DE69833765T2 - Sprachnachrichtendienst einer geschlossenen nutzergruppe in einem mobilen kommunikationssystem - Google Patents

Sprachnachrichtendienst einer geschlossenen nutzergruppe in einem mobilen kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mobilkommunikationssysteme und insbesondere ein Verfahren, eine Datenbank und eine Anordnung zum Umsetzen einer Rufweiterleitung in einem Mobilkommunikationssystem, das wenigstens eine geschlossene Benutzergruppe wenigstens eines Teilnehmers umfasst. Das Verfahren umfasst die Schritte des Erfassens einer bedingten oder unbedingten Rufweiterleitung an eine definierte Rufweiterleitungsnummer in Verbindung mit einem Verbindungsaufbau.
  • Zusätzlich zu normaler Sprachen- und Datenübertragung stellen Mobilkommunikationssysteme mehrere zusätzliche Dienste für Teilnehmer bereit. Grunddienste gemäß den Spezifikationen werden bereits verwendet, wobei die Anzahl von fortgeschritteneren Diensten, die auf einer intelligenten Netzwerkarchitektur beruhen, fortlaufend steigt.
  • Ein zusätzlicher Dienst, der in den Mobilkommunikationssystemen enthalten ist, ist eine geschlossene Benutzergruppe. Mit Hilfe der geschlossenen Benutzergruppe können mehrere verschiedene Einschränkungen in Bezug auf die interne oder externe Telekommunikation für eine ausgewählte Teilnehmergruppe definiert werden. Rufeinschränkungen, die zur Verfügung stehen, sind zum Beispiel das Blockieren von ankommenden oder ausgehenden Rufen sowie das Blockieren von Ferngesprächen oder Auslandsgesprächen. Geschlossene Benutzergruppen werden typischer Weise in Firmen verwendet, in denen es wünschenswert ist, die Verwendung von Mobilstationen, die Mitarbeitern übergeben werden, hauptsächlich auf berufliche Zwecke zu beschränken. Beim Verbindungsaufbauverfahren führen geschlossene Benutzergruppen zusätzliche Prüfungen durch, auf deren Grundlage der Verbindungsaufbau entweder normal fortgeführt oder aufgrund von Rufeinschränkungen unterbrochen wird.
  • Ein weiterer zusätzlicher Dienst, der von Mobilkommunikationssystemen bereitgestellt wird, ist die Rufweiterleitung, die von dem Teilnehmer aktiviert werden kann. Die Rufweiterleitung kann unbedingt sein, d. h. ein Ruf wird immer an eine angegebene neue Nummer weitergeleitet. Die Rufweiterleitung kann jedoch auch als bedingt definiert werden, z. B. wenn der Teilnehmer beschäftigt ist, nicht antwortet oder nicht erreichbar ist. Die am häufigsten verwendeten Formen einer Rufweiterleitung sind Sprachpostdienste (Voice Mail Services, VMS), bei denen der Teilnehmer definiert, dass seine ankommenden Rufe entweder unbedingt oder bedingt an die VMS-Vermittlungsstelle weiterzuleiten sind. Die Vermittlungsstelle beantwortet die Rufe und speichert die für den Teilnehmer hinterlassenen Nachrichten.
  • US-A-5506888 beschreibt ein System und Verfahren zum Weiterleiten eines Rufs durch die PSTN an ein Hilfs-Kommunikationsdienstpostfach, wie eine Sprachpost, eines Mobilkommunikations-Teilnehmers. Der Ruf wird an der nächsten Vermittlungsstelle empfangen und zur Vermittlungsstelle weitergeleitet, wo sich der Mobilkommunikations-Teilnehmer befindet. Wenn der Mobilkommunikations-Teilnehmer zum Beispiel nicht antwortet, wird eine Sprachpostnummer verwendet, um den Ruf an die Vermittlungsstelle weiterzuleiten, wo sich das Sprachpostfach befindet.
  • Bei der Durchführung der Rufweiterleitung an die Sprachpost in einer geschlossenen Benutzergruppe ist es zu Situationen gekommen, in denen ein Ruf an ein Mitglied einer geschlossenen Benutzergruppe normal weitergeleitet wird, während die Rufweiterleitung an die Sprachpost in Abhängigkeit von den Rufeinschränkungen und Definitionen für den Zugriff des gerufenen Teilnehmers auf ausgehende Rufe erfolgreich ist oder fehlschlägt. Für einen gewöhnlichen Benutzer ist es nicht einfach, Einschränkungen und Definitionen zu verstehen, die in Form technischer Begriffe ausgedrückt werden. Daher wäre es im Hinblick auf die Funktionalität und Verlässlichkeit des Systems wichtig, in der Lage zu sein, die Sprachpost ohne Schwierigkeiten wenigstens in jenen Fällen verwenden zu können, in denen der tatsächliche Ruf zwischen zwei Teilnehmern möglich ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Ausrüstung zum Umsetzen des Verfahrens, um das oben genannte Problem zu lösen. Die Aufgabe der Erfindung wird mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch 1 erfüllt, das dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst:
    • – dass als Reaktion auf eine erfasste Rufweiterleitung in Verbindung mit dem Verbindungsaufbau geprüft wird, ob die Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe die Rufweiterleitung blockiert;
    • – dass als Reaktion auf den Umstand, dass die Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe die Rufweiterleitung blockiert, geprüft wird, ob die Rufweiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist; und
    • – dass als Reaktion auf den Umstand, dass die Rufweiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist, ungeachtet einer möglichen Blockade der Rufweiterleitung aufgrund der Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe die Rufweiterleitung durchgeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Teilnehmerdatenbank, in welcher die Informationen des Teilnehmers bezüglich der Rufweiterleitung gespeichert werden, so wie in Anspruch 7 angeführt. Die Teilnehmerdatenbank ist dadurch gekennzeichnet, dass
    • – die Teilnehmerdatenbank als Reaktion auf eine Rufweiterleitung, die in Verbindung mit dem Verbindungsaufbau erfasst wird, so angeordnet ist, dass sie prüft, ob die Interaktion zwischen einer Rufweiterleitungseinrichtung und einer geschlossenen Benutzergruppe die Rufweiterleitung blockiert;
    • – die Teilnehmerdatenbank als Reaktion auf den Umstand, dass die Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe die Rufweiterleitung blockiert, so angeordnet ist, dass sie prüft, ob die Rufweiterleitung an eine Sprachpost gerichtet ist, und
    • – die Teilnehmerdatenbank angeordnet ist, um eine Rufweiterleitung als Reaktion auf den Umstand durchzuführen, dass eine Rufweiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist, ungeachtet einer möglichen Blockierung der Rufweiterleitung, die sich aus der Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe ergibt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung nach Anspruch 11.
