DE69836045T2 - Leuchteneinheit für Lichtbandsystem - Google Patents

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Germany
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rail
upper wall
coupling piece
coupling
turntable
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DE69836045T
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Hans Hermann Jämmerich
Wolfgang Henze
Bernd Stigrot
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/005Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips for several lighting devices in an end-to-end arrangement, i.e. light tracks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/025Elongated bases having a U-shaped cross section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Lichtbandbeleuchtung mit:
    einer ersten Schiene mit einer oberen Wandung und Seitenwänden, die einen parallel zur oberen Wandung verlaufenden, nach innen umgebördelten Abschnitt haben;
    einem langgestreckten Lichtträger, der mit einer Außenfläche versehen ist, die Mittel zum Aufnehmen und Speisen einer elektrischen Lampe hat, welcher Träger loslösbar an der Schiene befestigt ist;
    einem Koppelglied mit einer Längsrichtung, um die erste Schiene mit einer benachbarten Schiene fluchtend zu verbinden, wobei das Koppelglied die erste und die benachbarte Schiene teilweise überlappt und mit einem schienenförmigen Koppelstück mit einem Oberteil entlang der oberen Wandung der ersten Schiene versehen ist sowie mit in den umgebördelten Abschnitten der Seitenwände der ersten Schiene vorhandenen Seiten, welches Koppelglied Befestigungsmittel hat, um das Koppelstück in der ersten Schiene zu befestigen.
  • Eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US 4717993 A bekannt.
  • Eine weitere Leuchte der obigen Art ist aus DE-A-32 14 595 bekannt.
  • Bei der bekannten Leuchte sind am Oberteil des Koppelstückes mit einem Handgriff um eine Achse parallel zum Oberteil verschwenkbare Nocken vorhanden, die gegen die obere Wandung der Schienen drücken können. Die dabei auftretenden Verformungen bewirken, dass Erhebungen in den Seitenwänden des Koppelstückes gegen die Seitenwände der Schienen drücken, wodurch diese Schienen festgeklemmt werden.
  • Es ist ein Nachteil der bekannten Leuchte, daß das Koppelglied eine wesentliche örtliche Verengung der Schienen bewirkt. Die Schienen müssen daher voluminöser ausgeführt werden. Ein anderer Nachteil ist, daß in dem Koppelstück und/oder der Schiene Verformungen realisiert werden müssen, um die Erhebungen wirksam zu machen. Das Risiko besteht, daß die Verformungen an der Schiene sichtbar sind.
  • Aus US-A-3 275 355 ist ein Koppelglied für Schienen bekannt, das zwei einander entgegen gerichtete und ineinander steckende U-förmige Körper hat, deren Böden mit Schrauben zueinander hin gezogen werden können, so daß die Körper in den Schienen festklemmen. Das Koppelstück nimmt, u.a. infolge einer darin angebrachten Verstärkung, viel Platz ein.
  • Aus DE-U-1 693 140 ist ein Koppelglied bekannt, daß einen U-förmigen Körper und eine damit zusammenarbeitende lose Platte umfaßt, die in Schienen mit Schrauben auseinander gedrückt werden, um festzuklemmen. Es ist ein wesentlicher Nachteil, daß das Koppelstück aus zwei gesonderten Teilen besteht und daß innen in den Schienen Schrauben angezogen oder gelöst werden müssen.
  • Der Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs beschriebenen Art zu verschaffen, die einen einfachen, wenig Platz einnehmenden Aufbau hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Koppelstück als Befestigungsmittel zwischen seinem Oberteil und der oberen Wandung der ersten Schiene eine Spannscheibe hat, die über eine Öffnung in dem Oberteil mit einer Drehscheibe innerhalb des Koppelstückes gekoppelt ist, wobei das Koppelstück in seinem Oberteil ein zur oberen Wandung gerichtetes Hochrelief aufweist, das mit einem zum Oberteil gerichteten Hochrelief der Spannscheibe zusammenarbeiten soll.
  • Das Koppelglied der erfindungsgemäßen Leuchte ist sehr geeignet, benachbarte Schienen gegeneinander auszurichten und ausgerichtet zu halten, so daß verhindert wird, daß benachbarte Schienen von beispielsweise an einer Decke in einer Linie montierten Leuchten zueinander verspringen. Der Aufbau des Koppelgliedes eignet sich für eine sehr schmale Ausführung, bei der das Koppelglied zur oberen Wandung hin nur eine Dicke von z.B. ca. 10 mm hat. Das Koppelglied läßt sich auch einfach anbringen und befestigen. Das Koppelglied kann in der Längsrichtung in die Schiene hinein geschoben werden und anschließend durch eine kleine Verdrehung der Drehscheibe, beispielsweise um ca. 45° oder 90°, befestigt werden.
