DE69830108T2 - Pseudoorthogonale Kodegenerierverfahren und -gerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein pseudo-orthogonales Codeerzeugungsverfahren und und Vorrichtung und eine Spreizspektrum-Vorrichtung und Verfahren für ein CDMA-(Code-multiplex-Vielfachzugriff) Mobilkommunikationssystem und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen eines Spreizspektrumsignals unter Verwendung eines pseudo-orthogonalen Codes.
  • US-A-4 568 915 offenbart ein System, bei dem erweiterte, mehrstufige Code-Zwillingspaare durch Verschachtelung von zwei Mehrbit-Codes erzeugt werden, um die Wirkung von Burst-Fehlern bei drahtloser Übertragung zu bekämpfen.
  • Bei einem CDMA-Mobilkommunikationssystem wird eine Kommunikation innerhalb einer gegebenen Frequenzbandbreite durchgeführt, die von mehrfachen Benutzern gemeinsam benutzt wird, denen differenzielle Codes zugewiesen wurden. Eine Datenübertragungsrate für einen Benutzer ist in Bezug auf die Frequenzbandbreite im Allgemeinen sehr niedrig. Um Daten niedriger Rate innerhalb der Hochraten-Frequenzbandbreite zu übertragen, werden Spreizspektrumcodes zum Unterscheiden von Benutzern verwendet. Datenbitfolgen niedriger Rate werden daher mit Hochraten-Spreizungscodes gespreizt, um innerhalb der gegebenen Frequenzbandbreite gesendet bzw. empfangen zu werden.
  • Ein Orthogonal-Codespreizungsschema, das Walsh-Codes benutzt, kann in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem zum Unterscheiden von Benutzern und Spektrumsspreizung eingesetzt werden. Die Orthogonalität der Walsh-Codes ermöglicht Benutzern oder Kanälen, in einem idealen Fall ohne Interferenz unterschieden zu werden.
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Spreizspektrum-Signalerzeugungsvorrichtung, die Walsh-Codes verwendet.
  • Gemäß 1 ändert ein Signal-Mapper 111 0-en und 1-en einer eingegebenen Datenbitfolge in +1-en bzw. –1-en. Ein Orthogonalcodespreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt 117 spreizt die Signalwerte von +1 und –1 mit einer hohen Rate. Das heißt, der Orthogonalcodespreizungs- und PN-(Pseudozufallsrauschen) Maskierungsabschnitt 117 spreizt das von dem Signal-Mapper 111 empfangene Signal orthogonal mit einem zugewiesenen Walsh-Code Wi und führt dann eine PN-Maskierung auf dem gespreizten Signal unter Verwendung von PN-Codes, d.h. PNi und PNq, durch, um Basisstationen oder Benutzer zu unterschei den. Das PN-maskierte Signal wird dann durch ein Basisbandfilter 119 basisbandgefiltert und durch einen Frequenzverschieber 121 in ein HF-Signal verschoben.
  • 2A, 2B und 2C sind Beispiele des in 1 gezeigten Orthogonalcodespreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts 117. 2A ist ein erstes Beispiel des Orthogonalcodespreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts 117 eines herkömmlichen IS-95 CDMA-Mobilkommunikationssystems. Gemäß 2A multipliziert ein Multiplizierer 211 ein Eingangssignal von +1 oder –1 mit einem zugewiesenen Walsh-Code Wi zur orthogonalen Spreizung. Das gespreizte Signal wird in einen realen Teil und imaginären Teil getrennt und an Multiplizierer 212 bzw. 213 angelegt. Die Multiplizierer 212 und 213 multiplizieren dann die jeweiligen gespreizten Signale unter Verwendung eines Paares von PN-Codes, d.h. PNi und PNq, zur PN-Maskierung.
  • 2B veranschaulicht ein zweites Beispiel eines Orthogonalcodespreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts 117 zum Verdoppeln der Zahl von verfügbaren Walsh-Codes. Gemäß 2B gibt ein Serien-Parallel-Umsetzer 221 ungeradzahlige und geradzahlige Signale von +1 und –1 getrennt aus. Dann multiplizieren Multiplizierer 222 und 223 das ungeradzahlige Signal bzw. das geradzahlige Signal mit dem Walsh-Code Wi. Zur PN-Maskierung multipliziert ein Multiplizierer 224 den Ausgang des Multiplizierers 222 mit einem PN-Code PNi, und ein Multiplizierer 225 multipliziert den Ausgang des Multiplizierers 223 mit einem PN-Code PNq. Da die Übertragungsrate eines +1 oder –1 Signals in den Richtungen der realen und imaginären Teile bei diesem Verfahren die Hälfte von der des Eingangs beträgt, sollte die Länge des Walsh-Cades verdoppelt werden. Die Zahl verfügbarer Walsh-Codes wird daher um einen Faktor von zwei erhöht.
  • 2C ist ein drittes Beispiel eines in 1 gezeigten Orthogonalcodespreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts 117, bei dem die Zahl verfügbarer Walsh-Codes wie für die Struktur von 2 verdoppelt und PN-Maskierung durch komplexe Spreizung durchgeführt wird, um dadurch die Signalstärken der realen und imaginären Teile gleich zu machen. Gemäß 2C gibt ein Serien-Parallel-Umsetzer 231 ungeradzahlige und geradzahlige Signale von +1 und –1 getrennt aus. Dann multiplizieren Multiplizierer 232 und 233 das ungeradzahlige Signal bzw. das geradzahlige Signal mit dem Walsh-Code Wi, um Ausgänge d1 und dq zu erzeugen. Ein komplexer Multiplizierer 234 multipliziert d1 und dq mit PNi bzw. PNq und gibt PN-maskierte Signale X1 und Xq aus. Der komplexe Multiplizierer 234 arbeitet hier wie folgt: (Xi + jXq) = (di + jdq)·(Pni + jPNq) (1)
  • Das in 2C gezeigte Verfahren ermöglicht es, ein Signal ohne Interferenz wiederzuge winnen, weil ein beim Erzeugen eines Spreizspektrumsignals verwendeter Walsh-Code unter einer idealen Bedingung (d.h. Einweg-Ausbreitung) einen Korrelationswert von 0 in Bezug auf einen anderen Walsh-Code zeigt.
  • 3A und 3B sind Grafiken von Korrelationseigenschaften von Walsh-Codes. 3A veranschaulicht die Beziehung zwischen Signalverzögerung und Autokorrelation, und 3B veranschaulicht die Beziehung zwischen Signalverzögerung und Kreuzkorrelation.
  • Im Fall von Autokorrelation, wie in 3A gezeigt, wird ein in den Orthogonalcodespreizungs- und PN-Maskierungsabschnitten 117 von 2A, 2B und 2C erzeugtes Spreizspektrumsignal mit einer Signalstärke gleich der Länge N eines Walsh-Codes bei Codesynchronisation wiedergewonnen, aber sein Korrelationswert ist nicht 0, sondern 1 bei Codefehlabgleich um einen oder mehrere Chips. Im Fall von Kreuzkorrelation, wie in 3B gezeigt, gibt es, wenn zwei Walsh-Codes synchronisiert sind, keine Interferenz, aber bei Codefehlabgleich um einen oder mehrere Chips erscheint ein 1-Interferenzsignal, d.h. ein Interferenzsignal mit einer Stärke von 1/N in Bezug auf die des ursprünglichen Signals.
  • Der Einfluss des Interferenzsignals ist umgekehrt proportional zu der Länge N des Walsh-Codes. Wenn ein Signal durch wenigstens zwei Wege empfangen wird und eine oder mehrere Chip-Verzögerungen zwischen den Wegen vorhanden sind, geht die Orthogonalität des Walsh-Codes verloren, und eine Interferenz wird infolge eines verzögerten Signals erzeugt.
  • Des Werteren gibt es ein Problem, um in der obigen Situation eine oder mehrere Chip-Verzögerungszeiten zu definieren. Ein Hochraten-Datendienst benötigt typischerweise eine Frequenzbandbreite, die mit sich bringt, dass die Dauer eines einzelnen Chips mit zunehmender Frequenz oder Datenrate progressiv kleiner wird. Die Dauer eines Chips beträgt im Allgemeinen Tc = I/BW (2)
  • Wo Tc die Dauer eines Chips und BW eine verfügbare Frequenzbandbreite ist. Wie aus Gleichung zu sehen ist, nimmt, wenn sich BW verdoppelt, Tc um die Hälfte ab. Ein Signal, das über einen einzelnen Weg in einem Nursprache-Dienst übertragen wird, kann daher eine Mehrweg-Ausbreitungscharakteristik zeigen, d.h. eine Zeitverzögerung von wenigstens einer Chip-Dauer, wenn eine verfügbare Frequenzbandbreite für einen Hochgeschwindigkeits-Datendienst verbreitert wird. In diesem Fall kann die Orthogonalität eines Walsh-Codes verloren werden.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt folglich ein pseudo-orthogonales Codeer zeugungsverfahren zum Spreizen von Eingangskanaldaten in einem CDMA-Kommunikationssystem bereit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Auswählen von M orthogonalen Codes aus N orthogonalen Codes zum Bilden eines pseudo-orthogonalen Codes und Verschachteln der Elemente der ausgewählten M orthogonalen Codes, um den pseudo-orthogonalen Code als eine Sequenz von M × N Elementen zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht vorteilhaft die Bereitstellung eines hochwertigen, Hochgeschwindigkeits-Datendienstes über ein CDMA-Mobilkommunikationsnetzwerk.
