem diese Tatsache gespeichert wird. Liegen die Einstellungen innerhalb der zugelassenen Bereiche, so schreitet das Programm zu einem Entscheidungsblock 120 fort. In diesem Entscheidungsblock 120 wird bestimmt, ob ein kompatibles Umschlagprogramm geladen ist oder nicht. Ist das kompatible Umschlagprogramm nicht geladen, so geht das Programm zum Eingang des Blocks 120 zurück und wartet, bis ein kompatibles Umschlagprogramm geladen ist. Ist das kompatible Umschlagprogramm geladen, so schreitet das Programm zu einem Block 124 fort, um zu bestimmen, ob der Benutzer des Computers den Druckbefehl ausgewählt hat oder nicht. Wird im Block 124 bestimmt, dass der Druckbefehl nicht ausgewählt wurde, so schreitet das Programm zu einem Entscheidungsblock 125 fort. In diesem Entscheidungsblock 125 wird bestimmt, ob das Umschlagprogramm durch den Benutzer des Computers 41 beendet wird oder nicht. Wird das Umschlagprogramm nicht beendet, so kehrt das Programm zum Block 124 zurück. Wird das Umschlagprogramm beendet, so schreitet das Programm zu einem Block 900 fort und endet. Wird im Block 124 bestimmt, dass der Druckbefehl gewählt wurde, so schreitet das Programm zu einem Block 126 fort, um den Inhalt des Puffers 108 zu lesen und zu bestimmen, ob es der gleiche wie der Inhalt in einem Block 240 ist. Wird im Block 126 bestimmt, dass die Information im Block 108 die gleiche wie die Information im Block 240 ist, so schreitet das Programm zum Block 240 fort. Wird im Block 126 bestimmt, dass die Information im Block 108 von der Information im Block 240 verschieden ist, so schreitet das Programm zu einem Block 127 fort. In diesem Block 127 wird die Warninformation benutzt, welche aus den Blöcken 106 und 107 gelesen wird, und es wird eine Benutzer-Druckqualitätsnotiz gebildet, welche auf der Anzeige des Computers 41 erscheint.
  • In diesem Punkt schreitet das Programm zu einem Entscheidungsblock 128 fort, in dem es auf die Benutzerantwort auf die Warnungen wartet. Wird im Block 128 bestimmt, dass der Benutzer des Computers 41 der Warnbotschaft und/oder den Botschaften folgen will, so schreitet das Programm zu einem Block 200 fort, in dem über das Modem 28 (8) oder eine Diskette (nicht dargestellt) eine Anforderung zur Aktualisierung des Strichcode-Druckqualitäts-Datenformates durchgeführt wird. Wird im Block 128 bestimmt, dass der Benutzer des Computers 41 der Warnbotschaft und/oder den Botschaften nicht folgen will, so schreitet das Programm zu einem Block 225 fort, in dem das Programm die im Puffer 108 und im Puffer 109 enthaltene Information liest und eine Strichcode-Druckqualitäts-Statusbotschaft bildet. Sodann schreitet das Programm zu einem Block 226 fort, in dem die vorgenannte Strichcode-Druckqualitätsbotschaft zum Dateneingang des PSD 40 (8) gesendet wird und im Block 240 der laufende Prozess im Pufferspeicher gespeichert wird.
  • Nunmehr schreitet das Programm zu einem Block 230 fort, in dem das PSD 40 den Empfang der vorgenannten Botschaft bestätigt. Sodann schreitet das Programm zu einem Block 250 fort und geht zum Block 124 zurück.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm des Blocks 113 nach 9. Dieses Unterprogramm beginnt in einem Block 150, in dem es die Standard-Strichcode-Druckeinstellungen nachschlägt und speichert. Dieser Block 150 setzt auch N = N + 1, wobei N gleich der Anzahl der verwendeten Strichcodes ist. Nun schreitet das Programm zu einem Block 151 fort, um den N-ten Strichcodebereich in der Dokumentendatei zu lokalisieren und den Strichcode im Strichcodedatenformat nachzuschlagen. Sodann schreitet das Programm zu einem Entscheidungsblock 152 fort. Wird in diesem Entscheidungsblock 152 bestimmt, dass der nachgeschlagene Strichcode ein unbekanntes Strichcodeformat ist, so schreitet das Programm zum Block 106 fort.
