DE69832907T2 - Einstückiges element mit wiederverschliessbarem verschluss - Google Patents

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Adam Green
L. Jack WATTS
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  • Closures For Containers (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Einstück-Passstück mit einer Verschlusskappe. Das Passstück kann an einem Behälter befestigt werden, ein darin befindliches Loch umgebend, und ist dadurch gekennzeichnet, dass ein nach außen geneigtes Reißband vorgesehen ist und über der Passstück-Tülle und unterhalb einer Verschlusskappe positioniert ist. Vor ihrem Entfernen dient die Verschlusskappe als ein manipulationssicherer Verschluss für die Tülle. Wird das Reißband heraus gezogen, kann das Passstück geöffnet und sein oberer Teil als Verschlusskappe verwendet werden.
  • 2. Verwandte Technik
  • An den Kartonseiten der Kartons für Saft und Milch befestigte Passstücke sind von immer größerer Bedeutung. Solche Passstücke umfassen üblicherweise eine Tülle, welche an dem Pappkarton durch einen umfangmäßigen Flansch befestigt ist, und umfassen ferner eine Kappe, welche an der Tülle befestigt ist, und umfassen ein manipulationssicherndes Mittel. Eine Einstück-Zwischenproduktkappe dieses Typs ist in den US-Patenten Nr. 5,249,695 (1020); 5,348,183; 5,174,465; 5,271,519 und 4 019 663 gezeigt.
  • Bei einer Modifikation der vorliegenden Erfindung wird die Kappe zu Verschlusszwecken auf die Tülle geschnappt, nachdem das Reißband entfernt worden ist. Bei einer weiteren Modifikation der Erfindung wird die Kappe auf die Tülle geschraubt. Schnapp- und Schraubkappen werden im Behälterbereich seit vielen Jahren verwendet, aber nie als Teile von Einstück-Passstücken, in denen ein entfernbares Verbindungs-Reißband vorliegt.
  • Die US-Patente 5,249,695 und 4 019 663 zeigen beide eine Tülle mit Innenwindungen, welche an ihrem oberen Rand mit dem unteren Rand einer Kappe mit Außenwindungen verbunden ist. Die Kappe kann von der Tülle gelöst und als Verschlusskappe verwendet werden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Außenwindungen der Kappe Schmutz und anderen Verunreinigungen ausgesetzt ist, wenn das Passstück in seinem ursprünglichen Zustand ist, und es daher später den Inhalt des Behälters verunreinigen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Einstück-Passstück, welches kostengünstig herzustellen ist, da es nicht erforderlich ist, dass die Kappe vor der Befestigung des Passstücks an einem Behälter an der Tülle montiert wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Tatsache, dass das Passstück manipulationssichernd ist, da es ein Reißband umfasst, welches, wenn es abgerissen ist, eine separate Tülle und eine separate Kappe vorsieht. Bei der Verwendung als Verschlusskappe wird die Kappenzarge über die Außenseite der Tülle gesteckt, und ein innerer Hohlstopfen oder eine von der Kappenoberseite ausgehende Vertiefung greift die Innenseite des oberen Rands der Tülle ein, um die Tülle dicht abzuschließen. Im Ursprungszustand sind diese beiden Flächen abgeschlossen. So wird eine Verunreinigung der Primärdichtungsflächen verhindert. Die Verschlusskappe kann mehrmals verwendet werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die „Sanduhr"-Form des Inneren des Passstücks. Diese Form erleichtert das Auslösen des Passstücks aus der Form, in der es geformt ist.
  • Obgleich die Erfindung hier zur Verwendung mit einem Kartonbehälter, wie beispielsweise einem Saft- oder Milchkarton gezeigt und beschrieben ist, wird darauf hingewiesen, dass das Passstück verwendet werden kann, um aus einer Vielzahl von Behältern auszugießen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Die beiliegenden Zeichnungen, welche in diese Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine Seitenrissansicht einer Modifikation eines Passstücks gemäß der vorliegenden Erfindung, welches an einer Seite eines Kartonbehälters angebracht gezeigt ist.
  • 2 ist eine Draufsicht von oben des Passstücks aus 1.