  • Es ist einzusehen, dass die Orthogonalität eines auf einem Mehrweg-Ausbreitungskanal übertragenen Signals durch Kompensieren der Verzögerungszeit des Signals aufrechterhalten werden kann.
  • Des Weiteren verhindert oder reduziert die vorliegende Erfindung vorteilhaft einen durch eine Mehrweg-Signalkomponente verursachten Verlust der Orthogonalität eines Spreizungscodes durch Spreizen von Daten mit einem mehrwegresistenten pseudo-orthogonalen Code (MRPOC).
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine pseudo-orthogonale Codeerzeugungsvorrichtung zum Spreizen von Kanaldaten in einem CDMA-Kommunikationssystem bereit, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Einrichtung zum Auswählen von M orthogonalen Codes aus N orthogonalen Codes zum Bilden eines pseudo-orthogonalen Codes, und eine Einrichtung zum Verschachteln der Elemente der ausgewählten M orthogonalen Codes, um den pseudo-orthogonalen Code als eine Sequenz von M × N Elementen zu erzeugen.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Spreizspektum-Verfahren, das einen pseudo-orthogonalen Code verwendet, in einem CDMA-Kommunikationssystem bereit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Umwandeln, unter Verwendung eines Signalwandlers, wenigstens eines Eingangskanaldatenbitstroms in ein umgewandeltes Signal; Erzeugen eines pseudo-orthogonalen Codes, der eine Kombination von M verschiedenen orthogonalen Codes ist, unter Verwendung eines pseudo-orthogonalen Codeerzeugungsverfahrens, das, unter Verwendung eines PN-Codegenerators, einen PN-Code erzeugt, der reale und imaginäre Bestandteile umfasst; Spreizen und PN-Maskieren des pseudo-orthogonalen Codes unter Verwendung eines Pseudo-orthogonalcode-Spreizungs- und Maskierungsabschnitts, durch Teilen des umgewandelten Signals in M Signalsequenzen, Multiplizieren jeder Signalsequenz mit dem pseudo-orthogonalen Code, Erzeugen von M × N Sequenzen, und Multiplizieren jeder gespreizten Signalsequenz mit einem PN-Code zur PN-Maskierung; und Basisbandfiltern, unter Verwendung eines Basisbandfilters, des Ausgangs des Pseudo-orthogonalcode-Spreizungs- und Maskierungsabschnitts, um ein gefiltertes Signal zu erzeugen, und Verschieben, unter Verwendung eines Frequenzverschiebers, die Frequenz des gefilterten Signals.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Spreizspektrum-Vorrichtung, die einen pseudo-orthogonalen Code verwendet, in einem CDMA-Kommunikationssystem bereit, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Signalwandler zum Umwandeln eines Eingangskanaldatenbitstroms in ein umgewandeltes Signal; einen pseudo-orthogonalen Codegenerator zum Erzeugen eines pseudo-orthogonalen Codes, der eine Kombination aus M verschiedenen orthogonalen Codes ist, unter Verwendung einer pseudo-orthogonalen Codeerzeugungsvorrichtung, einen PN-Codegenerator zum Erzeugen eines PN-Codes, der reale und imaginäre Bestandteile umfasst; einen Pseudo-orthogonalcode-Spreizungs- und Maskierungsabschnitt zum Teilen des umgewandelten Signals in M Signalsequenzen, Multiplizieren jeder Signalsequenz mit dem pseudo-orthogonalen Code, Erzeugen von M × N Sequenzen, und Multiplizieren jeder gespreizten Signalsequenz mit einem PN-Code zur PN-Maskierung; und ein Basisbandfilter zur Basisbandfilterung des Ausgangs des Pseudo-orthogonalcode-Spreizungs- und Maskierungsabschnits, um ein gefiltertes Signal zu erzeugen; und einen Frequenzverschieber zum Verschieben der Frequenz des gefilterten Signals.
  • Eine Ausführung stellt ein pseudo-orthogonales Codeerzeugungsverfahren und Vorrichtung zur Verwendung beim orthogonalen Spreizen von Kanaldaten in einem Mobilkommunikationssystem bereit. Bei diesem Verfahren werden M orthogonale Codes aus N orthogonalen Codes zum Bilden eines pseudo-orthogonalen Codes ausgewählt, und die Elemente der M orthogonalen Codes werden sequenziel verschachtelt, um den pseudo-orthogonalen Code als eine Sequenz von M × N Elementen zu erzeugen.
  • Nach einem anderen Aspekt wird eine Vorrichtung zum orthogonalen Spreizen von Kanaldaten in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem bereitgestellt. In der Vorrichtung besitzt ein pseudo-orthogonaler Codegenerator eine Tabelle zum Speichern von M orthogonalen Codes, die aus N orthogonalen Codes ausgewählt werden, um pseudo-orthogonale Codes in der Form von Indexpaaren zu bilden, und der einen pseudo-orthogonalen Code als eine Sequenz von M × N Elementen durch sequenzielles Verschachteln der Elemente der M orthogonalen Codes in einem Indexpaar, das einem eingegebenen Codeindex entspricht, erzeugt. Ein Multiplexer multiplext Eingangskanaldaten zu M-Zweig-Paralleldaten, eine Vielzahl von Spreizern spreizt die gemultiplexten M-Zweig-Daten mit M entsprechenden orthogonalen Codes durch Multiplizieren, und ein Demultiplexer demultiplext die parallelen ge spreizten Daten, um serielle Daten zu erzeugen.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nun, nur als Beispiel, mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Inhalt der Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Sprizspektrum-Signalerzeugungsvorrichtung, die einen Walsh-Code verwendet, in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem.
  • 2A, 2B und 2C sind Blockschaltbilder von Beispielen des in 1 gezeigten Orthogonalcode-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts.
  • 3A und 3B sind Grafiken, die Korrelationseigenschaften eines allgemeinen Walsh-Codes zeigen.
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Spreizspektrum-Signalerzeugungsvorrichtung, die einen MRPOC verwendet, in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • 5A, 5B und 5C sind Blockschaltbilder eines in 4 gezeigten MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts.
  • 6 ist ein Timing-Diagramm einer Kombination von Walsh-Codes zum Bewahren einer Orthogonalität gegen Einchip-Verzögerung und einer Einbit-verzögerten Kombination von Walsh-Codes.
  • 7A und 7B sind Grafiken, die Korrelationseigenschaften eines aus Walsh-Codes abgeleiteten pseudo-orthogonalen Codes zeigen.
  • 8 ist ein Blockschaltbild einer Spreizers, der einen pseudo-orthogonalen Code benutzt.
  • 9 ist ein Blockschaltbild eines Senders, der den pseudo-orthogonalen Code für eine Rückwärtsstrecke verwendet.
  • 10 ist ein Blockschaltbild eines Pseudo-orthogonalcode-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts für eine Rückwärtsstrecke, wobei pseudo-orthogonale Codes auf einen Pilot/Steuer-Kanal und einen Verkehrskanal angewandt werden und PN-Maskierung durch komplexes Spreizen durchgeführt wird.
  • 11 ist ein Blockschaltbild eines Pseudo-orthogonalcode-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts für eine Rückwärtsstrecke, wobei pseudo-orthogonale Codes auf den Pi lot/Steuer-Kanal und den Verkehrskanal angewandt werden und PN-Maskierung nicht durch komplexes Spreizen durchgeführt wird.
  • 12 ist ein Blockschaltbild eines Pseudo-orthogonalcode-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts für eine Rückwärtsstrecke, wobei pseudo-orthogonale Codes nur auf den Verkehrskanal angewandt werden und PN-Maskierung nicht durch komplexes Spreizen durchgeführt wird.
  • 13 ist ein Blockschaltbild eines Pseudo-orthogonalcode-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts für eine Rückwärtsstrecke, wobei der Verkehrskanal in ungeradzahlige Bits und geradzahlige Bits getrennt wird, pseudo-orthogonale Codes auf die ungeradzahligen bzw. geradzahligen Bits angewandt werden und PN-Maskierung nicht durch komplexes Spreizen durchgeführt wird.
  • 14 ist ein Blockschaltbild eines Pseudo-orthogonalcode-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts für eine Rückwärtsstrecke, wobei der Verkehrskanal in ungeradzahlige Bits und geradzahlige Bits getrennt wird, pseudo-orthogonale Codes auf die ungeradzahligen bzw. geradzahligen Bits angewandt werden und PN-Maskierung durch komplexes Spreizen durchgeführt wird.
