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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Gleichstrom-/Gleichstrom-Spannungswandler, die
zur Stromspeisung einer Verbraucherlast bestimmt sind, indem sie
die Spannung an den Anschlüssen
der Verbraucherlast auf einem vorgegebenen Wert halten. Die Erfindung
betrifft insbesondere Wandler vom spannungserniedrigenden Typ, zur Versorgung
einer beweglichen bzw. mobilen Vorrichtung mittels einer Batterie.
Im besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Stromversorgung
eines tragbaren oder Mobiltelefons aus einer wiederaufladbaren Batterie.
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Die
Gleichstrom-/Gleichstrom-Wandler unterteilen sich im wesentlichen
in zwei Kategorien. Eine erste Kategorie betrifft die Stromversorgungen im
Umschaltmode, eine zweite Kategorie betrifft die linearen Regler.
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1 zeigt
ein Beispiel eines herkömmlichen
Wandlers des Typs Stromversorgung im Umschaltmode (switched-mode
power supply – SMPS). Ein
derartiger Wandler weist zwei MOS-Transistoren, MP mit P-Kanal bzw.
MN mit N-Kanal, die in Reihe zwischen zwei Anschlüssen A,
B zum Anlegen einer Eingangs-Gleichspannung Vbat liegen, die beispielsweise
von einer wiederaufladbaren Batterie 2 geliefert wird.
Der Anschluss B bildet den Masseanschluss der Schaltung. Der Mittelpunkt 3 der
Reihenschaltung der Transistoren MP und MN ist mit einem ersten
Anschluss einer Induktivität
L verbunden. Ein zweiter Anschluss der Induktivität L ist
direkt mit einem Ausgangsanschluss S des Wandlers verbunden, zur
Speisung einer Verbrau cherlast Q bei einer vorgegebenen Spannung
Vout. Zwischen dem Anschluss S und Masse ist ein Speicherkondensator
C, im allgemeinen ein chemischer Kondensator hohen Betrags, geschaltet.
Ein Entkopplungskondensator C' ist
des weiteren im allgemeinen zwischen dem zweiten Anschluss der Induktivität L und
Masse angeschlossen. Es handelt sich im allgemeinen um einen Keramik-Kondensator
geringer Größe. Die
Induktivität
L ist einer Freilauf- bzw.
Erholungsdiode D zugeordnet, die zwischen ihrem ersten Anschluss und
Masse geschaltet ist. Ein Block 1 zur Steuerung; der Transistoren
MP und MN mittels Impulsbreitenmodulation (PWM) bewirkt die Servoregelung
der Ausgangsspannung Vout auf den gewünschten vorgegebenen Wert.
Der Block 1 erhält
ein Signal FB zugeführt,
das am Mittelpunkt einer zwischen dem Anschluss S und Masse liegenden
Widerstandsreihenschaltung R1 und R2 abgenommen wird. Der Block 1 erhält außerdem ein
(nicht dargestelltes) Taktsignal zugeführt, ein Kondensator Cin ist
im allgemeinen parallel zur Batterie zwischen den Anschlüssen A und
B vorgesehen. Die Arbeits- und Funktionsweise eines derartigen Konverters
ist vollkommen bekannt und wird hier nicht im einzelnen auseinandergesetzt.
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2 zeigt
ein Beispiel eines herkömmlichen
Schaltschemas eines linearen Reglers für eine positive Spannung. Ein
derartiger Regler weist im wesentlichen einen Verstärker 4 zur
Steuerung eines Leistungselements MP auf, das zur Speisung einer Last
Q unter einer vorgegebenen Spannung Vout bestimmt ist. Zwischen
den Eingangsanschlüssen
A und B des Reglers ist eine wiederaufladbare Batterie 2 angeschlossen,
der Anschluss B bildet den Masseanschluss des Aggregats. Die Verbraucherlast
Q ist zwischen einem Ausgangsanschluss S des Reglers und Masse angeschlossen.