  • 3 ist eine vertikale Schnittansicht durch die Struktur aus 1.
  • 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Schnittansicht im Wesentlichen entlang der Linie 4-4 in 1.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Struktur in 3.
  • 6 ist eine vertikale Schnittansicht des Passstücks mit entferntem Reißband und an der Tülle angebrachter Verschlusskappe.
  • 7 ist eine ähnliche Ansicht einer Modifikation wie in 1.
  • 8 ist eine Ansicht der Modifikation in 7, ähnlich wie 3.
  • 9 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht eines Teils der Struktur in 8.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM:
  • Es wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen erläutert sind. Während die Erfindung in Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Ganz im Gegenteil soll die Erfindung Alternativen, Modifikationen und Äquivalente mit abdecken, welche im Geist und Rahmen der Erfindung, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen beschrieben ist, eingeschlossen sind.
  • Im Einzelnen ist das Passstück 14 der vorliegenden Erfindung mit Behältern unterschiedlicher Art zu verwenden. In den beiliegenden Zeichnungen ist das Passstück bei der Verwendung mit einem Pappkarton für Säfte, Milch und Ähnlichem gezeigt, wobei es üblicherweise an einer der Seiten eines bei solchen Kartons häufig verwendeten Tent-Type-Behälters mit Oberseite vom Tent-Type angebracht ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung bei vielen anderen Behältern verwendet werden kann.
  • Bei der Form des dargestellten Behälters ist die Kartonseite 11 mit einem kreisförmigen Loch 12 gebildet. Das Passstück 14 ist in das Innere des Kartons eingeführt und ragt nach außen durch das Loch 12 hinaus. Es wird darauf hingewiesen, dass es auch an der Außenseite angebracht sein könnte. Der umfangmäßige Flansch 16 des Passstücks passt an der Unterseite des Bereichs 11, der das Loch 12 umgibt, und kann durch Ultraschallschweißen, Haftmittel oder andere geeignete Mittel daran befestigt sein. Die Tülle 17 erstreckt sich bezüglich des Flanschs 16 nach oben und umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen unteren Abschnitt 18, einen nach innen und oben konischen Zwischenabschnitt 19 und einen zylindrischen oberen Abschnitt 21. An der Außenseite des zylindrischen Abschnitts 21 befindet sich ein externer Wulst 22 mit einer Schulter 23 an seiner unteren Kante.
  • Über der Tülle 17 befindet sich das Reißband 26, welches bezüglich des zylindrischen Abschnitts 21 nach oben und außen geneigt ist und durch die horizontale, untere Reißlinie 27 und die obere Reißlinie 28 definiert ist. Wie in 4 am besten zu sehen ist, befindet sich ein vertikaler, dünner Abschnitt 29 an einer Stelle des Bands 26. Nach außen beabstandet zu der Tülle 17 befindet sich die im Wesentlichen vertikale Reißlasche 31, welche mit dem Band 26 durch ein horizontales Verbindungselement 32 mit beschränkter Bogenweite verbunden ist. Eine laterale Erweiterung 33 der Lasche 31 kann vom Anwender bequem gegriffen werden, um das Passstück anfänglich zu öffnen, wie nachfolgend beschrieben.
  • Über dem Reißband 26 und von diesem durch die Reißlinie 28 getrennt befindet sich die Kappe 36, welche eine Oberseite 37 aufweist, die das obere Ende des Passstücks abschließt. Abhängig von der Oberseite 37 ist eine umfangmäßige Zarge 38 vorgesehen, welche nach oben beabstandet zu ihrem unteren Rand mit internen, unterbrochenen Wulstsegmenten 39 gebildet ist. Ebenfalls abhängig von der Oberseite 37 ist ein Hohlstopfen 41 mit einem gekrümmten, unteren, äußeren Rand 42 vorgesehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Maße der Oberseite 37 größer sind als der Umfang der Zarge 38, so dass ein umfangmäßiger Flansch 44 nach außen heraus ragt.