  • Wird im Entscheidungsblock 152 bestimmt, dass der nachgeschlagene Strichcode ein bekanntes Strichcodeformat ist, so schreitet das Programm zu einem Block 153 fort. In diesem Block 153 wird der numerische Codewert erhalten und der gespeicherte Code-Algorithmus verwendet, um "ideale" Strich- und Abstandsbreiten zu berechnen und zu speichern. Ein Beispiel eines Strichcode-Algorithmus findet sich in der "Uniform Symbology Specification PDF-417", veröffentlicht 1994 durch AIM Inc., 634 Alpha Drive, Pittsburgh, PA 15238-2802, worauf für weitere Einzelheiten Bezug genommen wird. Das Programm schreitet dann zu einem Block 154 fort, um die Drucker-"Wachstumsfaktoren" für die Einstellung des laufenden Druckers 24, d.h. für Einstellungen, Toner, Papier, usw. vom Datenformat zu erhalten (11). Sodann schreitet das Programm zu einem Block 155 fort, um "simulierte" Strich- und Abstandsbreiten zu berechnen und zu speichern. Dann schreitet das Programm zu einem Block 156 fort, um die geschätzten Abstandsentfernungen der Linien und Abstände aus der Spezifikation des Strichcodes zu berechnen. An dieser Stelle schreitet das Programm zu einem Block 157 fort, um den Bruchteil-Bildpunktwert zu berechnen, der jedem Bildcode-Linienrand hinzuaddiert wird, um den Strichcode-Lesefehler der Linien und Abstände zu minimieren. Sodann schreitet das Programm zu einem Block 158 fort, um die erwartete Lesefolge zu berechnen und diesen Wert zu speichern. Nun schreitet das Programm zu einem Entscheidungsblock 159 fort, um zu bestimmen, ob die geschätzte Lesefolge des Strichcodes über 99,9 % liegt oder nicht. Wird in diesem Block 159 bestimmt, dass die Lesefolge kleiner als 99,9 % ist, so schreitet das Programm zum Block 106 fort (9). Wird im Block 159 bestimmt, dass die Lesefolge größer oder gleich 99,9 % ist, so schreitet das Programm zu einem Entscheidungsblock 160 fort. In diesem Entscheidungsblock 160 wird bestimmt, ob ein anderes Strichcodefeld zu verarbeiten ist oder nicht. Wird im Entscheidungsblock 159 bestimmt, dass kein zu verarbeitendes anderes Strichcodefeld vorhanden ist, so schreitet das Programm zum Block 115 fort (9). Wird im Block 159 bestimmt, dass ein anderes Strichcodefeld zu verarbeiten ist, so schreitet das Programm zum Block 150 nach der Einstellung von N = N + 1 fort, wobei N gleich der Anzahl der verwendeten Strichcodebereiche ist.
  • 11 zeigt eine Darstellung der Wechselwirkung des auf PSD basierenden Absenderprogramms, dem Strichcode-Qualitätsmanagementprogramm und dem Strichcode-Qualitätsfaktoren-Datenformat. Die vorgenannten Programme sind in dem in 8 beschriebenen Computer 41 enthalten. Das PSD-Absenderprogramm tauscht Information mit dem Strichcode-Qualitätsmanagementprogramm 110 aus, während das Strichcode-Qualitätsmanagementprogramm Information mit dem Strichcode-Qualitätsfaktoren-Datenformat 300 austauscht.
  • Das Strichcode-Qualitätsfaktoren-Datenformat 300 enthält eine Druckerkompatibilitätsliste 301; eine Druckereinstellungsliste 302; eine Papierkompatibilitätsliste 303; eine Toner- und Tintenkompatibilitätsliste 304; Strichcodedefinitionen 305; eine Liste von Druckerwachstums- und Schrumpffaktoren 306, eine Papierwachstumsfaktoren-Liste 307; und eine Toner- und Tintenwachstumsfaktoren-Liste 308. Die Druckerkompatibilitätsliste enthält eine Liste von Druckerherstellern, Modellnummern und Seriennummern, welche in an sich bekannter Weise mit der vorliegenden Erfindung zusammenwirken. Sie enthält weiterhin eine Liste von Druckern, welche mit der vorliegenden Erfindung nicht zusammenwirken. Die Druckereinstellungsliste 302 enthält die vom Nutzer auswählbaren Einstellungen für jeden bekannten Drucker. Die Einstellungen enthalten Hardware-Einstellungen auf dem Drucker, wie beispielsweise die Belichtung, die Dichte der Schwärze oder Schärfe, usw. Die Drucker-Softwareeinstellungsliste 302 kann Schärfe, Dichte, Hintergrund, usw. enthalten. Die Papierkompatibilitätsliste 303 enthält eine Liste von Papiertypen, welche mit jedem in der Liste 301 oder 302 enthaltenen Drucker richtig zusammenwirken. Die Toner- und Tintenkompatibilitätsliste 304 enthält eine Liste von Tonern und Tinten, welche mit jedem in der Liste 303 enthaltenen Papiertyp und für den in der Liste 301 enthaltenen Drucker zusammenwirken. Die Strichcodedefinitionen 305 enthalten eine geometrische Definition der Strichcodes. Die Drucker-Wachstums- und Schrumpffaktorenliste 306 enthält eine Auflistung eines aktuellen Wachstums, das beim Drucken eines spezifischen Satzes von Punkten zu erwarten ist. Die Papierwachstumsfaktoren-Liste 307 ist eine Tabelle von Typen und Druckern, welche das Nachschlagen des inkrementellen Wachstums eines spezifischen Papiertyps für einen spezifischen Drucker ermöglichen. Die Toner- und Tintenwachstumsfaktoren-Liste 308 ist eine Tabelle, welche das inkrementelle Wachstum enthält, das auftritt, wenn eine nicht standardisierte Tinte für die Drucker in der Liste 306 ersetzt wird.
