DE698319C - nd Unterdrucksetzung der Fluessigkeit aus einem Dampf-Fluessigkeits-Gemisch - Google Patents

nd Unterdrucksetzung der Fluessigkeit aus einem Dampf-Fluessigkeits-Gemisch

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DE698319C
DE698319C DE1936R0095640 DER0095640D DE698319C DE 698319 C DE698319 C DE 698319C DE 1936R0095640 DE1936R0095640 DE 1936R0095640 DE R0095640 D DER0095640 D DE R0095640D DE 698319 C DE698319 C DE 698319C
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Germany
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centrifugal
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DE1936R0095640
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Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hingst
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HERPEN CO KG LA MONT KESSEL
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HERPEN CO KG LA MONT KESSEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/02Steam boilers of forced-flow type of forced-circulation type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/26Steam-separating arrangements
    • F22B37/32Steam-separating arrangements using centrifugal force
    • F22B37/325Steam-separating arrangements using centrifugal force using a revolving element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • -Mehrstufige Schleuder-Vorrichtung zur Abscheidung und Unterdrucksetzung der Flüssigkeit aus einem Dampf-Flüssigkeits-Gemisch Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Schleudervorxichtung zur Abscheidung der Flüssigkeit aus einem Dampf-Flüssigkeitg-Gemisch, die gleichzeitig auch eine Unterdrucksetzung zur Rückfärderung der abgeschiedenen Flüssigkeitsteilebewirkt. DieRückförderung der Flüssigkeit, z. B. in den Umwälzkreislauf eines Zwangsumlaufdampferzeugers, erfolgt dabei nur von der ersten Stufe aus. Die zweite Stufe ist durch eine Rückführleitung mit der ersten Stufe verbunden, die, außerhalb des Flüssigkeitsringes im Dampfgemischraum, vorzugsweise im Eintrittsstutzen, derselben mündet. jede weitere Stufe ist in gleicher Weise mit der vorhergehenden verbunden, um die Wirkung der Abschleuderung zu verbessern.
  • Es ist -nun bergits bekannt, die Abs,cheidung und Unterdrucksetzung der Flüssigk#eitsteilchen. durch ein in einer Pumpenkammer umlaufendes Schleuderrad zu bewirken. Diese einfache Anordnung hat den Mangel, daß ein sehr großer Abscheideraum mit einem. Wasserring großer Oberfläche erforderlich wird, der sehr viel Antriebsleistung braucht.- Trotzdem ist es bei größeren Flüssigkeitsmengen kaum. zu vermeiden, daß ein erheblicher Teil der feineren Fl-üssigkeitsteilchen vom Dampf mitgerissen wird, weil dann zur Förderung der abgeschiedenen Flüssigkeit ein größerer Druck und größerer Flüssigkeitsring auftritt, der - den Dampfraum, verengt und bei hoher Strbmungsgeschwindigkeit desselbendas Mitreißen der Flüssigkeitgteilchen begünstigt. Auch besondere Einbauten können diesen Mangel nur mildern, aber nicht beheben und verursachen zusätzlich erhebliche Druckverhiste.
  • Eine andere Einrichtung nacheinemälteren jedoch nicht vorbekannten Vorschlag strebt die gleichmäßige Speisung eines Dampferzeugers an, arbeitet iaber auch mit zwei Schleuderstufen, die durch eine RÜckführleitung verbunden sind.
  • Die andere Erfindungsaufgabe zwingt zu erheblichen Unterschieden, dib gegenüber dem erfindungsgemäßen Zusammenbau mit einem Dampferzeuger klar erkennbar werden. Außer baulichen Abweichung-en in der Form der Schleuderräder und der Gehäuse ist bei der vorliegenden Erfindung der Eintrittsstutzen der ersten Stufe nur mit; der Rückführung der zweiten Stufe sowie mit dem Austritts.-ende des Dampferzeugers verbunden, während bei der älteren Bauart auch noch das Frischspeisewasser in die erste Stufe gelangt. Aus diesem Grunde gehört der Austritt der ersten Stufe bei der älter-en A-nordnungzugleichauch mit zur Speiseleitung des #Dampferzeugers, während erfinduligsgemäß eine besondere Zweigleitung die erste Stufe mit der Frischspeiseleitung vor dem Eintritt in den Verdampferteil verbindet. Da außerdem bei der älteren Bauart die Rückführung der zweiten Stufe zur Betätigung eines Speisewasserreggelventils in der Leitung zwischen der Speisepumpe und dem Eintritt der ersten Stufe mit diesem verbunden ist, anstatt unabhängig davon in den Dampfgemischraum der ersten Stufe zu münden, wird die Arbeitsweise wesentlich verändert. Die ältere Bauart macht es nämlich ganz unmöglich, so geringe Stilö,-mungswiderstän#de, in der Rückführleitung zu erzielen, daß in der zweiten Stufe und allen weiteren Stufen an Stelle des Flüssigkeitsringes nur noch eine Ringzone mit Flüssigkeitsteilchen unt-ermischten Dampfes -entsteht, die mit dem Schleuderrad umläuft, in die Rückführleitung gedrückt und. zur ersten oder vorherigen Stufe gefördert wird. Diese für die Vorrichtung gemäß der ErfindungimNormalbetrieb vorgesehene Arbeitsweise der zweiten Stufe mit Rückführung eines stark angereicherten Flüssigkeits-Dampf-Gemisches wird bei der älteren Einrichtung durch die Zusammenführung mit dem Frischspeisewasger innerhalb des Regelventils verhindert, weil dadurch zu große Widerstände geschaffen werden.