  • Die abhängigen Ansprüche betreffen die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Erfindung beruht auf der Idee, dass das System angeordnet ist, um zu prüfen, ob eine definierte Rufweiterleitungsnummer die Nummer der Sprachpost ist, wenigstens bevor die Rufweiterleitung fehlschlägt. Wenn das System feststellt, dass die betreffende Weiterleitungsnummer die Nummer der Sprachpost ist, werden Prüfungen in Bezug auf Rufeinschränkungen ausgelassen, und der Ruf wird an die Sprachpost ungeachtet möglicher Rufeinschränkungen weitergeleitet.
  • Die erfinderische Lösung wird umgesetzt, indem die Nummer oder die Nummern der Sprachpost in den Teilnehmerdatenbanken des Systems gespeichert wird bzw. werden und indem die Teilnehmerdatenbank angeordnet wird, um die Rufweiterleitungsnummer mit der Sprachpostnummer zu vergleichen, wenn die Weiterleitung aktiviert ist. Wenn die Nummern identisch sind, werden keine Prüfungen in Bezug auf Rufeinschränkungen durchgeführt.
  • Das Verfahren und das System der vorliegenden Erfindung erlauben es, mögliche Probleme zu beseitigen, die durch die Einschränkungen der geschlossenen Teilnehmergruppe in Verbindung mit der Rufweiterleitung an die Sprachpost ausgelöst werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das grundsätzliche Bestandteile des GSM-Systems auf allgemeiner Ebene darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm und Signalisierungsdiagramm, das den Verbindungsaufbau zwischen zwei Mobilstationen in einem Mobilkommunikationssystem vom GSM-Typ zeigt;
  • 3 eine allgemeine Tabelle, welche die Interaktion zwischen Definitionen der geschlossenen Benutzergruppe (CUG) und der Rufweiterleitungseinrichtung gemäß der GSM-Spezifikation 02.85 darstellt;
  • 4 eine Tabelle, welche darstellt, wie Definitionen der Rufweiterleitung und der geschlossenen Teilnehmergruppe, die oben auf allgemeiner Ebene beschrieben wurden, den Verbindungsaufbau und die Rufweiterleitung an die Sprachpost beeinflussen;
  • 5 im Allgemeinen, wie Teilnehmerdaten im Heimatregister für einen Teilnehmer bereitgestellt werden, der n Grunddienste zu seiner Verfügung hat;
  • 6 ein Flussdiagramm, welches die erfinderische Lösung in Verbindung mit einem MT-CUG-Ruf zeigt, wenn die Rufweiterleitung in dem Heimatregister HLR erfasst wird;
  • 7 auf allgemeiner Ebene Informationen über die Rufweiterleitung, aktualisiert im Besucherregister VLR in Verbindung mit der Registeraktualisierung in dem GSM-System;
  • 8 die erfinderische Lösung in Verbindung mit einem MT-CUG-Ruf, wenn der Teilnehmer nicht antwortet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Funktionen und Struktur des GSM-Mobilkommunikationssystems (Global System for Mobile Communications, GSM) beispielhaft beschrieben, wobei die Erfindung jedoch auch auf andere ähnliche Funksysteme angewendet werden kann, welche die Rufweiterleitungseinrichtung und Einrichtungen unterstützen, die sich auf geschlossene Benutzergruppen beziehen.
  • 1 zeigt die grundsätzlichen Bestandteile des GSM-Systems, ohne deren Merkmale oder andere Bestandteile des Systems detaillierter darzustellen. Bezüglich einer genaueren Beschreibung des GSM-Systems wird auf die GSM-Empfehlungen und The GSM system for Mobile Communications, M. Mouly und M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, 1992, ISBN:2-9507190-0-07 verwiesen.
  • Eine Mobilkommunikations-Vermittlungsstelle MSC ist für das Vermitteln von ankommenden und ausgehenden Rufen verantwortlich. Es führt dieselbe Art von Aufgaben aus wie die Vermittlungsstelle des öffentlichen Fernsprechnetzes (PSTN). Zusätzlich zu diesen Aufgaben führt es Funktionen aus, die nur für Mobiltelefonverkehr typisch sind, zum Beispiel die Verwaltung des Teilnehmerstandortes, gemeinsam mit den Teilnehmerregistern eines Netzwerkes. In dem GSM-System wirken ein Heimatregister HLR und ein Besucherregister VLR als die Teilnehmerregister. Die Teilnehmerdaten und Informationen über das VLR, innerhalb dessen eine Mobilstation MS angeordnet ist, werden dauerhaft in dem Heimatregister HLR gespeichert. Das Besucherregister VLR wiederum speichert Teilnehmerdaten der Mobilstation MS vorübergehend für den Zeitraum, über den die Mobilstation in dem Bereich der Mobilkommunikations-Vermittlungsstelle bleibt, die dem Besucherregister VLR zugeordnet ist. Ein VLR versorgt typischer Weise eine Mobilkommunikations-Vermittlungsstelle MSC. Mobilstationen MS verbinden sich mit der Vermittlungsstelle MSC mit Hilfe von Basisstationssystemen BSS. Ein Basisstationssystem BSS umfasst Basisstations-Regler BSC und Basis-Transceiver-Stationen BTS. Ein Basisstations-Regler BSC wird für das Regeln mehrerer Basis-Transceiver-Stationen BTS eingesetzt.
  • Eine geschlossene Benutzergruppe CUG ist ein zusätzlicher Dienst, welcher es ermöglicht, Teilnehmer eines Mobilkommunikationssystems in Gruppen zusammenzufassen und unterschiedliche Einschränkungen für diese Gruppen mit Hilfe von CUG-Parametern zu definieren. Eine genauere Beschreibung der CUG-Einrichtung finden Sie in den GSM-Spezifikationen GSM 02.85 und 03.85. Ein Teilnehmer kann zu mehreren geschlossenen Benutzergruppen in dem GSM-System gehören; z. B. ist das teilnehmerspezifische Maximum zehn. In dem GSM-System wird eine geschlossene Benutzergruppe eindeutig mit Hilfe eines CUG-Sperr-Codes IC identifiziert. Geschlossene Benutzergruppen werden einem Teilnehmer mit einem CUG-Index angezeigt, der typischer Weise in dem Besucherregister VLR umgewandelt wird.