  • 12 zeigt eine Darstellung der Wechselwirkung des Druckers 42 mit den im Computer 41 enthaltenen Programmen. Das auf PSD-basierende Absenderprogramm tauscht Information mit der PSD-Einheit 40, dem Modem und dem Strichcode-Druckqualitäts-Managementprogramm 100 aus. Das Strichcode-Qualitätsmanagementprogramm 100 tauscht Information mit dem Strichcode-Qualitätsfaktoren-Datenformat 300 und einem Raster-Bildprozessortreiber 320 mit Strichcode-Druckqualitäts-Software für variable Punktgröße aus. Ein Beispiel für einen derartigen Treiber ist der von Canon hergestellte Canon-Laserdruckertreiber. Der Treiber 320 tauscht Information mit dem Drucker 42 aus. Der Drucker 42 enthält einen Rasterbildprozessor-Nebenschlussanschluss sowie eine Software, welche mit dem Rasterbildprozessor-Treiber kompatibel ist. Ein Beispiel für einen Drucker mit einem Rasterbildprozessor-Anschluss ist der von Hewlett Packard hergestellte Hewlett Packard Laser Jet III. Ein Beispiel eines Druckers mit einer mit einem Rasterbildprozessor kompatiblen Software, der auch eine Bildgröße drucken kann, ist der durch Laser Master hergestellte Laser Master Unity Series Printer. Für Laser und LED-Drucker kann die Intensität des Strahls oder die Belichtungszeit geändert werden, um verschiedene (Bildpunkt)-Punktgrößen zu drucken.
  • Beim Tintenstrahldrucken kann die Stimulationsspannung oder Impulsbreite geändert werden, um unterschiedliche (Bildpunkt)-Punktgrößen zu drucken. 13 zeigt ein Diagramm der entwickelten Punktgröße als Funktion des Prozentsatzes einer normalen Belichtung für typische Laser- oder LED-Drucker. Das Programm zeigt die Änderungen der isolierten Punktgröße als Funktion der Druckerbelichtung in Laser- oder LED-Druckern. Die Belichtung ist dabei gleich der Intensität der Belichtungszeit. Unterhalb des Schwellwertes eines typischen Laser- oder LED-Druckers erfolgt kein Drucken von Punkten.
  • 14 zeigt ein Diagramm der gedruckten Bildpunktgröße als Funktion des Tintentröpfchendurchmessers für typische Tintenstrahldrucker. Dieses Diagramm zeigt die typische Änderung in einer gedruckten isolierten Punktgröße als Funktion des Tintentröpfchendurchmessers. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass eine große Anzahl unterschiedlicher Punktgrößen an den Strichrändern verwendet werden kann, um sicherzustellen, dass die Striche die richtige Breite besitzen. Dies erfolgt, wenn sich die Größe an einem Strichrand von der Größe eines anderen Strichrandes unterscheidet, um einen Feineinstellungseffekt für die Korrektur zu realisieren. Weiterhin ist ersichtlich, dass das Vorverschieben oder Verzögern der Druckstellung der Punkte Striche mit der richtigen Breite erzeugt. Damit kann die Fähigkeit zur Korrektur für eine vergrößerte Strichwachstumsbreite möglich gemacht werden.