  • Bei der dargestellten speziellen Ausführungsform wird das Passstück 14 vor dem Füllen des Kartons in der Seite 11 angebracht und dann nach außen durch das Loch 12 bewegt, welches einen derartigen Durchmesser aufweist, dass der Flansch 44 nach außen hindurch ragen kann. Der Flansch 16 berührt die Innenseite des Bereichs 11 und ist daran durch Ultraschallschweißen, Haftmittel oder ein anderes Mittel befestigt, wie im Bereich Passstückausrüstung bekannt ist. Solange das Passstück 14 intakt ist, ist es manipulationssichernd und so sind alle inneren Flächen gegen eine Verunreinigung abgedichtet.
  • Um den Karton zu öffnen, greift der Verbraucher die Lasche 31 und zieht umfangmäßig um das Passstück herum. Der vertikale dünne Abschnitt 29, wie auch die Reißlinien 27 und 28, brechen, so dass das Reißband 26 vollständig von der Tülle 14 und ebenfalls vollständig von der Kappe 36 entfernt werden kann. Die Verlängerung 33 kann bequem an jeder Stelle des Passstücks 14 bezüglich des Kartons, an welchem sie angebracht ist, gegriffen werden, auch in großer Nähe der gefalzten Kante eines Tent-Top-Behälters. So ist es nicht erforderlich, das Passstück auszurichten, wenn es an einem Behälter angebracht wird.
  • Wird der Inhalt des Behälters nicht vollständig ausgegeben, kann die Kappe 36 zu Verschlusszwecken genutzt werden. Der Durchmesser des Inneren der Zarge 38 entspricht ungefähr dem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 21. Wird die Kappe nach unten gedrückt, schnappen die unterbrochenen inneren Wülste 39 der Kappenzarge 38 unter die Schulter 23 des äußeren Wulsts 22 der Tülle 17. Gleichzeitig gelangt der Hohlstopfen 41 in das obere Ende der Tülle 17 und dichtet dagegen ab. Der gekrümmte Rand 42 erleichtert diesen Vorgang.
  • Ein Merkmal dieser Erfindung ist in 6 gezeigt, wo dargestellt ist, dass der Inhalt des Behälters durch den Stopfen 41 abgedichtet ist, welcher gegen die Innenseite des zylindrischen Abschnitts 21 abdichtet. Beide Abdichtungsflächen befinden sich auf der Innenseite der Struktur in 3 und sind so vor dem ursprünglichen Öffnen Schmutz oder anderen Verunreinigungen nicht ausgesetzt.
  • Wünscht der Verbraucher weitere Inhalte des Behälters auszugeben, so stemmen die Finger des Verbrauchers den umfangmäßigen Flansch 44 nach oben und bewirken so, dass die Wülste 39 aus der Schulter 23 heraus schnappen. Die Kappe 36 kann so oft wie erforderlich für Verschlusszwecke herangezogen werden.
  • Die 79 zeigen eine Modifikation der Erfindung und einige zusätzliche Merkmale, welche entweder in der Modifikation der 16 oder in der Modifikation der 79 integriert werden können. Bezüglich der Letzteren ist zu sehen, dass der Flansch 16a mit einer oberen Stufe 51 gebildet ist, deren Durchmesser wenig geringer ist als der des Lochs 12, wobei die Höhe ungefähr der Dicke der Seite 11 entspricht. Diese Struktur erleichtert das Zentrieren des Passstücks 14a (oder des Passstücks 14) in dem Loch 12 während der Anbringung.
  • Wie am besten in 8 gezeigt ist, kann das Innere der Tülle 17a mit einem nach innen vorstehenden Wulst 53 gebildet sein, welcher hier fortlaufend gezeigt ist, aber auch unterbrochen sein kann. Der Wulst 53 funktioniert, wenn das Passstück 14a an einem Ansatz an einem Amboss befestigt ist, welcher das Passstück vom Ende einer von einem Schacht hinabführenden Rutsche zu einer Position in dem offenen oberen Ende eines Kartons transportiert und nachfolgend das Passstück so bewegt, dass die Tülle durch das Loch 12 nach außen hinaus ragt. Der Reibungseingriff des Wulsts 53 mit einem Ansatz an dem Amboss macht es unnötig, ein Vakuum zu verwenden und erleichtert auch sonst die Anbringung des Passstücks.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist das Vorsehen eines Verbindungselements 34, welches in 8 zwischen der Innenseite des Stegs 31a und der Außenseite der Tülle 17a gezeigt ist. Dies verhindert, dass der Steg aus seiner ursprünglichen Position entfernt und das Reißband 26a versehentlich abgerissen wird.