  • Die Antriebsleistung der zweiten und weiteren Stufen ist durch diese Schaltung wegen des Fehlens eines Flüssigkeitsringes und der sehr viel geringeren Dampfreibung fast vernachlässigbar klein. Es wird also erheblich an Antriebsleistung gespart, besonders weil auch die erste Stufe sehr viel kleiner ausgelegt werden kann. Die Schleuderung der restlichen Flüssigkeit in den folgenden Stufen und die Rückführung zur jeweils vorhergehenden Stufe, hat zum Ziel, durch die innere Turbulenz und die ZusammenballungderTeilchen auf engem Raume den Zusammenschluß vor allem der kleinsten Teilchen zu größeren Körpern zu erreichen, die wegen des günstigeren Verhältnisses Maße bzw. Gewicht zu Volumen mehr der Fliehkraft und weniger der Strömung folgen und daher leicht in der ersten Stufe ausgeschleudert werden können.
  • Besonders wertvoll ist die Erfindung bei Dampf-Flüssigkeits-Gemischen,din:urSchaum.-bildung neigen, z. B. alkalischem Wasser, weil dann sogar der umlaufende Wasserring schäumt und der Schaum leicht nutgerissen wird. Das Absetzen der darin gelöstenStoffe, z. B. Ätznatron, in den Rohrleitungen und Turbinen ist aber sehr schädlich, deshalb sollte die Restfeuchtigkeit stets weniger als i % betragen, was mit -der Einrichtung gemäß der Erfindung errreicht werden soll.
  • Die (Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet d#ermiach gegenüber den bekannten oder älteren., jedoch nicht vorbekannten Einrichtungen erhebliche Vorteile durch geringere Größe und erheblich kleinere Antriebsleistung. Außerdem ist es durch Entnahmestutzen in den Rückführleitungen mÖglich, -in sehr einfacher Weise die notwendige Abschlanimung eines Kessels vorzunehmen.
  • In den Zeichnungen ist der Aufbau und die Schaltung einer zweistufigen Schleudervolrichtung beispielsweise schematisch dargestellt, weitere Stufen werden in gleicher Weise nachgeschaltet. Es zeigen: Abb. i den inneren Aufbau der Schleudervorrichtung, Abb. 2 eine Schaltung, die zur Trennung des Dampf-Wasser-Gemisches eines Zwangsumlaufdampferzeugers benutzt wird, Abb. 3 eine besondere Ausführungsform der ersten Ausschleuderstufe zur Verwertung der Eintrittsenergie des Dampf-Wasser-Gemisches.
  • Die Äbb. i zeigt eine zweistufige Schleudervorrichtung mit zwei Schleuderpumpen 4, 5, deren Schaufelräder 6, 7 auf einer gemeinsamen Welle 8 angeordnet sind. Der Antrieb der Welle 8 kann durch eine beliebige Antriebsmaschine 9 bewirkt werden. Das durch den Stutzen io in den ersten Abscheider 4 eintretende Gemisch der flüssigen und dampfförmigen Anteile unterliegt der Schleuderwirkung des urnlaufenden 'Schaufelrades 6. Unter diesem Einfluß. bildet sich am. Umfang der Pumpenkammer ein umlanfender Flüssigkeitsring i i. Der Ring i i wird um so stärker, je höher der Druck ist, gegen den die Flüssigkeit gefördert wer-den soll. Dies kann bei bestimmten Betriebszuständen,dazu führen, daß der freie Querschnitt 12 für den übertritt des,dampfförmigen Anteils zwischen dem umlaufenden Flüssigkeitsring i i und dem Schaufelradkörper 14 verlegt und so klein wird, daß wegen der größeren Strömungsgeschwindigkeit erhebliche Mengen der feineren Flüssigkeitsteilchen mitgerissen werden. Auch wenn der Flüssigkeitsring schwächer, also der Querschnitt 12 größer ist, -werden kleinere Teilchen mitgerissen, weil der Dampf stets den vom Schaufelradkörper 14 ausgehenden Flüssigkeitsschleier dÜrchströmen muß.