  • Gruppenspezifische Definitionen der Mitglieder einer geschlossenen Teilnehmergruppe, die im Folgenden als CUG-Teilnehmer bezeichnet werden, können durch Hinzufügen oder Entfernen von Einschränkungen näher spezifiziert werden. Ein CUG-Teilnehmer mit Zugriff für ankommende Rufe IA kann Rufe von außerhalb der Teilnehmergruppe empfangen. Dementsprechend kann ein CUG-Teilnehmer mit Zugriff für ausgehende Rufe OA auch Rufe außerhalb der Gruppe durchführen. Blockierungen für ankommende Rufe ICB hindern einen CUG-Teilnehmer daran, Rufe von anderen Mitgliedern derselben Gruppe zu erhalten. Dementsprechend kann ein CUG-Teilnehmer mit Blockierungen für ausgehende Rufe OCB andere Mitglieder derselben Gruppe nicht anrufen.
  • Rufe, die an einer Mobilstation enden, werden im Folgenden als MT-Rufe (Mobile Terminating, MT) bezeichnet, und Rufe, die von einer Mobilstation ausgehen, als MO-Rufe (Mobile Originating, MO). Um eine geschlossene Benutzergruppe darzustellen, wird das Block- und Signalisierungsdiagramm von 2 im Folgenden unter Bezugnahme auf den Verbindungsaufbau zwischen zwei Mobilstationen in einem Mobilkommunikationssystem des GSM-Typs betrachtet. In Schritt 2.1 sendet die Mobilstation Msa eine Aufforderung für einen Verbindungsaufbau an die Vermittlungsstelle MSCa, unter deren Kontrolle der Teilnehmer A zum Zeitpunkt der Übertragung steht. Der Teilnehmer A kann die CUG-Gruppe ausdrücklich definieren, die in Zusammenhang mit dem Ruf zu verwenden ist, indem er aus der Mobilstation einen CUG-Index angibt. Die Vermittlungsstelle MSCa sendet eine Teilnehmerdatenabfrage an das Besucherregister VLRa, das in Zusammenarbeit mit diesem funktioniert (Schritt 2.2); die Abfrage enthält auch mögliche CUG-Informationen, die in der Aufforderung für den Verbindungsaufbau gesendet werden. Wenn der Teilnehmer A nicht ausdrücklich einen CUG-Index angibt, wird in dem Besucherregister VLR geprüft, ob die Teilnehmerdaten die bevorzugte CUG enthalten, die zu dem Grunddienst gehört, der in der Aufforderung für den Verbindungsaufbau enthalten ist. Wenn die bevorzugte CUG definiert wurde, wird die geschlossene Teilnehmergruppe entsprechend festgelegt. Wenn die Nachricht für den Verbindungsaufbau keine CUG-Informationen enthält und keine bevorzugte CUG definiert wurde, handelt es sich bei dem fraglichen Ruf um einen normalen Ruf.
  • Eine CUG-Prüfung wird in dem Besucherregister VLRa (Schritt 2.3) durchgeführt. Während der Prüfung wird eine Entscheidung auf der Grundlage der Informationen gefällt, die von dem Teilnehmer bereitgestellt werden, von Teilnehmerdaten, die in dem Besucherregister aktualisiert werden und von einer MO-CUG-Prüfungsfunktion, die prüft, ob der Teilnehmer zu dem angeforderten Verbindungsaufbau berechtigt ist. Eine genauere Erklärung der MO-CUG-Prüffunktion ist in der GSM-Beschreibung 03.85 (Seiten 13 – 14 in der Version 4.2.0) zu finden. In Zusammenhang mit der Prüfung wird ein möglicher CUG-Index in einen CUG-Sperrcode umgewandelt, auf dessen Grundlage ein Mobilkommunikationsnetzwerk die CUG-Gruppe definiert, für welche der Ruf bestimmt ist. Wenn keine CUG-Informationen mitgeteilt werden, weder ausdrücklich noch implizit, wird der Ruf als normaler Ruf hergestellt. Wenn der Ruf auf der Grundlage der CUG-Prüfung zugelassen wird und CUG-Informationen mitgeteilt werden, wird der Ruf als MO-CUG-Ruf hergestellt. In diesem Fall sendet VLRa die CUG-Informationen an die Vermittlungsstelle MSCa (Schritt 2.4) zurück, so dass der Verbindungsaufbau fortgeführt werden kann. Wenn der Ruf auf der Grundlage des CUG-Prüfung nicht zugelassen wird, informiert das Besucherregister VLRa die Vermittlungsstelle MSCa, dass der Ruf zurückgewiesen und der Verbindungsaufbau unterbrochen wurde. Die Vermittlungsstelle leitet die Informationen an die Mobilstation MSa weiter.
  • Die Vermittlungsstelle MSCa überträgt die CUG-Informationen, die es von dem Besucherregister VLRa erhalten hat, an das Netzwerk des Teilnehmers B in der Verbindungsaufbausignalisierung (Schritt 2.5). In dem Fall von 2 gelangt der Ruf in die erste Vermittlungsstelle GMSCb des Netzwerks von Teilnehmer B, und die Vermittlungsstelle sendet eine Routing-Informationsabfrage an das Heimatregister HLRb, das von der Teilnehmerverzeichnisnummer MISISDN bestimmt wird (Schritt 2.6). Die CUG-Informationen, die in der Verbindungsaufbausignalisierung erhalten werden, werden auch an das Heimatregister in der Nachricht über die Routing-Informationsabfrage gesendet.
  • Eine weitere CUG-Prüfung wird in dem Heimatregister HLRb durchgeführt (Schritt 2.7). Der Zweck dieser Prüfung besteht darin, auf der Grundlage der in Verbindung mit dem Verbindungsaufbau erhaltenen Informationen, der CUG-Informationen des Teilnehmers B, die in dem Heimatregister HLRb gespeichert sind, und der MT-CUG-Prüfung sicherzustellen, dass der Ruf gemäß den Definitionen des Teilnehmers A und des Teilnehmers B zugelassen wird. Eine nähere Beschreibung der Funktion der MT-CUG-Prüfung ist in der GSM-Spezifikation GSM 03.85 (Seiten 14 bis 15 der Version 4.2.0) zu finden. Wenn der Ruf aufgrund der CUG-Prüfung nicht zugelassen wird, unterbricht das HLR den Verbindungsaufbau und sendet eine Anzeige und eine Erklärung für die Ablehnung an die Gateway-Vermittlungsstelle GMSCb, welche die Informationen an das Netzwerk des Teilnehmers A weiterleitet. Falls der Ruf auf der Grundlage der CUG-Definitionen zugelassen wird, wird der Verbindungsaufbau normal fortgeführt. Während der Registeraktualisierung wurden Informationen über das Besucherregister VLRb, in dem sich der Teilnehmer B befindet, in dem Heimatregister HLRb des Teilnehmers aktualisiert. Auf der Grundlage dieser Informationen sendet das Heimatregister HLRb eine Aufforderung zur Reservierung einer Roaming-Nummer an das Besucherregister VLRb (Schritt 2.8). Die Aufforderung zur Reservierung einer Roaming-Nummer enthält Informationen über die Netzwerkressourcen, die von dem Ruf angefordert werden. Das Besucherregister VLRb reserviert eine Roaming-Nummer für den Teilnehmer und sendet sie in einer Antwortnachricht an das Heimatregister HLRb (Schritt 2.9), welches die Roaming-Nummer und die möglichen CUG-Informationen an die Vermittlungsstelle GMSCb überträgt, welche die Routing-Informationen angefordert hat (Schritt 2.10).