  • Beim Verdrehen der Drehscheibe wird die Spannscheibe mitgenommen, und das Relief der Spannscheibe wird auf das Relief des Koppelstückes gebracht, wodurch die Spannscheibe und das Koppelstück zusammen quer zur oberen Wandung eine größere Abmessung annehmen und zuvor vorhandenes Spiel des Koppelstückes in der Schiene aufge hoben wird, wobei das Koppelstück in den umgebördelten Abschnitten der Seitenwände Druck ausübt, während die Spannscheibe gegen die obere Wandung des Schiene drückt.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform ist für ein symmetrisches Kraftmuster das Hochrelief des Oberteils und der Spannscheibe zweifach symmetrisch ausgeführt.
  • Die Spannscheibe und die Drehscheibe können beispielsweise mit Krampen, Nieten u.ä. miteinander verbunden sein. Bequem ist es jedoch, wenn die Scheiben miteinander mittels Zungen gekoppelt sind, die durch Schlitze hindurch gesteckt und anschließend verformt worden sind, beispielsweise umgebogene oder verdrillte Endabschnitte haben. Bei einer Ausführungsform hat die Drehscheibe solche Zungen und die Spannscheibe solche Schlitze. Bei einer günstigen Variante liegen die Endabschnitte der Zungen in einer Aussparung versenkt. Dies hat den Vorteil, daß sie nicht mechanisch belastet werden, wenn die Drehscheibe die Spannscheibe gegen die obere Wandung verdreht.
  • Bei einer günstigen Ausgestaltung, die einfach zu bedienen ist, hat die Drehscheibe einen Schlitz, der mit einem Schraubendreher zu bedienen ist.
  • Das Koppelglied kann so verwendet werden, daß die Spannscheibe zugleich gegen die obere Wandung einer benachbarten Schiene drückt. Es ist jedoch für die Montage einfach, wenn die Spannscheibe nur auf die erste Schiene einwirkt. Eine benachbarte Schiene kann dann in einfacher Weise um das Koppelglied herum angebracht werden, ohne daß dieses Glied sich dabei verschieben kann. Für ein genaues Ausrichten zweier Schienen ist es allerdings günstig, wenn das Koppelglied für die benachbarte Schiene gesonderte Befestigungsmittel hat, ähnlich denen für die erste Schiene.
  • Die Leuchte kann beispielsweise zum Aufnehmen einer oder mehrerer röhrenförmiger Lampen, wie z.B. Leuchtstofflampen, geeignet sein.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht der Leuchte;
  • 2 eine Ansicht gemäß II in 1;
  • 3 eine Ansicht des Koppelstückes gemäß III in 2;
  • 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 eine Seitenansicht der Drehscheibe;
  • 6 eine Ansicht gemäß VI in 5;
  • 7 eine Ansicht der Spannscheibe gemäß VII in 2;
  • 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in 7.
  • In 1 umfaßt die Leuchte für Lichtbandbeleuchtung eine erste Schiene 10 mit einer oberen Wandung 11 und Seitenwänden 13, die parallel zur oberen Wandung 11 je einen nach innen umgebördelten Abschnitt 15 haben. In der Figur ist dieser Abschnitt 15 ein nach innen gerichteter Kniff, der auf Abstand zu einem nach innen umgebördelten Unterrand 14 der Seitenwände 13 liegt. Der Unterrand 14 kann jedoch für den gleichen Zweck verwendet werden. Ein langgestreckter Lichtträger 1, der eine Außenfläche 2 hat, die mit Mitteln 3 zum Aufnehmen und Speisen einer elektrischen Lampe versehen ist, in der Figur eine röhrenförmige Leuchtstofflampe, ist lösbar an der Schiene 10 befestigt. Der Lichtträger 1 hat hierzu an einer Innenfläche 4 ein Glied 6, siehe auch 2, mit beweglichen Haken 7, die auf dem umgebördelten Unterrand 14 ruhen, siehe 2. Ein Koppelglied 20 mit einer Längsrichtung ist vorhanden, um die erste Schiene 10 mit einer benachbarten Schiene 10' fluchtend zu verbinden, so daß das Koppelglied 20 die erste 10 und die benachbarte Schiene 10' teilweise überlappt. Das Koppelglied 20 ist mit einem schienenförmigen Koppelstück 21 versehen, das ein Oberteil 22 entlang der oberen Wandung 11 der ersten Schiene 10 aufweist, sowie in den umgebördelten Abschnitten 15, d.h. den Kniffen, der Seitenwände 13 der ersten Schiene 10 liegende Seiten 23. Das Koppelglied 20 hat Befestigungsmittel, um das Koppelstück 21 sicher in der ersten Schiene 10 zu befestigen.