  • Um eine vollkommene Abscheidung der flüssigen Teile zu gewährleisten, wird das Gemisch deshalb durch eine zweite Schleuderpumpe 5 geschickt. Die in dieser Schleuderpumpe 5 ausgeschiedenen Flüssigkeitsteile -,verden über eine Leitung 18 zunächst dem Eintrittsstutzen i o de# PÜMP e 4 zugeführt, in der annähernd gleicher Druck herrscht. 'AmUmfang der Pumpenkammer 5 wird sich nur ein ganz ildeiner oder gar kein Flüssigkeitsring bilden, da die in der zweit-en Stufe ausgeschleuderte Flüssigkeit nur gegen einen sehr geringenDruck zu' fördern ist, dermeistlediglich dem Strämungswiderstand der Rückfährleitui#g entspricht. An Stelle des festen Flüssigkeitsringes, bildet sich dann eine Zone mit turbulentem Flüss#gk-eits#-Dampf-Gemisch sehr hoher Wichte, in der alle ausgeschleuderten Flüssigkeitsteilchen umlaufen, und untermischt mit etwas Dampf der ersten' Stufe zugeführt werden. Der freie Qu#ers#hnitt wird durch einen Flüssigkeitsring nicht versperrrt, der trockene Dampf kann deshalb -unbehindert zum Austrittsstutzen 16 gelangen. Da außerdem auch die Menge der von dem Schaufelradkörper 13 absprühenden. Flüssigkeitsteilchen schon sehr gering ist und sehr kleine Dampfgeschwindigkeit ständig eingehalten wird, wird das Mitreißen solcher Teilchen ebenfalls vermieden.
  • In besonderen Fällen werden ein oder zwei weitere Stufen nachgeschaltet, die unter immer besseren Bedingung-en arbeiten; dabei werden die ausgeschleuderten Teile jeweils der vorhergehenden Schleuderpumpe wieder zugeleitet, wie dies, in der Zeichnung durch die gestrichelte Leitung 16 angedeutet ist.
  • Der gestrichelt angedeutete Behälter 17 wird ebenfalls nur in besonderen Ausnahmefällen zur Aufnahme der gesamten ausgeschleuderten Flüssigkeit benutzt, während normal dfeSchaltung gemäß Abb. 2 benutzt wird.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Schaltung ist für die Trennung des Dampf-Wasser-Gemisches eines beispielsweise als Einrohrverdampfer dargestellten. Zwangstinflaufdampferzeugers be.-stinunt. # Das Speisewasser wird von der Kesselspeisepumpe 2o auf Druck gebrachtund über die Leitung 2 1 in den Einrohrverdampfer 22 eingespeist. In- diesem wird ein Gemisch von Dampf und Wasser gebildet, welches durch die'Schleuderpumpen 4, 5 geschickt und hierbei in der gleichen Weise wie bei der Einrichtung nach Abb. i ausgeschleudert wird. Der aus dem Stutzen 23 des letzten Abscheiders ausströmende Dampf kann unmittelbar einer Arbeitsmaschine zugeleitet oder, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, zunächst durch einen überhitzer 24 geschickt werden. Die in der SchleuderpuMPe 4 und dem. nachgeschalteten Abscheider 5 ausgeschleuderten Wasserteilchen werden von der Schleuderpumpe 4 aus unmittelbar über eine Zweigleitung25 in die Frischspeiseleitung21 vor dem Eintritt in den Verdampferteil des Dampferzeugers wieder .,eingespeist. Die Wiedereinspeisung erfolgt entgegen dem von der Kesselspeisepumpe 2o erzeugten Druck, .wobei der W-ässerrh#g der erst-en Schleuderpumpe 4 den Differenzdruck zwischen Dampf-und Speisewasserdruck erzei#gt. Damit ist, wie bereits vorgeschlagen, eine selbsttätige kegelung der Speisung möglich, weil die Stärke und der Druck des Wasserringes bei überspeisung ansteigt und im Grenzfall-die maximale Förderhöheder Kesselspeisepumpeüberschritten wird, die Speisung also aussetzt. Normalerweise wird der Arbeitspunkt auf der Kennlinie der Speisepumpe so verschoben, daß,die Speisung stets der Verdampfung entspricht.
  • Das aus dem Kessel 22 den Schleuderpumpen4,5 zuströmende Dampf-Wasser-GemIsch ist mit Kesselsteinbildnern angereichert. Um diese aus dem Wasgerlmeislauf zu entfernen, wird in der Zweigleitung 2 5 und gegebenen-. falls auch in der überströraleitung 18 ein Rohrstutzen27 zur Entnahme des zurückgeführten Wassers bzw. der als Schlamm. apsfallenden Verunreinigungen vorgesehen.