  • Der Raum für die Roaming-Nummer wurde so definiert, dass ein Ruf immer zur Vermittlungsstelle MSCb geleitet wird, dessen Besucherregister VLRb eine Roaming-Nummer reserviert hat. Somit kann die Gateway-Vermittlungsstelle GMSCb die Rufweiterleitung auf der Grundlage der Roaming-Nummer weiterleiten, indem eine anfängliche Adressennachricht 2.11 an die Mobilkommunikations-Vermittlungsstelle MSCb gesendet wird, die durch die Roaming-Nummer angezeigt wird. Nach Erhalt der anfänglichen Adressennachricht 2.11 findet die Vermittlungsstelle MSCb in der Roamingnummern-Analyse heraus, dass der Ruf in ihrem eigenen Bereich endet und nicht für eine Weiterleitung bestimmt ist. In diesem Fall fordert die MSCb Daten des gerufenen Teilnehmers für den Verbindungsaufbau aus ihrem eigenen Besucherregister VLRb an, Nachricht 2.12. Das Besucherregister VLR sendet die erforderlichen Daten in einer Antwortnachricht 2.13, und falls die MSC in der Lage ist, die notwendigen Ressourcen für die Datenübertragung bereitzustellen, wird eine Verbindungsaufbausignalisierung zwischen der Vermittlungsstelle MSCb und der Mobilstation MSb durchgeführt, die durch die Pfeile 2.14 und 2.15 dargestellt ist. Bei einer bestimmten Kombination von Informationen, die in dem ankommenden Ruf enthalten sind, und der Teilnehmerdaten des Teilnehmers B, führt das Besucherregister VLR eine umgekehrte Umwandlung des CUG-Sperrcodes durch und sendet einen CUG-Index, der die CUG-Angabe in der Mobilstation MSb des Teilnehmers B bereitstellt, an die Vermittlungsstelle MSC zurück.
  • Die GSM-Spezifikation 02.85 beschreibt die Interaktion zwischen einer geschlossenen Benutzergruppe (im Folgenden als eine CUG-Gruppe bezeichnet) und der Rufweiterleitung. Im Allgemeinen muss für eine erfolgreiche Rufweiterleitung eines CUG-Rufs der Ruf zwischen dem Teilnehmer A und dem Teilnehmer B gemäß den CUG-Definitionen zugelassen werden. Ein Ruf kann nicht weitergeleitet werden, wenn die CUG-Definitionen von Teilnehmer B einen Ruf des Typs des zwischen Teilnehmer B und Teilnehmer C weiterzuleitenden Rufs blockieren. Der weiterzuleitende Ruf verwendet die CUG-Definitionen des anrufenden Teilnehmers (Teilnehmer A), und somit sollten die CUG-Definitionen des Teilnehmers A und des Teilnehmers C im Allgemeinen einen Ruf zwischen ihnen erlauben.
  • Bedingte Rufweiterleitungen erfordern Informationen über den Teilnehmerstatus oder den Fortschritt des Verbindungsaufbaus und werden somit für gewöhnlich über das Besucherregister VLR geleitet. Informationen über unbedingte Rufweiterleitung werden in dem Heimatregister HLR gespeichert, und somit werden sie bereits in Zusammenhang mit einer Routing-Informationsabfrage erfasst. Die Rufweiterleitung im Fall eines Mobilteilnehmers, der nicht erreichbar ist, CFNRc, wird über das Register weitergeleitet, in dem die Informationen über die Verfügbarkeit des Teilnehmers zur Verfügung stehen. Die Interaktion zwischen einer geschlossenen Benutzergruppe und einer Rufweiterleitung wird nach der CUG-Prüfung geprüft, in Fällen, in denen die Rufweiterleitung aktiviert ist. Im Fall einer unbedingten Rufweiterleitung und bedingten Rufweiterleitung CFNRc, die durch das Heimatregister HLR aktiviert ist, wird die Interaktion in dem Heimatregister HLR überprüft, und in dem Fall anderer bedingter Rufweiterleitungen wird die Interaktion in dem Besucherregister VLR geprüft.
  • 3 ist eine allgemeine Tabelle nach der GSM-Spezifikation 02.85, welche die Interaktion zwischen den CUG-Definitionen und der Rufweiterleitungseinrichtung zeigt. Die Spalten der Tabelle stellen unterschiedliche CUG-Definitionen des weiterleitenden Teilnehmers (Teilnehmer B) dar, und die Reihen der Tabelle stellen die von dem Netzwerk erhaltenen CUG-Definitionen dar. Die ersten zwei Reihen der Tabelle sind in zwei Teile aufgeteilt, welche getrennt Fälle darstellen, in denen der CUG-Sperrcode, der in dem ankommenden Ruf enthalten ist, mit dem CUG-Sperrcode des Teilnehmers B übereinstimmt (M) oder nicht übereinstimmt (NM). Unter Bezugnahme auf die Tabelle werden im Folgenden Fälle betrachtet, in denen die Rufweiterleitung erfolgreich ist. Wenn ein Ruf aufgrund der Interaktion zwischen der Rufweiterleitung und einer geschlossenen Benutzergruppe abgelehnt wird, informiert die Teilnehmerdatenbank die weiterleitende Vermittlungsstelle über die Ablehnung und gibt als Grund an „gerufene Partei Zusatzdienst Interaktion Verletzung".