  • Bei orthogonaler Spreizung mit einem Walsh-Code kann ein auf einem Einweg-Ausbreitungskanal übertragenes Signal ein verbessertes Signal/Rauschen-Verhältnis aufweisen, da der Einweg-Ausbreitungskanal frei von einem durch einen anderen Walsh-Code verursachten Interferenzsignal ist. Bei Vorhandensein von wenigstens zwei Wegen mit einer Signalankunftsdifferenz von einem oder mehreren Chips leidet jedoch ein Signal Interferenz von seinem eigenen Walsh-Code und einem anderen Walsh-Code, der einem anderen Benutzer zugewiesen ist, wodurch der Nutzen der Verwendung des Walsh-Codes verloren wird. Wenn es trotz einer Zeitverzögerung von einem oder mehreren Chips kein Interferenzsignal gibt oder in den existierenden Walsh-Codes enthaltene Interferenz merklich verringert werden kann, kann daher das Signal/Rauschen-Verhältnis eines auf einem Mehrweg-Ausbreitungskanal übertragenes Signals verglichen mit dem Gebrauch der Walsh-Codes verbessert werden. Bei einer Ausführung wird ein orthogonaler Code, der in der Lage ist, eine durch eine Ein- oder Mehrchip-Verzögerung verursachte Interferenz zu verringern, als ein mehrwegresistenter pseudo-orthogonaler Code (MRPOC) bezeichnet. Außerdem wird ein MRPOC zum Verringern von durch eine Einchip-Verzögerung bewirkten Interferenzeffekten ein einchipresistenter pseudo-orthogonaler Code genannt, und ein MRPOC zum Verringern von durch eine m-Chip-Verzögerung bewirkten Interferenzeffekten wird ein m-chip-resistenter pseudo-orthogonaler Code genannt.
  • Obwohl Walsh-Codes für eine Rückwärtsstrecke infolge der Differenz in der Wegverzögerungszeit von Signalen von Endgeräten zu einer Basisstation in IS-95 nutzlos sind, kann ein pseudo-orthogonaler Code, der in der Lage ist, vorzugsweise ein Interferenzsignal trotz einer Zeit von einem oder mehreren Chips zu minimieren bzw. zu reduzieren, vorteilhaft auf einer Rückwärtsstrecke mit minimalem reduziertem Zeitabgleich verwendet werden. Es besteht daher eine Notwendigkeit, einen solchen pseudo-orthogonalen Code zu untersuchen und eine Strecke unter Verwendung desselben zu bilden.
  • Einen MRPOC gegeben, kann ein Spreizspektrum-Signalerzeugungsverfahren, das den Code verwendet, realisiert werden. 4 ist ein Blockschaltbild einer Spreizspektrum-Signalerzeugungsvorrichtung, die den MRPOC verwendet, nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß 4 ändert ein Signal-Mapper 411 0-en und 1-en eines Eingangsdatenbitstroms in +1-en bzw. –1-en. Ein MRPOC-Generator 413 erzeugt einen durch den Codeindex eines entsprechenden Kanals zugewiesenen MRPOC Ci. Ein PN-Codegenerator 415 erzeugt ein Paar PN-Codes, PNi für einen realen Teil, und PNq für einen imaginären Teil. Ein MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt 417 multipliziert das von dem Signal-Mapper 411 empfangene Signal mit dem MRPOC Ci und dann mit PNi und PNq zur PN-Maskierung und erzeugt Signale X1 und Xq. Ein Basisbandfilter 419 basisbandfiltert die Signale Xi und Xq, und ein Frequenzverschieber 421 verschiebt das von dem Basisbandfilter 419 empfangene Signal in ein HF-(Hochfrequenz) Signal.
  • In 4 sind der MRPOC-Generator 413, der MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt 417 und der PN-Codegenerator 415 Spreizungsabschnitte, und es wird angenommen, dass Daten auf einem i-ten Kanal übertragen werden.
  • Gemäß 4 verfügt der MRPOC-Generator 413 über eine Tabelle zum Speichern von MRPOCs und gibt selektiv einen MRPOC aus, der einem Codeindex entspricht. Die Tabelle speichert Indexpaare von orthogonalen Codes. Das Indexpaar bezieht sich hier auf ein Paar Indexcodes für verschiedene ortholgonale Codes. Ein einchipresistenter pseudo-orthogonaler Code ist daher ein Paar von zwei verschiedenen orthogonalen Codes, ein zweichipresistenter pseudo-orthogonaler Code ist eine Kombination von drei verschiedenen orthogonalen Codes, und ein (m – 1)-chipresistenter pseudo-orthogonaler Code ist eine Kombination von m verschiedenen orthogonalen Codes. Der Codeindex bezeichnet einen Adressspunktwert in der Tabelle.
  • Für eine Beschreibung einer MRPOC Ci Erzeugungsprozedur in dem MRPOC-Generator 413 wird angenommen, dass die Zahl von orthogonalen Codes N ist und der MRPOC Ci unter Verwendung von M orthogonalen Codes erzeugt wird. M ist hier kleiner als N und Ci = (W1...WM). Das heißt, der MRPOC Ci wird durch Ableiten eines gebrochenen Satzes A mit N Elementen (n(A) = M) aus einem orthogonalen Codesatz W = (W1...WM) erhalten. Die Elemente in dem Satz A sind verschiedene Codes. Indexpaare in dem MRPOC-Generator 413 können von orthogonalen Codes wie folgt aufgelistet werden. (Tabelle 1)
    Codeindex Indexpaar
    1 W0 W20
    2 W2 W35
    3 W3 W63
    4 W4 W11
    5 W5 W47
    6 W6 W9
  • Orthogonale Codes für MRPOC werden nur einmal benutzt, und die orthogonalen Codepaare können durch Test bestimmt werden.
  • Wenn ein Codeindex erzeugt wird, werden die dem Codeindex entsprechenden orthogonalen Codes ausgewählt. Dann werden die Elemente der ausgewählten orthogonalen Codes verschachtelt, und so wird eine Sequenz von M × N Elementen als dem MRPOC Ci erzeugt.
  • Einem Benutzer wird ein MRPOC C1 zur Verwendung beim Spreizen von Daten zugewiesen. Die 0-en und 1-en eines Datenbitstroms des i-ten Kanals werden durch den Signal-Mapper 411 in +1-en und –1-en geändert. Eine Signalspreizungsvorrichtung 400 spreizt das Signal von +1-en und –1-en mit dem MRPOC Ci, führt eine PN-Maskierung auf dem gespreizten Signal durch, um zwischen Benutzern oder Basisstationen zu unterscheiden, und gibt das PN-maskierte Signal als ein komplexes Signal aus. Das Basisbandfilter 419 basisbandfiltert das komplexe Signal, und der Frequenzverschieber 421 verschiebt das von dem Basisbandfilter 419 empfangene Signale in ein HF-Signal.
  • Die Signalspreizungsvorrichtung 400 besteht aus dem MRPOC-Generator 413, dem PN-Codegenerator 415 und dem MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt 417.
  • 5A, 5B und 5C sind Beispiele des in 4 gezeigten MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts 417, deren Struktur im Grunde den allgemeinen Walsh-Code-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitten, die eine Orthogonalcode-Spreizungsvorrichtung verwenden, ähnlich ist, außer dass der MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt 417 für die Orthogonalcode-Spreizung eingesetzt wird und der PN-Maskierungsabschnitt und eine PN-Maskierungssequenz zur PN-Maskierung M-mal wiederholt werden, d.h. die Periode eines PN-Codes ist M-mal länger, um die gleichen Spreizungs- und Maskierungseffekte zu erhalten. M gibt hier an, dass ein Interferenzsignal in Bezug auf eine Wegverzögerungszeit von (M – 1) Chips verglichen mit der orthogonalen Spreizung mit Walsh-Codes verringert werden kann.
  • Gemäß 5A spreizt ein MRPOC-Spreizer 511 orthogonal ein von dem Signal-Mapper 411 empfangenes Signal von +1-en und –1-en unter Verwendung eines MRPOC Ci und trennt das gespreizte Signal in einen realen Teil und einen imaginären Teil. Ein Wiederholer 513 wiederholt M-mal die von dem PN-Codegenerator 415 empfangenen PN-Codes PNi und PNq. Ein Multiplizierer 515 multipliziert den von dem MRPOC-Spreizer 511 empfangenen realen Teil mit dem M-mal wiederholten PN-Code PNi und erzeugt einen gespreizten Ausgang Xi. Ein Multiplizierer 517 multipliziert den von dem MRPOC-Spreizer 511 empfangenen imaginären Teil mit dem M-mal wiederholten PN-Code PNq und erzeugt einen gespreizten Ausgang Xq.
  • 5B zeigt einen MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt 417, der eingerichtet ist, die Zahl von verfügbaren MRPOCs zu erhöhen. Ein Serien-Parallel-Wandler 521 gibt ungeradzahlige und geradzahlige Signale von +1-en und –1-en getrennt aus. Dann multiplizieren ein erster und zweiter Spreizer 523 und 525 das ungeradzahlige Signal und das geradzahlige Signal mit dem MRPOC Ci. Zur PN-Maskierung multipliziert ein Multiplizierer 529 den Ausgang des ersten Spreizers 523 mit dem M-mal wiederholten PN-Code PNi und gibt das gespreizte Signal Xi aus. Ein Multiplizierer 531 multipliziert den Ausgang des zweiten Spreizers 525 mit dem M-mal wiederholten PN-Code PNq und gibt das gespreizte Signal Xq aus.
  • Da die Übertragungsrate eines +1 oder –1 Signals in den Richtungen der realen und imaginären Teile bei diesem Beispiel die Hälfte der für den Eingang ist, sollte die Länge des MRPOC verdoppelt werden. Die Zahl verfügbarer MRPOCs wird daher um den Faktor zwei erhöht.