  • Wie am besten in 7 gezeigt ist, überspannen Brücken 61 die oberen Reißlinien 28a und überspannen Brücken 62 die untere Reißlinie 27a. Die Brücken 61 und 62 verhindern ein versehentliches Trennen der Reißlinien, sind jedoch nicht ausreichend breit oder stark, um zu verhindern, dass der Verbraucher diese durchreißt, wenn der Steg 31a gegriffen wird und das Band 26a abgerissen wird.
  • Die in den vorhergehenden vier Abschnitten beschriebenen Modifikationen können sowohl mit den Modifikationen der 16 als auch mit den Modifikationen der 79 verwendet werden. Ein unterscheidendes Merkmal der 79 ist die Bildung von Schraubwindungen 56 an der Außenseite des oberen Abschnitts der Tülle 17a und die Bildung von inneren Windungen 57 an der Innenseite der Zarge 38a. Obgleich in den Zeichnungen nicht dargestellt, ist leicht zu erkennen, dass sobald das Band 26a entfernt ist und der Verbraucher den Behälter wieder verschließen möchte, die Kappenwindungen 57 genutzt werden können, um die Kappe auf die Tülle zu schrauben.
  • Bei einer Schraubkappe kann die Verwendung des Flanschs 44 entfallen. Um ein Drehen der Kappe 14a zu erleichtern, können vertikale, äußere Rippen 64 an der Zarge 38a gebildet sein.
  • In anderer Hinsicht ist die Modifikation der 79 der Modifikation der 16 ähnlich, und dieselben Bezugszeichen mit dem Zusatz a werden verwendet, um entsprechende Teile zu kennzeichnen.
  • Die vorangehenden Beschreibungen spezieller Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung dargelegt. Sie sind nicht als vollständig oder als Beschränkung der Erfindung auf die genauen offenbarten Formen zu verstehen, und offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen vor dem Hintergrund der vorangehenden Ausführungen möglich. Die Ausführungen wurden gewählt und beschrieben, um die Grundlagen der Erfindung und ihre praktische Anwendung bestmöglich zu beschreiben, um anderen Fachmännern zu ermöglichen, die Erfindung und verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen bestmöglich zu verwenden, wie die spezielle Anwendung es erfordert. Der Rahmen der Erfindung soll durch die beiliegenden Ansprüche definiert sein.

Claims (19)

  1. Unitäres, wiederverschließbares Passstück (14), umfassend eine Tülle (17) mit einem Befestigungsmittel (16) zum Befestigen der Tülle an einem Behälter, die Tülle (17) umfassend ein äußeres und ein oberes Ende (21) mit einem äußeren ersten Durchmesser, ein erstes Eingriffsmittel (23) an dem Äußeren der Tülle, ein mit einem oberen Rand der Tülle durch eine untere Reißlinie (27) verbundenes Reißband (26), wobei das Reißband nach oben und außen geneigt ist, eine mit einem oberen Rand des Reißbands (26) durch eine obere Reißlinie (28) verbundene Kappe (36), wobei das Reißband (26) entlang der unteren Reißlinie (27) von der Tülle (17) und entlang der oberen Reißlinie (28) von der Kappe (36) trennbar ist, wobei die Kappe ein Oberteil (37) und ein von dem Oberteil abhängendes Randelement (38) umfasst, wobei das Randelement einen inneren zweiten Durchmesser aufweist und ein zweites Eingriffsmittel (39) an dem Inneren des Randelements aufweist, wobei der zweite Durchmesser geringfügig größer ist als der erste Durchmesser, wobei das erste (23) und das zweite (39) Eingriffsmittel zusammenwirken, um die Kappe (36) lösbar an der Tülle (17) zu halten, nachdem das Reißband (26) von der Tülle und von der Kappe getrennt worden ist.