  • Die erste Reihe der Tabelle zeigt den Fall 31, in dem der weiterzuleitende Ruf ein CUG-Ruf ist, der keine Definition für einen Zugriff für ausgehende Rufe OA enthält. Wenn der weiterleitende Teilnehmer B ein CUG-Teilnehmer ist, dessen CUG-Sperrcode mit jenem übereinstimmt, der vom Teilnehmer A erhalten wurde, und keine Blockierung für ausgehende Rufe OCB für den Teilnehmer B definiert wurden, ist die Rufweiterleitung erfolgreich, und der weitergeleitete Ruf enthält den CUG-Sperrcode, der von dem Teilnehmer A erhalten wurde (Fälle 311.1 und 311.3). In anderen Fällen (311.2, 311.4, 312.1, 312.3 und 313) wird der Ruf abgelehnt.
  • Die zweite Reihe der Tabelle zeigt den Fall 32, in dem der weiterzuleitende Ruf ein CUG-Ruf ist und eine Definition für den Zugriff für ausgehende Rufe OA enthält. Wenn der Teilnehmer B ein CUG-Teilnehmer ist, dessen CUG-Sperrcode jenem entspricht, der vom Teilnehmer A erhalten wurde, ist die Rufweiterleitung erfolgreich und der weitergeleitete Ruf enthält den CUG-Sperrcode, der vom Teilnehmer A erhalten wurde, aber keinen Zugriff für ausgehende Rufe (Fall 321.1). Wenn der Teilnehmer B ein CUG-Teilnehmer ist, dessen CUG-Sperrcode jenem entspricht, der vom Teilnehmer A erhalten wurde, und der Zugriff für ausgehende Rufe OA hat, aber keine Blockierung für ausgehende Rufe OCB, ist die Weiterleitung erfolgreich, und der weitergeleitete Ruf enthält den CUG-Sperrcode, der vom Teilnehmer A empfangen wurde, und den Zugriff für ausgehende Rufe OA (Fall 321.3). Wenn der Teilnehmer B ein CUG-Teilnehmer ist, dessen CUG-Sperrcode jenem entspricht, der vom Teilnehmer A empfangen wurde, und der Zugriff für ausgehende Rufe OA, aber keine Blockade für ausgehende Rufe OCB aufweist, kann der Ruf als normaler Ruf weitergeleitet werden (Fall 321.4).
  • Wenn der Teilnehmer B ein CUG-Teilnehmer ist, dessen CUG-Sperrcode nicht dem CUG-Sperrcode von Teilnehmer A entspricht, der aber Zugriff für ankommende Rufe IA und Zugriff für ausgehende Rufe OA aufweist, ist die Rufweiterleitung erfolgreich, und der weitergeleitete Ruf enthält den CUG-Sperrcode, der vom Teilnehmer A empfangen wurde, und den Zugriff für ausgehende Rufe OA (Fall 323). In den anderen Fällen (Fall 321.2 und 322.1) schlägt die Rufweiterleitung fehl.
  • Die dritte Reihe der Tabelle zeigt den Fall 33, in dem der weiterzuleitende Ruf keine CUG-Informationen enthält. Wenn der Teilnehmer B ein CUG-Teilnehmer ist, für den ein ausgehender Zugriff definiert worden ist, wird der Ruf als normaler Ruf weitergeleitet (Fall 333). In den anderen Fällen (Fall 331.1) schlägt die Rufweiterleitung fehlt.
  • In 4 wird eine Tabelle angeführt, welche darstellt, wie die oben beschriebene Rufweiterleitung und die Definitionen der geschlossenen Benutzergruppe auf allgemeiner Ebene den Verbindungsaufbau und die Rufweiterleitung an die Sprachpost beeinflussen. In Tabelle 4 ist der Teilnehmer B ein Mitglied der CUG-Gruppe, die mit dem Sperrcode IC1 zu definieren ist, und die Tabelle zeigt Situationen, in denen der Rufteilnehmer A ein Mitglied der CUG-Gruppe (IC1) oder einer anderen CUG-Gruppe (IC2) oder ein normaler Teilnehmer ist. In Bezug auf Teilnehmer A zeigt die Tabelle den Einfluss der zusätzlichen Definition OA, welche gemeinsam mit den zusätzlichen Definitionen von Teilnehmer B Auswirkung auf den Umstand haben, ob der Ruf abgelehnt, als CUG-Ruf verbunden oder als normaler Ruf verbunden wird. Wenn eine zusätzliche Definition verwendet wird, wird „OA" in der Spalte der Tabelle angeführt. Das Zeichen „-" in der Spalte bedeutet, dass keine zusätzliche Definition verwendet wird. Wenn die Definition keine Bedeutung in Bezug auf die zwei letzten besprochenen Spalten hat, ist in der Spalte „*" angeführt. Entsprechende Markierungen wurden auch in anderen Spalten der Tabelle verwendet.
  • Was Teilnehmer B betrifft, so zeigt die Tabelle den Einfluss von zusätzlichen Definitionen IA, ICB, OA und OCB auf die besprochenen Fälle. Die Spalte „Ruf" zeigt Fälle, in denen ein Ruf als normaler Ruf (NORM) oder als CUG-Ruf (CUG) verbunden wird, und Fälle, in denen ein Ruf abgelehnt wird (REJ). Die letzte Spalte der Tabelle zeigt Fälle (INV), in denen die Weiterleitung an die Sprachpost aufgrund von CUG-Prüfungen fehlschlägt, obwohl entweder ein gewöhnlicher Ruf oder ein CUG-Ruf zwischen dem Teilnehmer A und dem Teilnehmer B durchgeführt werden kann.
  • In den Fällen 4.2 und 4.3 sind Teilnehmer A und Teilnehmer B Mitglieder derselben CUG-Gruppe, und es wurde keine Blockade für ausgehende Anrufe für den Teilnehmer B eingestellt, und somit wird der Ruf zwischen den Teilnehmern als CUG-Ruf verbunden. Eine Blockade für ausgehende Rufe OCB wurde jedoch innerhalb der CUG für den Teilnehmer B eingestellt, so dass die Weiterleitung an die Sprachpost fehlschlägt. Eine Weiterleitung ist nur erfolgreich wenn für den Teilnehmer B (vgl. Fall 4.4) ein Zugriff für ausgehende Rufe OA eingestellt wurde.
  • Im Fall 4.8 sind Teilnehmer A und Teilnehmer B Mitglieder derselben CUG-Gruppe. Teilnehmer B weist eine Blockade für ankommende Rufe ICB auf, da aber Teilnehmer A einen Zugriff für ausgehende Rufe OA hat, kann der Ruf als normaler Ruf verbunden werden. Teilnehmer B weist jedoch keinen Zugriff für ausgehende Rufe OA auf, und somit schlägt die Weiterleitung zur Sprachpost fehl, da der weiterzuleitende Ruf ein normaler Ruf ist.