  • 5C ist ein Blockschaltbild des MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts 417, der so eingerichtet ist, dass die Zahl verfügbarer MRPOCs verdoppelt und PN-Maskierung durch komplexe Spreizung durchgeführt wird, um die Signalstärken eines realen Teils und eines imäginären Teils gleich zu machen. Gemäß 5C gibt ein Serien-Parallel-Wandler 541 reale und imaginäre Teile von ungeradzahligen und geradzahligen Signalen von +1-en oder –1-en getrennt aus. Dann multiplizieren ein erster und zweiter Spreizer 542 und 545 das ungeradzahlige Signal und das geradzahlige Signal mit dem MRPOC Ci und geben di und dq aus. Ein komplexer Multiplizierer 549 multipliziert d1 und dq mit PNi bzw. PNq und gibt PN-maskierte Signale X1 und Xq aus. Der komplexe Multiplizierer 549 arbeitet hier entsprechend Gleichung (1).
  • In Fällen, wo ein Spreizspektrumsignal unter Verwendung des nach der Ausführung von 5C erzeugten MRPOC Ci erzeugt wird, ist ein Korrelationswert zwischen dem MRPOC C1 und einem anderen MRPOC 0, was eine Signalwiedergewinnung ohne jede Interferenz ermöglicht.
  • Beim Entwurf eines Senders, der das obige Spreizspektrumverfahren einsetzt, kann der Orthogonalitätsverlust, den der Gebrauch von Walsh-Codes infolge Mehrwegausbreitung mit sich bringt, unterdrückt werden, wenn eine Verzögerungszeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, trotz des Vorhandenseins der Mehrweg-Ausbreitungscharakteristik. Dies ist möglich durch Sicherstellen der Orthogonalität zwischen verzögerten Signalkomponenten, die aus den Mehrweg-Signalen entstehen, und einer normalen Signalkomponente. Zu diesem Zweck wird im Allgemeinen ein Signal mit einer Kombination von abwechselnd angeordneten Walsh-Codes gespreizt.
  • 6 ist ein Timing-Diagramm einer Kombination von zwei abwechselnd angeordneten Walsh-Codes, die gegenseitig orthogonal zu einer solchen Kombination ist, die um eine Chipdauer verzögert ist. In 6 wird das normale Signal durch Kombinieren von zwei Walsh-Codes W1 und W2 erhalten. Das heißt, die Walsh-Codes sind in der Reihenfolge des ersten Elements des Walsh-Codes W1, des ersten Elements des Walsh-Codes W2, des zweiten Elements des Walsh-Codes W1, des zweiten Elements des Walsh-Codes W2, ...., des N-ten Elements des Walsh-Codes W1 und des N-ten Elements des Walsh-Codes W2 angeordnet. Der neu kombinierte Code kann ausgedrückt werden als Wnc delay = (W11 W21 W12 W22 W13 W23, ..., W1N W2N)x und y von Wxy bezeichnen eine Orthogonalcodenummer bzw. eine Elementnummer des orthogonalen Codes. W11 ist daher das erste Element eines orthogonalen Codes W1, und W2N ist ein N-tes Element eines orthogonalen Codes W2. Ein Element ist hier ein Chip. Zum Beispiel können für die Zahl von Elementen in einem orthogonalen Code=8 Paare orthogonale Codes zum Bilden eines MRPOC in der Tabelle des MRPOC-Generators 413 wie in (Tabelle 2) aufgelistet werden.
  • (Tabelle 2)
    Figure 00120001
  • Mit einem Codeindex von 1 wird daher ein MRPOC als "+++-+++-+++-+++-" erzeugt, und mit einem Codeindex von 2 wird ein MRPOC als "+++----+++----+" erzeugt. Bei dem oben beschriebenen MRPOC-Erzeugungsverfahren werden M orthogonale Codes aus N orthogonalen Codes ausgewählt, und ihre Kombinationen sind in der Tabelle aufgeführt. Dann wird eine Orthogonalcode-Kombination entsprechend einem Codeindex ausgewählt, und die Elemente der orthogonalen Codes in der Kombination werden verschachtelt. MRPOCs C1 werden somit erzeugt. Zum Verschachteln werden die ausgewählten M orthogonalen Codes in einer M × N Matrix angeordnet, und die Elemente der orthogonalen Codes werden spaltenweise aus der Matrix gelesen, um so einen MRPOC als eine Sequenz von M × N Elementen zu erzeugen.
  • Ein Empfänger trennt die Elemente des Walsh-Codes W1 und die des Walsh-Codes W2 von dem obigen Code und decodiert sie unabhängig. In diesem Fall bewahrt das normale Signal die Orthogonalität, da die Korrelationswerte zwischen seinem Walsh-Code W1 und einem Referenz-Walsh-Code W1 und zwischen seinem Walsh-Code W2 und einem Referenz-Walsh-Code W2 N sind. Für ein Einchip-verzögertes Signal wird ein Korrelationswert zwischen der Referenzcode- W1 und W2 Komponente des Eingangssignals und zwischen der Referenzcode- W2 Komponente und einer W1 Komponente des Eingangssignals berechnet. Da die Codes W1 und W2 verschieden sind, ist der Korrelationswert 0. Das Kombinieren von Walsh-Codes in dieser Weise kann daher in einem Code resultieren, der orthogonal zu einem um einen Chip verzögerten Signal ist. Durch sequenzielles Kombinieren von M ver schiedenen Walsh-Codes in einer solchen Weise wie in 6 gezeigt, ist ein Korrelationswert in Bezug auf ein um maximal (M – 1) Chips verzögertes Signal im Maximum immer 0, und es existiert ein Korrelationswert anders als 0 nur in Bezug auf ein normales Signal. Daher kann ein Code erlangt werden, der orthogonal zu einem um (M – 1) Chips verzögerten Signal ist.
  • Ein CDMA-Signal verwendet jedoch einen PN-Code zum Unterscheiden zwischen Benutzern und Basisstationen und Sprektrumspreizung. Der PN-Code wird mit zu spreizenden Daten multipliziert. Es ist daher unmöglich, volle Orthogonalität für das CDMA-Signal sicherzustellen, weil die Orthogonalität eines Walsh-Codes in Bezug auf ein Einchip-verzögertes Signal infolge der Multiplikation des PN-Codes mit dem Walsh-Code verloren wird. Um dies zu verhindern, sollte ein gemeinsamer PN-Code auf ein Wertepaar angewandt werden, das aus zwei Walsh-Codes resultiert. In diesem Fall zeigt eine der zwei Korrelationsberechnungen in Bezug auf die Walsh-Codes W1 und W2 Orthogonalität, und die andere resultiert in einem Wert anders als 0 (der Korrelationswert, der aus einer allgemeinen Walsh-Funktion erhalten wird), in dem Beispiel von 6. Ein Korrelationswert in Bezug auf ein Einchip-verzögertes Signal ist daher nicht 0, sondern eine Hälfte des Korrelationswertes, der aus dem allgemeinen Walsh-Code gewonnen würde.
  • In dem Fall der (M – 1) Chip-Verzögerung wird ein Korrelationswert von 1/M für eine Einchip-Verzögerung berechnet und 2/M für eine Zweichip-Verzögerung. 7A und 7B sind Grafiken von Korrelationseigenschaften einer Walsh-Code-Kombination, die trotz einer (M – 1)-Chip-Mehrweg-Ausbreitungsverzögerung verbessert sind. Aus den Zeichnungen ist zu ersehen, dass, wenn der kombinierte Walsh-Code der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die Interferenz verglichen mit der reduziert wird, die durch ein Einchip-verzögertes Signal verursacht wird, in einem Verlust von Orthogonalität von etwa (10·log10 M) dB resultiert. Mit M = 2 fällt z. B. die Interferenz um etwa 3 dB ab und mit M = 4 um etwa 6 dB.
  • 8 ist ein Blockschaltbild eines MRPOC-Spreizers, der den obigen pseudo-orthogonalen Code verwendet. Der MRPOC-Spreizer von 8 kann einer der in 5A, 5B und 5C gezeigten sein.
  • Gemäß 8 ist ein Eingang zu dem MRPOC-Spreizer eine Signalsequenz von +1-en und –1-en mit einer Übertragungsrate von K. Die Eingangssignalsequenz wird durch einen Serien-Parallel-Wandler 811 in M Zweige geteilt, wobei jede geteilte Signalsequenz von +1-en und –1-en eine Übertragungsrate von K/M aufweist. Das heißt, der Serien-Parallel-Wandler 811 arbeitet, um sequenziell Signale von +1-en oder –1-en M Zweigen zuzuweisen. Jeder Zweig sendet daher ein Signal und eine Übertragungsrate von 1/M.
  • Angenommen, dass ein MRPOC aus M verschiedenen Walsh-Codes besteht und eine Länge von N aufweist. In diesem Fall wird jeder Signalwert in einem Zweig mit einer N-Walsh-Codesequenz gespreizt.
  • Wenn ein Signal in jedem Zweig ai (i = 1, 2, ..., und M) ist, ein Walsh-Code für den Zweig Wi (i = 1, 2, ..., und M) ist, und ein Element eines Walsh-Codes Wij (i = 1, 2, ..., und M und j = 1, 2, ..., und N) ist, kann ein gespreiztes Signal von jedem Zweig in einer Matrix wie im Folgenden gezeigt dargestellt werden: a, W, = (a, W111a, W121a, W131..., a,WiN) (3)
    Figure 00140001
  • Der Parallel-Serien-Wandler 817 liest die obige Matrix spaltenweise und gibt die gelesene Sequenz bei einer Datenrate von K × N wie folgt aus a, W11 a2W21 ..., aMWM11 a, W12, aW33 ..., aMWMN
  • Das heißt, der MRPOC-Spreizer ändert M Datensignale von +1-en oder –1-en in M × N Signalsequenzen, die gegen ein um maximal (M – 1) Chips verzögertes Mehrweg-Ausbreitungssignal resistent sind.