  • Vorstehend wurde eine neue und verbesserte Vorrichtung und ein neues und verbessertes Verfahren zum Entfernen von Teilen eines Bildpunktes aus Strichcode-Strichen beschrieben, um den richtigen Abstand zwischen benachbarten, den Code bildenden Strichen aufrechtzuerhalten.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Bildung von Strichen (12, 13, 14) eines Strichcodes (11) umfassend: Mittel (42) zur Erzeugung von Punkten (20, 21) auf einem Medium; und Mittel (41) zur Steuerung der Lage der Punkte (20, 21) auf dem Medium zur Erzeugung von Strichen; gekennzeichnet durch Mittel (41) zum Liefern von Information hinsichtlich der Eigenschaften des Mediums, Mittel (41) zum Liefern von Information, welche die gewünschten Stricheigenschaften der zu bildenden Striche spezifiziert; und Mittel (42) zur Verwendung der Mediumeigenschaftsinformation und der Strichcodeeigenschaftsinformation zur Steuerung der Punktgröße an Strichrändern zwecks Erzeugung von Strichen gewünschter Breite.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Verwendungsmittel Mittel (42) zur Änderung von Lichtintensität zwecks Steuerung der Punktgröße enthalten, wobei die Vorrichtung einen Laserdrucker umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Verwendungsmittel (42) Mittel zur Änderung der Belichtungszeit zwecks Steuerung der Punktgröße enthalten, wobei die Vorrichtung einen Laserdrucker umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Verwendungsmittel (42) Mittel zur Änderung der Anregungsspannung zwecks Steuerung der Punktgröße enthalten, wobei die Vorrichtung einen Tintenstrahldrucker umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Verwendungsmittel (42) Mittel zur Änderung der Impulsbreite zwecks Steuerung der Punktgröße enthalten, wobei die Vorrichtung einen Tintenstrahldrucker umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Verwendungsmittel (42) Mittel zur Verzögerung der Druckposition des Punktes enthalten, um mehr Punkte in der gleichen Fläche unterzubringen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Verwendungsmittel (42) Mittel zum Vorschub der Druckposition des Punktes (20, 21) enthalten, um mehr Punkte in der gleichen Fläche unterzubringen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Verwendungsmittel (42) zur Steuerung von Punktgrößen ausgebildet sind, um Striche (12, 13, 14) mit wenigstens zwei parallelen Seiten zu erzeugen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, in der die Verwendungsmittel (42) zur Steuerung von Punktgrößen ausgebildet sind, um Striche (12, 13, 14) mit wenigstens vier parallelen Seiten zu erzeugen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, in der die Verwendungsmittel (42) zur Steuerung von Punktgrößen ausgebildet sind, um Striche (12, 13, 14) mit richtiger Länge zu erzeugen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, in der die Verwendungsmittel (42) zur Steuerung von Punktgrößen ausgebildet sind, um Striche (12, 13, 14) mit einer Vielzahl von glatten Rändern zu erzeugen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, in der die Verwendungsmittel (42) zur Aufrechterhaltung des richtigen Abstandes zwischen benachbarten Strichen (12, 13, 14) ausgebildet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 8, in der die Verwendungsmittel (42) zur Herstellung eines konstanten Abstandes zwischen benachbarten Strichen (12, 13, 14) ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, in der die Verwendungsmittel weiterhin so ausgebildet sind, um Konfigurationseinstellinformation sowie die benutzte Tinte oder Tonerkombination in Rechnung zu stellen.
  15. Verfahren zur Bildung von Strichen (12, 13, 14) eines Strichcodes (11) auf einem Medium, umfassend folgende Schritte: Erzeugung von Punkten (20, 21) auf einem Medium; und Steuern der Lage der Punkte (20, 21) auf dem Medium zwecks Erzeugung von Strichen (12, 13, 14), gekennzeichnet durch Liefern von Information hinsichtlich der Eigenschaften des Mediums; Liefern von Information, welche die gewünschten Strichcodeeigenschaften der zu erzeugenden Striche spezifiziert; und Benutzen der Mediumeigenschaftsinformation und der Strichcodeeigenschaftsinformation zur Steuerung der Punktgröße und Lokalisieren der Punkte an Strichrändern zwecks Erzeugung von Strichen (12, 13, 14) mit gewünschter Breite.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Nutzungsschritt Punktgrößen steuert, um Striche (12, 13, 14) mit wenigstens zwei parallelen Seiten zu erzeugen.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Nutzungsschritt Punktgrößen steuert, um Striche (12, 13, 14) mit wenigstens vier parallelen Seiten zu erzeugen.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Nutzungsschritt Punktgrößen steuert, um Striche (12, 13, 14) mit richtiger Länge zu erzeugen.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Nutzungsschritt Punktgrößen steuert, um Striche (12, 13, 14) mit einer Vielzahl von parallelen Seiten zu erzeugen.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Nutzungsschritt den richtigen Abstand zwischen benachbarten Strichen (12, 13, 14) aufrechterhält.
  21. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Nutzungsschritt den Abstand zwischen benachbarten Strichen (12, 13, 14) konstant macht.
  22. Verfahren nach den Ansprüchen 15 bis 21, bei dem der Nutzungsschritt weiterhin Konfigurationseinstellinformation sowie die verwendete Tinte oder Tonerkombination berücksichtigt.
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