Das Leistungselement wird im allgemeinen von einem MOS-Transistor,
beispielsweise mit P-Kanal, gebildet, um gegenüber der Verwendung eines Bipolar-Transistors
die sogenannte Verlustspannung zu minimieren, d. h. den Spannungsabfall
zwischen den Anschlüssen
A und S des Reglers, und um den durch die Basis eines Bipolar-Transistors ‚eintretenden’ Steuerstrom
einzusparen. Der Source-Anschluss des Transistors MP ist mit dem
Anschluss A verbunden, während
sein Drain-Anschluss den Anschluss S bildet. Ein Entkopplungskondensator
C' ist im allgemeinen
zwischen dem Anschluss S und Masse angeschlossen, zwischen den Anschlüssen A und
B ist parallel zu der wiederaufladbaren Batterie 2 im allgemeinen
ein Kondensator Cin angeschlossen. Der Verstärker 4 weist einen
ersten invertierenden Eingang auf, der mit einem Anschluss R verbunden
ist, an den eine Bezugsspannung Vref angelegt ist. Ein zweiter, nicht-invertierender
Eingang des Verstärkers 4 ist
mit dem Anschluss S verbunden. Ein Ausgang des Verstärkers 4 ist
mit dem Gate des Transistors MP verbunden, um in Abhängigkeit
von der Fehlerspannung zwischen dem invertierenden und dem nicht-invertierenden
Eingang die Gate-Source-Spannung des Transistors MP zu ändern und
so die Spannung Vout auf dem Bezugswert Vref zu halten.
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Die
Wahl zwischen einer Stromzufuhr mit Umschaltmode und einem linearen
Regler hängt
von der jeweiligen Anwendung und im besonderen vom Typ der verwendeten
wiederaufladbaren Batterie ab.
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Tatsächlich ist
der Verlauf der Entladung der wiederaufladbaren Batterien je nach
ihrem Typ unterschiedlich. Beispielsweise haben die Batterien vom Nickel-Cadmium-Typ
(Ni-Cd) eine abrupte Entladecharakteristik, d. h. dass die von ihnen
gelieferte Spannung im wesentlichen regulär bleibt, bis sie abrupt abfällt. Demgegenüber haben
die Batterien vom Lithium-Ionen-Typ (Li-ion) eine Entladecharakteristik mit
sanfter Steigung, d. h. dass die von ihnen gelieferte Spannung fortschreitend
nach Maßgabe
der Benutzung abnimmt.
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Dies
ist besonders störend
in dem speziellen Anwendungsfall bei tragbaren bzw. Mobiltelefonen. Tatsächlich teilen
sich bei einem derartigen Anwendungsfall mehrere Telefone (beispielsweise
8) ein und denselben Übertragungskanal.
Daraus folgt, dass der Strombedarf eines gegebenen Telefons nicht
konstant ist. Es ist im allgemeinen notwendig, von einem Mode mit
voller Leistung innerhalb weniger als 10 μs in einen Mode fast ohne Strom überzugehen.
Dies bildet kein Problem, wenn die Batteriespannung hinreichend
hoch relativ bezüglich
der Ausgangsspannung ist. Falls jedoch die Eingangsspannung niedrig
ist, kann diese Zwangseinschränkung
dann nicht eingehalten werden, da die Neigung der Stromkurve mit
der Induktivität
L (1) verbunden ist. Um diese einschränkende Vorgabe
einzuhalten, müsste
man die Stromzufuhr im Umschaltmode bei deutlich höheren Frequenzen
als den üblichen Frequenzen
in der Größenordnung
von 200 kHz betreiben.
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Ein
anderer Nachteil einer Stromzufuhr im Umschaltmode vom ‚spannungsmindernden’ Typ ist, dass
sie eine höhere
Verlustspannung aufweist als ein linearer Regler. In der Praxis
erfordert eine Stromzufuhr im Umschaltmode eine Speisespannung von wenigstens
3 V für
eine Ausgangsspannung von 2,7 V.
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Außerdem weist
in einem tragbaren oder Mobiltelefon die Stromzufuhr im Umschaltmode
zwei Betriebsmodes auf. Ein erster Betriebsmode ist für Perioden
mit hoher Stromentnahme durch die Verbraucherlast bestimmt. Es handelt
sich um eine Betriebsart, wo die Steuerimpulsfolgen eine feste Frequenz
haben. In einem derartigen Betriebsmode liegt der Innenverbrauch
der Stromversorgung im Umschaltmode in der Größenordnung von 1 mA. Ein zweiter
Betriebsmode (im allgemeinen nach seiner angelsächsischen Benennung ‚PFM in
SKIP MODE’ bezeichnet)
ist ein Betriebsmode, in dem man zwar synchron mit der festen Frequenz
des ersten Modes bleibt, jedoch Taktzyklen übersprungen werden. Somit ändert sich
in diesem zweiten Betriebsmode nicht nur die Breite der Impulse,
sondern gleichzeitig auch die Frequenz. Dieser Betriebsmode ist
für Perioden von
geringerem Stromabruf durch die Last bestimmt und bringt einen niedrigeren
internen Verbrauch in der Größenordnung
von 100 μA
mit sich. Jedoch führt
die Verringerung der Frequenz der Impulsfolgen ein Rauschproblem
ein, da die Frequenz dann allgemein in dem in der Telefonie verwendeten
Audioband liegt. Man muss dann auf zusätzliche Filter zurückgreifen,
um Störungen
zu vermeiden.