  • Die obigen MRPOCs können einfach durch Verwenden eines allgemeinen orthogonaln Codes, wovon Walsh-Codes ein Beispiel sind, erzeugt werden. Andere orthogonale Codes Codes können anstelle der Walsh-Codes benutzt werden, um die gleiche Wirkung zu erhalten.
  • Das Spreizspektrum-Signalerzeugungsverfahren, das MRPOCs verwendet, und das MRPOC-Erzeugungsverfahren sind im Detail beschrieben worden. Ein Sender, der einen MRPOC verwendet, kann ein Signal ohne Interferenz auf einem Einweg-Ausbreitungskanal wie mit einem orthogonalen Code senden und die Interferenz merklich reduzieren, solange die Mehrweg-Ausbreitungskanalverzögerung eine Verzögerungszeit von (M – 1) Chips in Bezug auf den orthogonalen Code nicht übersteigt.
  • Hinsichtlich einer Rückwärtsstrecke wird in IS-95 infolge der Schwierigkeit beim Sicherstellen, dass Signale von Endgeräten an einer Basisstation zur gleichen Zeit eintreffen, nur ein PN-Code auf einen Rückwärts-Verkehrskanal angewandt, um zwischen Benutzern zu unterscheiden. Der Gebrauch der MRPOCs kann jedoch die Empfangsleistung relativ zu dem Gebrauch eines PN-Codes nur dann merklich erhöhen, wenn Sendesignale von den Endgeräten die Basisstation innerhalb einer Zeitdauer von (M – 1) Chips erreichen können.
  • In Abwesenheit von Techniken für gleichzeitiges Eintreffen von Signalen von Endgeräten an einer Basisstation sind MRPOCs zu einem gewissen Grad nützlich. Ein Signal wird von einem Endgerät zu der Basisstation auf einem Mehrweg-Ausbreitungskanal gesendet, und die Basisstation führt eine Entspreizung unter Verwendung des MRPOC des entsprechenden Endgerätes durch, um das Signal von dem Endgerät zu empfangen. In diesem Prozess erlangt die Basisstation ein Signal mit einer Signalkomponente und einer Interferenzkomponente. Die Signalkomponente stammt von dem Signal des entsprechenden Endgerätes, und die Interferenzkomponente stammt von einem Signal, das von einem anderen Endgerät gesendet wird, und einer verzögerten Signalkomponente von dem entsprechenden Endgerät. Da es kein Bemühen für gleichzeitiges Eintreffen der Sendesignale von den Endgeräten an der Basisstation gibt, erscheint die Interferenzkomponente, die von den Endgeräten außer dem entsprechenden Endgerät herrührt, von den unsynchronisierten Zufalls-PN-Codes. Die Interferenzkomponente von der Verzögerungssignalkomponente des entsprechenden Endgerätes ist kleiner als die von dem unsynchronisierten Zufalls-PN-Code, wenn die Verzögerungszeit innerhalb (M – 1) Chips liegt.
  • In diesem Kontext kann die Anwendung von MRPOC auf eine Rückwärtsstrecke ein Interferenzsignal, das von einem anderen Endgerät oder einem verzögerten Signal von einem entsprechenden Endgerät erzeugt wird, ungeachtet des Zeitabgleichs für Endgeräte verringert werden. Es versteht sich, dass das Einschließen von Zeitabgleich die Wirkung von Interferenzsignalen in einem noch größeren Ausmaß verringert, wenn in Verbindung mit einem MRPOC verwendet.
  • 9 ist ein Blockschaltbild eines Senders auf einer Rückwärtsstrecke, auf den ein MRPOC-Spreizer angewandt wird, um die Leistung zu erhöhen.
  • Gemäß 9 ändert ein erster Signal-Mapper 911 0-en und 1-en eines eingegebenen Pilot/Steuerkanal-Datenbitstromes in +1-en bzw. –1-en. Ein zweiter Signal-Mapper 913 ändert ebenfalls 0-en und 1-en eines eingegebenen Verkehrskanal-Datenbitstromes in +1-en bzw. –1-en. Ein MRPOC-Generator 915 erzeugt einen durch den Codeindex eines entsprechen den Kanals zugewiesenen MRPOC Ci. Ein PN-Codegenerator 917 erzeugt PN-Codes PNi und PNq für einen realen Teil und einen imaginären Teil. Ein Rückwärtsstrecken-MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt 919 spreizt die von dem ersten und zweiten Signal-Mapper 911 und 913 empfangenen Signale mit dem MRPOC Ci, multipliziert das gespreizte Signal mit den PN-Codes PNi und PNq und erzeugt PN-maskierte Signale X1 und Xq. Ein Basisbandfilter 921 basisbandfiltert die Signale Xi und Xq, und ein Frequenzverschieber 923 verschiebt die Frequenz des von dem Basisbandfilter 921 empfangenen Signals auf eine HF-Frequenz.
  • In 9 wird angenommen, dass ein Pilot/Steuerkanal, der ein Referenzsignal ist, und ein Verkehrskanal von einem Benutzerendgerät belegt werden.
  • Gemäß 9 sendet ein Benutzerendgerät ein Datenbit von 1 oder 0 auf dem Verkehrskanal und ein Datenbit von 1 oder 0 als ein Referenzsignal auf dem Pilot/Steuerkanal zur Synchrondemodulation des Verkehrskanals. Die Daten 1-en oder 0-en werden durch den ersten und zweiten Signal-Mapper 911 und 913 in +1-en und –1-en umgewandelt. Dann erzeugt der Rückwärtsstrecken-MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt 919 ein gespreiztes komplexes Basisbandsignal mit einer realen Komponente Xi und einer imaginären Komponente Xq. Das Basisbandfilter 921 moduliert das von dem MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt 919 empfangene Signal in einem OQPSK- (Offset Quadrature Phase Shift Keying) Verfahren und filtert das modulierte Signal. Der Frequenzverschieber 923 wandelt den Ausgang des Basisbandfilters 921 in ein HF-Spreizsignal um.
  • Der Rückwärtsstrecken-MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt 919 kann auf verschiedene Weise modfiziert werden. 10 ist ein Blockschaltbild des Rückwärtsstrecken-MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskieungsabschnits 919, in dem MRPOCs auf den Pilot/Steuerkanal angewandt werden und PN-Maskierung durch komplexes Spreizen durchgeführt wird. 11 ist ein Blockschaltbild des Rückwärtsstrecken-MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts 919, in dem MRPOCs auf den Pilot/Steuerkanal und den Verkehrskanal angewandt werden und keine komplexe Spreizung zur PN-Maskierung durchgeführt wird. 12 ist ein Blockschaltbild eines Rückwärtsstrecken-MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts 919, in dem ein MRPOC nur auf den Verkehrskanal angewandt wird und keine komplexe Spreizung zur PN-Maskierung durchgeführt wird. 13 ist ein Blockschaubild eines Rückwärtsstrecken-MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts 919, in dem ungeradzahlige und geradzahlige Bits von dem Verkehrskanal getrennt werden, ein MRPOC auf die ungeradzahligen und geradzahligen Bits angewandt wird und keine komplexe Spreizung zur PN-Maskierung durchgeführt wird. 14 ist ein Blockschalt bild eines Rückwärtsstrecken-MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts 919, in dem ungeradzahlige und geradzahlige Bits von dem Verkehrskanal getrennt werden, ein MRPOC auf die ungeradzahligen und geradzahligen Bits angewandt wird und komplexe Spreizung zur PN-Maskierung durchgeführt wird.
  • Gemäß 10 multipliziert ein erster Spreizer 1011 ein eingegebenes Pilot/Steuerkanalsignal mit einem MRPOC Ci und gibt ein gespreiztes Signal di aus. Ein zweiter Spreizer 1013 multipliziert ein eingegebenes Verkehrskanalsignal mit einem MRPOC Cj und gibt ein gespreiztes Signal dq aus. Ein Wiederholer 1017 wiederholt die von dem PN-Codegenerator 917 empfangenen PN-Codes PNi und PNq eine vorbestimmte Zahl von Malen. Ein komplexer Multiplizierer 1015 multipliziert komplex die gespreizten Signale di und dq mit den von dem Wiederholer 1017 empfangenen wiederholten PN-Codes PNi und PNq und erzeugt P-maskierte Signale Xi und Xq. Der komplexe Multiplizierer arbeitet wie in Gleichung (1) zur komplexen PN-Maskierung.
  • In 10 sollten die MRPOCs Ci und Cj verschieden voneinander sein, was bedeutet, dass die jeweiligen Subcodes der MRPOCs Ci und Cj verschieden sein sollten. Bei diesem Rückwärtsstrecken-MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt 919 können der Pilot/Steuerkanal und der Verkehrskanal gleichzeitig an einer Basisstation eintreffen, und gegenseitige Interferenz kann daher beseitigt werden. Die Zahl von verfügbaren MRPOCs wird jedoch um die Hälfte verringert.