  • Wird zur Speisung Meexwassero#der-andDr#es große Mengen von Salzen und sonstigen Verunreinigungen enthaltendes Wasser verwendet, so, würde das Kesselwasser bei ständiger Wiedereinspeisung der ausgeschle#U.derten Wasserteilchen mit Dieben Verunreinigungen angereichert werden. In diesen Fällen empfiehlt es sich daher, die unverdampften Teile durch die Schleuderpumpc 4 nicht wieder in den Kess#el zurückzuführen, sondern nach Durchströmen eines Wärmeaustauschers ganz oder teilweise abzulassen.
  • Bei den üben beschriebenen Einrichtungen wird die Energie des in die Schleuderkammer eintretenden Gemisches teilweise vernichtet, da, die Umfangsgeschwindigkeit des Schleuderrades in Nähe der Achse nur sehr klein ist. Dieaus dem Gemisch -abgeschiedenen Flüssigkeitsteilchen müssen daher erneut beschleunigt werden, um sie auf den gewünschten Förderdruck zu bringen.
  • UrrL dies zu vermeiden, wird bei der Einrichtung gemäß Abb- 3 das Dampf- bzw. Gasflüssigkeitsgeimsch inan sich bekannter Weise am Umfang des Gehäuses 3 0 der ersten Stufe 4 in tangentialer Richtung eingeführt. Der Zufluß des Gemisches. erfolgt auf einem Durchmesser, auf dem. das Schleuderrad 3 1 eine etwas geringere Umfangsgeschwindigkeit hat als der eintretende Gemischstrom, so daß wohl ein Mail der Strömungsen,#rgie zum Antrieb des Schleuderrades benutzt werden kann, jedoch erhebliche Verluste durch den Aufpran vennieden werden. Der Eintrittsdurchmesser ist etwas kleiner gewählt als der größte Durchmesser des Schaufelrades 3 1. Die Flüssigkeitsteilchen des Gemisches :scheiden sich in einem an der Gehäusewand spiralig kreisenden Strom ab, ohne den Innenraum der Schleuderkammer3o mit den in dem zugeführten Gemisch enthaltenen Flüssigkeitsteilchen zu belasten. Die Nabe, welche für die Umlenkung des Gemisches zur Abscheidung der Flüssigkeitsteilchen sonst vorgesehen ist, kann in Fortfall kommen. Der Dampf enthält bei seinem Eintritt in die zweite Stufe 5 nur noch ganz geringe Mengen der abzuscheidenden Flüssigkeit, da, er nicht gezwungen ist, einen vo n der Nabe ausgehenden-Flü#sigkeitsschleier zu durchkreuzen. Es ist auch keine besondere Arbeit für die Bescl-deuriigung der Flüs#igkeitsteile aufzubringen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrstufige Schleudervorrichtungzur Abscheidung und Ufiterdrucksetzung der Flüssigkeit aus einem Dampf-Flüssigkeits-Gemisch mit Rückführung aller abgeschiedenen Flüssigkeit zur ersten Stufe, insbesondere zur Tren-nungdes Dampf-Wasser-Gemisches eines, Zwangumlaufdampferzeugers, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Einmündung der Rückführleitung (18) der zweiten Stufe (5) außerhalb des Flüssigkeitsringes (i i) im Dampfgemischraum, d. h. vorzugsweise im Eintrittsstutzen (io), der ersten Stufe (4) liegt und _jede weitere Schleuderstufe in gleicher Weise mit der ihr vorhergehenden Stufe verbünden ist, wobei der Eintritt (io) der ersten Stufe nur mit der Rückführung der zweiten Stufe sowie mit dem. Austrittsende des Dampferzeugeng (22) und der Austritt der ersten Stufe mit der Frischspeiseleitung (21) vor dem Eintritt in den Verdampferteil verbunden ist.
  2. 2. Mehrstufige, Schleudervorrichtung, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rückführungsleitungen (18) oder auch der Abführungsleitung (25) ein oder mehrere Entnabmestutzen zur Abschlammung u. dgl. angeordnet sind. 3. Mehrstufige Schleudervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsstutzen (34) in den Dampfraum der ersten Schleuderpumpe (4) auf einem Durchmesser tangential einmündet, der etwas kleiner als die innere Begrenzung des stärksten Flüssigkeitsringes ist, wobei die lichte Weite des Stutzens entsprechend einer geringen übergeschwindigkeit des Dampfes gegenüber der dort herrschenden Schaufelgeschwindigkeit ausgelegt ist.
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Cited By (5)

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