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Dies
würde dahin
führen,
die linearen Regler vorzuziehen, insbesondere für Lithium-Ionen-Batterien.
Jedoch weist ein linearer Regler andere Nachteile auf.
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Ein
Nachteil ist, dass der Wirkungsgrad eines derartigen Reglers umgekehrt
proportional der Eingangsspannung ist. Somit ergibt sich für eine Lithium-Ionen-Batterie ein
sehr schlechter Wirkungsgrad, wenn die Batterie unter Volllast steht.
Da außerdem
der Verbrauch des linearen Reglers im wesentlichen konstant ist,
unabhängig
von dem durch die Last abgerufenen Strom, ist dieser Verbrauch mit dem
maximalen Strom verbunden, für
welchen der Regler vorgesehen ist, und ist dann besonders hoch in
den Perioden geringen Strombedarfs.
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Bei
Nickel-Cadmium-Batterien, deren Nennspannung höher und nicht allzu weit von
der Ausgangsspannung des Reglers entfernt ist, verwendet man im
allgemeinen einen linearen Regler, da der Ladungsverlauf der Batterie
fast eine Neigung Null besitzt, bis zu dem Augenblick, wo sie abrupt
abfällt.
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Aus
dem Dokument GB-A-2 243 961 ist ein Regler bekannt, der je nach
Bedarf als Regler vom Typ mit Stromspeisung im Umschaltverfahren
oder als linearer Regler betrieben werden kann.
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Durch
die vorliegende Erfindung soll den Nachteilen der herkömmlichen
Spannungsregler abgeholfen werden durch Vorschlag eines neuen Spannungsreglers,
der bei jedem von ihm gespeisten Typ wiederaufladbarer Batterie
richtig arbeitet.
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Die
vorliegende Erfindung bezweckt auch die Schaffung eines derartigen
Reglers mit verbessertem Schwellwert der Eingangsbetriebsspannung, unterhalb
welchem die Regelung nicht mehr gewährleistet ist, im Vergleich
zu einem System mit Umschaltmode der Stromzufuhr.
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Die
vorliegende Erfindung bezweckt auch eine Optimierung des Wirkungsgrades
der Spannungszufuhr an die Verbraucherlast, unabhängig von dem
jeweiligen Betriebsregime und/oder dem Batteriespannungspegel.
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Die
vorliegende Erfindung bezweckt des weiteren, dass der Regler rasch
von Perioden voller Last zu Perioden niedriger Last übergehen
kann.
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Ein
Charakteristikum der vorliegenden Erfindung ist, dass sie innerhalb
ein und derselben Spannungsregelschaltung die Zuordnung und Verbindung eines
Stromzuführsystems
mit Umschaltmode und eines linearen Regelsystems gestattet. Ein
weiteres Charakteristikum der vorliegenden Erfindung ist, dass sie
eine Auswahl zwischen einem Betrieb mit Stromzufuhr im Umschaltmode
und einem Betrieb als linearer Regler gestattet, wenigstens in Abhängigkeit
von der an den Anschlüssen
der wiederaufladbaren Batterie verfügbaren Spannung und vorzugsweise
auch in Abhängigkeit
von dem durch die Verbraucherlast abgerufenen Strom.
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Näherhin betrifft
die vorliegende Erfindung einen Spannungsregler, der zur Stromspeisung
einer Verbraucherlast ausgehend von einer Batterie bestimmtist,
wie er beispielsweise in Anspruch 1 definiert ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Element zur
linearen Regelung ausgewählt
wird, wenn die genannte Spannungsdifferenz kleiner als ein erster
vorgegebener Schwellwert ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Steuermittel
eines der Regelelemente in Abhängigkeit
von dem durch die Verbraucherlast abgerufenen bzw. angeforderten
Strom auswählt.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Element der
Stromzufuhr im Umschaltmode ausgewählt wird, wenn der von der
Verbraucherlast abgerufene Strom größer als ein zweiter vorgegebener
Schwellwert ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Element zur
Stromzufuhr im Umschaltmode ausgewählt wird, wenn zugleich die
genannte Spannungsdifferenz größer als
der erste Schwellwert und der von der Verbraucherlast abgerufene
Strom größer als
der zweite Schwellwert ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass jeweilige Ausgangssignale
der Steuerschaltungen, die dem Gate des ersten MOS-Transistors zugeführt werden, von
Tri-State-Verstärkern
mit drei Zuständen
geliefert werden.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Spannungsregler
einen Betriebsmode ohne Regelung aufweist, in welchem der erste
Transistor in den Sättigungszustand
gesetzt wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Spannungsregler
zur Stromspeisung eines Mobiltelefons bestimmt ist und einen Anschluss
zum Empfang eines Signals aufweist, das eine Anzeige für den Bereitschafts-
bzw. Stand-by-Zustand des Mobiltelefons ist.