  • Im Fall 4.11 sind Teilnehmer A und Teilnehmer B Mitglieder verschiedener CUG-Gruppen, da aber der Teilnehmer A Zugriff für ausgehende Rufe OA hat, kann der Ruf als normaler Ruf verbunden werden. Wie in dem oben angeführten Fall, hat Teilnehmer B keinen Zugriff für ausgehende Rufe OA und somit schlägt die Weiterleitung an die Sprachpost fehl, da der betreffende Ruf ein normaler Ruf ist.
  • Im Fall 4.14 ist Teilnehmer A kein Mitglied einer geschlossenen Benutzergruppe, und somit wird der Ruf als normaler Ruf verbunden. Die Weiterleitung an die Sprachpost schlägt wieder fehl, da Teilnehmer B keinen Zugriff für ausgehende Rufe OA hat.
  • Alle oben beschriebenen Fälle sind normale Situationen, die sich aus der Natur der CUG-Definitionen ergeben und enthalten keine Fehler an sich. Um sie besser zu verstehen, muss man über ziemlich profundes technisches Wissen über die CUG-Gruppen und die Einschränkungen und Interaktionen verfügen, die durch die CUG-Definitionen verursacht werden. Ein normaler Teilnehmer, der die für ihn definierten Funktionen lediglich nutzt und feststellt, dass sie manchmal funktionieren und manchmal nicht, zieht nicht die Ursache für ein Fehlschlagen in Betracht, sondern hält den Zusatzdienst für fehleranfällig und unzuverlässig. Die Erfindung ermöglicht es, solche Situationen zu vermeiden.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben. 5 zeigt im Allgemeinen wie Teilnehmerdaten in dem Heimatregister für einen Teilnehmer bereitgestellt werden, der n Grunddienste zu seiner Verfügung hat. Der Teilnehmer weist eine eigene internationale Mobilteilnehmeridentität IMSI auf, die als Teilnehmeridentität innerhalb des Mobilkommunikationsnetzwerkes verwendet wird. Für den Teilnehmer definierte Dienste werden der IMSI des Teilnehmers hinzugefügt. Gemäß dem Prinzip eines Mehrfach-Teilnehmernummernsystems, erhält jeder Teilnehmerdienst 1...n eine eigene Verzeichnisnummer MSISDN-1...MSISDN-n. Es gibt nur einen Grunddienst-Code SC-1...SC-n, der den Ruftyp bestimmt, der mit jeder MSISDN-Nummer in Verbindung steht. Der Grunddienst-Code ist einer der oben erwähnten Teledienst- oder Trägerdienstcodes.
  • Es ist möglich, vier unterschiedliche Rufweiterleitungsdienste für jeden Grunddienst zu wählen, d. h. „Rufweiterleitung unbedingt CFU" und bedingte Rufweiterleitungen „Rufweiterleitung falls Mobilteilnehmer nicht erreichbar CFNRy", „Rufweiterleitung bei Nicht-Antwort CFNRy" und „Rufweiterleitung falls besetzt CFB". Der CFNRc-Dienst enthält Informationen über die Nichterreichbarkeit des Teilnehmers (IMSI getrennt), und der CFNRy-Dienst enthält Informationen über die Zeit (Meldezeit), innerhalb welcher vom Teilnehmer erwartet wird, dass er den Ruf beantwortet. Es kann für jeden Grunddienst höchstens zehn CUG-Sperrcodes IC-1...IC-n geben. Einer dieser kann der bevorzugte CUG-Sperrcode sein, und die anderen Codes können durch den Teilnehmer von seiner Mobilstation aus am Beginn des Rufs ausgewählt werden.
  • Das Flussdiagramm in 6 zeigt die erfinderische Lösung in Verbindung mit einem MT-CUG-Ruf, wenn die Rufweiterleitung in dem Heimatregister HLR erfasst wird. In Schritt 610 empfängt das Heimatregister HLR die Routinginformationsabfrage, die durch die Gateway-Vermittlungsstelle GMSC gesendet wird und sich auf den Ruf von dem rufenden Teilnehmer (Teilnehmer A) zu dem gerufenen Teilnehmer (Teilnehmer B) bezieht. In Schritt 615 prüft das Heimatregister HLR, ob der Teilnehmer B über CUG-Definitionen bezüglich des Grunddienstes verfügt. Wenn es keine derartigen Definitionen gibt, prüft das Heimatregister auch, ob die Nachricht zum Verbindungsaufbau CUG-Definitionen enthält, die vom Teilnehmer A bereitgestellt werden (Schritt 630). Wenn es auch keine derartigen Definitionen gibt, wird eine normale Genehmigung für ankommende Rufe durchgeführt (Schritt 625). Wenn CUG-Definitionen gefunden wurden, wird eine CUG-Prüfung in dem Heimatregister HLR auf der Grundlage der CUG-Definitionen des Teilnehmers A und Teilnehmers B (Schritt 630) durchgeführt. Wenn CUG-Definitionen des Teilnehmers A und des Teilnehmers B miteinander unvereinbar sind, wird der Ruf abgelehnt und der Verbindungsaufbau unterbrochen (Schritt 680). Wenn der Ruf auf der Grundlage der CUG-Definitionen fortgeführt werden kann, prüft das Heimatregister, ob die Rufweiterleitung bezüglich des Grunddienstes in Bezug auf den Ruf für den Teilnehmer B (Schritt 640) definiert worden ist. Wenn keine Rufweiterleitung definiert worden ist, führt das Heimatregister HLR eine Aufforderung zur Reservierung einer Roaming-Nummer durch und sendet die Routing-Informationen an die Gateway-Vermittlungsstelle GMSC (Schritt 660). Wenn die Rufweiterleitung definiert worden ist, prüft das Heimatregister HLR, ob die Rufweiterleitung auf der Basis der CUG-Interaktion zugelassen wird (Schritt 645). Wenn die Rufweiterleitung zugelassen wird, sendet das Heimatregister HLR die Informationen über die Rufweiterleitung und die Rufweiterleitungsnummer zurück zur Gateway-Vermittlungsstelle GMSC (Schritt 670).