  • Das Koppelstück 21, siehe 2, hat als Befestigungsmittel zwischen seinem Oberteil 22 und der oberen Wandung 11 der ersten Schiene eine Spannscheibe 30, die über eine Öffnung 25 in dem Oberteil 22 mit einer Drehscheibe 40 innerhalb des Koppelstückes 21 gekoppelt ist. Das Koppelstück 21 weist in seinem Oberteil 22, siehe auch 3 und 4, ein zur oberen Wandung 11 gerichtetes Hochrelief 24 auf, das mit dem zum Oberteil 22 gerichteten Hochrelief 31 der Spannscheibe 30 zusammenarbeiten soll, siehe 7 und 8. Das Hochrelief 24 für die Spannscheibe 30 ist zweifach vorhanden, entlang den Seiten 23. In 3 und 4 wird das Relief 24 von einem ausgestanzten und geknifften Streifen gebildet, gegen den die Spannscheibe 30 mit ihrem Hochrelief 31 anlaufen kann und der in der abgebildeten Ausführung nahe seinem höchsten Punkt eine Vertiefung 24' hat, in der das Hochrelief 31 der Spannscheibe 30 fixiert gehalten werden kann.
  • Das Koppelglied 20 richtet die Schienen 10, 10' infolge des nach unten gerichteten Druckes, den die Spannscheibe 30 auf das Koppelstück 21 und damit auf die Schienen 10, 10,' ausübt, und der dabei auftretenden seitlichen Kraft des Koppelstückes 21 auf die genannten Schienen 10, 10' sowohl in vertikaler als auch in seitlicher Richtung aus.
  • Die Spannscheibe 30 und die Drehscheibe 40 sind mittels Zungen 41 gekoppelt, in den Figuren an der Drehscheibe 40, die durch Schlitze 32, in den Figuren in der Spannscheibe 30, hindurchstecken und verformte Endabschnitte 42 haben, die in einer jeweiligen Aussparung 33 der Spannscheibe 30 versenkt sind. Hierzu sind die Schlitze 32 jeweils in einer Aussparung 33 plaziert.
  • Die Drehscheibe 40 hat, siehe 6, einen zentrischen Schlitz 43, wodurch die Scheibe mit einem Schraubendreher in einfacher Weise verdreht werden kann.
  • Das Koppelglied 20 hat in der abgebildeten Ausführungsform von 1 und 3 gesonderte Befestigungsmittel für die benachbarte Schiene 10'. Öffnungen 26 im Koppelstück 21 können in Ausführungsformen, bei denen die Schienen 10, 10' eine entsprechende Öffnung haben, dazu dienen, ein elektrisches Kabel in die Schienen 10, 10' hinein zu führen.
  • Das Koppelstück 21 und die Drehscheibe 40 können beispielsweise aus Stahl hergestellt sein, die Spannscheibe 30 z.B. aus Federstahl.

Claims (5)

  1. Leuchte für Lichtbandbeleuchtung mit: einer ersten Schiene (10) mit einer oberen Wandung (11) und Seitenwänden (13), die einen parallel zur oberen Wandung (11) verlaufenden, nach innen umgebördelten Abschnitt (15) haben; einem langgestreckten Lichtträger (1), der mit einer Außenfläche (2) versehen ist, die Mittel (3) zum Aufnehmen und Speisen einer elektrischen Lampe hat, welcher Träger loslösbar an der Schiene (10) befestigt ist; einem Koppelglied (20) mit einer Längsrichtung, um die erste Schiene (10) mit einer benachbarten Schiene (10') fluchtend zu verbinden, wobei das Koppelglied (20) die erste (10) und die benachbarte Schiene (10') teilweise überlappt und mit einem schienenförmigen Koppelstück (21) mit einem Oberteil (22) entlang der oberen Wandung (11) der ersten Schiene (10) versehen ist sowie mit in den umgebördelten Abschnitten (15) der Seitenwände (13) der ersten Schiene (10) vorhandenen Seiten (23), welches Koppelglied (20) Befestigungsmittel hat, um das Koppelstück (21) in der ersten Schiene (10) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelstück (21) als Befestigungsmittel zwischen seinem Oberteil (22) und der oberen Wandung (11) der ersten Schiene eine Spannscheibe (30) hat, die über eine Öffnung (25) in dem Oberteil (22) mit einer Drehscheibe (40) innerhalb des Koppelstückes (21) gekoppelt ist, wobei das Koppelstück (21) in seinem Oberteil (22) ein zur oberen Wandung (11) gerichtetes Hochrelief (24) aufweist, das mit einem zum Oberteil (22) gerichteten Hochrelief (31) der Spannscheibe (30) zusammenarbeiten soll.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannscheibe (30) und die Drehscheibe (40) mittels Zungen (41) gekoppelt sind, die durch Schlitze (32) hindurchstecken und verformte Endabschnitte (42) haben.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zungen (41) der Drehscheibe (40) Endabschnitte (42) haben, die versenkt in jeweiligen Aussparungen (33) der Spannscheibe (30) liegen.
  4. Leuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (20) gesonderte Befestigungsmittel für die benachbarte Schiene (10') hat.
  5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (40) einen zentrischen Schlitz (43) hat, was es möglich macht, die Scheibe (40) mit einem Schraubendreher zu verdrehen.
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