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Diese
und weitere Ziele, Gegenstände,
Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden in der folgenden, nicht-einschränkenden Beschreibung spezieller
Ausführungsbeispiele
im einzelnen auseinandergesetzt, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren;
in diesen zeigen:
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die
bereits beschriebenen 1 und 2 dienen
der Erläuterung
des Standes der Technik und der Problemstellung,
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3 schematisch
eine Ausführungsform
eines Spannungsreglers gemäß der vorliegenden
Erfindung,
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4 die
Arbeits- und Funktionsweise des in 3 dargestellten
Reglers, in Abhängigkeit
von der Batteriespannung und dem durch die Verbraucherlast abgerufenen
Strom,
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5 die
Stromverbrauchs-Kennlinie des Reglers gemäß der Erfindung relativ bezüglich dem durch
die Verbraucherlast abgerufenen Strom, sowie
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6 die
Arbeits- und Wirkungsweise eines von einer Batterie vom Lithium-Ion-Typ
gespeisten Reglers gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Gleiche
Elemente sind in den verschiedenen Zeichnungsfiguren mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet. Aus Gründen
der Klarheit und Übersichtlichkeit
sind in den Figuren nur die für
das Verständnis
der Erfindung notwendigen Elemente dargestellt und im folgenden
beschrieben.
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3 zeigt
eine Ausführungsform
einer Schaltung 10 zur Spannungsregelung gemäß der vorliegenden
Erfindung. Diese Schaltung weist im wesentlichen zwei MOS-Transistoren
auf, und zwar einen Transistor MP mit P-Kanal und einen Transistor MN mit N-Kanal,
die in Reihe zwischen einem zur Verbindung mit dem positiven Anschluss
einer wiederaufladbaren Batterie 2 bestimmten Anschluss Vdd
und einem Masseanschluss GND liegen. Der Mittelpunkt der Reihenschaltung
der Transistoren MP, MN bildet einen Ausgangsanschluss OUT der Schaltung.
Die Regelschaltung 10 (MAC) umfasst zwei Blöcke 11, 12 zur
Steuerung der Ausgangstransistoren. Ein erster Block 11 ist
zur Steuerung der Transistoren MP und MN im Umschaltmode (SMPS – switched
mode power supply) bestimmt. Ein zweiter Block 12 ist zur
Steuerung des Transistors MP als linearer Regler mit niedriger Verlustspannung
(LDO) bestimmt. Die Blöcke 11 und 12 werden
durch eine Schaltung 13 (CONTROL) gesteuert zur Auswahl
der Betriebsart bzw. des Betriebsmodes der Schaltung 10.
Der Ausgangsanschluss OUT der Schaltung 10 ist über eine
Induktivität
L mit einem Anschluss S verbunden, der eine Speisespannung Vout
an eine Verbraucherlast liefert. Wie zuvor ist parallel zu der wiederaufladbaren
Batterie 2 ein Kondensator Cin angeordnet, parallel zwischen
dem Anschluss S und Masse liegen ein Speicherkondensator C und ein
Entkopplungskondensator C'.
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Eine
charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass man, um die Auswahl des Arbeitsmodes der Schaltung 10 unter Minimierung
der durch die hohe Gate-Kapazität
des Transistors MP bedingten Ansprechdauer zu ermöglichen,
im Ausgang der Blöcke 11 und 12 eine
Schaltung 14 bzw. 15 vorsieht, die in einem Ausgangszustand
hoher Impedanz steuerbar ist.
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Die
Schaltung 11 weist in herkömmlicher Weise einen Block 1' zur Steuerung
der Gates der Transistoren MP und MN mittels Impulsbreitenmodulation
(PWM) auf. Ein erster Ausgang 16 des Blocks 1' ist über einen
(nicht dargestellten) Verstärker
mit drei Zuständen
der Schaltung 14 mit dem Gate des Transistors MP verbunden.
Ein zweiter Ausgang 17 des Blocks 1' ist über einen Kommutator bzw. Umschalter
(vorzugsweise einen nicht dargestellten Verstärker mit drei Zuständen) der
Schaltung 14 mit dem Gate des Transistors MN verbunden.