  • In Fällen, in denen die Rufweiterleitung aufgrund der CUG-Interaktion nicht durchgeführt werden kann, würde der Ruf gemäß des Stands der Technik (Schritt 680) abgelehnt werden. Um dieses Problem zu vermeiden, führt das Heimatregister, wenn es feststellt, dass die Rufweiterleitung aufgrund der CUG-Interaktion fehlschlägt, eine zusätzliche Prüfung (Schritt 650) durch, in der die Rufweiterleitungsnummer mit der Sprachpostnummer verglichen wird. Falls die Nummern identisch sind, d. h. die Weiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist, wird eine Weiterleitung ungeachtet der Interaktion (Schritt 670) erlaubt. Nur wenn die Rufweiterleitungsnummer eine Nummer ist, die sich von der Sprachpostnummer unterscheidet, sendet das Heimatregister HLR Informationen über die Ablehnung des Rufs an die Gateway-Vermittlungsstelle GMSC (Schritt 680). Gemäß des bekannten Stands der Technik hat das Heimatregister keine Informationen über die Sprachpostnummer, die an den Teilnehmer vergeben wird. Ein bevorzugter Weg zur Bereitstellung der Voraussetzungen für die Prüfung der Erfindung besteht darin, wenigstens die zugelassene Sprachpostnummer VMB# zu speichern, mit welcher die Rufweiterleitungsnummer in dem Heimatregister HLR gemäß 5 verglichen werden kann.
  • 7 zeigt auf allgemeiner Ebene Rufweiterleitungsinformationen, die in dem Besucherregister in Verbindung mit der Registeraktualisierung in dem GSM-System aktualisiert werden. Wenigstens IMSI und die primäre MSISDN, d. h. die MSISDN gemäß des primären Dienstes, werden von dem Heimatregister HLR zum Besucherregister VLR übertragen. Für gewöhnlich ist die primäre MSISDN die mit dem Sprachdienst verbundene MSISDN. Zusätzlich zu diesen, werden eine Liste von Spezialdiensten, die dem Benutzer zur Verfügung stehen, sowie die damit in Zusammenhang stehenden Informationen, z. B. Informationen über die Aktivierung und Rufweiterleitungsnummern, in dem Besucherregister VLR aktualisiert. Da eine unbedingte Rufweiterleitung CFU über das Heimatregister HLR geroutet wird, werden damit in Zusammenhang stehende Informationen nicht in dem Besucherregister VLR aktualisiert.
  • Eine Möglichkeit der Bereitstellung der Informationen, die für die Prüfung der Erfindung für das Besucherregister VLR benötigt werden, besteht darin, das Heimatregister HLR so anzuordnen, dass die Sprachpostnummer VMB# an das Besucherregister, z. B. in einer EINFÜGE-Nachricht, gesendet wird, in welcher die Teilnehmerdaten typischer Weise von dem Heimatregister HLR zu dem Besucherregister VLR in Verbindung mit der Registeraktualisierung übertragen werden. Gemäß den GSM-Empfehlungen kann eine Erweiterung zu der EINFÜGE-Nachricht für zusätzliche Informationen der Erfindung hinzugefügt werden. Das Besucherregister VLR quittiert jede EINFÜGE-Nachricht, wobei mehrere EINFÜGE-Nachrichten in Abfolge gesendet werden können, wenn die Informationen nicht in einer Nachricht Platz finden.
  • 8 zeigt die erfinderische Lösung in Verbindung mit einem MT-CUG-Ruf, wenn der Teilnehmer nicht antwortet. In diesem Fall wird die Rufweiterleitung in dem Besucherregister VLR erfasst. Da der betreffende Ruf ein bei einem Mobilgerät endender Ruf MT ist, wurde die CUG- Prüfung bereits in dem Heimatregister HLRb des Teilnehmers B durchgeführt. In Schritt 810 erfasst das Besucherregister, dass der Teilnehmer B auf einen ankommenden Ruf nicht antwortet. Nach einer vorbestimmten Meldezeit prüft das System in dem Besucherregister (Schritt 820), ob der Teilnehmer in Bezug auf diesen Fall eine bedingte Rufweiterleitung definiert hat. Wenn keine Informationen über eine solche Rufweiterleitung gefunden werden, endet der Verbindungsaufbau, und die Informationen über die Beendigung des Rufs werden an den Teilnehmer A gesendet (Schritt 850). Wenn Informationen über die Rufweiterleitung in dem Besucherregister VLR (CFNRy aktiver Merker) gefunden werden, wird die Prüfung bezüglich der Interaktion der Rufweiterleitung und der mit der geschlossenen Benutzergruppe in Zusammenhang stehenden Definitionen durchgeführt (Schritt 830). Wenn die Rufweiterleitung auf der Grundlage der Interaktion erlaubt wird, wird der Ruf mit der Rufweiterleitungsnummer verbunden (Schritt 860). Wenn die Rufweiterleitung aufgrund der Interaktion verboten wird, wird eine zusätzliche Prüfung der Erfindung durchgeführt, wobei die Prüfung das Vergleichen der Rufweiterleitungsnummer C# mit der Sprachpostnummer VMB# (Schritt 840) umfasst. Wenn die Nummern identisch sind, wird die Rufweiterleitung zugelassen und der Verbindungsaufbau zur Rufweiterleitungsnummer (Schritt 860) fortgeführt.
  • In den oben angeführten Beispielen wurde die Prüfung in einer Situation durchgeführt, in welcher die Rufweiterleitung aufgrund von Interaktion fehlschlägt. Die Prüfung der Erfindung kann jedoch auch zu einem anderen Schritt des Verfahrens hinzugefügt werden. Eine Prüfung kann zum Beispiel vor der Prüfung der Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und den CUG- Definitionen durchgeführt werden, wobei die Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe nur geprüft wird, wenn die Rufweiterleitung nicht an die Sprachpost gerichtet ist.