  2. Passstück nach Anspruch 1, welches ferner ein Reißmittel (31) an dem Reißband zum Entfernen des Reißbands umfasst.
  3. Passstück nach Anspruch 1, bei welchem die Tülle einen inneren dritten Durchmesser an dem oberen Ende aufweist und die Kappe (36) eine zylindrische Fläche unter dem Oberteil mit einem äußeren vierten Durchmesser umfasst, dimensioniert, um gegen das Innere des dritten Durchmessers abzudichten.
  4. Passstück nach Anspruch 3, bei welchem das erste und das zweite Eingriffsmittel (23, 39) eine zusätzliche Dichtung für die Kappe und die Tülle umfassen.
  5. Passstück nach Anspruch 3, bei welchem die zylindrische Fläche einen mit dem Randelement konzentrischen Stopfen (41) umfasst.
  6. Passstück nach Anspruch 1, bei welchem das Oberteil einen peripheren Flansch (44) umfasst, der sich auswärts von dem Randelement erstreckt, um die Kappe bezüglich der Tülle aufwärts zu ziehen.
  7. Passstück nach Anspruch 1, bei welchem das erste Eingriffsmittel (23) einen äußeren Wulst mit einer Schulter umfasst und das zweite Eingriffsmittel (39) einen inneren Wulst umfasst, welcher positioniert ist, um unter der Schulter einzuschnappen, wenn die Kappe auf die Tülle gesetzt wird.
  8. Passstück nach Anspruch 7, bei welchem der innere Wulst (39) unterbrochen ist.
  9. Passstück nach Anspruch 1, bei welchem das erste Eingriffsmittel (23) äußere Windungen umfasst und das zweite Eingriffsmittel innere Windungen umfasst, welche zu den äußeren Windungen passen.
  10. Passstück nach Anspruch 1, bei welchem die obere und die untere Reißlinien (27, 28) durch Nuten gebildet sind.
  11. Passstück nach Anspruch 10, bei welchem die Nuten (27, 28) außen sind.
  12. Passstück nach Anspruch 10, welches ferner umfangmäßig mit Abstand angeordnete Brücken (61, 62) über die Nuten hinweg umfasst, um einen unbeabsichtigten Bruch der Reißlinien zu verhindern.
  13. Passstück nach Anspruch 2, bei welchem das Reißband (26) mit einem Schwachbereich (29) gebildet ist, welcher sich zwischen der oberen und der unteren Reißlinie erstreckt, und bei welchem das Reißmittel eine an dem Reißband benachbart dem Schwachbereich befestigte Reißlasche (31) umfasst.
  14. Passstück nach Anspruch 13, welches ferner ein zerbrechliches Verbindungselement (34) zwischen dem Reißband und der Tülle umfasst, um das Reißband in Position zu halten.
  15. Passstück nach Anspruch 2, bei welchem das Reißmittel eine außerhalb der Tülle angeordnete, im Wesentlichen vertikale Reißlasche (31) und ein Verbindungsmittel (39) umfasst, welches die Reißlasche mit dem Reißband verbindet, wobei die Reißlasche von dem Verbindungsmittel (32) abhängend ist.
  16. Passstück nach Anspruch 1, bei welchem das Befestigungsmittel (16) benachbart einem unteren Ende der Tülle einen peripheren Flansch zum Befestigen des Passstücks an einem Behälter umfasst.
  17. Passstück nach Anspruch 16, bei welchem der Flansch mit einer Stufe (51) mit einem Durchmesser gebildet ist, welcher geringer ist als ein Loch in dem Behälter, durch welches die Tülle hindurchragt.
  18. Passstück nach Anspruch 16, bei welchem sich die Tülle von dem Flansch (16) nach oben und innen und dann im Wesentlichen zylindrisch zu dem oberen Ende (21) der Tülle neigt.
  19. Passstück nach Anspruch 18, bei welchem der Flansch mit einer Stufe (51) mit einem Durchmesser gebildet ist, welcher geringer ist als ein Loch in dem Behälter, durch welches die Tülle hindurchragt.
DE69832907T 1998-01-22 1998-01-22 Einstückiges element mit wiederverschliessbarem verschluss Expired - Lifetime DE69832907T2 (de)

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GB1461026A (en) * 1974-07-09 1977-01-13 Patentkommerz Ag Closure

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