Die Schaltung 14 wird durch ein von der Schal tung 13 geliefertes
Signal 18 gesteuert. Der Block 1' wird in herkömmlicher Weise durch ein Signal
FB gesteuert, das an einem Eingangsanschluss FBD der Schaltung 10 abgenommen
wird, der mit dem Anschluss S zur Messung der Ausgangsspannung verbunden
ist. Gegebenenfalls kann diese Messung der Ausgangsspannung wie
in 1 dargestellt erfolgen, vermittels einer Widerstands-Spannungsteilerbrücke. Der
Block 1' erhält auch
ein (nicht dargestelltes) Taktsignal zugeführt.
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Gemäß der Erfindung
besitzt der Block 1' jedoch
nur einen einzigen Betriebsmode, nämlich eine Impulsbreitenmodulation
mit fester Frequenz. Tatsächlich
ist gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Betriebsmode mit variabler Frequenz nicht erforderlich.
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Die
lineare Regelschaltung 12 weist in herkömmlicher Weise einen Fehlerverstärker 4 der Spannung
am Drain-Anschluss des Transistors MP relativ bezüglich einer
Bezugsspannung Vref auf. Ein invertierender Eingang des Fehlerverstärkers 4 erhält die Spannung
Vref und ein nicht-invertierender Eingang ein an dem Anschluss OUT
abgenommenes Signal FB1 zugeführt.
Der Ausgang des Fehlerverstärkers
ist über
eine Schaltung 15 (beispielsweise einen Verstärker mit
drei Zuständen)
mit dem Gate des Transistors MP verbunden. Die Schaltung 15 wird
durch ein von dem allgemeinen Steuerblock 13 geliefertes
Signal 19 gesteuert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung sind, wenn der Regler im Modus mit Umschalt-Stromversorgung
arbeiten soll, die Schalter oder Drei-Zustand-Verstärker der Schaltung 14 leitend
und der Ausgang P' des
Verstärkers 15 wird
in einen Zustand hoher Impedanz gesetzt. Von einem funktionellen Gesichtspunkt
aus betrachtet läuft
dann alles so, als wäre
die Schaltung 12 nicht vorhanden. Bei der Stromversorgung
im Umschaltmode arbeitet der Regler gemäß der Erfindung dann unter
funktionellem Gesichtspunkt in vollkommen herkömmlicher Weise.
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Wenn
die Regelschaltung 10 als linearer Regler arbeiten soll,
wird der erste Ausgang P der Schaltung 14 in einen Zustand
hoher Impedanz gesetzt und ihr zweiter Ausgang N zwangsweise in
den niedrigen Zustand gebracht, d. h. auf Massepotential. Der Tri-State-Verstärker, d.
h. Verstärker
mit drei Zuständen, 15 wird
durch das Signal 19 in einen leitenden Zustand überführt. Von
einem funktionellen Gesichtspunkt aus betrachtet verläuft dann
alles, als wären
die Schaltung 11 und der Transistor MN nicht vorhanden.
Die der Induktivität
L zugeordnete Freilauf- bzw. Erholungsdiode wird hier beispielsweise
durch die Intrinsic-Diode D' des
Transistors MN gebildet. Diese Diode ist jedoch nicht unvereinbar
mit der Betriebsweise im Umschalt-Stromversorgungsmode.
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Die
Stabilität
eines herkömmlichen
linearen Reglers bedingt jedoch im allgemeinen die Verwendung eines
Kondensators C' (2).
Dieser Kondensator ist mit der Betriebsweise des Reglers im ‚Umschalt’-Mode
unvereinbar. Daher verwendet man gemäß der vorliegenden Erfindung
einen inneren Kompensationskondensator Cc, um die Stabilität der Arbeitsweise
als Linearregler zu gewährleisten.
Dieser Kompensationstyp liegt im Bereich des fachmännischen
Könnens
auf der Grundlage der vorstehend gegebenen funktionellen Hinweise
und Angaben.
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Man
erkennt, dass in der Linearregelung das Vorliegen der Induktivität L nicht
hinderlich ist, vorausgesetzt, dass sie einen niedrigen äquivalenten Reihenwiderstand
besitzt.
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Ein
Vorteil des Rückgriffs
auf Tri-State-Verstärker
(Verstärker
mit drei Zuständen)
für die
durch die Schaltungen 14 und 15 vorgenommene Kommutation
besteht darin, dass so der Verbrauch gegenüber der Verwendung einfacher
Schalter minimiert wird. Tatsächlich
führt ein
einfacher Schalter einen niedrigen Widerstand ein, der entweder
mit Masse oder mit einer posi tiven Steuerspannung des Gates des
MOS-Transistors verbunden ist, mit welchem der Kommutator verbunden
ist. Eine derartige Verbindung mit dem Gate des MOS-Transistors
gibt Anlass für
hohe Lade- und Entladeströme
der äquivalenten parasitären bzw.