  • Fachleuten ist klar, dass sich mit fortschreitender Entwicklung der Technologie das erfinderische Konzept in vielen unterschiedlichen Weisen umsetzen lässt. Somit sind die Erfindung und ihre Ausführungsformen nicht auf die oben genannten Beispiele beschränkt, sondern variieren innerhalb des Schutzumfangs der beiliegenden Ansprüche.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Umsetzen der Rufweiterleitung in einem Mobilkommunikationssystem, welches wenigstens eine geschlossene Benutzergruppe wenigstens eines Teilnehmers umfasst, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Erfassen einer bedingten oder unbedingten Rufweiterleitung an eine Rufweiterleitungsnummer in Verbindung mit einem Verbindungsaufbau, dadurch gekennzeichnet, dass als Reaktion auf eine Rufweiterleitung, die in Verbindung mit einem Verbindungsaufbau erfasst wurde, geprüft wird, ob die Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe eine Rufweiterleitung blockiert; dass als Reaktion auf den Umstand, dass die Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe die Rufleiterweitung blockiert, geprüft wird, ob die Rufweiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist; und dass als Reaktion auf den Umstand, dass die Rufweiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist, ungeachtet einer möglichen Blockade der Rufweiterleitung aufgrund der Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe die Rufweiterleitung durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass geprüft wird, ob die Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe die Rufweiterleitung nur dann blockiert, wenn die Rufweiterleitung nicht an die Sprachpost gerichtet ist.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfen folgende Schritte umfasst: Vergleichen der Rufweiterleitungsnummer mit der Sprachpostnummer und Auslegen der Rufweiterleitung als Rufweiterleitung, die an die Sprachpost gerichtet ist, falls die Nummern identisch sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung in der Teilnehmerdatenbank durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerdatenbank ein Heimatregister (HLR) oder ein Besucherregister (VLR) ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Sprachpostnummer, die zu dem Teilnehmer in dem Heimatregister (HLR) des Teilnehmers in Verbindung steht, gespeichert wird; wenigstens eine Sprachpostnummer, die zu dem Teilnehmer in Verbindung steht, von dem Heimatregister (HLR) zum Besucherregister (VLR) transferiert wird, vorzugsweise in Verbindung mit einer Registeraktualisierung; überprüft wird, ob die Rufweiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist, indem die Rufweiterleitungsnummer mit wenigstens einer Sprachpostnummer verglichen wird.
  7. Teilnehmerdatenbank (HLR; VLR) eines Mobilkommunikationssystems, wobei Teilnehmerinformationen über eine Rufweiterleitung gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerdatenbank als Reaktion auf eine Rufweiterleitung, die in Verbindung mit dem Verbindungsaufbau erfasst wird, so angeordnet ist, dass sie prüft, ob die Interaktion zwischen einer Rufweiterleitungseinrichtung und einer geschlossenen Benutzergruppe die Rufweiterleitung blockiert; die Teilnehmerdatenbank als Reaktion auf den Umstand, dass die Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe die Rufweiterleitung blockiert, so angeordnet ist, dass sie prüft, ob die Rufweiterleitung an eine Sprachpost gerichtet ist, und die Teilnehmerdatenbank angeordnet ist, um eine Rufweiterleitung als Reaktion auf den Umstand durchzuführen, dass eine Rufweiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist, ungeachtet einer möglichen Blockierung der Rufweiterleitung, die sich aus der Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe ergibt.
  8. Teilnehmerdatenbank (HLR; VLR) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerdatenbank so angeordnet ist, dass sie prüft, ob die Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe die Rufweiterleitung nur dann blockiert, wenn die Rufweiterleitung nicht an die Sprachpost gerichtet ist.
  9. Teilnehmerdatenbank nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerdatenbank das Heimatregister (HLR) des Teilnehmers ist, dass angeordnet ist, um wenigstens eine Sprachpostnummer zu speichern, die mit dem Teilnehmer in Verbindung steht; wenigstens eine Sprachpostnummer, die mit dem Teilnehmer in Verbindung steht, von dem Heimatregister (HLR) zum Besucherregister (VLR) zu transferieren, vorzugsweise in Verbindung mit der Registeraktualisierung; zu prüfen, ob die Rufweiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist, indem die Rufweiterleitungsnummer mit wenigstens einer Sprachpostnummer verglichen wird.
  10. Datenbank nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerdatenbank ein Besucherregister (VLR) ist, das Teilnehmerdaten permanent speichert, und angeordnet ist, um wenigstens eine Sprachpostnummer, die von dem Heimatregister (HLR) zum Besucherregister (VLR) transferiert wird, zu speichern, vorzugsweise in Verbindung mit einer Registeraktualisierung; und zu prüfen, ob die Rufweiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist, indem die Rufweiterleitungsnummer mit wenigstens einer Sprachpostnummer verglichen wird.
  11. Anordnung zum Umsetzen einer Rufweiterleitung in einem Mobilkommunikationssystem, die eine Mobilkommunikations-Vermittlungsstelle (GMSC; MSC), eine Teilnehmerdatenbank (HLR; VLR) und wenigstens eine geschlossene Benutzergruppe wenigstens eines Teilnehmers umfasst, wobei die Anordnung Folgendes umfasst Mittel zum Durchführen einer Datenbankabfrage von der Mobilkommunikations-Vermittlungsstelle zu der Teilnehmerdatenbank (HLR; VLR) in Verbindung mit dem Verbindungsaufbau; Mittel zum Prüfen der Rufweiterleitungseinstellungen des Teilnehmers in der Teilnehmerdatenbank, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung auch Folgendes umfasst: Mittel, um als Reaktion auf die erfasste Rufweiterleitung, die durch den Teilnehmer eingestellt ist, zu prüfen, ob die Rufweiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist; Mittel, um zu prüfen, ob die Rufweiterleitung an die Sprachpost nur dann gerichtet ist, wenn die Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und dem geschlossenen Benutzerkreis die Rufweiterleitung blockiert; und Mittel, um die Rufweiterleitung als Reaktion auf den Umstand durchzuführen, dass die Rufweiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist, ungeachtet einer möglichen Blockierung der Rufweiterleitung, die sich aus der Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe ergibt.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfmittel prüfen, ob die Interaktion zwischen der Rufweiterleitungseinrichtung und der geschlossenen Benutzergruppe die Rufweiterleitung nur dann blockiert, wenn die Rufweiterleitung nicht an die Sprachpost gerichtet ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfmittel die Rufweiterleitungsnummer mit der Sprachpostnummer vergleichen und die Rufweiterleitung als Rufweiterleitung auslegen, die an die Sprachpost gerichtet ist, falls die Nummern identisch sind.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfmittel in der Teilnehmerdatenbank (HLR; VLR) enthalten sind.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerdatenbank ein Heimatregister (HLR) oder ein Besucherregister (VLR) ist.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Heimatregister (HLR) des Teilnehmers angeordnet ist, um wenigstens eine Sprachpostnummer zu speichern, die mit dem Teilnehmer in Verbindung steht; das Heimatregister (HLR) angeordnet ist, um wenigstens eine Sprachpostnummer, die mit dem Teilnehmer in Verbindung steht, zu dem Besucherregister (VLR) zu transferieren, vorzugsweise in Verbindung mit einer Registeraktualisierung; Teilnehmerdatenbanken (HLR; VLR) angeordnet sind, um durch Vergleichen der Rufweiterleitungsnummer mit wenigstens einer Sprachpostnummer zu prüfen, ob die Rufweiterleitung an die Sprachpost gerichtet ist.
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