  • Gemäß 11 multipliziert ein erster Spreizer 1111 ein eingegebenes Pilot/Steuerkanalsignal mit einem MRPOC Ci und gibt das gespreizte Signal di aus. Ein zweiter Spreizer 1113 multipliziert ein eingegebenes Verkehrskanalsignal mit einem MRPOC Cj und gibt das gespreizte Signal dq aus. Ein Addierer 1115 addiert das von dem ersten Spreizer 1111 empfangene gespreizte Signal di und das von dem zweiten Spreizer 1113 empfangene gespreizte Signal dq und erzeugt ein Signal di + dq. Ein Addierer 1117 addiert die Signale dq und di und erzeugt ein Signal dq + di. Ein Wiederholer 1121 wiederholt die von dem PN-Codegenerator 917 empfangenen N-Codes PNi und PNq eine vorbestimmte Zahl von Malen. Ein Multiplizierer 1123 multipliziert das vom Addierer 1115 empfangene gespreizte Signal di + dq mit dem von dem Wiederholer 1121 empfangenen wiederholten PN-Code PNi und erzeugt das PN-maskierte Signal Xi. Ein Multiplizierer 1125 multipliziert das vom Addierer 1117 empfangene gespreizte Signal dq + di mit dem von dem Wiederholer 1121 empfangenen wiederholten PN-Code PNq und erzeugt das PN-maskierte Signal Xq.
  • In 11 sollten die MRPOCs Ci und Cj verschieden voneinander sein. Bei diesem Rück wärtsstrecken-MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt 919 können der Pilot/Steuerkanal und der Verkehrskanal gleichzeitig an einer Basisstation eintreffen, und gegenseitige Interferenz kann daher beseitigt werden. Die Zahl von verfügbaren MRPOCs wird jedoch um die Hälfte verringert.
  • Gemäß 12 multipliziert ein MRPOC-Spreizer 1211 ein eingegebenes Verkehskanalsignal mit einem MRPOC Ci und erzeugt ein gespreiztes Signal. Ein Wiederholer 1215 wiederholt die von dem PN-Codegenerator 917 empfangenen PN-Codes PNi und PNq eine vorbestimmte Zahl von Malen. Ein Multiplizierer 1217 multipliziert ein eingegebenes Pilot/Steuerkanalsignal mit einem PN-Code PNi, und ein Multiplizierer 1219 multipliziert das eingegebene Pilot/Steuerkanalsignal mit einem PN-Code PNq. Ein Multiplizierer 1221 multipliziert das von dem MRPOC-Spreizer 1211 empfangene gespreizte Signal mit dem von dem Wiederholer 1215 empfangenen wiederholten PN-Code PNi, und ein Multiplizierer 1223 multipliziert das von dem MRPOC-Spreizer 1211 empfangene gespreizte Signal mit dem von dem Wiederholer 1215 empfangenen wiederholten PN-Code PNq. Ein Addierer 1225 addiert die Ausgänge der Multiplizierer 1217 und 1221 und erzeugt das PN-maskierte Signal Xi, und ein Addierer 1227 addiert die Ausgänge der Multiplizierer 1219 und 1223 und erzeugt das PN-maskierte Signal Xq.
  • In 12 besteht, weil kein MRPOC auf den Pilot/Steuerkanal angewandt wird, keine Orthogonalität zwischen dem Pilot/Steuerkanal und dem Verkehrskanal. Es ist daher wahrscheinlich, dass die Kanäle infolge der PN-Codes Interferenz erfahren. Außerdem sollten sich die PN-Codes zur Spreizung des Pilot/Steuerkanals von denen zur Spreizung des Verkehrskanals unterscheiden, und Benutzern sollten verschiedene PN-Codes zugewiesen werden.
  • Gemäß 13 gibt ein Serien-Parallel-Wandler 1315 geradzahlige Bits und ungeradzahlige Bits eines eingegebenen Verkehrskanalsignals getrennt aus. Ein erster Spreizer 1317 multipliziert die von dem Serien-Parallel-Wandler 1315 empfangenen geradzahligen Bits mit einem MRPOC Ci, und ein zweiter Spreizer 1319 multipliziert die von dem Serien-Parallel-Wandler 1315 empfangenen ungeradzahligen Bits mit dem MRPOC Ci. Ein Wiederholer 1323 wiederholt die von dem PN-Codegenerator 917 empfangenen PN-Codes PNi und PNq eine vorbestimmte Zahl von Malen. Ein Multiplizierer 1311 multipliziert ein eingegebenes Pilot/Steuerkanalsignal mit einem PN-Code PNi, und ein Multiplizierer 1313 multiplizier das eingegebene Pilot/Steuerkanalsignal mit dem PN-Code PNq'. Ein Multiplizierer 1325 multipliziert das von dem ersten Spreizer 1317 empfangene gespreizte Signal mit einem von dem Wiederholer 1323 empfangenen PN-Code PNi', und ein Multiplizierer 1327 multipliziert das von dem zweiten Spreizer 1319 empfangene gespreizte Signal mit einen von dem Wie derholer 1323 empfangenen PN-Code PNq. Ein Addierer 1329 addiert die Ausgänge der Multiplizierer 1311 und 1325 und gibt das PN-maskierte Signal Xi aus. Ein Addierer 1331 addiert die Ausgänge der Multiplizierer 1313 und 1327 und gibt das PN-maskierte Signal Xq aus.
  • In 13 werden die Verkehrskanaldaten durch den Serien-Parallel-Wandler 1315 in zwei Zweige geteilt, und ein MRPOC mit der doppelten Länge des ursprünglichen MRPOC wird auf jedes geteilte Signal angewandt, um die Zahl verfügbarer MRPOCs zu erhöhen. Die Verkehrskanaldaten werden durch den Serien-Parallel-Wandler 1315 in geradzahlige Daten und ungeradzahlige Daten getrennt. Da die Datenübertragungsrate der Daten in jedem Zweig eine Hälfte der in den Serien-Parallel-Wandler 1315 eingegebenen ist, sollte die Länge des MRPOC verdoppelt werden, und daher wird die Zahl von MRPOCs generell verdoppelt. Die Zahl verfügbarer MRPOCs ist daher das Zweifache von der für die Strukturen von 11 und 12. Ein identischer MRPOC wird auf die geradzahligen und ungeradzahligen Daten des Verkehrskanals angewandt. Die jeweiligen gespreizten Signale bilden nach der PN-Maskierung einen realen Teil und einen imaginären Teil und werden addiert, um reale und imaginäre Teile des Pilot/Steuerkanals zu spreizen.
  • Gemäß 14 gibt ein Serien-Parallel-Wandler 1415 geradzahlige und ungeradzahlige Bits eines eingegebenen Verkehrskanalsignals getrennt aus. Ein erster Spreizer 1417 multipliziert die von dem Serien-Parallel-Wandler 1415 empfangenen geradzahligen Bits mit einem MRPOC Ci, um ein gespreiztes Signal di zu erzeugen. Ein zweiter Spreizer 1419 multipliziert die von dem Serien-Parallel-Wandler 1415 empfangenen ungeradzahligen Bits mit dem MRPOC Ci, um ein gespreiztes Signal dq zu erzeugen. Ein Wiederholer 1423 wiederholt die von dem PN-Codegenerator 917 empfangenen PN-Codes PNi und PNq eine vorbestimmte Zahl von Malen. Ein Multiplizierer 1411 multipliziert ein eingegebenes Pilot/Steuerkanalsignal mit einem PN-Code PNi', und ein Multiplizierer 1413 multipliziert das eingegebene Pilot/Steuerkanalsignal mit dem PN-Code PNq'. Ein komplexer Multiplizierer 1425 multipliziert komplex die von dem ersten und zweiten Spreizer 1417 und 1419 empfangenen gespreizten Signale di und dq mit den vom dem Wiederholer 1423 empfangenen PN-Codes PNi und PNq gemäß Gleichung (1). Ein Addierer 1427 addiert den Ausgang des Multiplizierers 1411 und das von dem komplexen Multiplizierer 1425 empfangene gespreizte Signal Xi' und gibt das PN-maskierte Signal Xi aus. Ein Addierer 1429 addiert den Ausgang des Multiplizierers 1413 und das von dem komplexen Multiplizierer 1425 empfangene gespreizte Signal Xq' und gibt das PN-maskierte Signal Xq aus.
  • Das Verfahren von 14 gleicht dem von 13, außer dass komplexes Spreizen zur PN- Maskierung des Verkehrskanals durchgeführt wird, um die Stärken der gespreizten realen und imaginären Signale gleich zu machen.
  • Die Strukturen des in 10 bis 14 gezeigten Rückwärtsstrecken-MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitts 919 sollten ausgelegt sein, um auf ein zellulares Mobilkommunikationssystem anwendbar zu sein. Da Basisstationen nicht mit einem einzelnen MRPOG Satz unterschieden werden können, sollte die Zahl von MRPOC-Sätzen vorzugsweise gleich der Zahl von Basisstationen oder einem Wiederverwendungsfaktor sein. Es mag jedoch unpraktisch sein, so viele Sätze von Codes herzustellen, und daher besteht eine Notwendigkeit für ein Verfahren, um, einen bestehenden MRPOC-Satz gegeben, einen anderen MRPOG Satz herzustellen. Zu diesem Zweck wird die PN-Maskierung verwendet.