Streukapazitäten
zwischen dem Gate des MOS-Transistors und Masse. Des weiteren führt der
durch einen einfachen Schalter eingeführte niedrige Reihenwiderstand
zu Verzögerungen
an den Steuersignalen, die für
Arbeitsfrequenzen der Umschalt-Stromversorgung in der Größenordnung
von mehreren Hundert kHz unakzeptabel werden.
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Die
Steuerung mit Auswahl des Arbeits- und Betriebsmodes der Schaltung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im folgenden anhand der 4 bis 6 erläutert.
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4 veranschaulicht
den in Abhängigkeit von
dem durch die Last abgerufenen Strom Iload und von der Spannungsdifferenz
Vbat – Vout
ausgewählten
Betriebsmode.
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Ist
der durch die Verbraucherlast abgerufene Strom kleiner als ein vorgegebener
Schwellwert I0, so arbeitet der Regler als linearer Regler (LDO).
Ist sowohl der Strom Iload größer als
der Wert I0 und die Spannungsdifferenz Vbat – Vout größer als ein vorgegebener Schwellwert
V0, so arbeitet der Regler im Mode der Stromversorgung mit Umschaltung
(SMPS – switched
mode power supply). Ist die Spannungsdifferenz zwischen der Eingangsspannung
Vdd und der Ausgangsspannung Vout des Reglers kleiner als die Spannung
V0, so arbeitet der Regler 10 beispielsweise als linearer
Regler über
den ganzen Bereich (0 – Imax)
des durch die Verbraucherlast (LDO) abrufbaren Stroms.
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Die
Messungen des Stroms und der Spannung bezüglich den Schwellwerten können innerhalb oder
außerhalb
der Regelschaltung 10 erfolgen. In einer Ausführungsform,
bei der diese Messungen intern innerhalb der Schaltung erfolgen,
verfügt
diese über
Mittel zur Messung des durch die Verbraucherlast abgerufenen Stroms.
Beispielsweise kann man für
diese Messung einen Reihenwiderstand vorsehen. Jedoch ist vorzuziehen
die Verwendung eines MOS-Transistors in Parallelanordnung zu dem MP-Transistor,
um ein Abbild des diesen Transistor durchfließenden Stroms zu gewinnen.
Man vermeidet so eine Zunahme der Verlustspannung des Reglers. Auf
der Grundlage der Messung des durch die Last abgerufenen Stroms
vergleicht man den gemessenen Wert mit einem inneren Schwellwert
der Schaltung, um den Betriebsmode des Reglers auszuwählen.
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Ebenso
könnte
man Mittel zur Messung der Spannungsdifferenz zwischen den Anschlüssen Vdd und
Vout vorsehen, um diese Spannungsdifferenz mit dem Betrag V0 zu
vergleichen und die Schaltung dementsprechend umzuschalten.
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In
einer speziell für
ein tragbares Telefon bestimmten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann man vorzugsweise innerhalb der Verbraucherlast verfügbare Signale
verwenden, um den Regler gemäß der Erfindung
zu steuern. Insbesondere ist in einem herkömmlichen tragbaren Telefon
der Ladezustand der Batterie bekannt, um den Benutzer auf die Notwendigkeit
einer Wiederaufladung hinzuweisen.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
besitzt der Spannungsregler der Erfindung außer der Betriebsweise mit Stromzufuhr
im Umschaltmode drei mögliche
Funktions- bzw. Betriebsmodes.
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Ein
erster Betriebsmode (THRU) kann Anwendung finden, wenn der Ausgangsanschluss
S nur mit einem Eingang eines die Spannung Vout erniedrigenden Nachreglers
oder mit Eingängen
von (nicht dargestellten) Nachreglern dieses Typs verbunden ist.
Der Transistor MP kann dann in Dauerstellung leitend gemacht werden
und nur einen niedrigen Reihenwiderstand im Leitungszustand darstellen
(Rdson). Ein derartiger Betriebsmode (THRU), in welchem der Transistor
MP sich im Sättigungszustand befindet,
wird beispielsweise mit Hilfe eines Signals TU aktiviert, das den
Ladezustand der Batterie relativ bezüglich einem Schwellwert V0
anzeigt. Beispielsweise befindet sich für eine Ausgangsspannung Vout von
2,7 V das Signal TU im niedrigen Zustand, wenn die Spannung an den
Anschlüssen
der Batterie kleiner als 3 V ist. Es sei darauf hingewiesen, dass
dieser ‚zwangsweise’ Betriebsmode
optional ist.
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Ein
zweiter Betriebsmode (SLEEP) entspricht dem Betriebsmode als linearer
Regler, in welchem der von der Verbraucherlast abgerufene bzw. angeforderte
Strom kleiner als ein Schwellwert I0 ist. In der in 3 veranschaulichten
bevorzugten Ausführungsform
jedoch entspricht der Betriebsmode mit geringem Strom einem Warte-
bzw. Bereitschafts- bzw. Stand-by-Mode des tragbaren Telefons in
Abwesenheit von Kommunikation. Dieser Mode ist daher der Steuerschaltung
des Telefons bekannt. Die Schaltung 10 weist dann einen
Anschluss SM auf, der ein Signal mit zwei Zuständen als Anzeige für eine Bereitschafts-
oder Stand-by-Einstellung des tragbaren Telefons zugeführt erhält.
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Ein
dritter Betriebsmode (LDO) entspricht dem Fall, wo die Eingangsspannung
schwach ist (kleiner als der Schwellwert V0). In diesem Fall weist der
lineare Regler einen sehr guten Wirkungsgrad auf, unabhängig vom
Ausgangsstrom Iload. Dieser Betriebsmode wird beispielsweise wie
der zuvor erwähnte
Mode (SLEEP) durch eine Zustandsänderung
des an dem Anschluss SM anliegenden Signals aktiviert, wenn die
Spannung Vbat kleiner als ein bekannter Schwellwert der Steuerschaltung
des Mobiltelefons ist.
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Man
erkennt, dass diese verschiedenen Betriebsmodes SLEEP (LDO) und
LDO/THRU nach dem Belieben des Benutzers miteinander kombiniert werden
können,
wenn gleichzeitig Vbat – Vout < V0 und Iload < I0. Beispiels weise
kann man in dieser speziellen Betriebszone den Mode THRU dem Mode SLEEP
vorziehen. Die Auswahl erfolgt durch Anpassung der Schaltung 13 in
Abhängigkeit
von der jeweiligen Anwendung.
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Ein
Spannungsregler gemäß der vorliegenden
Erfindung, der wenigstens die beiden letzten Betriebsmodes kombiniert,
d. h. der als linearer Regler arbeitet, wenn die Spannung Vbat – Vout und/oder der
Strom Iload kleiner als die Werte V0 bzw. I0 sind, weist bereits
mehrere Vorteile gegenüber
den herkömmlichen
Reglern auf.
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Ein
vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass alle Leistungseigenschaften
des Spannungsreglers unabhängig
vom verwendeten Batterietyp sind.
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Ein
anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie den Verbrauch
des Reglers minimiert, indem sie eine geringe Verlustleistung während der
Bereitschafts- bzw. Warte- bzw. Stand-by-Zeiten des Reglers gewährleistet.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, falls der erste Betriebsmode
fortgelassen ist, ist, dass sie die Verwendung eines linearen Reglers in
Auslegung für
einen niedrigen Strom gestattet, was den Verbrauch des Reglers während der
Bereitschafts- bzw. Stand-by-Perioden noch weiter minimiert.
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Ein
weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, falls der dritte Betriebsmode
vorgesehen ist, besteht darin, dass sie die mögliche Benutzungsdauer der
Batterie zwischen zwei Wiederaufladungsperioden erhöht.
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5 zeigt
die Kennlinie des von dem erfindungsgemäßen Regler verbrauchten Stroms
Id in Abhängigkeit
von dem durch die Verbraucherlast abgerufenen bzw. angeforderten
Strom Iload. Wenn der Strombedarf der Verbraucherlast kleiner als
der Betrag I0 ist, liegt der von dem Regler verbrauchte Strom bei
einem niedrigen, durch den linearen Regler festgelegten Wert. Ist der
Strom Iload größer als
der Betrag I0, so besitzt der von dem Regler verbrauchte Strom einen
durch die Umschalt-Stromzufuhr festgelegten konstanten maximalen
Wert.
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6 zeigt
das Leistungsverhalten hinsichtlich Verwendungsdauer (BTL) zwischen
zwei Wiederaufladungsperioden einer Batterie vom Lithium-Ionen-Typ mittels eines
Reglers gemäß der vorliegenden
Erfindung. Es sei angenommen, dass die Spannung Vout auf 2,7 V festgelegt
ist und die Schaltung 11 für eine korrekte Arbeitsweise
eine Spannung Vdd von 3 V benötigt.