  • Wenn jede Basisstation einen unterschiedlichen PN-Code in dem zellularen Mobilkommunikationssystem verwendet, kann ein MRPOC-Satz gemeinsam auf die Basisstationen in einer solchen Weise angewandt werden, dass die Basisstationen effektiv verschiedene MRPOCs verwenden. In diesem Fall dienen die MRPOC-Sätze gegenseitig als PN-Codes, und die Intensität eines Interferenzsignals ist somit proportional zu der Länge der PN-Codes. Dennoch wird Orthogonalität unter den Elementen eines MRPOC-Satzes bewahrt. Demnach erlaubt PN-Maskierung zum Unterscheiden von MRPOC-Sätzen das Entwickeln so vieler MRPOG Sätze wie es Basisstationen gibt.
  • Im Folgenden wird ein Vorwäts-MRPOC-Spreizungs- und PN-Maskierungsabschnitt beschrieben.
  • Spektrumspreizung und Unterscheidung unter Benutzern oder Kanälen werden unter Verwendung eines orthogonalen Codes auf einer Vorwärtsstrecke in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem nach IS-95 oder einem anderen Standard implementiert. Da alle Kanäle auf einer Vorwärtsstrecke mit einer Basisstation synchronisiert sein können, kann ein Sendesignal von der Basisstation durch ein spezifisches Endgerät ohne Interferenz von einem von der Basisstation an ein anderes Endgerät gesendeten Signal nur demoduliert werden, wenn die Übertragung über einen Einweg-Kanal auf der Vorwärtsstrecke durchgeführt wird. Wenn aber Signale von der Basisstation auf Mehrweg-Kanälen gesendet werden, wird ein Interferenzsignal durch ein von der Basisstation an ein anderes Endgerät gesendetes Signal erzeugt.
  • Die Anwendung von MRPOCs auf die Vorwärtsstrecke trägt folglich zur Verringerung einer durch Mehrweg-Ausbreitung verursachten Interferenz bei, wodurch der Betriebssignalstär kepunkt der Vorwärtsstrecke verringert wird. Als Folge wird die Systemkapazität erhöht.
  • Dann sollte die Zahl verfügbarer MRPOCs erhöht werden. Dies kann durch das gleiche Verfahren wie das für die Rückwärtsstrecke erreicht werden. Das heißt, ein Serien-Parallel-Wandler gibt ungeradzahlige Daten und geradzahlige Daten von Verkehrskanaldaten bei jeweils der halben Datenrate der eingegebenen Verkehrskanaldaten getrennt aus, und jedes getrennte Signal wird zweimal gespreizt, sodass die Zahl verfügbarer MRPOCs verdoppelt wird und eine MRPOC-bewirkte Erhöhung der Systemkapazität verwirklicht werden kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, wird der Verlust von Orthogonalität, der durch eine Mehrweg-Ausbreitungssignalkomponente in einem Spreizspektrumverfahren, das einen Walsh-Code verwendet, verursacht wird, durch Spreizen eines Signals mit einem MRPOC in einem Sender eines Mobilkommunikationssystem verhindert.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Verweis auf die spezifischen Ausführungen im Einzelnen beschrieben wurde, sind dies lediglich exemplarische Anwendungen. Somit ist klar zu verstehen, dass viele Variationen durch eine in der Technik erfahrene Person innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (24)

  1. Pseudo-orthogonales Codeerzeugungsverfahren für die Verwendung beim orthogonalen Spreizen von Kanaldaten in einem CDMA (Code Division Multiple Access)-Kommunikationssystem, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Auswählen von M orthogonalen Codes aus N orthogonalen Codes, wobei M und N jeweils Ganzzahlen sind, Verschachteln der Elemente der ausgewählten M orthogonalen Codes, Erzeugen eines pseudo-orthogonalen Codes unter Verwendung der verschachtelten Elemente, wobei der pseudo-orthogonale Code als eine Sequenz von M × N Elementen wiedergegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Verschachteln die folgenden Schritte umfasst: Anordnen der ausgewählten orthogonalen Codes in einer Matrix aus M Reihen mal N Spalten, und Ausgeben der Elemente der orthogonalen Codes aus der Matrix durch Spalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die orthogonalen Codes Walsh-Codes sind.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Eingangskanaldaten Verkehrsdaten sind.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei M gleich 2 ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Multiplexen, unter Verwendung eines Multiplexers, von Eingangskanaldaten, um M-Zwei-Paralleldaten zu erzeugen, Spreizen, unter Verwendung von Spreizern, der gemultiplexten M-Zweig-Paralleldaten, und Demultiplexen, unter Verwendung eines Demultiplexers, der parallelen gespreizten Daten, um serielle Daten zu erzeugen.
  7. Spreizspektrumverfahren unter Verwendung eines pseudo-orthogonalen Codes in einem CDMA-Kommunikationssystem, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Wandeln, unter Verwendung eines Signalwandlers, von wenigstens einem Eingangskanaldatenbitstrom zu einem gewandelten Signal, Erzeugen eines pseudo-orthogonalen Codes, der eine Kombination aus M verschiedenen orthogonalen Codes ist, unter Verwendung eines Verfahrens zum Erzeugen eines pseudo-orthogonalen Codes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, Erzeugen, unter Verwendung eines PN-Codeerzeugers, eines PN-Codes, der reale und imaginäre Komponententeile umfasst, Spreizen des pseudo-orthogonalen Codes und PN-Maskieren unter Verwendung eines Pseudo-orthogonal-Spreiz- und Maskierteils durch das Teilen des gewandelten Signals in M Signalsequenzen, das Multiplizieren jeder Signalsequenz mit dem pseudo-orthogonalen Code, das Erzeugen von M × N Sequenzen und das Multiplizieren jeder gespreizten Signalsequenz mit einem PN-Code für die PN-Maskierung, und Basisband-Filtern, unter Verwendung eines Basisband-Filters, der Ausgabe aus dem Pseudo-orthogonal-Spreiz- und Maskierteil, um ein gefiltertes Signal zu erzeugen, und Verschieben unter Verwendung eines Frequenzverschiebers der Frequenz des gefilterten Signals.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt zum Spreizen des pseudo-orthogonalen Codes und zum PN-Maskieren die folgenden Schritte umfasst: Wandeln, unter Verwendung eines pseudo-orthogonalen Code-Spreizers, des gewandelten Signals zu M parallelen Signalsequenzen, Multiplizieren jeder der Signalsequenzen mit dem pseudo-orthogonalen Code, Erzeugen von M × N gespreizten Signalsequenzen, Spreizen der M Signalsequenzen und Wandeln der M gespreizten Signalsequenzen zu einer seriellen Sequenz, Wiederholen, unter Verwendung eines Wiederholers, M Mal die reale Komponente des PN-Codes und die imaginäre Komponente des PN-Codes aus dem PN-Coderrzeuger, Multiplizieren, unter Verwendung eines ersten Multiplizierers, der Ausgabe aus dem pseudo-orthogonalen Codespreizer mit der realen Komponente des PN-Codes aus dem Wiederholer zum PN-Maskieren der realen Komponente eines realen Teilsignals, und Multiplizieren, unter Verwendung eines zweiten Multiplizierers, der Ausgabe aus dem pseudo-orthogonalen Codespreizer mit der imaginären Komponente des PN-Codes aus dem Wiederholer zum PN-Maskieren eines imaginären Teilsignals.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, das weiterhin die folgenden Schritte umfasst: Trennen, unter Verwendung eines Seriell-Parallel-Wandlers, der gerade nummerieren und ungerade nummerierten Bits aus dem gewandelten Signal, Wandeln, unter Verwendung eines ersten pseudo-orthogonalen Codespreizers, des gerade nummerierten Bitsignals zu M parallelen Signalsequenzen, Multiplizieren jeder Signalsequenz mit dem pseudo-orthogonalen Code, Erzeugen von M × N gespreizten Signalsequenzen, Spreizen der M Signalsequenzen und Wandeln der M gespreizten Signalsequenzen zu einer seriellen Sequenz, und Wandeln, unter Verwendung eines zweiten pseudo-orthogonalen Codespreizers, des ungerade nummerierten Bitsignals zu M parallelen Signalsequenzen, Multiplizieren jeder Signalsequenz mit dem pseudo-orthogonalen Code, Erzeugen der M × N gespreizten Signalsequenzen, Spreizen der M Signalsequenzen und Wandeln der M gespreizten Signalsequenzen zu einer seriellen Sequenz.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, das weiterhin den folgenden Schritt umfasst: Teilen, unter Verwendung eines Seriell-Parallel-Wandlers, der Eingangskanaldaten mit einer Übertragungsrate K in M Signalsequenzen, die jeweils eine Übertragungsrate K/M aufweisen, wobei K eine Ganzzahl ist und wobei der Schritt zum Multiplizieren die folgenden Schritte umfasst: Multiplizieren, unter Verwendung einer Vielzahl von Multiplizierern, der M Signalsequenzen mit M verschiedenen orthogonalen und vorzugsweise Walsh-Codes, die jeweils eine Länge von N aufweisen, und Erzeugen von Spreizsignalen in einer Matrix von aiWij, wobei ai eine geteilte Signalsequenz ist und Wij ein Element jedes orthogonalen und vorzugsweise Walsh-Codes ist, Wandeln, unter Verwendung eines Seriell-Parallel-Wandlers, der Spreizspektrumsignale in der Form einer Matrix zu seriellen Daten mit einer Übertragungsrate K, Multiplizieren, unter Verwendung eines ersten Multiplizierers, der seriellen Daten mit der realen PN-Code-Komponente zum PN-Maskieren, und Multiplizieren, unter Verwendung eines zweiten Multiplizierers, der seriellen Daten mit der imaginären PN-Code-Komponente zum PN-Maskieren.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, das weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Teilen, unter Verwendung eines Seriell-Parallel-Wandlers, der Eingangskanaldaten mit einer Übertragungsrate K in M Signalsequenzen, die jeweils eine Übertragungsrate von K/M aufweisen, wobei der Schritt zum Multiplizieren die folgenden Schritte umfasst: Multiplizieren, unter Verwendung einer Vielzahl von Multiplizierern, der M Signalsequenzen mit M verschiedenen orthogonalen und vorzugsweise Walsh-Codes, die jeweils eine Länge von N aufweisen, und Erzeugen von Spreizsignalen in einer Matrix von aiWij, wobei ai eine geteilte Signalsequenz ist und Wij ein Element jedes orthogonalen und vorzugsweise Walsh-Codes ist, Wandeln, unter Verwendung eines Seriell-Parallel-Wandlers, der Spreizspektrumsignals in der Form einer Matrix zu seriellen Daten mit einer Übertragungsrate K, Komplex-Multiplizieren unter Verwendung eines ersten Komplex-Multiplizierers der seriellen Daten mit den realen und imaginären PN-Code-Komponenten.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei der Schritt zum Wandeln, unter Verwendung eines Signalwandlers, eines Eingangskanaldatenbitstroms zu einem gewandelten Signal einen Schritt zum Wandeln, unter Verwendung eines Signalwandlers, der 0-en und 1-en des wenigstens einen Eingangskanaldatenbitstroms zu entsprechenden +1-en und –1en umfasst.