Der Betrag V0 wird daher auf 3 V festgelegt. Bereitschafts- bzw.
Stand-by-Perioden der
Verbraucherlast sind in 6 nicht berücksichtigt.
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Solange
die Spannung Vbat größer als
3 V ist und der Strom Iload größer als
I0 ist, arbeitet der Regler 10 im Betrieb mit Umschalt-Stromzufuhr (SMPS,
switched mode power supply). Sobald die Spannung Vbat kleiner als
3 V wird, übernimmt
die Betriebsweise als linearer Regler und gestattet die korrekte
Speisung der Verbraucherlast, bis die Spannung einen Grenzwert (beispielsweise
2,8 V) erreicht, welcher dem Reihenspannungsabfall des MOS-Transistors
MP entspricht. Somit gestattet die vorliegende Erfindung hinsichtlich
der (in prozentualer Spannungshaltung ausgedrückten) Dauer, während welcher
eine Lithium-Ionen-Batterie zur Lieferung einer Spannung von 3 V
vorgesehen ist, eine Erhöhung
in der Größenordnung
von 10 % der Zeitdauer, während
welcher der Regler die Verbraucherlast korrekt speisen kann. Man
erkennt, dass, sobald die Spannung Vbat einen Wert nahe dem Regelschwellwert
im linearen Mode (beispielsweise 2,8 V) erreicht hat, die Verbraucherlast
gemäß der Erfindung
noch immer gespeist werden kann, während in einer herkömmlichen
Speisung im Umschaltmode (1) ihr Speisevermögen in dem
Maße aufhört, in dem
der Transistor MP nicht mehr vorgespannt werden kann. Die Spannung
Vout folgt dann dem Verlauf der Spannung Vbat bis auf den Reihenspannungsabfall
des Transistors MP.
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In
dem in 6 wiedergegebenen Beispiel erhält man einen Wirkungsgrad von
mehr als 90 %, wenn der Regler mit Stromzufuhr im Umschaltmode arbeitet,
und einen Wirkungsgrad zwischen 90 und 96 %, wenn der Regler im
linearen Mode arbeitet.
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Ein
Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie die jeweiligen
Betriebsarten mit Stromzufuhr im Umschaltmode bzw. als linearer
Regler optimiert, bei gleichzeitiger Ermöglichung der Verwendung eines
beliebigen Batterietyps.
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Vorzugsweise
wird der Schwellwert I0 in Abhängigkeit
von der Verbraucherlast festgelegt. Hier wird ein weiterer Vorteil
einer externen Messung des durch die Last abgerufenen bzw. angeforderten Stroms
sichtbar, der darin besteht, dass der Benutzer dann diesen Parameter
nach Wunsch modifizieren kann. So ist der Spannungsregler gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung vollkommen vielseitig in Abhängigkeit von der Last, für die er bestimmt
ist.
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Ein
anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sie jede Notwendigkeit
einer Filterung eliminiert, die mit der veränderlichen Frequenz der herkömmlichen
Umschaltmode-Stromversorgungen für
Mobiltelefone verbunden ist.
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In
dem Fall, wo der von der Last abgerufene Strom in linearer Weise
variieren kann, wird man den Schwellwert I0 im Sinne einer Optimierung
des Wirkungsgrads des Reglers zwischen zwei Betriebsmodes wählen.
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Als
spezielles Ausführungsbeispiel
in Anwendung bei einem für
ein Mobiltelefon bestimmten Spannungsregler wird man für die verschiedenen Bauteile
die folgenden Werte wählen:
- – Cin
ist ein Keramik-Kondensator von 100 nF;
- – C
ist ein chemischer Kondensator von 22 μF, der einen niedrigen äquivalenten
Reihenwiderstand aufweist;
- – C' ist ein chemischer
Kondensator von 100 nF; und
- – L
= 10 μH
mit einem äquivalenten
Reihenwiderstand von 0,3 Ohm.
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Selbstverständlich ist
die vorliegende Erfindung verschiedenen Abwandlungen und Änderungen
zugänglich,
die sich für
den Fachmann ergeben. Insbesondere ist die praktische Realisierung
des Spannungsreglers gemäß der Erfindung
im Bereich des fachmännischen
Könnens,
ausgehend von den hier vorstehend gegebenen funktionellen Hinweisen. Des
weiteren wurde die Erfindung zwar in Verbindung mit einem Regler
positiver Spannung beschrieben, jedoch bezieht sich die Erfindung
selbstverständlich
auch auf einen Regler negativer Spannung, und die hierbei bei der
beschriebenen Ausführungsform
vorzunehmenden Änderungen
liegen im Bereich des fachmännischen
Könnens.