  13. Pseudo-orthogonale Codeerzeugungsvorrichtung (413) zum Spreizen von Kanaldaten in einem CDMA-Kommunikationssystem, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Einrichtung zum Wählen von M orthogonalen Codes aus N orthogonalen Codes, wobei M und N jeweils Ganzzahlen sind, eine Einrichtung zum Verschachteln der Elemente der ausgewählten M orthogonalen Codes, und eine Einrichtung zum Erzeugen eines pseudo-orthogonalen Codes unter Verwendung der verschachtelten Elemente, wobei der pseudo-orthogonale Code als eine Sequenz von M × N Elementen wiedergegeben wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Einrichtung zum Verschachteln umfasst: eine Einrichtung zum Anordnen der ausgewählten orthogonalen Codes in einer Matrix aus M Reihen mal N Spalten, und eine Einrichtung zum Ausgeben der Elemente der orthogonalen Codes aus der Matrix nach Spalten.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, wobei die orthogonalen Codes Walsh-Codes sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Kanaldaten Verkehrskanaldaten sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei M gleich 2 ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, die weiterhin umfasst: eine Einrichtung zum Multiplexen, unter Verwendung eines Multiplexers, der Eingangskanaldaten, um M-Zweig-Paralleldaten zu erzeugen, eine Einrichtung zum Spreizen, unter Verwendung einer Vielzahl von Spreizern, der gemultiplexten M-Zweig-Paralleldaten, und einer Einrichtung zum Demultiplexen, unter Verwendung eines Demultiplexers, der parallelen gespreizten Daten, um serielle Daten zu erzeugen.
  19. Spreizspektrum-Vorrichtung für die Verwendung eines pseudo-orthogonalen Codes in einem CDMA-Kommunikationssystem, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Signalwandler (411) zum Wandeln eines Eingangskanaldatenbitstroms zu einem gewandelten Signal, einen pseudo-orthogonalen Codeerzeuger (413) zum Erzeugen eines pseudo-orthogonalen Codes, der eine Kombination aus M verschiedenen orthogonalen Codes ist, einschließlich einer pseudo-orthogonalen Codeerzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, einen PN-Codeerzeuger (415) zum Erzeugen eines PN-Codes, der reale und imaginäre Komponententeile umfasst, einen Pseudo-orthogonal-Codespreiz- und Maskierteil (417) zum Teilen des gewandelten Signals in M Signalsequenzen, Multiplizieren jeder Signalsequenz mit dem pseudo-orthogonalen Code, Erzeugen von M × N Sequenzen und Multiplizieren jeder gespreizten Signalsequenz mit einem PN-Code zur PN-Maskierung, und einen Basisband-Filter (419) zum Basisband-Filtern der Ausgabe aus dem Pseudo-orthogonal-Codespreiz- und Maskierteil, um ein gefiltertes Signal zu erzeugen, und einen Frequenzverschieber (421) zum Verschieben der Frequenz des gefilterten Signals.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Pseudo-orthogonal-Codespreiz- und PN-Maskierteil umfasst: einen pseudo-orthogonalen Codespreizer zum Wandeln des gewandelten Signals zu M parallelen Signalsequenzen, Multiplizieren jeder Signalsequenz mit dem pseudo-orthogonalen Code, Erzeugen von M × N gespreizten Signalsequenzen, Spreizen der N Signalsequenzen und Wandeln der M gespreizten Signalsequenzen zu einer seriellen Sequenz, einen Wiederholer zum Wiederholen M Mal der realen Komponente des PN-Codes und der imaginären Komponente des PN-Codes aus dem PN-Codeerzeuger, einem ersten Multiplizierer zum Multiplizieren der Ausgabe des pseudo-orthogonalen Codespreizers mit der realen Komponente des PN-Codes aus dem Wiederholer zum PN-Maskieren der realen Komponente eines realen Teilsignals, und einem zweiten Multiplizierer zum Multiplizieren der Ausgabe des pseudo-orthogonalen Codespreizers mit der imaginären Komponente des PN-Codes aus dem Wiederholer zum PN-Maskieren eines imaginären Teilsignals.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, die weiterhin umfasst: einen Seriell-Parallel-Wandler zum Trennen der gerade nummerierte und ungerade nummerierten Bits aus dem gewandelten Signal, einen ersten pseudo-orthogonalen Codespreizer zum Wandeln des gerade nummerierten Bitsignals zu M parallelen Signalsequenzen, Multiplizieren jeder Signalsequenz mit dem pseudo-orthogonalen Code, Erzeugen von M × N gespreizten Signalsequenzen, Spreizen der M Signalsequenzen und Wandeln der M gespreizten Signalsequenzen zu einer seriellen Sequenz, und einem zweiten pseudo-orthogonalen Codespreizer zum Wandeln des ungerade nummerierten Bitsignals zu M parallelen Signalsequenzen, Multiplizieren jeder Signalsequenz mit dem pseudo-orthogonalen Code, Erzeugen von M × N gespreizten Signalsequenzen, Spreizen der N Signalsequenzen und Wandeln der M gespreizten Signalsequenzen zu einer seriellen Sequenz.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, die weiterhin umfasst: einen Seriell-Parallel-Wandler zum Teilen der Eingangskanaldaten mit einer Übertragungsrate K in M Signalsequenzen, die jeweils eine Übertragungsrate K/M aufweisen, wobei K eine Ganzzahl ist und wobei die Einrichtung zum Multiplizieren umfasst: eine Vielzahl von Multiplizierern zum Multiplizieren der M Signalsequenzen mit M verschiedenen orthogonalen und vorzugsweise Walsh-Codes mit jeweils einer Länge von N und zum Erzeugen von Spreizsignalen in einer Matrix von aiWij, wobei ai eine geteilte Signalsequenz ist und Wij ein Element jedes orthogonalen und vorzugsweise Walsh-Codes ist, einen Seriell-Parallel-Wandler zum Wandeln der Spreizspektrumsignale in der Form einer Matrix zu seriellen Daten mit einer Übertragungsrate K, einen ersten Multiplizierer zum Multiplizieren der seriellen Daten mit der realen PN-Codekomponente zum PN-Maskieren, und einen zweiten Multiplizierer zum Multiplizieren der seriellen Daten mit der imaginären PN-Codekomponente zum PN-Maskieren.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, die weiterhin umfasst: einen Seriell-Parallel-Wandler zum Teilen der Eingangskanaldaten mit einer Übertragungsrate K in M Signalsequenzen, die jeweils eine Übertragungsrate K/M aufwiesen, wobei die Einrichtung zum Multiplizieren umfasst: eine Vielzahl von Multiplizierern zum Multiplizieren der M Signalsequenzen mit M verschiedenen orthogonalen und vorzugsweise Walsh-Codes, die jeweils eine Länge von N aufweisen, und zum Erzeugen von Spreizsignalen in einer Matrix von aiWij, wobei ai eine geteilte Signalsequenz ist und Wij ein Element jedes orthogonalen und vorzugsweise Walsh-Codes ist, einen Seriell-Parallel-Wandler zum Wandeln der Spreizspektrumsignale in der Form einer Matrix zu seriellen Daten mit einer Übertragungsrate K, einen komplexen Multiplizierer zum Komplex-Multiplizieren der seriellen Daten mit den realen und imaginären PN-Codekomponenten.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 19 bis 23, wobei der Signalwandler zum Wandeln eines Eingangskanaldatenbitstroms zu einem gewandelten Signal umfasst: einen Signalwandler zum Wandeln der 0-en und 1-en des wenigstens einen Eingangskanaldatenbitstroms jeweils zu entsprechenden +1-en und –1-en.
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